1846 / 282 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

vor Gericht als Zeuge oder Kläger zu 40 bis 50 Mann drei die sodann allen

Daher die zahlreichen

Protestanten ist das Loos Wie beargwohnt diesclben isen. Vor einigen Wochen kam ein in scher Priester B. von einer Reise nach t einem Dampfboot nah Gothenburg, Gelegenheit nah Stockholm zurückzukehren. g, eine Stunde ah er sich gezwun- mit dem Eilwagen

lihen Begriff vom Eide hat“, angenommen wird, überfallen Haufen oft bis vier in einem Bauernhause si möglichen Mißhandlungen preisgegeben sind, Auswanderungen.

Bei einem solhen Verfahren gegen der Katholiken natürlich noh s{limmer, sind, möge ein Beispiel b Stockholm angestellter katholi Frankfreih und Deutschl um von da mit erster Da das Dampfboot, welches nah der Hauptstadt gin vor Aukunst des ersteren bereits abgegangen war, \ zum anderen Morgen zu warten, um Tagen das Ziel seiner Reise zu erreichen, Vielleicht mag eren Katholiken in Gothenburg einen Besuch abgestattet haben, Kurz, diese einfahe Durchreise eines katho= lijhen Priesters dur die zweite Hauptstadt Shwedens hat nicht nur Gothenburg, sondern, wie es scheint, ganz Schweden in Unruhe ge=- braht. Die gothenburger Handels=-Tidning, welche sorst gern die modernen Freihcits-Jdeen predigt, und die stockhelmer Svenska Minerva Nr. 94, welche die vorige abschricb, benußten diese Gele- um die Volkswuth nicht blos gegen den Katholiziómus zu gen die Regierung, welche beschuldigt wird, Des!) an es, „es fann nur e Wis= er Regierung geschehen, da on jeßt fatholishe Priester dur das Land ziehen, zei die hier eee p streuten Katholiken aufzusuchen.“ (!) Daher werden alle Schweden, die, wie es heißt, „bisher nicht gewußt, wie viel die Religions-Ein= heit zur Glüfseligfeit und Ruhe des Landes beigetragen, aufgefor= dert, mit Einer Stimme die Regierung darauf aufmerksam zu machen und ihren innerlihen Wunsch auszudrücken, daß diescs Glück, dicser Friede auf keine Weise möge gefährdet werden, selbst niht durch die 1 von einer für cinen empfindsamen Regen= en Seite, so daß eine fremde hierarhische Mach Angelegeuheiten des Reiches oder der Familien mischen, daß die Töchter des Landes, getraut von protestantischen Priestern mit hierhergekommenen Katholiken, niht mögen von den Gesandten der Jesuiten als bloße Konkubinen verrufen, und wenn der fatholisdhe h weigert, seine Kinder in der katholischen Religion zu selben als eine unechte fegerische Brut erklärt werden,“

ange den Frieden Europa's erhalten haben. Als von England das Schloß Eu im vergangenen Jahre Nüfkehr von Koburg besuchte, wurde die Vermählung der Fsabella nicht allein von den französischen und englishen Mi- sondern au von den Souverainen selbs besprochen. hlung des Herzogs von Montpensier mit der Jnfantin war ebenfalls d der Erörterung, aber es wurden, wie man sagt, die feierlih- chungen und Versicherungen persönli sowohl der Königin rdeen gegeben, daß eine solhe Heirath nicht en sollte, als bis die Königin von Spanien Nachkommen die Jufantin nicht mehr in direkter Erbfolge dastände. and seine Einwilligung zur Ver= Lord Palch

Stadt nur 1,400,000 Fr. gekostet. Jn Mey gleicher Weise 100,000 Fr, ; lihste, um in großen Städt bermäßige Brodpreise zu \{chüben, gumenten des Herrn de Lamartine ung entlicht doch eine Gegenschrift des ellen Gese8gebung am Cousen chtspunfte der ökonomischen V; Deputirten von Macon bekämpft. daß er Grund habe, anzuneh eien auch den französishen Siß Privilegien zugestanden worden, p hen Häfen eingeräumt sind, lmäßige Ueberlandpost aus Judie bringt indeß. auch nur Nahrichte che bereits mit Herrn Wazh

habe damals der man bereits zur Verwendung in und das sei jedenfalls die unbemitteltere Klasse gegen ü Siècle giebt den Ar ten Beifall, aber ver Wolowski, Professors der industri der Gewerbe, welche aus schaft die Vorschläge des

Der Messager schreibt, dem Vertrage mit Rußland russischen Häfen dieselben russischen Schiffen in französi

Heute i} hier die rege Marscille angekommen. Bombay bis zum 27. August, wel Triest in London am Lten d. eingegangen waren, Schreiben aus Toulon vom Î2ten meldet, daß der} von Joinville im Begriff stehe, das Kommando über das jj Toulon versammelte Geschwader abzugeben.

Großbritanien und Irland. London, 6. Oft. Der Hof wird sich am Freitag aj

mer dieselben Nachrichten von andes ein. Limerick und Der Lord-Lieutenant hat unter worin das Volk zum Gehorsam, Entshluß der Regierung aug zu Gebote stehenden Mittel den chungen in dem Betriebe des Handels mf Auch der Repeal - Verein hat eine v1 O'Connell unterzeichnete Adresse erlassen, die Frieden, Ordnung ‘duld und Vertrauen zum Himmel dem Volke ans Herz legt, | Hafen vou Dublin waren sehr zahlreiche Zufuhren von amn l angekommen, tie sogleih in das Jm da dort die Preise höher standen. se sind hier seit gestern vou 7% und =- Brod gestiegen. diese Preiserhö

eber ihnen sein Land

hei weitem die wich- Zwei oder drei Milliarden Einkom- Die freie Einfuhr von fremdem Getraide würde je- Getraide eine. unbegränzte Konkurrenz machen. de sih zu dem französischen verhal- genblicklih aufhören, Getraide zu rcis fanfen würde.

daß kein menshliher und weiser Geseh

rt. Die ersten Einzahlungen zu dem Dampfschiffe s E A pschiffe, 2) Die Getraide - Production i

Reise weiter fo ltona und Harburg fahren soll, sind in diesen Tagen

das zwischen Alte von den Actionairen erfolgt.

Oesterreichische Monarchie.

Wien, 7. Okt. Heute Vormittag haben Sih Jhre Kaiserl. Hoheiten die hier anwesenden Erbherzoge, Se. Kaiserl. Hoheit der Großfürst Michael von Rußland und Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen nah Manswörth begeben, wo eine große Hofjagd veranstaltet worden der Prinz von Preußen speiste bei Sr. fürsten Michael.

