1880 / 144 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Jun 1880 18:00:01 GMT) scan diff

lischen Kirche seit dem 4. und 5. Jahrhundert betrahte, so | könne er ihnen nit helfen. Der Kultus-Minister habe ] von Cöln bezeichneten den Versuch, das Gnadenrecht Sr. Mz. Z w é ï t é D c î l â g e

erkenne er in derselben nichts anderes, als das immerwährende | auh noch die Tendenzen der Regierung in einem jestät zu beschränken und eine künstliche öffentliche Meinung

Streben nah der Weltherrschaft. Die Kirhe möchte am | solhen Dunkel gel i i - 3 i i i / tiebsten aus der großen Zahl der bestehenden Sa einen | s die sid Men tors e ne p U S R a E Barthe geaen Ls IROE rwürdigen| , : A117 é q î Sat Die 1 d | ( nete, die ih nicht einfach aus bloßem Vertrauen auf die | Greise anlange, so seien diese Herren für ihn die moder | iy adi A s R O Teon Be B G Mitinen D En de Megevung Märtyrer und Zeugen für die Wahrheit und den Glauben, in zum (nl (n U él §- nzeiger un e omg l cell l en aa - nzeige T, e , | 1 1 L , | hineindenken Tönnten. er Minister habe die in dem Amen- | dem großen Kampfe gegen den U i Ls : Ln und der deutshe Staat könne nicht zum wenigsten | dement der PLETO eraativen aufgestellten Bedingungen zuerst een Toft fen Duft Die Erkenntnisse u nbe 4 G i von diesem Kampfe erzählen. Preußen habe in einem, fo zu j als ganz selbstverständlih anerkannt, habe aber nachher Alles | rihtshoses gegen diese Männer bewiesen nihts. Aber im H s Jagen, ruhigen und erträglichen Verhältnisse mit der Kirche | wieder zurüclgenommen und sie für eine niht unerhebliche | hätten diese Leute strengen Gehorsam gegen die Obrigkeit ge is un Mine 1864 gelebt. Aus diesem Zahre datire der | Fessel der freien Entschließung des Monarchen erklärt, deren | predigt. Weshalb sollten nun die Bischöfe nicht zurückehr 7 gewa ige Angriff, welchen der vorige Papst durch seine Fortlassung der Regierung sehr wünschenswerth sei. Wenn | Fürhte man etwa für die Stellung des Ober-Bürgermeistere Neuerungen, dur seine Encyklika vom 8. Dezember 1864 | die Regierung jene Klausel als eine an sich berechtigte aner- | in Cöln, wenn dorthin der Kirchenfürst zurückehre ? Ja wee unternommen habe. (Redner verlas eine Stelle dieser Schrift). | kenne, so würde doh jeder Minister, den Se. Majestät in | si Liberale gegen das Geseh vergangen hätten, dann rufe All e ate E Vie Mitalitder Ge gen E pi R, Ie Line fenge, rathen g A daß Se. Maje- | nah Amnestie aber bei einen: Kirchenfürsten sei das für die | Anathe! L / ì ire verhin: | tal mcht begnadigen möge, bevor diese Anerkennung erfolgt- | Abgg. von Bennigsen und F ert a Christenpflicht zu genügen. Es handele sich bei diesem | sei. Wenn aber die ministerielle Einwirkung hier nicht statt- Wenn man den Frieden Bolle dana tolle man ar ta rtife Die tem um die Anzeigepflicht, sondern es ständen noh | finden solle, sondern es sich hier um die Anerkennung eines | Mittel anwenden und es würde keinen shöneren, das fath B ganz e vedilo T inge in Frage, die das Haus bei Gelegenheit des ganz besondern Reservatrechts des Souveräns handele, dann | lische Volk tiefer erfassenden Eindruck geben als Sonn 6 | (‘eg “&D) :16v?1242110113 Tul u fampfs E hätten. A ante Des von F entziehe id do die Frage ganz der / Aubrtening und ¿ran Cölner Dom im September in Gegenwart des Kaisers ink M ee reie ad O Seit Es I o e E onne mcht mehr untersuchen, in welcher Weise der Sou- | des Erzbischofs v Ö i i i ‘reili A | [Gan ‘m928) 16vtdiuz1413 ‘11311 31 L ein Privilegium sei, welches Niemand weiter im | verän das Begnadigungsreht üben solle. Man könne R r E e e oie Se 1233116 ‘w938) 16vfduz1bÓ40 ‘11)W 21G ; o habe, „A8 weil in keiner andern Kirche wie in der nicht beurtheilen , ob nah der