1880 / 108 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 May 1880 18:00:01 GMT) scan diff

5 S ; ; 5 ä : ; i ic in meiner Stellung hält, is der eben so warm, eben so lebhaft zu empfinden, wie der Verminderung der Elbuferstaaten von etwa 19 auf 2, { erführe, diese Sache gemacht worden wäre und nur deshalb der | Bürgerschaft eingezangen war über die Trennung Bergedorfs.. und j wir renen müssen, m C oBen, Æ E Mie ee Fe De E 9s A e een Alter E seinen Willen | Neibalanaler oder Einer hier im Binse. L Gan nämlich Oefsterreich und Deutschland, erlitten hat dur | Reichstag nit angerufen wäre. einiger anderen Distrikte sogar Geestehaht vom Freihafenbezirke, nit spielen können, die Sie im La ge und L 1} Bee | nicht babe verlafien können verst habe ih e mehrmals. Aber | trum mge g wie. 0a. Toni L die Reichsgeseßzgebung, welche die entgegenstehende Landesgeseßz- Kann heute die Unterelbe nicht von der TAUMBRLE Jt dieser T gegenaber dant Bea ee: E VaeIdes N E pre A L E S E ay Sd eb | 1% fara Ihnen sagen, id bin müde, todtmüde, und namentlich wenn O Ale er Verfassung ald föberulen Stat mk 66 E ke: Ee P Tites valebt baba “a if ces fr ganzen : tünsliben O E E e böct Le die ‘Ein: un S e Rer Bund P escblieht, a. fte Géane E Friedenshoffnungen. s C d rege gus Zeir Politik iür runa, LER R Ee E N A f wenn n theiine als n E allen E ver au uns feine Lebensfrage. Wenn ich sage, für uns, so muß ich er- eziehung der Elbstrecke von Wittenberge bis Hamburg bisber nibtig | des Freihafens gehen foll. : : wurde. Indessen das ist Ihre Sache, e werden 1 E L s P, e ' Se Beh ngri ommen mbge. enn irgend ein {wer wähnen, daß ich is Namen Sr. Majestät des Kaisers spreche ; es | und ungeseßlich und die Zölle können zurückgefordert werden. Das Diese damalige Auffassung des Hamburger Senats ist, soviel treiben wie Sie sie verstehen, und wir müssen {ließli unsere Reh O t UEN E 4 Me, G Se ren N E Votum zeige, daß dem Centrum an ‘dem Wohle des R eiches handelt si niht um eine Geseßesvorlage, die Ihnen auf Grund | war damals die Meinung des Herrn Vorredners nit; er hat der | ih weiß, in mehreren Blättern gedruckt, ih brauche sie wohl nicht nung machen, so wie die Dinge liegen. 2 ionen die id | M L AD muß wénx ic bem Katser vorsidlage, die 2asi, | gelégen nei so sei es das vorjährige, in dem er und seine vo- von Bundesrathsbeshlüfsen gemacht wird, sondern um das Recht des | Bundesrathssißzung präsidirt, in welcher die Einverleibung jener | zu verlesen, sie liegt mir vor, aber fie wird den Herren bekannt sein, Dann komme ich nun zu den an E OEe ‘eue E E E Sei G ermag, in andere Hände zu geben, doch Vor | litishen Freunde dem Reiche, als es in großer Geldbedräng- Kaisers, Verträge zu \{hließeu, und um die Herbeiführung der Ge- | Elbstrecke ia das Zollgebiet beschlossen wurde, also die Verlegung | i wünsche, daß davon doch auch Akt genommen wird, weil es mir vorhin appendices des Centrums SRUR e E A m „E idlä 4 pie Bus D io zud ls crzeuat daß Se. Majestät na dem | niß gewesen sei, 130 Millionen neue Steuern bewilligt BONLAGE DeE EIIEoT, Vie J0e WAsliglert eines [oten Vere | der Zolleeviflon von Wittenberge, wo sie naw seiner Theorie auc | erbaut darau! ankommt, die ganze Wanblung Des Mecutgetevre, “g ems V Mag ane n zt ; t rab Le ie lan éa Vertrauen, was mir geschenkt worden ift auf diese Vorschläge hätten. Er überlasse es dem gesunden Sinne des Voikes erne L bab F ib: ae dl ei rf Tai E lo f ub og Meg Sg T8 ae at E Da Bitte 8 oller Bebs, “omi run a Lit die Brceift ey 4 Me Eiabeit, S a Hy e Gewißbeit Gia Opposition elitine Rücksicht vehmen wird. Nun, wenn ih sehe, daß die Maht | gh man das Centrum nah solchem Votum als einen Thurm demfselbeu durch frühere Verhandlungen gesichert ist. ann also anden hat fe —; er hat die Verlegung von Wittenberge | allen Behörden erkennbar ist, seit di erung ; gr : ms, Reichstags eine ziemli | des Centrums unüberwindlich ist, daß die Zerrissenheit aller übrigen L f O das Reih stehe. Er danke bem bier auênabmsweise sagen, die Reichsregierung würde ohne Be- | nah Bergedorf resp. Hamburg selbst sanktionirt an der Spive des | für die deutshe Einheit und für die Herstellung des neuen Reichs und bei dem unregelmäßigen Besucb des Mei gs ä : ( U) H, ELES : O hinstellen önne, der gegen das Rei e. Er l willigung dieser Elbschbifahrtsakte ihre Funktion Aua fortsegen Da a Ee BILRca Ja, noch mehr, er hat den Antrag, welchen | etwas matter geworden ist. (Widerspru links.) Ja, matter gewor- : kleine Anzahl von Gegnern der Regieransa L Gn a e Pare O ags +9 Bug a D ack E Berent Reichskanzler, daß derselbe die Reichsfreundlichkeit seiner Partei können und befindet sid durchaus nicht in einer Nothwendigkeit, | Preußen auf diese Verlegung damals gestellt hat, unter seiner Leitung | den, meine Herren, ih stehe auf der Stelle, wo Jedermann das am hinreichend, um die Majorität gegen die ce0 arts ms & Ar S L E Aa C D N N tileen ' wid in ciner | in diesem Punkte anerkannt habe. Aber der Reichskanzler bei Gelegenheit der Annahme derselben Bedingungen auferlegen | konziviren lassen. Der Antrag liegt mir vor im Konzept. Er ist, | deutlichsten fühlt, der Geist des Partikularismus is gewachsen, die Bereitwilligkeit, von dieser immer En, Won zes U eoritrag A Aug og i r Grad Wünsche des Ceu- | habe das Verhalten seiner Partei in den legten Monaten zu [lafsen, die das Verfassungsreht ihr nicht ohnehin schon auferlegt. | wenn ic pit irre, von der Hand des damaligen Rathes Hrn. Jung- | Kämpfe der Parteien, und das wirkt auf die Haltbarkeit des Ver- Gebrau zu machen, gewissermaßen auf die Be t f bat La tes N L U konservativen Partélen utt einanber zu vereinigen. | getadelt. Das Cer.trum habe aber in den leßten Monaten Auch der Vorbehalt, von welchem die Mehrheit