Boten , 2. Okt, wegen seiner Leu worden, ungeachte dennen verbirgt. gswerke besucht und sich mit dem dortigen Jn seinen eyemaligen Diensten in der englishen Armee unterhalten. Hier machte der belgische Herrscher gewöhn allein seinen Spaziergang durch die Stadt und entzog sih dur sthofes den neugierigen Blicken müßiger Gesel- Dem Vernehmen nah, wird er

P

auszuseßen wagt, tigste des franzò men beruhen auf ihr. derzeit dem französischen Der Preis des fremden Getraides wür ten wie 10 zu 30. Frankreih würde au das Niemand zu seinem Productionsp ler Nevenüen und 10 Millionen Anbauèr französischen Was würde aus dem was aus dem Géund -Eigenthü- Man wagt nicht, das zu übecrdenken. französischcn Erde

sischen Bodens. bende Bibelleser,

produziren, Milliarden nationa Getraides wären mit demselben Schlage vernichtet, Einkommen, was würde aus der Steuer, mer, was aus dem Arbeiter ? Selbstmord der Das Heilmittel, sondern ein Mord,

\{wersten und raumeinnehmendsten Stoffe. lid, in dem ganzen Reich das für die französi Getraide einzusühren und zu vertheilen, Berechnungen, díe man 1816 ge- Jahre des Getraidemangels (eines Getraidemangels, der enthüllen in Zahlen diese trau- uropa’s, wären sie aus schlicß!ich nt, höchstens für eine Consum- Die freie Einfuhr würde der französischen aus Furcht ( den vereinten e Brod geben, Die Pro- Einfuhr wäre also zugleich Die Heilmittel für Sie sind zunächst, in cinem indirekten Mari-

joria als Lord Abe

zu ihrer Unterhaltung Se. Königl. Hoheit

Kaiserl. Hoheit dem Groß- 4 diesem Einverständniß gab Engl

n mit einem bourbonishen Prinzen. Lord Aberdeen hielten englisher Seits streng an und selbst, als die Ansprüche des Prinzen Leo- en-Koburg von der Königin Christine unterstüßt wur- erhielten dieselben von London aus feinerlei Vorshub. Das eng= daß die Wahl der Königin von Spanien Auf Seiten Frankreichs verfolgte dere Zwecke, namentlih als der Ministerwechsel die freund=- vorherrschenden Die neuere Diplomatic- kennt nichts, den Jatriguen gleihkäme, durch welhe der Zweck erreicht französische Hof hat fein Bedenken getragen, flihtungen gegen England zu brechen und den Herzog er ohne Weiteres nah Madrid zu senden. ({ das Unheil gediehen, und es is zu spät, [merston hat zu Paris wie zu Madrid protestirt, und diese nd, wie es heißt, offiziell allen großen Mächten mitge- England in seiner Stellung als naher Bundesgenosse quiens, dessen thätiger Vermittelung die Königin JF\s\abella haupt- (ih ihre Krone verdankt, ist in der That in dieser Angelegenheit Aber die Betrachtungen, zu welchen die so wie die möglichen Folgen dersel= ie Königin kinderlos bleibt, sind mehr von europäischem Sie bilden eine direkte Verleßung der Grundsäße des und alle Mächte haben dieselbe permanente, der Herstellung einer französi- Jch glaube auf bloße Protestatio- Die französishe Regierung dürfte nicht allein sondern von allen Mächten aufgesordert werden, den gungöakt des Vertrags von Utrecht zu erneuern, seans und seine Nachkommen von dem spanischen Thron g Philipp si weigern sollte, die- so dürste die evcntuelle Throu= er leiht einen offenen und entch belli ausmachen. Dies, habe ich Grund zu vermu- den die englische Regierung cingeschlagen hat, und auch von anderen Seiten Unterstüßung er-

lung der Königi on sowohl als em Abkommen fest, þ von Sachsen-Ko

Bevölkerung. it kein Heilmittel ,

3) Das Getraide isst ciner der Es wáre also physisch unmöôg- sche Consumtion nöthige

(A. Z.) Der König der Belgier ist hier 1d besonderer Aufmerfsamkeit ge- t ihm das strenge Jukognito eines Grafen der Ar- Jn Nauders hatte er auf der Durchreise die Fe- genieur-Hauptmann

tseligkeit Gegensta: x er auch dem einen oder dem and macht hat, cinem Post über viel bcunruhigender war als der heutige), rige Wahrheit :- daß alle Handelsstbiffe E zur Getraide- Einfuhr nah Frankreich bcstimr tion von 15 cder 17 Tagen einsühren können. Wirkung haben.

Kabinet verlangte nur, und unabhängig n dagegen ganz an and Herrn Guizot weniger abgeneigt mate, (stlichen Beziehungen zu

des Königs aufzuopfern,

sein sollte.

lih erst spät Abends ganz i ngland der

Gitraide - Kultur zermalmenden Seekrästen der Welt Franfreih nur für 14 Tag clamation der unbegränzten Freiheit der Getraidc- dic Proclamation der Hungersnoth und des Todes, die Lage Frankreichs sind“ also hier nicht wo das bestehende Gesey sic gesucht hat; d. h. mum des Getraidepreises auf den französishen Märkten, wonack der Schlag- infuhr fällt, sobald der Getraidepreis die Mittel der Käu- gen wird sich zu erniedrigen durch die Konkurrenz Das Heilmittel besteht ferner in Reservespeich er, in öffnen würden in Tagen des Man- onfurrenz mit den Getraide- den Hunger des Volkcs ähr immer auf derselben Höhe er- abgier des Getraidehandels, beher:sht haben, haben diese Jnslit:tionen, Alten immer finden, aus der unsrigen ver- sorgt zur gehörigen Zeit sür Vor- eine Regierung sollte nicht dasselbe Unvorsichtigkeit auf Palliative, chrecken der Bévölkerang in Jahren, Privaten haben Pflichten verschiedener as Jahr ohne Unheil Die Pflicht der

Hintergebäude des Ga len der benachbarten Kaffeeschenken. uns \{hon morgen verlassen und seine Rückreise über Bormio (das Gern hätte man ihm den Aufzug des gro- welches am ten d. M. hier

Der Besuch dieses zweiten großen Freischießens, das ren Schüßen jedes Jahr abwechselnd an den Haupt= f von Nord- und Süd-Tyrol giebt, um den nationalen Geist der Wehrhaftigkeit wah zu erhalten und zu stärken, sehr zahlreich zu werden,

erregen, sondern auch ge denselben zu befördern. sen; Wiklen und Zustimmung

Konkurrenz;

Tage nach Claremont begeben. Aus Jrland gehen noch im Aufläufen wegen des herrschenden Nothst war zwar die Ruhe wiederhergestellt, aber in haben Tumulte stattgefunden. eine Proclamation erlassen, das Geseß ermahnt uud der wird, durch alle ihr rungen und Unterbre Gewerbe vorzubeugen.

