1846 / 258 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

C ew iat ian

Le I Smd 7 Aren

ch fiteati tuten

t Ny it4n.

®

a Ea E a E R L E L IE

R 24 s Pa A S B

I 2E

L

C TES S

Dey

tr E A R R R E

Pair DLiS

E 2

Handels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, 15. Sept. Die Börse hat sih heute von ihrem gestrigen Rückgang eiwas erholt, das Geschäft war jedoch sehr beschränkt und die

Stimmung bleibt matt,

4% Frankfurt a. M., 12. Sept. Durch den außerordentlich starken Fremden-Zusluß gestaltet \ich auch in der Mcsse große Lebhaftigkeit, doch klagen die Kleinhändler über {wache Kauflust, Der Meß-Lederhandel lieferte im Allgemeinen günstige Resultate; nur das Oberleder, überführt war, sank etwas im Preise. Der Umsay der Börse war in den leßteren Tagen und heute unbedeutend, die Tendenz der Course eine flaue. Das Geld is immer noch knapp, der Diskonto steht 4% 45 pEt.

Berliner Börse.

Den 15. September 1846.

L ft A Ä S A r E E

1096

E E E É S

W echsel-

S ded C S L S Ca S REEGCHER Hamburg... -oo.- oooooo eo

L É ÑES L R, T

Wien in 20 Xr. ..--«ch.... o...

.00.200.0.2.000.2..000200320..

S000 200 0.0

Leipzig in Cowrant im 14 Thl. Fauss.

Frankfurt a. M. südd. W. .. s... Petersburge« «ooo eta too oe 100 SRbl.

Fonds | «s Pr. Cour. etten Pr. Cour. s N | Brief. | Geld. | Gem. St. Scbnld-Sch. 3x 947 = Brl.Potsd.Magdb.| 4 | Prämieau - Scheine do. Obl. Lit.A.B.| 4 | d.Seeh. a 50 T.|—| 875 | do, E Kur- u. Neumärk. Mgd. Lpz. Eisenb.|— Schuldyerschr. 33 92 do. do. Prior.VblI.! 4 Berliner Stadt- 95! Berl. Anb. abgest.|— Li 13 Obligation@ |35 dz do. do. Frior.ObI. Westpr. Pfandbr. 35 932 Düss. Elb. Eisenb.|—| 106 Grossh. Pos. do.| 4 | 103 do. do. Prior. ObLl.| 4 -— do. do. |35 2E Rhein. Kisenb. |—| S7 Ostpr. Pfandbr. 32 95% —_ do. do. Prior. Obl.| 4 _— Pomm. do. 35 977 do.v.Staat garant. 37 Kur- u.Neum. do.|/37| 965 Ob.-Scbles.E.L A| 4 Schlesische do. |35| 97% do. Prior.| 4 do. v. Staat g.Lt B. 3z5| _ do. Lt. B.\—| B.-St.E.Lt.A.u.B.|—| 109% Magd.-talbst.EBb.| 4 _— Gold al marco. |— Br.-Schw.-Frb.E.| 4 —- Friedrichsd’or. |—| 13% 13% doe. do. Prior.Obl.|4| And.Gldm.à 5 Th.|—| 12 ilt Bonu-Kölner Esb.| 5 Disconto. 4 5 Niederscb. Mk.v.».| 4 do. Priorität| 4 9 £ do. Priorität| 5 Nied.-Mrk. Zwgb. 4 do. Priorität 45 Wilb.-B. (C.-0.)| 4 Berlin-Hamburger 4

4% Russ. Hope 91, Autwerpen, Frankfurt a. B., 12. Sept.

Bayr. Bauk-Actien OGi Br. Hope 89 Be. Stiegl. S753 Br Tut. 5936 %-

do. 500 Fl. 807. 80%.

Paris, 1. Sept. 5% Reute fin cour. 118. 80. 3% do. fo cour. 84. i9.

3% Span. Reute —.

5% Met. 1093.

do. 1839 127,

Budw. 855.

Poln. 300 Fi. 36 G. Pass.

Anl. de 1834 157. Pest. 915.

Actien 1561). HMai!. ii2z, Livorn. 1035.

Auswärtige Amsterdam, il, Sept.

Ziusì. —.

5% Met. 40% G.

“4% do. 101. Nordb. 173%. Gloggo. 129%.

Nachmittags 2 Ubr.

Thaupunkt .... Dunstsättigung - 5) pCt.

heiter.

Luftdruck... 338,22""'Par. 338,59''’Par. 337 81’’’Par.

+ 7,5° R. |+ 13,2° R.

+6,1° R. | +6,1° R. | + 7,2" R. Bodenwärme 149° R.

Aasdünstung 0,005" Rh.

Niederscblag 0,011‘ Rb.

Würmewechsel + 13,/5° + 8,8" R.

Tagesmittel: 338,17’ Par... + 10;,0°R... + 6/,5° R... 77 pCt. N.

Abends 10 Ubr.

-+— 9,3° R.

84 pCt. halbheiter.

| |

Pr. Cour. Cours. Thlr. zu 30 Sgr.

Bef. | Geld. 250 Fl. Kurz 1407 Zie 250 Fl | 2 mk. 1392 | 300 Mk. Kurz 159% En 300 L. 2 Mit. 1497 |

1 Lst. 3 Mt. 6 24 E 300 Fe. Mt. 79; E 150 FI. Mt. 1615 wirr 150 Fl. Mit. 1017 Gs 100 Thle. Mt. 4] is

Tage S ies 100 Tüulr. | ck Mt, 997 s 100 Fl. 2 Mit. 56 1856 14 3 Woch. —_ | 106% T Sen. Niederl wirkl. Scb. 60.7. 5% Span. 21%. Zinsl. 6 Tz Preuss. Pre. Seb. —. Poln. —-.

