1880 / 99 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Apr 1880 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

M 99.

ha 26 a 73 qm Weg, die Mühlgarten, | [10780]

der Rüdigheimer Weg genannt,

Wasser, die Mühlgars- ten, die Krebsbach ge- nannt,

Wasscr daselbs, die Wehrbach genannt, Weg am Hanauerweg, der Hanauerweg ge- nannt,

Wasser im großen See, die Krebsbach genannt,

Wasser im kleinen See, die Krebsbac genannt,

a ‘6 qm Garten im Leingrabeu, ?! G138,

Garten im Diehl, Garten im Gieren,

Acker am doblen Rain-

Weg,

90 Acker auf dem Play im Hertigfeld,

D | Aer am Baumelsberg,

67 Acker vor der Leimenkaute, 44 Acker auf der Weidenkaute, 32 Aer am obersten Bücher-

weg, 24 Atcker hinter der Kalkhaus,

Bekanntmachung,

betreffend

die Kündigung und Convertirung

1E e «Be p „42 »

4,

Berlin, Mittwoch, den 28. April H

“Atti 1 Taae 19» fai bien di e Sche E. R P As L A4 Be uis

h, 1880.

Oeffentlicher Anzeiger. aer

5. Industrielle Etablissements, Fabriken nná „Juvalidendan?“, Rudolf Mosse, Haasensteia Grosshandel, & Voglier, G. L, Daube & Co., E, Swhlotte, 6, Verechiedene Bekanntzaachunge«n, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

A9 E d: T OREE

Red K f Jujserrate für den Deutschen Reich3- u. Königl. Preuß. Staats-Anzeiger und das Gentral-Handels- register nimmt aa: die Königliche Expedition des Deuiscyen Reichs-Auzrigers und Königlich

. Ereckbriete und Untereuchungs-Sachen. 2, Sebhastotionen, Aufgebote, Vorladangen a, dergi.

89 Wiese auf der Breitwiese, 89 Garten am Bücbling,

58 Ader im Kalkbaus,

53 Garten hinter Kir(he,

76 Garten ter Lüßenhertia, 15 Garten in der Dietzgasse,

43 L s " Garten im Storch,

90

72 f x s

56 „in der Heidt,

53 Wiese in der Waidbach,

83 Garten hinter der Kirche, Garten der Büdlling,

Wiese am Brand,

69 } Garten im Distelberg,

42

43

45

72 Garten am Forft, Wiese auf dem Forft, Wiese auf dem Forst,

Wiese der Kirchberg,

60 Aer

48 23 78 Holzung im Herzburger, Wiese unter dem Hahnes, Wiese vor der Wieblos,

33 unter dem Hahnes, è Holzung ‘die ‘Kleewiese,

34 78 81 85 ¿ 58

EE, 78

„763 10 „58 Acker auf dem Niederfeld,

unter glaubhafter Nabweisung eines zehnjährigen ununterbrochenen Eigenthumsbesißes in das Grund“ buch von Hochstadt beantraat ist, so werden alle die- jenigen Personen, welhe Rechte an jenem Grund- vermögen zu haben vermeinen, aufgefordert, solche spätestens im Termin

den 17. Juni 1880, Vormittags 10 Uhr, bei der unterzeichneten Behörde anzumelden, widri- genfalls der biéherige Besißer als Eigenthümer in dem Grundbu eingetragen werden wird und der die ihm obliegende Anmeldung unterlassende Be- rechtigte nicht nur seine Ansprüche gegen jeden Dritten, welcher im redlichen Glauben an die Rich- tigkeit des Grundbuchs das oben erwähnte Grund- vermögen erwirbt, nicht mehr geltend machen kann, Fondern auch ein Vorzugsrecht gegenüber Denjenigen, deren Recte in Folge der innerhalb der oben ge- seßten Frist erfolgten Anmeldung eingetragen find, verliert.

Hauau, den 11. April 1880.

Königliches Amtsgericht. 111,

Hahn.

T T T T... G. T q Q. Q T U

Hi roi I ol | too os O S

L 2A ETAA TALAUM E S

[10769] Oeffeatlihe Ladung.

