1880 / 137 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Jun 1880 18:00:01 GMT) scan diff

rung einer Anmeldung der Be- 7 Provinzialbehörden und deren Vorstehern geseßlih vorbehalten , brod, Mehl und Brod aus inländishem, im Freihafengebi rnisonorten hergestellt sein ‘wérden. Das L. Bataillon / sie den Landleuten, welhe Geld brauchen, einen Wein - bilde, welche si ihren militärishen Pflichten in einer über aon ges be r und Gattung der dur die Be- | sind, e: bie Königlichen Eisenbahn-Direktionen und deren | vermahlenen Getreide, von Tabak, Petroleum, Bien E B meren Anlantorie Nogiments Nr. 14 wird garten oder Ackergrund um die Hälfte oder den dritten Theil | jedes Lob erhabenen Weise hingebe. arbeitung gewonnenen Stücke abgesehen werden. Vorsteher. Mündlicher Bericht der Kommission für den | marinirten Fischen. von Swinemünde nah Stralsund )erangezogen und das | des Schäßungepreises abkaufen. Zwar geschieht immer Türkei. Konstantinopel 12 Juni. (W. T. V.) Wf Staatshaushalts-Etat und für Finanzangelegenheiten über Der Bundesrath hielt auch heute eine Si 3. Bataillon Pommerschen Füsiler-Regiments Nr. 34 | der Verkauf gegen Rükkaufsrecht, allein da der Landmann Die identishen Noten der Kongrefmächte g ir Abmeldung vom Lager. den Geseßentwurf, betreffend die Verwendung der aus dem U E Dn. von Stettin nah Swinemünde verlegt werden. zumeist niht in der Lage, rechtzeitig die vertragsmäßige Summe dem Minister des Auswärtigen, A bebdin Basda. puré die Aus einem gemischten Lager können Hölzer auch in an- | Ertrage von Reichssteuern an Preußen zu überweisenden Als Bevollmächtigte bei der am 16. d. M. hier Der General-Lieutenant Dieterich, Inspecteur der | küzuerstatten, so verbleibt der Kaufmann absoluter Herr des ersten Dragomans der Botschaften überro; Li oorios E dere gemischte oder in reine Lager übertragen werden. Geldsummen. Mündlicher Bericht derselben Kommission | zusammentretenden Konferenz fungiren: für Deutschland: S -Jnspektion, hat \sich behufs ifaGidungen im | Weingartens oder Ackergrundes. Er beläßt nun den Land- selbe verlangt die Ausführung der Konvention bezüali Á a für die Abmeldung von Hölzern ‘aus einem gemischten Leer de Mtitian S O s p gg ep Fürst H S Ae, Sa Ati Me toe Do ger Graf A N dox Ingunieur-Guttettion auf Dienstreisen begeben. Ra Y g frülee Lu E bg E E montenegrinischen Gebietsaustausches und fordert die Ausfüh: i i i s 8.16 ejjen-Ca}jel, betreffend den ub der Rechte seiner Fürst- | St. 1 / len : : usse 5 : i 6 ' j j beite : ; ! ; des Privetiac ee Rec n 17. Mpril L BaE “Die lea Familie und deren Familien-Fideikommiß. Dritter | für Jtalien: Graf Launay, für Oesterreih-Ungarn : “. Bayern. München, 11. Juni. (Allg. Ztg.) Se. Maje- aber da er niht mehr Eigenthümer is, muß er von dem Énslbrung vor ect E Rererages, i E Me Direktivbehörde bestimmt nah den örtlichen Verhältnissen die | Bericht der Matrikelkommission. Széchényi, für Rußland: Herr von Saburow. stät der König hat genehmigt, daß die bisher selbstänvige Erträgnisse die Hälfte oder zwei Drittel dem neuen Eizen- betrifft et Termine für diese Abmeldungen. Dieselbe ist ermächtigt, Für das Sekretariat der Konferenz sind in Aussicht ge- Telegraphenabtheilung der General-Direktion der Ver- | thümer ins Haus bringen. e : nadzulassen, daß die Bestandsrevision nur einmal jährli er- nommen: der Geheime Legations-Rath Busch und Graf M fehrsanstalten mit der Postabtheilung vereinigt werde. __ Pest, 12. Juni. (W. T. B.) Das „Amtsblatt“ meldet Numänien. Bukarest, 13. Zuni. (W. T. B.) Die folge Der Lagerinhaber hat den Zoll von dem bei der Auf- : Mouy, außerordentliher Gesandter und bevollmähtigter Die hierauf bezügliche Verordnung wird vorbereitet. die Ernennung des Abgeordneten Pronay zum Staatssekretär Nachricht auswärtiger Zeitungen, daß Fürst Karl demnächst nahme in das Lager angeshriebenen Festmeter-Jnhalt bezw. Bekanntmachungen Miriister im Auswärtigen Amt zu Paris. ; Von weiteren größeren Beiträgen zu der Sammlung | des Jnnern. eine Reise in das Ausland antreten werde, wird als unrichtig Gewicht nah Abzug des vorhandenen Bestandes zu entrichten, auf Grund des Reichsgeseßes vom 21. Oktober 1878. Als technische Berather der Konferenzbevollmächtigten fun- für die „WittelsbacherStiftung“ sind heute zu verzeih- | Das Unterhaus hat den Gesegentwurf, betreffend | bezeihnet. Der Fürstlihe Hof wird \ih vielmehr noh in soweit nit die Ausfuhr oder die Ueberführung in ein anderes s ; ; ; -Buch- ( Kren : für Deutschland: Oberst Blume, Commandeur des M nen: von der Bayerischen Notenbank 5000 #, von der Süd- | die Zuckersteuer zur Grundlage für die Spezialdebatte ange- | dieser Woche nah Sinai zur Sommerresidenz begeben. L der die V d Bau von Seeschiffen nach- Das in der E Ben Genossen schafts- uch- Magdeburgischen Füsilier-Regiments Nr. 36; für Frankreih; Y deutschen Bodenkreditbank gleichfalls 5000 ( und von der | nommen. Nußland und Polen. St. Petersb Lrcielèn n E druckerei Freiheit, 22 Percy Street London, „gedruckte Flug- | Oberst Perrier und Major Graf de la Ferronays; fü; Bayerischen Handelsbank 2000 ° * Sourg, Für Sägespäne kann auf Antrag des Lagerinhabers der | blatt mit der Ueberschrift: „Die e Are Eo gzial- Großbritannien: General Sir Lintorn Simmons und | demokratie“, enthaltend 8 enggedruckte Seiten in kleinem Major Ardagh; für Jtalien: General-Major S ironi und