Auffassung der Regierung die | nicht begreifen ; in diesem Falle müsse er anerkennen, daß die a zolischen, die Fyagen der Organisation und Hierarchie zum | Minister hierbei mitwirken follten; aber so lange das Begna- Staatsregierung eine solche großartige Auffassung ch ti Gegen stand des Dogma gemacht seien. Bei diesem Artikel 4 digungsreht unter Gegenzeihnung der Minister erfolge, müsse | habe. Aber es gehe. Häufig so, 0. große Bo E E an dem Punkt, wo man den Katholiken anerkennen | man die Minister auch dafür verantwortlih machen und das | tionen würden von den Kleinen nit verstanter, gs E auh die äußeren Organisationen der Kirche eine | geschehe einfah dur solhen Zusaß. Wenn der Minister | und es ine O aud Dia E man l Geiste! pee N Einrichtung sei, die nur von der Kirche ge: | denselben zurüclweise, so verlange derselbe volle Freiheit der | leichter heraufbeshwören, als wieder bannen könne. Wenn Art.4 allen wer en könne, und daß, indem man mit | Aktion nit blos für den Souverän, sondern auch für die | nicht darin bleibe, so habe das Geseh feine Bedeutung. Da v df L i A O F al E E nte daun nur an die augenblick- | habe der Minister bis jeßt wenigstens anerkannt; ob es dabe: abe. d ten: | Uchen diplomatischen Rücksihten gebunden. Jn der ersten | bleiben werde, werde man sel e der Minist 8 der gange des Abg. von gZedlis würde er nach: | Lesung habe der Minister gesagt, man müsse den diplomatishen | Reserve her 18tr 3 S n 3 s / ] l : eraustrete, We ine Fr N Fönnen, wenn \än Vorschlag ilt M That Verhandlungen vertrauen, es würde sih schon der Fall finden, Nath V NelWalanaleva: der aItS Bericle ib Mee so E ginge als seine Znterpretation. n Wirklichkeit stehe | in dem die Vorausseßung der Regierung zutreffe; heute, wo hôre, der sih selbst einmal als den Notenhalter bezeidnet nur t daß der Bischof seine Verpflichtung zur Anzeige | der Landtag ctwas Näheres darüber erfahren sollte, wie die habe, in ihrer Mitte habe, in dieser Weise sich verhalte den Gs enne oder dur Handlungen seine Absicht an den Tag | Regierung es thun werde, sage der Minister, man müsse das | der Reichskanzler in seinen Depeschen age, Er “alduke gelegt Pobl müsse, dieser Pflicht zu genügen. Der Abg. dem Reservatreht der Krone überlassen und es nit zu weit | niGt an den Ernst der Kurie, Frieden "zu ma E S Be is meine, daraus folge auch, daß „Der durch Details beschränken. Die Regierung müsse doch nun | weil man das Centrum nicht bändige so sage er (Bebren, Sl a kirhlihen Gerichtshof und andere endlih einmal erklären: Acceptire sie das Amendement oder | er glaube nicht an den Ernst des Reichskanzlers, #9 inge s E habe. Davon “enthalte der Antrag leider | niht? Das werde für die weitere Entwicklung der Dinge, wie | lange derselbe die freikonservative Partei nicht bändige o E N a in modo. i Er fürchte, der Abg. von | ex glaube, sehr entscheidend sein. lange die Staatsdiener und Professoren gegen die Aitéttiontn D 16 u E S E qu G l E O O die sehr E N des Reichskanzlers ankämpften, könne er an den Ernst des ; i er e | habe. | Erklärung de g. von Bennigsen über das, was derselbe | Neichskanzlers in der Sache nich i Su der N A Zedliß nur als Geseßgeber so fortiter | mit der Mehrzahl seiner. Freunde zu thun bereit sei, und die führe die ‘Logik E n r be O Hause Vargel:0t, in Ameidements-sormúlint hôtte, lele id | Stellung, zu den einzelnen Antttcne "erantasiten ilm in | deo Lebr cres(lcee Get masgebend soin soli, dann müs ) ‘gelegt, i j L arte, eze N | Stellung zu den einzelnen Anträgen, veranlaßten ihn, in | man doppelt vorsichtig sei i L Nt A 49, Lt ial E e A D N E A E “nee E L gui eine Ne- | die Herren nur e E 90€ No gen f 1 2e d) | jervalton eintreten zu lassen. Er erkläre, daß alle