Nachdem die Gemeinde Oberissigheim die Eintra- gung des auf ihren Namen katastrirten, in der Ge- markung von Oberissigheim belegenen Grundeigen-

thum, als:

A L lha 51a 06 qm Wiese, der Oberwessem, A 2 4, 56,46, Wiese, die Riebach, B411/198. 1 , 75, 85 Wiese, die Kreuzweide, B412/198. 3, 20 Wiese, daselbft,

B: 201. 26 , 57 , Aer, an der Kreuzweid, C259/252, 6., 63, 72 Wiese, die Nachtweid, C260,252. , 11 , 69 , Wiese, daselbst, (261/252, , 22 , 04 , Ader, die Nachtweid, D310/303. 3 „, 26, 01 , Wiese im Erle, 1/88. Ale m rie,

D311/303. D312/303. 11293 Aer im Erle, E 460. 1c. 66 Wiese, die Bornwiesen, P 279/1. 201 & Wiese zwishen den Bächen, O O zwischen

F 280/1, Wiese

Bäcen, V 63. G D OL Wiese, die Korbwtesen, F 184. „, 26 N, das Ober-

orf, F 185, 1, 10 Hofraum, das Unterdorf, F 218. 108 Hofraum, das Oberdorf, L230. 84 Hofraum, das Oberdorf, F 231. 64 Hofraum, das Oberdorf, F 260. ¿ 79 Hofraum, das Oberdorf, G 16. 9 46 Wiese an der Krebsbhach, 6277/17. T 24 Wiese auf derKrebsbach, 6278/17, , , 91 Wiese die untersten

Baumgarten, G. 75. 1/80 Garten im Breul, 43279/124, Weide die Mühlgärten, 44280/124. 121 Weide die Mühlgärten, H 32. 94 Wiese im Breul, H 92. 02 ,„ 06 Wiel im großen See, H 286. B Os Wiese im großen See, H 364. 12. 20 Weide am Bieberweg, - H 364a, 07 Wiese daselbst, H 404. 62, 62 Wiese daselbît, J416/366. 66 66 Wiese die Pfingstweide, J417/366. 2 13 Wiese die Pfingstweide, T 367. 16 , 39 Wiese die Pfingstweide, K 141. Ce Weide am Kuhweg, L 280. 70 C0

8 „39

40 08 y

den

Fl

-_——

2ST T Q E

Weide im Thal,

L 281. Aker im Thal, Weg durch den Hirz- bacher Pfad, der Nüdig - heimer Weg genannt, Wasser in Erle, die Krebsbach 4enannt, Weg über der Wann, der Rüdighe*tner Weg G a b

asser zwish.# den Bâächen, die Kre bsbach enannt,

asser daselbst, “die Was genannt, Wasser zwischen. dem Wegen, die Wehrbach genannt, Wasser im Breul, die Krebsbhach genannt,

Hell ial

A S THUW E

D 302,

D 304, d B02 u E 110. a 00 2:29 9

E 400. 7 0) 20 18x

E 435, F 13,

G 78,

Weg am Bieberweg, der Bieberweg genannt, Weg am Hanauerweqg, der Hanauerweg ge- genannt, Wasser an der Pfingst- weid, die Krebsbach ge- nannt, Wasser, die Futtertvie: sen, die Krebsbach ge- nannt, Weg am Hanauer Gra- ben, der Oberwassem- weg genannt, Weg über den Nefssel- born, der Butterstädter- weg genannt, Weg am Nachtweider- weg, der Butterstädter- weg genannt, Weg die Weinberge, der Nachtweiderweg ge- nannt. Weg über dem Hirz- bacher Pfad, der Hirz- bacher Pfad genannt, Weg am Nachtweider- weg, der Nachiweider- weg genannt, Weg durch den Hirz' bacherpfad, der Hirz- bacher Pfad genannt, Weg die Korbwiesen, der Bornweg genannt, Wasser die Bornwiesen, der Oberborn genannt, Weg das Unterdorf, die Haupthortstraße ge- nannt, Weg das Oberdorf, die Hiutergafse, Wasser das *Oberdorf, die Pferdschweng ge- nannt, Weg das Oberdorf, die Landwehrgafsse genannt, Weg die obersten Hein- gârten, der Schmiede- weg genannt, Weg im Breul, Fahr- und Fußweg bei der Mühle, Weg in der Eidesse, Fußweg in der Eideffe, Weg das Unterdorf, Fußweg im Unterdorf, Weg das Unterdorkf, die Hauptortstraße genannt, Weg das Unterdorf, der Kuhweg genannt, Meg in der Hintergafse, die Hintergasse genannt, Weg das Oberdorf, die Hintergafsse, Weg am Kuhweg, der Kuhweg genannt, Weg am Kuhweg, der Kuhweg genannt, Weg im Weimer, der Weimerweqg, Weg über der Specen, der Schmiedeweg ge- nannt,

Weg am Schaaflager, der Rüdigheimerpfad genannt,

« Weg am Diebacherweg, der Navolzhäuserweg genannt,

« Weg am Diebacher Weg, der Diebacher Weg genannt,

Weg am Diebacher Weg, der Diebacher Weg genannt,

Weg am Teufelskopf, der Navolshäuser Weg genannt,

« Weg am RNavolzhäuser Weg, der Ravolzhäuser Weg genannt,?

