1880 / 149 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Jun 1880 18:00:01 GMT) scan diff

politisch klug gewesen sei. Die österreichische Verf : ; z 9 dazu geeignet, de ß i ; ; ein Bruch der Tiroler Landesverfa ch er afsung sei , dazu geeignet, dem großen Zwecke wirksam zu dienen? Hiernach, i i ; den Rechtsboden des Westfälishen fung, w Ede A Ee redh gin wi et Königliche Staatsregierung mit derjenigen mie I LO zeit bt fo Aneoin Mehrheit gegenüber befinden, willkür, Beschränkung der Staatsausgaben für die Armee und | liegenden Gegenftand nicht im Zusammenhange steht, sondern den- 8. 35 lautet nach der Fassung des Herrenhauses : g ätten. en Beschlüssen der Landesvertretung, die sie ihr Der Aba. S cht so leiht weiter kommen würde. Verminderung der Präsenzstärke fordern müsse. Die Konser- | jenigen, der sih gerade auf denselben bezieht, dann werden Sie finden, „An Stelle des Regierungs-Präsidenten jührt der Ober-Präsi- g. Szumann gab Namens der Fraktion der Polen vativen ständen auf diametral entgegengeseßtem Boden und daß dort gesagt ist, daß der Vorschlag der Regierung bei diesem dent die Aufsicht des Staats über die Verwaltung der Gemeinde- Paragraphen ebenso zweckmäßig als nothwendig ift, und werden eine Angelegenheiten der Stadt Berlin. Auf welhe Behörden die

riede auf Grund dieser Vorlage sei niht mögli ür die | sbuldig ift, abwarten, w i ukunft gedenke man des Spruches, der a E E irgend einem wesentli a t dle E i 0e Beute M | pie Ertl i hes, u für die Staaten chen Theile zu modifiziren, dazu kann die Aa D B i e n Geseß, das nur Vollmathten selbst manche liberale Wahlprogramme seien nicht so weit nah | sängere Motivir f deren Hauptpunkte ih noch zurück ; ; ; ; ; C / ie herben Erfahrungen, die sie links gegangen. Er glaube nit, daß man hoffen könne, das Een- daselbst fuben, wette, wie “g eint, iet: Vie ‘Noth P Ppastiudialpten ver E E E Fönialiche ch die Zweckmäßigkeit überzeugend nahweist. Vêrordnung bestimmt. Im Uebrigen, und soweit nicht sonft die