Wormser Joch) antreten. ßen Kaiserl. beginnen wird. der Kaiser unse schieß-Ständen

Freishießens vorgeführt, es rüdckgängig zu

ord baum für die E hen, Lord Pa fer übersteigt und gezwun tesationen mit dem fremden Getraide. großen Vorrathskammern des Staates, die sich gels und die durch cine weise und gemäßigte K Spekulanten und Besigern sie zwin nicht auszubeuten und das Brod ungef Der Egoismus und die H

inständigsten Jusinuatione1 ten zugänglichst in alle inneren

ugöweise betheiligt,

gen würden, ntpensier-Heirath veranlaßt,

Frankrei d.

Ueber die Reise der beiden französischen Prin- ldet eine telegraphische Depesche aus Bayonne dieselben am Tage vorher des Morgens Vitoria ver- Burgos weitergereist waren. „Sie langten“‘, gut ablief, und seßten um

halten würden. welche den modernen Gesetzgeber tie wir in der Geschgebung der drängt. Jedes verständige Jndividuum räthe für seine Familie und für sih, und

Paris, 6. Okt. Spanien me

trages von Utrecht, ch Tradition überlieferte Pflicht, n Herrschast auf der Halbinsel sih zu w halb, daß Lord Palmerston sich nicht

hem Weizen und Meh Landes gescha}fft w

Die Brodprei 9 bis 9x Pce. für ein Vierpf tenden Bevölkerung hat herrschenden Mangel an K

vom S5ten, daß lassen hatten und nah heißt es, „in Miranda an, wo Alles sehr 411 Uhr ihre Reise weiter fort.“

Der König inspizirte gestern in Person mehrere Regimenter der aris auf dem Caroussell - Plaß und auf dem Tuile- Se. Majestät war begleitet von dem Herzog von mours und dem Prinzen von Joinville, welcher ‘Toulon angekommen war. Der König erfreute sich des besten Wohl= seins; er hatte an diesem Tage sein 73stes Lebensjahr zurückgelegt.

Der bisherige außerordentlihe Gesandte und bevollmächtigte Minister des Königs vou Bayern, Graf von Luxburg, hatte am 3. Oktober eine Privat - Audienz beim Könige, worin er demselben sein Abberufungs-Sthreiben überreihte, Die Ankunft seines Nachfolgers, des Fürsten von Wallerstein

Nächst der spanischen herrschende Noth, welche und die in Verbindung mit - den vor eini boftrg St. Antoine durch Tumulten gebracht wird. dem zu Macon erscheinen hat vernehmen lassen und Mitte in den Subsistenz dur diese Abhandlung des bekannten Dep , als zur Erörterung der wichtigen F Lamartine sind im Wesentlichen folgende : Die Getraide- Wir kennen die

des Gesehes Ehegatte sic welche die Leiden erziehen, die

auf Palliative wie dem jeßigen,

mildern und die S Die Regierung und die Erfüllen sie diesclben gut, so wird d Volkes erleichtert weiden. Gewissen, und das heißt mehr, als in Die máäáchtigste

das Volk sich Thut die Hand auf, strengi Euch an, bringt Opfer unternehmt alle möglichen Agrikultur, sei’s in der Jndustrie, nen mehr fostct, mehr eiwas mehr,

hung zugleih mit den artoffeln große Niedergeschlagenheit Der durch seine Prozesse gegea die Krone wegen einer j Million Pfd. St. aus dem lehten französischen Y 70sten Jahre seines Alters pl

Atalicen.

(N. K) Einen abermaligen Beweis, zu iedene Glieder der gestürzten Par= gescheitert sind, ihre Zuflucht treffliche Ordnung zu stören und iyr Un= giebt der vor furzem an mchreren Orten in den Provinzen angeschlagene und insgeheim verbreitete Aufruf (\. Allg. Preuß. Z. Nr. 2 tische Weise die treuen, der wa fordert, die heilige Jtalien“ angehörigen P zugleih auswärtige Hülfe zum Schuß verheißt. Die Sache is zu abgeshma um nur im mindesten wirksam sein zu gemein nur um \o größer dürfte gegenwärtig hi Pius IX. nicht nur den au den wahren Hort der Kirche verehrt,

Garnison von P so daß das

Art zu erfüllen. vorübcrgehen und die Lage des Privaten i} geschrieben in ihre dem Gescze geschrieben sein.

ist diejenige, Das Brod Brod verschasst. des Einkommens und selbst des Kapitals, Verbesserungs - Arbeiten , sei’s in der welche den Arbeitern dieses Jahr, wo ihr Leben ih Arbeit geben können; macht als Jhr im gewöhnlichen La Volke in Arbeit ein Kapital, wird in Consumtion, in allgemeinem Wohlstande. beit nicht hinreiht, gebt mehr Almosen, überbiete Jeder ein wenig das wöhnliche Maß seiner Wohlthätigkeit. wenn die Gleichheit das Vermögen nicht nivellirt, sie mindestens das ben und das Brod Allen auf gleihe Weise garantirt. besonders, die Gemeinden, die Muaizipalräthe müssen si willig cine Steuer auferlegen, wenn nicht die Armensteuer, mindestens diese außerordentlihe Hungersteucr. Der Ge- uer, welche die Natur von Zeit zu Zeit der Na- se Steuer nicht gleihmäßig auf Alle fallen ? Kennt Macht sie Vermögens - Unterschiede? Soll ihre en, die schon vie Geißel der A1muth getroffen Jhr glaubt Die Regie- ändern und zurückkehren zu dem al- Sie muß augenblicklich dic Einfuhr des g ist, beschleuni-

Nom, 29. Sept, welchen erbärülihen Mitteln vers tei jeßt, nachdem alle ander nehmen, um die bestehende fraut unter den Weizen zu säen,

rung von 1

Lebtere so eben von St. bekannte Baron de Bode îst im

geschlossen werden; und wenn Ludwi

gerechten Forderung nachzugeben, erzogs von Montpensi

Jedes Leiden fordert Hülfe. Jedes Leiden fordert Hülf en Versuche

34 Millionen den neuesten Nachrichten zj ande in der Dundrum - Bucht und hi ajüten aufs f steste {l das Schif d

eigung des Ÿ edenen casus n, ist der Weg, denke, daß derselbe

Der „Great Britain““ liegt. noch unversehrt auf dem S wenig gelitten, daß die Thüren in den K Am Zten sollte der erste Versuch gemacht werden, Auf beiden Seiten des Schiffes, in der Entfernung w hundert Schritte, erheben sich schroffe so daß, wenn die Strandung ni äre, wo sie stattgefunden hat, ein großer Verlust an Men leben kaum zu vermeiden gewesen sein würde.

