1880 / 90 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Apr 1880 18:00:01 GMT) scan diff

Antrag vom Neichstage angenommen werden wäre, denselben niht | von mehr konstitutionellen Rechten würde verstanden haben, Allianz für solche liberal-konservative Schöpfungen eingeshlg- zu werfen, die dort übel aufgenommen werden könn- gearifen werden Geg ay gn ee Irderen M f h, det aon vex Ae dee Crsahreserne e usführungen ; das sei die , / /

acceptirt, so wäre bis zum 31. Dezember 1881 immer noch Muße | wenn die Nothwendigkeit vorgelegen hätte. Schon 1867 habe | gen habe. Fn dieser Situation, welche für Halbheiten k er Abg. Bamberger werde ihm zugeben, daß U y E 2 E: gewesen, das Land zu befragen. Er (Redner) sei sich bewußt, | das t ationallikecie Brclraunm bie Erwartung ausgesprochen, Bevenittelun en keinen Raum mehr habe, würden E die ihn nur eine 9 reiSGMtnders zu seiner ela geführt | als ein bejahendes für die R E orane abgeben werde. | der hristlihen Kirhen und auch die jüdischen Religionsdiener daß der Reichstag niht hier wäre ohne die Sriingen der | daß man spätestens nach dem Ende des ersten Provisoriums, | jenigen, welche dies nit einsähen, zuerst an die Wand ge: habe. Er habe geglaubt, daß man dem Frieden nicht besser | Darauf {loß die Generaldiskussion mit einer Reihe per- | von derselben zu befreien. t Armee, aber er glaube doch nicht, daß der Reichstag deshalb | also 1871, zur Sparsamkeit eines wirklichen Militär:Friedens- | drücktk. An den Nationalliberalen w ederhole sih die Erfah: dienen könne, als wenn man der Militärverwaltung ihre For- | sönliher Bemerkungen. _ Der Abg. Dr. Baumgarten (wegen der großen Unruhe Wu einem wesenlosen Scheine herabsinken solle. Der Abg. | etats gelangen werde. Nun stehe man am Ende des dritten | rung der altliberalen Partei. Dieselbe sei auch einmal eine derung bewillige. Der Abg. Bamberger habe in der Debatte Die Vertagung der Sißung wurde abgelehnt und sofort | auf der Journalistentribüne nicht verständlich) suchte in länge- idert habe gemeint, die Nation wolle gegenwärtig keinen | Provisoriums, und wiederum pflastere sih der Abg. Rickert | große Partei aus patriotischen und kenntnißreihen Männern von 1874 gesagt: „er glaube, man solle im Reichs- | in die Spezialberathung eingetreten. Die §8. 1 und 2 wur- | rer Ausführung das Prinzip des Antrages des Abg. von Streit mit der Regierung; das sei s{hwer zu sagen. Er er- | den Weg zur g r ray mit guten Vorsäßen, was er in | mit gewissen liberalen Ansichten gewesen, aber ihre Schwäche tage so handeln, als wenn man jeden Augenblick ange- | den ohne Debatte nah dem Besc&lusse der zweiten Lesung | Schorlemer zu bekämpfen. j kläre, es gebe Fragen, in denen auch der Wille der Nation | der späteren Zeit sparen wolle. Nie sei wohl eine Rede we- | Halbheit, ihre Diplomatie habe ihr Ende herbeigeführt. Der: griffen werden könnte, und so sprechen, als ob man nie an- | genehmigt. Hierauf vertagte sih das Haus um 4/, Uhr. ihm nit maßgebend sei, in denen er seine eigene Ansicht | niger geeignet gewesen, wie die des Abg. Rickert, eine große, | selbe Zerseßungsprozeß, dasselbe Abbröeln ergreife au die E konsultire. An migen Männern, an patriotischer Hin- | kräftige Ersparnißpolitik einzuleiten. Von Seiten der Kon- | nationalliberale Partei von rechts und links und zwar im s gerung, an einsihtsvoller Leitung werde es Deutschland nie- | servativen sei die Bewilligung stets mit großer Zurüchaltung | Lande no mehr als im Parlament. Einem so ganzen, einem s M S) mals fehlen, wenn ein Angriff von Außen komme, aber daß | ausgesprochen worden. Dieselben empfänden, wenn fie auhch | so starken Mann, wie dem Reichskanzler gegenüber, vermöge Fuserrate für den Deutschen Reichs- u. Königl. c én éV NFetger. Inserate nehmen an: die Annoncen-Expedition-n des es einmal an der Erkenntniß, welche dem geschaffenen Deut- | für Bewilligung der Vorlage seien, welhe \{chwere Last dem Halbheit am wenigsten ; ihm könne man nur Maß und Zügel an- Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- Juvalidendauk“, Rudolf Mosse Haaseusteia shen Reiche au den richtigen Geist eingebe, fehlen könnte, | Volke dadurch auferlegt werde. Aber der Abg. Riert bewillige | legen, wenn man selbs auf seinem Standpunkt feststehe und register nimmt aa: die Königliche Expedition . Steckbriefe und Unterenchungs-Sachen. | 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und | 7WHvattte S PraarA darüber sei er- niht ohne Besorgniß und deshalb glaube er, | diese“ Lasten mit großem Enthusiasmus, mit dem höchsten | sich von klaren Grundsäßen leiten lasse. Nur \o könne die T Deutshen Reichs-Anzeigers und Königlich . Subhastationen, Anfgebote, Vorladungen Grosshandel. & Vogler, G. L. 9, “ée so stimmen zu müssen, daß er die parlamentarischen Jnter- | Grade von Begeisterung. Der Abg. Rickert spreche von prak- | bleierne Apathie wieder vom Volke genommen werden, und s ischen Kt E m as u, dergl. S 6. Verschiedene Bekanntmachungen, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größere essen wahre. tischer Politik und von Kompromissen; die Regierung ver- | man könne jenem für das Reich verhängnißvollen Fatalismuz P Ste « Fuhne, Verpachtungen, Bulg 5 Triteran E In der I Der Abg. Frhr. v. Malßahn-Gülh erklärte, er verstehe | lange aber einfah 7 Jahre, und da müsse der Abg. Rickert | entgegen wirken, daß aller Widerstand gegen das, was de: | Mr Ene Me, En) S, Lordganag, ARCORioR, R 1 E | e ci 0 s Me G E Me ger Lele Been, M v pt R N t Tae N E A Bi Se einmal wolle, vergeblich . sei. Der Abg. von M C R O R R : E d ebungen der “Er}aßrejerve und alles Andere an der Vorlage | gesagt, der Reichstag sollte sih freuen, auf mög ange Zei tauffenberg habe gesagt: Wenn die Nationalliberalen di ; ; é j : ¿Ki loben, vewilligen zu Eönnen glaube, und dod das ganze Gese an | bewilligen zu können, denn je öfter man zu bewilligen hôtte, | Fahne sinken ließen, wer würde sie dann aufnehmen? D) } Subbastationen, Aufgebote, Vor- | Aufforderung, eipen bei. dem gedachten Gerichte zue | [645] Amtsgericht Hamburg h { 19k Nettelgraben Tot. : 46 Mir. Kiefern Kloben, der 7jährigen Dauer scheitern lassen wolle. Er gebe daher auch | um so öfter müßte man auch die Bewilligung erhöhen. alten, fie wal wolle jeßt die Fahne des Liberalismus hoh: ladungen u. dergl. | ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage | und Dr. H. Gries, als Testamentsvollstrecker der ver- | Mtr. Buchenkloben 11. Kl., 22 Mir. Kief. Kloben.