12. Zuni. / : , Großbritannien und Jrland. London, 11. Zuni, | (W. T. B.) Bei dem Herzoge Peter von Oldenburg

Ab ; der obersten Landesftnanzbehbede zu bestire | r bie Mate E: T Mid Soh C (Allg. Corr.) Die Kom mi ion, welche über Mr. Bad e M 5 jene S I e zUg eines von der obersten Landesfinanzbehörde z i: É for i T1 und 12 d eseßes ; t 05 ; ; | berichtet über die Reise Sr. Königlichen Hohei e 70e | Tauahs Eidesleisuna u ker ten hat, ist zu der Ent- | #e a Ur internationale echt“ stattgefunden. menden Prozentsaßes gewährt werden, wenn der Lagerinhaber atn die en S Besu E Ss ialbegdes Major Osio; für Rußland: General Bobrikow. h ais im südlichen Theile des Landes, wobei auch des fGeiding gekommen, R S Haus Prttt A Mr. Brad- [Derselben wohnten bei die Prin en und Prinzessinnen der sich einer entsprechenden amtlichen Kontrole bei der Bearbei- fratie vom 21. Oktober 1878 von uns verboten worden. Jn Folge wolkenbruchartiger Regengüsse ist am 13. c. auf F Besuches der Gewerbeausstellung in Schopfheim dur den laugh zu verwehren, den Eid zu leisten. Familie des Herzogs Peter, der Präsident des Minister-Co- tung der Hölzer unterworfen hat. / Sdleswig, den 12. Juni 1880. der Strecke Gesecke-Lippstadt der Westfälischen Bahn | Landesherrn gedacht wird. Bei dem Festmahl in der genann- 13, Juni. (W. T. B.) Auf dem gestrigen Bankett | mités Graf Walujeff, die Geheimräthe Pobedonoszeff, Giers V, Strafbestimmungen. Königliche Regierung. Abtheilung des Innern. die Lämmerbachbrücke ganz und ein anderes Brückenbauwerkt ff} ten Stadt erwiderte der Großherzog den auf ihn ausgebrach- der Fishhändler-Jnnung hielt der Staats-Sekretär | Und Titoff, Baron Jomini und andere Würdenträger. Bei

5.9. : : v. Rosen. zum Theil zerstört und ein Geleise auf etwa 300 m Länge | ten Trinkspruh des Bürgermeisters mit einer längeren Rede. | des Auswärtigen, Lord Granville, eine Rede, in | dem Frühstü, welches auf die religiösen Feierlichkeiten der

Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften dieses Regu- unterspült worden, während auf der Strecke Malsfeld- } Ee. Königliche Hoheit dankte für das Vertrauen, das ihm dar- welcher er der Hoffnung auf Erhaltung ‘des Friedens und | Stiftung folgte, ergriff der Herzog Peter das Wort und lativs werden, soweit nit die Strafen der §8. 134 bis 151 Oberbeisheim der Berlin-Weßzlarer Bahn in Folge | gebracht worden, und erklärte dann im Wesentlichen noch Folgen- | pes europäischen Einvernehmens, für welches augenblicklich | sagte: Se. Majestät der Kaiser Alexander habe geruht, des Vereinszollgesebßes Anwendung finden, in Gemäßheit des gleichen Ereignisses eine Wegebrüde eingestürzt ist. Sonstige | des: Alles, was erheute in Schopfheim gesehen, erfülle ihn mit auf- | die Symptome äußerst günstig wären, Ausdruck gab. Wenn | die Statuten der Gesellschaft zu genehmigen und ihm F. 152 daselbst mit einer Ordnungsstrafe bis zu 150 M ge- j : Unfälle sind hierbei nit vorgekommen. | richtiger Befriedigung ; die Ausstellung gebe Zeugniß von der her- auch die Mächte verschiedene Interessen hätten und verschiedene | gestattet, die Präsidentschaft derselben anzunehmen. Er ahndet. 5 Nichtamlkliches. Die Betriebsstörung wird voraussihtlih auf der ersteren Î vorragenden Tüchtigkeit und Leistungsfähigkeit der Gewerbetrei- Sympathien hegten, fo beherrsche doch ein Interesse alle, näm- habe geglaubt, die Gesellschaft nicht besser einweihen zu können, (Muster A.—D, #\, im „Centralblatt f, d. D. R.“ vom Bahn in etwa 4 Tagen, auf der leßteren in 6 Tagen behoben } benden des Wiesenthals , und diese Gewerbethätigkeit erhalte da- | li die Erhaltung des Friedens; auch läge nichts vor, was | als indem er die Segnungen des Himmels für dieselbe erflehe.