Abstim: | Gneist habe j S 03 m V naota on R die Absicht an den Tag s: habe, das zu thun“. | mungen, die das Centrum gemacht habe und machen werde, Ds iee s a gelebt, i A ee plöglig feine Anficht ändere ¿eder von Nom aus Gegenbeschl | ihre SKtufabstnmung s erk ties den mene, Harte über | seine Hand im Spiel haben, Verfelbe wolle die Geitlicen a 101 l l © i tyre S(luyadstimmung sih erst entscheiden werde, wenn man | den Staats\{hul f dene a erhielte, so müsse, man denselben Vischof, nahdem man ihn | wisse, wie das Gesetz laute. Alle jetzigen Abstimmungen ent- su ren, auf denen es so zugehe, wie ein Erlaß wieder eingeseßt habe, zum zweiten Male aus seinem Amte | schieden an \ich nichts, und daraus ale daß das Centr 1, MReteA e M eo darstelle, und Univarluäten bilden ie entfernen und vor den Gerichtshof stellen. Es sei aber be- | um freie Bewegung zu erhalten inter nistisd selbst \ iche men H einem Qulturexainen in den Wissenschaften unit denkli, in kurzer Zeit ctwas noch einmal zu versuchen, was Anträge acceptiren tönnte, die es i ls Val E R M Waben, Unit, Doi, Höglingis das erste Mal mit Erfolg abgeschlagen worden sei. Was nun | Das sei die Nußzanwendun A S eo Vom | en legten Nest positiven Glaubens auszutreiben, und dam die Dauer der Vorlage betreffe, so sei er über die Meinung | Abg. Richter gelernt Aut fowie er qur: boutle Le Ie ale NUN VeUn-ObereBrüsibenton, benannt werben, wen : : erl : abe. zet komme er zur heuti- | sie in ein Amt T Stral ri der Regierung nicht ganz klar, da bei einigen Organen der- | gen Diskussion, und da müsse stehen, w di E r eet Be amen Der Abg. Strosser habe in seiner selben die Ansicht, daß das Gese nur einen Waffenstillstand | Sache nicht so ernst und für die Ki G L Vibfia wäre 5 | vortrefflihen Rede nahgewiesen, daß das Lehramt der Kirde bedeuten solle, nicht zu bestehen scheine. Seine Partei von | würde er zu seinen Fre \ ie follten gehen den Staub | ezn Mandat ihres göttlichen Stifters sei. Die Mandatare s: 1 / j; l . Freunden sagen, sie sollten gehen, den Staub | könnten die Ausüb deiselbe ¡d na h; ihrem Standpunkte halte überhaupt nihts von der Vorlage, | von ihren Füßen d ü ier sei feine S r fi E O S eg en 0 : y | Je, jütteln, hier sei keine Stelle für sie. Der | d Zustimn 8 w2Nss ; sondern er sei der Ansicht, daß man die bestehenden Gesetze Abg. von Benni j G iniste inli er Zustimmung des Ober-Präsidenten, der manhmal in : da : ) ) e F zu0g. gsen, den der Minister wahrscheinlih wegen te 5 ; F behalten solle und in der Ausübung eine mildere Vraxis ein- | seiner Schlußworte für sehr staatsmännisch halte, die Ab bee aure I mana! “aver I ALNE DTAgoen uNe treten lassen solle. Dem Abg. von Zedlis sage er, daf es si | Dr. Gneift e M it n Ms é, a 9g. | der Papst die erheblihe Konzession in Betreff der ina: niht nur um die Anzeigepfliht handele, sondern um das Ver- | einem Tone ges »rochen der jede versöh lid U 8- e EETEUIES Us int Baden jet hältniß eines jeden Katholiken gegenüber den Staatsgesehen, | sließe; ver ge Jen, der je vgnae aon aus: | damaligen Verhandlungen, mit deren Scheitern die Konzession / | D ais! : Abg. von Bennigsen habe es nicht verschmäht, | nat irlih gefall ; ; Pi et Jeder Katholik solle nah seiner Religion den Geseßzen | an die Leidenschaften u appelliren. Di 6 laubten, A e N 1 0iGe, Nlaufenr Wine man nur: der Kurie zunächst folgen, und hieraus erwachse für denselben daß die öffentlid : A ur È S ‘Es sel | Ler Absicht in das Gesch hineinbringen, daß der Frieden ( zuna) e / liche Meinung ihnen zur Seite stehe. Es sei | nit Stande k on f M ; die Schwierigkeit gegenüber den Geseßen des Staates. | ja {wer zu sagen, was die öffentliche Mei 2 De E S E Ie ai pu Die Kirche verlange ein Privilegium vom Staate, wie dieser | aber iber dieselbe 1s die dsfentlice Meinung fei, wenn er | solches Mißtrauen gegen den Reichskanzler, daß man ihn : i ä / zweifelhaft gewesen, so habe das Auftreten | dur diese Klausel binden 3 i “U C es nun und nimmermehr ertheilen könne. Jm 8. 