Am 25sten v. M. is der Grundstein zu einem hängender bahn-Tunnel gelegt worden, welcher in einiger Entfernung befannten Riesen-Hängebrücke über die Menai=- Straße gelegt 1 , um die Eisenbayn von ihrem Endpunkte in Wales mit Ansel Anglesea zu verbinden. Jahren vollendet zu seh. laubwürdigstei eine Kriegs} sih bei den angestellten Ves den feindlichen Kugeln Widerstal lten wohlbewährten „hölzernen V ands bleiben daher in ihren Ehren und Rechten. Professor Schönbein?s Pulver- einer Kommission von Artillerie -= un Nach einer Reihe von deren Kraft mit Büchsen und Werth und Nuben derselben für kle Bericht abgestattét und zugleich die ehufs Erprobung 1h

das Salair,

worin man auf eine fa Kirche ergebenen Gemüther auf- Religion zu shüßen, die durh den dem „jungen apsstt offenbar gesäh1det sci, und worin man gegen derartige Anmaßungen ck, die Lüge zu handgreiftich, fönnen, und hat deshalb all- Mit folhen Mitteln n, wo Jeder in

Eine solhe Lösung mag die Schwierigkeit andeuten, welche jebt plüdlicherweise zwischen Frankreich und die Wsung selbst, noch irgend etwas prt wiederherstellen, welches zwischen den beiden Kabinett zwishen den beiden Höfen bestehen sollte.

állen öfentlihen Handlungen ihrer Regic- höchste Ah-

, wird bereits gemeldet.

Frage i} es die gegenwärtig im Lande die öffentlihe Aufmerksamkeit beschäftigt, n Tagen im rodpreise angeregten Dazu kommt, dáß Herr von Lamartine in den Bien public sih über dasselbe Kapitel l zur Abhülfe der gegenwärtigen Krisis Die Blätter erhalten utirten neuen Stoff sowohl

bis an?s Wasser vorsprin

urbar, pflanzet, bauet, fabrizirt cht gerade an dem Flet

use Eurer Ausgaben thun würdet; welches es Euch ein anderes Jahr wiedergeben Endlicy, wenn die Ar-

England besteht; aber we= Anderes dürfte das Vertrauen en und, ih will Die Königin

die Erhöhung der e Jndiguation erregt. : ihts mehr auszurichten sei

weisen, liebevollen Vater, sondern zugleich

Zeiget dadurch den Armen, van England selbst hat in h, an denen sie persönlihen Antheil genommen, die g für Wahrheit und eine vollkommene Redlichkeit des Charakters Zhrer Majestät sind deshalb ganz besonders die Ma- er des französischen Hofes eine Ursache der Ueberrashung gewe=- „und diese Eindrücke werden bei dem starken Charakter und dem (igen Verstand der Königin Victoria niht so \hnell ausgelöscht en, Die entente cordiale is sonach geopfert, und zwar nicht

Seiten Englands,

ch dieses Jahr frei-

mitteln nahzuweisen versucht. die unseren Jn-

Anfangspunkte auf der das erstaunenswerthe Werk in drei

Der Hants Advertiser versichert, aus g zu wissen, daß die Regierung besch! Eisen mehr bauen zu lassen, gefunden, daß diese Schiffe leisten nicht fähig scien.

stitutionen- fehlt, traidemangel is eine Ste tion auferlegt. die Natur Privilegien? Geißel nur die Armen tre}

S panien.

Tolosa, 2. Okt. Die französischen Prinzen, welche überall aêmus empfangen werden, wurden in Asti- Sebastian begrüßt. Hier in außer anderen Empfangéfeierlichkeiten, sa, d. h. eines eigenthümlichen Tanzes, d jungen Mädchen aus den angesehen- der Nationaltracht ausgeführt wird, und wegen ien berühmt is. Abends war die Stadt wurde am Ufer der Oria ein Feuerwerk nze vor der Wohnung begannen und bis ih die Nacht hinein währ- f dem Balkon.

zur Partei-Polemik Argumente des „Der Arme Aerndte is, wie man sagt, nicht genügen Unfähigkeit der Statistiker, genau auzu bedarf und wie viel es produzirt. ren, sie sind keine Wahrheiten z Es genügt die M1 en Vorrath von Brod hat, it es nüplih wird, über die Ge ebildeten Hungersnoth aufzuklären , - die n beklagenswerthe Katastroph Regierung und das Land nicht i eine der delikatesten ,

Prinzipien werden vor ihr ungewiß. Turg ton, die englischen und | so neu geblieben wie den ersten hier offenbar nichts, sie ist eine Frage der Er- Handelsfreiheit allgemeine Wahrheit geworden. ist bei den Schriststellern sprüchwörtlich ge- diese vorgeblihe Wahtheit auf Ein- anzuwenden ,

Herrn von hat Hunger, und Frankreich hat Furcht. d sür Ein Jahr. ben, wie viel Getraide Frankreich Zahlen der Statistik sind Konjektu- immerhin jedo sind ‘sie conventionelle daß Frankrei nicht seinen ge- damit das Brod wirkli theuer und selten fahren und Heilmittel einer cin- wirklihe Hungersnoth,

Die Getraide-

ossen habe, k

mit dem größten Enthusi garraga von dem Toloso gewährte man ihnen, das Schauspiel einer Compar der von jungen sten Familien in reizen dessen Tolosa in ganz Span glänzend erleu abgebrannt, nah dessen rinzen von neuem Prinzen befanden sich während derselben au

en Gränze, 1. Okt. (J. des Déb.) st eine an die Basken und Navarresen mation in spanischer Sprache erschienen. ager der Ehre und der wahren Freibeit den 14. September 1846“ und unterzeichnet arresishen Junta.

Ayuntamiento von St.

wie viel Politik in einem guten Gesühl liegt. rung muß ‘die Gescygebung ver ten System der Getraide- Vorräthe. fremden Getraides, auf eifelsohne niht, um Fr lich is, wie wir gezeigt hab ten heilsame Anzeichen von traides zu geben und so di Getraidemangel wird gesteigeit dur die Phantasie,“

cht sehr erbaut durch diese Abhandlung des Das Journal des Débats nimmt es regenden Worten, „die Armuth hat anhebt und stellt es durchaus in Man sollte die ob in der That die ch verschlimmere, ehe Gegen Herrn

Schweden und Üorwegeu.