Ihrer Kommission die | mann geschrieben, vielfa durhkorrigirt von der Hand des damaligen | fassungsbodens als Tummelplay für dergleihen Kämpfe, entweder zu springen, um von dort aus die Regierung u é Q R e | Wes ih die Hoffnung, daß, weil id mi dem System, was das“ | hier und im Landtage immer nur na seiner Ueberzeugung Annahme abhängig gemacht, hat für mich nicht die Bedeutung, auf seine | Ministers Delbrück. Das Konzept fängt an: : man hält den Boden für unzerstörbar, oder man .mat sih nit ihr fehr Bedenkliches, meine Herren. i U en gex do Se S irunt vecirilt, nitt eda ersen sann, einb aub glaube, dáb mit | votirt und fei barin aus im Einklange mit seinen Wählern E S E bi Es “i gs ae E L ref d Sa E Mr n d F a N D 44 i Ei D ift P i dhe A A bin n Ds 2 eid vg R E N Sa ndedacnofluscaft den Ansprüchen ' die die Herren vertreten, der Friede in Preußen gewesen, an welche der Reichskanzler nur zu appelliren die Herren Recht, die behaupten, der Antrag beanspruche nur gültiges | nab welchem die Hansesta amburg mit einem dem Zwele ent- | meinem Standpunkte her ein vo iges Zeugniß abz , i ei zl r : ‘eden mit uns, | dauernd nicht zu findea sein wird, wenn sie die Ansprüche nicht mo- , die Bestäti der Vota seiner Partei zu finden Recht, dann ift er überflüssig, oder er hat die Tendenz, neues Recht | \prehenden Bezirke ihres oder des umliegenden Gebiets und nun | kompetenter Zeuge dafür. i: eines mächtigen Elements zu suchen, was seinen Frie , L O s Ar 2 1 ed ia tiémlid Auerlei, brauche, um ie Beitäligung der Bota }ein z . ¿u von dann, R überschreitet diese Absicht die Macht- | ist im urspründlichen Kontexte fortgefahren: Freihafen außerhalb der Deshalb also, wenn Sie mich fragen, warum ih den Be- wie ih mit Bedauern Mapegenomen haue, es H pa Hees s S n S N La auf | Der Reichskanzler habe gemeint, das Votum des Cemtrums sei vollkommenheit, die dem Reichêtag durch die Reichsverfassung beige- | Zollgrénze bleiben foll. \{lüssen, die heute gefaßt werden können, eine praktische Tragweite an der Zeit hält? Haben Sie sih nicht überlegkt, e Y ibre E Len Ae ia Kana drängen {6 bann es andhalten, so gut wie beeinflußt von seinen Beziehungen zu Rom. Er weise eine solhe Jn- legt ist. Der Reichstag kann allein für si niht neues Recht Darauf ist von der Hand des Ministers Delbrück hineinkorri- | nicht beilege und dennoch mich an der Debatte unter persönlichen und Rückwirkungen das auf die RAGM Clans un D e O e d n ex if nue dann mögli, wean alle Die- | sinuation auf das Entschiedenste zurück. Er bedauere sehr, daß machen, am allerwenigsten sollte er es meines Erachtens versuchen, im | girt: vorläufig außerhalb der gemeinschaftlihen Zollgrenze, also | Schwierigkeiten betheilige, so kann ih darauf nur erwidern, daß es nere Entwickelung, auf die Auffassungen der N s ey el 8 L N Bestrebungen der Centrumspartei nit einver- | man es im Jnteresse Preußens und des Reichs gefunden habe, Wege von Bedingungen, die er der Reichsregierung stellt in dem ] die Anerkennung des Provisoriums, und ih lade jeßt den Herrn Ab- | mir ein Bedürfniß gerbesen ist, doch noch einmal in meinem Leben nungen haben muß, mit denen die As E tes un G M h P A relis acriniees Sireittakéiten, als dielenigen, kie | eiten Kampf mit der katbolisthen Kie auf eben und Tod Augenblick, wo sie von ihm die Genehmigung eines an und für si, | geordneten ein, seine eigene Handschrift zu rekognosziren, nah der er | von dieser Stelle aus die Perspektive auf der Reichstag zu haben Ich erwähnte {on vorhin, ih halte en eg e E Erhaltung s Fortbildung des Reichs Geteeffen fs Tate vulta u beginnen, der ließli die Interessen des Reiches {wer wie dex Here Vorredner anerkannt hat, unbedentliében Vertrages | dieses vorläufig” für Zothwendig gebalten bat, um bem propisoristben | und iu ihm reden und aub nod einmal, wie ib, es ehen on ge Neis 8sntenliit "" Aut ‘vieler Sicherheit fi der ‘deu siben | lassen kur wenn die ganze liberale Parteien fid daz enfsclichen | geschävigt habe; aber das Centrum habe diesen Kampf nid vcrlangt. Das ist eine Art Pression, die auf die Regierung ge arakter des Zollaues{lusses Ausdruck zu geben, in setner damaligen an habe, von hier aus Zeugn zulegen für die natiov j ies r( , : ) x : Í T Ne u vertagen DIgL d as x i wetden soll, ut sie in die R taana einer Alalègung des Ver- | Eigenschaft als Minister. Seitdem is nichts geshehen, was das | strebungen und Zeugniß abzulegen gegen die partikularistisden und Neigung hinzugeben, der Regierung E u. N a E O M N Sans ne e Pa herbeigeführt. Leider sei dieser Kampf zurüc{gebraht aus der fafsunzxéërechts willige, cine Pression, welche erheblihe Zweifel an der | Reht in seinem Sinne hätte ändern können; nur in meinem | Parteibestrebungen, die der Entwiklung des Reichs im Wege stehen die Regierung mit allen Miiteln zu it i a : fie D 1e oil id a levten Kräfte dem Streben dazu widmen, Stunde, welche für ‘die beutsche Nation die ‘ruhmreicste ge- Sicherheit, mit welcher die Auslegung von anderer Seite für rihtig | Sinne hat es \sih geändert. Ich hoffe also, er wird seine damalige | und wenn ih nicht in der Lage sein werde, dicses Zeugniß von dieser Grundre{cht und Sport eines jeden ate l e E io A y ieden Mikerfolg so rubig mit ansehen, wie irgend wesen sei, aus Versailles. Wenn dieser Streit nicht zu Ende gehalten wird, auffommen läßt, eine Pression, der sih die Reichs- | Rectsauffassung nicht diffitiren wollen, denn dieses „vorläufig" ist | Stelle her zu wiederholen, fo glaube ih, wenn Gott mir das Leben einen allezeit bereiten Bundesgenossen finde 7 er Alle S nee N i Ab well 1iGL marin mir bas Deutsche Reich geführt werde, werde allerdings das Reich in seinen Funda- rcgierung in keinem Falle fügt. Jch bitte also, wenn dieser Vor- | naher auch in die amtliche Eingabe übergegangen, die Minister | giebt, do vielleicht in der Lage zu sein, ron denselben Sißen, wo j ift das sehr willkor1men für Jemand, der e N gegen N O Md D itunft bee bea’ sollte r 18 irgend Jemand unter | menten erschüttert werden. 