x Weg an der Diebacher

Grenze, der Ravolz-

häuser Weg genannt,

Weg im Vogelsgesang,

der Navolshäuser Weg

genannt,

unter glaubhafter Nachweisung eines zehnjährigen

ununterbrochenen Eigenthumsbesißes in das Grund-

buch von Oberissigheim beantragt hat, so werden alle diejenigen Personen, welche Rechte an jenem

Grundvermögen zu haben vermeinen, aufgefordert,

folche spätestens im Termine

am 15. Zuui 1880, Vormittags 10 Uhr, bei der unterzeihneten Behörde anzumelden, widri- genfalls nah Ablauf dieser Frist der bisherige Be- fißer als Eigenthümer in dem Grundbuch eingetra- gen werden wird und der die ihm obliegende An- meldung unterlassende Berechtigte nicht nur seine

Ansprüche gegen jeden Dritten, welher im redlichen

Glauben an die Nichtigkeit des Grundbuchs das

oben erwähnte Grundvermögen erwirbt, nicht mehr

geitend machen kann, sondern au ein Vorzugsrecht egenüber Denjenigen, deren Rechte in Folge der nnerhalb der obengeseßten Frist erfolgten Anmel- dung eingetragen sind, verliert. Hanan, den 7. April 1880. Königliches Amtsgericht IITI, Hahn.

70:00» 10,02 6 9100 6,44, O0 19,00 5 4.14, D 0 19 L120 G

O 41

0 94. T

ü D É | ü Auf Grund des 8. 125 Th. I. revidirten Reglements und auf Beshluß des General-Landtages

] 8 | . DOTITE, der Westpreußischen Landschaft kündigen wir hiermit sämmtliche 44 9/6 Westpreußische Pfandbriefe T. Serie

zur Nückzahlung am 1, November 1880. i : Hierbei stellen wir den Inhabera der 4}°/9 Pfandbriefe I. Serie frei, an Stelle der Baar-

einlösung diese Pfandbricfe in 4%/ Pfandbriefe (Emission B.) convertiren zu lassen, welche in halbjähr- liben Kalenderterminen (1. Januar, 1. Juli) verzinslich sind und in Stücken zu 5000 4, 2000 A, 1000 M, 500 4, 300 4. und 200 Æ ausgefertigt werden.

Behufs Anmeldung zur Convertirung ift eine Präklusivfrist vom F. Mai bis ein-

scließlih 9. Juni 1880 festgeseßt.

Diejenigen Pfandbrief-Inhaber, welhe mit der Convertirung einverstanden find, haben ihre Pfandbriefe mit Coupons über die Zinsen vom 1. Juli 1880 ab in der Zeit vom 5. Mai bis eiu-

{ließlich 9, Juni 1880 in den üblichen Geschäftsftunden in Marienwerder bei der General - Laudschafts- und der Províinzial-Landschafts-Kasse, Danzig bei der Provinzial - Landschafts- und der West- preuß. landschaftlichen Darlehns-Kas}se,

Schneidemühl | bei den Provinzial-:Landschafts-:Kassen,

Verlin bei Herrn Jacob Salíing,

Berlin bei der Direction der Disconto-Gesellschaft,

Berlin bei der Deutschen Vank,

Verlín bei der Vank für Handel und Jundustrie,

Berlín bei der Berliner Handels-Gesellschaft,

Verlin bei dem Bankhause S. Bleichröder,

Berlin bei dem Bankhause Mendelssohu & Co.,

Berlin bei dem Bankhause Robert Warschaner & Co.,

Frankfurt a. M. bei dem Bankhause M. A. von Roth- schild & Söhne,

Köln bei dem Bankhause Sal. Oppenheim jun. & Co.

