Was nun den zweiten Theil der Frage des Hrn. von Sgorlemer J und Hafer, den sie vielfach zukaufen müßten, bezahlten sie Produzenten treffe, die Roggenzölle aber zu Gunsten der Pro- betrifft, ob und welhe Maßregeln Seitens der Regierung in e selbst den Roggenzoll und ge reg Roggenpreise könnten sie DOEEE seien, dann R eine Un E E Z t É Î Î c DZ é î { sicht genommen seien, um etwaigen Rothständen zu En so N e | nit ausnußen, weil sie nichts mehr zu verkaufen hätten. | reformato m pejus. Mie Interpellation habe das Gute ges Q g e ih darauf L erwidern, das i abbängen ues R e A er | Alles sei theurer geworden, zum Theil aus natürlichen Grün- habt, einestheils die Bewohner der geshädigten Dae C imt D è g E Tg gebenden D e aß Ds A s Vel. Da E den, zum Theil dur die neuen Zölle. Die Brodpreise seien | zu beruhigen, anderntheils aber vor dem Lande aufs Neue zuw | eil él di 3-N11 ¿fl ÊT 1110 d. - Aussicht grnommen wad, ie er e e, clüliéerweise | im Verhältniß von 3 zu 5 gestiegen oder das Brod sei ver- konstatiren, daß die Wirthschaftspolitik des Reichskanzlers + I) l J Teil l én M0 -Anze n ie Nothstäide drohen,” 0 bor Regierung ins Werk | hältnißmäßig kleiner geworden. Die kleinen Leute hier in | dur keinerlei Angriffe alterirt werden könne, denn sie set E fil : E Î iger. geseßt werden. Ich würde es aber für schr bedenklid“ halten, | Berlin seien in der That jeßt übel daran. Wer ein kleines aufgebaut auf den praktischen Bedürfnissen des Landes. Die A E nnabend den 26. Juni und die Erfahrungen, die gerade au beim sch{lesisben Nothstand | Besißthum habe, auf dem etwas zuwachse, sei noch nicht fo | ländlihe und industrielle Mena fönne nur r j G SR S A S R E a B e S E S S E i E E : noch kürzli gemacht sind, bestätigen das, wenn man n n l abn \{limm daran, wie Derjenige, welcher Alles zukaufen müsse. paß E, starken L i Le E L A ies | Inserate für den Deutschen Rei 60e uud Cat P gewissermaßen amtli einen Nothstand proklamiren und konstatiren | Das sei-um so s{limmer, als der Verdienst niht wesentlih | kanziers geingen möge, ieses sein Werk zu vollenden, we Preuß. Staats - Anzei und Königl, N Î én it É € 5 E : die Folae davon is eine Evtmuthigung und sich gehoben habe, sogar Arbeiterentlassungen in der Kohlen- und E f e des O S Es Aba. D register. nimmt L Gentral-Handels- S Inserate nehm : die A ; rade E L E ganzer Bevölkerungössicten, welche | Eisenindustrie bevorständen. Auch hieran treffe die Regierung e g ige die Sbeian des Ab Nicht E das des Deutschen R id © Fenigliche Expedition 1. Steckbriefs und Untersuchungs-Sachen. . Industrielle Etabli : Juvalidend v vas e «naoncen-Gxpeditionen des ean sofort die Folgerung ziehen, daß nunmehr alle eigenen An- | eine gewisse Mitshuld. Der Minister habe seinen Einfluß Hammacher persön ih, le Deyauptung des 4 g. St ) ta E | IEN BbT chs-Auzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshand S Fabriken L atidendant“, Nudolf Mosse, Haasenstcin \strengungen überflüssig seien und daß nun die Nothwendigkeit etablirt verwendet zu Gunsten von Koalitionen zur Einschränkung der | die Koalition der niederrheinis{ - westsälischen ch tein oh Ge : Preußischen Staatz-Anzeigers; u. dergl. . Verschiedene 4A AUO b & Bogler, G. L. Daube & Co,, E. Schlotte, sei für die Negierung, für alles zu sorgen. Koblenproduktion. Die hohen Kohlenpreise bei den sehr zu- | grubenbesißer eine Arbeiterentlassung durch Produktions- Berlin 8W., Wilhelm-Sraße Kr. 32 3. Verkänfe, Verpachtungen, Submissionen ete.| 7. Literarische Anzeig Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Es ift in Oberscblesien so weit gegangen, daß man sogen. Zu- | rückgegangenen Eisenpreisen trügen nun wieder viel dazu bei, | Einschränkung herbeigeführt habe, sei den Thatsachen nicht | : 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8. Theater-Anzeicen, | In der Bs Auuoncen-Bureaus3 wanderuungen nah den Nothstandskreisen hat konstatiren können. — | die Eisenindustrie zu shädigen, und so lese man, daß jeht entsprechend, sie habe vi:lmehr eine Vermehrung der Förde- E n. 8. w. von öffentlichen Papieren. . Familien-Nachrichten. / bis M ; aua : , né
J verkenne die Absicht des Herrn Interpellanten, beruhigend auf die | gerade die Abgeordneten, welhe im vorigen Jahre für die | rung bewirkt. : | SteŒbrie G h Med E
Bevölkerung zu wirken, in Seiner Meile: Vas A e aber Eisenzölle t hätten, E ubervein Q Koalitionen Der Abg. Frhr. von Schorlemer-Alst bestritt dem h: | Offene ns E G. | E Ane ¡u Bremen in dessen Sizungs- | der Grundsteuermutterrolle der Gie c E E T e vird. ür (Bata s ; i iter 3 i ; ichtli 4 | , / r Ö î t y . i f