die Hoffnung nicht auf, daß einige seiner Freunde mit den | Heute, wo man 427 000 Mann auf sieben Jahre bewillige, | halten, sie wolle nihts wissen von jener liberal-konservati 9644] | ; r, ihts\{chreiber des } storbenen Margaretha Dorothea Schröder, geb. | Chorin, den 14. April 1880. Der Forstmeister, Konservativen stimmen würden. Den Abg. von Schorlemer könne dex Abg. Rickert es niht mehr als einen Erfolg be- olitik der Abgg. Rickert e von Kardorff, wolle E Libeta, | : Subhastationspateut und ROUN Ie SanPariE E Eppen, des Netiorberten E Nie. U a Bando.

müsse er dahin berichtigen, daß die Dienstpflicht der Geist- | zeihnen, taß man 1874 nur 401 000 Mann bewilligt habe. | lismus rein erhalten, damit derselbe wieder stärker werde im Aufgebot. S E R Schröder Wittwe, früher verwittweten Lo-

lihen in Preußen nit seit der Kulturkampfzeit erst bestehe, | Der Abg. Rickert sage, wenn man an das Volk appelliren | Bewußtsein des Volkes, um in der Gegenwart nachhaltig zu In Sachen betr. das Konkursverfahren über das | [9637] Aufgebot. renzen, wird ein Au gebot dahin erlassen : [9608] Bekanutmachung.

sie habe shon für evangelische und katholische Geistliche seit | würde, dann würde ihm das Volk zustimmen. Wenn die vertheidigen, was Deutschland an liberalen Errungenschaften Vermögen des ¡weil. Abbauers Nicolaus Fröhling Nr. 3432. Ferdinand Reinig, Müller, und Jakob M Aue N i N A der ge: Der zum Bau des Dienstgebäudes des Ministe- Einführung der allgemeinen Wehrpfliht bis 1833 oder rage richtig gestellt würde, ob das Volk mit zweijähriger | noch besäße, und zurüzuerobern, was in letzter Zeit verloren in St. Dionys sollen auf Antrag des Konkursver- Kappes VIL. Schiffer bean von bier, besitzen eta D ins Sa Mee orene Eppen riums der geistlichen 2c. Angelegenheiten, Unter den 1835 gegolten, und nur wegen des Mangels an Kandidaten | Dienstzeit auszukommen glaube, dann würde das Volk dem | gegangen sei. walters, Rechtsanwalts Gericke hierselbst, a zur n auf biesiger Gemarkung nacverzeichnete Liegens hs Dl drberent Fobänn icolaus Bernhard | Linden Nr. 4, erforderliche Bedarf von

für das geistlihe Amt sei die Dispensation gewährt. Seine | Abg. Rickert die rihtige Antwort geben. Der Abg. Rickert Der Abg. Rickert trat den Ausführungen des Abg. Richter furómasle E IUmovitien - osfenttic) Melsle schaften auf Ableben des Jakob Fleis von hier, Schröder Wittwe, früher verwittweten Lorenzen, 300 Mille Hintermauerungssteinen, Partei betrachte diese Frage natürlih nicht von dem prin- | habe sich dem Liberalismus immer mehr entfremdet. Derselbe | entgegen. Der Aerger des Abg. Richter habe wohl darin bietend veetgule wo befindet si ein Wohnhaus nebst | bezügli welher der Gemeinderath mangels Ein- Erb- oder sonstige Ansprüche zu haben ver- 200 Rathenower auersteinen , resp. zipiellen Standpunkt des Centrums. Die Konservativen | nenne die Militärfrage eine heikle Frage, welche niht in den | seinen Grund, daß in der nationalliberalen Patei ein Mann „M S cel und gehören zur Stelle an | trags im Grundbuch die Gewähr versagt. meinen, oder welche den Bestimmungen des P ea