4 folle das | der Herren ihm den Beweis eliefert, daß icht die öffentli N I S aue e qu Ne Cas, -GUNe Sr lan Haus die äußere Organisation der Kirche anerkennen, wie sie Meinung sie bestimme sondern iy fie ver Us f f U die n L An Dei Aahro: Jo wog micht, ‘wo. dieses Gele durch Dogma hervorgebrat sei, man solle anerkennen, daß öffentlid fs E e daß sie versuchten, auf die | gelte, denn auch die Fristbestimmung habe man nicht zu Gunsten R ‘rat Jel, l nnen, da je Meinung einzuwirken. -Die Abgg. Pr. Gneist | des Centrums, \sondern zur Kontrole des Neichskanzlers hineingae: A A E E s der Bischöfe | und Dr, Virchow hätten in allergehässigster Form den bracht. Diese Klausel soi ante O a E L U S A er habe die Ansicht der Fortschritts Gegensaß zwischen Protestanten und Katholiken hervorgehoben. | Die «nterpretation, welche ihr der Abg. von Zedliß gegeben habe, Staat identifizirt, Dies Verhältniß ne aber nur in Jtalien | wüßten, 1m was s 16 Tee men Massen, Vie, idt | bewdise, daß es si hier um Anerkennung der ganzen Att glet, es atini ader n _aztali Uten, um was es fh handele. Das Haus sei kein Konzil, ebe h a o F E Si Si freie Kirde im jrcion Stagt im Covoursgen Sine" tente | Leben e ene, Memung die rige fei, Der Abg, | Mit beser Klausel im Arie 1 und 4 stimme vas Centrun i r, H E l inne, jondern | Birhow glaube, die ersten christlichen Gemeinden hätten keinen | gegen das He Nt intorimiTHî j cit E ton E Se D, E E u O t R E E N gehabt, | Die tions zalin o0eNn jvar ‘desto flürker auf Ahabhi des j Ire. ! e Negierun e et der Apostel Petrus gewesen. Wer solle das entscheiden ? | der Klausel dri Fe : ibre ! i die Kirchengeseße fort, sobald sie dem öffentlihen Wohl ent- | Etwa die Majorität di 2 ha mar / er Klausel dringen, er hoffe aber auf ihre Ablehnung in C , oval ( L jorität dieses Hauses? Dieselbe werfe der katho: | dritter Le Bd D ; i gegenständen. Nur so sei die amerikanische Kirche eine freie. | lischen Kirhe Intoleranz vor! Sie sei allerdings i a E A e i aur Smita fu + ; s Ie i . en | 11 : j gs intolerant, | 8 ‘adt S i: (ho M Fatholishen Kie Be To De e BUEE H e N gas a e Wahrheit zu sein. (Große Un- L E brit y Ó ; 9 Beryaum} der | ruhe nts, laute Unterbrehungen.) Er bitte den Präsiden- | Ls ie rel bei G S e fange! von Now eus den ele nue Wedel: | Grua Qt Qi Mattel qu Lege Con Vier | abltinnmmg gegen das ganze Wes Uer f rern nur DVerhal- | Haujes glaube auch die Wahrheit zu haben. Wer zweifele : i S Diskussio : » fich der Alb R genen s g E N Ma Ub : ge, e A r es Me Wir Streit über die- | Dr. Alton Dari E C ad wh 7 RA ee ind : E E a tmme P der einen | selbe müsse innerha er Grenzen der Wissenschaft geführt ; i Gc os U, U R Q aide das e e müsse er doh in erster Linie entgegenhalten, | werden. Die Katholiken wollten ihre Wahrheit für die Welt e S Gin h e U De U s Die hrisilid B von der fatholischcn anertannt |} geltend machen, die Protestanten sollten es auch thun; das sei in seiner Darstellung Ba, Dagegen Ea Abz j identif Sit n Kirde e Cu Don Abe Siteber rale e. aae ran die fänd G Der ohe müsse | Windthorst seine und Dr Gneists Stellung als Professoren y H , ' ¡ Abg. Stöcke eiden Konfessionen vollständig freie Bewegung lassen. Jn j issi narf io Sh a A e na S Bi eit E, 0 S n beide E gleichberehtigt, das Yai 2 “Der Aba De von Jtal ctlitie bas bild V Y a / derjelve Nnch | der Boden, den er festhalten wolle. Die abweichenden 2 ia a Sa A Gt e Le ehe, A Gee N be n M G Mere Ler Wre der einzelnen