besondere, daß der Zweck erreicht wird. veranlaßten zur Einschränkung der Eisenproduktion. Das gebe | Richter, daß er- die Kornzollfrage .absichtlih umgangen Hade ven Eluktnañier Carl Sé cas Gua lladie gegen ! auf Dient Mg A A 1880, für den Provinzial-Verband von Westfalen einge- | laut p Eig Mei 1g A
B 9 ( d bedenklih finden, wenn : E a A - L Daotia j n ta. im hösten Mate - beklagen Und Les also auch wieder Veranlassung zu Arbeiterentlassungen und | er habe bereits früher erklärt, daß er auf die bereits 10 Ma | ift derselbe dur vollftreckdares Urtbeil E Vormittags 10 Uhr, tragen stehen, nämlich der Parzellen :
umgekehrt das Resultat der heutigen Verhandlungen das fein solite, Í des Arbeitslohns in Folge der stärkeren Kon- | wiederholten Monologe des Abg. Richter nicht antworfen « ; j Slur 10 Nr. 499/280, 500/281, 503/ g | Þ. 7 Thlr. 16 Alb. zur Debitmasse des Heinrich
C E i weitere Bevölkerungs\chichten ergreifen sollte, j ZUr Herabseßung des Arbeitslohns in Folge der jlärleren Kon- S i ò : : | Königlichen Schöffeugerichts vom 29. De “œ [mit der Aufforderung, cinen bei d d , 34/3 41 : 903/282, 313/9, Waaner, E
ale S Ur n ‘fbligten Verhältnisse geboten ist. Bie baben *| kurrenz der Arbeiter unter einander bei theueren Lebenmittel- | werde, er habe aber gewußt, daß der Abg. Nichter auch diese wegen Entziehung der militärischen eee n ridbte zugelassenen Anwalt zu bestellen. eg 512/313, 525/390 521/333 B2d/BIE Sa IRS S i. 26 Tülr. 2 Alb Erbgeld für Carl Giefert's ' “ D, D, S L E
brit 16 el i so i i äsi i S it nicht wü übe lassen. 6 dst 2T ie 6M L um 3fentli ; , ; lliährlid in einem oder dem anderen Landestheile, und fo ist es | preisen. (Der Präsident bat den Redner, bei der Sache zu Gelegenheit niht würde unbénußt vorübergehen j 4 Geldstrafe, ev. 2 Tagen Haft, sowie 6 4 30 Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird 529 39 / 5 C 2 Geschwister,
us Ua Tefiten Winter der Fall gewesen drohende partielle Noth- | bleiben.) So habe also immer eine falshe Maßnahme eine Der Abg. Richter bezeichnete die Vehauplungen des Abg. | Gerichtskosten verurtheilt. Sein zeitiger Aufenthalt dieser Auszug der Klage bekannt E s 556/405" 992/800, 040/042, 564/408, 549/406, | k, 20 Thlr, an Johannes Becker's Kinder, laut stände in den Gebrigskreisen von Schlesien, Thüringen, Rheinland, | Reihe anderer zur Folge. Eine steigende Auswanderung wie Hammacher als thatsähhlih unrichtig. Die erwähnte Koalition | Eatbisher nit ermittelt werden können. Es wird Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des naGdem fie dur Bescheinigung der Köniali Obligation vom 21. Mai 1817, :
in den Moordistrikten von Hannover und Ostpreußen sind leider bäufig | nie zuvor sei das Kennzeichen des ersten Jahres dieser soge- | habe eine Einschränkung der Produktion zum Zweck und die | daher ersucht, von dem 2c. Hein im Betretungsfalle Landgerichts. ‘ Regterung zu Minden den Natweis geliefert Lai - 99 blr. an Samuel Birnbaum, laut Obli-
enug Zustände, die an den Nothstand heranstreifen. Ina diesem ; 1 tif. Santerpellationen | natürlihe Folge dieser Thätigkeit sei eine Verminderung der die Geldstrafe und Kosten einzuziehen, bezw, hierher : daß oben ben t / gation vom 29. April bez. 21. i
Falle vereinigen sich die verschiedenen Ressorts dahin, daß die Ber- either ain ls bie Trägerin Nebelsgeler beit, also Acbeitercntlassung: Der Abg. Ham- | einzuliefern, eventuell die substituirte Haftstrafe zu | [16369] Oecefieutliche Zustellung 8, Juli 1875 N Besig tes Pu G En Ke Se “an Heinemann Mentel aut
wendung dizponibler Mittel vereinigt werde, um, Arbeitögeleaende L | dies litik bâite veniger Zweck; die jeßt gestellten Jnter- | macher habe mehr als angemessen die Znteressen des Vereins F vollstrecken und von dem Geschehenen Nachricht zu | Der Vorfhußkassen-N N des g-langten Grundstücke i seit d e S bre 185: ) Rotenburg, vom 15, Juni 1817
zu scaffen, um direkte Unterstüßung m gewähren, um Saat- | dieser Poltttk, Zten BEUger, B nd bestimmt, damit es | für bergbaulie Interessen vertreten | eben. Celle, den 19, Juni 1880. Königliches | zu Stortom trafen Rendaut J, Friedemann | im Besiy des Königlichen Chausseefisk0s befunden | "" S; Tblr, an die Hofräthin Hunold, laut
getreide, theils vorsGußweise oder auc \enfweise a e e Tag | zue Klarheit gelange über Ur d eltris von, Ursache und | Der Abg. Dr. Hammacher erwiderte, daß die Koalition | mtgerict. L. Kistuer, Mtangeltdorf bier, flagt o ven Medf8anwalf | haben, laut den Bestimmungen des § 135 Abs, 2 | o. 21 Lüle ur Bort O