hâtten vielmehr über diese Frage sih nicht einigen können, sodaß | Volksversammlungen disputirt werden sollte. Ja gerade diese | es gewagt habe, in einer Frage, die Abg. Richter für die Stan Hausgarten und Acker 76 Ar 11 Qu.- Ferdinand Reinig von ‘der genannten Erblasserin zu Hamburg N chm R Mur d er niht die Meinung seiner Partei oder ihrer Mehrheit aus- | Frage, welche so sehr in das Volksleben eingreife, müsse im | Sache des Liberalismus erklärt habe, anderer Meinung zu Meter. 10 ar 14,14 qm im „langen Thal“ neben der am 18. August 1876 errichteten, mit zwei An- soll in ¿ffeailihee Submission vergeben werden. spreche, sondern nur die seinige. Er sei heute, wie er es 1874 | Volke besprohen werden. Er (Redner) habe das Gefühl, zur | sein, als der Abg. Richter selbst. Er frage das Haus zu: Der Verkaufstermin wird am Stadt, Jakob Kappes 11. Ebefrau hängen vom resp. 20. August 1877 und 7. A Nersiegelte Offerten mit der Aufschrift: „Sub- gewesen sei, der Meinung, daß Personen geistlihen Standes | Opposition zu gehören, und glaube seine Pflicht am besten zu er- | nähst, ob der Abg. Richter ein Wort zur Militärvorlage ge- Freitag, den 14. Mai 1880, 8 ar 49,05 a Ader in der Steide neben Johann e Ihi en S Ne indbe! dere | mission auf Maurermaterial sind nebst den Proben niht grundsäßlih von der allgemeinen Wehrpflicht ausëzu- | füllen, wenn er die Fragen sachlich kritisire. Die Militär- sprochen habe, derselbe habe vielmehr in inhaltslos-n Rede: Peorgens 10 Tyr, i Georg RaaD alt und Michael Leut. n ls N An u Testaments- an das Baubureau, Unter den Linden Nr. 4, schließen seien. Der Dienst im vaterländischen Heere sei cine | Verwaltung bestehe wenigstens aus wirklih sachkundigen wendungen über den Liberalismus des Abg. Rickert gesprochén im U Se O A Ae N Bag Es werden dahcr alle Diejenigen, welche an diese vollstreckern Tul den denielbea als solchen er- | portofrei bis zum

Ehrenpflicht, So wenig wie er es für eine Sande halte, daß | Männern, was nit in allen Zweigen der Civil-Verwaltung | Sei das eine Respektirung der nationalliberalen Partei, wenn n s e en können jeder Zeit beim | Grundstücke in den Grund- und Pfandbüchern nicht theilten Befugnissen widerspreden wollen, | , , 22. d, M., Vormittags 11 Uhr,

