L M i i Preuß. E Deffentlicher Anzeiger. Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen 1 E r ff é B ci l a g c register nimmt an: die Königliche Expediti i j L - L: : E ° ° 90 . 9 I | a e e. [ai Villen | L sagler, G, L. Dante & Co, E, Sülotie zum Deulschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußi) hen Siaals-Auzeiger. Preußischen Staats-Anzeigers: u. dergl. 1.6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen vebfeecz : i
: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.| 7. Literarische Anzei | Frei | N Berlin 3W., Wilhelm-Sraße Nr. 32. 4, Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8, Theator Anzeigen. In der Börsen- Anuoucen-Bureanzs. Berlin, greilag, io E ian E
u. s, w. von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten.
beilage. D S E A G T E T
Ste@briefe und Untersuchungs - Sachen. | sowie Art. 108 und ff, des b. Aut : C F t , S isfussion führte der Referent Ab mit der Maßgabe zuzusichern, daß der aus Reichêmitteln zu ge- Steckbrief. Gegen die unverehelihte Emma C. P. D. und G. D. die öffentliche ‘uferdaung d Duc Ausf blußurtheil vom 6. d. M. ist die ge- ins E Amortisation, Niclamllicßes. Frhr e L E Kommission habe us die civil währende Zuschuß zur Dividende 3/9 des eingezahlten Grund- Wenger, geboren am 25. Oktober 1852 zu Plobk, | 1, an Franz Maiec, spätestens im Aufgebots- | rihtlihe Schuld- und Pfandverschreibung vom Zinszablung u. \. w. von öffentlichen Preußen. Berlin, 23. April. Jm weiteren Verlaufe | rehtlihen Fragen aründlich und ohne Erregung geprüft. A nicht übersteigen darf. vem Alte 1860 beats d bis welche si verborgen hält, soll eine dur vollstreck- E E 29. Januar 1881, M 6 f 24. August 1855, lautend über ein Darlehen von LEHERE Papieren. der gestrigen (35.) Sizung seßte der Reichstag die zweite | Die Gedanken des Abg. Lasker hätte sie allerdings nit vor- E e ISUrtid sid S eireen Sie erlischt E e E TIU rge S N persönli oder \chriftli Tei de E E mi bte Sieiies A ph R zu Gunsten Jes Ce [10377] Berathung des G Ie den Wucher, mit | aussehen können, namentli R E, so neu seien, wie der mite dieser Zeit, sobald sie fünf Jahre hintereinander nicht in A . t es s 4 A E . B ra z S F s e ¿ ; i : : ; 2 r E
fängnißftrafe von einer Woche vollstreckt werden. München I., Abth. A., für Civilsahen, Geschäfts- | kraftlos erklärt worden. H N Nordhausen - Erfurter D n iun Die inc Mail De, Angi E E ‘basirtes Geschäft nur Aus fein E P (gde f
Es wird ersucht, dieselbe zu verhaft d im [ zimmer Nr. 19, si anzumelden, widrigenfalls er | Neukirchen, den 12. Ez : h : , 4 S / E in das Genet Ton ‘näbsten für todt erklärt wird ; M ies Ats ieridt: ave is Bahn. erwiderte dem Abgeordneten Dr. Lasker, daß die verbündeten | solle zwishen dem Opfer und demjenigen, der die strafbare Die Debatte leitete der Bevollmäct'gte zum Bundezrath,
Amtsgerichts abzuliefern. Berlin, den 17. April | „2 an die Erbbetheitigten, ihre Interessen im E C Dla : L Regierungen vollständig den Vorwurf von sih abweisen könn- | Handlung begangen habe, selbs. Man könne doch nicht zu : «r im Reichs\{aß-Amte, Scholz mit fol- 1880. Königliche Staatsanwaltschaft beim Sn Aufgebotsverfahren wahrzunehmen ; [10329] Vom 1. Mai a- e. ab_ wird der Dividenden- | ten, als ob sie, von hestiger Erregung gegen den Wucherer | Gunsten des Wucherers das gemeine Necht durhbrechen, denn O R Se 1. AIEION E | gerit I. M ge alle ielenigen, welche über das Leben des | In der Prozeßsah2 des Besißers Peter Las- schein Nr. 10 unserer Stamm-Aktien mit den ergriffen, die wirthschaftlichen Interessen des Verkehrs schädigen | kein Rechtssystem fenne obigen Rechtssag. Man könne die Seitdem die ersten vorbereitenden Schritte für die jeßt zur Bes cle vei di L Beide können, Mittheilungen | kowski zu Klein-Zirkwiß, vertreten durch seinen S E da vier Thalern = 12 M eingelöst: wollten. Die