diese Vorbereitungen und Maßregeln geschehen alsährlic, oûne Da l e 1 / 8 l 1 a R e “Ai t | 5 ! der G. B. O. Mai N R O - r. an Stadtschreiber ig
Seltanaprettinne “stattfindet , ohne daß öffentlibe Sammlungen | Wirkung bei dieser ehrlihen Probe auf die neue Wirthschasts- den Zwet habe, der willkürlichen Vermehrung der Produktion | Ladung. Der Tagelöhnersohn Lorenz Ste- | den Einwohuer E N Preuß. Ausf Gesebes ers E S S. e des Obligation rom 25. August 18 e arebe, vas
Îns Leben gerufen werden, und ic halte diesen Weg, drobenden | politik. vernünftige Schranken zu seßen. Was aber bei einzelnen faúsfi, am 2. August 1855 zu Swierkowko geboren, | Stanislawie F Frans mukalski, früher zu | § 8923 ff. der C. P: O. beantraat Hun « 8 Thlr. an Prokurator Fuebrer, laut Jm-
partiellen Nothständen zu begegnen, au für den richtigen. Die Ne- Der Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa trat den Aus- Gruben in der Produktion einges{hränkt werde, werde be- F Tatholish, leßter Aufenthalt Trzuskotowo, Kreis Aufenthalts orit dei Prust, jegt unbekannten} Es ergeht daher an alle Diejeni I mission vom 15. Detember 1830,
gierung muß jederzeit auf solche Nothstände gerüstet sein, sie darf führungen des Vorredners entgegen. Die Interpellation habe deutend aufgewogen durch die Accrescenz, die der Produktion Posen, wird beschuldigt, als Wehrpflichticer in der wegen Zahlun von Lypothekenzi : Eigenthums-, anderweite Realrechte A E . 200 Thlr. an die Ehefrau des Dielenverwalters
ater Abhülfe meines Crawtens nicht E e M N dén Ne, berubigenb zu wliken, Der Minister habe das | anderer Gruben gestattet werde. Das Totalresultat der j O O See u E T des stehen- | prozesse mit 8 E ekenzinsen im Urkunden- | sprüche an oben näber Ade ‘Grundstücken Un Weber,
Härte, fondern es ist die richtige Humanität, die sich in de anerfannt und die objektive Darstellung des Abg. von Schor- Maßregel sei keineswegs Arbeitsverminderung und Arbeiter- | Taubnih das Bundeaz ebiet Verlan e u den Beklagten zur Zahlung von 393 4 75 5 tei E ee 8 orderung, diese | Administrator Le Siena Le T a : E v ra Y
if? envfleage j F drängt. Vor allem aber ! L A : i , tishen Armenpflege jedem Erfahrenen aufdräng lemer habe ihn in dieser Auffassung bestärkt. Solche Juter- entlassung. j reihtem militäryflichtigen Alter si außerhalb des bei Vermeidung der Zwangövollstreckung in | in dem auf den usion spätestens Probators Koenig,
die Hülfe nicht aufdrängen. i: / , : : ; ; V aMi y Stanislawi ; ; — s e Saa befinden wir uns au gegenwärtio, ih resümire | pellationen hätten aber auch die bedenklihe Seite, daß man Damit war dieser Gegenstand erledigt. | Bundesgebietes aufgehalten zu haben — Vergehen das zu Stanislawie belegene im Grundbuche 16, Oftober 1880, Morgens 10 Uhr Beträge, für e L bur Zallung diesex , ge tur erlosben zu erkennen und die Löschung
i ; ; ; E nt iber- ; Ö ie mi Auf den Antxag des Abg. Dr. Miquel wurde hierauf egen §. 140 Abs. 1 Ne. 1 St Z — von Stanislawie Band Il. Bl. 49 verzeichnet ; : Peri
mi dahin, daß i konstatire, soweit die Ernteaussichten zu über- | dabei lange Ausführungen machen könne, die mit der Sache rag ) 0 | gegen S. ¿Nr rafgesezbubs. — Der- Ñ rä te | an biefiger Gerit i
sehen sind, sind sie günstig in Bezug auf Sommergekreide und | selbst in gar keinem Zusammenhange ständen. Die | der vom Herrenhause in abgeänderter Fassung zurüdgelangte F selbe wird auf den 20. September 1880, Vor- L A E L0G e T MEELA in E Oie, anberaumten Aufgebot8- | derselben zu bewirken sei.
Weizen, sie sind weniger günstig in Bezug auf Roggen, allein es ist | Ausführungen des Abg. Richter gipfelten in dem | Entwurf eines Geseßes zur Abänderung und Ergänzung des | mittags 9 Uhr, vor die Strafkammer des Königl. urtbeilen und das Urtbeil für ag Lal zu ver- ] Höxter, den 13. Juni 1880. Rotenburg a./F., den 1. Juni 1880.
zur Zeit niht möglih, in Prozenten den möglichen oder | ¿oterum censeo: Die Getreidezölle müßten zerstört werden. | Gesehes, betreffend die Verfas b dev Verwals F Landgerichts Posen zur Hauptverhandlung geladen. streckbar zu erklären Ar vORSHE E Körigliches Amtsgericht Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. 1) ; i
inliG'n Ausfall zu bezeichnen. Es is aber die Hoff- : : E M; s 8 i E | Bei unents{huldigtem Ausbleiben wird derselbe au N G E bliat, Lak “cls *Mustige Kartoffelernte , ‘den doch Lwar erkenne er die reiche Erfahrung des Abg. Richter tungsgerihte und das WVerwaltungsstreitver Grund der nach §8. 472 der Sirafuro orau, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- a [16372] Jm Namen des Königs!