16 Millionen Einwohner fönnten behalt angenommen wird, nicht zu glauben, daß damit an unserer | Delbrück hat abfassen lassen, es is auch in den Ausshußberiht über- | Sie sien, hernah anch dem großen Gedanken der Nationalität, der regierung hat aus besonderen Gründen, aus Ue naa E O L EN int alle Deut: Minifter fan Jebér eite Zeit lang | nicht in ibren beillala Neten 16 gekränkt werden, ohne dal Nerfassung etwas geändert M die Neichsgesetße sind volllommen gegangen e 16. L S Art. 6 des Vertrages. Es beginnt A 10 e N aare L b ader op U E E as E G d aide as E S Or da e MaS ‘d (abe cin stâtkeres Interesse als fie fi® tief verstimmt von {hren Verfolgérn abwendeten. Als klar und lassen keinen Zweifel übrig. ieser Bericht vom 8. Juli : eistagëmitglied Ausdruck geben zu können, i : esondere, , : / S N T 16 Aa Taae | L ) Ó z t: i: i Dn Dire Voreipee bat eta ggen Ht seiner Wede d | Sn e Bde atte Oa tine Qb E | ee e Be e P vet aer reu} ide eler da fun t garant wenn die Wat, | Roger giwses in, das glaube (s nie, men 1h m9 atis 1E | habe, hien die protelanti\gen Britder Dautslands mil Rod auf verwendet, um das angeblihe Vorhandensein von Landes- | eutsprechenden Bezirke ihres oder des umliegenden Gebiets vor- | eîwa ann von ler Qu vertreten werde; ante. | wundert, 1dert, ' Î b p: : : en, der vor mir , hd ( geseßzen zu beweisen. Wenn e Land: 8geseße überhaupt gäbe, welche | läufig außerhalb der gemeinschaftlichen Zollgrenze bleiben. Es * ist also wesentlih meine Sorge für die weltere h an die sie sich zu lehnen glaubte, e A I ree ae E A E so rubig zusehen, Garantien verlangt und erhalten. Den Katholiken habe man den Reichêgeseßen entgegenstehen, so tritt die bekannte Wirkung der Dieser Aus\{ußberit ist unterschrieben von den Herren von Pom- | Entwickelung unserer Reichsverfassung und mein Bedürfniß, sie, \so- Jeder greife da in seinen eigenen : usen, abe B ebteri des Delibé Reich weldts i mit Aufwand meiner Lebenskrafi jeßt auf dieses Verlangen mit den Maigeseten geantwortet. Man Reichégesetze ein, daß sie den Landesgeseßen derogiren, am allermeisten aber | mer Esche, von Thümmel, von Philipsborn und von Liebe. Diese Herren | weit es an mir ein einzelner Mann kann da nicht viel thun | segung dieses Systems, die Partei, mit, er E SUAa0t | Babe bearinben belfen zurüdgeht, das vecmag ih nit. In mei- | habe in Deutschland einmal getrennte Kirchen. Darum müsse die Wirkung der Reichsverfassung, die sich in ihrem Artikel 33 ganz unzwei- | haben sich daher zur Anerkennung des provisorischen Charakters | liegt, vor Stillstand, ja vor Rökläufigkeit zu bewahren, die mich ein prinzipieller Zwiespalt herrscht, als einen M U E fe hte R a aa E L Aller s fabe ein Bedürfniß | jeder Staatamann das Verhältniß derselben gut zu ordnen deutig darüber ausspricht, daß das Zollgebiet des Reiches mit seinen | dieses Zollaus\hlusses verstanden. Dieser Ausshußberiht hat den | herführt, und ih muß sagen, weni ich sehe, daß mein thätigster und ; sationspunkt für jedes Oppositionsgelüste zu en Edi Si A LesGanlider Einsomkeit, bann Hten Sie si das Rei ein, | suchen, dann sei das Reich fester gegründet als durch Para- ¿ußeren renzen zusammenfallen soll, und damit den Einwohnern | Beschlüssen des Bundesraths unterlegen und ist verbotenns zum Be- | bedeutendster Mitarbeiter, den ih bei der Herstellung der Reichsver- die Reichsverfassung verderblich, namentli e "S1 Va Ahnen wie S ic wollen, aber verlangen Sie meine Mitwirkung nicht, wenn | gxg hen die man so oder so auslegen könne. Das Centrum S Mot Sn E dns be Ms I s : o n Lll n e E E & d hlug E od n A A N ‘vi S i T P ets s fa A ip E i Cal Jeder ic für berechtigt und berufen hält, die Grundlagen des Reichs ae seine Abstimmungen schon darum nicht nach den Aus- sie überhaupt gegeben hat, das Recht de+ freien Verkehrs unterein- aut, also einschließli es Wortes „vorläufig“, und der Besch{lu und mit den Parteien, die damals geg-n die Reichbverfajung , : naher ; E O J 1 is A L See zu ftellen l | die vie Nerbntidl i mit Köm ballen, weil ndec. as angebliche Landes8gesez, soweit die praktishen Nachwir- | lautete damals: i mir gegenüber tritt, so habe ih das Gefühl, daß die rüctläufige Be- : Partei die Frage : Ift es nüßlich, Verfasungkentscheidunge nz Vrage z . j : sihten richten, die die Verhandlunge j Howaen E a ave o E O no F P iltereit sind, be- Es wurde beschlossen: a. die Hereinziehung der in der Vorlage | wegung, die Minderung der Begeisterung für die nationale Gatwick- regen und bis zum Aeußersten zu I van k ri o Der Abg. Dr. Wolffson erklärte, er müße auf das Ent- | dem Centrum der Jnhalt und der Fortgang derselben e steht nur vermöge der Duldung von Seiten des Bundesraths, | Nr. 58 näher bezeichneten Hamburgischen Gebietstheile und der dort | lung, die damals uns Alle, Alle beherrshte, einen ganz außerordent- / seßen im Streit zwischen Reichstag „Ui g F i C Jenn obde schiedenste die Behauptung des Reichskanzlers zurüdckweisen, daß verheimliht werde. Wenn mit dem Centrum bald diese, at welcher mit Bezug auf diesen Zollaus\chluß von der ihm zweifellos | liegenden preußischen Enklave in den Zollverein zu verfügen. li weiten Weg schon zurücgelegt hat, ih kann ihn nicht aufhalten, li, den Partifulariêmus zu O Sr A E as umisias diese Bewegung eine partikularistische sei. Wenn der Reichs- jene Partei gestimmt habe, so beweise dies nur, wie objektiv beiliegenden Berechtigung bisher noch keinen Gebrauch gemacht hat, Da ist gar nicht davon die Rede, beim Reichstage etwas