Neue Anl. 205, Bank-Acdlien p. ult

3% 73, Bank-

Meteorologische Beobachtungen.

Nach einmaliger Beebachtung.

Quellwärme Tw R. Flusswärme 14 R.

Königliche Schauspiele. s

Mittwoch, 16. Sept. Jm Opernhause. 104te Abonnements-y V ; Abonnement beträgt: stellung: Konzert. 1) Ouvertüre. 2) Duett aus der Oper : „g, 2 Kthlr. für % Jahr zu Kolonos““, von Sathini, ausgeführt von Dlle. Marx und H 1 Kthlr. S L Jahr. Krause. 3) Fantasie (Souvenir de Spà) für Violoncelle, komp s Rlhlr. - 1 Iahr. von F. Servais, ausgeführt vou Herrn Eopenhahn. 4) Duett allen Theilen der Monarchie Oper: „Semiramis“, von Rossini, ausgeführt von Dle. Brexen ohue Preis - Erhöhung. und Hercn Krause. Hierauf: Der Schuzgeist, Ballet in 2 Akten, sertions-Gebühr für den P. Taglioni. Musif von H. Schmidt. Anfang halb 7 Uhr, m ciner Zeile des Allg.

Zu dieser Vorstellung bleiben die bereits gekauften, mit Dierj Anzeigers 2 Sgr. bezeihneten Opernhaus - Villets gültig, auh werden die zu derse noch zu verkaufenden Opernhaus - Billets ebenfalls mit Dienstag j zeichnet sein.

Zu dieser Vorstellung roerden Billets zu deu nachstehenden gewi lichen Opernhaus=-Preisen verkauft :

Ein Billet in den Logen des Prosceniums 1 Rthlr. 10 6; ein Billet in den Logen des ersten Ranges, zum ersten Balkon, zur Tribüne 1 Rthblr. ; ein Billet im Parquet und im zweiten Ry 20 Sgr. z ein Billet in den Logen und im Balkon des dritten y ges, so wie im Parterre, 15 Sgr.z; ein Billet im Amphitheaty Sgr.z ein Billet in der Fremden-Loge 2 Rthlr. \

Donnerstag, 17. Sept. Jm Opernhause, 105te Abonnem ments-Vorstellung : Die Krondiamanten, komische Oper mit Tan, 3 Akten, von Scribe. Musik von Auber, (Dlle. Tuczek: Theophi Anfang halb 7 Uhr.

Zu dieser Vorstellung werden Billets zu den gewöhnlichen D haus - Preisen verkauft,

1d

258.

Königsstädtisches Theater. Mittwoch, 16. Sept. (Jtalienische Opern - Vorstellung.) l} ritani (die Puritaner), Oper in 3 Akten, Musik von Bellini.

20

A tliher Theil.

Verantworiliher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. - land. Provinz Pommern. ohen Gäste aus St. Peteröburg. Rhein-Provinz,

Bessin Albrecht von Preußen Königl. Hoheit.

eutsche Bundesstaaten. Königreich Hannover. hade, Großherzogthum Baden. Herzogthum Holstein. Ankanft des Königs in Neumünster. Die Mintersucbung wider Olshausen. Freie Stadt Bremen.

Jm Selbstverlage der Expedition.

Gedruckt in der De cker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, Dampfschiff für die Unterweser.

Bekanntmachungen.

525] Pro Cra m a Nachdem auf den Antrag des Bürgermeisters Staege- mann zu Wangerin das in Hinterpommern im Negen- walder Kreise belegene Lehngut Gließig c. zur Subha- station gestellt worden, werden demzufolge in Gemäßyeit des Geseßes vom 11. Mai 1839 sämmtliche Agnaten des v. Borckeschen Geschlechts, Gesammtihänder und Mitbelehnte, welche an dem vorerwähnten Gute Gließig c. zu Lehn berechtigt sind, ingleichen nachstehende ihrem Aufenthalte nach unbekannte Agnaten des gedachten Geschlechts, als : 4) der Ernst Curt Gottlieb v, Borde, 2) der Ferdinand Wilhelm v. Borde, 3) der Ernst August Magnus Friedrich Wilhelm 9. Borcke, 4) der Friedrich Heinrich Graf v. Borde, 5) der Major Georg Ludwig Frievrich v, Borde, frü- her in Berlin, 6) der Carl Tbeodor v, Borde, 7) der Oberst - Lieutenant Otto Christoph v. Borke, son zu Frankenstein, 8) der Major Carl Caspar v. Borke, früher zu Torgau, 9) L Pa Ernst Friedrih v. Borke, ehemals zu rfurt, 40) der Hauptmann Carl August v. Borde, früher zu Graudenz, resp. deren Lehnserben hierdurh aufgefordert , ihre ect- wanigen Rechte an dem gedachten Lehngute Glietig c. insbesondere das Revocations- und Reluitionsrecht, das beneficium taxae und das Vorkaufsrecht, binnen 6 Mo- naten, spätestens aber in dem auf

den 5. Januar 1847, um 10 Uhr Vormitt., vor dem Deputirten, Ober-Landes gerichts-Referendarius Wendtlandt, in unserem Geschäftslokale anberaumten Termine entweder in Person oder durch einen bei dem hiesigen Ober-Landesgerichte angestellten , mit gehöriger Vollmacht und Juformation versehenen Justiz-Kommis- \arius, wozu denen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, der Justizrath Hanow und die Justiz-Kommissarien Calow, Lencke und Pfotcnhauer vorgeschlagen werden,

anzuzeigen und nachzuweisen.