H : e L in di j j Be i : L S7 infü in de | N : ; 9 | lung des Rechtêftreites vor die zweite Civi 5 . i j ë ed in diesen Dingen an, und die hohe Begabung, in der fahren vom 3. Juli 1875 und Einführung desselben in dem Y von der Könialiben R i des D ites vor die zweite Civilkammer | [16379 v A ; vie Ps S Liefe Qofinuna id i, fein anderer ihm gleißkomme, das ihm zu Gebote stehende | gesammten Umfang der Monarchie en bloc angenommen, F Ls A L La Thalia E des N Landgerichts hierselb auf N O Proclama. fe e a A Tee C (Sthwerdt- sollten dur elementare Ereignisse, die von Menschenkräften unab- | Material geschickt zu gruppiren, anderntheils aber glaube er, worauf sich das Haus um 41/4 Uhr vertagte. gestellten Erklärung verurtheilt werden, Posen, | mit De Aae 1880, Mittags 12 Uhr, Auf dem den Rudolph und Ottilie Friederike | Strauchhütte, i ag hängig sind, die Ernte ganz oder theilweise zerstört werden, dann | wenn der Abg. Richter wirklih ein Verständniß für ländliche den 18. Mai 1880. Königliche Staateanwaltschaft. | richte N s s n dem gedachten Ge- 18 ¿Auel Ristoschen Eheleuten gehörigen | erkennt das Königlicbe Amtsgericht zu Berent dur S I bie Meglevuna Heinen Mustaub nebinen, die DbEse dee | Und lanbwirtgGale Dinge Heile, Mint E resse Zwetts dfentliher Zustellung wird dieser Klage- | lung UL Nr. 1 ein Kaufgeld vor 438 Terr M | Umtor ter denvioß fle ä tages n, orläufig aber glaubt hie mit den tnoermeti i 0iNP2 {Mi j i ; ; O ; L | 7 ages A Eo PIY on 439 Tha t a die Antra d z a taa L aiten Mitteln ie brobenben Pär weng E R E Me Nr. 16 des Eisenbahn Verordnungs Blat t, edie Subhastationen, Aufgebote, Vor- außzug bekannt gemaht. die Gottfried Klingbeilshe Nachlaßmasse L stehend bezeichneten Ürkunde U B “d tiellen Notbständen begegnen zu können. Sollten die Mittel nicht N ener, R a: 0 a E L Elalion A im O Sb sler Gl E E L e Boas ladungen n. dergl. Graudenz, den As 1880, e Pos foll vollständig getilgt sein. Es hat tigung zum Aufgebotsantrage glaubhaft Stade : o A á E ; un auern, denn gerade Dieje MUrDET O 1 1 olgenden Jnhalk: erhôch|ter Grlaßz, vetresfe M] | G , Stumm, jedoch die Legitimation der a Ñ E Gouv pie vadträglidbe Bewiniguna E anae nten in N A A Ner rud s C ee isse A t-Großenhafner N Dom 81 Mal 1880. [16355] Oeffentliche Zustellung. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. O is R A RUGBAL UN ber Se Wer ‘da das Aufgebot nach §. 837 C. P. O. und erden, ‘wenn das Bedürfniß nachgewiesen. wird und die richtige | der Fall sein könne. Diejen Berjuchen der Speluatrton mil E S Gese treffend Au E Befugutfen N: e va M 1) Auguste Marie, verehel. Hofmann, geb. | 15919 E L 7 tevenen Wittwe nicht geführt werden können S. 20 des Ausführungsgeseßes zur deuts : : / , i r t deéhal f i J lden Verwendung. man aber nah Kräften entgegentreten, denn ein prästations Provinzial behörden und deren Vorstehern geseßlich vorbehalten sind, Ehrhardt zu Nodewish, vertceten dur deg | l ] Oeffentliche Zustellung. E A A t Aiacbe Besen M Tffio (e onung vom 24. März 1879 zu-
Auf Antrag des Abg. Richter trat das Haus in die Be- | fähiger Bauernstand sei die beste Stüße eines Staates. Er hoffe, auf die Königlicken Cisenbakn-Direktionen und deren Vorsteher | Rechtsanwalt Ullrid in Reichenbach, 2) Albiue | Der Bäckermeister Arnold d dn ei in diese e der Abg. Ni inem Saulus noh cin | W ? gas E E Ls Mes Pauline, verchl. Giegold, geb. Hölzel er Arnold Hannen zu Ret 7 worden. : da das Aufgebot d i i sprehung der ZFnterpellation ein. daß in diesem Punkte der Abg. Richter aus einem Sau C Vom 17. Juni 1880. — Erlasse des Ministers der öffentlichen Ar Lanschgrün, vertreten A Ca R val gen, klagt gegen den Wilhelm Laumen, früher | Es werden daher alle Diejeuigen, welche an diese Gerichtstafel, A Mie: Einetcnd in ae
Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, au er halte die Jn- | Paulus werden würde. Er gehe auf die Prinzipienfrage der | heiten: vom 10. Juni 1880, Il. a. (b.) 7227, betreffend Fortfall G, Grimm in Reichenba®, kañeà gegen in 1 dei Bürgermeister zu Roctgeu, jeßt ohne bekannten olt Ansprüche irgend welcher Art als Eigenthümer, öffentlichen Anzeiger zum Amtsblatt der König-
terpellation in ihrer Allgemeinheit für bedenklich, so falsh es | Getreidezölle nicht ein, denn dieselbe gehöre vor das Forum 0 N / N unt 1880 1 d) 790d ; s T, « den |} Wohnort, wegen gelieferter BaEwaaren mit dem | Cessionarien, Pfand- od ir Danzi ;
sei, übertriebene Befürchtungen auszusprechen, ‘ebenso falsch | des Reichstages, und niht vor das des Landtages. Wenn PONOD E Nachweisungen ; — vom 10. Juni 1880, “F j i zu | E S S e Feu Antrage auf Zahlung von 33 4 89 S und ladet | wollen, Mfatfördett, dieselben spätestens bis La betanot, aemadt i d D aao
