1880 / 143 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Jun 1880 18:00:01 GMT) scan diff

Aenderung der bestehenden Geseßgebung nicht vorhanden. Der dauern, könne es aber nit ändern. Nach der Ueberzeugung, z Gneist habe ihm die Worte von den Lippen genommen, beute S

vom Vorredner beantragte Art. 3A. sei eigentlich eine Kon- daß die Herren von der konservativen Vartei wirtlih im vollen } hälten sih die Abg. Klotz und von Rauchhaupt auf den Puferate für den Deutschen Reichs- und Königl. Se entlî ér N11 éÎ én ü M

sequenz des reeursus ab abusu, und hätte konsequent zu Art. 2 | Ernste dem Crentrum helfen wollten, sei das Centrum einiger- | Abg. Gneist berufen. Derselbe diene allen Parteien, hoffent- Preuß. Staats - Anzeiger uad das Cent ral-Handels- + Inserate nehmen an: die Anroncen-Expeditionen des „JUvalidendank“, Rubolf Mosse, Haasenstein

beantragt werden müssen. Das Haus habe aber dur seine | maßen aus der absoluten Rolle des Angeklagten herausgekom- | lich auch dem Centrum noch einmal; wenn derselbe wolle 5 : L i : : :

4 s n : i L : s ; , register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 9. Industrielle Etablissements, Fabriken Abstimmung zu Art. 2 dokumentirt, daß e3 den gegenwärtigen | men und das sei um so wohlthuender, als es ihm beweise, daß in | könne er es. Damals als der Reichskanzler dem Abg. Lasker des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Ad Groenkandal & Bogler, G, L, Daube & Co., E, Sálotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen

u. dergl, Verschiedene Bekanntmachungen. größeren

Moment nicht für geeignet S in Bie dietedung die be- ti: gigen Men der N Br mehr E L g Ju L En gung gemat Hrentifben úliats-A uri 6 stehende Geseßgebung abzuändern. Bis dieser Moment ge- | mehr sich die Ueberzeugung geltend ma F, 0aB, wenn die | habe, hätte die konservative Partei an ihrem Standpunkt fest- reuyljchen Alaals-Anzeigers; 2. Verkitels Voragckt Ain ted 7. Táterarische Anzeigen.

Tommen sein ‘werde, bitte er auch den Antrag Brüel ab- Schwesterkirche leide, auch die ihrige in Mitleidenschaft gezogen } halten müssen. Jeßt wo der Reichskanzler eine konservative Berlin 8W., Wilhelm-Sraße Nr. 32, 4 Van A mortieties B 8. Se Keie In der Börsen- Anuoucen-Bureaus. zulehnen. werde. Es sei ihm dies ferner ein Beweis, daß es in diesen Kreisen | Partei haben wolle, müsse dieselbe si auf festen Fuß stellen. u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9, Paullion-Nacheicaten: | beilage. S 24

Der Abg. von Rauchhaupt erklärte, die Stellung seiner | Männer gebe, die nicht blos von Toleranz redeten, sondern | Wenn die konservative Partei feste Grundsäße au gegen die - S Partei zu diesem Paragraphen sei so klar, daß sie | sie au übten. Jm Allgemeinen sei ja die Lage der Katho- | Regierung habe, werde sie dauern, andernfalls werde sie Steckbriefe und Untersuchungs -Saghen. | :ators, des Oekonomen Georg Häns8gen in Meh- | Derselbe, welber zuleßt in Bernau bei Berlin [15833] klarer gar nicht mehr gedaht werden könne; er beziehe \ich | liken in Preußen eine höchst bedenkliche und höchst shwierige; | begraben werden und abermals verduften! Die Vorlage Steckbrief. Gegen den Böttchergesellen Fried- | kinsen, ist in Gemäßheit des 8. 16 Gefeß Nr. 526 | gearbeitet ‘und seitdem verschollen ist resp. seine | Nach beute erlaffenem, seinem ganzen Jnhalte in dieser Beziehung auf den stenographischen Bericht über die | sie seien in der Minorität und bedürsten der Garantien für | im Artikel 3 gebe zu, daß das, was in den Maigesezen ri Wilkelm Bosse, am 23. Mai 1856 zu Arne- | b- antragt werden, das Aufgebot des 2c. Hädike zum | Rebtsnacfolger werden zum Termin nach durch Anschkag an die Gerichtätafel bekannt Verhandlungen bei §. 24 des Geseßes vom 24. Mai 1873 und | ihre freie Religionsübung, wie sie die Protestanten im west- | stehe unausführbar und daß deshalb eine Aenderung noth- dorf, Kreis Lebus geboren, zuleßt in Berlin, Perle- | 3wecke der Todeserklärung desselben zu erlassen. ] den 1, April 1881. Vormittags 94 Uhr, | gemahtem Proclam finden zur Zwangsversteige- brauche demselben nichts hinzuzufügen. Vergangenheit und | fälishea Frieden erlangt hätten. Majorisiren lasse sih in wendig sei. Aber eine Aenderung, wie die vorgeschlagene, sei bergerstr. 16, wohnhaft, welcher flüchtig ist, ift die y E gestellten Antrage ist stattgegeben, und wird E Dev A E ves uui na des F N Oromañse Zes NKaufmanus S, Zukunft seien hierbei nicht zu trennen, dieser Artikel stehe in | Dingen des Glaubens nicht, thue man es doch, dann gefährde | für das Centrum unannehmbar. Dem Gerichtshof müsse jetzt Untersuhungshaft wegen wiederholten {weren Dieb- | da g Arbeitêmann Friedrich Hädicke aus Meh- | Amtsrichter De. Fliecel Stabes i pas rats Feet lgen, 196 belegenen Wah ZClLE