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11. Zuni 1880.) Deutsches Nei. sein. Bis dahin müssen die Passa iere an den betr : rch noch eine besondere Bedeutung , daß sie mit Einrichtungen | „;/, x, 2, ; iführen fönnte. &F ie | Den Mitstiftern der Vereinigung, den Herren Baron Jon:ini, s : ; : i Stellen umsteigen. N Passs AMenda Í n A sei, welhe die Wohlfahrt der Arbeitenden be- E ir eriseve Berwidelung e W Ee Dees f ps M Professor Martens und Staatsrath von Poggenpohl sage er Preußen. Berlin, 14. Juni. Se. Kaiserliche g E Per / ( : gemeinsame tion nicht aufrecht erh n könne, oder 4 A G, L

O und Königliche Hoheit der Kronprinz besichtigte au | Jeder Fremde, sei er Reisender oder in Rumänien |ff} #wecken und dadur Erfolge B deren Werth E falls dieselbe zu keinem Resultate führen sollte, werde die jernett be E E 2e R e d sei ein

Ferns\ prehverbindungen für Berlin, Sonnabend früh 71/2 Ühr das Garde - Landwehr- Uebungs- | seßhaft, ist nah den dort geltenden Bestimmungen vom 26, |ff} zu S A E fonné Su Me M bon Manger an Bersöhnlichkeit, Offenheit Ftehtes in Ma l u S6 Saite eisen Uen

Um festzustellen, ob für Berlin ein Bedürfniß vorhanden | Bataillon des ersten Garde-Regiments z. F. im Lustgarten Februar d. J. verpflichtet, einen Aufenthalts\hein zu lösen, |ff dessen t Fb cht bestellt sein O “utter Die Krâfte fi un- oder Entschlossenheit des englischen Kabinets liegen. Nationen fester zu ziehen und die Lasten zu ldi welche

ist, die Wohnungen, Geschäftslokale, Fabrikanlagen 2c. solcher | zu Potsdam in der Parade-Aufstellung und im Parademarsch! | welcher jedo nur auf Grund eines Passes ausgestellt wird! : n O h ite und Alles bereitwilli mitwirken, um die Auf- | ¿5 14. Juni. (W. T. B.) Der Botschafter Layard der Krieg Regierungen wie Völkern auferlege : Indeß Personen, welche sich des Fernsprechers als Verkehrsmittel be- | begab Sich mit dem 8 Uhr-Zuge nah Berlin, wohnte | Nur die Distriktspräfekten jedoch in Bukarest und Zasy |} gestôr n TON, A [e das Gedeihen A Gesammtheit bezwecken ist hier eingetroffen. Nach einem Telegramm der „Times auch inmitten der gegenwärttgen Trans I Dans

dienen wollen, in entsprehende Verbindung zu bringen und | hier den Besichtigungen der 5 Garde-Landwehr-Bataillone und | auch die Polizei-Präfekten sind berechtigt, solche Aufent: |ff} gaben zu e ues seiner heutigen Wahrnehmungen in dieser | L218 Kabul, vom 13. d., hält man die Rückkehr Jacub die Zeiten auh trübe seien, leut doch | im dex jedem Theilnehmer die Möglichkeit zu gewähren, si zu jeder | der Garde-Artillerie-Brigade bei und kehrte mit dem 12 Uhr- | haltsscheine zu verabfolgen. Reisende, welche nach Rumänien E d ächst AOeT fie wirthscaftliche D dieses Bezirkes es Khans für möglich für den Fall, daß die Unterhandlungen Ferne der wohlthuende Stern ‘des Friedens, Wenn erst

Zeit mit jedem anderen Theilnehmer mittelst des Fernsprehers in | Zuge nah dem Neuen Palais zurü. fommen, müssen 24 Stunden nah ihrer Ankunft si bei dex | Sta h A ave de (l Don Vote kad ibm hier | f Abdurrhaman wegen Annahme der Emirwürde \cei- der Wohlstand in den Hütten gedeihe wüten e Throfe

rnehmen zu seßen, werden diejenigen Personen, welche eine Ein- Gestern wohnten die Kronprinzlichen Herrschaften der | näcstgelegenen Distrikts-Präfektur persönlih melden, ihrn |ff sprochen habe, ( tern sollten. Aus Kalkutta wird dem genannten Blatte , |

j V 7 “hierdurd j k ¿29 ions. bei, [9 ; ; S ; x | entgegengebraht worden, eine Aufforderung, auch ein anderes gemeldet, daß der Aufstand in Oberbirma sein Ende ge- | gesichert sein. Der Wunsch nah Frieden herrsche überall vor. aufgefordert, sich dieserbalb (Hall, u ere en, Viédurdh Mer des Stiftungsfeses des Lehr-Znfanterie-Bataillons bei forte n lehteren CUIe En ee Paß i | Gebiet öffentlichen Lebens zu berühren, welches für die Wohlfahrt funden habe. Einem Telegramm des „Standard“ aus | Das Wappen Rußlands repräsentire den heiligen Georg,

ui von 9 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nachmittags per- Fremden zurück und antwortet denselben erst dann aus, wem |ff} der Bevölkerung keinen geringen Werth habe, das politische ; Bombay, vom 13. d., zufolge hat Gordon erklärt, er gehe | welcher den Drachen zershmettere ; dieser Drache versinnbild-