wäre es, übertriebene Hoffnungen zu hegen. Er spreche niht | die Getreidezölle aber nur das erreichten, daß das im Jn- | hetréffenv diejenigen Massengüter, auf welcke die Bestimmung im Adam Wolfgang Giegold, zuletzt in Bebschkan Ne zur mündlichen Verhantlung des | auf den 23. September 1880, Vormittags da weder in dem Aufgebotstermine v
von den Ergebnissen der nähsten Ernte, sondern halte sih an | lande produzirte Getreide niht theurer, aber sicher verkauft | §. 11 Ziffer 3 des die Statistik des Waarenverkchrs betreffenden F i. V,, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Moruieh E dur das Königlihe Amtsgericht zu L E in_dem Richterzimmer Nr. 2 vor dem 9. Junt 1880 noh seit dem Rechte Dritter auf
die augenblicklihen hohen Roggenpreise. Gewiß sei es richtig, | werde, so hätten sie ihren Zweck genügend erfüllt. Nicht die | Geseyes vom 20. Juli 1879 Anwendung findet; — vom _ 11. Junk Verlassung, zu 1 mit dem Antrage, den Beklagten | den £3, September 1880, Vormittags 10 Uhr E aden e lalte fe t ern geltend die Urkunde angemeldet sind und die Antrag- 5 1hr. en, ( nit ibren
; » ; 1 E z j j ähmt, sondern der Um- 1880, Il. T, b. 3486, betreffend die Gewährung von Lranéport- F zur Herstellung des ehelichen L / e s i ! ( Ansprü steller Erl 4 i ; an die Selbsthülfe zu appelliren, aber nur dann, wenn man | Getreidezölle hätten die Spekulation gelähmt, so! SeiGterinien, für -diteniden Gedenistnbe, wels aus. ven Kubst- M M P ENE neh Da e ae Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird diefer | präkludirt und die Post im Grundbuche gelöscht ebe rlaß des Aus\ch{lußurtheils beantragt
die staatlichen Hindernisse, sih selbst zu helfen und den Korn- | stand, daß die Spekulation nicht vorher gewußt habe, daß es ewerbemuseum hiet selbst behufs der Ausstellung nah größeren Pro- | Beftebend : N Auszug der Klage bekannt gemacht. werden wird. ü é
zoll beseitigt habe. Seit vorigem wahre, wo die Kornzölle | am 19, und 20. Mai, frieren_ würde. Allerdings müßten V HeIRAbIEN versandt Wetbinr +=— vorr 21, Au T0 U be T075, M e ap A e : S Thunert, 4 Rogasen, den 18. Juni 1880. E T ras über das in Abtheilung Ill eingeführt seien, seien in Berlin die Noggenpreise von 12 bis | jeßt die Jmporteure die Getreidezölle verauslagen, die sie bctreffend die Reisekostenentshädigungen der dei der Ausführung von | Lenden Cha inv laden-dié 0 Lund 2 actannlea Gerichtëshreiber des Königlichen Amtsgerichts. Königliches Amtsgericht. Nr. 3 des Grundftücks Straucbbütte N 6 13 6 pro Doppelzentner auf 20—21, also um 70 Proz. ge- | unter Umständen einbüßten, aber dadurch werde nur die | Staatseisenbahnbauten beschäftigten Beamten und Hülfsacbeiter. — Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- 0a igtlzes Ams fr bie Aba N E E r. S stiegen. Damals als man den Roggenzoll eingeführt habe, | Spekulation auf ihr richtiges Maß beschränkt, und auch hierin | Richterliche 2c. Entscheidungen. Urtheil des Retchégerits, IL. Civil- streits vor die Givilkammer des Königlichen Land- A Auf« ebot LUARA O) Urtheil leute eingetragene Altentbeil und über die in habe man aus diesen niedrigen Roggenpreisen allgemeine | hätten die Getreidezölle ihren Zweck erreicht. Es werde | senats, vom 16. Januar 1880 in Sahea des Bauführers B. wider gerichts zu Plauen auf aut: Sbulbe: ib "Pfando lgreitinis ) Abtheilung 111. Nr. 2a. des Grundstücks
S e 1e | 1 äfen. iese Weise verhütet, daß die Spekulation zu viel | die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft. Stehen den Adjazenten einer |ff den 20. September 1880, df vom in Sachen SitrauSkütts Ne: 6-5 Srundft Schlußfolgerungen gemacht, die jeßt niht mehr zuträfen auf diese \ erh L Pp Ô “en Axbauen bestimmten städtischen Straße aus den an der lehte- p 8 Vormittags 9 Uhr, | 14. Dezember 1847 verpfändeten, der Schlosser | des Jacob Wagner Ux, zu Niederellenbach, Kaufaelbes fes 200 Chat Ein
CARE Ra a ; ; A inf ; or e ich würden, die Preise d mit der Aufforderung, einen bei es Ur j : ; Es sei nit richtig, wenn der Minister sage, die Noggenpreise | Vorräthe einführe, die nachher entbehrlich würden, die Preise n im nteresse der Eisenbahnverwaltung vorgenommenen Verände- bs Sr rap Alt 4 e Segen Ge- | Jacob Börner in Steinbah bei Bad Lieben- | Imploranten, einer Ausfertigung der gerihtlichen Verhand-