Bei ihrem Ausbleiben werden sie aller ihrer Lehn- rehte an dem gedachten Gute Gließig e. verlustig er- flärt und ihnen damit ein ewiges Stillschweigen auser-

legt werden.

Auch werden zu diesem Termine die unbekannten Real - Prätendenten an dem Gute Gließig c. zur Aus- führung ihrer Rechte unter der Verwarnung vorgeladen, daß die Ausbleibenden Alles gegen \ih gelten lassen müssen, was von den bekannten Real-Prätendenten mit

den übrigen Betheiligten verhandelt wird. Stettin, den 14. Mai 1846. Königliches Ober-Landesgericht... Erster Senat.

[645 b] A u s zu

g-

Jn der Tamms-Negentiner Vormundschafissache wer- den Alle und Jede, wclche an die Verlassenschaft des im August 1841 zu Negentin verstorbenen Pächters Johann Anton Tamms, insbesondere auch in Bezie- hung auf die der Mutter der Pupillen testamentarisch zugestandene und darüber geführte vormundschaftliche Verwaltung, aus irgend einem Rechtsgrunde For- derungen und Ansprüche zu haben vermeinen, werden

zu deren Anmeldung in nachstehenden Terminen :

den 25. August, 15, und 29. September d. Js Morgens 10 Uhr, unter dem Rechisnachtheil aufgefor- dert, daß sie sonst damit durh den am 20. Oktober c r, zu erlassenden Präklusiv-Abschied für immer werden ausgeschlossen werden. Einer ferneren Anmelduug der bcreits am 3. und 23. April, 14. Mai und 4. Juni cer. profitirien Ansprüche bedarf es nicht, jedenfalls wird

ein desfallsiger Kostenersay nicht bestanden. Datum Greifswald, den 18. Juli 1846,

Königl. preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen,

(L. S.) v. Möller, Praeses,

[246] Ediktal-Citation,

Auf den Antrag der Juteressenten und beziehungs- weise in Folge Auftrages des Königlichen Ober - Lan-

desgerichts hierselbst werden

Allgemein

1) die unbekannten Erben des Wilhelm Jacobv, wel-

cher im Nen Bataillon des ersten pommerschen,

jezigen 2ten Jufanterie-Negiments gedient hat und

1813 auf dem Nückmarsche seines Regiments aus Rußland zu Seldin gestorben if,

2) der Matrose Michael Christian Fischer, am 18. Sep- tember 1797 geboren, welcher im Jahre 1829 mit einem holländischen Schiffe nach Holland gegangen und seitdem verschollen ijt,

3) der Müller Wilhelm David Hildebrandt, am 12.

Oktober 1794 geboren, welcher sich vor langer Zeit

nah Amerika begeben und sih im Jahre 1834 in

der Gegend von Canto Gallo bei Rio Janeiro befunden hat, scitdem aber verschollen ist,

der am 21. August 1803 geborene, seit 13 Jahren

zur Sce abwesende und verschollene Matrose Carl

Ludwig Decker, auch Winter genannt,

5) der Johann Gottlieb Hilbert aus Plathe, welcher

am 1. September 1792 geboren, im Jahre 1813

in preußischen Militairdiensten gestanden und scit

der Einnahme von Torgau keine Nachricht von sich gegeben hat,

die Ehcsfrau des Arbeitsmanns Brunn, Bennuette,

geborene Müller, welche im Oiîtober 4

Stettin auf dem Schiffe „Minerva““,

Krüger, nah Sunderland gereist, demnächst am

24. Dezember 1835 auf hier die Rüreife ange-

treten hat, aber seit jener Zeit mit dem Schiffe

verschollen ist,

der Schlossergeselle Johann Philipp Brunn aus

Ali-Damm, am 26. Oktober 1782 geboren, welcher

im Jahre 1804 auf die Wanderschaft gegangen

und seitdem verschollen ist,

nebst den etwanigen unbekannten Erben und Erbneh-

mern vorbenaunnter Verschollenen hiermit öffentlich auf-

um si an hiesiger Gerichtsstelle spätestens am 19, Dezember 1846, Vormitta vor unserem Deputirten, dem Land- und Stadtgerichtë-

Rath Toussaint, zu melden, widrigenfalls sie für todt

ertlärt resp. präfludirt und ihr Vermögen den si ge-

meldet habenden Erb-Jnteressenten oder nah Umstän- den als herrenloses Gut dem Fiskus oder den betreffffen- den Kämmercien zugesprochen und ausgehändigt wer-

835 von Capitain

gs 10 Uhr,

Stettin, den 24. Februar 1846, Königliches Land- und Stadtgericht, v, Griesheim.

Proclama. che Nachlaß sache.

Za tem Nachlasse des zu Mülheim a. d. Ruhr ver- storbenen Domainen -Hauptpächters Friedrih Bernhard Elias Felderhoff gehö:t ein in dem Deposito des un- terzeibneten vom Königlichen Ober - Landesgericht zu Hamm mit der Regu!irang des Nachlasses beaustragten Gerichts befindliches Activum von 1507 Thlr, 4 Sgr. ] Die unbetannten Erben ihre Erbansprüche binnen neua Monaten und spätestens in dem af den 23. Juni 1847, Vormittags 9 Uhr, an der unterzeichneten Gerichtsstelle anberaum- ten Termine anzumelden und nachzuweisen.