N : S A z ta t à ; h ; ; S A il j imüthigen und freisinnigen Män- Chi der chinesischen Regierun inem Kriege | liche den Krieg, der Ritter Georg aber unseren geliebten önlih, an das Telegraphen-Betriebsbureau des Reichs-Post- Gestern Mittag hat die Feier des Stif lungsfestes | er das Land wieder verläßt. Dieser Ver ihtung sind jene | ex wünsche gegenüber den freimü j - | nah Thina, um der chinesischen Regierung von einen 8 ; j i i - amts, Französische Straße Nr. 33e., Zimmer Nr. 149, zu | des Lehr-Jnfanterie-Bataillons vor dem Neuen Reisenden enthoben, deren Niufenthai im E Au E tell des E A n S gegen Rußland abzurathen. A A E e e E Ie, wenden, welches die nähere Auskunft über die bezüglichen Ein- | Palais bei Potsdam in hergebrachter Weise stattgefunden. 30 Tage beträgt. Diese Aufenthaltszeit wird durch Paßvisa Me, 25 164 T Ang :

; s, : ; ¡(- ; ; ; «Nus ; vcn verschiedenen Seiten behauptet worden, daß wir von un- Frankreich. Paris, 11. Juni. (Fr. Corr.) Die | Es sei nur natürlich, daß der Herzog, dessen ganzes Leben e O auc über die Bedingungen der Theil gd a E Vals Aufstelluäg die E P 30 tägigen E A Matrose sern freisinnigen Jnstitutionen abweichen und eine rückläufige | zwischen Lord Granville und Hrn. Léon Say vereinbarten | den Werken des Wohlthuns gewidmet sei, zum Vorsißenden

: i : ; i ! ; R Z ] inshlagen wollten; man habe sogar von einer räliminarien stellen als Grundlage für die weiteren Ver- einer Gesellschaft gewählt worden ei, deren 2weck der Berlin W., den 14. A : Via pagnien bildeten ein offenes Viereck mit der Front nah dem | werden, werden so behandelt, als ob sie überhaupt kein Neise- Befuofuns u der man n bade Lande ent- e über einen Handelsvertrag folgende vier | Friede sei. Das Gedeihen der adi unter a Ob- Der G n cihspost-Améts. Gebäude. Vor der Rampe war in der Mitte ein Altar auf- | dokument besäßen. Das Reisen im aa N nah Märkten gegen gehe. Er müße solchen Behauptungen entschieden ent- | Punkte auf: 1) Der Zoll für Weine unter 12 Grad Alkohol | hut des Herzogs gestellten Wohlthätigkeitsstiftungen ver- Mere retung: gebaut, der As rothem und blauem Sammet drapirt war; | und Landgemeinden ohne Aufenthaltsschein ist nicht gestattet gegentreten ; seine Regierung verfolge jeßt wie früher die | nah dem Alkoholometer von Gay-Lussac wird in England | bürge auß den Erfolg der jeßt gegründeten Gefell-

fasser. tik Ln) ea Aue e I, Garde-Regiments ô. F., | Und wird als eine Uebertretung angesehen. Jst der Béetreffende gleihen Ziele, auf Grundlage der freisinnigen Geseßgebung | um 6 Pence (62/2 Cent.) pro Gallone (4,543 Liter) und für schaft. Der Senator Pobedonoszef hob hervor, daß

A s der Sängerchor id er Oa ter a, Vor dem Rei Arten 19 wird angenommen, daß er überhaupt kein für das Wohl des Landes zu sorgen, und werde fich von diesem | die Weine von stärkerem Alkoholgehalt in entsprehendem Ver- | der Herzog sein Leben niht allein dem Streben nah Mitte “bes “feeice A aa ‘Cabrs dae e Bn vis aiten die Fubelente 6 Fréliden. don L D Uner Standpunkt nicht abbringen lassen, von welcher Seite man hältniß herabgeseßt ; 2) Sthlachtvieh und And sa tliGe dem Guten gewidmet habe, sondern au praktischen Werken, Königreich Preußen. niedergelegt und Sessel für die Allerhöhsten und Höchsten Herr- | welche täglih und mit einer für“ mehrere Tage gültigen auch versuchen wolle, sie darin zu beirren. Der Großherzog | Erzeugnisse bleiben überhaupt von dem Handelsvertrage aus- | indem er seine Bestrebungen zur Ausführung gebracht. Dies