11 zur Anmeldung und Convertirung zu bringen. Die Gonvertirung erfolgi unter den nachstehenden Bedingungen : Die Inhaber der 43 9/9 Pfandbriefe 1. Serie erhalten den gleihen Nennwerth 4 9/9 Pfandbriefe B. mit Coupons über die Zinsen vom 1. Juli 1880 ab nebst sofortiger baarer Zuzahlung / von 1/6%/ für Differenz der Stückzinsen vom 1. Juli bis 1, November 1880 und 11/6 9/6 Prämie, zusammen 12/6 °/0. l : Bei Einlieferung der zu convertirenden Pfandbriefe muß der Betrag der etwa fehlenden Coupons baar beigefügt werden. Die zur Convertirung eingelieferten Pfandbriefe werden mit dem Vermerke: „Gilt für einen 4 9/9 igen Pfandbrief Emission B. gleichen Betrages mit Coupons über die Zinsen vom 1. Juli 1880 ab“ abgestempelt und dienen als Interimsscheine für die 4 9/9 Pfandbriefe Emission B. Hierbei wird jedo vorbehalten, daß nur soweit als thunlih gegen einen Interimsschein ein 4 °/6 Pfandbrief B. entsprehenden Betrages ausgehändigt wird, daß, wo dies nicht angeht, bei Umtausch der Interims- scheine durch Zusammenlegung der gleiche Betrag in neu ausgefertigten 4/9 Pfandbriefen B. gewährt werden darf und daß einzelne Interimsscheine über 20 Thaler und 150 Mark überhaupt nicht zum Umtausch eingereiht werden können, sondern, daß 5 Interimsscheine über je 20 Thaler oder zwei Fnterims\cheine über je 150 Mark eingeliefert werden müsjen, um Einen Pfandbrief zu 300 Mark zu

empfangen. Veber den Umtausch der Interimsscheine gegen 4 9% Pfandbriefe B. wird eine besondere Be-

kanntmachung erfolgen. S

Von denjenigen JInhabern der gekündigten Pfandbriefe, welhe diese innerhalb der Prüklusiv- frist bis 9. Juni 1880 bei einer der gedachten Stellen nicht eingereiht haben, wird angenommen, daß sie auf die Convertirung nicht eingehen wollen, vielmehr die Rückzahlung des Kapitals vorziehen. Dieselben fordern wir hierdurch auf, am 1. November 1880 die Pfandbriefe nebst den am 1. Januar 1881 und weiter zahlfälligen Zinscoupons und Talons bei ciner der oben geuaunten Stellen einzue- reichen und dagegen das Kapital nebst den Zinsen vom 1. Juli bis 1. November 1880 Zug um Zug in

Empfang zu nehmcnu. : 7 ; Werden die am 1. Jznuar 1881 und später zahlfälligen? Zinscoupons mit den Pfandbricfen

nicht eingereiht, so wird für jeden fehlenden Coupon der Betrag desselben von dem Pfandbriefs-Kapitale

in Abzug gebracht. Den gekündigten Pfandbriefen, sowohl denjenigen, weihe zur Convertirung, als denfenigen,

welche zur Rückzahlung eingereiht werden, ist ein doppeltes, mit Namensuntershrist und Wohnungs- angabe des Einlieferers versehenes Nummernverzeichniß beizufügen, welhes nach der Nummernfolge geordnet ist. Formulare hierzu können bei den vorgenannten Stellen kostenfrei in Empfang genommen

werden. Marienwerder, den 24. April 1880.

Königliche Westpreußische General-Landschafts-Direction.

[10812] Gemäß §8. 11 unseres Statuts bringen wir hierdurch zur öffentlihen Kenntniß, daß der Auf- sihtsrath unserer Gesellschaft bis zur nächsten ordentlichen Generalversammlung aus folgenden Herren

besteht :

1) Generaldirektor Liftemann, Vorsißender.

2) Kommerzienrath F. A. Neubauer, Stellvertreter des Vorsißenden.

3) Fabrikbesißer Louis Banck,

4) Justizrath Block.

5) Kommerzienrath Bernhard Freise.

6) Kaufmann Angust Kalfotv.

7) Sa riedrih Locseuner, Hamburg.

8) Kaufmann Otto Petschke.

9) Oberdirektor W. C. Schmidt.

10) Stadtrath Gustav Schncider.

11) Stadtrath Otto Schoenstedt.

12) Stadtrath Julius Voigtel. Magdeburg, den 26. April 1880.

Magdeburger Bau- und Credit-Bank. Der Vorstand:

A. Marks, A, Favreau,

Prenßischen Staats-Anzeigers: L Berkin, 8. W. Wilhelm-Straße Nr. 32,

3, Verkäufe, Verpachtangen, Subrnissionen ete, . Verloosung, ÁAmortisation, Zinszahlung u, 8. Ww, von öffentlichen Papieren.

Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen und dergl.

[9880] Oeffeutliche Zustellung.

Die Käthnerfrau Marie SkupŸh, geb. Gouschor, zu Gr. Jauer, Kr. Lößen, vertreten durch den Rechtsauwalt Weber in Sensburg, klagt gegen ihren Ehemann, Käthner Johann Skupch, unbekannten Aufenthalts, wegen böswilliger Verlassung, mit dem Antrage auf Chescheidung und Verurtheilung des Beklagten fur den s{uldigen Theil und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die II, Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Lyck

auf den 8. Juli 1880, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Lyck, den 12. April 1889.

e. Sdgessler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[5826] Oeffeutliche Zustellung.