unmittelbarem Zusammenhang mit Art. 4. Die Mai- | man den Bestand Preußens und Deutschlands. (Widerspru | dur Gesetz vorgeschrieben werden, was derselbe zu erkennen T L EN G R F E rinen nung, daß der Verschollene felbst für todt exflärt | 6. p, Termine: - Z E und fein Nachlaß den nächsten bekanuten Erben mit 1) zum Verkauf nach zuvoriger endliher Negu-

geseße bestimmten als rechtlihe Folge d:r Erkenntnisse | links.) Man vertraue auf die physische Macht, diese unter- | habe, dasjenige, was derselbe bisher erkannt, sei etwas Wider- , ) i N ierdurch öffentli aufgerufen, spätestens in dem au pes firdlichen Gerichtshofes die reGtlihe Unfähigkeit liege aber immer den Jdealen. Nah den Erfahrungen finniges gewesen. (Rufe: zur Ordnung! Vizepräsident D E, E e e L “1 0. De E L, ine 1880 E den Folgen des allgemeinen Landrechts IT. 188, 834 lirung der Verkaufsbedingungen sowie zur ÄÂn- zur Ausübung des kirchlichen Amtes, den Verlust des | der leßten Jahre werde man diefe Dinge nicht in | Benda bat, den Redner nicht zu unterbrehen.) Der Antrag Ver Üntersudanaitie bei dem Kdni, fien Land- Vormittags 9 Uhr, fg. zuerkannt werden wird. i meldung dingliher Rechte an das Grundflück Amtseinkommens und die Erledigung des Amtes. Die Parlamenten verhandeln können. Wie sie anders zu Brüel ziehe klar die Konsequenzen aus den Mängeln, welche gerichte. 9 anberau mten Termine vor dem unterzeichneten Her- | Landeshut i. Shl., den 10. Juni 1880. am Dienstag, den 24. August 1880, Regierung habe aber zugegeben, da die Beseßung der kirh- | regeln seien, wisse er augenblicklich nicht, vielleiht durch fest- | die Regierungsvorlage zugestehe. Die Konservativen sollten ——— zoglihen Amtsgerichte zu erscheinen, widrigenfalls Königliches Amtsgericht. Vormittags 12 Uhr, : lichen Aemter grundsäßlih der Kirchenverwaltung gebühre, daß stehende Statute, die man dem Schuße des absoluten Königs | si auf die Seite des Centrums stellen und diesen Antrag [15779] er ours das ne Du E G oten ns [15834] 2) F Ueberbot und Ertheilung des reinen Zu- folgeweise auch die Entziehung resp. völlige Entlassung von empfehle. Jn den deutshen Mittelstaaten, in Sachsen und annehmen. Wenn gesagt worden sei, man könne die Waffen Steckbrief, Gegen den Malergehülfen Theodor A e “rein A es R gan Nastchender Auszug: e Sun bin Le Sea 88 Kirchendienern nit in die staatliche Zuständigkeit falle. Jn | Württemberg, seien dort die evangelishe, hier die fatholische | nicht ganz aus der Hand çeben, man müsse sie zur Sicherheit È Georg Friedrih Neumann, geboren am 6. Fe- fels beretts Ertra E i E Beorumittaas 1 Ua ' dieser Beziehung sei die Maigeseßgebung zu weit gegangen. | Kirche dur die Verwaltung n Angelegenheiten durch Be- | in der Nüstkammer eingeölt aufbewahren, nun in die bruar 1849 in ed g L ist, ist die Sandersleben, ten 10. Juni 1880. das Kal. Landgericht, Civilkammer L, vor dem hiesigen Amtsgerihte statt. Wenn man aber diesen Jrrthum der Geseßgebung anerkenne, hörden eigener Konfession ge chüßgt. Jn Preußen habe man | Ruhmeshalle könne man diese Waffen nit stellen. A L CRAINION Eren L ltabls Ie Herzoliches Amtsgericht. bierfelbst, Dié Verkaufsbedingungen: werden 14 due warum beseitige man dann auch nicht die Folgen der früheren | die katholische Abtheilung des Kultus-Ministeriums aufge- Der Abg. Stöcker erklärte, man sei jeßt am wichtigsten felbèn ¿u verbaäften eis in bas Gttih li dia: Gast, Klageschrift dem erften Termin in der Gerichtsschreiberei aus- Erkenntnisse, insoweit sie aus diesem Jrrthum entstanden seien ? hoben. Deshalb könnten es dem Centrum die Konservativen | Punkte dieses Gesetzes angelangt. Es handele sich hier um efänanil zu Flensburg abzuliefern. Aktenz, : E E 05D der Shhmiedfran Marianna Dudziak, grbore- | liegen. Die Besichtigung des Grundstücks steht Dieser konsequente sichere Weg hätte der Negierung und dem nicht verübeln, wenn dasselbe niht so ras auf unvollständige, | eine organische Nevision der Maigeseße. Der Ahg. Windthorst J. 683/80.) Flensburg, den 12. Suni 1880, | [15824] Aufgebot. n atn, Kusd;eu bei Schmiegel, Kläge- | nah vorgängiger Meldung bei dem Konkursverwalter, Hause viele Klippen bei Art. 4 erspart. Die schwierige Frage einer | dunkle und faptiöse Pläne eingehe. Von seiner Partei seien glaube, man könne schon heute diese ganze Geseßgebung orga- Königliche Staatsanwaltschaft. u : S3 Ta rer Ee VETTVELEN urch dea Rechtsanwalt Geißel zu | Herrn Rechtsanwalt Venzmer hierselbst, frei.