: f 5 Ce L E i y d ine Rede mit einem Hoch auf die Stadt Schovfheim. geschlossen ; 3) ‘bei der Erhebung der Zölle ad valorem werden elte als ein gutes Vorzeichen für das Wohl der Gesellschaft. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Bo G FRRES auf bei He UIEN ile, Bie Gie Die dus R Qn ver ¡die Grenze kommen E L di wirksamere Maßregeln zur Verhütung von Defraudationen E Baron Jomini seßte darauf die Ziele der GefellsGa

dem Amtsrichter Haase in Brieg den C arakter als | Vorgeseßten, auf dem linken die Generale, die Stabsoffiziere | und nach Ablauf der bestimmten Frist wieder heimkehren. riffen; 4) der durh den Vertrag von 1860 gescha ene á useinander. Jn Folge des Fortschritts Tivilisati Amtsgerichts Ratl g A y ) und die fremdherrlichen Offiziere. „Um 12 Uhr erschienen Se. Gasthofsbesißer und Privatpersonen, welche fremde Reisende dl quo fu e in liberalóni Sinne Hod otb E die Frage d A ein d Interesie utte Gee i | : Majestät der Kai er und König mit den Prinzen und beherbergen, sind verpflichtet, der Polizei, oder wo eine jolche | Oesterreich-Ungarn. Wien, 12, Juni. (W. T. B.) | werden. überall die Oberhand über die Gewalt gewinnen. Es beständen Auf den Bericht vom 24. Mai d. J. will Jh dem zurück- a ege des R E. Die Leßteren traten n 1, der Kommunalbehörde längstens 12 Stun-: F Se. Majestät der Kaiser ist heute Abend kurz vor 10 Uhr Der Zolltarif-Aus\chuß des Senats hat diese Mel- | verschiedene Vereine, in welchen in der Wissenschaft des inter- gehenden, in Folge des eldes des 21. Posenschen Pro- Sb! Ma A während t le Königlichen Prinzen zur Linken den nah Ankunft shriftlih den Vor- und Zunamen, die Be- i auf dem festlih ges{hmüdckten Staatsbahnhof hier wieder ein- dungen sehr mißfällig aufgenommen. Von der Ansicht ausgehend, znationalen Rechts bewanderte hohahtbare Männer von prin- vinzial-Landtages vom 10. April cr. aufgestellten r. Majestät Sih gruppirten. Hinter den Höchsten Herrschaften schäftigung, sowie die Daten der Pässe jener Reisenden, welche j getroffen und von der Bevölkerung mit enthujiastishen Kund- | daß es ganz unmöglich sei, daß die Regierung hon Verpflichtungen ipiellem Gesichtspunkte aus die von den Regierungen debat- Sechsten Nachtrage zu dem revidirten Reglement für | standen links die Hofchargen, in der „Mitte die General- und | sie beherbergen, bekannt zu geben. Jn Landgemeinden und | gebungen begrüßt worden. : in Bezug auf einen Vertragstarif eingegangen wäre, während | irten Fragen in B.r..hung zögen, Fragen, die nur zu häufig die Feuer-Sozietät der Provinz Posen vom 9. Sep- Frlgel-Ndjutanten, rechts die on Fürsten. Sobald | Marktflecken, E keine Polizeibehörden existiren, werden die F Se. Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Wilhelm is | der allgemeine Zolltarif noch nicht von den Kammern festge- | Kriege herbeiführten. Man habe es für gut gehalten, daß jede i tember 1863 ; i ufs G G Ie R E e von den Tambours Primare jeden Fremden, welcher ohne Paß, Aufenthaltsschein È gestern Nachmittags von St. Petersburg hier eingetroffen. | stellt sei, hat der Aus\huß seinen Präsidenten, den Groß- | Nation einen Stein für das Gebäude des Friedens liefere. hierdurch Meine Genehmigung ertheilen. Lab D esdienste abzes{ C er ir intonirte das Lied : oder Jdentitätskarte betroffen wird, aus ihrem Bezirk aus- | An demselben Tage is auch Se. Königliche Hoheit der Prinz industriellen Féray, zu dem Minister der auswärtigen An- | Diese Vereine würden, indem sie sich vermehren, das Gewissen Berlin, den 2. Juni 1880. R E R ebe ' vie Lit arauf hielt der Hof- und Gar- weisen. Dieselbe Maßregel wird auch dann angewendet, wenn } Luitpold von Bayern hier angekommen. gelegenheiten abgeordnet, und dieser hat versprochen, mit dem der civilisirten Welt darstellen. Das zweite Ziel der Gesell- Wilhelm. E B Getleädie, d eni fh Var Ba N Aufenthaltsschein besißt, dessen Gültigkeitsdauer h Prag, 12. Juni. Das „Prager Abendblatt“ meldet, | Handels-Minister Tirard am nächsten Montag im Ausschusse zu | schaft werde darin bestehen, zwischen den einzelnen Vereinen H L Gf. Eulenburg. Vaval a Se. Mai ft Le Giro, e_si át 4 ataillon zur | jedo abgelaufen ist. | daß das Ue bungslager bei Michowiy für dieses Jahr | erscheinen