Gegen diej:nigen Erben, welche sich nicht melden, wird der: Erschicnene für den rechtmäßigen Crben an- genominen, ihm als solcher der Nachlaß zur freien Dis- position verabfo'gt, und der nach erfolgter Präklusion sh etwa erst meldende nähere oder gleich nahe Erbe für shuldig betrachtet werden, alle dessen Handlungen und Dispositionen anzaerkenuen und zu übernchmen. Auch wird der Leyhtere niht für berechtigt angesehen werden, von jenem Recbnungslegung oder Ersay der gehobenen Nußungen zu fordern, vielmehr is derselbe verbunden, sih lediglich mit dem, was alsdann noch von der Erbschaft vorhanden is, zu begnügen,

Meldet sich in dem Termine gar kein Erbe, o fällt der Nachlaß als herrenloses Gut dem Fiskus anheim.

Broich, den 23, August 1846.

Fürstliches Gericht der Herrschaft Broich, Berghaus.

[777] Felderhoff}

werden aufgefordert,

Bekanntmachung, Mit Bezug auf unser Publikandum vom 12ten vor. Mts, machen wir hiermit bekannt, daß von den gemäß

Ls

Vehufs d Tilgungs- am Sten d.

er Auz

Privilegii vom 414. 1845 S. 209 ff.) ausgege gationen folgende Nummecn:

65. 101. 159, 182. 184, 210. 215. 251. 262. 264. unterzeichneten Gerichte angeseßten Termine zu mel die Stadtschulden- | widrigenfalls er sür todt erklärt und über seinen N Kommisjion unter dem Vo1sige des Magistrats laß den Rechten gemäß verfügt werden wird, Mts. öffentlich ausgeloost worden sind, Memel, den 10. September 1846.

Der Magistrat.

eren Amoitisation durch

eiger.

Márz 1845 (Gesey -Samml. pro Prokurators Roloff allhier, edictaliter vorgeladen, benen Memeler Stadt-Obli- | binnen Jahresfrist und spätestens in dem auf

Die Stadtschuldentilgungs- lten Kommission. Termine bei Strafe des Ausschlusses anzumelden

den 17, Mai 1847, Morgens 10 Uhr, vor her Dinge in Algerien.)

oßbritauien und Frlanud.

Zugleih werden diejenigen , welchen Erb- oder s

A s S ngelegenheit. stige Ansprüche an dem Vermögen des Verscholla Pee

thunlich klar zu machen,

[731 b]

von

[730 b] U 5 N

gema

der Gesellsch

Passagier -D

Bekanntmachung, ten Kurators über den Nachlaß des am 27. Dez

18513. 45960, nicht geleistet worden.

Die

GGE

2E derung ungeachtet is die | hat, weiden alle bekannte und unbekannte Pers 6te Einzahlung von 10 | welche als Gläubiger oder Erben, oder aus sonsi pro Cent auf folgende, | Grande, Ansprüche an den Nachlaß des geda unserer Bekanntma- | Charles James Jenfyns machen, hiermit gel!

chung vom 21, Juli die- am Dienstag den 20. Oktober d. J, f R, O gedachte Mittags 12 Uhr, E O ee 5167 in der Rhederkammer auf hiesigem Rathhause var f 12792, 14131. 14132, A 17176. 17177. 17178, | persönlich

in

D h, ses

. - freises wohnhaften Liquidanten im Termine procun ampfschifssahri res in loco, bei Vermeidung der Offizial-Beiordng R

Potsdam na

Montags, Donnerstags und Sonnab Anker,

ch Hamburg. ends, Vorm. 9 Uhr. | 674

Die auf diese Quittungsbogen chten früheren Einzahlungen sind in Folge dessen E | R lui

R N bogen selb ohne daß eine weitere gerichtlice Prätlusion

werden A a ogen selbst } pen Verlust des betreffenden Anspruchs zur Folgt |

Erfurt, den 10. September 1846, e

L D L 25, Juli 1846,

der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschast. Ex subst.

Auch haben die etwa außerhalb tes hiesigen Geri

zu hestellen. Wolfenbüttel, den 9. Mai 1846. Herzogl, Braunschw,-Lüneb. Kreisgericht daselbi C. A. Sommer

rfei. Konstantinopel,

nd Entrerios. St, Matthäus -Kirghe.

j ] Taubenstr. 10, Nachdem das Obergericht der freien Hansestadt men auf den Antrag des hiesigen Obergerichts-Ant Dr. Georg Wilhelm Gröning als interimistisch bi

S : R 1845 hierselb verstorbenen Ausländers Charles] l jüringische Eisenbahn. mes Jeukyns eine Ediktal-Ladung der bekannten nd Marktbericht.) E. Es Wiederholter Auffor- | unbekannten Erben und Gläubiger desselben ange

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Alle Posi - Anslalten des In- und Auslandes nehmen Hestelfung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition der Allg. Preufi j Zeitung: Friedrichsstrafi e Ür. 72.

Berlin, Donnerstag den 176m September

An die Lefer.

Die vierteljährliche Pránumeration diefer Zeitung beträgt 2 Rtl S ü pedition selbst| (Friedrihs-Straße Nr. E A E Les De aue M

___ Sanssouci, den 15. September, Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklenbur g- Schwerin und Se. Durchlaucht dez Prinz Friedrich von Hes- sen sind nah Schwerin abgereist.