elte : Gerechtigkeit sei stets der Grund { Staatsregierung keine Veranl ; L » , auf dem der g eranlafsung sehen. Die Vorlage, wie wir | enthalle, tedere Mann bestund. e Fbnen otnaat oben, ist nah unserer Ueberzeugung der richtige, PRiGnG der geringen Neigung der Verwaltung zum Ent 1 / : : Hierauf ergriff der Minister der geistli Inf Ke are L eg des Ausgleihs. Ob wir zu diesem Ausgleich | Tommen gegen die polnische Bevölkerun L 1 Entgegen- trum werde si auflösen. Jn dem Augenblick, wo die katholische | wendigkeit als au heiten von Puttkamer das Wort: geistlichen 2c. Angelegen- Rücksichten S A E gelangen, hängt no von anderen | würden zustimmen können. Er danke S e nicht Kirche ihrhierarchishes Gerüst dogmatisirt habe, müsse sie auhhier | Ih bitte Sie, meine Herren, wenn ih das sogleich anknüpfen Gesetze Anderes bestimmen, tritt für den Stadtkreis Berlin an die a o Bas A A E A E Miatleplihen Ent- | dessen persönliche Achtung für die altehrwürdi wed De für im Hause einen Mund haben, der ihre Forderungenzum Ausdruck darf, do nit zu vergessen, daß Ihre Kommission nah eingehender, Stelle des Regierungs - Präsidenten der Polizei - Präsident von gehe, welche i in dritter Les ¡u den wenigen Bemerkungen über- | daß dieser Weg der richtige sei O B gehen zu dürfen, | der polnischen Nation bestreite demselb gen Traditionen bringe; ohne einen solchen Mund könne sie viele ihrer For- sorgfältiger Erwägung in zwei Lesungen die Regierungsvorlage mit Berlin. i Ub.r den allgemeinen Standpunit Beet G über die Vorlage und | Konzessionen, welhe im Auftrage ‘des Ae ba S von | die Polen sih dur Widerstand e : vi gegeniber aber, daß derungen im preußischen Staate nicht ex lampjen. ie Ao E TESIOries —— GReN Box VELREs S Der Abg. Zelle beantragte, die Beschlüsse des Avgeords Es as ih nicht unerwähnt lassen S s ae E af ia e Staatsregierung in dieser Vorlage anseren ‘Patbolis ben ihres guten Rechts verlustig et bâtten, See S j e ga A O n E E e boben bat as E eien gr Ses gge hr Datum, De baben, im §. 35 wiederherzustellen, welche folgenden Jn- e Stunde für die geehrte Fraktion ' andsleuten bietet, genau dasjenige ist, wa ; ; mit ; / ¿ wenn au j em Centrum den Staal zu dvauen. iejen Verquch werde Fs % ; é ali haven: lib Sun fe die gebe Keafler d Genn gtlt “ale | e Qeallute a Ot dst t wad seten fan eere | M s soerem Herten, e thnen auferlegten Opfer an Gut | das Centrum do nade «bfehnen „men 68 b jtbs fonfer: | frteiesbel 19 Diese Beit der Witten Parathung (dat jus | @utitec Derlin ter Bber Prbstent, Brie, verwaltg m um den Standpunkt dieser Fraktion in der Weise zu vertreten, ek destens der Anbahnung des Friedens, andererseits was sie bieten kann Der Ab Ña E j ; vativ fühle. Er hoffe, daß die Konservativen nah Beendi- | Herrenhaus wieder beseitigt und somit Ihren Beschluß Saiten Bes Stadtkreis Berlin der Ober-Präsident. Derselbe verwaltet mit das von ihm geschehen ist. reten, wie | ohne Beeinträchtigung der unveränderlichen Rechte des Staates bisher so viele f auhhaupt erklärte, keine Vorlage habe | gung des Kulturkampfes immer mehr sich mit dem Cen- | rathung wieder E t 14 Lit? Gie-z6 erwägen: Idren | n na6 5 17 hem Regiernng Pr dens e Befug- Meine Herren, wenn man si niht \{eut, das \{amlosest Meine Herren! Jch bin daher heute nicht in der Lage, eine | boten: viele formale und materielle Shwierigkeiten ge- | trum verständigen würden, denn jene Ausschreitungen des | Besluß zweiter Berathung, welhen Sie gefaßt haben nah nissen diejenigen Geschäfte, welþe in den Regierungsbezirken von Pamphlet, in welchem jemals ein giftiger Haß gegen Gleichb bi e andere Haltung vor Jhnen einzunehmen, als ich während der ganze oten; materielle insofern, als nit nur die Parteien unter | Programmes des Centrums seien doch nur dur den Kultur- | einer Debatte, welche mehrere Stunden gedauert bat und in welcher den Regierungs-Präsidenten wahrgenommen werden. Der Ober- arer Aan seine g: W gefeiert hat, unter seinen Sous zu M O E Ib E e die Pereen mir das (ba londern i in. dh E Materie nicht einig seien ; mpf erzeugt. Die Konservativen hätten iu, Alles was nicht Gründe und Gegengründe aufs Eingehendste und- Sorgfältigste er- f mitg gr ret ice SILNE Ey e 4g A wan L n kann man nicht wundern, daß in den Hör di E verden, bereitwillig in allen denjenigen . ter: Zir mit! a die Herren vom Fortschritt L ; ; U: s L G örtert worden sind. Ich kann in weiterem Umfange jeßt nicht auf / : En ed e dem Bekenntnisse des Abg. Lie ; N ern, die } Punkten, wo die Regicrung sagen konnte ; g Allem Nein sa Ó Î Fortschritt zu dem Frieden dienen könne, aus dem Geseß zu entfernen und | 5 n Ne Lee Nene, Gesetze bestimmten Vorausseßungen die Mitwirkung des Provin- die es uns beinahe bout renn Tele Tus Babe E Beschluß der zweiten A Tel Sine var Hy e sein. Diese E N E uts A eve der Abg. Miquel habe mit Recht M daß das Geseß Le falten Bella, Se bie dus L DaA liche ‘Bestimmima zial- oder des Bezirksraths eintritt. Dem Polizei-Präsidenten von zu haben. , ge gemacht | als einen solhen ansehen können, der, wenn er aud unseren Vals Regierung ‘noch ie 4 oen urch das Verhalten der ' jest nur Wohlthaten für die Katholiken enthalte. Was U iden witede vie Moa g dirs U E ien Berlin verbleibt, soweit die Geseße nihts Anderes bestimmen, die Abg O Poren, Me Ra Icen, dialektishen Wendungen des Hrn wle a E so 8 E Bn des Zieles, welches | um Vollmachten für die bon ie Uta o Jh Gs do S n F e t x E E a A lassen, hier übergehen auf den Vorschlag, welher Ihnen jeßt vom Fete, Aae dias S . Dr. Lieber werden ni azu ausreichen, das Buch des Jesuiten t erfolgen, nicht außer Augen läßt, daß ih in | wohl auch bei di / âre es do | Doch nur, daß Bisthumsverweser nicht eingeseßt und Staats- | Hrn. Abg. Rickert gemacht ist und welcher übereinstimmt / y ; L iti allen diesen Punkten, ohne weiteren Widerspruch zu erheben, mi A A folg Ee E gewesen, daß die Re- leistungen niht wieder aufgenommen würden. Wie sich aber | mit einem Amendement, welches im Herrenhause gestellt, dort aber | ; , Der S seinen Antrag wesentlich mit den- 9, | f alle, eine Majorität für das Geseh dadurch in sein Gegentheil verkehren solle, wisse er | mit großer Majorität abgelehnt worden ift. jenigen Gründen, welche schon bei der zweiten und britten Lesung flih ermöglicht und, Meine Herren! Dieses Amendement geht dahin, daß der erste | im Abgeordnetenhause ausgesprochen seien ; Redner wies an die Schwierigkeit hin, welhe bei den Wahlen in Berlin dur