und ihm nähere Aufschlüsse zu geben. einen Austaush der Gedanken und Berichte herbeizuführen An den Minister des Jnnern. Bataillons B s Tie x i das lbe s O di lies Front des Für die preußische Finan zverwaltung ist {hon definitiv aufgegeben worden ist. Der Staatsrath hat heute die Beschwerde des revolu- | und so Vereinigungen in einem der neutralen Staaten SdS ster NaG trag Die ‘Manns Hüften Witelen “hie Ruf efi Kae : __| seit mehreren Jahren bei der Reichsbank ein Konto er- Î Salzburg, 12. Juni. (W. Ab. Post.) Auf der Tages- | tionären Journalisten Alphons H umbert über die von dem herzustellen, welche internationale, von der Diplomatie zua ¿doit {müdten Cortina ¿fahrt vor ‘dess K Sa ler „reich Be öffnet, welhes Steuerpflichtigen Gelegenheit bietet, Be- |ff ordnung der heutigen Sigung des Landtags stand die Ab- | Seinepräfekten (im Hinblick auf die Thatsache, daß der eben | disfutirte Fragen berathen, allerdings ohne direkten Ein- revidirten Reglement für die Feuer-Sozietät der Provinz Posen vom Gewehre zusammen escht oivbén An M b ive San e | träge von 10 000 e und darüber in jeder beliebigen Summe ff änderung der Geschästsordnung nah Antrag Lienbachers, | erst aus Neu-Caledonien zurückgekehrte Amnesticte dem geseß- | fluß auf die Regierungen aber mit einer Einwirkung 9. September 1863 (Ges. S. S. 577 ff.). aden Waren dis Tafeln für: die Mani id ête ent au llt: bei den Reichsbankhauptstellen und Reichsbankstellen für Rech- j welcher dem Landeshauptmanne das Stimmrecht zu entziehen | lichen Erforderniß eines jech8monatlichen Domizils nicht ge- auf die öffentlihe Meinung, welche shließlich dahin Vergleihe 1. Nathtrag vom 1. Oktober 1886 (Gel S. i ‘Mittelbaz war ein Buffet für bi Ál P geste h nung der Königlichen General-Staatskasse einzuzahlen. Die | beabsichtigt, Der Regierungsvertreter Ritter von Steinhauser | nüge) verfügte Annullirung seiner Wahl zum Gemeinderathe | führe, daß sie eine Art moralischen Schiedsgerichts bilde, wel- S. 610 ff.). h: Höchsten Herrschaften hergerihtet, auf ; ( E S O | siber derartige Einzahlungen von den Reichsbankanstalten zu |ff} legte Verwahrung gegen den Ausschußantrag ein, da derselbe | für das Zavel-Viertel von Paris zurückgewiesen, indem er in | hes niht ohne Einfluß auf die Volksvertretungen und Re- Vergleiche 11. “Nachtrag vom 25. Oktober 1871 (Ges. S. ufgestellt T MeA ge s e ‘T u V M ale Speisen ertheilenden Quittungen haben die Hebestellen, in deren Be- | der Landesordnung widersprehe. Der Landeshauptmann er- Uebereinstimmung mit dem Seinepräfekten annahm, daß die gierungen sein werde. Heute thue man den ersten Schritt zu E S c abre bieden 4 E O SGUO Den BNaNU Gen Vet zirk steuerpflichtige Betriebsanstalten der Einzahler liegen, als flärte den Ausshußantrag ebenfalls für verfassungswidrig, | Amnestie an sih dem Amnestirten noch nit sein altes Do- | den von dem erhabenen Vorsißenden angegebenen Ziele, wel- m Vergleiche III. ZigVlrag vont n att E (Amtsblatt der Nachbem die M ¡aften Pla ; L baar in Anrehnung zu nehmen. Dieselben können jedo auch j auch mangle die nothwendige Anwesenheit von drei Vier- mizil wiedergebe, sondern daß er dasselbe erst faktish wieder | hem dieser sein ganzes Leben gewidmet habe, nämlich das Se Iu Posen S. resp. der Regierung zu Bromberg Majestät der Kaiser Und Kon E 2s trma Rb Mien Se. | bei den den Hebestellen vorgeseßten Hauptämtern oder bei den | theilen aller Abgeordneten. Als Abgeordneter Halleins müsse | einnehmen müsse, um in den Genuß der nah sechs Monaten Recht an die Stelle der Gewalt zu seßen, um brudermör- ; Berüleiche DY. Badiragiinta 19,Mugufi 1874, Guéttat fer n ‘Königlichen R s bein Getol N Gar fÄriten E betreffenden Regierungshauptkassen in Zahlung gegeben werden. | e gegen den Antrag Verwahrung einlegen. Schließ- | damit verbundenen Wählerrechte zu N E R derishe Kämpfe zu verhindern und den Wohlstand und das Reglerung qu Posen S. 333 ff, resp. der Regierung zu: Bromberg Säulengänge und nahmen alsdann an dein Buffet im Mittel- | Seshieht dies, so haben die Steuerpflihtigen zugleih anzu: ff} A wurde der Antrag des Verfassungsaus\husses ange- 12. Zuni. (W. T. B.) Die französische Regierung Gedeihen der in den Hütten lebenden Bevölkerung zur