Die Frau Auguste Otto, geborene Große, auf dem Domainenamt Sittichenbach bei Eisleben, vertreten dur den Justiz-Rath Bindewald zu CEis- leben, flagt geg:n ihren Ehemann, den Töpfer- gesellen Franz Otto, dessen Aufenthalt nit zu ermitteln ist, aus dem §. 704 Th. 11. Tit. 1. AU- gemeines Landreht und wegen böëlicher Verlassung mit dem Antraçe au? Ehescheidung und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die IV, Civilfammer des Königlichen Land- gerichts zu Halle auf

den 1. Zuli 1880, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem g:dachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zusteliung wird die- ser Auszug der Klage bekaunt gemacht.

Halle a./S., den 27. Februar 1880.

Wagner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10776] Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtéanwalt Frommer zu Cottbus klagt gegen den Tischlermeister Martin Grüß, fcüher zu Berge, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen rückständiger Gebühren und Auslagen mit dem An- trage auf Verurtheilung zur Zahlung von 44 65 S und latet den Betlagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Cottbus, Zimmer Nr. 6, auf den

18, Juni 1880, Vormittags 9 Uhr.

Zum Zwecke der ¿entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cottbus, den 23. April 1880.

Lehmaun, i

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

1V. Abtheilung.

[10660] Oeffentliche Zustellung.

Der Ackerwirth Beraard Heiurich Steenkamp zu Stevede, vertreten durch den Justizrath Nacke zu Borken, klagt gegen ven Hoizarbeiter Her- manu Dunukerbeck zu Racsfeld wegen einer For- derung an Kostgeid zum Betrage von 84,80 L nebst 5 9/9 Zinsen seit dem 1. September 1879 mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung dieser Forderung und lavet den Beklag- ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreites vor das Königliche Amtsgericht zu Borken auf

den 28. Mai 1880, Vormittags 11 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

F. Gräbing, j c. Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts,

(19759) Oeffentliche Zustellung.

Die Direktion der Neuntenversicherungs3anstalt hierselbst, vertreten durch den Rechtsanwallk Rauten- berg Il. hierselbst, klagt gegen den Partikulier Heinrich Adolf Peters von hier, Aufenthalt un- bekannt, wegen Zahlung von Hypothekenzinsen für die Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 1879 mit 600 A von dem für die Klägerin auf dem hierselbst in der Calenberger Neustadt, Langestraße Nr. 1, be- legenen Hausgrundstüccke Nr. 46 eingetragenen Ka- pitale von 24 000 4, sowie wegen Zahlung von 126 M 55 H Kosten in Sachen gegen Schöttler, mit dem Antrage, Beklagten kostenpflichtig \{uldig zu erkennen, die Subhastation des ihm gehörigen, oben näher bezeichneten Grundstücks zu gestatten, damit Klägerin sich aus dem Subhastationserlöse wegen ihrer Ansprüche befriedige, und ladet den Be- Ilagten zur mündlihen Verhandlung des Recht9- streits vor die E Ila. des Königlichen Landgerichts zu Hannover auf ben 13, Zuii 1880, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, mit dem Be- pre vg daß die öffentliche Zustellung und Ladung gerichtsseitig bewilligt ist.

Hannover, den 24. April 1880.

[10772] Oeffentliche Zustellung.