der Unteroffizier ihn gedrillt habe, so wenig sei das eine | der Fall sei. Darum könne man auch mit derx Militär: | der Abg. Richter vor das Volk mit solchen Redewendungen L Detivalter an Juf hiesiger Gerichts]chreiberei | eingetragene, auch sonst nicht bekannte dingliche hiemit aufgefordert werden, solche An- und cen, zu AOOT Zeit e fdr wetden Schande für den Geistlihen. Der militärishe Dienst | Verwaltung am leichtesten zu einer Verständigung gelangen, | hintrete: Man lege der nationalliberalen Partei schon den eingesehen werden. 2 oder auf einem Stammguts- oder Familiengutsver- Widersprüche späteftens in dem auf o Ban -Buêeau aan Mis ‘Berliner - Bauruaekt jei ferner ein gutes Erziehungsmittel, dessen guten | wenn nur nicht die enthusiastishen Bewunderer sih immer | Namen Kanzlerpartei bei. Die Herren von der Fortschritts: Zugleich werden alle Diejenigen, welche an den | bande beruhende Rechte haben, oder zu haben glau- Mittwoch, den 9. Juni 1880, a eben UTeA ; Erfolg er an si erfahren habe. Da aber Personen im | dazwischen drängen und der Militär-Verwaltung die Verant- | partei scien ja s\{chlimmer in ihrer Intoleranz wie vorbezeichneten Immobilien Eigenthums-, Näher-, | ben, Age DerE, JOLe O in dem a 10 Uhr Bormittags, i ‘Berlin, den 14, April 1880. geistlichen Amt zum Dienst mit der Waffe niht herangezogen | wortung abnehmen würden. Der Abg. von Kardorff habe | die Konservativen. Er lasse sich seine Ueberzeugung lehnretliche, fideikommissarishe, Pfand- und andere N E n t eg Ania vieh A! anberaumten O bei S ea Die Königliche Ban-Verwaltung. werden sollten, so halte er die Ausbildung der Geistlichen in | von dem großen wang gesprohen. Er (Redner) | von Niemand nehmen, mögen die Angriffe von der dingliche Rechte, L ried O ae: inlomelben, widriaens auf tlâaer, Aatras vie nit E ab R 4 j E der Ersaßbreserve für unnüß, denn während des größten | wisse niht, ob derselbe den Ausshwung des Schmug- | Rehten, vom Centrum oder von sonst wo kommen, E de able bei, Verieinune des Rechts- angemeldeten Ansprüche für erloschen erklärt würden. | Hamburg, den 10. April 1880. j Für die unterzeichnete Werft sollen 11 209 Stück Theiles des Reserveverhältnisses seien diese Personen doch im | gels oder der Auswanderung gemeint habe. Der Seine Stellung zur Politik alterire seine Stellung zur adtbeils daß für den sich nicht Meldenden das | Eberbach, den 5. April 1880. Das Amtsgericht Hamburg. | eiserne Schrauben in 9 Sorten beshafft werden. geistlichen Amte, sie kämen also voraussihtlih gar niht dazu, | Abg. von Kardorff schreibe jede günstige Erscheinung der | Militärfrage nit. Der Abg. Richter habe seine Bemerkungen über cal e Recht im Verhälniß zum neuen Erwerber Gr. Amtsgericht. Civil-Abtheilung k. | Die Offerten sind versiegelt mit der Zuschrift : den Waffendienst auszuüben, zu dem sie ausgebildet werden | neuen Wirthschaftspolitik zu, jede ungünstige aber der frühe- | feine Stellung zum Tabaksmonopol auf eine vertrauliche Be: | jénet ‘Grundstücke verloren geht, in dem obgedachten Gerichtsschreiber : Zur Beglaubigung: | „Submission auf Lieferung von „Schrauben“ sollten. Die ganze Frage der Dienstpflicht der Geistlichen sei | ren. Da nun zu jeder Zeit günstige und ungünstige Erschei: sprehung gegründet, die er über die Opportunität seines be- Termine anzumelden. : Heinrich. i. B des ! bis zu dem am 26, April 1880, Mittags 12 Uhr, überhaupt von sehr geringer praktischer Bedeutung, da es sih nur | nungen neben einander vorkämen, so sichere diese Logik aller- | züglichen Antrages mit einigen Freunden gehabt habe. Wenn Der demnächstige Auss{lußbescheid wird nur dur | 5 E Gerichts-Sekretärs: 7 im Bureau der unterzeichneten Behörde anberaum- um die jungen Leute handele, welche die Ordinaton empfangen, | dings sich unter allen Umständen den Beweis. Jm vorigen | man so private Aeußerungen in die Debatte bringe Anhesten an hiesiger Gerichtstafel veröffentlicht | [9629] Aufgebot. A a ie es D een in va Rai E aber noch kein geistlihes Amt hätten. Der Antrag von Schor- | Jahre sollten nach den Reden vom Bundesrathstische gerade | dann werde man in nächster Zeit (Redner) einen werden. den 9. April 1880. Der am 12. März d. J. verstorbene Wilhelm E ; Mexft, elsuselica Und wird eine Abschrift derselben

lemer sei vom militärishen Standpunkte aus unbedenklich, er | die Leute aus dem Spesart dur di idezö üdli i i il Lüneburg, den : Ober-Scharb rihtete am 3. Mai E ; ; \ {ch p ch pessar rch die Getreidezölle glücklih | Ton annehmen, den er oft niht mitzumahen wünsche, Ponigliches Amtsgericht. II. ehaun 4 1 Tie Det x mit seiner | [9646] Antiaete6t baus nebst einer Kopie der ausgelegten Zeichnungen auf

werde also für denselben stimmen, halte es aber für begreif- | gemacht werden. Jebt gerade organisire die bayerishe Regie- | Der Abg. Richter habe \sich zum Mitschuldigen gemacht in Be- A. Keuffel. Ebefrau zwei - geriGtlihe Testamente, inbaliib | A, V. 126: Auf Antrag des biefigen Rechtsan- | portofreien Antrag und na Einsendung von 1,50 #4

lih, wenn andere auch bei dem Dienst in der Ersazreserve | rung ihre Auswanderung. Ni ändi ide über- i ä 0 ( : E Ó 7 ür di i 0,50 M für di d, ) s saßres g ihre erung. Nicht ausländisches Getreide über- | zug auf die oft erwähnten Steuererlasse. Wenn man von den deren zwar sämmtliche Kinder zu Erben eingeseßt | walts Dris. D. Schlüter, als Testamentsvollstreckers ri E A of Me

keine Ausnahme machen wollten. s{hwemme diese Länder derart, daß sie das eigene nicht verkaufen | 130 Millionen neuer Steuern 17 Millionen für die n 4 tlihe Qu j f

Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, er habe keineswegs | könnten, sondern sie bauten nicht einmal genug, um selbst da- | Militärvorlage abziehe, so blieben noch 113 Meillioreen für 19648] Oeffentliche Zustellung. Plvtibril aler A Maana nl A E a Di E Mer- | 1880. Kaßerlite Werft. Verwaltungs - Ab- gesagt, wie der Abg. von Schorlemer behaupte, Geistliche wür- | von leben zu können. Mit Recht halte der Aba, Bamberger | andere Zwecke und Steuererlasse übrig, also möge man die Sache Der Kaufmann Moriß Nu Li E nen 220 Fl. ethalten f6ll“ und ferrer dent Ln daß Alle, welhe an den Nawlaß des hier- | theilung. den sich absihtlih ordiniren lassen, um sich der Dienstpflicht | dem Abg. Rickert vor, wie sehr sih auch seit 1874 die innere nit mehr auf als nothwendig aufbaushen. Das hier Geforderte DerA vereren r E A E Lonis Cohn: lebenden die unbeschränkte Dispositionsbefugniß be- selbst am 23, Februar 1880 v-rstorbenen Johann E E i zu entziehen ; nur dur Versehen eines Stenographen, wie er | Lage verändert habe. Heute könne nicht der Abg. von Ben- | übersteige nicht die Leistungsfähigkeit der Nation. Der Abg S L, bt Dia, qus den Wechseln | züglih dreier errungenschaftliher Grundstücke zu- Hinrih Danger Mertens Erb- oder sonstige | Für die unterzeichnete Werft sollen 6000 Stü inzwischen konstatire, sei diese Deutung möglih geworden. | nigsen mehr wie damals behaupten, daß die konservative | Richter werfe ihm vor, er habe für einen Kompromiß ge- E O Sea C über 3286 M 50 S und | stehen soll, während über die übrigen Immobilien Ansprüche zu haben vermeinen oder welche den j Schrauben von Messingguß S Sfiunna und Die Abgg. von Kardorff und Dernburg hätien f heute | Regierung für ihre Verfassungspolitik liberale Grundsäße | shwärmt, während do hier kein Kompromiß vorliege, s\on- doi 12, Oktober 1879 über 3584 M 50 S mit dem | bereits unter Letentas etage i E a s Degen O A O Se Tit nit Le uiscrift: „Submission a E a De rae auf das Gebiet der hohen Politik begeben, ne inne halte. Habe man es denn nur geträumt, wie der dern nur die Regierungsforderung bewilligt werde. Der Abg. Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 6936 M ein s E L ee R A A C ILLIN. Testaments, | eung vot BoiiucMeanben" Lie 1 die am och die einzig authentishe Beweiskraft irgend welcher Aeuße- | Reichskanzler versucht habe, die Verfassungsrehte der Rede- | Richter müsse seine Rede niht gehört haben; er habe von 39 Z nebst 60/6 Zinsen von 3286 # 50 - seit | S L : der Beftellung des Antragstellers | 26. April 1880, Mittags 12 Uhr, im Bureau rungen des Reichskanzlers für sih zu haben. Der Abg. | freiheit und des Budgets auzutasten? Sei etwa Herr von | einem Kompromiß gar nicht gesprochen sondern esa t, diese 8. Januar 1880 und von 3584 M 50 - seit 12. | die Testamente E T leNee e dv olificeas e elite | ber UbtoGeiGneten DCHLEDE CRECHUNRIEE BELIGA DernYarg irre, wenn derselbe meine, die Fortschritts- | Puttkamer als Kultus-Minister nur ein Phantom? Gehe | 7 Jahre wären das Resultat eines im Sale 1874 ab: Januar 1880 zu verurtheilen, und ladet den Be- Dae, A a BaR auf bein, Mets E! elben als olbem ertheilten Befugnissen wider- | einzureihen. Die Bedingungen find während der partei wolle die verlangte Friedenspräsenzstärke von 427 000 | derselbe nicht vielmehr damit um, die geringen liberalen geschlossenen Kompromisses. Für den Antrag auf fünfjährige [lagten zur ee abten eiig B Be förmlihen Klage anzufechten, widrigenfalls deren \prechen wollen, hiermit aufgefordert werden, | Dienststunden in der Registratur der Werft einzu} Mann bewilligen. Jm Gegentheil habe er ausdrüdcklih gesagt, | Errungenschaften in der Schule zu lädiren ? Freilih hebe | Bewilligung habe in der Kommission sih der Abg. Richter s ichts E Cottbus, Zimmer Nr. 17 M} Anerkennung unterstellt und Vollstreckung angeordnet solhe An- und Widersprüche spätestens in dem | sehen und Cte Beinnngen U irte daß mit der von seiner Partei verlangten 2jährigen Dienstzeit | die „Nationalliberale Korrespondenz“ in einem Rüblick auf | und das Centrum erklärt, da außerdem nur wenige seiner au f den 7 Juni 1880, Vormittags ‘11 Uhr, | werden wird. auf | Kopie der S egten OEE auf Porto! s eine Verminderung der Präsenz um 50 000 Mann von der Re- | die Militärdebatte hervor, jezt sche man wieder, da’ nichts Freunde für denselben eintreten wollten, weshalb sollte er mit der Aufforderung, einen bei dem g: dachten Ge- | Wald-Michelbah, den 9. April 1880. Montag, den 7. Juni 1880, bes Abschrift, sowie & 0,10 für die Kopie der gierung verlangt werde, wodur die Heeresstärke auf den Stand | wahrhaft Großes nämlih diese Vorlage ohne das | diesen Antrag wieder einbri ? Ec sti Vei 7 Sal it lassenen Anwalt zu bestellen. Großherzoglih hef. Amtsgeriht Wald-Michelbach. | 10 Uhr Vormittags, i { für die Abschrift, a e e QUE Gx T Aver vor 1875 zurücgeführt werden würde. Nun wolle er sih | Zusammenwirken von Konservativen und Nationalliberalen | weil er bas Anderes nit ider Wnne, Ce gabe nit “Zum Zwede der öffentlihen Zustellung wird MUENeEn, raum O neten 9580 Kaiserliche Werft. R noch gegen die Ausführungen des Abg, Rickert wenden. Jn | zu Stande kommen könne. Nun werde auch wohl der Minister | das Zusammengehen mit den Konservativen gefeiert, wie der dieser Auézug der Klage bekannt gemacht. it e L udids Ateeidt anzumelden be afe : der zweiten Lesung habe der Abg. Rickert speziell über die | von P: .ttkamer ein Einsehen haben und nicht mehr den | Abg. Richter ihm vorwerfe, sondern er habe nur die That- Cottbus, den 12. April 1880. Geribtsf eitvee: amburg, den 12. April 1880. Berloviie, Aicirii@an