: E ; O geben, für Rehnung welcher Hebestelle bezw. welches Hauvt- j nommen. Der Landeshauptmann erklärte, er könne dem BVe- | hat in der Absicht, der serbischen Regierung einen Beweis Grundlage für die Macht und das Ansehen der Regierungen

„Vergleiche V. Nachtrag vom 10. Januar 1876 (Amtsblatt der S gs mae n B C Sie e u d amts die Abgabe der Quittungen erfolgt änd welehe i feuèr | schlusse bindende Kraft nicht zuerkennen und behalte si vor, ihrer Sympathie zu geben, ihrem diplomatischen Vertreter in | zu machen. Regierung zu Posen S. 6k resp. der Regierung zu Bromberg S. 73). inter den Communs gele a Arilagen fs Easeitn ad 4A damit entrichtet werden soll. | denselben seinexzeit zur zweiten Lesung zu bringen. : Belgrad den Titel eines bevollmächtigten Ministers 13. Zuni. m6 T. B.) Die Feier der Enthüllung B Siber aufg S R d G Uni A g g ß gen, ase mit den Beträge von weniger als 10 000 6 dürfen die Reichs- | Lemberg, 9. Juni. (Prag. Abdbl. ) Großartige | beigelegt. des Puschkin - Denkmals is auf unbestimmte Zeit verschoben

rinzen und den Prinzessinnen des Königlichen Hauses und bankanstalien für Rechnung der GeneralStaatskasse bis aj |ff Manöver werden für die erste Hälfte des Septem- In der heutigen Sigung der Deputirtenkammer worden.

folgende Bestimmung: dem Gefolge den Schießproben bei uwohnen, die au s ; ; Na: j ck c7 ; X ; ; ali ¿Schäden durch Explosion von Leuchtgas werden als Brand- hölsten Bel der 4 W F. ab ves daselbst dblegt s Weiteres nicht annehmen. Es kann aber den Steuerpflichti- | 4 0m Sauflusse zwischen Jaroslau und Premysl | wurde von Cassagnac eine Inferpeation bezüglich

shâden angesehen. Gegen andere, einen Branp ab E j ; , gen auf ihren Antrag von den Provinzial-Steuerbehörden j vorbereitet, und soll es als festgestellt zu betrachten sein, | einer angeblihen Einmischung der Regierung bei der im De- Gefolge eve Grplosionsgefahr wird fr Beet : va eite ienia L (Betde Diner war im Muschelsaale des gestattet werden, dergleichen Beträge für Rechnung der Haupt- |} daß der Kaiser daran Theil nehmen wird. Die Ober- partement Gers stattgefundenen Wahl eingebracht. Cassagnac Nr. 31 des „Amtsblatts des Reihs-Postamts® bat der Sozietät nur unter den mit der Provinzial-Direktion in : ämter und Hebestellen, an welche Steuern zu entrichten sind, i leitung wird der Feldmarschall Erzherzog Albrecht führen, und | beschuldigte die Regierung, nach dem Prinzip der offiziellen fol R Inhalt : " Verfü L O 7 Juni 1880: “Dostvttdins jedem einzelnen Falle zu vereinbarenden besonderen Bedingungen E bei einer beliebigen Regierungs-Hauptkasse in der Provinz | sollen die Manöver das möglichst treue Bild des Ernstfalles | Kandidaturen zu verfahren. Der Minister des Jnnern wies ula as. Mode "M E übernommen. / / : baar einzuzahlen, und sih von dieser über die eingezahlten | darbieten, weshalb alle Heeresanstalten, wie Post, Telegraph, | nach, daß die Mehrzahl der von Cassagnac gemachten Anfüh- i;

NTNTNENDE Bestimmung tritt “zugleih mit der Publikation in Der Bundesrath trat am 12. d. Mts. unter dem | Summen Anweisungen (Assignationen) auf diejenige Regie- | Kolonnenmagazine und Bäckereien aktivirt und nebst dem neu | rungen theils unrichtig, theils übertrieben seien. Hierauf aft. Borsiße des Staats- und Finanz - Ministers Bitter gu einer | rungs-Hauptkasse ertheilen zu lassen , in deren Bezirk die Be- organisirten Trainwesen auch andere neue Einführungen im | wurde, nach einer Entgegnung des Leßteren, worin derselbe

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C Plenarfißung zusammen, in welcher zunächst der vom Präsi: triebsanstalten liegen. Diese Anweisungen werden von den Großen erprobt werden sollen. die republikanische Regierung heftig angriff, die von der Re-

Finanz-Ministerium. dium vorgelegte Entwurf von Bestimmungen über die Auf- | Hebestellen und Hauptämtern ebenso behandelt wie die Quit- Zara, 4. Zuni. (Pr.) Der Statthalteë Barons Rodi | gierung beantragte einfache Tagesordnung von der Kammer NEPItags: Angelegenheiten,

Die Ziehung der 3. Klasse 162. a li} preußischer | séllung von Uebersichten | der Straffälle ‘in Bezug auf die tungen der Reichsbankanstalten über Einzahlungen für Rech- | bereist derzeit die Provinz, vornämlich um die ver chiedenen | angenommen und die ofanB, welche einen stürmischen Ver- Karlsruhe, 12. Juni. (W. T. B.) Bei der am 11. d. statt« S