Kirchen würden auf dem de ma al A S A Tes pes h y Le S, IUET then, daß, wo die } Wege der Wissenschaft entschieden. Gerade die Professore » ; 4 ; a katholische Kirche die Macht in Händen gehabt habe, dieselbe kämpften, wie lg E den O Dr. Gneist und Dr. An l Oh der Abstimmung wurde darauf der Antrag Brüel @ immer als Gegnerin der Protestanten aufgetreten sei. Es sei | sehen habe, mit einem Eifer, der einer besseren Sache würdig E O Mon Lag Stengel angenommen. Su M OUR E O n e Herren die Absicht hätten, | wäre, gegen den Glauben. Auf den Schulen stecke das Gift. Abstinimuna mit 2 n oe in namentlicer ate M Pa zur katholischen Kirche überzugehen. Man | Gerade von denSchulen und Universitäten gehe der Widerstand und Hierauf verta t d d A aan iee id dais milie nih vergessen, daß die Kirche, mit der man paktiren | der Kulturkampf aus. Die hierarchische Konstruktion der Kirche i gie Ii das Haus um 5/2 Uhr. t die ecc esía militans sei, welche ihre Waffen wohl zu- | sei Gegenstand des Dogmas, indessen komme man bei 8. 9 éd en Unter dem Mantel verberge, um fie nah | noch einmal hierauf zurück, und da sei er auf die Haltung N urzer Zeit ¿M neuem Kampfe hervorzunehmen. Weil | des Abg. Dr. Virchow sehr neugierig. Er stelle demselben Ua in en in Preußen lebenden Katholiken nicht anheim, schon heute darüber nahzudenken. Artikel 4 habe Statistische Nachrichten. je orwurf machen kfônne, daß sie überall den | nun viel Staub aufgewirbelt; die Vertheidigung desselben A, Sit ; ; ; ampf provozirten, darum wolle er sih ihnen gegenüber auch | durch den Justiz-Minister schiene ihm heute den Titel einer Bei der Königlich bayerishzn Friedri - Alexander - Universität auf den Standpunkt der Duldsamkeit stellen. Dem Abg. | scharfsinnigen nicht zu verdienen. Das Begnadizungsrecht sei M uten u E Wiutkersemester 1879/80 immatrikulirt gewesen | «¿| , augve@ uap1guijag dung fréier Gemeinden. nt theile, halte ee tau Lal jx | 274 obsolut und dure bie Verfassung zu Unrecht beschränkt: | zu fins in diesem Semester géfommen 114, Lie Gesammt! de “aud m 24 uts : Set e ( gen, Dag Ja | es Jet even ein jus eminens des Monarchen. Aber auch in | immatrikulirten Studirenden beträ er diesen S Situation in freien Gemeinden gelebt hätten. | der Verfassung stehe kein Wort, das den Monarchen an hein fubiren : Theologie 206, nämlid A, S Bad Absezun be Bi bd habe heute mit einer suavitas über die } Rechte hindere; der Monarch könne die Strafe mit allen ihren | (darunter 14 zuzgleich Philologie und 2 zuglei Medizin), Jurit- E g der Bischöfe gesprochen, als handele es sih b.i ihm | Folgen beseitigen, der Monar müsse das können, sonst wäre | vrudenz und Cameralwissenshaft 47, 41 Bayern, 6 Nicht-Bayern; dieselben, Der, Staat ‘mise abe e G e G t M Recht mehr. Sei die Folge aufgehoben, so könne auch | Medizin 94, 60 Bayern, 34 Nicht-Bayern ; Pharmacie 29, 18 Bayern, ; B 1 eßung ins i ine i 6 i l-Dayern; G Yaturw ( 27, 15 Bayer, i : ljje aber den Geseßen gegenüber | die Wiedereinseßung ins Amt erfolgen. Das scheine ihm luce | 11 Nibt-Bayern; Chemie und Naturwissensbaften 27, 15 Bayern Lens ge HUN erfüllen und erst dann dem Amte des } clarius zu sein. Wenn der Artikel niht angenommen werde, so sei B. I ME E, Dralyemant Und PhyNt d, 2 Bayern, 6 E den Made 2 Ne e e Va Riea Id G an Bats A NS l, B e aats Krone doch all die Va randt E Theoloelo), Beilclovki E H E ‘S Nit : h / : )le zujtänden, welche dieser Artikel aus Î: jus S 4, nämlid / d 180 Nicht- die Bischöfe ohne Anerkennung der Geseße des Staats | eminens der Krone dürse niht beschränkt e Dio ün: Bare, G L O ASEU O SSEM N Aa O eine gewisse Anerkennung vom Staate verlangten, * griffe auf den Kardinal von Ledoctowski und den Erzbischof : ‘16 3qualnvz