Stockholm, 29. Sept. (Rordd, Blätt.) Das Königliche Kom=- chlag zu: Reorganisation der sämmtlichen te an denKönig eingereicht. Diesem zufolge, ate bis auf 54 reduzirt werden 19 Die General - Konsuln in Konstantinopel,

Baumwolle is}, wi d Genie-Offizieren vorgeleg! Experimenten und Untersuchungen Musketen hat die Kommission übt ine Waffen einen schr gün Anstellung von Experimenta rer Auwendbarkeit für sd! Andererseits haben sich auh Regierun Wahl eines hothgestellten Artillerie-

Wahrheiten. ithmaßung, ihre cigen:n Kosten, wenn es nöthi ankreich plöglich zu versorgen, was unmög- en. Wohl aber, um auf den framösishen Märf- der Gegenwart und der Konkurrenz fremden Ge- e Phantasie dcr Käufer zu beruhigen: denn jeder

j-Kollegium hat einen Vors jedish-norwegischen Konsu en die jeßigen 76 Konsul neral- Konsulate sind vorgeschlagen. aburg, Brüssel, Madrid, Li v - York ‘und Rio Janeïro lomatishen Functionen - an den re neral-Konsuin in St. Petersburg, Abo, Helsingör, don, Paris, Algier, Tanger und Buenos= halt, dürfen aber keine H at i} folgender Weise festgeseßt : 0 Rihlr. hamb, Bco. und 1 ¡ter Klasse 2000 Rthlr. hamb. nsuln dritter Klasse 1000 Rthlr. en, Von den jeßigen extraordinairen Last-Abgaben der Schiff te sind vorgeschlagen in acruz, Laguayra, Panama, G Die Unduldsamkeit in religiöser Beziehung fän Jahre an, für das Land traurige Früchte t sehr volfsarme Norrland (60 bis 70 Seelen ile) wird nah und nah vollends entvölkert. tonblad vom 16. Juli un natlih wenigstens ein Schiff mit 150 bis 170 religiósen Verfolgung wegen nah Amerika , tine ähnliche Anzahl mag si én, Dem genannten Bl hlhabendsten, arbeitsamste he ein Pläßchen suchen, um in Ruhe und h ihrer Ueberzeugung dienen zu fönnen. Gewöhnlich werde! te „Janssonisten“ oder „Läsare ishen, hauptsächlih gegen die ver E, Jansson, welcher durch hen Theil der Bevölkerung an sih gezogen. dem Grundsaße: der Glaube allein macht selig, Glauben hat, ist heilig. \l, welche sehr fleißig zu lesen der Name „Läsare““, Die ü eser, seiner Lehre wegen verfolgt gern mit Gewalt aus dem Gefängniß ngl. {wedishen Hofgericht die ung zu verurtheilen, indem er mi ig nah Amerika reiste. l ehre findet übrigens sehr gro eten Klassen, und in Stoh , fást in jedem Gäßchen eine erihtet sein, Die Regicrung i klug g pin r d so der fanati di wissend, daß die in Schweden gelten ? At erklären, und Niemand, „der einen

chtet, und es

en ausartén Beendigung die

faltblütig bleiben. ja der unlösbarsten für die Oekono- ot, Galiani, italienischen

\sabon, Florenz, Athen, sollen zugleih als Geschäftsträger \pcftiven Orten versehen. Die Amsterdam, alten festes Der Gehalts-

größerem Fuß, b Geschüß augerathen. Lieutenant Warner in der ziers geeinigt, der die Erfindungen des Lieutenants Bombe‘ genau prüfen joll;

für die Kosten der Experimente angewi

Die absoluten Voltaire, Mirabeau, Vergniaud, Dan Oekonomen haben sie behand Die Theorie vermag fahrung. So is die völlige Laissez faire, laissez Ppasser Handelt es sich aber darum, und den Getraidehandel

Die Presse i} ni Herrn de Lamartine, übel: auf, daß derselbe mit den auf Hunger und Frankreih Furcht“, Abrede, daß es in Frankreich an Getraide feh Sache ‘ers gehörig untersuhen und abwarten, Stellung- der ärmeren Klassen seit der Aerndte si man davon spreche ‘und Unruhe und Besorgniß errege. de Lamärtkine's Bevorwortung größer öffentlicher Getraide-Magagzine n Kostenpunkt, den er auf 60 Millionen Er verweist auf die ng, wo die Stadt die Bäder er= Fr. 10 C. fkostetén, dieselben an die sih in den Mairien hatten einzeichnen lassen, beim Sinken des Preises billiger zu geben. Dás

Von der spanisch Jn den baskischen P gerichtete fkarlistishe Proclan Sie i} datirt aus dem am Fuße der Pyrenäen, von der „provisorischen basko=- nav Proclamation zuerst d jeßigen Regierung nur d sen alle ihre Fueros zu ned andels und ihrer Industrie ßen, um sie unter die Sold fgefordert, sich sobald der bas wie ein Mann zu erheben timen Fürsten zu schaaren, Wohlfahrt, ihre Zuk habe seinen Feinden gerweise zum Sübnopf Friedens dargebracht. statt den Oelzweig als S l Verachtung von sih gewiesen und die e dem Lande drohten, falle daher

und die „unsihtbare Ayres erh rovinzen i

1500 Pfd. Sterling

X Londou, 5. Okt. Heirathen hier gemacht haben, is, ersieht, von der st für Spanien von sten Sohn Ludwig Philip auf den spanischen Thron erheben kann, halten des französishen Hofes - in dieser England beleidigend gewesen, Unterbrechung

andels-Geschäfte treiben. General - Konsuln erster Klasse Bürcaukosten, Konsuln Bco. und 500 Rthlr. Büreaukosten, hamb. Bco. und keine Büreau- Emolumenten bleiben nur Neue Kon=-

sieht “man mindestens : eine der Anwendung zu-

Die Aufregung, welche die spat wie man schon aus den Mi s Ereigniß an sich ist nitt der höchsten Bedeutung, insofern als p's oder seine unmittelbaren fonderu auch das gan}! Angelegenheit unmittelbare ö freundschaftlichen Beziehl

und Ausfahr ungeheure Gefahr ,

A M Nachdem die wie das Bestreben der arauf gerichtet sci, den Basken und Navarre- men, sie in der freien Ausübung ihres zu beschränken und ihre Söhne der Heimat aten zu stecken, werden die vier Pro- fische Ruf : „Laurac bat!‘ erschalle, Königliche Banner des legi- der cine Garantie für ihre Freiheit, ihre