i oa 4; ; U “c E A ; ; s : ; ; Seitens der verehelichten Schäfer Lipke, Wilhel- | Lissa, gegen ihren Chemann, den Schmied Albert Teteroto, den 15, Juni 1880. Amnestie sei von politischen Versammlungen nicht gut zu entschei- | so mäßige Aenderungen vorgeschlagen, daß er sich über die | nisch abändern, und frage, warum die Konservativen sich so mine, geb. Heumann, zu Mittenwalde ist auf Todes- Dudziak, zuleßt wohnhaft in Kushen bei Schucies Großherzozlihes Amtsgericht den ; das sche man an den Nachbarn Deutschlands jenseits der | ablehnende Haltung des Ministers und der Konservativen | eng an die Negierung ans{hlößen. Was sollte denn daraus Subbastationen, Aufgebote, Vor- erklärung ihrer am 24. Dezember 1833 zu Parmen gel, jeßt ‘unbetuntes Aufenthaltes 2 Sâr: Beglatibigüne ; ; Vogesen. Es müsse aber ein Weg aus diesen Klippen gefunden wer- | dagegen wundere. JZhr guter Wille sei da, die That bleibe werden, wenn die Konservativen, was allerdings uicht denkbar | ladungen u. dergl, gebornen Schwester Hanne Sophie Caroline auf Chesheidung wegen böslicher Ver- Der Gerichts\chreiber : den. Die Regierungsvorlage biete mit ihren Mängeln einen solchen | aber dahinter zurück. Sollte man sih nicht einigen, dann sei, mit dem Centrum Beschlüsse faßten, die Regierung die- [15823] O tlidi Zustell Heumann angetragen. Dieselbe soll im Jahre lassung. Aktuar Fr. Passow, Mittelweg. Sie sei ja nur provisorisch; ein organishes Ge- nehme man es dem Centrum nit übel, es könne nit anders. selben dann aber ablehne. Er glaube, die Zeit zu einer effen ije uste ung. 1858 nah Amerika S sich gro e Zch lade den Beklagten zur mündlihen Ver- seß sei augenblicklih nicht möglich, und das Centrum sollte | Er empfehle die Anträge Brüel zur Annahme. : i organischen Revision sei noch nicht gekommen, man sei noch D A av, aue E S S a Ne E Seit e Sa es: u Verkäufe, Verpachtungen sih doch sagen, daß Alles, was die Konservativen demselben Der Abg. Schmidt (Sagan) erklärte, auf die Angriffe | niht über alle Punkte 10) einig, wie. Uber den Art. 3. Mühlenftraße 39/40, vertreten durch den Justiz / E E l gg in : M 7 ! i A ; , : ; i: ; j i N e E : ; : Rath Teichert hier, klagt gegen die unverehelichte | länger als 10 Jahren ist fie verschollen. Es werden das zwischen den Parteien bestehende Band Submissionen 2c. jeßt nicht bewilligen könnten, aussihtslos sei. Das Centrum | gegen die Freikonservativen habe er sih bereits gestern ge: } „n Betreff dieses Artikels e S ja Tay daß die N Natalie Müller, früher hier, Nei enbergerstraße | deshalb die 2c. Heumann und die von ihr etwa zu- der Ebe zu trennen, den Beklaaten tür bey A , : j verkenne auch die unter den Liberalen herrschende Friedens- äußert. Auch troß der heutigen Angriffe des Abg. Windthorst Regierung zu weit gegangen sei. Wenn aber die Herren E 37, iebt ünbefannten Aufenthalts, in den Akten rüctgelassenen unbekannten Erben und Erbnehmer allein {huldigen Cheil zu erklären, ibm Ee a D Ta n Sre

liebe, auh diese würden ihm für die Zwischenzeit bis zur | werde seine Partei unbeirrt ihren Weg gehen. Seine Partei | vom Centrum die gebotenen Aussichten, auch die Möglichkeit, 0/953 1880 C K IL hierdurch aufgefordert, sih in dem auf auch die Kosten des Prozesses zur Last zu P en stellung der“ eisernen Ueber- den 10. Mai 1881, Mittags 12 Uhr, legen, E bi baue für 1) die Unterführung

organischen Revision wesentlihe Konzessionen machen. Hier | werde daran festhalten: Unterwürfen die Katholiken si den | daß die Pfarrer in die verwaisten Gemeinden zurückkehrten, aus einem Vertrage mit dem Antrage, die Ver- : : werde man sicher sagen müssen: beneficia obtruduntur, der | Staatsgeseßen, dann werde sih Alles finden, unterwürfen sie gleich Null achteten, so fehlten allerdings alle Vorbedingungen klagte zu verurtheilen, an die Klägerin 412 4 vor dem hiesigen Amtsgericht anberaumten Termine } wird mit tem Bemerken. daß Termin zum Erschei- | ¡S A4 des Wilhelm-Ufer, 2) die Minister Puttkamer werde die Schärfen der Maigeseßgebung | sih nit, dann sei nichts weiter zu verhandeln. Den Art. 3 zu einer Verständigung mit der konservativen Partei. Er 50 S nebst 5% Zinsen seit dem Tage der Rechts- | schriftlich oder persönli zu melden, widrigenfalls nen für den Beklagten auf den E Unterführung der ‘Ladestraße auch wider den Willen des Centrums beseitigen. Es | halte er für keine Shwächung der Position der Regierung; möchte doch aufrichtig bitten, niht immer wieder auf die fraft des Urtheils bei Vermeidung der Zwangsvoll- | die 2c. A N S N ihr E 28. September 1880, Vormittags 9 Uhr, lm W fer im Gesammtgewiht von rot. jei deshalb Unrecht, daß das Centrum kein Vertrauen | és sei niht zu befürchten, daß derselbe eine Verwirrung mit Depeschen zurückzukommen, in denen mit niht zu verkennender E Sid T Geclin cor O Q S N Ol S en geseßliwen Erben aus- I ded E Se L e 267 Tonnen, „fol ungetheilt im Wege der Sub- zu diesem Minister habe. Es fürhte für den mög- | den früheren Geseßen herbeiführen werde; anders wäre es, | Offenheit die Absicht ausgesprochen werde, das Centrum auf- A Band 7 Nr. 310 verzeichnet Grundl Templin, den 18, Mai 1880. dessen Aufenthalt unbekannt ist, damit öffentli E eas s 4 wise ce TOURaeE unv