Die Collateralerben der Maria Greff. ¿eitlebens Ehefrau zweiter Ehe des icht ebenfalls ver- storbenen Johann Bier in WaUerfangen, näm- lih I. im Stamme der Elisabeth Greff, Wittwe erster Ebe von Johann Flohr und zweiter Che von Ludwig Froge 1) die genannte Elisabeth Greff, ohne besonderen Stand, früher zu Paris, jeßt zu Saarlouis wohnend, 2) Ludwig Flohr, Fabrikarbei- ter, früher zu St. Remy, dermal zu Nonancourt wohnend, 3) die Wittwe und Kinder des zu Saar- louis verlebten Bäckters Johann Flohr, als Amalie Abel, Wittwe des besagten Johann Flohr, sie Be- sißerin einer Bäckerei und Wirthschaft zu Saarlouis wohnend, in eizenem Nameag und als Vormünderin ihrer mit Johann Flohr er- zeugten noch minderjährigen geseßlich bei ihr domi- zilirten gewerblosen Kinder a, Rudolf, b, Anton, c, Georg, d. Johann, e. Eduard und 1, Ernft Flohr, II. im Stamme des verlebten Jacob Greff, dessen Wittwe, Kinder und Enkel als: a. dessen Witiwe Maria Fleck, ohne besonderen Stand, als Güter- gemeine und zuglei als testamentarishe Nuynieße- rin des Nachlasses ihres verlebten Ehemannes, b. dessen Nachkommen als die Wiitwe und Kinder des zu Saarlouis verlebten Bäckers Sebastian Greff, nämlich Maria Boost, Wirthin, zu Saar louis wohnend, in eigenem Namen als Güter- gemeine und als Vormünderin ihrer mit dem Sebastian Greff erzeugten noch minderjährigen geseßlih kei ihr domizilirten gewerblosen Kinder a, Maria, b. Magdalena, c. Alma Agnes und d, ‘Johann Peter Greff, 2) Angela Greff, ohne Stand, und deren Ehemann Nicolaus Beaumont, früher Buchbinder, jeyt Kaufmann, Beide zu Saar- louis wohnend, 3) Anna Maria auch Maria An- tonette Greff, ohne Staud, und deren Ehemann Mathias Zindt, Schlosser, Beide zu Saarlouis wohnend, 4) die Erben und Rechtsnachfolger der zu Saarlouis verlebten Eheleute Maria Grcff und Ludwig Beaumont als a. die überlebende Wittwe desselben aus zweiter Ehe, Namens Anna Bellmann, ohne Stand, früher zu Fraulautern, und deren jeßiger Chemann Peter Wacket, Müller, Beide zu Nalbah wohnend, b. die Kinder erster Ehe des Nicolaus Beaumont als aa. Bernhard Ludwig Beaumont, Materialist, zu St. Johann wohnend, und bb. Eugen Beaumont, Soldat bei dem 15. Feld-Artillerie-Regiment zu Straßburg garnisonirend, ec. die Kinder zweiter Ehe des Nico- laus Beaumont als: Gertrude Eleonore und Peter Eduard Beaumont, minderjährig, repräsentirt durch ihre Mutter und Vormünderin, die genannte Anna Bellmann, Ehefrau von Peter Waket, diese Kin- der als Miterben ihres Vaters Nicolaus Beau- mont und ihres verlebten Halbbruders Julius Se- rastian Beaumont, vertreten durch Rechtsanwalt Leibl, flagen gegea 1) Franz Bier, 2) die Ehe- leute Maria Bier und Franz Himpler, Baus meister, 3) Bernhard Bier, Wirth und Tuff- steinfabrikant, früher zu Dillingen, die“ vor- stehend ad 1 bis 3 Genannten gegenwärtig ohne bekannten Aufenthaltsort, auf Fortsetzung der Verhandlung in Betreff des auf Anstehen der durch Anwalt Leibl vertretenen Partei mittelst Akt des Gerichtsvollziehe18 Hannig zu Saarlouis vom 6. Ja- nuar 1872 geaen die andere Partei in die Hände von 1) Karl Salm, Schiffer, und 2) Alfred Ville- roy, Fabrikbesißer, Beide in Wallerfangen wohnend, für eine Hauptsumme von 1900 Thaler und für evaluirte Kosten 50 Thaler, im Ganzen für 1950 Thaler oder 5850 Æ, angelegten Drittarrestes und in zu diesem Zwelke die Sitzung des König- lichen Landgerich!s hierselbst, zweiten Civilkammer, rom 30. Juni 1880, Vormittags 9 Uhr, be- stimmt.

Zur mündlichen Verhandlung in dieser Sißung werden Franz Bier, Eheleute Maria Bier und Franz Himpler, sowie Bernhard Bier mit der Auf- forderung vorgeladen, an Stelle ihrer früheren Ver- treter, Advokat-Anwalt Bonnet I1. und Advokat Mainoue ersterer gestorben, leßterer verzogen einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen.

Gegenwärtiger Auszug wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung hiermit bekannt gemacht.

Saarbrücken, den 18. April 1880.

Der Gerichtsschreiber Koster, Landgerichts-Sekretär.

Her) Aufgebot.

Der Arbeiter Friedrich Grimm zu Stretensee hat das Aufgebot eines angeblich verlorenen Gut- habenbuchs der \tädtishen Sparkasse zu Anclam Nr. 6622 über 300 4, ausgestellt auf den Namen des Kossäthen Friedrich Grimm zu Stretensee, be- antragt.

Ein Jeder, der an dem verlorenen Guthaben- buche irgend ein Anrecht zu haben glaubt, wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 15, September 1880, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Terminszimmer 11, anberaumten Aufgebotstermine sih zu melden und sein Ret näher nachzuweisen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Guthabenbuchs erfolgt und dem Arbeiter Grimm ein neues Buch ausgefertigt werden soll.

Anclam, den 18. April 1880,

7. Literarische Ánzeigen., 8, Theater-Anzeigen, 9. Familion-Nualiatoi: 7

In der Börsen- beilage, L

Anuuoncen-Bureaus.