Der edle, junge Gefangene in Bourges den Olivenzweig übersandt und er, zum Pfande der Versöhnung und des Die Feinde des Vaterlandes hätten jedo, ombol der Eintracht anzunehmen, denselben Verantwortlichkeit für alle auf jeue zurü. sen aufgefordert, einig zu sein, ibr wahres Juteresse welche bereits seit dem 14. Sep- at bis jeßt niht den mindesten Eindruck

und die Theorie arauf hingewiesen hat,

ist das Leben Diescn Widerspruh der Oekonomen in Be- in Bezug auf Ge-

ärtsten Ark. «erhebt der Cönstitutfonnel de anschlägt- und- eine Menge praktisher Bedenken. 1829 in- Paris gemachte Erfahru mächtigt habe, als 227,000 ‘Einwohner für 80 Cent. und

dem Leben spielt man nicht. zug auf Theorie und Praxi traidehandel erklären : von 34 Millionen. Die Leidenschaft, zu leben, lihste Leidenschaft der Menschen. Ein- und Ausfuhr des Getraides,

- Spezies pr. Last. Kalkutta, Singapore, Batavia, Canton, uayaquil und Valparaiso. gt seit einem hal= Das schon auf eine Quadrat= So ist nach dem von Gefle Personen, welche auswandern, ahin eingeschifst sind es im Allgemeinen „die des Landes,

ohne Lebensgefahr Gott

s werden wir für Frankreich as Getraide is hier das Leben cines Volkes ist die legitimste und schreck- Der geringste Rechnungsfehler in der ) die geringste ernsthaste Unruhe der Be- völferung über ihr Leben würde solhe Erschütterungen und Wirren héervor-

4 Pfd. Brod 1 zu tragen. und um das

E E E ERR E E E E

die indi) Bevölieciug nutd d 29, August seit Ostern sid heldenmütbi nicht einmal durch den Zournali dieses lepicre für das mächti nen Zeitungs | ßigen Perioden erscheinen wie ein anhaltender Regen, d ch cinmal ein Rajah el Das in Madras f

Die cuglishe Kultur wirkt auf cin, nicht durch ihre Litera Chasles hat völlig Necht , ten, denu so gering der Einfluß eines einzel ist der Einfluß aller, wenn sie wie eine Naturnothwendigkeit wirken, das härteste Erdreich durchdringt. kleidet, so mischt er alle Moden durch einander, al enthält nur Ueberseßzungen aus erbrochen, dl über cinen Ba Der Cbef dcr Naball hundert Lal dem sie sich dis

nonen ihres Schiffes ihm decn hat sie häufigen Umgang mit j Moral dicser Priesterkaste kennen , ‘deren Lehre cin emisch von alter Weisheit und neuester Gewissenlosigkeit ist. zu ihr, „is gut und gerecht, aber er das führt zu nichts. f mich, cinen armen Bramanen, wüide „Jhr glaubt, daß wir weiiläuftig aus einander, daß sie von Stein Volk, das sich lang- wir haben unsere Vedas, so gut, als ihr eure Bibel z ' und, seyte er nah dem Glauben der Jndianer an ein zchntes nigung hinzu, alle Religionen sind sie in einen allgemeinen Glauben verschmel- als unscre Vedas,, und wir Wäre es aber Gottes Wille gew hätte er ja allen Menschen Als ihm hier-

verneur Glaß und ließ beim Abschied die Ka

Werkes cinen \chmerzlichen Reiz verlich, widme ih ihr Jn Judien angelangt,

Ein mehrmonatlicher Aufenthalt in Reval lehrte sie cine er esthishen und anglosächsishen Sitten. ch durch mchrere botanisbe und zoologische schildert die Natur Australiens, die sh darin zu gefallen zu sein, in der die Myrthe

Durchsicht dieses eigenes Buch. “'

auffallende Uebereinstimmung d Mistriß Meredith, s

Werke einen großen Ruf verschafft hat, die sie Jahre lang beobachtet hat, jene Natur, paradoxes Gegentheil der unsrigen die Ceder ein niedriges Rankengewähs, der Schwan \{chwarz und der Adler weiß i. Jhr Reise- Bericht is um \o wichtiger, als die dortigen Kolonisten schlechterdings kein bei ciner Holzart nur sehen,

leßten Gruß sagen. Bramanen und lernt die wunderlihes G „„Jhr- Mann“', sagt ein Brämane spricht immer, was cr denkt, und nug. Sagen Sie ihm er doch nicht hören.“

Göyen anbeten und seht uns und Kupfer sind. weilt und Beschäftigung braucht z

gere Mittel ÿ

blattes is, |! aus Stock=tholm d

atte zufolge,

n und ehrlichsten Bauern llebel, wel

lich werdeu die Basken und Navarre alte Zwistigkeiten zu vergessen und zu begreifen. tember in Umlauf i}, h

, in regelmä

Er ügt nicht ge- das nur, au doch endlich

Ein anderer sagte zu ihr:

scheint, ein

ein Baum è Die Procl

“4 genannt, von einem gewissen fa- Landes - Geistlichkeit aufgebrachten seine Bibel - Kenntniß einen sehr Seine Lehre beruht und wer daher squelle gilt die

nende indische Journ fleinen an Ort und Stelle geschriebenen Artikeln unt So berichtet es z. B, verneur von Madras den Eingeborenen gab: Suite von hundert P f ihre Weise zu tanzen aù, in Füßen trampelten, und aßen herna digen Eingeborenen den Saal verließen,“

en Sinn für die sie umgebende Na- Aber dic sind nur für das gemeine

ob sie sih gut fällen läßt, und eine als die entzüfende Landschaft, ín der sie licgt, mithin von ihnen zur Kenntniß ihres Landes kein Beitrag zu erwarten ist. Mistriß Houston sährt auf der Yacht „the Dolphin““, cinem schlanken, der seine muthige Besißcrin troß aller Stürme unver- endlich nach den frisch

charafteristish sind. Ein Augenzeuge berihtet über den Em- zu Jrun am Lten wie folgt :

Seiten der Pyrenäen verschiedene Ge- sischer Seite sagten Einige, in den baskischen anden erschienen; auf \vanisher Seite sagte ch Abtheilungen, um mit bewaff- Alle diesc Gerüchte

=/ Paris, 6. Okt. pfang der französischen

„Seit gestern waren rüchte in Umlauf; auf franz Provinzen scien bewa man dagegen, in Fran neter Hand auf das spanis sind Lügen gestrafi yonne abgefahren zösische Baskenland a Die Brücke selb der Mitte erhob sich ein nische Wappenschild mit den W cinigten Fahnen von Fr LA M. N. G. M. L. LOS DUQUES DE und schr lovale Provinz Guipuzcoa Jhren zogen von Montpensier und Aumale.)