Regierungen hätten sih der Ansicht der Neichs- wucherische Forderung niht gegen Einreden privilegiren, wie | rathung stehende Vorlage bekannt geworden | sind, und namentlich [10378] A Gee München em 7 April I ONeE D Gnitigten, den Rechtéanwalt Meibauer in ) Sue Hauptkasse, z. Zt. Nordhäuser kommission für das bürgerliche Geseßbuh versichert, und der | man es im Interesse des Verkehrs mit der Grund- und | seitdem dieselbe in der Eröfnungsrede des Reichstags angekündigt Berit L ad Quiitza V Sahre, c mre d aan Der geschäftsleitende Gerihts\chreiber T E a den früher in Klein-Zirkwiß wohn- | 9) hei der DiZekti in: des Gitlont | im württembergischen Gerichtsblatt vom 19. März 1880 ent- | Wechselshuld gethan habe. Die gutgläubige Cession | worden ift, hat sih die öffentliche Diskussion bereits vielfad mit der E e L Ua regen RAMallEoleE Pananes, E e ea Mienballe nal ane f Borlin outo-Gesestafi F haltene Aufsas des Redacteurs des Obligationanrohts ier | mah 9 ‘man Tonne den Schub des Bewuderten nicht logepanmien Samoavorlage bes ririttt Während in ver Throns Ae vecbänak E UAE béfaunter Motklcaten kosten “| 3) bei dem Bankhause H. C. Plaut in Le Ö | die ucherfrage, der zugleich eine Kritik der Vorlage ilde | als thatsählich; man könne den uß des Bewucherten ni ien : L S LUTITE War, ‘VO Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das | [10886] Jm Namen des Königs! über die für ihn ut e E A e U E: 4) bei der EGarztnrdesüen A bcobaa E M | (Redner verlas den betrefsenden Passus), spreche sih entschie- durch Mcnipulationen des Wucherers und seiner Spießgesellen tre E E T Va Sus
Amtsgerichtsgefängviß zu Zwickau abzuliefern. In Sachen, betreffend das Aufgebot eines verloren | wiß Blatt 36 A. in Abtheilung 111, Nr. t Sondershausen. den gegen die Argumentationen und Anträge des Abg. Lasker | durchbrehen und so das ganze Geseß unwirksam machen. x ; ; i Ó at man in Zwickau, den 21. April 1880. gegangenen Hypothekendokuments — Bodländer — A cine Post von 390 4 nebst Zinsen zu a Nordhausen, den 20. April 1880. | bez. gegen die in denselben enthaltenen Grundsäße aus. Es Nachtheile könne der. gutgläubige Erwerber au haben, wenn E bee M n L Mie erklärte Königliches Amtsgericht. N Königliche Amtsgeriht zu Breslau | und in die Löschung derselben zu willigen, sowie das Die Direktion. j werde darin mit Nccht als ein zweifelhaster Behelf für den | die Forderung aus einem anderen Grunde als aus dem des | Absidt ignorirend, in erfinderischer Ünterstellung allerhand anderer Dr. Schwarze, A. R. Ap il 1880 E RORL eefant Heinrich am 14. | demnächst ergehende verurtheilende Erkenntniß für Bewucerten bezeihnet, wenn er den Cessionar voll befriedigen | Wuchers nichtig sei. Derselbe habe ja dann den Regreß an | Absichten der Reichsregierung und in vorgreifender Verurtheilung
pr ür Recht erfannl, vorläufig vollstreckbar zu erklären. Verschiedene Bekanntmachungen. und den Rückersay bei dem Wucherer suhen müsse. Die | seinen Cedenten. Deshalb bitte er, den ersten Antrag Lasker | des nod nicht bekannten Details ihrer Gründe das Projeït ats
Subhastationen, Aufgebote, Vor- das Hypotheken-Inftrument über die im Grund- E mündlichen Verhandlung hierüber ist ein | Die Kreiswnndarztstelle des Kreises Heils- Konsequenz verlange demgegenüber vielmehr, daß der Cessio- | abzulehnen. Gegen den zweiten habe sih die Kommission des- a e Be A a O E A
ladungen und dergl. buche des Grundstücks Gartenstraße Nr. 304 | auf den 14. Jul i berg ift noch nicht beseßt. Wir fordern qualifizirte nar sih an den wuherishen Cedenten halten müsse, der ihm | halb entschieden, um nicht das System dieses ganzen Geseßes | 5 N Mel 0 ¿If [10345] Al Y zu Breslau Abth. 111. Nr. 6 eingetragene Post | vor ¡Mas E N D a Bewerber auf, si unter Einreichung der erforder- eine nihtige Forderung cedirt habe. Wenn der Abg. Lasker | zu durchbrecen. Dasselbe strafe niht die Ueberschreitung e do t S Waffen U Verde müsse Ó P ln a us zug Lon 270 Thale aci: Biksen und Kosten vom | welhem der Verklagte int zu erscheinen kat lien Zeuanisse und des Lebenslaufs bis zum 1, auf die Verschiedenheit bezüglih des Wechselrehts hingewiesen | eines bestimmten Zinsmaßes, sondern das wucherishe Geschäft | nöthig sein, die eigentlihen Ursachen dieser Erscheinungen