lichen Abgang des Ministers Puttkamer. Es vergesse aber | wenn diesem Artikel rücwirfende Kraft beigelegt werden sollte. | zulösen. Man könne do eine solhe ofen ausgesprochene stúck zu zahlen und das Urtheil gegen Sicherheits Königliches Amtsgericht. zugestellt. A hierselbst, Beethovenstcaße 1, zur Einsicht aus und . Lissa, den 16. Juni 1880. können ebendaselbst von dem Büreauvor steher Welter-

dabei, daß es noch eine konservative Partei im Lande und im | Das würde denn allerdings zu schweren Konflikten mit den | Ansicht nicht übel nehmen. Aufrichtige Katholiken hätten ja bestelung vorläufig vollstreckbar zu erklären und s Parlament gebe, welche auf die Erfüllung ihrer beim Erlaß | bestehenden Geseßen, insbesondere mit dem _Geseß auch den Wunsch ausgesprochen, daß das Centrum sich auf- ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung | [15809] Aufgehot. ____ Meointi / mann die Bedingungen, sowie Kopie der Zeichnungen des Geseßes für dessen Ausführung ausgesprochenen Jnten- | vom 20. Mai 1874 und dem Geseß vom 22. April 1875 | lösen könne, so z. B. Baumstark in scinen Fegefeuergesprächen. des Rechtsftreits vor die zweite Civilkammer des 1) der Shuhmaher Fohann von Oehsen Gericht: {reiber des K. Landgerichts. ¿ gegen Entrichtung von 15 4 bezogen werdzn, Dies

Ea G S selben werden jedo nur an solche Unternehmer abs

tionen bestehen würde. Wenn das Centrum diese konservative | führen und die Position der Regierung \{chwächen. | Es sei der konservative Standpunkt und seine Partei stolz Königlichen Landgerichts I, zu Berlin auf S / n den 4, Oktober 1880, Vormittags 104 Uhr, | 2) der Ziegelmeister Friß Solle, [15829] Bekauntuachung. gegeben, deren Qualifikation uns bekannt ift resp.

Kraft bezweifle, dann sei gar kein Interesse zu einer Bundes- | Mit Dank acceptire er die Erllärung des Abg. von Nauh: auf denselben, daß sie soweit mit der Regierung gehen würde, 3) der Landmann Johann Pin , . 1 , L i . , & . d Z . : F ; s f gel, C n e r ena mit demselben vorhanden. Obwohl die Vor- haupt, daß derselbe auch bei Berathung von Art. 4 auf die | wie es ihre Ueberzeugung gestatte. Wenn die Konservativen e T U, A A en Ge 4) die Wittwe des Gastwirths Wilhelm Wil- | Auf den Antrag der Stellenbesiherin Theresia e „36hgtwlesen e E u

E S —ck= —.