¿Fortschrittspartei den Stab gebrochen, ihr den nicht mehr | Liberalismus in Schule und Kirche bekämpfen. Welche | sache konstatirt, daß seine Partei grundlegende Geseße, wie Gerichtsschreiber vel Kbeielichen Landgerichts. ] —— Das ae VüAGRL Zinszahlung u. # w. von öffentlichen —— [9631] Aufgebot. Civilabtheilung TV. Papieren.

neuen Vorwurf der Negative gemacht und die Kompromißpolitik | Naivetät der politishen Unschuld gehöre dazu, zu glauben, | die Justizreform, mit den Kon ervative der nationalliberalen Partei gerühmt. Er (Redner) sage indeß, daß Herr von Puttkamer sich durch die Abstimmung in der bebe Sas werde auch in Aufent N u Lg 4 F L l gez. Albers, Dr. der Liberalismus sei von Kompromiß zu Kompropnß gesunken, | Militärfrage werde rühren lassen ? Hier in der Militärfrage, | Fortschrittspar.ei die Nationalliberalen nit in der nöthigen [9634] Oeffentliche Zustellung. c, O aas des A a A Zur Beglaubigung: V [9618] Bekanntmachung. und werde niht mit Unrecht der Ueberproduktion in der Ge- | dort in der Zollirage, an anderer Stelle in der Eisenbahn- | Weise unterstüße. Die Behauptung des Abg. Richter Der Karl Bruno Coiseur, früher Gärtner, jeßt B Langenfeld ist gegen den abwesenden “n 9. Sep- des Gerichts-Sekretärs: Von den auf Grund des Allerhöchsten Privile- jebmacherei angeklagt. Aber sei es denn jezt unter der Herr- | frage, ja vielleiht sogar in der Kirchenfrage, überall steige die | der Reichskanzler hätte eine den Ansprüchen der Fort: ohne Gewerbe, zu Dieuze, und 7 Genossen, vertreten R 1831 zu Nordenburg geborenen Bäder Berthold *| giums vom 4. November 1868 emittirten Kreis- schaft des konservativen Hauchs anders geworden? Der Abg. Machtvollkommenheit des Kanzlers zu einer Höhe empor, fast | schrittspartei entsprechende Verfassung vorgelegt, wenn durch Rechtsanwalt Dourt, klagen gegen die Eugenie Gotthard Ferdinand Battïe, Neffe des Ersteren Néferend E Obligationen sind am 29. September 1879 die Ri.rt habe seiner (des Redners) Partei negative Stellung | unerreihbar für den Parlamentarizmus. Und sei seine (des | die Nationalliberalen auf der Opposition beharrt hätten Megler, Wittwe von Karl Henry, ohne Gewerbe, | nd Bruder des Leßteren, Sohn der am 10. Sep- _| nachverzeichneten 49 Stück à 300 Litt. A. gegen die deutsche Einheit vorgehalten. Die Nationalliberalen | Redners) Partei jemals in der Negative zu weit gegangen, | stelle er ruhig der Beurtheilung des deutschen Volkes anheim. früher in eas gev ag A E n tember 1831 verstorbenen Christine Caroline Battke, L Nr. 12 27 29 39 54 78 87 109 7 en Zo9 verwechselten manchmal sich mit dem, was der N'ichskanzler und | er glaube, eher in entgegengeseßter Richtung könnte man seiner | Nicht einmal die gemäßigten Anträge des Abg. von Forcken- La T oL vt Ai D d äh E Ki der, Ni- | geb. Wolff, das Auf „ebotsverfahren zum Zwecke der Verkäufe, Verpachtungen, 156 157 164 166 I 218 230 247 298 die E Os Ae E es n 200: von De Partei Vorwürfe macjen, heute sollten derselben Alle | beck seien damals zur Annahme gelangt. Die Fortschritts- a S Tia VBtikassio, Patrice “Gaus Me eronne iét 2 L Gs è Subzuri{fionen 2c. 2 N e E E E n b E Se migjèn nmcht verge}jen Jein, was ders:lbe zur Vorbereitung der | Liberalen danken, daß \|i DUV die Ungu : i i j in N ; ; 7 : / / er Abwesende, dessen unbekannte Erben und | 9609 C E @emüther im Volk M die Einheit vor 1866 gethan habe. Aber | Zeiten hindur, vate noch Ane kleine 4 A 2 inen Mane ne A E A A ah E E Trin iee milien ver Mager Erbnehmer werden ape ihre Ansprüche und i Am Freitag, den 30, April, von Morgens C A S E es sei dasselbe gewesen, wofür damals Deutschlands beste Männer, | halten habe, deren Mitglieder sih nit, wie in der national- | tische Erfolge erzielen. Das sei der Grundsatz der nab Coiseur und seiner verstorbenen Ehefrau Cecilia n \Patestene im Zaipe S atis 3 10 Uhr, | 2% Uhr an, sollen im Lokale des Herrn Bürvenig | Diese Obligationen werden den Inhabern hier- 3. B. Schulze-Delißsh, gewirkt hätten, und mancher von der | liberalen Partei, unter einander negirten, sondern welche noch | liberalen Partei. Der Zorn des Abg. Richter werde wohl Henry bestandenen Gütergemeinschaft, sowie des Sea nielben, widrigenfalls der Rbiwesende für todt | ¿U Streliß gegen Baarzahlung öffentlich meist- durch dergestalt gekündigt, daß die Kapitalbeträge U Suluna ino B Deren is Ie Q im He ks sei zu I kräftiger Negative, eine Partei, | etwas nachhaltig gegen ihn sein, er “verde sich also später ale e E LaGA bis erklärt und der Nachlaß desselben unter die bekann- E E S: ei Strelit: vom 1. Jali ct ab hay hiesigen Kreis- : gen, h ClgeseS, a8 dies Wirken | an die sich ja au der Abg. Rickert in der Zoll- und | wieder mit ihm auseinandersezen können. Der Aba. Bam- Tung L I ; : i ten Erben vertheilt werden wird. *1) Begänge Gödenvorf und Drewiu: ommunal-Kasse zu erheben sind. / no nicht so ungefährlih gewesen sei, wie heute. Aber un- | Eisenbahnfrage anlehnen müsse. Gleichwohl glaube die na- j illi R E A, Dieuze, Straße St. Elisabeth gelegenen Haus- | " Nordenburg, den 10. April 1880. ) Begänge Göde und : Mit diesem Tage hört die Verzinsung der Obli- mittelbar ins Leben geführt sei die deutsche Einheit später ior lbe mert heute 108 ihre olitit des Laviréns E lien tis M V Dare n, e Rhe diese O E a L ara Af augen Königliches Amtsgericht. 600 R dene Kieforn:-Krippel. gationen auf. tauti bst durch die Thaten der Armee auf den Schlachtfeldern, wo- | und Kompromisses. i dilatori +4 ; Me ; * ENEL_DIEIS 800 G unter den in der Klager geg D ¿ : Bei der Einlösung sind die Oblizationen nebsi ; ; : : ; / promisses, ihre dilatorishe Politik fortseßen zu eriode von seiner Partei als eine große Errungen- Bedingungen, Vertheilung des Erlöses unter die 2) Begaung Jnuung dem Zins-Coupon Serie 111. Nr. 10 und den Ta- Erst nadtine Bersedenheit der Varteien gegeben habe. | können, welhe dcm_ Ansehen des Liberalismus im | schaft dem deutshen Volke gepriesen. Er nehme dieselbe Dauer Parteien nah Maßgabe ihrer Rechte bezw. der in | [9944] Aufgebot. 460 Raummeter Kiefern-Kloben, lons an die Kreis- ¿ommunal-Kasse abzuliefern. Frs nahdem auf Grund der Waffenerfolge die Bündnisse | Volke shon so viel Schaden gebraht habe. Die Na- heute an, niht aus Rücksicht auf die Regierung, sondern der Klage aufgeführten Erbquoten, Legung der | Der H. Goßler zu Frankéneck bei Neustadt an m. aua e S i B C Die Beträge fehlender Zins-Coupons werden vom