Inhalt

Se. Majestät der König und die Die Prin-

Große Pa-

Landtags-Verhandlungen. Sanssouci, den 16. September,

Ore Kaiserliche und Königliche Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin von Württemberg, der Großfürst Kon- stantin und -der Herzog von Leuchtenberg sind nah Stuttgart;z

Ihre Königliche Hoheit die Größherzogin von Medcklen-=- burg-Schwerin und Jhre Hoheit die Herzogin Luise nach

Schwerin; so wie

Ihre Königliche Hoheit die Herzogin von Anhalt-Deßau und Jhre Durchlaucht die Prinzessin Agnes nah Deßau ab-=-

ßland und Polen. St. Petersburg. Die Reisen der Künstler ns Ausland. Zollfreie Einfuhr von Waldwolle, Admiral Krusen- ern +. Dampfschifffahrts - Verbindung zwischen St. Petersburg und Kranskaukasien. -— Erdstoß in Tiflis,

ankreich. Paris. Hofnachricht. Gouverneurwechsel in Oceaníen. Sizung der französischen Afademie, Gründung einer französischen chule in Athen. Vermischtes. Schreiben aus Paris. (Zz stand

Königreich Hanno Se. Hoheit der Herzog Bernhard von Sachsen-Wei vorgestern, von Mannheim kommend, hier ein. glänzende Parade der zu Uebungs-Manövern hier zusammenge29genen aide bei Vahrenwalde statt. Die Truppen waren Jn der ersten Linie die Jnfanterie: Das ataillon aus Hannover, das Garde = Regiment aus anterie- e-Regiment aus Hildesheim und Nort= fanterie-Regiment aus Celle, das 3te leichte Dazu das Kadetten - Corps aus Hannover.

Truppen auf der H in zwei Linien aufgestellt. Garde - Jäger - B Hannover, das 1sste Linien-Juf nover, das 2te Unien-Jufanteri heim, das 3te Linien-Jn Bataillon aus Goslar.

Auf dem rechten Flügel eine Batterie n Linie die Kavallerie : aus Verden, das Regiment Garde du Corps aus Hannover, das Regiment Garde - Kürassiere aus Northeim, zog von Cambridge - Dragoner aus Celle. Batterieen Majestät der König erschienen,

fenen Bundes - Militair - Jnspizi Lieutenants Herzogs Bernhard

Angekommen: Se. Excellenz der Geheime Staats- und Justiz - Minister, U h deu, von Tepliß.

Se. Excellenz der Geheime Staats-Minister, Graf von Arnim, von Blumberg.

Abgereist:

( La Einstellung der Maßregeln r Mobilmachung der Miliz, Baumwollen-Aerndte. Jrländische Bustände. Die Stellung der Times in der spanischen Vermählungs-

Se. Excellenz der Geheime Staats - Minister,

Inemark, Kopenhagen. Antwort des Königs auf die Petition der ( Graf zu Stolberg-Wernigerode, nah Erdmannsdorf.

zustehen sollten, aufgefordert, solche in dem benMquern wegen allgemeiner Wehrpflicht u. st. w. Schwedische Schiffe in delsingór, Ankunst des Sir John Roß in London.

weiz. Kanton Zürich, Verhandlun \appen-Thal. Das Gerichtsver fahren. lien. Rom. Feier der Amnestie dur die Jesuiten, anien. Schreiben aus Madrid, die Vermählung der Doña Luisa.)

: t Vereinigung des Eco de l’Orient it dem Journal de Constantinople., Adrianopel. Smyrna. Erdbeben. Ylata-Staaten. London.

gen der Tagsagung über das Jn der zweite

Uichtamtlicher Theil.

Inland.

Provinz Pommern... Stettin, 13. Sept. (Stett. Ztg.) Gestern Nachmittag gleih nach 2 Uhr trafen Se. Majestät der König, Jhre Königl. Hoheiten der Prinz von Preußeu und der Prinz August von Württemberg mit einem Extrabahnzuge von Berlin hier ein und stiegen im hiesigen Königlichen Schlosse ab. Se. Majestät waren in Begleitung der hohen Herrschaften hierbhergeeilt, um Se. Königl, Hoheit den Kronprinzen von Württemberg und dessen erlauhte Ge- mahlin, die Großfürstin Olga, feierlich zu empfangen. Das hohe neuvermählte Paar, begleitet von Jhren Kaiserl. Hoheiten dem Groß- fürsten Konstantin und dem Herzog von Leuchtenberg, welches schon gestern von St, Petersburg hier eintreffen sollte und zu dessen feier- lihem Empfange alle Vorbereitungen getroffen waren, wurde b spät in die Naht vergeblih erwartet. Die etwas verzögerte Abfahrt

englishe Gesandte und

Feuersbrunst

| O E Resultate der Parana-Erpedition, Fluht der englischen Kaufleute aus Buenos-Ayres. Neuer Sieg Ri-

jera's, Nachricht von der_Unabhängigkeits - Eiflärung von Corrientes Preußens, und des General ,

ndels - und Börsen - Nachrichten. Marktbericht.