zu be- | aber ich kann wenigstens meine Stimme als Warner von einer I Sie, meine Herren! Die Haltung der Majori E on weifel’, | kanzler alles als partikularistisch bezeichnen wolle, was si den | seine Partei die Vorlagen geprüft hätte. Denn darüber könne aber, wie ih hoffe, Gebrauch machen wird. antragen, und rach meinem langjährigen Zusammenarkbeiten mit dem | Stelle her, wo ich sicher bin, gehört zu werden, gegen diese : wie sie vorliegt, appellirt an den Partikularismus und ganz zwe Besirebut (en ber Ns einzelnen Falle entgegenseve, | man G nicht täuschen, daß keine Partei hier im Hause das Was das Vertraasreht anbelangt, so will ih in die Frage, in- | Herrn Vorredner weiß ih, daß seine Gewissenhastigkeit nah allen | Wege erheben. Ich weiß nicht, ob der Boden der Reichsver- los nit ohne Erfolg. : tikularisti Bedürfnissen, | d ba è derselbe Ret haben. Es sei aber seiner Ansicht | Centrum in seinen kirhlihen Bestrebungen ernstlih unter- wieweit es dur die Neichsverfassung, durch die dazwischen liegenden | Seiten eine sehr große war, nah dem Verfassungëleben hin aber | fassung fest geuug ist, ob der Baum, den sie bildet, fest genug i Es giebt Regiernngen, die aus partifu O it Od M ann E e j listische Streben, bestehende Réte | a0 lle, Ex babe da wb Vas E Nartei ec- Verhandlungen mit Oesterreich, durch die Zustimmung Oefler- | noch viel größer, als nach einer andecen Richtung; er würde sich | gewurzelt ist, um zur Unterlage derjenigen Parteikämpfe und partiku- E weil sie sagen: Jedes Sonderre{! N E L d Ee nach nicht das rihtige centrauji Den R (is sei der ftärkste stüßen m Ms 2 A stes Wort in der Richtung reichs, die hier vorliegt, alterirt sei, nicht eingehen, sondern | nie dazu verstanden haben, wenn er irgend eine Vermuthung gehabt, | laristishen Strebungen zu dienen, welche heut zu Tage auf demsel- denn wir haben auch Sonderrechte und desha / wollen A E aufzuheben. Der Schuß des bestehenden e et Net E wartet, aber bis JeBL ein Cn E la abwarten, ob die österreihishe Regierung reklamirt und uns | daß der Reichstag etwas mit zu reden hätte. Gefaßt ist dieser Be- | ben. au8gefochten werden sollen. Es ift meines Wissens das erste Mal, mit dem Buchstaben der Bundesverfassung, nich Ried N Hort für ein centralisirendes Bestreben, wie es die eihsver- niht vernommen. Das Centrum zabe die Samoav g Anlaß zu ähnlichen Reklamationen in Bezug auf die Elbschiffahrt | {luß unter dem Präsidium des Herrn Delbrück, unter Mitwirkung | daß wir uns vor einer Verfassungsfrage zwischen Bundesrath und wir {ind also bereit, die vorhandene Opposition im 0 e e 8 fassung biete. Nicht der Reichstag, sondern die preußische Re- abgelehnt, weil es sih überzeugt habe, daß das darin jenseits der böhmischen Grenze geben wird. Jedenfalls glaube ih, | der Herren von Pommer Esche, von Philipsborn, Hennig, bayerischer Ver- | Reichstag befinden, wo der Reichëtag im Begriffe ist, wenigstens hat mag sie ausgehen, von wem sie will h E e Pit, N gierung habe den Verfassungsstreit hervorgerufen, mit ihrem gegen | vertretene Jnteresse niht die verlangte Summe werth ge- daß es im Neicheinteresse liegt, hier nit österreichish-un zarischer zu | treter, sächsischer, badischer, hessisher, Mecklenburgs, des Großherzogs- | die Majorität Ihr: r Kommisfion sib dafür entschieden dem Bun- das Hemd ist uns näher, als der Rot, 2 geh L L Ln R ; | Hamburg gerichteten Antrage beim Bundesrath. Wenn dann | wesen sei, er und seine politischen Freunde aber au sein als die österreichisch - ungarishe Regierung, und das | thums Sachsen, Oldenburgs,' der sächsishen Herzogthümer, Anhalts, | desrath ein Recht zu bestreiten, weles im Verfassungêre{te ganz rismus über die Reichsinteressen, Es finden sich M e fe le! der SGwas fein angeariffenes Recht vertheidige, so könne rit geoußt bütteit, ob: 8 bei dieser Summe verbleiben Peicbeveriassungzredt namentli da, Wo die nationale | EMuarbuea8, Maldods, van Neu Altere Linie, Saum nrg Line, | apeife los, fet m e ee e Pr tas erie Vel, Y Die'Tuog! vor paclamentanshen UÜnannebmlidfeiten ise ja bej den | man demselben doch fein partikularistishes Bestreben or- | würde, Seine Partei hâtte darin den Anfang einex Kolonial: Finheit anstrebt, nuicht zu beugen ur rgumentationen, übeck und den Hans estädten Bremen un amburg, für | jede Gefahr hin einzutreten ents{lo)jen 1k. (C , ie Furt vor _Unanne! die il Ah l Was die Sache selbst betreffe, so tabe der Reichs- litik ohtdectt, boren Zweckmäßigkeit noch gar nit erörtert die i ür fünstlie halte. Es tritt hier auch der nit | welch2 zugegen waren Senator Gildemeister und Dr. Kirchenpauer. | es ist auch das erste Mal, daß im Bundeëtrath der Antrag, Ver- meijten Politikecn und auch bei denjenigen, die thr ganz ) werfen. as die Sache ) / D politi I : ( 100) ( l v, oicide Sal u daß es sich um ein Verfassungsreht | Auch die habez dur Beschluß das , vorläufig“ anerkannt, und sie | fassungöstreitigkeiten dur Majoritätsbeschiuß zu entscheiden, jo weit darunter zugebracht haben, vieleidt viel arener: ht E M M kanzler gesagt, daß, wenn es sich um Bestätigung R sei. Er und feine politischen Freunde ti E ns handelt, dessen Uebung bisher vollständig außer Zweifel war. Der | haben anerkannt, daß der Bundesrath hier zu entscheiden hat, und | getrieben worden ist, daß nur die Machtvollkommenheit, die mir nah Ic habe in meinem Leben Tage ges f / id babe ub Rechts handle, der Beschluß unberechtigt sei, wenn dagegen | bald die Ehre Deutschlands hätte engagir i n6 di R ift Besißstand des Bundesraths in der Auzübüng seines Rechts kann | kein Zweifel ift. ihnen irgend beigekommen über das Recht des | der ae in Bezug auf die Leitung der Geschäfte beiwohnt, dahin zu machen, daß ich mi nicht Ü S ite Bestrebungen | NUT die Bestätigung