eien um diese Zeit gewöhnlih so hoh. Jn der angegebenen | drückten und so den kleinen Landwirth s{hwer s{hädigten. Die : L A i e ] walt zj stein und d Refe R Zeit seit 1866 fabe man i bunt niemals solche Preise ge- | Kohlenfrage erörtere er nit, weil es ihm neu sei, daß Kohlen | nh Entschädigungsansprüche gegen die Eisenbahnverwaltung zu ? „Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werden | dem Gottlieb Wildeltn ‘Deusing, nf fia” Rae 1) Adam Waguer's K ub Ta: Bu T0 E s R C IDET i | als Jo! je ge- raue G S ; or | — Nachrichten. | diese Klagauszüge bekannt gemacht. D j «t g Kubla für ein am Waguer's Kinder, und 14. Mai 1847, nebft annektirtem Hypo- habt, selbst im Jahre 1874 mit hohen Junipreisen seien die- | auch frieren könnten. Er sei dem Abg. Richter sehr dankbar Plauen, den 17. Juni 1880 Darleha von 4830 Fl. rhn. nebst Zinsen zu 5 °/o, 2) Ade Gernhardt's Eheleute thekensbein vom 23. August 1847 e selben noch etwas niedriger gewesen. Höher und zwar nur | für seine Sympathien für Schlesien, obwohl diese Provinz E * Meichsner, S A Haué-Nr. 14, mit Zubehör in 3) Heinrich Will, i wird für kraftlos erklärt. x :
um % seien die Preise nur im Nothstandsjahr und zwar nur doch bisher die Neihen seiner Freunde so wenig Deer habe, Serichts\chreiber des Königlichen Landgerichts cine Mies ae G: beid Maulieia und 5 cat GQietert s Geschwister, Die Kosten des Verfahrens fallen dem Antrage y è e , , x Ï À A : E S t V d e. » ¿ “ — S t ,
bis zum April 1868 gewesen. Nichts würde weniger zutreffen, no es in Zukunst thun werde. Wenn N aber en litik, Kunst, Wissenschaft uud Literatur. l Flur. Dies Darleben soll ¿lv qui Bader 6) Sins Bente See L
als daß die Müller und Bäder an den hohen Preisen {huld | Provinz dem Reichskanzler HANIO Je für ads D0 A Von ber besiila- aracutiaten. „Gelbidte der-deutsven [16377] Oeffentliche Zustellung August Deusing, sowie Edelwiue Lur, geb bung Menban er Kinder von Nieder- Von Rechts Wegen. wären, im Gegentheil sei im Verhältniß zum Roggen Mehl | so sei es Schlesien, und wenn irgendwo ein Versuch zur Dis? | «4 ratur“ von Dr. Wilh. Swerer (Berlin, Weidmann'sche e in Ruhla, passiv auf Katharine Christiane, Ehe- 7) Samuel Birnbaum von Rotenburg, Verkündet den ek uni 1080
ry e N , . « 242 c ï \ L 9 . e D L Ei i . : ” : und Brod noch zu billig und würden in Berlin die hohen | kreditirung derselben auf unfruhtbaren Boden falle, jo sei es | Hu bhandlung) ist soeben das 2. Heft erschienen. In derselben ge- straße Ne 0E E ei Miller frau des Messermachers Wilhelm Peter, geb. 8) Justus Leimbach und Frau von Nieder- Hunrath, Referendar, , als Gerichts\chreiber.
Roggenpreise erst hervortreten, wenn Müller und Bäcker das | dort. Das komme daher, weil diese Provinz eingeklemmt sei | diegenen Form und prägnanten Kürze wie in dem ersten Heft carak- | späteren Rükaufshändler L, Schwiegk unk Börner, in Steinbah und deren Ehemann über- ellenbadh,
billiger Eingekaufte verbrauht hätten. Gewiß kämen die hohen | zwischen den Getreide produzirenden Ländern Oesterreich und | texisirt der Verfasser hier zunächst die Haupterscheinungen der mittel- dessen Ehefrau Anua, geborene Graf. früher graangen, E E eaen Urkunde nach 9) Heinemaun Mentel von Noteuburg, , , © aber abh
Roggenpreise nicht allein vom hohen Roggenzoll, sondern das | Rußland, und weil außerdem der Stand des Rubels | alterlichen geistlichen Epik, erörtert dann den Cinfluß der Kreuzzüge hierselbst, Ritterstraße 95, jetzt G — anden gekommen sein. 10) Hofräthin Hnnold, : : Minus der Ernte habe zunächst dazu beigetragen. Als am | ein so niedriger sci, daß die Spekulation hier be- | auf die Kultur und Literatur und Bee A N e | enthalts, wegen rüdfländiger Wiciböiinses zus Ven iprünglicsen Schuld aen zit r an der ur- a Stadtschreiber Weichgrebe, [16341] Aufgebot. 1. Januar der Roggenzoll ins Leben getreten sei, habe man | sonders begünstigt werde. Jn Betreff E L degide oma r A E Lein verd eb eid zuit ibnen am 16. Juni 1879 geschlosseaen Mieths- | Jeyige Besiper des verpfändeten. Wehnhauses 13) eie ege Cneel E Auf dem dem Maurer Iohann Friedri Heiland sih noch mit großen Roggenvorräthen versehen gehabt, hier | habe er sich bei vielen Bäckern informirt, ein Theil derselben, | gelang g 29e ontrafte mit dem Antrage, welches jetzt Eb eben ift als: s S1 19 Advokat Sattenba& in Notenbaca, gegenwärtig gehörigen Hause, Fo). 140 des Grund-
: - c ; : ; ; o i ."| die Haupterscheinung auf diesem Gebiete, das Nibelungenlied. ; tats i ätten zu Neujahr 750 000 Centner Roggen, das 32 fache des | sei der Meinung, daß weder die Getreidezölle, no die augen- | pen E Oa N le Cubeten Delben Usb Belbinilen - des auf perurtheilung der Beklagten zur Zahlung | a, Wohnhaus, Haus-Nr. 14, mit Nebengebäude | 15) Zohaunes Hacde und Frau in Nieder- Rubr Ur, ub Ll cat Aae Me A a u 5 ° e d ewnung der Kaufgelder