Petraide-Bexicht aus Stettin, Schreiben aus Amsterdam. (Börsen-

igêstädtishes Theater. ( „Das Mädchen von Marienburg“‘.) Violin- nd Gesangs-Compositionen. Kunst-Notizen.

zu diesem Zwecke angeordneten Kommission enn oder durch einen der hiesigen Sachfühnf

ersheinen und ihre etwanigen Erb- oder sonstigen sprüche anzugeben. - Die Unterlassung der Angabe in diesem Termin j

? Klasse; und

von St. Petersburg, so wie Sturm auf offener See, waren die Ver- anlassung, daß die kleine Flotille, welhe die hohen Herrschaften be- gleitete und von dem Admiral Grafen Heyden befehligt wurde, erst später den Hafen von Swinemünde erreichte. Von dort begaben si die hohen Herrshaften auf das Kaiserl. russische Dampfschiff „„La- doga‘“, mit welhem sie heute Abend um 8 Uhr mit zahlreihem Ge- folge unvermuthet hier eintrafen. Gleich nah ihrer Ankunft begaben sih die hohen Herrschaften nah dem Königlichen Schlosse, wo die- selben von Sr. Majestät dem Könige aufs herzlichste empfangen wur=

Amtlicher Theil.

e, Majestät der König haben Allergnädigst geruht : Dem Kaiserl. russishen Kollegienrath, Professor und Direktor Sternwarte zu Dorpat, Mädler, den Rothen Adler-Orden drit-

* Dem Oekonomen Schmidt zu Kirchheim, Regicrungs-Bezi ks rt, den Titel Oekonomie-Rath zu verleihen.

1846.

a eer Bestellungen für in werden in der A Ba -Straße Nr. 72) gemacht , und jeder innerhalb der Ringmauer der Stadt wohnende Pränumerant erhält das Blatt dur ale L den Abend vor n angegeve atum, frei ins Haus gesandt. Auswártige, des JIn- oder Auslandes , bewirken ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Pofi-Aemtern ; wer dies versäumt m nicht mit Gewißheit die Nummern erwarten, die vor der hier eingegangenen Meldung erschienen sind. Für einzelne Nummern des Blattes is der Preis 2% Sgr y d Uebrigens is die Einrichtung getroffen, daß Jnserate, deren Aufnahme in den Allgemeineu Anzeiger dicser Zeitung gewünscht wird 1 ( lhr ab bis Nachmittags 4 Uhr in unserem Expeditions - Lokale, Friedrichs - Straße Nr. 22, in Empfang genommen werden. f i; Zeile E, e E D vel zu digt wird zuglei bemerkt, daß in dem An eiger der Allg. Preuß. ahungen der Königl. Behörden, literarischen und Kunst -Anzeigen, auch Familien- Nachri ten jeder Art, so wie ‘i i Anden. Auswärtige haben ihre Juscrate unter der Adresse der Expedition in ¿S Briefen 4 M E A E R E

an den Wochentagen von Morgens / Der Preis der Jusertion beträgt für den Raum itung, außer gerihtlihen und anderen öffentlichen Bekannt-

denz hierauf verfügten sich Hochdieselben nah dem Hote! de Prusse, woselb} sie übernachteten.

Rhein-Provinz. Jhre Königl. Hoheit die Prinzessin Al- breht von Preußen und Höchstihre Tochter, die Prinzessin Charlotte, trafen am 141. September mit hohem Gefolge in Deuß ein, nahmen das Absteige-Quartier im „Hotel de belle vue“’, besichtigten am fol- genden Morgen die Merkwürdigkeiten Kölns und seßten Nachmittags die Reise über Bonn nah Mannheim weiter fort.

Deutsche Bundesstaaten. ver. Hannover, 14. Sept. (H. Z.)

mar-Eisenach traf Gestern fand eine

oder Leib-Regiment aus Han-

Fuß - Artillerie aus Hannover. Das Regiment Garde-Husaren

das 3te Regiment Her= An dem linken Flü- Artillerie aus Wunstorf. Se.

in Begleitung der hier eingetrof- enten, von Sachsen - Weimar von Seiten Luxemburgs, des General-Lieutenants Grafen von Nostiß von Seiten Lieutenants Freiherrn von Lassolaye von Seiten Badens, um 11 Uhr, mit höchst glänzendem Gefolge, Plate und wurden von dem Donner der Geschüße empfangen. Se. Majestät ritten mit Jhrer Begleitung vor der ersten Linie hinunter, dann vor der zweiten hinauf und wurden bei dem Eintreffen vor jedem Regimente von den Truppen mit dem jubelndsten Hurrah be- grüßt. Darauf defilirten die Truppen, zum erstenmale die Jnfanterie im Parademarsche, die Kavallerie und Artillerie im Schritte und zum zweitenmale die Jufanterie in geschlossenen Regiments-Kolonnen, die Kavallerie und die reitende Artillerie im Gallopp, vorüber. Das groß- artige militairishe Schauspiel hatte, begünstigt eine außerordentlihe Menge Zuschauer aus allen Ständen, zu Wa- gen, zu Pferde und zu Fuß, aus der hiesigen Stadt und der Um= gegend herbeigezogen, welche an der ganzen Feier freudig erregt An- theil nahmen.

Großherzogthum Baden. ten Kammer vom 11. September führte die Tagesordnung zur Dis- fussion des Berichts über die Motion des Abg. Gottschalk, den Bau

Sr. Hoheit des General-

auf dem

vom s{önsten Wetter,

Jn der Sißung der zwei=

Bremen aus der Kanzlei des Obergerichti,

S, H. Tidema n, D

[773] Die Gubeinial-Regierung von

öffentlichen Kenntniß, daß auf dem Forstamte Szlanow Literarische Anzeigen. i im Do1se Jgnacowo am

citations-Termin für den Verkauf von 4 Stü kieh- G d ;

nenem Nayholz, von 21 bis 36 Fuß Länge und 12 lten, in Berlin bei

bis 14 Zoll im Durchmesser, zum auswärtigen Handel A e De E UU

Der Werth dieser Hölzer i} zu Hold, Königsstr. 62 (neben der / A- ie .