aus der ' 11. Mätz und 29. April 1867 für kraftlos zu | Zempelburg, den 13. April 1880, : C N R e Os Königsberg, den habe, so erkläre si diese Verschiedenheit , die übrigens auch | in seiner Totalität. Konsequent müsse auch dann civilreht- | die ja au sonst si jeßt häufig geltend machen, näher zu unter Zwangsversteigerungs-Bekaunt- So lin, vétds Eni Ba Königliches Amtsgericht. C A i i im Gebiete des Hypothekenrechts Play greife, daraus , daß | li das so zu Stande gekommene Geschäft in seiner Totalität | suhen und zu beleuchten. Die in Zhren Hauben befindliche voll- Ravens ‘Joîe B s B Sl e f t an les gee Zur Beglaubigung: : Wechsel wie Hypothek Verkehrpapiere scien, die von Hand ungültig sein, man könne also dem Wucherer aus juristischen | ständige Vorlage wird, hoffe ih, auch bei tenjenigen Herren, welche
machung. Ven SOPD, E E E N 04 Dew, Barganowski, [10373] zu Hand gingen und aus diesem Grunde einen Schuß | Gründen die geseßmäßigen Zinsen nicht zuerkennen und Billig- | ibr zuzustimmen \{ließliÞ Bedenken tragen mögen, die Anerfennung
Von Rechts Wegen. Gericht ib ; As ; 1+aritdTi ì ; ie Neichsregi j iese ihre Vorschläge den Sn Sachen: Schwarz, k. k. österr. Feldmarschall- R R erihts\f{reiber. L ; | des dritten utgläubigen Erwerbers gegen Einreden feitsrüŒsihten brauhe man gegen den Wucherer niht zu finden, daß die Reichêregierung, indem sie diefe hre Vorschläge den Lieutenant in Linz, gegen Dorn, Rudolf, Privatier in | [10332] Bekanntmach S Allgemeine Versicherungs-Gesell- aus der Petson des Cedenten erforderli erscheinen aa Die dreijährige Verjährung des Rückforderungsrechtes R det N LEO, a n Standpunkt aus eine Simbach a. Inn, zuleßt in Wien, nun unbekannten / nut ung. [10277] : schaft für See-, Fluß- und Land- ließen. Anders verhalte es sich aber mit den ge- | habe die Kommission deshalb abgelehnt, weil die kriminelle f Der Swuß 20 Le Förbeenn dés ‘beutsden Handels im Aub- E Gia A als p werde 4 ee S L Königl. Landgerichts zu Elber- y In E betreffend die Zwangsversteigerung trausvort Dresd . wöhnlichen Forderungen, die nicht geradezu Objekte des Ver- | Verjährung erst in 5 Jahren eintrete. Diesen Uebelstand | lande und der deutschen Schiffahrt ift eine anerkanute, verfassungê- S ce K P E E e ; A r L N “e März E F, wurde die zwischen den aa e M rae B. IIL No, 109 D. des 18por zu resden halt ihre General- kehrs und des Handels seien. Bei diesen müsse der Grundsay | beseitige allerdings das Nmendement Reichensperger. mäßige Aufgabe des Reichs, In E. füllung derselben wendet das Reich
, , Der. en Fuhruuternehmer Johann Egoen- | Katasters zu Güstrow belegenen, bisher Sthipp- | versammlung am 12. Mai cr., Vormittags des gemeinen Rechts zur Anwendung frommen, wonach For- Hierauf wurde der Antrag Wolffson abgelehnt, ebenso | jährlich unter den dauernden Auëgaben des Etats namhafte Summen