orjahres gelagert. Während nach Neujahr im Auslande die | blicklihen hohen Noggenpreise irgendwelchen Einfluß auf die ut a ifes: ictri Dern, tnit und Wolf- ft 5 Peogen Verzugszinsen v Garien vaselbst Pl. Ne, l : / : i deutschen Sagenkreises: DietriÞh von Bern, Ortnit un olf nebst 5 Prozent Verzugszinsen von: b, Garten daselbst, Pl. Nr, M e : E Pfandlöshung und Kraftlos- E By P Mer von . — Spec. à 35 Sgr. — Pf. oder
Noggenpreise gefallen seien, seien sie in Preußen langsam in Brodpreise ausübten, weil die Terminpreise billigeren Roggen Dietrich, Hilde und Gudrun und die poetisde Gestaltung ihrer : N dem Maße gestiegen, wie ‘die zollfreien Vorräthe aufgezehrt | signalisirten, und daß heute wie früher ein Brod von 4 Pfund Sbwidsale D lagli%e ästhetisbe Würdigung. Mit dem Beginn des “ L 2 A 7 Neuf 1879 d L des Grundbucs zu Steinbach, erflärung von Schuldurkunden 103 T i
seien, und der Roggenzoll bei steigender Roggenein- | 50 „Z koste. Ein anderer Theil habe si freilih den Aus- | 6. Kapitels, welches die höfishen Epen behandeln wird, {ließt diese o M fait 1, Sebleruber / RuR ie Wilhelm Peter sen Cheleute. wird dahin für Recht erkannt, Leb hlr. 18 Sgr. — Pf. Rest einer Dar- fuhr seine - Wirkung geäußert habe. Eine akute | führungen des „Berliner Tageblatt“ und der „Volkszeitung“ | Lieferung des Werks. : und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhand- B E, A E Hertel hier als E ri Rofine, "vero Rbl E L O Ten Que Preissteigerung sei dann jet Mai eingetreten, | angeschlossen, daß alles Unheil in der Welt von den Roggen- — Die Aufgaben der Volkswirthschaftslehre und lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- | Erben “Wéden i en genannten Deusing'schen 4 tan TaggerlGeinen der n aen Qu den tungen d. d 16 “Juli ige Vel ca AEE : en Aufgebotêtermine T Ge
. L "” , 18 . 91 - äb t Q [14 . , " I ta i E i E, e t m 51. Geburtêta e S r. J tajestät f i 3 j C ü d e 3 i i Ñ n i ein Verhältniß von . seit den erwa n en O rösten. zöllen fomnie, aber sie hätten auch zugestande n, daß das S l s l G f re e g A ul a des Polye- gericht L, Abtheilun 33, Jü en traß A , Zi 7 kunde hiermit geladen, in dem auf Ö l i n J i t i [ h Ks trit von 1807 l t Ç ; d L b b
i, ] LO . | I es : y A {O Sogen- | Königs Albert von Sahsen, gehalten in der ) mer 31 A,, zu Berli Gleichwohl sei es unrichtig, diese Preissteigerungen auf die | Brod nicht theurer geworden sei. Was den Gegen teGuikums in Dresden am 23. April 1880 vom Regierungs- ff cat A September 1880, Dienstag, den 28, September 1880, gemachten Behauptungen des Antragstellers für d, d, den 1. Suni 1810
Befürchtungen in Bezug auf die nächste Ernte allein zurück- | stand der Interpellation selbst betreffe, so wolle er nit | 5 De 4 Tae B t Direktor des Königlich Bormittags 10 Uhr, zugestanden zu t
zuführen. Die augenblidckliche Preissteigerung habe noch ganz | bestreiten, daß der Frost in einzelnen (Begenden eine über- Us statistischen O f PLUMe t. SORNOe : ver U alo A aue t i Q Fell , ¡ anberaumten Termin in Person bie dur genügend die Dblläationen n 1. Mai 1817 bezw Bl. 63 des Hypothekenbuchs Köstrit von 1807, besondere Gründe. Es freue ihn, daß der Minister niht, wie | mäßige Schädigung herbeigeführt habe, diese treffe aber weniger | ¿fonomie und Statistik im Königlichen Polytehnikum in Dres- Me Auzzua der Klage aus dem Rechts. gen legitimirte Bevollmächtigte die fragliche Urkunde | 29. April * | Dieses Kapital soll in den Jahren 1820—1830 der Abg. von Schorlemer, dieselben der Spekulation Sczuld | die Konsumenten als die Produzenten, denn für die ersteren ( den, Dretden, Verlag von R. von Zahn, 1880. — Der Ver- Sachen Ulrich coatra Schwiegk C 680/80 ber n I eden, widrigenfalls dieselbe für ungültig und 21. Mai 1835 bezw. 25. Auguft 1830, durch Ber dem damaligen Vorbesißer des Fol. 140 an die gegeben habe, sondern die Naturgeseße des Handels anerkenne. | komme nur der Körnerertrag in Betracht, dagegen für die | fasser bespriht in dieser Rede das von Ad.. Smith in Betreff der gemacht. « Ou ann e damit bestellte Hypothek für erloschen wird er-| welcde den Kindern des Johannes Becker weg Ne zurüdgezahlt worden sein, ohne daß Was die Preise jeßt so hoch halte, sei der absolute Mangel | leßteren die ganze Frucht. Wer die Landwirthschaft kenne, wisse, | Arbeit aufgestellte Grundgeseß und die von ihm angewendete For- Berlin, den 16. Juni 1880 Uf Werden, : : 5 20 Thlr. bezw. dem Samuel Birnbaum Stack u E E E n jeyt besbafft werden kann an Vorräthen. Die anderen Länder seien Deutschland in | daß der Frost das Stroh \pröde und unbrauchbar mache und | shungtmethode. Er betont, daß jede chrlihe Arbeit als Beruf zu Zürisch, A Al ch wird Termin zur Verkündung eines | 55 Thlr., bezw. dem Stadtschreiber Weich E M zj R e ob die Berechtigte, die Wittwe Rußland mit Einkäufen