[418]

Demnach der am 19, März 1776 in hiesiger Stadt geborene Just Christoph Frchden, ein Sohn des wvei- land hiesigen L A A de [733b] Gebrüder Lewy aus Ratédot s ih von hier entfernt und seit dem ; ; Metall-L Jahre 1806, wo er nah Angabe seines Kurators als Fabrikanten von Lampen, lackirten und Me Preußischer Militair an der S

enommen,

ben sein ten haben Kurators,

Bekanntmachung. Augustowo bringt zur

gceignet, angeseßt ist.

fahren sind.

Christoph Frehden,

9. Septbr, Der Civil-Gouverneur, wüklihe Staaisraih

315 Silberrubel 36 Kop. sestgesczt. Kauslustige, die / mit einer Caution von der Hälfte des Werthes verse- Wilde, W. A., die Ursachen und Beh hen sind, wellen sich an dem bestimmten Termine und lung des Ohrenflusses. Mit Holz"

Orte einfinden, wo die näheren Bedingungen zu er- A. d. Engl. geh. 115 Sgr.

B. Tytel.

19, September 1. Ottober

846.

[732 b] : Kanzlei - Direktor Unter den Linden Nr. 23 is zu vermiethen: Sarowsfki, 1) die Hälfte der 2ten Etaze, 2) die ganze dritte Etage, E 3) 2 Remisen und 1 Stube,

chlacht bei Lübeck Theil ; s ; S f r, 11 von seinem Leben und Aufenthaltsorte keine Michaelis-Messe in Leizzig, Auerbachshof N unde gegeben hat, derselbe aber, falls er noch am Le-

sollte, das 70ste Lebensjahr bereits überschrit- würde, so wird derselbe auf Antrag se nes Ober-Appellations- und Ober-Landesgerichts-

ü M

d. J. ein Li- [774] Bei uns is so eben erschienen und in allen

st

s langweiligen,

empfehlen ihr wohlassortirtes Lager zur bevorfstf

he Truppen haben ein Mädchen aus Marienburg entführt, das in das Haus des Fürsten Menzifkoff gekommen is und die Aufmerksam- feit des Czar Peter erregt hat. Vater und Bruder machen sih auf, sie zu suchen, und kommen nah Peterhof, wo Katharina den Czar so zu sagen am Schnürchen leitet. Jm ersten Akt suchen sie das Mädchen, im zwei- ten finden sie cs, im dritten hält der Vater es ohne Grund für \chuldig und entehrt, im viertzn ohne Grund für unschuldig und ehrenhaft , zwi- schen dem vierten und sünsten Aft cntsliehen sie, im fünften werden sie zurügebracht und die Tochter zur Kaiserin erhoben. Drittehalb Stunden Zeit für einen Handel, der in einer halben avzumachen war! Denn was geht es uns an, daß sich den Vorwurf, ein Kornjude zu sein, des Breitesten vertheidigen daß die holländishen Matrosen auf Kaiserlichen Befehl Eicr- fuchen bekommen? Das ganze Juteresse war dem Verhältniß des Czars wenden, die sih steigeinde Leidenschaft, der Kampf des dem sta:fen Manne nicht zu erliegen, der Kampf des Kaisers, ob er sie entchren oder zur Kaiserin erheben soll das waren Momente, die in der That eine dramatische Spannung zulassen. Wird aber nnende allzu lang ausgedchnt, so verliert es seine Spannkraft Die Menschen hande!n in diesem Drama gar nicht aus sich heraus, sondern müssen alles das sagen und thun, was Herr Kratter sie in seinem Entwurf thun und sagen lasscn wollte, was ihrer Natur, ja was sich Da wechseln Lachen und Weinen, Zorn und Versöh- Grund ab, so daß alle Seelenzustände und Affckte arben, die der Maler auf die Palette klecks, bcvor Keine Spur von Charakteristik: spricht der Brann- die Hand auf dem erz scine Russen

Königsstädtisches Theater. einstudirt: Das Mädchen von Marienburg, in 5 Aften , von Kratter.

(Den 15. September.)

S Die Königsstadt scheint den ernstlichen Wunsch zu haben, sih zu ver- jen: sie engagirt Schauspieler, giebt neue Stüfe oder studirt ältere von hem ein, furz, sie entwickclt eine Thätigkeit, die beachtet zu werden ver- _ Aber der gute Wille, der anzuerkennen und zu sördern bereit ist, ) jedeêmal niedergeshlagen, wenn man näher tritt und sih von der laublichen Mittelmäßigkeit des Repertoirs und der Da: steller überzeugt. deu kleine Komödicn oder Possen gegeben, namentlich eht ber- de, so fann man si allenfalls einen lustigen Abend versprechen, man t eben und macht weiter keine Forderungen. en den trübseligsten Eindruck, weil jeder Zuschauer unwillkürlich den stab anlegt , den er aus dem Königlichen Schauspiel mitbringt, und Rud U H S an E N 2 S +ral E Hause schen, in diesem gänzlich zu entschlagen.