[1076] Oeffentliche Zustellung.

Der Heinemann Heinemann zu Niederweisel,

Tlagt gegen die Eheleute Johannes Mak aus Hochelheim, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, aus dem von der Ehefrau Georg Lenz zu Niederweisel, Catharine, geb. Zoerb, am 16. Januar 1870 den Verklagten gegebenen baaren Darlehn von 15 Dol- lars und der Cession dieser Forderung vom 29. De- zember 1879 mit dem Antrage auf kostenfällige Ver- urtheilung der Verklagten zur Zahlung von 15 Dol- lars nebst 5%/ Zinsen seit 16. Januar 1870 unter A des Ehemanns für die ganze, der Ehe- rau für die halbe Schuld, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Weßlar

auf den 12. Juli 1880, Vormittags 10 Uhr. _ Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Weylar, den 24. April 1880.

| Stephan, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [10770]

Aufgebot.

Nachdem die Ehefrau des Philipp Becker III. zu Niederbrehen den Besiß und Verlust der Schuld- verschreibungen der Na}s. Landesbank zu Wiesbaden Litt, A,.b, Nr. 2356 über 100 Thlr., __ Litt, C.b. Nr. 1943 über 100 Thlr., sodann der Christian Wiegand von Marienfels den Besiß und Berlust der Schuldverschreibungen der Nafs. Landesbank zu Wiesbaden Litt, A, a. Nr. 1338 über 50 Thlr., Litt, A.b. Nr. 1401 über 100 Thlr., sodann die Helene Diefenbach von Kriftel den Besitz und Verlust der Schuldverschreibungen der Nass. Landesbank zu Wiesbaden Litt. A. a. Nr. 1205 über 50 Thlr... Litt, A,b, Nr. 1262 über 100 Thlr., sodann die Caroline Wehrheim zu Camberg den Besiy und Verlust der Schuldverschreibungen der Nass. Landesbank zu Wiesbaden

Litt, A. a, Nr. 0905 über 50 Thlr.,

Litt, A.c. Nr. 0710 über 200 Thlr,

Litt. C.a, Nr. 0284 über 50 Thlr.,

Litt, C. c. Nr. 0280 über 200 Thlr.,

Litt, C.b. Nr. 1242 über 100 Thlr., währscheinlich gemacht und Zahlungssperre beantragt haben, so wird der Direktion der Nassauischen Lan- de8bank die Zahlungsleistung an den etwaigen Ueber- bringer dieser Schuldverschreibungen bis zum Aus- trage der Sache bei Meidung doppelter Zahlung hier- mit untersagt und werd?n zugleich die etwaigen Inhaber dieser Schuldverscbreibungen aufgefordert, binnen fünf Jahren vom Tage dieser Aufforderung an ge- rechnet, spätestens aber bis zu dem oder in dem auf

Freitag, den 15. Mai 1885, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerihte im Königlichen Amtsgerichtsgebäude,

85617,

ausgezahlt.

berechtigen.

Prioritäts-Aktien auf. : Die Inhaber der ausgeloosten Aktien,

vertreten durch Rechtsanwalt Aldefeld zu Weylar, }

bei dem unterzeihneten Gerichte anzumelden, und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunden erfolgen wird. Wiesbaden, den 20. April 1880. Königliches Amtsgericht. IIL. Abth.

Le Aufgebot.

Auf Antrag des Schmiedemeisters Carl Beth- mann von Quedlinburg if das Aufgebotsverfahren bezüglich eines auf seinen Namen als Gläubiger lautenden und verloren gegangenen Schuldscheins des Bankiers G. Vogler zu Quedlinburg vom 21. November 1879 über 450 A nebst 49/9 Zinsen, roorauf am 3. Dezember 1879 noch 250 /. und am 2. Januar 1880 noch 1400 #4 eingezahlt, dagegen am 29. Dezember 1879 100 4, am 15. Januar 1880 150 Æ, am 17. desselben Monats 150 und am 24. desselben Monats 390 #4 zurückgezahlt sind, beschlossen worden.

Demgemäß wird der Inhaber dieser Urkunde hiermit aufgefordert, seine Rechte hierauf spätestens in dem auf den 5. November 1880, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 9, anstehenden Aufgebotster:niue anzumelden und die bezeichnete Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die- selbe für kraftlos erklärt wird.

Quedlinburg, den 20. April 1880.

Königliches Amtsgericht.

[10764] Bekanntmachung.