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Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

Steckbriefs - Erledigung. Der hinter den Kaufmann Emil Sachs wegen betrüglihen Ban- kerutts in den Akten 8. 505 de 1869 Comm. II. unter dem 1. Juni 1869 erlassenèë Steckbrief wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, den 17. Juni 1880. Königliches Landgeriht 1. Der Unter- suhungsrichter. Fohl.

LIOSSDO Ladung.

Die verehelicite Elisabeth Sä#ulze, am 26. April 1842 zu Gempah geboren, zuleßt in Berlin wohnhaft gewesen, deren Aufenthaltsort unbekannt ist, und der zur Last gelegt wird, am 3. März 1880, Vormittags zu Lichtenberg umherziehend Tuchschuhe und Tuchpantoffeln feilgeboten zu haben, ohne im Besiße des zu diesem Gewerbebetriebe erforderlich en Gewerbescheines gewesen zu sein Uebertretung gegen 88. 1 und 18 des Geseßes vom 3. Juli 1876 wird auf Anordnung des Königlichen Amts- gerichts II. hierselb

den 20. September 1880, Mittags 12 Uhr, vor das Königlibe Schöffengeriht Berlin Il. hier- selbst, Hausvozteiplay 14, zur Hauptverhandlung eladen.

E Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten werden. Berlin, den 12, Juni 1880, Goßiíau, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts Ik.

Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen und dergl.

[1466] Subhastations-Patent.

(Versteigerung im Wege der nothwendigen Subhastation.)

Das dem Restaurateur Heinri Rohde und seiner Ehefrau Wilhelmine, gebornen Kapißke, jeßt zu Belgard gehörige, in Colberg belegene, im Grund- buche von Colberg Band 4 Blatt 25 Nr. 185 ver- zeibnete Grundstück soll im Wege der nothwendigen Subhastation n den 16, September 1880,

Bormittags 10 Üÿxr, in unserm Sitzungszimmer Nr. 4 versteigert werden.