geshlossen gewesen seien, habe si die nationalliberale Partei | tionalliberalen untershäßten den Reichskanzler, in | wegen der ganzen geschitli Entwikel i Kosten auf die Masse, und laden die Beklagte zur | der Haardt hat das Aufgebot eines am 13. Novem- Kapital in Abzug gebracht. gebildet. Nunmehr sei es darauf angekommen, in diesem | der diplomatischen Kunstfertigkeit sei ie ihm ni Saa t en, M ENUNY DIENer Frage, mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die | her 1879 von Horn & Oberländer zu Odenkirchen 1) Begaug Serrahn: Von den früher gekündigten Obligationen {sind p { stfertig seien sie ihm nicht i Zeit des Militärkonflikts in Preußen habe selbst die zweite Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts | qn eigene a auf J. Goldberg zu Bork 200 Rannumeter P noch nit zurücgeliefert.

Einheitsbau au dem Konstitutionalismus sein Recht zu ver- | gewachsen Mit seiner überlegenen Diplomatie treibe | Fortschritts U I i äsenzziff Rie: ; i l l I. ] y ( 1 : partei die geseßliche Feststellung der Präsenzziffer ; j 265 501 5

ie L Ote! habe zuerst mit den National- { der Reichskanzler die Diplomatie der Nationalliberalen | für immer gefordert, O ate ie fie bei s Mate le d übe le g ter pa betris En R anin Ln Srbruas 1860, fällicen Bera gee Fen, 39 Rauwmeter Buchen-Kloben, R gi “Avril “ins ori lveralen volllommen in gleiher Richtung gewirkt, niht um | aus einer Position in „die andere und in diesem | Grenze des Liberalismus ziehen; das werde der Fortschritts- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge- 6 Raummeter Birken-Kloben, Namens des Kreis-Aus\husses : en C ite S der n zu verwirklichen, jondern um | Augenblick, wo die nationalliberale Partei nur Ver- partei nicht gelingen. Er habe nicht, wie der Abg. Richter Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser | fordert, spätestens in dem auf 2) Begang Dianenhof: Der Landrath.