bestehender Rechte beabsichtigt werde, so | man dann Flotten hätte bauen müssen, die weit über die räfte niht angefochten wrden, einmal wird er von neuem bestätigt durh | Bundesraths, über diese Ausführungsmaßregeln zu entscheiden. Es | mich in den Stand geseßt hat, weitergehende Abstimmungen darüber weder von parlam?ntarischen noch von par M ari L O aa sei derselbe überflüssig. Beide Voraussezungen träfen aber | eines Landes gegangen wären, das wesentlich in der Land- E Sea L at dee Qeifee Tann unde | A Ton j j in li j 3 a E AUN Lew ‘bi bie eist Ener je iht nicht zu. Jndem man die bisherige Elbschiffahrtsakte aufhebe, | armee seine Stärke habe. Das Centrum habe keinen anderen wiederholt gesagt wird, daß die Zolllinie mit der Landesgrenze zu- | ausdrücklih verzeichnet, und Se. Majestät der Kaiser kann unmögli Ich komme auf die Gefahr, die darin liegt, zwischen den Bundes- Alter, obschon ih körperlich geschwädt in, U gene s n : beseitige nan die bisher gesebli geshüßten Rechte der Einzel- volitishen Boden als jede andere Partei; nur sei seine fammenfallen foll und da, wo Lttere an das Meer #ößt, das Meer | gesonnen sein, dieses Reht des Bundesraths irgend in Zweifel ziehen | regierungen Zwietracht zu säen, nachher zurü; ich will mi hier verkfümmern, daß ih jedem solchen Versuche des Ueberlauseas dauern Haan. ba Aan bier VaE Deutsche Reih jet Kontrahent Rartei nit so abhängig von der augenblicklichen Stimmung die Zolllinie ktilten soll, während die Landeshoheit b:kanntlih etwas | zu lassen oder einen Vorbehalt, welcher dasselbe nicht nur in Zweifel | nur einstweilen zu der Konitellation wenden, die uns ih meine, I und fest entgegentrete. i ' Lan Visa allo i ' E dle fi eÚe véviun, wer fertierbinr das | Le Mexiceuta wie dibers, 0E Vie E E in das Meer hineinreiht. Dieses Rei hs geseß, das Reichszoll- | zieht, sondern außer Kraft zu segen bestimmt ist, an den Bundesrath | den Vertretern der Reichspolitik in dieser Session entgegengetreten Vor Allem möchte ih warnen vor dem N, eater werde. Ss handle ih nunm ) 1 / 2 Ee Ai er Meg g 1 : i : j beweise ber Umstant bus ageseß iu seiner Wirksamkeit zu entkräftea zu Gunsten einer künjt- | gelangen zu lassen. Wenn dieser Vorbehalt angenommen wird, muß | is. Unser Hauptgegner ist die Partei des Centrums gewesen. Das spreche von den Eius@ühterungêversuden E e r diu dem Reich erworbene Recht, die 30 grenze auf der Î des Centrums nich zu wei ages L E Ra as lihen Konstruktion, künstlih wegen ihrer sorgfältigen und berehneten | ich Nameus Sr. Majestät des Kaisers erklären, daß damit die Ge- | Centrum hat seit 6 Monaten in allen Fragen des preußischen Land- ; vor Allem möchte ich warnen vor der Len ute E lesen a ichen, ausüb:n solle. Keineswegs sei zuzugeben, daß es ein | die Katholiken in Preußen nach er alten erfas L E Vermischung des Douanezolls mit dem alten Elbzoll, das, glaube | nehmigung, welche wir für diesen Vertragsentwur| mit Oesterreich | tages uyd in allen Fragen des Reiches ausnahmslos mit wenig Dis- 5 \{üchterungen, zwischen den E fie v 2 zu ai l elbständiges und unabhängiges Recht des Bundesrathes | alle ihre Wünsche befriedigt habe, in vollem irhlichen ih, wird den Gegnern unserer Auffassung nit glücken, vom Reichstage erbeten haben und ohne welche dieser Vertragsent- | kussion und wenig Aufwand von Argumenten geschlossen gegen die h Meine Herren, der Friede der Regierungen. r este rin Sort | sei; derselbe habe es vielmehr nur innerhalb der geseß- | Frieden gelebt hätten. Es sei an der Heit, daran Der Herr Vorredner hat vom Zoll ab und zu mit deppelter | wurf seine Gültigkeit niht erlangen kann, versagt ist, und die Sache | Regierung gestimmt, Das ist ein Gegner, der an und für sih fo : Friede der Regierungen unter einander, l A E 2 | lichen Bestimmungen auszuüben. Soweit das Geseß reiche, zu erinnern, daß Friedrih Wilhelm IV. nicht so Tragweite gesprochen, wo er nah seiner genauen Sachkunde aus- | ist damit also abgethan und wir werden das Weitere zu tragen | stark, so disziplinirt ist, daß er von seinen über 100 Mann, ja an der Sicherheit unserer Verfassung. Glau A Ole D E Ta bi entscheide dieses; der Bundesrath sei nicht berehtigt, gegen gedaht habe wie heute die Reichsregierung. Warum \{ließlich den alten abgeschafften Elbzoll gemeint haben kann, und | haben, was daraus folgt; aber von dem Rechte des Bundesraths, | den meisten Tagen reihlich die Hälfte der Präfenzzahl, die augen- ein Reichstagsrecht fester steht als a e L a Alles das Ges ú banvéln Die bisherige Elb\chiffahrtsakte Unne | lege aber viele nit endlich einmal Élar, auf welche Weise die Bestimmungen, die dessen Aufhebung betreffen, in discrimive | fowie es verfassungsmäßig feststeht, werden wir nihts nachgeben. blicklih in diesem Jahre üblich war, zu stellen im Stande ist. Das Bundesrathsrechte, als die Grsgte es ¿Ba N as Geseß n es ReiSbazeies alsacboben werden; sie g L Pelet Maud MiRait cin Ge maden wolle s anzuwe:;den çesucht; ob er dabei in seinem for intérieur alle die Ich erlaube mir, obschon es nicht erforderlich sein wird, zur Be- | ist ja eine sehr gewichtige Thatsache, mit der gerechnet beruht auf derselben Basis des r M L O wohl durch Verfassung und Rei "R 1 ae sei die Élbe sie dem jeßig ae U th il ‘gerechtfertigt, daß mit dem Cen- logischen Schlüsse gemacht hat, die er dadur in seinen Zuhörern | stätigung meiner Rechtsauffassung noch die Stellen einiger Staats- | werden muß. Bei der Abstimmung über Samoa war unter einander ges{lossen haben, des I e rags, “nádti 1 bestehe aber zur Zeit noch zu 2 et. i anach ei DI be , | Dann erst wäre a r d gere! E T tio sei übrigens hervorrufen wollte, stelle ih ihm anheim. Aber wenn wir diese | rechtslehrer, und zwar wesentlich liberaler, zu verlesen, die denselben | genau die Hälfte der Majorität dieser Versammlung vom : gene bei einer Regierang, Und ey G E e aen soweit sie für Seeschiffahrt offen sei, ein freies, von feiner trum der Frieden unmbglih sei. Der Fri R g s beiden Zölle trennen, fo fallen diese beiden Zölle, der Elbzoll und | Punkt behandeln. Gentrum gestellt, 64 von 125. Die Herren vom Ceutrnm ; Regierung, ob dieser Bundesvertrag gehalten wird, L 0 N Zollerhebung beschränktes Gebiet. Das habe bisher nur durh nicht mit dem Centrum, jondern mit der römis jen Kurie zu der Grenzzoll auf der Elbe oberhalb Hamburgs, gerade so wenig zu- Laband sagt im ersten Band Seite 265: werden wissen, was sie dabei bezwelen, und was sie dabei erreichen. ; bedenklichen Nachwirkungen. Der p R Va en H tis Gese abgeändert werden können. Diese Thatjache macye der | schließen. Er und seine politischen Freunde wünschten den- sammen, wie der Sundzoll und der Stadzr Scifffahrts;oll mit dem „Ferner stebt die Aufhebung bestehender Zollauss{lü}e dem | Mein Gravamen, worauf ih nachher zurückkomme, wendet sich mehr | Zollreh!e den Händen der Majoritätsbesch üsse 2 un s * | Reichstag zweifelhaft oder hebe sie vielleicht auf, wenn derselbe | selben sehnlichst, vor allem weil die geistige Verwilderung der Ge- Zollvereinszoll. Der Elbzoll hat mit dem, was wir hier berathen, | Bundesrath zu.“ gegen die appendices des Centrums, die diesem Belagerungsthurm, | anvertraut, den Händen der Reichsgeseßgebung Bas Fe sie a bab durch Genehmigung der revidirten Elbschiffahrtsakte dem | meinden dieSozialdemokratie riesenmäßig wasen lasse. Er hoffe, absolut nichts zu thun, wie auch die hon von dem Herrn Vorredner v. Nônne sfagt im zweiten Theil Seite 197 : : welcher der Regierung ununterbrochen kampfbereit, angriffsbereit vertraut. Man kann ja auf ein anderes Ss ae M i T Bundesrat die -Befunniß gebe einseitig vorzugehen. Der daß dieser Tag dazu beigetragen habe, den Reichstag zu über- angeführten Artikel der Wiener Schlußakte, die vieleiht Jedem, der „Darüber, daß der Bvndesrath berechtigt ist, solhe Bestim- | gegenüber steht, die diefes Passivum, mit dem unser parlamentarisches es mir bisher zur Aufgabe gemacht, A s e Be S eg N undesra Q DesUg U a 1 idt lok: ein! fonstitu» ie nothrbendig der Frieden sei, damit nit fort und sie nit nacliest, Sand in die Augen streuen können, hiecauf gar | mungen der Zollvereinsverträge, welche ledigli allgemeine Verwal- | Vermögen belastet ist, dieses todte Gewicht benußen, um hinauf- sorgfältig zu vertreten; dieses mein e en beru e bat L Antrag der ommission habe g tisches Interesse. Er Ee N Lola Pet bauten Er hoffe, duk keinen Bezug haben; sie erwähnen nur in einem einzelnen Artitel | tungsvorschriften enthalten oder sich bei der Ausführung der Bestim- | zuspringen, um voa diesem Thurme dimit ih bei dem Bilde Vorausseßung d-r vollsten Gegenseitig N A id a pre tionelles, sondern zur Zeit auch ein pratlisches „S A üt [4 fort so! che Anklagen wer ewisien üinnuitb nende die Frage der Douanen sie sind fcanzösisch gefaßt und dort zu | mungen der gedachten Verträge als mangelhaft herausstellen, auf | bleibe dea Mauerbrecer gezen die Regierung einzuseßen, und ge- der Verfassung. Wenn ih mi E Ee Di vin fi L r zweifle durchaus nicht daran, daß die Bestimmung des Artike der Reichskanzler heute nur in Le Lb Io Abel des Gunsten der Douanen, daß die nicht genirt werden sollen. Grund der Vorschriften im ‘Artikel 2 Ziffer 2, beziehungsweise Ziffer 3 | stüßt auf die Bundesgenossenschaft des Centrums die Regierung an- nicht abgeneigt, in der Nothwendigkeit vor a en uen sür D der Vorlage ledigli ohne jegliche Hintergedanken aufgenommen | Aeußerung gethan habe, mit der derselbe es nicht so l g s Aber auch die Aus übung des Besißstandet! Der Herr Vor- | des Artikel 7 der Reichsverfassung im Wege der Verordnung oder | greifen und gegen sie stimmen. Früher war es ja üblich, daß in haltung der Reichsinstitutionen eine feste Basis za suchen rblägt, sei. Nun sei aber seit einigen Wochen in glaubhastester Weise | meint habe. Er appellire von dem erregten Herrn Reichs- redner hat vergebens versucht, einen rechtlihen Unterschied zwischen | der dem Mangel abhelfenden Verfügung abzuändern, kann kein | allen diesen Bestrebungen des Centrums, Centrum, Polen, Fort- Weg zu gehen, dea die Majorität Ihrer Ane e i: das Gerücht verbreitet, daß die Reichsregierung oder das preu- | kanzler an den beruhigten; wenn derselbe in seiner Einsamkeit der Oberelbe und der Unterelbe, vom Hamburger Standpunkt gerech- Dien bestehen; denn dies folgt einfa aus der im Artikel 40 ent- | {ritt war die Firma, gegen die wir zu kämpfen hatten, neuerdings nämlich Alles auf die Gentralijation der Gesezgebung ur ei L Fische Ministerium damit umgehe, die Zolllinie nah Cuxhafen | fei, werde das Urtheil über das Centrum wohl milder lauten. net, nachzuweisen, Das Recht für die ga nze Elbe, soweit es ver- altencn Hinweisung auf den ganzen Artikel 7.