ne

chläge der Regierung an mancherlei Mängel litten, so könne Wünsche seiner Partei eingehen wolle. Den Schluß, daß der | in \hroffer Weise von der Ne ierung abwichen, so könnten sie ; 2 S S C kens, Gefine, geb. Pingel, sämmtli in | Labaudowsk , geb. Schönfelder, zu Leippe er- | \tegelt E man doch nicht an dem redlichen Willen der Negierung zwei- | Staat niht nehmen fönne, was derselbe nicht gegeben habe, nichts I Es E Ion eur Leib, baß auf O O g wird dieser Stotel, E S irit- das Kdnicliche N A ra d für V E E Eee us feln, zu einem endlichen Frieden zu kommen, sonst hätte sie | halte er für unlogish. Es würde dies auc zu den absonder: | der anderen Seite bei diesem Gesez, welhes dem Frieden O s Ambach, haben angebli die unter Artikel Nr. 57 der Grund- der Sihung vom 24. Mai 1880 dur den Amts- | Dantseflan, E wp Juli ér Vormittags nicht diese wihtige Vorlage gemacht. Er und seine politischen lihsten Konsequenzen führen. Es komme alle Tage vor, daß | dienen solle, Töne laut würden, die den Kulturkampf wah Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts 1, | steuer-Mutterrolle des Gemeindebezirks Stotel ein- | richter Steuer für Ret: | 1 Uhr, an uns einzureichen, zu welcher Zeit fie Freunde würden deshalb den Art. 3 der Vorlage annehmen. | der Staat nehme, wo derselbe nicht gegeben habe. Daß dieses een: Dieses Gesey sei mehr Oel, als Schwert. Auch der Zweite Civilkammer. E T Dar elle 103, am Bahren- D D neden Ouvethe S 111 O in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, er acceptire gern das | Stü& streitigen Gebiets zwishen Staat und Kirche con jeßt | Abg. von Cuny habe den Muth gehabt, einen neuen Kultur- “s S M E L R S des Kirchen« | eröffnet werden. Anerkenntniß des Vorredners, daß die Maigeseßgebung zu | geordnet werde, halte er nit für dringend. Ob die festen, | kampf wach zu rufen, indem derselbe in Uebereinstimmung [15820] OeFentlicke Zustellun b Nactenblatt 7, Parzelle 305, am Saffen- | ärar daselbst fiber 150 Thaler E 04s Mutter-/ Derlin, den 14. Jani 1880. weit gegangen sei, indem sie den Erkenntnissen des kirhlihen | klaren geseßlichen Bestimmungen in Preußen nit den öster | mit den Worten des Abg. Dr. Straßmann die herrschende i! / g. & wege, Aer, 26 ar 98 qm, erbtheil der Geschwister Johann Carl, Carl Robert | Königliche Direktion Gerichtshofes auch eine fassatorische Wirkung in Bezug auf reichischen, welche alles in die Verfügung der Verwaltungs- Richtung in der evangelischen Kirche als eine keßerrichtende Der TON egn G A Arens Eu 8 c. Kartenblatt 7, Parzelle 323, am Safsenwege, | und Johanna Juliane Thomas von 24 Thirn. 25 | der Berliner Stadt-Eiscubahn, den rein kirhlihen Theil der Entscheidung einer Kirchen- | behörden legten, vorzuziehen seien, das lasse er dahingestellt | bezeihnet habe. Was die herrschende Richtung in der evan- pater, 1 its a due Cheftgu Wilhelmine Aer, 7 ar 13 qm, , | Sgr. 6 Pf., werden für kraftlos erklärt, E behörde gebe. Er hätte aber gewünscht, daß man die daraus sein. Er und seine politishen Freunde würden für den gelishen Kirche wolle, sei dasselbe, was der kirhlihe Gerichts- Christiane Sophie Storck, geborne Graf, det- d. Kartenblatt 14, Parzelle 84, in der Wisch, 2) die ebendaselbst Abtheilung 11], Nr. 4 für den | E cab Au T OREe S Su folgenden Konsequenzen, wie der Abg. Brüel es gethan, ge- | Art. 3 aber gegen den Antrag Brüel stimmen. Der Aus- | hof in dem Verfahren gegen den Prediger Kalthoff festgestellt malen mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Ader, 14 ar 9 M G At Lederhändler Jofeph Pollak zu Brieg eingetragene | ua Gr L E cüb ano n L zogen hätte. Der Vorredner habe darauf hingewiesen, daß die | druck „vrehtlihe Unfähigkeit“ komme wiederholt in den Mai- habe, Und nun wolle er den Abg. von Cuny einmal fest- Ehescheidung auf Grund böslicher Verlassung mit Sried e be tale E E S e O TrariehuLloxberung on L v t gs ui j En Li Station 39 19 wia : den “baltes Konservativen sih in der Kommission bemüht hätten, den ri: | geseßen vor; gleihwohl bitte er, diesen Ausdruck abzulehnen, nageln. Wenn die Sprüche des kirchlichen Gerichtshofes die dem Antrage, zu erkennen, daß die am 1. März Ss N N A Recbte Dritter iy a T A Weie U N | stellen Fangschleuse und Hangelsb-rg, veranschlagt tigen Gedanken, den der Vorredner in Bezug auf die Grenzen | weil der Abg. Brüel von vorn herein eine unrichtige Deutung Tendenzen der herrschenden Richtung der evangelischen Kirche 1862 zwischen den Parteien geschlossene Ehe deut Grundstüde. pri Nufzebot beantragt. Eschung N 3 Ie A S ¡ auf zusammen ca. 9000 4, soll in öfentliher Sub der kassatorishen Wirkung der staatlchen Erkenntnisse auf kirh- | desselben plane. Dieses anscheinend harmlose Amendement bezeichneten, so mache der Abg. von Cuny diesen Gerichtshof Bande nach getrennt, die Beklagte für den schuldi- Gs werden alle, welwe Eigenthums-, Näher-, | 3) die Kosten fallen der Antragstellerin zur Last, | mission vergeben werden, und ist hierzu ein Ter- liche Entscheidungen dargelegt habe, auch in Bezug auf die bereits solle die Unfähigkeit zur Bekleidung eines Amts zu einem | zu einem Kegergeriht. Er erinnere an die österreichishe Ge- gen Theil erklärt, O dis Q E D lehnrechtliche, fideikommissarishe, Pfand- und andere S ¡ min auf früher erlassenen staatlichen Erkenntnisse zur Geltung zu brin- | todten rechtlihen Begriff machen. Dazu werde seine Partei | seßgebung, wenn dort ein Geistliher wegen ehrenrühri- fahrens zur Last gelegt und dem r O A T Alis Rechte, namentlih Servituten und Real- | [15830] Bekfauut dh den 1, Juli d. Js3., Vorm. 10 Uher, gen. Aber der Abg. von Rauchhaupt werde zugeben müssen, | die Hand nit bieten! er Sache verurtheilt Werd, [0 fei die Stelle €60 sbließliche Erziehungêrecht der am 9. November berechtigungen an den Grundstücken zu haben glau- Detuanuninachung. j vor der unterzeihneten Vrtenststelle anberaumt. Bea D i lches V h f de i islati in 7 F / I 26 s 3 n ; ) G ¿t E 1870 geborenen Tochter Auguste „der Ssreiitheile ben zur Anmeldung ihrer Rechte in dem auf Auf Antrag der Hänus!er Johann und Louise | zügliche mit der Aufschrift : - ein solches orgehen auf dem Gebiete der Legislation ein Der Abg. Frhr. von Schorlemer-Alst bemerkte dem Abg. 1ps0 erledigt, ohne daß die Kurie jemals dagegen zugesprochen werde und ladet die Beklagte zur L A 0 Thunschscheu Eheleute zu Endersdorf erkennt | „Submission auf Herstellung einer Wegeükber- außerordentlihes sei. Materiell habe der Vorredner nihts | Schmidt at welcher sage, die Angriffe des Abg. Windt- | etwas eingewendet hätte. Wenn nun diese Geseße als Waffen mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sonnabend, den e A L Königliche Amtsgericht zu Grottfau in der | führung in Station 32,12 der Niedei schlesish- gegen die Anträge Brüel vorgebracht, derselbe habe dem Cen- | horst würden die Freikonservativen nit ershüttern, daß er bezeihnet würden, so sei er der Meinung nit, sondern halte 11, Civilfammer des Königlichen Landgerichts zu bestimmten T e g f N hr, Rechtsnachtheile Sizung vom 1. April 1880 durch den Amtsrichter ? Märkischen Eiseubahn“ trum nur Resignation gegenüber der jezigen Vor age empfohlen. | dies auch gar nicht erwarte. Was die Freikonservativen zu | sie ledigli für Vittel zur Wohlfahrt des Volkes. Wenn es Frankfurt a. Main 5 auft fordirt daß für vén b nit Meldenden das | Steuer verschene Offerten sind bis zum Tecmin versiegelt Man könne bei diesem Artikel nit „sagen, daß eine spätere ershüttern im Stande sei, das wisse man, das wisse das ganze | aber einmal Waffen sein sollten, und man sehe eine Scarte auf den 4. Dezember 1880, Net im Verhältniß zum neuen Erber der Gruud- | für Ret: i i und portofrei einzusenden. j organische Gestaltung vorbehalten sei. Hier werde selbst or- | Haus. Der Abg. Schmidt gebe dem Centrum den Nath, \ih | darin, so könne die Scharte ausgeweßt und verbessert werden. ; 1er Vormittags N Uhr, daten Ge, | sücke verloren geht. ; Alle Diejenigen, welche an die auf der Häutker- | Die Submissionsbedingungen, das Prei2verzeichniß ganisch geändert und der Artikel müsse deshalb möglichst richtig | den Staatsgeseßen zu unterwerfen. Das habe man aber sih | Was den Art. 3 anbetreffe, so sei es zu scharf gewesen, die mit der luf forderung, E N Logen Ses Geestemünde, den 16. Juni 1880. stele Nr. 61 zu Endersdorf Abtheilung Il. } nebft Offertenformular, sowie die Zeichnungen, liegen konstruirt werden. Es i : ; ; R : ; ; : s : A349 ribte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. ; R Königliches Amtsgericht. I. Nr. 1 aus der Urkunde vom 2. Mat 1844 für } im diefseitigen technishen Bureau während der onst | Es sei ihm auch unklar, weshalb | doch in den leßten 10 Jahren schon an den Schuhsohlen ab Bischofssiße durch den Ausspruch des Gerichtshofes für er- Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 8 vE 9B q das General-Pupillar-Depositorium des Gerichté- | Dienststunden zur Cinsidt aus, auch werden solche diese Vorlage in ihrem ganzen Umfange sakrosankt | gelaufen. Nach dieser Vorlage der Regierung sih den Ge- ledigt zu erklären. Diese Schärfe solle jeßt beseitigt werden. Auszug der Klage bekannt gemacht. 9 9, FBene: amts der Güter Eadersdorf und Voigtsdorf | daselbst gegen Erstatiung der Kopialien auf Erfor- sein solle. er Abg. von Kröchher habe in der ehrlichen | seßen unterwerfen, die der eine Minister jo und ein anderer | Er bitte daher, den Artikel anzunehmen, für das Amendement Franksurt a. Main, den 8. Juni 1889. E eingetragene Darlehntforderung von 25 Thaler | dern abgegeben. Ein Eremplar der Bedingungen Sprache eines guten braven pommerschen Herzens den Stand- | anders auslegen könne, die der einen Person gegen- | Brüel sei die Zeit noch nicht gekommen. Denker, o An3zug. nebst Zinfen und auf das über diese Post ge- | 2c. liegt außerdem im Bureau des Vereins Berliner punkt der Konservativen, wenn au nicht offiziell, so doch | über so, der andern gegenüber anders gehandhabt werden Hierauf wurde die Diskussion geschlossen. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Die zu Cöln wohnende ge\chäftslose Catharina, bildete Hypothekendokument Ansprüche zu baben Bau-Interesscnten, Wilhelmstr. 92/93, hierselbst aus. rihtig bezeichnet, die Konservativen würden nur so weit gehen, | könne, das sei eine lächerlihe Zumuthung. (Nufe: Zur Ordnung.) Persönlich bemerkte der Abg. Frhr. von Zedliß und Neu- S gex cinotiacia 1s Mle Bea ier bere sind i hierdurch ta und p taa “G A elb L Citi e E Gin s A é 4s : S A RQ1E ce e y ers / en 1 loben - . „Bet “2 wie die Königliche Regierung. Er verstehe diese Stellung Der Präsident von Benda bat den Nedner, si in seinen kirh, der Abg. Windthorst habe heute mehrmals auf seine [15815] Oeffentliche Zustellung. ait 26. Midi 1880 unte Bestellung des zu Cöln Elke pp E A Poft für E \ Berlin-Scmnmnees ad:

volllommen. Die Konservativen könnten die Wünsche ihres | Ausdrücken zu mäßigen. (Nufe: Zur Ordnung!) Er habe amtliche Stellung angespi Sr he i ä ; ç : i : 4 : N ° gespielt. Er habe sih aber erzählen Die II. Civoilk des K. Landgerichts Bam- | p den Rechtsanwalts Dr. Reuß-Zaefferer gegen D 88/89. Herzens jeßt nicht vollkommen ausführen. (Widerspru | den Redner nicht so aufgefaßt, als wolle derselbe das, was | lassen, es seien nach dem Jahre 1866 einem sehr feinen Fudhs e E R ‘Delarit Keylein, vor- O Ehbemanu die Rud auf Auflösung ¿ulässig zu erachten. Koppenstraße Nr. 88/ der zwischen ihr und leßterem bestehenden gesep- Bilanz der Süchsischen Rentenversicherungs-Anstalt zu Bresden

rets.) Er nagele diese Erklärung des Abg. von Kröch:r | der Abg. Schnidt gesagt habe, als lächerlih bezeihnen, son- | die preußishen Ministeriaitrauben zu sauer gewesen. ma!s Gastwirth, nun Privatier in Oberrodach,

fest, um der Negierung bei künftigen Verhandlungen mit der | dern die Aeußerung an si. 5 Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, da der Präsident keine Klägers, gegen den Metzgermeister Johann Wich | lichen Gütergemeinschaft zum Zwecke der voll- (15791) aut 01, Dercrabre 1670,