an der Bahnhofstraße in Simbach a. Inn, Steuer- | wirth und G i ; d j ? D: ; g : : S ; y 2 : i s : i : e N ie A Sin | mes A Sa Dare r ues E A ee Steuer L e L G Os M e Ges Zohannetylas Nr. 3, derungen, die von Anfang an ungültig seien, durch den ein- | Nr. 1 des Antrags Lasker, welcher dem gutgläubigen Cessionar | auf zur Erhaltung eines weitverbreiteten , ‘anoréiWenven Ae. a. Inn, Pl. Nr. mit Wirkung vom Tage der Klagebehändigung — | den Theilungsplan und zur Vornahme der Verthei- | ordentlichen Géneralüresai E er gewöhnlichen seitigen Akt der Cession nicht besser werden fönnten. Wenn | gegenüber wucherische Verträge in Wirksamkeit belassen wolle. | corps und zur Judiensthaltung von Kriegsschiffen, Deus es bei 86%, Gasthaus zur Post, Wohnhaus mit dem 9. Februar 1880 — für aufgelöst erklärt. lung Termin an auf eine Statutenänderung zur Beschl, oan, gleichzeitig der Abg. Lasker darin einen Widerspruch sche, daß der unter Die Nummern 2 und 3 des Antrages Lasker, welche dem außerordentlichen Anlässen, e bei den großen E pa ey Eisfeller und Hofraum, zu . . . 9,247 ha, | Elberfeld, den 20. April 1880. Donnerstag, den 13. Mai 1880, Für die Sächsishe Rückversid S einem Wechselgeschäft verdedte Wucher keine civilrehtlihen | Wuczerer die geseßlichen Zinsen zuvillige und eine fünf: De oe E L N E DRGRA neu E S, Der Landgerichts-Sekretär. Vormittags 10 Uhr, schaft in Dresden gilt derselbe Teri Mi / Folgen bezügli des Dritten äußere, dagegen mit einer er- | jährige (nah dem Subamendement Reichensperger) Verjäh- Sabre bind ‘la Feb Ns aan N celkéiteien ea dleläikn O E O v An der Mahr. zu welchem der Sequester, die Schuldnerin und die | tags 12 Uhr, und dieselbe Tagesordnung fü K höhten Strafe bedroht sei, während das gewöhnliche Wugher- | rungsfrist sür die Geltendmachung der Forderung festjete, Sj E ift die Tüirson e des Reichs seit l i Zeit d bas deut ; _ zusammen . . 1,595 ha, [10267] A E e Bic E N Denver, Generalversammlung. s A geschäft einerseits stärkere civilrechtlihe Folgen, andererseits | wurden angenommen ; demnächst Art. 3 in folgender Fassung: Fiber Süds(ciandet A obentiet TNIAME M "Bedeutsamke;t und ein Hektac, At und fünfzehntel Are, Gütertrenuungsflage. Großherzogli Melenburg-S Gweriifdhrs Gei Ea, Güter-Versicherungs- eine geringere Strafe nach sih ziehe, so seße er (Redner) dem den „Verträge, welche gegen die Vorschriften der §8. 302 a., 302 b. | Entwidelungsfähigfcit, als auch seiner Schubbedürstigkeit wegen. i Die Ehefrau Peter Schneider, Gertrud, ge- Amtsgericht E c g A Mer hält ihre Generalversamm- Einwand entgegen, daß jenes verschleierte Geschäft, eben weil es des Strafgeseßbuches verstoßen, a ungültig. : : Eine Vorlage also, welhe Schußÿ und Förderung diesem deutscheu Montag, den 28. Juni 1880, borene Knipp, zu Niederdreisbach, vertreten dur Beglaubigt : Bus, siraße 18 bie! e, Vormittags 10 Uhr, F geringere Folgen in civilrechtliher Beziehung habe, auch mit : Ee orz E oa E 2 E 298 Südsechandel gewähren will, und hierfür zugleich eine finanzielle früh 9 Uhr, den Rechtsanwalt Rath I., klagt gegen den Ackerer J. Gloede, Ta aebordeina ciner Scbérttides S rate einer größeren Strafandrohung verbunden sein müsse. Auh | pes Empf E E iben Sir Anb Did Tage | Unterstügung aus der Neichskasse in Anspruch nimmt, liegt weder im oberen Saalzimmer des bezeichneten Gasthauses Peter Sthneider zu Niederdreizbach, wegen Güter- Gerichts - Aktuar. as lAo cine Statetentubecaua i eb i im Uebrigen schienen ihm die Laskerschen Anträge mangelhaft ie fb bra Wucbers \{uldig Got Mäben, VUdAAE Dev: O ME Ten n A E, M g fi
im Zwangswege der öffentlichen Versteigerung unter- g, mit dem Antrage: die zwischen den E P S E E EE A : gefaßt; er bitte daher, dieselben abzulehnen. haftet, der nah §. 302c. des Strafgeseßbuchs Schuldige jedoch nur | vollkommen in dem Geleise derselben. N
stellen. Parteien bestehende ehelihe Gütergemeinschaft für | [10389] Der Abg. Dr. Reichensperger (Olpe) bemerkte, daß der : 3be des: von ibm oder ‘ei Rectenachfolger Empf C kap L S i; i
Das Anwesen kömmt im Ganzen zum Aufwurfe. aufgelöst zu erklären. \ E E 5 ¿ er Avg. r. N 1perge P L, in Hôhe des von 1hm oder etnem Re@ltna „folger Empsangenen. Hiermit soll nun natürlich noch nihis weiter festgestellt, sein j i ¡indli B - . Wucherer dem Bewucherten alle Vermögensvortheile aus dem Die Verpflichtung eines Dritten, welher si des Wucbers nit } als eben der richtige Ausgan spunkt für die Beantwortung der in