Das Gesammtmaß der der Grundsteuer unter- liegenden Flächen ist 1 ha 41 a 20 qm,

Der jährliche Reinertrag und Nußungswerth, nah welchem das Grundstück zur Grund- und Ge- bäudesteuer veranlagt worden ist, beträgt:

Grundsteuer-Reinertrag . . «5,66 Thlr. Gebäudesteuer-Nußzungswerth . 1386 M

Alle Diejenigen, welche Eigenthums- oder anderwei- tige, zur Wirksamkeit gegea Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, müssen die- selben zur Vermeidung der Ausschließung {pätestens ' im Vecrsteigerungstermine anmelden. i | Die Auszüge aus den Steuerrollen und die be- i | glaubigte Abschrift des Grundbuchblatts können in “S | unserer Gerichtsschreiberei 5A E has den gewöhn- S : lichen Dienststunden eingesehen werden. | E T “, | T Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags

A O wird am 16. September 1880, Vormittags T Ten T 7 i 114 Uhr, von uns verkündet werden.

Fr N na | S ! Colberg, den 27. Mai 1880.

(g1‘4D) obng’d(12a u4v@ G E ; ‘61a ‘q Inv ‘g dvlzuafoab f __ Königliches Amtsgericht.

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eigener Bahn (Sp. 12 +15+18) kommt je

chnell-, Personen» u. gemischten Züge auf

Von der Zahl der Ver- spätungen d. Couriers,

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Bahns- 22 744 36 014

länge Sp. 31.

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und 7.

Züge Sp. 5, 6 | kilom.

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[14367] Amtsgericht Hamburg.

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Aufgebot. : Der hiesige Rechtéanwalt Dr. G. Wolters in : Vollmacht von Amalie, verwittwete Siegel, geb. | Biegner, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftlos- j erklärung des von der Lebens- und Pensions-BVer- | ficherungs-Gesellshaft Janus in Hamburg gegen | Police Nr. 28401 ausgestellten Reverses, d, | Hamburg, 13. Juli 1875, in welchem die Direktion der genannten Gesellschaft bescheinigt, von F: A, ! Siegel in Leipzig gegen die demselben zu 5 Procent | pro Anno Zinsen geleisteten Vorschüsse von zu- 2 | sammen M 119 dessen Police Nr, 28401 über | Thaler 1000 als Unterpfand empfangen zu haben ! und sich verpflichtet, nach Tilgung des Vorschufses, j gegen Nückgabe des Neverses, demselben die Police | wieder auszuhändigen. Der Inhaber der Urkunde | wird aufgefordert, spätestens in dem auf 4 Moutag, den 12. Juli 1880,

j Vormittags 10 Uhr,

i vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- : gebotstermine seine Rechte anzumelden und die i Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- | erklärung der Urkunde erfolge wird,

Hamburg, den 22. Dezember 1879. Das Amtsgericht Hamburg. Civil-Abtheilung I. (gez.) Heinichen, Dr.

Romberg, Dr, Gerichts-Sekretär.

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1

(15842) Nachlaß-Proklam.

; Auf Antrug der Erben des am 4. d. M. hier- | felbst verstorbenen Rathsdieners Gottfried Wil- | helm Lohse in Fleusburg werden alle Diejenigen, | welche an den von den Erben unbedingt angctrete- | nen Na(hlaß desselben Ansprüche und Borna : zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, die el- ' ben bei Vermeidung des Verlustes bis spätestens zu

dem hierdurch auf | Mittwoch, den 11. August 1880,

' im Artsgerichte angeseßten Aufgebotstermine hier-

selbst anzumelden.

; GLentanes, den 12, Juni 1880.

f Königliches Amtsg:richt, 11. Abthl. Brinkmann.

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[Nachweisung der auf Deutschen Eisenbahnen (ausschl. Bayerus) im Monat Apr

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¿ain-Neckar-Eisenbahn

Hessische Ludw.-Eisenb. . 16|Bezirk der Königl. Eisb.-

ezirk der Kal. Direktion der Berlin-

B 21|Badi

22

Bezeichnung der Eisenbahnen.

Eisenbahn - Direktion Magdeburg . Eisenbahn - Direktion Eisenbahn Eisenbahn 13|Bezirk der Königlichen Direktion der Köln- Bergish-M Altona-Kiel wigsche Eisenbahn . 20 Eisenb. \{nittszahlen

Berlin 8|Bezirk der Köni

1Breslau - Schweidni 4|Ostpreußische Südbahn . 5|Bezirk der Königlichen

3|Thüringische Eisenbahn.

149

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