Die durch Rechtsanwalt Neele vertretene, zum Armenrehte zugelassene geschäftslose Johanna, geb. Voß, in Clberfeld, Ehefrau des Bäckers Friedrich Heinrih Buhmüller daselbst, hat gezen diesen und den Verwaltec scines Konkurses, den Rechtsanwalt Julius Bloem in Elberfeld, beim Königlichen Landgerichte zu Elberfeld Klage erhoben mit dem Antrage, die zwischen ihr und ihrem ge- nannten Ehemanne bestehende Gütergemeinschaft mit Wirkung seit der Zustellung der Klage für aufgelöst zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung ift Termin auf den 21. Juni c., Vormittags 9 Uhr, im Sees der I. Civilkammer des Köntg- lichen Landgerichts zu Elberfeld anberaumt.

Der Landgecichts-Sekretär. Jansen.

[10766]

Die zum Armenrechte zugelassene geschäftslose Maria Cordula, geb. Emmerich, Ehefrau des Konditors Jacob Porten, zu Viersen wohnend, hat gegen ihren daselbst wohnenden genannten Ehe- mann bei der 2, Civilkammer Kgl, Landgerichts zu Düsseldorf Klage auf Gütertrennung erhoben und ist zur möndlihen Verhandlung Termin auf den

3. Juli 1880, Morgens 10 Uhr,

Marktstraße 4, hier, Zimmer Nr. 25, anberaumten } Aufgebotstermine ihre Rechte aus denselben *

Die Kapitalsbeträge der gezogenen Stamm-Prioritäts-Aktien werden einem Amortisations-Zuschlage von 335 %/g (also mit in Summa 200 Thlr. = 600 #4 pro Aktie)

vom 1. Juli cr. ab

bei der Direktion der Diskonto-Gefellschaft und Herrn S. Bleichröder

Die Auszahlung erfolgt gegen Einlieferung der gezogenen Stamm-Prioritäts-Aktien nebst Talons und den Dividendenscheinen Nr. 8 bis 10 derselben.

Die Dividendenscheine Nr. 8 werden den Präsentanten zurückgegeben, nachdem darauf dur Abst-mpelung vermerkt worden, daß dieselben nur zum Bezuge der halben Dividende des Jahres 1880

bestimmt. Düsseldorf, den 24. April 1880. Der Landgerichts-Sekretär Holz.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. von öffentlichen Papiereü.

"" Rumänische Fisenbahnen Actien-vesellschaft,

Bei der heute für das Jahr 1879 stattgehabten Ausloosung | L von Stamm-Prioritáäts-2UEktien

unserer Gesellschaft, behufs deren Amortisation sind folgende Nummern gezogen worden:

Nr. 391 499 838 941 3206 3329 3345 3357 3725 3957 5855 7546 7554 8624 8747 8755 9963 11764 11844 12588 12871 12925 13978 14326 14726 16845 19948 24766 25057 25200 26031 27037 27252 28205 28313 290209 29861 30160 33547 34438 34450 35465 37210 38732 39243 39384 39851 40150 40190 43640 44462 45208 45276 45313 45429 47472 47489 48694 49156 49519 51887 52548 52694 54142 55888 57145 59204 59474 59837 60066 60359 65363 85714 66004 66185 66675 66720 67462 67819 68237 69069 70076 73625 75451 76141 77380 77421 77625 78254 79761 80257 81160 82663

24401 33026

20704 31064 40312 49930 62784 70515 82907

21823 22041 31577 33009 41353 41765 42317 50430 51136 51677 62942 63150 65035 72333 73403 73615 83770 84497 85534

¡um Nennwerthe mit

in Berlin

Mit dem 1. Juli 1880 hört die Berechtigung auf Dividende Seitens der ausgeloosten Stamm- welche die Leßtere nicht innerhalb 10 Jahren, vom

1. Juli 1880 an gerechnet, abliefern, haben deren Werthloterklärung nach §. 19 Al. 9 des Statuts

zu gewärtigen.

Ans der Ausloosung pro 1873.

Gleichzeitig machen wir darauf aufmerksam,

A. Stamm-Aktien. Serie B. à 3000 A Nr. 9123.

daß folgende bereits früher ausgeloosten Aktien:

B. Staurm-Prioritäts-Aktien.

Ans der Ansloosung pro 1873,

Aus der Ausloosung pro 1874.

Aus der Ausloosung pro 1875.

Ans der Ausloosung pro 1876,

Ans der Ausloosung pro 1877.

Aus der Ausloosung pro 1878.

A blung präfent t worden sind

noch nit zur Auszahlung präsentirt worden find. Berlin, den 26. April 1880.

Steffen, i. V. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Königliches Amtsgericht.

Nr . 13451 36355.

83529.

. 30701.

. 16235 22522 32451 42324 82771. . 35429 60692 75280 82579 83525,

. 1230 16760 30695 38855 51171 63136 76118

Der Aufsichtsrath.