Dem Notare nicht bekannte Steigerer haben sich Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits Deut he Militairdienst Versicherungs-Anstalt Im Hamburg, wucherischen Geschäft, au die gesezmäßigen und üblichen \{uldig gemacht hat, bestimmt sich nah den Vorschriften des | Bezug auf die A arlitcoibe fonfrete Sache zu stellenden beiden
über ihre Fdentität genügend auszuweisen, widrigen- | v9r, der zweiten Civilkammer des Königlichen Land- ¿ z : t ; *raerliden Ret 5 alls ihre Angebote keine Rücksicht finden. gerihts zu Bonn ift Termin B : ] Bin en zurüeerstatten solle, widersprehe dem Prinzip dieses |. bürgerlihen Rechts. i : Sragen: ob es überhaupt sich empfiehlt, zur Erhaltung des N A bingen Hnnen in meinem | auf den 10. Juni 1880, Vormittags 9 Uhr, A. — Bilanz-Conto ultimo 1879. Passîva. Zeeb s selbst, denn dasselbe erfordere zur Konstituirung des | ® zj H Mies E Tee E aile dei PElauf des. }: Jet gesährdeten, dentien Pert, „ues Be tén pag M Eme gee 68 Sor stehe ird i äßhei M S Deliktes die Ausbeutung der Nothlage und ein Uebermaß von E Der Gläubiger. ist beretigt das aus dein ungültigen Ver- Ml fee voile Wo V Mod D Ra a8 Maofiehtt A Simbach, am 17. April 1880. Vorstehender Auszug wird in Gemäßheit des i: M. Zinsen. Folglich könne man mit den civilrehtlihen Folgen t Geleistete zurückzufordern 3 fâe diefen Anspru haftet die für even A er dafür vorgeshlagene Modus h au empf : L. Der Kal. Notar: Art. 11 des Preuß. Ausführungsgeseßes zur Deut- An Effecten-Conto: Per Garantiefond-Conto . . . | 150,000|— i j äßi i ge Se L ) S : E Was die erste Frage betrifft, so ist Ihnen, meine Herren, da
e [hen Civil-Prozeß-Ord bekannt t a, Nicht begebene Cautions-C / auc nur das Uebermaß, nicht die rechtmäßigen Zinsen treffen. die vertragsmäßige Forderung bestellte Sicherheit. Die weiter | thatsächblihe Material jo vollständig mitgetheilt, als es zu beschaffen
_Englhard,_ E Donne. E E 280 St. eigene / odor Ct E aan 3 700 Man dürfe auch den Wucherer niht mit den Mitteln des Un- gehenden Rechte eines Gläubigers, welchem na den Bestimmungen | gewesen ist, und ih darf mir natürli nicht erlauben, Ihnen dasselbe
[10340 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Antheil - Certi- j Crevitoren-Couto 9/198 rechts bekämpfen. Es wäre ja bei dieser Bestimmung ein des bürgerlichen Rechts die Ungültigkeit des Vertcages „nicht ent- | etwa nochmals mündlich vorzutragen. Aber zwei Gesichtspunkte ] Aufgebot. E ficate à M 500 M 140,000, —. - Prämien-Reserve-Conto . . | 111/870 sehr vortheilhastes Geschäft, wenn man sich von einem gegengesegt werden kann, werden hierdurch nit berührt. bitte ic herrorhcben zu dürfen, die darin näher begründet
Auf den Antrag des Schiffers Johann Peter 10271] . Hamb. Cisenb.- Ÿ Zinsen-Heserve-Conto L '319 Wuherer gegen hohe Zinsen ein großes Kapital auf längere Hiermit war die zweite Lesung des Gesetzentwurfs, den { sind und für den Ents{luß, mit Reichémiiteln zu helfen,
Hinrid Albers zu Hecthausen als gegenwärtigen | ,, In Sachen des Kaufmanns Friedrih Riel, Staats - Anl. erwaltungskosten - Reserve- Jahre liche und dann mit dem Einwand des Wudters | Wucher betreffend, beendigt. E D A Ne E P { 6 ,
igenthümers des bisher dem Schiffer Claus Köpke hierselbst, Klägers, von 1868, Go S 3,841 auÓ die gesezmäßigen Zinsen sparte. Dem Antrage des Abg. Es folgte die erste Berathung der allgemeinen Reh- | es ch : / r i
zu Klint gehörigen, zu Klint Amts Often be- wider / E Sicherheitsfond-Conto . . . 5,042 I E A lla Fixirung einer Verjährungsfrist könne man nung über den Haushalt des Deutschen Reiches für A aUen fas O R O att B tar iöaute,
heimatheten Evers „Rebecca“ U. 8. K. M. H, T, | 1) cen Anne Carl Ummenthun 43 0/0 Preuß „ Zuvalidenfond-Conto . . 646 zustimmen, doch seien 3 Jahre etwas zu wenig und deshalb | das Jahr 1875. Der Abg. Riert beantragte Ueberweisung io “cat ch9 Erh A A da é vor Sahren Sbconnenen müb-