“ ist denen nun noch die Firma des Freihandels hinzu- tag hinauszudrängen; nur kann ih das nicht in meiner E gs v O Stäbe it Glüdstadt zu Veclegen so bás, allenach Ham- L Appell des Reichskanzlers an die anderen Fraktionen sei möge der Elbschiffahrtsakte besteht, ist cin einheitliches, gleiches und Es folgt auch für Jeden, der die Entstehung der Verfassung | getreten, und wir könneu in Sachen wie Samoa und Reichskanzler, es würde mich aber [rentn, E a ea zu oder S vor Sb V Zollkontrole itoellegen wiitden; | y 2 EnatIG enten daß fie i vor dim Kante identisches ; kein Fuß breit des Elbspiegels kann sich den Wirkungen | kennt, aus der Genesis dieses ganzen Art. 7, der aus den Zollverträ- | andern sagen: wir haben gegen uns Centrum, Fort- dieser Art Kriegführung gegeben wird als e glie eri E burg gehen en s iffe der y A bent ides ara d Bliten ‘Er laube a va 0 q entziehen, welche die Elbschiffahrtsakte von 1821 heutzutage noch | gen herübergenommen ist, und der in der Verfassung des Norddeut- | \{ritt, Freihandel, der Freihandel reiht ja bis in die lung, die ih vor mir zu sehen die Ehre habe, einen Ia A g di wodur die Schiffahrt in hohem ade ge x | trum hüten len. PSrtei Y bilden E Ler ua wirklich für fih haben kann. \hen Bundes eine andere Stelle hatte, als er sie heute hat, so daß | konservativen Parteien hinein, Gott sei Lank, nur in sehr geriugem auch für zentralistische Politik zu kämpfen, wen ih fin nt ei le | würde und das Alles zu dem ausgesprochenen Zwe e, Ham- lingen werde, eine große artei zu ij / N E Wenn es ridbtig wäre, was der Herr Vorredner angeführt hat, | er sich im Norddeutshen Bunde nur auf Zollvereinteinrihtungen | Maße von allen diesen ist die Regierung stets sicher, daß alle Regierungen die verfassungstreue zuverlässige 16 tuße L Sie \ i a burg zur Aufgabe seines verfassungsmäßigen Rechies auf die ohne das Centrum regieren könne, nament ih so ange Ç daß früher es die Unbequemlichkeit war, welche die Schiffer wegen des f bezog, auf die aber ganz zweifelles; und seine Uebertragung auf | ihre Vorlagen abfällig beurtheilt und bekämpft werden. Zunächst heit nit bilden, deren wir bedürfen. Desha A t e pee en Freihafenstellung zu zwingen. Die Annahme des von der | Kulturkampf nicht beendet sei. Unter keinen Umständen werde Elbzolles hatten, die Anlaß gab, Douanenzölle an gewissen Orten zu | Nr. 7 in der heutigen Reichsverfassung bei den Modifikationen, die | also wende ich mich' gegen diese Parteigruppirung und ihre Ein- ein für das Ganze bedenkliches Spiel, wenn Sie Ca! speku dw Kommission empfohlenen Vorbehaltes würde auch dem gefähr- | aber eine große Partei zu finden sein, die immer und überall, erheben, so wütde diese Bequemlichkeitsfrage noG imm-r kein Ver- | vorgenommen sind, hat nur die Wirkung gehabt, dieses Recht des | wirkung auf die Catwiclung unseres Verfafsungslebens. Das Cen- Unfrieden zwischen die Regierungen zu säen, wenn Sie G U deten Verfassungsinterefse Hamburgs seinen Su bereiten und | wenn die Regierung es“ wolle, Ja sage. Wenn der Reichs- fassungsrecht bei uns ändern und der Reichsverfafung nicht im Wege | Bundesraths über die Zollvereinsfragen auch auf andere Fragen aus- | trum wird ja selbst wissen, warum es so handelt, und ih kann es haben, daß die Regierungen gegeneinander L In a: A L A Wiabctunacn, -WdSe Bit etwa A verfasungsmäßigem tanzler das verlange so wisse er-niht, warum derselbe nit stehen, ebenso wenig wie die Frage, ob das Anhalten unterhalb | zudehnen; in Bezug auf die Zollvereinsfragen aber war es schon | mir wohl denken; ih kann nur Rechenschaft davon geben, welchen fragen mögen die Regierungen gegeneinander v so s B ie Belstrebung p dée Sreibafenstellung Vebeitühren, son- | lieboe die ¿dne Bolkävertretung abs@baîfe. Das Ceirtruin Hamburg für den Seehandel bequem oder unbequem ist, unser Ver- | jederzeit ganz zweifellos, cs bedurfte niht der neuen Fassunz. Das | Eindruck das Verfahren der Centrumspartei mir seit dem vorigen wollen, in einer Frage über Dersalungsrecy e even li, Wege die Aufhe Ra er ¿5re ReiHes Berabine dz Ver: l x ga E Dovosition Mae dunnd ias sondern fassungsrecht ändert ; das steht damit in keiner Beziehung, das sind | Recht des Bundesraths, darüber selbständig zu beschließen, ist meines | Herbst gemacht bat oder vielmehr, wie es auf meine praktische Minorität zu bringen, meine Pren das if S bte T 8 dern dur die Ma tmittel des Reiche m a a if wolle auh nich pp jagte gt io cdaifiben babe, Zweckmäßigkeitsfragen, die der Bundesrath zu erwägen haben wird | Erachtens vollständig fo klar, wie das Recht der Hansestadt Ham- | Thätigkeit zurückgewirkt hat. Im vorigen Jahre verließ ih den Ich sage das in vollem Bewußtsein der ne eschi N ie 0 ziht zwingen wollten, entkräften, er bitte daher den Kommis- | nur, wenn es an den Vorlage n den Fail und beachten wird. burg auf einen Freihafen, was ja Niemand anzufechten beabsichtigt. | Reichstag mit der aufrichtigen Ueberzeugung, daß die Herren vom seit 30 Jahren durchlebt habe. Aber ves E I E ai N sionsantrag anzunehmen. Wenn dies in ‘der leßten Session öf er als n S Fch erwähne dabei, daß der Sciffahrtsverkehr in der Themse | Mir sind Suggestionen von anderer Seite und aus Hamburg ge- | Centrum beabsichtigten, sich der Regierung zu nähern und denklich, so nehmen Sie nicht an, daß mich t edeukliche Der Abg. Dr. Windthorst bedauerte zunächst, daß dem gewesen sei, so liege dies daran das möge sich er Bundes- doppelt, vielleicht viermal so groß ist, als der auf der Unter-Elbe, | macht, daß dieses ganze Freihafenredt Hamburgs kein Singular- | zu einem Kompromiß mit derselben zu gelangen, niht blos über scheue und davor zurücktrete, jeßt so wenig wie frü er, Vils Bu Reichekan s seine Gesundheit niht erlaubt habe, hier | rath merken daß man dem Reichstag öfter Vorschläge und daß man doch genöthigt ist und der freie Engländer in der | recht sei, sondern daß der Art. 34 durch Gesetz, wenn nicht | Schußzollfragen, sondern au über Fragen, die hier nit vorliegen, Ich wollte noch darauf zurückkommen, Para Be ibe Le d Anbwort u hören, die man ibm auf An- aemact habe, die mit dem FJüteresse des Volkes ingebung für die FJateressen seines Vaterlandes, fügt | 14 Stimmen widersprehen, aus der Welt geschafft werden könne. | mit denen Sie ja in 14 Tagen, hoffe ib, im preußischen Landtage nußen des Centrums von Seiten ZNOE A n i ie na A zu bleiben, um die Antwor n Ore im Ebers Midiar) sehr: 1 nitt véreinbar guvisen: Jin Er wünshe nichts ih dem bereitwillig —, auf der unteren Themse viermal | Jch habe darauf mit großer Bestimmtheit und ‘au schriftlich nach | sich beschäftigen werden. Durch diese Wahrnehmung fühlte ih mich politischen Ueberzeugungen gar nichts mi ; em e, aure F i griffe zu geben habe, die derselbe in eincr 1 | O Fe | sehnlicer ala Vas e Mit Vi Regierung immer anzuhalten, um Zollbeamte aufzunehmen und sich der | Hamburg erklärt, daß ih dieser Deduktion nicht beistimmen | ermuthigt, mit Vertrauen an die Verhandlungen mit der rêmischen haben, Mi bedenklich in ihrem eigenen u ei a E ¿ brt überraschenden Weise auszusprehen T gefunden ha e. Sr | e di ; d gehen könnte; aber unter Aufopferung der Kontrolle za unterziehen. Also diese Bedenken kann ih mit dem | könne, sondern daß das Recht auf den Freihafen nur mit Ham- | Kurie zu gehen, dean ih versprah mir damals wirklih ein Ergebniß nunmeh! den Kampf für die deutsche Einhei 4 a N defür L 1 habe immer gemeint, daß es in einem jo hen Falle Sitte sei, Bn in Han! g Lia CArent habe, könne er und alle nationalen Standpunkte, den zu alten Zeiten der Herr Vorredner | burgs Bewilligung aufhören könne, und daß ih, so lange ih mitzu- | davon. Dieses mein Vertrauen zu Ergebnisien dieser Verhandlungen es sind nahezu 30 Jahre, daß ih am Bundestag zuer g j Interessen, die er bi her v /

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S En i iu muer B Ne HE E d E Se t R R

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die Antwort selbs entgegenzunehmen. Er glaube kaum, daß

mit mir gemeinsam vertreten hat, als er mir bei\tand, die jeßige | reden hätte, auch darüber wachen würde, daß es nicht eingeshränkt | ist dur das inzwischen ausnahmslos im Landtage und Reichstage treten bin, es sind 18 Jahre, daß ic in einer Stellung bin, in der Jemand bei diesem Gegenstand eine solche Nede erwartet habe. | seine Parteigenossen es nicht thun. Ér habe diese Erwiderung

i i i j i jeni i ül ih mit ei iker, den ih vor einiger Zeit in ; ; ; iht ei t und würde bedauern, wenn er irgend ein Verfassung ins Leben zu rufen, nicht vereinigen. Aber dafür, daß | werde auf kleinere Grenzen als diejenigen, wele nothwendig sind, | vom Centrum beobachtete Verhalten erschüttert worden. Für mi ich mit einem franzöfischen Historiker, f 1 b ebt nit eingehen, sondern | sehr ungern emacht un j j j bisher das Recht des Bundesraths, die Elbe mit einer Zolllinie zu | damit es seiner Bezeichnung in vollkommener und loyaler Weise ent- | liegt in dem Austreten des Gentrums8 gegen die deutsche, respektive einer \{laflosen Nacht las, wohl sage kann r S fie mid in As E vie M ns “18 j L Do, Gene d er Präsi- verlezendes Wort gegen den Reichskanzler gesagt hätte, da er durchschneiden, niemals bezweifelt worden ist, kann ih das Zeugriß | sprehe, ein wirklih voller Freihafen, der allen Evolutionen, die in | preußishe Regierung eine Interpretation für die Intentionen des Staatsmann, dem man mehr Berdienst zushr'es, a dos hainos nas: | Deni V TRE Liio Gabe rufen f erde, ba ex aluube, dak, | wise, daß nur dur den Reichskanzler der kirchliche Friede aller höheren Beamten aller deutshen Staaten anführen, die mit | einem Freihafen vorgenommen werden follen, und allem Nußen, den | römischen Stuhles, ein Barometer für ‘das, was wir von Rom Anspruch nehme —: „1 On E T A AL ficte GA ent ihn 4 z tanzler fol Audfübrungèn Ceiiadit babe er | hergestellt werden könne, und er bedauern würde, wenn dieser der Sache zu thun gehabt haben, namentlich auch das Zeugniß des- | man von einem Freihafen erwarten kann, entspriht. Daß aber die | s{ließlich zu erwarten haben. (Oh! Oh!) N qui s'accumulent sur 14a t G Ah ch 18 Sabren längit wenn der Reichskanzler solche j Ln U Crteiem fei | dure die eutige Debatte hinausgeshoben würde. Möge der jenigen höheren Beamten, der augenblicklich als Abzeordneter die | Grenze, welche der Freihafen zu diesem Zwecke haben muß, der Meine Herren! Unter Ihnen sind viele Priester, Andere, ih longtemps au pouvoir,“ Jh ns e, as ai 108 Tu bekämbfen auch das Recht habe, darauf einzugehen. E. S tanke baen Frieden maden, bei dem die katholise Tribüne verließ. Er ist damals über die Berechtigung des Bundes- | Bestimmung des Bundesraths unterliegt, das hat nie einem Zweifel | glaube die Meisten von Ihnen, sind unter priesterlihem Einfluß ge- in dieser Lage war, ih hatte a S A e ampf A Son Loareain als dex Thurm bezeichnet worden, der dastehe, um em Reiche Religion, sowie alle Religionen bestehen könnten. Dann glaube raths in keiner Weisz zweifelhaft gewesen, und bei seiner Gewissen- | unterlegen, und es. ist auch damals, wie der jeßige Grenzbezirk ge- | wählt worden und werden unter demselben wieder gewählt werden, gegen jede hatte ih einen heftigen rauß zu mpsen fische Historiker Troßh zu bieten; das klinge zurü an die Zeit, wo man das eligion, Mi iht werden, das heute nit err eiht haftigkeit würde er es niht übernommen haben, tem Reichstage diese | schaffen wurde, zweifellos gehandhabt worden, ja, es ist damals von | also Ihr „oh“ ist niht ganz gerech!fertigt. J glaube, Sie sind „les baines inassouvies“, von mag] Er e Ande nd geliebt | Centrum der Reichsfeindlichkeit beschuldigt habe. Das Cen- | er, werde das Ziel erre Ly das Saus um 61/¿ Uhr Thatsache zu vershweigen, wie er es vorher darstellte, als wena | dem Hamburger Senat 1868 in einer amtlihen Publikation aner- | doch Ale in der Lage, auf die Meinung des Papstes Rücksicht zu spricht. Nun, ih bin nicht mehr lung, h habe gelebt u s rubigee | trum nehme für sich in Anspruch, für das Deutsche Reich | werden könne. Hierauf vertagte sih das Ha 4 , gewissermaßen heimlih, s{chüchtern, daß der Reichstag es noch nicht ! kannt worden, in welcher derselbe, nahdem eine Beschwerde der | nehmen „und wenn diejenigen Intentionen vorhanden wären, auf die gefohten auch und ih habe keine Abneigung mehr gegen g