Kurie den Einwand abzuschneiden, sie hätte eine organische Der Abg. Frhr. von Schorlemer dankte dem Präsidenten, | Rüge ausgesprochen habe, so müsse er annehmen, daß es eine von Unterrodah et Cous., Beklagte, wegen For- | ftändigen Gütertrennung mit dem Antrage erhoben} eke. | A

on A Taigeseße beim jeßigen Landtage nit durch- daß derselbe seine Aeußerung so richtig ausgefaßt habe. Wenn persönliche Bemerkung gewesen sei, sonst würde er sie dafür derung, dem Antrage des klägerischen Anwaltes die vollständige Gütertrennung an Stelle der bis- R ————— ——

seben können. Hätte sie den ernstlichen Willeu dazu gehabt und | der Abg. Smidt sage, daß der Staat alle Tage etwas | nicht gehalten haben. Was aber die Znsinuation anbetreffe, Pausch von Kronach entsprechend, gemäß S8. e herigen Gütergemeinschaft QutIregen die n Cautions-Effecten-Conto . 7 590 —|| Gautione-Gonto E 7 500!

hätte sie si darüber mit dem Papst oder mit dem Centrum | nehme, was derselbe gegeben habe, so sage er dem Abg. so glaube er, daß, wer ihn kenne, sie für vollständig verfehlt y. 187 d, C. P. O, bei Unbekanntheit E en - | teien zum Zwecke S G un "T0 C Tut. 2 936/50/ | Depositen-Conto: h

geeinigt, dann hätte sie mit den Konservativen und dem Een- Schmidt: hier handele es sich darum, daß der Staat | ansehen werde. Er habe niemals den Gedanken gehabt, in jalitortes des O ledigen real eigen sebung Le L E N T, A Kosten Lie Last zu Requisiten-Conto s 10 OE Gourpdisserenz - Reserve- e aueh

trum für weitergehende Konzessionen die Majorität gehabt, | etwas nehme, was derselbe nie hätte geben können. | Preußen Minister zu werden, er habe niemals danach gestrebt S aracelid in Abe bie Zustellung der lege. E S Lon E Seihuna auf lis At tanz R L

Die Konservativen wollten ernstlih dem Kulturkampf ein Ende | Lasse man den Gerichtshof den Bischof absehen, der- | und werde niemals danach streben, und wenn ihm in irgend Klageschrift vom 6. März 1880, dann des Klage- | Zur mündlichen Verhandlung über diese Klage | (contg der Mulleibung aut Alneneinel Saktien ifl Termin zur öffentlihen Sißung der 11. Civil- Hypothek . i: 7 131 361/28 O. Se 186 85

Gentralfonds-Conto:

machen. Diese Thatsache werde auf vielen anderen Gebieten selbe bleibe do Bischof in seiner Diözese, und alle Katholiken welcher Weise, was er für unmöglich halte, der Weg un Mi- V. dtra t vom S E E Worin ber rag Î Y k des Königlichen Landgerichts zu Cöln vom d hpapier- d erurthei ung er Be agen zur VDezatlung von | kammer de nigli@wen Landgeri j oln v Staats - un Wertbpapier- 2 E « | 42655970 Rentecapital - Conti der i Sees Altersklassen . . . . | 5712981/90

nußbringend sein. Jm kirhenpolitishen Kampfe habe das Cen- | im Lande würden ihn als solhen an ehen. Der Abg. von isteriuum eröffnet würde würde ensclben si nit tr ) au : h fol jeh g nisteri öffnet wlirde, so würde er densclben \ Ar S wei Hypothekkapitalien, nämlih von 240 & und | Donnerstag, den 30. September 1880, Vor- Conto . äger und Nichter duce ministro Falk gese sen, sie hätten aber He l i d e | ini i t ; L: : ch Falk gesessen, sie h Boden der Geseße bleiben, so lange sie beständen. Man sage | so gehe man nicht als Minister zu einem anderen. zur mündlichen Verhandlung dur öffentlihe Be-| Cöln, den 11. Funi 1880 Gar 6 478/52 Gub + Goni - bee 715 367/95

trum stets auf der Anklagebank gesessen, links ätten die An- | Rauchhaupt habe gesaat, di rvativen } ini i ei tóni i - . D / h chaupt habe gesagt, die Konservativen würden auf dem | betreten. Wenn man Minister bei einem Könige gewesen sei, O17 Auebft Slusen geteilt wirb, ult der, Labune mittags 9 Uhv, beftitint worden, Go 00 16 auch leider rechts gesessen, und ein Stü davon sei auch dort | damit einfah: so weit die Regierung die Gesetze aufheben Hierauf wurden die Amendements Brüel abgelel j E Ant s : sog Sti ; A ; : ynt und k villi l v Dr. Reuß-Zaefferer, j Q s 7 noch geblieben. Dieses Stück werde aber vershwinden, wenn | wolle, so weit würden die Konservativen mitgehen. Der Abg. | Art. 3 in der Fassung der Regierungvorlage angenommen, Aa Le U any N Ln F R Dae E aae M Zee le wi A dus: | einst der Reichskanzler ernstlich für die Beseitigung des Kultur- | von Nauchhaupt habe ferner gesagt: was die Konservativen | worauf sich das Haus um 4 Uhr vertagte. Dienstag, den 26, Oktober 1880, (Wolfsftraße 19). Anstalt E d theapito! - Vertheilung | Es Bo In Folge der durch Beschluß vom 16. Juni cr. Reservefonds-Conto E 316 837/27

kampfes eintrete. Denn das müsse er wiederholen, wenn die böten, sei das Beste. Was bis jevt geboten sei, sei gleih Null. rmittags 9 Uhr, Willen der Es er glaube angeseßt, was hiermit zum Zwecke der öffentlichen | bewilligten öffentlichen Zustellung wird Vorstehendcs Ueberschuß-Conto . 91 700/84