werden alle und jede, welche an den genannten Ever 9) Es ied Heinri U ; consólivitteAn- Das C 8,082 empfehle er, die Verjährungsfrist auf 5 Jahre zu normiren. der Vorlage an die Rehnungskommi}sion; er befürchte aber, das A erfteulih entwickelten und weiterer Entwitelung fähigen
Pfandrechte aus der Zeit vor dem 1. Oktober 1879 e mied Heinrich Ummenthun hier- avon entfallen statutengemäß: Dagegen beruhe der erste Antrag auf einem juristish falschen | daß bei dem spätcn at der Vorlage und dem in kürze- | nternehmens, um Abwendung eines unmittelbaren Ver- U
L Ibft, [eihe, d j tg 10) i: e ; : : Ä E N ea E zu deren Anmeldung spätestens 3) I Aa C die E va voin E 2101, d S0 | Gedanken. Es sei ein alter Saß, daß au der gutgläubige ster Zeit bevorstehenden Schlusse der Session ein Bericht von | lust es deutscher Handelsbeziehungen und deutscher Besißungen für
. Dez. lid j i i l i i ission_ni tet werden können. land. Denn die Godeffroy'schen Institute und Besipungen auf Sonnabend, den 5. Juni 1880, hierselbst, Beklagte, 31, Dez. 1879) „ 61,063, 75, dem JInvaliden- Cessionar niht mehr erwerbe, als der Cedent besiße. Die der Kommission nicht mehr werde erstatte Deutschland. Den en ]
Morgens 10 Uhr, im en e Eni btalotale anbe- | wegen Forderung, wird, nachdem auf Antrag des Gou. „ 043.0, E D 10A SOSLIA Sn der Grundschuld und der Wechselschuld besiätigten Der Unter-Staatssekretär im Reichs-Schaßamt Scholz be- | Samoa sind der Ausgangs- und Stüypunkt des Hten Hanmeis raumten Termine unter dem Verwarnen geladen, Klägers die Beschlagnahme der den Beklagten zu- E E 201,707/50/)| dem Aufsichts- nur diese Regel. Ja, das allgemeine Rechtsbewußtsein sträube dauerte gleichfalls, daß es nicht eher möglich gewesen sei, die | in der Südsee. Gehen sie jeßt in fremd t e E „fv e das sür den, welcher die Anmeldung unterläßt, das LREO Lid „Dün D des L E Südftraße " P der Nordb. Bunk 1 A d Ln E s ‘ ‘tg 24 si gerade deshalb so sehr gegen das allgemeine Wechselrect, Vorlage an E Reichstag gas ae konstatirte M: sie nit blos en e ded berübet das dfentliche Interesse ni ht D
orzugs äubi 1 ° r. ord, elegenen Hauses und Hofes . e102) em Director . 161. 65. ; ; i i 5:i is im Juli ie Rechnung pro : ; L N ? l ;
Pfandrechte in das Schiffsrezister A ps sammt Zubehör zum Zweck der Zwangsver E Ageuturen-Conto: dem Dividenden- t 9 weil man dem dritten Jnhaber keine materiellen Éinreden | daß der RelGsfag erst im 3 nung p fondern sie gehen zugleid für Deutschland verloren, und dieser den, verloren geht. rung unterm 8. d. M. verfügt, auch die Eintra-
Guthaben bei den Agenturen 37,°44/38 ‘ 0 Io: entgegnen seyen könne. Es ciauch billig, daß der in seiner Existenz | dehargirt habe. : Verlust berührt das öffentlihe Interesse. Von dem materiellen
Harburg, den 17. April 1880 gung dieser Verfügung in das Grundbuch am 13. Cassa-Conto : 5,528/88 a O f bedrohte Bewucherte, nicht den Zeitverlust habe, erst den Der Abg. Rickert bemerkte, man habe einen der ersten Schaden, der dabei dem deutschen Handel zugefügt würde, " Königliches Amtsgericht. I d. M. erfolgt is, Termin zum öffentlih meistbie- Gesinndete halb- und viertel- A R Cessionar zn befriedigen und nachher an dem wucherischen | dem Hause zugegangenen Entwürfe, betreffend die Verfassungs- | ift " völlig untrennbar eine nachtheilige Rückwirkung auf das Bornemann. tenden Verkaufe der qu. 3 Fünftheile des bez jährl. Prämien-Raten (§5. 36 Cedenten Regreß zu nehmen. Er bitte also den ersten Antrag | änderung ausdrücklih damit motivirt, daß der Reichstag durh | Ansehen und den Einfluß, Deutschlands in ienen Theile der Erde