Kneipe lieber haben, auf mit einer gioßen ersonen und

die Engländer fingen a1: shüttelten und mit den sen, worauf allc anstän

und legtes Zeitalter - der Vcrei und die Zeit wird lommen, wo

Jhr sagt, eure Bibel sei besser, Als einzige Glauben

ist, und zwar ohne Erklärung, da= brigen Bücher ließ und eingekerkert, v

zen werden. müßten ihren Worten glaubten. eure Vedas auth die unsrigen sein sollten , .so dieselbe Sprache gegeben , damit sie sie auf die Reisende die Geschichte des Th stchung der verschiedenen Sprachen erzäh stolz: „Unsere Bücher sind göttlich, denn sie ben, die man nicht mehr spricht, sündigt und keine Reue zeigt, kommt ihr in dic kommt níe in die Hölle, sondern, je nahden sie sie eine lange oder furze Wanderung durch ander néten. Folglich is unsere Religion die bessere. Gottes Willen verschiedene und ‘in nanherle wenn éin Vater von zehn Kindern, spricht, ihnen in seinem Testament Géseye vorschreibt ner Spräche.‘‘

feingebauten Segler, sehrt nah Madeira, Jamaika, New-Orleans und entstandenen Städten Galveston und Houston trägt, den Mississippi herauf zu Völkerschaften, die erst im Begriff sind, ihre Gesellschaft zu organisiren keiten, statt vor ihren Magistraten , gern mit dem Messer | rafen unseren Rousseau Lügen, ruft ihnen sehen kann, was aus diesen Gesellshasten wird, die von Litera- tur und Dichtung und allem Gift dér Kultur frei sind, Ohne den festen Boden déèr alten Civilisation taumeln diese untcifen Staâten hin ‘und her, mitten unter den Reichthümern einer vershwenderishen Natur, an benen sie si berauschen, aber die sie nicht zu Eine ungenannte Dame hat Brie die in der Reihe dieser Reisebeschreibungen dem Wetthe nah den esten Plaß einnehmen, Sie legte in Tristan d'Acunha an, besuchte den Got-

*) Letters writted from Madras by a Lady. 1846.

er verbrennen. on scinen An- befreit, ersparte endlich dem Verlegenheit, ihn gur Landesver= t Erlaubniß der Regiernng frei-

ßen Anhang, selbst bei den st soll, den Zeitungen ge- Art Kirche oder Versammlungsort énug, dieses Treiben zu esondere auf dem Lande. den Gesehe jeden Keßer falschen oder gefähr=

freih organisirten si che Gebiet einzudringen, Morgens 7 Uhr waren die Prinzen von Ba- das schöne fran- Bcehobia, an-

Alle lesen können.“ urmbaues zu Babel und die Ent- lte, erwicderte er unbefriedigt und sind in ciner Sprache geschrie» in der Sprache der Hölle; unsere Seele aber gut oder böse wär, macht c Körper bis zu dén Pla- sind ihrér aber durch i Sprachen abgefaßte, wie deren jedes eine andere Sprache , einem jeden in seci-

Das Hermanns - Denkmal.

Detmold, 7. Oft. (H. Z.) Nachdem der kolossale Unterbs! esjncem Kostenaufwande von etwa 40,

sind in diesen Tagen die überslüssig g tatecrialien auf der Grotenburg Die kupferne Figur wird erst dan" n die nöthigen Gelder zur Vollendung 2,000 Rthlr, fe!

und ihre Streiti und nach dritthalbstündiger Fahrt dur n der Gränze, der | war leer, ner Triump appen von Castilien und Leon, anien ruhend, darunter DE GUIPUZCOA A SS. AA. RR. (Die sehr edle Königlichen Hodeiten den Her- Unter dieser Juschrist erblickte

Chasles aus, der an bekannten Vrücke von

kein Mensch darauf zu schen.

hbogen , darüber das Königl. \pa- auf den ver-

die Inschrift :

Hermanns-Denkmals mit jeyt ganz vollendet ist, Bau-Geräthschasten und Bau-9 meistbietend versteigert wor richtet werden könnén, wen so wie zu dem eisernen Gerippe, wozu etwa noch 1 gegangen sein werden.

anfreih und Sp PROVINCI/ MONTPENSIER Y AUMALE.

eñießien und zu beniihe e aus Madras verö

he Pöbel, insb

————

man das Wappen der Provinz. Unter dem Triumphbogen waren versam- melt: der Herzog von Ahumada und der Marquís de Povar, die von der Königin zum Empfang der Prinzen abgcordnet waren; Herr von Arana, der Einsührer der fremden Botschafter und Gesantten im Königlichen Pa- laste zu Madrid. Die Deputirten der Provinz Guipuzcoa ; Herc von Ola- zabal, Alkalde von Jrun, und der General - Major Barrenechca, General- Kommandant der Provinz, Auf spanischer Seite jenseits der Brücfe stan- ben ein Bataillon des 22sten Linien-Jafanterie-Regiments ( Castilien) und cine Escadion Kavallerie ; auf französischer Seite cin Bataillon des 27er französischen Linien - Jufantcrie- Negimenis mit der Musik und der Fahne, eine Escadron des 12ien Jäger - Regiments zu Pferde und cine Batterie Artillerie. Ver der Brücke angelangt, stiegen die Punzen aus ihrem Wa- gen; Beide tiugen Generals-Uniform, das große Band der Ehrerlegion und der Herzog von Aumale außerdem dic goldenc Halsfette des Ordens von goldenen Vlicß, Die Prinzen beschritten die Brücke, gefolgt vom General=- Lieutenant von Harispe und dessen Stab, Herra Azevedo, Präfekten der Nie- derpyrenäen, General Rachis und dem Unterpräfekten oon Bayonne, Hertn Leroy. Jn dem Augenblicke, wo fic von den spanischen Abgeordneten begrüßt wur- | den, hallte der Donner der Geschüße von den Höhen auf beiden Seiten

der Bidassoa wieder. Unmittelbar nach dem Uebergang über die Brüe bestiegen die Prinzen ihre Wagen wicder und hielten bald darauf unter Eskoite ciner Abtheilung Lanzenreiter unter Führung des Generals Barre=- nehca ihren Einzug in Jrun, das so gut als möglich unter allerlei Fest- \{muck den Zustand des Verfalls der Mehrzahl feiner ärmlih aussehenden Häuser zu virdecken wußte, Beim Alfalden ter Stadi, Herrn von Olozabal, stiegen sie ab und nahmen die Einladung zu einem für sie berciteten Früh=- stü an. Die ganze Bewirthung geschah auf französishe Weise, nur das Beste war nicht französisch, sondern eine ganz eigens \spanisce oder vielmehr basfishe Zierde, nämlih ein Kreis hübscher, blü=- hender Mädchen, welche die Speisen austrugen und den Dienst bei der Tafel versahen. Alle trugen schr einfache weiße Kleider und hatten den Haarshmuck in gleicher Weise geordnet, Um Mittag verließen die Prinzea Jrun wieder unter dem lebhaften Zurufe der in Menge zusammen- geströmten Bevölferung, Der Anblick von Jrun, dem sonst so düstercn Städtchen, war in dicsem Augenbli rcizend. Ein sehr gutes Musik-Corps in der malerischen National-Kleidung der Basken (weißem Beinkleid, Jake von \ck;warzem Sammt, rothem Gürtel und weifer Müye) führte dic {chön- sten Particen ans Lucia di Lammermoor, den Puritanern und der Norma aus.