Klassen - Lotterie wird am 22. Juni d. orgens 8 Uhr, üg und Steuern ‘des Deutschen Reichs den zuständigen Aus- | nung der General-Staatsfkaï\se. Straßenbauten in Augenschein zu nehmen, welche mit den zur | lauf gehabt atte, geschlossen. gehabten Ersaßwahl im 9, badishen Reichsta gswahl- im Vat des Cotteriegeauves ihren Anfang fieben; chüfsen überwiesen wurde. s Sl A G j [1 Linderung des Nothstandes aingewiöfenen Fonds in Angriff ast Buri 1 L B.) Jn Chambéry (Departe- | bezirke lden Mesuldiles engen ¿Gernsbach Fttagi s Die Erneuerungsloose sowie die Freiloose zu dieser Sodann erhielt auf den von dem Königlich sähfischen Ginsteluna sämmtli l A April 1875 verordnete hemmen wurden. Andererseits ist für eine rechtzeitige Ver- | ment Savoie) wurde der republikanische Kandidat Parent mit | n ad Cor T A eder Mag PUREL e ie Dr Mül Klasse sind nah den 88. 5, 6 und 13 des Lotterieplanes, | Bevollmächtigten, Geheimen Finanz-Rath Golz, Namens des E mog Bun icher in oh iözesen für die G eistlichen theilung von Unterstüßungen und Lebensmitteln in natara | 299 Stimmen gegen den Konseroativen Armingo, welcher bauer Virreze iu Wilferdingen (konf.) 3846, für den RNechisanwalt unter Vorlegung der bezüglichen Loose aus der 2. Klasse, | Ausshusses für Zoll- und Steuerwesen erstatteten Vortrag | vestimmten Leistungen aus Staatsmitteln erstreckt si, nah an die Arbeitsunfähigen Vorsorge getroffen worden, und da | 96 Stimmen erhielt, zum Senator gewählt. Faas in Mannheim (Demokrat) 1830 und für den Arbeiter Lehmann bis zum 18. Zuni d. J., Abends 6 Uhr, bei Verlust | die Seitens des Rd preußischen Finanz-Ministers er- L Es des N N is, IV. “Civiljenats, man dadur allen Bedürfnissen Rehnung trug, drang in 14. Zuni. (W. T. B.) Bei der gestern in dem | in Pforzheim (Sozialdem.) und verschiedene andere Kandidaten ¡uts des Anrechts, einzulösen. folgte Verleihung der“ Befugniß Zur unbeschränkten Abferti- | vom 1. April d. J, auch auf die eistungen, welche der die Städte über den Nothstand, der auf dem Lande herrschte, | Quartier Charonne stattgehabten Wahl eines Munizipal- | sammen 489 Skimmen abgegeben. Es is demna eine Stich- Berlin, den 14. Zuni 1880. gung von Garn an die Zollabfertigungsstelle auf dem Bahn- E nicht aus der allgemeinen Fürsorge für den Religions- nur wenig, obwohl derselbe ein ziemli allgemeiner unb raths von Paris erhielt der klommunistishe Kandidat | wahl zwischen Klumpp und Mülhäuser nothwendig. Königliche General-Lotterie-Direktion. hofe zu Altona die Genehmigung und wurde ferner beschlossen, | tUllus, sondern ‘aus “einem privatrectlichen Rechtstitel, bei- in manchen Gegenden wegen der gänzlihen Mißernte des Trinquet 379, Letalle 246, Depardon 192, Galopin 173 : die Tara ‘für Fleischertrakt (Nr. 26 g. 1 des Bolltarifs) in | \Pielsweise als Forst- und: Domänenfiskus , gewährt. vorigen Jahres ein ziemlich intensiver war. Die Wudherer, | Stimmen. Es ist sona eine Stichwahl nothwendig. S An A GUIEO von 16 Proz. auf ‘24 Proz. des Brutto- r D Sn V Bu die 2, Toellung 1, Pom- Orte i E H acta aber in un A s f Mans, 13, ne L ps ¡ee dret Landtags- Angelegenheiten. 24. Plenarsi 8 ; en. i mer]chen Feld-ArtillerieéRegiments Nr, 2 wird von r\Qasten des Binnenlandes hausen und zumeist eine Kauf- | Minister General Farre, welcher heute die hiesigen Glas 9 Y am Dienstage, gui 1608 i PTB0D DARLAA 13 fbr. Weiter gelangte eine Anzahl von Eingaben, über welche Strolsund beziehungsweise Gollnow nah Stettin und der mannsbude haben, wo die Uebervortheilung der Morlaken vor Truppen besichtigte, hielt bei dem ihm zu Ehren von dem Le A D MuRa Sai Bea 1 eten Tas Sd 1 4 der Königlich bayerische Bevollmächtigte Ober - Zollrath | Stab, die 1. und die 2. Abtheilung 2, Pommerschen Fel d- sih geht, haben begreifliher Weise sehr gute Gcschäfte ge- | Munizipalrath veranstalteten Banket eine Ansprache, in Auf der Tagesordnung steht die zweite Berathung des Entwurfs Gd, B I : Schmidtkonz für denselben Auss{uß berichtete, zur Erledigung. Artillerie-Regiments Nr. 17 von Stettin beziéhungs- macht, Die beliebteste Spekulation dieser Leute, die zumeist | welcher er betonte, daß er sich freue, inmitten der Ackerbau | ¿ines Gesetes, betreffend Abänderungen der kir enpolitishen Gescbe. Mündlicher Bericht der Justizkommission Über den Geseb- | Dieselben bezogen sich auf die Gewährung von Zollvergünsti- | weise Colberg nah Bromberg verlegt werden, sobald die er- mit wenigen Gulden anfangen und in wenigen Jahren | treibenden Bevölkerung zu sein, die die Grundlage für eine L L entwurf, betreffend Uebertragung von Befugnissen} wêlché den gungen bezw. von Zollerlaß für die Einfuhr von \. g. Futter- forderlihen Unterkunstsräume in den neu zu beziehenden ein stattlihes Vermögen zusammenraffen, ist die, daß ! gut disziplinirte, von patriotischer Gesinnung erfüllte Armee