atz Ne IGaAa R ONO Grundstücks auf ; des Statuts) . A 32,342/23 Lasker abzulehnen, den 2. und 3. mit seinem Amendement da- | seine langwierigen Berathungen die Verlängerung der Budget- | und wohl über denselben hinaus. Alle die mühsam gepflogenen Ver- Juventar-Couto . 4,122/25 und Legislaturperioden nothwendig mache. Er mache darauf | handlungen und erzielten Vereinbarungen zu Gunsten unserer Lands-
[10324] Aufgebot den 29, Juli 1880, l Ae gegen anzunehmen. : Ae i y On ird Theil gerad standêlos wer- . Morgens 10 Uhr, Placate- u. Drucksachen-Couto 3,774/91 Der Abg. Dr. Wolffson führte aus, so langeman einen geseß- | aufmerksam, daß das Budget diesmal wie in den Vorjahren | leute in der Südsce würden zum Theil geradezu gegen|tandttœ,
i ; ; 6 T L A 210g. V7, L “ 1 : ; ; ; l fal Kontraste erscheinen zu dem leichten
Alle Diejenigen, welche an dem am hierselbst, Zimmer Nr. 29, angeseßt. 285,622/41 235,622 lien Zinsfuß gehabt habe, sei klar gewesen, was wucerish | in wenige! Wochen erledigt worden sei, von der Regierung Pra E n E eils “S ctadiane 4 Les bard Ev
Donnerstag, den 24, Zuni 1880, Braunschweig, den 16. April 1880, Hamburg, den 31. Dezember 1879. i ¿e Linsen, welche über das geseßlih erlaubte Maß | dagegen gingen fort und fort noh die wichtigsten Vorlagen
erichtlih zu Me R n ate b De e An Die Direction. e E V AO E iee Nun sage Aut ein, so daß er doc bitten möchte, nicht ferner zu behaupten, aas S ieuag fann ihrerseits die Verantwortung dafür nit s Pebeceas Wobaefes A C: j „L! Marivode, daß jeßt, wo man keinen gesebli en Zinsfuß habe, die ganze | daß der Reichstag es sei, der den Schluß der Berathungen | allein übernehmen. Ih habe meinerseits die möglichen Folgen davon
a e De E R N Ne eten arten [10325] ë besweini Die Uebereinstimmung des vorliegenden Rehnungs- Abschlusses mit den Büchern der Anstalt Sebi hinfällig sein solle. Reunrtih bleibe jede Einrede, | verzögere. nicht hier auseinanderzuseßen. : ora i E blide fteitens ir Mgr Jakob Ns Zie aven Sra esheinigt G 6, van 18, Äveil, 1880. die gegen die ursprüngliche Forderung gelte, auch gegen die Der Antrag Rickert wurde darauf angenommen. Zur Abwehr n ang enteia, E E „Nate f au Pfand- und andere dinglihe Rechte, insbesondere gegen Der Aufsichtsrath übertragene in Kraft. Er bestreite nur, daß der gutgläubige Namens der Rechnungskommission berichtete dann Abg. E be und pee E E O Satte est thatfäclid L Lein Auto au Servituten und Realberehtigungen zu haben : Unbekannte, Brandt, H. Niese, Dr., Adolph Wendte, Gustav Nothman Cessionar in demselben Maße zur Rückgewähr verpflichtet sei, | von Reden (Lüneburg) über die Zusammenstellung der Liqui- Di a d 8 ls der der JInanspruhnahme der vermeinen, werden zur Anmeldung decselben im ge- dingliche Rechte an Liegenschaften betr. Major ¿z. D. Generalarzt a. D. / Es wie der wucherishe Cedent. Um mit demselben Maße ge- dationen der auf Grund des Art. V. Fe 1—7 des Gesebes R ie bülfe At “Seit i WBeftiatwecben der Weihe daten BVerkaufstermine unter Androhung des Nr. 4700. Das Großh. Amtsgericht zu Ken- R E S V N S E E DOE messen zu werden sei der Nachweis der böswilligen Erwerbung | vom 8. Juli 1872 aus der fran en Kriegskosten- l L des Saule Godeffroy und des dadur bedingten Besit- Ma Es Hiervnes aufzefordert, daß sür den Mugen Fe durch Urtheil vom Heutigen entschieden: | [10383] Bekanntmachung erforderlih. Es sei aut kein Grund vorhanden, der Nichtig- entshädigung zu ersezenden eträge. Die Liquidationen abi 8 bat sich namentli kein privater Unternehmungsgeist in Erwerber A Be vera E E wider a ga t tus n Neues d. J, zue Nach eingetretener Erledigung des von Dw. Wil in D 1 ; ; keit des wucherishen Geschäftes einen anderen Charakter zu | (in Summa 570 961,81 (6) wurden genehmigt. Deutschland gezeigt, der geneigt und im Stande gewesen wäre, dea Lüneburg, den 17. April 1880. Lie Avgemecleten Anserüde aud Kibie rec Fehanx der Philosophie an hiesiger Universität, aeffleten für: (oie Wtübirent mehr eciitte van geben- bei einer normirten Zinstaxe als hier bei einer Sg | s Ä O N E R 8 ceichfalls p i Free D E D Ui „00s Bent A Ee Lee Lelation