Einem anderen Schreiben entnehme ih noch folgende Details :

„Als die Prinzen gegen 10 Uhr zu Behobia anlangten, begrüßte sie zuerst eine französische Batterie vom Berge Ludwigs X1V. herab mit ihrem tausendfab in den benachbarten Thälern wicdcrhallenden Donner, und un- mittelbar antwortete eine spanische Batterie, welche in den Ruinen des ober=- halb des Postens auf dem linken Flußufer liegenden Forts aufgestellt war. Dieses Fort war bekannilih von den Spaniern selbs zur Zeit der Feste auf der Fasanen-Jnusel zerstört wo1den, worauf die Franzosen in Erwiederung anch das Fort von Hentaye in die Luft \sprengtcn. Auf den beiden Seiten der Brücke waren viele Tausende zusammengeströmi aus der ganzen Umgegent, um die Prinzen zu sehen.“

Die Rückunst der Prinzen mit der neuvermähßlten Junfantin wird hon gegen den 16. oder 17. Oktober erwartet. Die Stadt Bayonne bereitet für den Empfang derselben Feste, bestebend in einer glänzen- den Theater- Vorstellung und Tags darauf folgerdem Ball vor, wozi? der Munizipal -Rath der Stadt am 3ten dem Maire cine Summe von 10,000 Fr. zur Verfügung gestellt hat. Auch öffentlihe Volks= Belustigungen sollen veranstaltet und die Armen nicht vergessen wer= den. Äm 1. Oktober hon waren die Gräfin de Huly und die Grä-= fin de Bridieu, Ehrendamen der Königin der Franzosen , begleitet von dém Kommandanten de Fiereck, Ordonnanz-Offizier der Prinzen, von Bayonne nach Madrid vorauêgegangen. Sie werden die künf= tige Herzogin von Montpensier auf der Reise nah Paris begleiten.

Oftindien.

London, 3. Oft. Die Nahrihten von Herrn Waghorn?s Ueberlandpost über Triest gehen, wie {on bemerft, aus Bomba bis zum 27. August. Die Regenzeit, \hreibt die Times, war noch niht zu Ende und bis zum Wiedereintritt der {bnen Jahreézeit wurde nichts Wichtiges erwartet. Der Seikhsstaat war in \{wan- fendem Zustande, denn die Königin Mutter und ihr Buble find unbe- Aiebt beim Volke. Man betrachtet sie als Verräther ihres Vaterlan- des und die Khalsas und andere Familien erwarteten nur den Rück= zug des britischen Occupations-Heeres, um an den jeßigen Häuptern der Lahore-Regierung sih zu rähen. Die britischen Bedörden rüsten sich aber auch für die entstehenden inneren Stürme im Seikhsfiaate. Zu Firozpur und Umballah bildeten \ch Regimenter, wozu man die besten Leute der entlassenen Seikbs anwirbt. Au is am Sutleds und Beas ein Heer bereit, um die britishe Gränze zu büßen, falls es Noth thut, eine Seifkh-Revolution zu dämpfen. Die Wrds Har= dinge und Gough \ind zu Simla in unmittelbarer Nähe des bevor= stehenden Kriegs-Schauplaßes. Ghulab Singk foll in sehr unbefricedi- gender Lage sein, niht nur weil er es mit sehr unruhigen Häuptlin= gen zu thun hat, die ihm botmäßig sind, sondern au dur feine eigenen Intriguen , die ihn abhalten, seine Vertragë-Verpflidtungen cinzuhalten. Es hieß, es seien in seinem Gebiete mebrere englis{e Offiziere auf sein Geheiß ermordet worden ; die Sade i aber no zweifelhaft, Die Seikh-Provinz Moultan ist mit Lall Singb nod im Kricge und der mobamedanishe Häuptling dieses fruchtbaren Bezirkes hatte in einigen Treffen die Seikbs geschlagen. Sind i rubia, und eine reibe Aerndte steht in Auësiht. Längs des Indus hat es in diesem Jahre mebr geregnet , als seit 1843; die Bewohner haben bessere Erwartungen und sind daher zufrieden. Die Cholera dat na& Verwüstung Kuradschis und Hiderabads die Dörfer am Jndus heim-= gesudt. Das Gerücht war verbreitet , Six C. Napier, dessen Ge= sundbeit durh das Klima bedenklich angegriffen worden, würde bald zurückziehen. Auch meint man, daß der neue Gouverneur von Bombay ermächtigt werden würde, Sind definitio alé britifde Pro-= vinz umzugestalten. Fünf Regimenter, sagt man, würden beim Ein- tritt der guten Witterung aus Sind zurückziehen. No immer sien cs aber wahrscheinli, daß die Engländer die Stadt Moultan besetzen würden, welche vermöge ihrer Lage cinen trefflihen Markt für bri- tishe Waaren abzugeben und für den Westen das zu werden ver- spricht, was Kalkutta für den Osten ist. Jn den nâ&sten Monaten sind wichtige Ereignisse an der indishen Westgränze zu erwarten.

In Kabul, dem Heerd afghanischer und petijer Intriguen, war der Versuch gemat worden, Dost Mobamed zu einem anderen Komplott gegen die Engländer zu verloden. Der Agent, der dies vermitteln sollte, war aus Persien gekommen, allein der alte Dost war zu s{lau, als daß: er si den Chancen eines Krieges mit den Engländern, besonders nach ibren neulichen Crfolgen zu Labore, auê- seßen mödte. Sein Sohn Akdbar Khan war nicht zufrieden mit der Friedens-Politik seines Vaters, und er sudte nur na ciner Gelogen- beit, von Peschauer und Casbmir wieder Besig zu ergreifen. Juntri guen für und wider sind zu Kabul im Gange. Jun den neüerworde- uen Provinzen Jallandar an tem Duad deë Boas derrs{t Gesund- heit; die Bewohner sind sehr frob, dic Erzeugnisje hres fruddtbaren Bodens sicher zu besizen unter britisher Herrschaft. :

Der britische Refident am Hofe des Nizam Patte vorsuht, dic Geldwirren dieses Landes zu ordnen; man hatte die widerspensigen Söldner tbeils entlassen, theils in andere Lande getrieden.

Die Eroberung der Insel Bali Seitens der Holländer if zu Singapore Gegenstand . der Anfmerksamkeit. Das baitis he Gouver-

«

nement s@eint nit dawider zu scin, odalei@ der Vertrag von 1824

| S i f e È z

“R A