Löffler she Buchhandlg. (C. Hingst), Stral adt ein Drama giebt, ia S A auf Ind S abues Spiel, auf ldeinanderhalten der Charaktere ankommt, und sollte es Herrn Krat- zum Verfasser haben, so oft geht sie eine Konkurrenz mit dem König- #1 Schauspiel cin, die nothwendig zu ihrem Nactheil ausschlagen muß. en zwar die Schwierigkeiten nicht, in denen sie sich mit ihrem E, befindel + vom höheren Drama ausgesclossen und auf das niedere enn; das ohne cin wirkli vorhandenes Volfsleben niemals volks- ih werden kann, ist sie auf die geringe Anzahl cinheimischer und auf größere der wiener Possen und der französischen Lustspiele eingeschränkt. aber verlangen Publikum und Darsteller eine Abwechselung, und so n von Zeit zu Zeit nah Schauspielen, die zu dem Genre gehö- , das sclehterdings nicht gelitten werden darf, nämlich zu dem tödt-

seinen Pfarrer ab; li sprechen lernen, is übrigens aber ret b Katharina verfehlte ihren Charakter gänzlich: aus einem einfahen Mäd» chen, das durch scine shlihte Unschuld einen Hof beherrscht, machte sie ein sentimentales, das vor athemlosen Affekt kaum zu ch selber kommt. Schade, daß cine so gefällige Erscheinung und so vicl Mühe, die Mad, Rott sich alent unterstüßt wird. Jedenfalls spielt sie so heftig, daß sie si aufreiben muß, wenn das so fortgebt. Auf dem Zettel wird Marie-Anne oder „Eine Mutter aus dem Bolfke‘““ angekün- wo Mad. Rott wieder eine der anstrengendsten Partieen hat , reich Schone sie sih bei Zeiten, sons wird

Schauspiel

offenbar giebt, nicht von mehr Zwei genügt hätien ! Fünf Akte, wo ihrer e .

an Angstgeschrei und Ohnmathten.

Schließlich noch dem Orchester \ch die cs in den Zwischenakten machte, in denen man für Augenblicke von aller der Pein wieder genas, die man bei der Darstellung LERRE,

zifoff gegen muß, und Aber die Schauspiele | zu Katharina zuzu zarten Mädchcns,

ristiker, die So oft die | das zu Spa

und erschlafft.

selber widerspricht. No. 1, nung immerfort ohne isolirt erscheinen, wie F er sie zum wirklichen Gemälde verwendet. der Czar is bald roh, ba!d menschlich, einmal scheint es, tewein aus ihm, ein anderesmal lispelt er von Liebe, wie der Czar in Lo:hing?s Op Katharina?s Vater, hat nicht einmal so ochter nicht eher für entehrt erklärt und Was isst das sür cin ge-

so cfffeftvolies und dankbares, müthlich-elegischer Färbung, da Herzen, so innig, so zart, ewiß einen den gerü „hat er lieb.“ Der Pfarrer, vicl Lebensklugheit, daß man seine T verflucht, ehe man sih vom Faktum überzeugt. Und was für Sachen sind ihm in den Mund ge leiben und sich verpflegen zu lassen, er-

füttern zu lassen, das widerspricht mei-

da muß der Schauspieler zu gab den Kaiser wie einen Klop, ohne : er hat eine hohe Gestalt und eine dem Chor ciner Oper ganz brauchbar wäre z

wissenloser Pfarrer ! Auf den Vorschlag, in Peterhof zu b wiedert er: „Mich vom Czaren todt nen Begriffen von stiller Häuslichkeit.“" (1) Wo nun dcr Dichter so armselig i , Hülfe kommen; aber Herr Schoepe Nüancirung in Stimmung u tiefe Stimme , so daß er in

2 wissen nicht, wer Herr Kratter ist, ob er todt ist oder noch lebt. s M shämt er sich seiner Tertianer - Arbeit; ist er todt, so lä- lg er die guten Leute, die sie in Scene seyen; denn die Sünde, L C E zu schreiben, is bei weitem nicht so groß, als die, es zu Hi va {reiben is ein Unglück, aber Niemand is vervflichtet , ein N cia ee Dichter zu jein, auch Herr Kratter niht; aber es zu auf ihr Roebler, denn jede Direction is verpflichtet, keine Schüler-Arbei-

NRepertoir zu bringen, Hören wir das Süjet und seine Behandlung.

Bchandlung Melodiecen ,

gen am meisten zusage

aber erste Helden sollte er nit geben. Herr Hänsel sang und wimmerte Herr Claussen, der seinen Sohn machte, sollte deut-

eweglih. Mad. Rott als

ónen Dank für die hübshe Musik,

Violin : und Gefangs-Compositionen.

41) Six morceaux de salon pour violon et piano, comp. par Henri Vienxtemps. P

Berlin et Breslau, chez Bote

Von diesen sechs Salonstücken für Violine und Piano is bis jeßt nur Nr. 1 erscbicnen. Der ausgezeihnete Violinspieler liefert damit ein eben als sinniges und zartes Tongemálde von ge- 8, tehnisch vollendet und ausdruckêvoll vor- hmten Vorzügen entsprehenden Eindruck auf uhörer zu hinterlassen nicht verfehlen wird. 2) Drei Lieder für eine Singstimme mit C

briel. Op. 1. Berlin und Breslau, bei Bote und Bo. ein erstes veröffenilichtes Werk birgt das Hest sehr Anerkennungs- Sämmtliche darin enthaltene Lieder bekunden nit nur geschickte der Singstimme, sondern auch Talent sür Erfindung gefälliger Vorzüge, die sib sogleih in Nr. 4 mit Glück geltend maten. Doch will uns das „Mailied‘“’ (von Göthe) seiner zarten Auffassung we- Die Wirkung des dritten Liedes :

„Du diß wie eine Blume“ 2c,

(von Heine) vermag leicht durch die si in breiter harmonischer Figurag-

Piano, komponirt von V, Ga-

Î

Mar Ie D E OER R E

C2 MNE RTOTT

O V I ch2 r E E S R HME f N Er -

C EPSRD Rit fon, V 0A? Vi E E, K E; 0A E A D E CRE M IEXR A R N E S S P O E N T; S B

2

R A 0 S E E i (R E At E ly