zuvorgekommen, weil sie niht durch | so den Landwirth ter Vorbedingung für die nächste Ernte, betraten fei, und daß die Arbeit als Ne an ung ues e O Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I, N Dirntaa e 5, Oktober 1880 wegen 21 Thlr., die auf den Antragsteller alceia befindlich ey G e ul rec G E B Zölle behindert seien. Jeßt seien die Russen um fo hee des Düngers, beraube. gn A G R De L U Ani VO E N Lis Arbeit Cbileal, Vero Abtheilung 33, ‘ i; Vormittags 10 Uhr, ; i rig fie Ralile ca erla Ae e IRO M des Vorbesitzers des obengedachten haltender, je begehrliher die deutshen Handlungshäuser nah | kannte milde Herz des Landwirth|cha]ts- tinisters richten, daß "r, S anveraumt. i A, Q L A 1. 26, VEgn /
Korn A rig Id ie eie ln My Heute glaube es | derselbe nämlih in Bezug auf das Streumaterial die Grund- es Mas dem illustrirten Werke „Spanien“ (Berlin, Gebrüder [16354] Oeffentliche Zustellung. Salzungen, den 28. Mai 1880, ha 1E ee eni Se Ac T ibenen Kin- Ei Salllers Heinrich Ferdinand Winter ja kein Mensh mehr, daß das Ausland so gütig sei, | säße der Billigkeit walten lasse. Es sei ein wahres Glück, daß | Pätel) liegen in 3 Hesten wieder 4 Lieferungen, 5 bis 8 (je 2 h) Des Sthriftseyers Carl Ed. Rudolf Pshich- Herzogliches Amtsgericht, Abth. I, der, laut Vertrag vom 31. Mai 1831 E riv Rit Bd L : | für Deutschland den Zoll zu bezahlen. Durch die Läh- | das Feld- und Forstpolizeigeseß bereits erlassen sei, denn | vor, die die Fortsezung der Sciiderung Mad1ids und des deen holy Chefrau, Betty Sophie, geb. Korf, zu Feschner. b, 21 Thlr. 12 Alb. Kaufgeld an Israel Gern- | dur öffentli aufgefordert tire Aft Mer. mung der Spekulation zur ausreihhenden Schaffung | dieses mache es der Regierung möglich, manches zu | daselbst enthalten. Den meisten Ravm nehmen hierbei selbstver Bremen, klagt gegen ißren Ehemann, unbekannt [16366] hardt's Gheleute, laut Vertrag vom 6. Sep- | Rechtsausprüche spätestens in dem R E Frei-
a ; L ¿13 ; 4 ; ¿ndli ämpfe in d laza de Toros ein, die sehr cin- j ; ; Nuf t von Vorräthen \chade der Zoll noch mehr, wie durch | bewilligen, da sie dabei die erforderlichen Mittel habe, | ftändlih D Tae ad in N E C L fo, U featione A wo, da derselbe sich im Mai 1878 heimlich von Aufgebot. ember 1832, tag, den 17, September 1880, Vormittags 10
E l 7 ey ‘ I, A G i T Ï i ; ; . 173 Thlr. Kaufgeld dieselben, laut V
den Zollsat selbst. Statistishe Ermittelungen über Ernte- | um die nöthige Ordnung zu handhaben. Er wende | gehend ge|ch!! 4 z Ns Pa, ften der hier entfernt habe, mit dem Antrage auf Berurthei- | Behufs Anlegung eines neuen Grundb blatt geld an dieselben, laut Ver- | Uhr, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden g L AEEY G i OK , : : ; (0 Mut ; verdeutliht sind. Außerdem werden dem Leser in diesen H. sten lung des Beklagten zur Klägerin b E ( uen GSrundbuchblattes trag vom 28. März und 6. September 1852, | widri Y ett : z s aussichten seien ja recht gut, aber vermögten die Lähmung | sich mit der gleichen Bilte an die Privatforstbesiber, | Königliche Palast, die Königliche Wagenburg, die, viele kostbare des ehelichen Lebens ie Polke La [a Westfalen 219 Sigembüin L n eandes pon | d, 55 Thlr. 6 gGr. an Heinri Will, laut Ver- sblufurtheil threr Recte für verlustig erklärt ‘a
der Spekulation nicht auszugleichen, denn besser als Behörden | obwohl er wisse, daß die Herren stets Opfer zu brin- eltenbeiten enthaltende Königliche Rüstkammer und der Park El L N n als Eig r, hat Namens des leg- tâs Q E „an H durch Ministerialreskripte und Ordnungsstrafen werde der | gen bereit seien, für die Jnteressen des kleinen Grundbesißes, ees Er Den Scbluß bildet das goldene Zeitalter des 4 ritt O Lene S q O ats Dn B os für ben Wegebau in der | e. 67 Thlr, 13 r. an Garl Giefert’s Cheleute in 26 Mai 18 s M Handel durch sein eigenes Jnteresse veranlaßt, sich gut zu | die mit dem großen eng verknüpft seien. Seit dem ron set | spanischer Kunst, die in den Illustrationen dur zwet Tondrubilder werde, und ladet den Beklagten zur mündlichen des Audsdlaßeemutiifes 1e Met den Erlaß laut Vertrag vom 14./31, März 1835, , , den A 2 B ‘is informiren im Znland wie im Ausland. Die Landleute selbst | der Roggen nur um 20 Prozent, das Stroh aber um | nah Velaëquezschen Semälden in der Galerie zu Madrid ver Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Civil- ' nannten Grundstü, Mel&e unte Ceuta g - #9 Thlr, 16 gGr. laut Zuschlagsbescheid vom Eisel. Urs
litten jeßt unter den Getreidezöllen, Jn dem Mais, Roggen * 100 Prozent gestiegen. Wenn also der Frostshaden uur die * treten ist. 11. April 1832, ¿
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