9 ü g ohann Christian Krug, weiland ürstl, äf. ( a i inition. alle würden - civilrecht- e eichstinvalide 0 nehmen und deren Ausliese an die aupyerdeut|ck A ‘Lüden U Kenzingen, ven ‘9. April 1880 ainichen 4 von Angust Wilhelm Partutann Lón Aue wellard Kévict beth. ‘G ie Major li a Ader hie 4 naten Zinsen Ta des Abg. Strecker, Referenten der Rechnungskommission, De- | auf diese Weise zu verhindern. Die Kürze der Zeit, in der alles er- [10335] — Der Serie te des Amtsgerichts, S Ueieita W ERENEe G ai Fpereder Abts abstammey, bestimmten Familienstipendii, troffen, konsequent müßte man also auch hier ebenso nur fir 4g Ee nah dem Berichte der Reichsshuldenkommission E i E s F E E D Tan O lde Z er. gen Sludirenden, welche Kral 1hrer ammung einen Anspruch di Sti i ; i äßige resp. üblichen ins- ir ¡ Í s L N N RNiOL uis ernt Men Ps Ah [10320] A E zu machen gesonnen sind, hierdurh aufgeserrett, Huggans, E aan fuß E arernbin, Zie vei Man inne vielleidit f Es fol f Ne tse S Is Eu nes Ge- e Un de e aud vollfommen S bie et E O A E L TER C S dem Kommissionsbeschlusse zustimmen, wenn nur der gewohn- | seßes, betreffend die Unter üßung der Deul]chen See? ierung das nationale Interesse preisgeben, erscheine es ihr viel- 1880 folgendes Aufgebot erlafsen: der Stadtgemeinde Kenzingen Ee E Can aen NaGmoion Boer tre Abstammung in der Universitäts:Fanzlei allhier heitsmäßige bte Unteo Eirafe gestellt werde, obwohl ‘es | Handelsgesellschaft. ind e gerade gerechtfertigt und nothwendig, in diesem Falle mit ul
Der Shhlossergeselle Franz Maier , geb. Unbe ania Leipzig, den 2. April 1880. “au dann noch bedenklich wäre, dem Wucherer außer der Dieser Gesehentwurf lautet : öffentlichen Mitteln zu Hülfe zu kommen.
1798 zu Lohki f s - Krimi i i ites den Deut iser, Kann dana die Frage, ob Reichssubventionen, kaum anders es L Bee, zuleßt wohnhaft in Nymphen dingliche Rechte an Liegenschaften betr. “ Kriminalstrafe noch eine Privatstrafe aufzuerlegen zu Gunsten Wir Wilhelm, voa Gottes Gnaden Deutsher Kaiser als bejahend beantwortet werden, so hoffe i, wird au die Frage,
, 9 D r e L . c eine ee geführt M vat Nd ie Wahre 1809 hat bur Urtheil Ae Deni critbbeat dd d 2 Dr. L Taue, E Sidi se M T) ke nitt Cay tat has anr pu; t des Reichs, na erfolgter Zustimmung des n BUnA Uen zu gewähren ist, im Sinne des Entwurfs Nachricht e Seb und Acfentbale Perbe fes M O A ‘Lie Ada E Dr, Meltzer, 6 d Lo deshalb die Zurüverweisung des Art. 3 Bundesraths und des Reihotago, Seiiat, ‘der auf Grund des Ge- can Daß die Erreichung des Hes des O Can Ee etroffen. ñ niv.- n die Kommi}}on. : ; L, S unler D irma: | etwa der nothleidenden Firmen oder der von bier ins Leben gerusenen / Auf Antrag des kuratelamtlih hierzu ermähtig- Ia ie Ui en A E Ie c ira anae Der Abg. Dr. Lasker konstatirte dem Bundeskommissar Tag on OMRE E Bli: “vécichletèn ftien- Aktiengesellshaft niht zu erreichen gesucht werden durfte, habe i \ Redacteur: Riedel. enüber, daß er das Wort „Monstrosität“ nur gebrauht gesellschaft e pas Erfullung eines jährlichen Reinertrages von | {on angedeutet, und das bedarf keiner weiteren Ausführung. Auch
ten Pflegers Peter Maier, Seifenfabrikant v Ari K : e 1 ; » hiec, Damenstiftsgasse Nr. 13/0, ne daher p Nennen, den 19. April 1880. Berlinz | Fünf Beilagen habe in Bezug auf die Rückforderung gegen einen gutgläubigen | 4}°/9 des in dem Unternehmen angelegten Grundkapitals bis zum | darüber werden Sie keine weitere Darlegungen von mir verlangen,
Gemäßheit der §8. 824 und 825 der R. C. P. O. 7 atis uind AIeR E etten (etins{ließlich Börsen-Beilage). Dritten, Höchstbetrage von zehn Millionen Mark die Garantie des Reichs | meine Herren, weshalb nit an eine unmittelbare Erwerbung der in