Freikonservativen aufträten, wie sie gethan hätten, wie sie Er bezweifle nicht den guten ch S 884 0 tägli thäten, wenn der Abg. Freiherr von Zedliß solche auch, daß der persönliche Willen der Kon ervativen auf den ustellung bekannt gemacht wird. hierdurch bekannt ger A ceibrentenfonds-Conto . 613 567/49) 7 455 884 09 Z ch ch s 80. L anda E

| 7 753 268/42

Reden halte, wenn die Fraktion in der der nädste Rath des | Frieden gerichtet sei, aber wenn man den Depesd sel Statistische Nachrichten Bamberg, den 16, Juni 1880 Cöln, den 17. 57575

u i : } / ! epejhenwecse ° g, Gay f Æ eret Las Wat ; 7753 268/42 |

O ranglers sie, wenn die so auftrete, werde er zweifelhaft ese, fo sehe man, daß es si niht um den Frieden handele, (Allg. Corr.) Den Statistiken des „Bureau Veritas* Kal. Obèr-Gericbtssbreile am Kgl. Landgerichte : E C ntg Bei Veröffentlihung vorstehender Bilanz mat das unterzeichnete Directorium bekannt, daß Lüdemann, während des Kalenderjahres 1879 bet der Sächsischen Rentenversiherungs-Anstalt zu Dresden:

über die Intentionen des Reichskanzlers. Hätten denn in dem | sondern darum, die Centrumspartei gehorsam zu machen i i L 11 i L L ; | y l - j zufolge wurden im April d. F. 137 Segelschiffe aller Flaggen ganzen Verlauf, den die öffentlichen Angelegenheiten ge- | Da der Reichskan ler die maßgebende Person sei, müsse man | als verloren angemeldet. Darunter befinden ih 46 Se Schwemmer. Gerrichtssreibergehülfe. a. 1229 Personen mittelst 2168 Einlagen und einer Gesammtbaarzablung von 309 809 4 nommen hätten, hier und im Reichstage, die Herren | do annehmen, das das, was in den Depeschen stehe, das Richtige | 18 norwegische, 15 deutsbe, 11 amerikanisde, 11 französisce, [15839 —————————— (einschließli 34 Personen mit 65 Einlagen und einer Gesammtbaarzahlung von 16 278 von der freikonservativen Partei jemals Opposition ge- sei. Die freikonservative Partei befinde \ich in Abhängigkeit | 11 niederländische, 5 dänische, 5 s{wedishe, 3 österreichische, 3 spa- s Aufgebot. (15825] h aus dem Kônigreiche Preußen) versichert wurden; 1 E

macht, wenn der Reichskanzler es nicht gewollt habe. (Abg. Nichter | von der Regierung, das könne man doch nicht leugnen, | nische, 2 russische, 1 veigiswes, 1 columbises, 1 italienishes und 4, Der Arbeitsmaun Friedriß Hädicke von Aufge ot. b, 176 Mitglieder der Anstalt, darunter 3 (mit 12 Einlagen) aus dem Königreiche Preußen, „Nein ! Nein !“) Dieser Zwiespalt der Dinge lasse sih nur daraus | Wollte die sreikonservative Partei selbständig auftreten, so | deren Nationalität unbekannt geblieben ist, In der obigen Gesammt- Nehringen ist ckusweislih der hiesigen Gerichts- | Die Frauen Karoline Hampel und Friederide verstorben sind und i R S 4 erklären, daß in den wichtigsten Geschäften des Augenblicks, | würde derselben ein Theil ihrer Sige verloren gehen, zahl sind 10, Fahrzeuge inbegriffen, die vermißt Sei An aft.n, Reg. VII. Nr. 85, früher Litt. H, Nr. 691, ] Semper, geborene Bettermaun, haben das Auf- c. 238 205 95 S an Jahreérenten, hiervon 4923 K 40 .Z im Königreiche Preußen, zur, in den auswärtigen Angelegenheiten, der Reichskanzler niht | Mit dem Abg. Gneist sei es eine eigene Sache. Dampfern gingen 18 zu Grunde und zwar 19 englische, 2 dänische, seit dem 8. März 1864 spurlos verschwunden, und gebot ihres Bruders Ernst August Bettermaun, Auszahlung gelangten,

e De , ; s : T is 1g 2 norwegische und je 1 deutscher , belgisher und spanischer, sowie während der seit jener Zeit über das Vermögen | geboren den 26. September 1838 bevormundet dur Dresden, den 15. Juni 1880.

Rb M gel seine Ns ufmerksamkeit den Dingen zu | Gestern habe sich der Minister auf ihn berufen, | einer, dessen Nationalität unermittelt blieb. Ein Dampfer warde des 2e, Hädicke aefübeten Kuratel kein Zeichen Veit Weber Johann Gottfried Bruchmanun gus Das Directorium der SäWhsischen Rentenversicherungs-Anstalt zu Dresden.

men, die das Haus jeßt hier beschäftigten; das habe er zu be- | derselbe sei sogar so weit gegangen zu sagen: der Abg. ! als vermißt gemeldet. liner Crijtenz ermittelt worden, Seitens des Ku- Rohnau behufs Todeserklärung beantragt. Frhr. v. Weißenbah, Vorsihender, Oscar Bauer, Geschäftsführender,