ar eschei ene von ehten zur Geltung zu bringen, trauensvoten für den Reichskanzler habe zu neun Zehntel | glaube, die Militärfrage ganz der Diskussion der Wählerver- Auszug der Klage bekannt gemacht. den 21. Oktober 1880, Vormittags 11 Uhr, 400 Raummeter Kiefern-Kloben, ——— e Beek Fs E Plen tätes S in der preu- | beständen ja die Reden des Abg. von Bennigsen nur aus | sammlungen entziehen wollen, sondern nur die technischen Vieh, den 9. April 1880. vor dem unterzeichneten Gerichte im Terminszimmer s) Be L E Eicben-Kloben. 1 7

jen Verfassung besessen hätten. Das wäre auch gelungen, solchen Vertrauensvoten —, ziehe der Kanzler bereits die | Fragen der Stärke der Compagnien und Bataillone, und das Lichteuthaeler, Nr. 2 anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte E eter Kiefern: Kloben, Schwarzburgische Laudes-

wenn nicht die Nationalliberalen aus Hannover und Hessen in | Linien, um die Nationalliberalen au aus Positi iti ; ¿ Gerichts\{hreiber des Kaiserlichen Landgerichts. | anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen- 4 z ; ch der leßten Position | entsprehe ganz den liberalen Traditionen. Was er in Be- falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen 138 Raummeter Kiefern-Knüppel, [9625] ban

ihrer Herzensfreude, in Preußen aufzugehzn, die Gefahr der ihrer Opposition in Bezug auf das Tabaksmonopol heraus | tref der französi ältni DErze n, die ppo C ai : zösishen Verhältnisse gesagt habe, halte er auf- L 34 Raummeter Buchen-Kloben, E ie S S LdiUA e E hätten. So | zu manövriren, Ec höre freilich, daß der Abg. Riert schon red, dort sei der P abe C geand aleind festgestellt (SeBe] y e E e D arie Reiß Lüdinghausen den 8. April 1880 Die resp. Unterförster werden auf Verlangen die wurf gestanken, der den Deutschen wesentli Rohte aus der | um in deser Frage einem besimmien Aussvru euouneiter | ber Bott fee de t0ebende Körper in Sranfreih sel zuar Y geb. ‘barwardt von hier, Meustidierseld Ne. 18 Kditglibes Amisgeri dee Ei OHE ih, dea 13. April 1880 ju Sondershausen. | , e è i i uweichen. | beim Budget souverain, nicht aber beim Gesetz: zu ei es: : i selbst, E T n : ) y Nachdem in der Generalversammlung der Akti peihiichen Verfassung abgesprochen habe. Gegen diesen Ent- | Das helfe den Nationalliberalen aber Alles nichts. Der Kanzler | änderung sei doch die Zustimmung les E E E L aa Sans Ben Stlfferacfellet [9630] Bekanut Oberförster Wenyel. Forsimeister von Kamp. 14 AG 31. März «i a die Siritebe ‘für das etann machun Ï Jahr 1879 auf 54/6 festgeseßt worden ift, kann

wurf hätte die Fortschrittspartei in der festen Ueberzeugung | werde sie zwingen, Farbe zu bekennen. Entweder die Natio- | wendig. Niet Diversion auf Frankreih habe übrigens nur Carl Augnst Reiß dessen (egenvage ufent- 8 a

gestimmt, daß, wenn die li App Maápt die Mehrheit gehabt | nalliberalen kämen doch noch in die Opposition oder sie müß- i i j böslicher V it n der Geschwister Franz und Bertha Possart- | Holzverkauf. Aus dem Königl. Forstrevier Liepe | der Rest dieser Dividende gegen Einreichung des hâtte, das Einheitswerk ni ch pposi sie müß- | der Abg. Richter verursacht, der sie provozirt habe. Auch er an Trat Ms Treunun@ a Ehe Mt ate: A Aufgebots-Spezialmasse aus Züllichau in Höhe | sollen Freitag, den 23. d. M, Vorm. 10 Uhr, im Dividendenibanes Nr. 2 mit & 3 pro Aktie an

l t preisgegeben gewesen wäre, sontern | ten sich förmlich ei i i i in di ; r , die Regierungen sich sofort anderweitig übér Binag ega jener Ée Renteeiertd Gia seien Viele Es o, v E Eo e E n uoerner R etnen entsMiedenen urtheilung des Biklagten für den allein {huldigen | von 20,06 4G sind durch Urtheil vom 23. März | hiesigen Gastlokale im Wege des Meistgebots ver- | unserer Kasse erhoben werden. Le ib a Reichstage hätten verständigen müssen. Noch | Für n sea in die große Kanzlerpartei hätten die 9 d: Un er fine dkl ti “volle v Vas s e A e § vor die Erfte Givilfa it f ddt Le diofiea die rag naer qa 130 Vir, Kiefern K «S 150 Mix. do. “Spalt: Schwarzburgische Landesbank in demselben Jahre habe der Reichskanzler e anerkannt, | tionalliberalen heute noch der Abg. von Kardorff erklärt, in- | keine Ursache habe, nah R E A handlung des Rechtsftreits vor die Erste Civilklammer | sprüchen ausgeschlossen. 2 . „Do. G

i j np : T R bie : , IN= | Le / ußland oder Frankreich oder irgend j , den 10, April 1880. knüppel; Schußbezirk Chorin Jagen 172: 125 Mtr. zu Sondershausen, daß er um des Einheitswerks willen sih au zu Einräumung | dem derselbe in die vom Abg. Ridert gebotene Hand zur einem Lande von dieser Stelle aus nit Redétvenvungen 2 Juli ‘1880, ‘Vormittags 11 Uh, Vit Ver E E Cid Amtsgericht. Il, Kiefern ‘loben, 50 Mir. do, Spaltknüppel ; Schuß- M. Palm. K, Däumlchen.