Perrone nickt als ein Machwerk erscheinen zu l in i : diôser und perfider Weise d zu lassen, welches in insi- | gefügt habe. Jch erinnere Si i fder Fpeise dem völlig berectigten Bestreben Derjeni- | den ja heute auß der Hr. Abg. Pr. Miguel als. die widhligste n si zu erlangen. Die Regierung habe sich aber ein- niht. Der Frieden werde dadurch wir | ; Absatz des §. 23 lauten soll, wie folgt: die Annahme des Herrenhausbeschlu}ses hervorgerufen werden

gen, welche in Jtalien zue evangelischen Religi berzutret äBli absichtigen, den Makel der „sebinna“ und iv weiß nit welcher | Yeeiro Herner fration des ganzen Systems d | L f R i de » welcher : es gaì ystems der Vorlage bezeichnete. „Doden ihrer Vorlage gestellt und die Ver- s e (H pbtie Viodisfation des gangen Syftems der Vorlage begithneie s he e a O 5 e Ver- N d a R C a E R Der Regierungs-Präsident ift befugt, Beschlüsse der Regierung : Gesees zur oder einer Abtheilung derselben vor ihrer Ausführung zu | würde. Auch sehe er nicht ein, daß die Stadt Berlin, welche Er hat in diesem Falle die höhere Entscheidung | {on so stiefmütterlih im Geseße behandelt werden jolle, in

anderen italienishen Ausdrücke der Verachtung anzuheft e f: ; i g anzuheften su zu macen. Wir hatten eine ganz andere Regelung dieser diskretio- | Werde, dem Hause überwiesen. Diese Verantwortung sei für j o. dog man an der QaUd diejes b stand | E at - L eanstanden. ien Revision der Maigeseze kommen werde. Täusche einzuholen und kann, wenn er einen Aufenthalt in der Sache für | diesem Punkte niht unter das Landesgeseß, sondern unter

Soll uns das nicht bis in das innerste Mark verleßen und beleidi 5 gen? Diejenigen Italiener, welhe aus Ueberzeugun eteidt- | nären Vollmachten in Bezug auf die Verfolgung von Zuwid die Landesvert i j ; | elishen Kirche üb g zur evan- | [ungen gegen die j ; Zuwiderhand- esvertretung eine shwere. Die Konservat ätte | i as A Es ereien fiub, Hnd Here E baus hat L indie Es r T Era E das eine Prinzip an die Spitze ihrer San aoivelle ee | e Eu sih doch niht über die Friedensliebe der natheilig hält, auf seine Verantwort d daß o le Rede!) } fugnisse niht gewähren zu können, hat uns aber einen s{önen i stellt, von der Vorlage Alles zu retten, was überhaupt zu | Liberalen. Wenn ein großer Theil dieser Partei dem Cen- läufig nad sciner Anoidaung verfabren werde. nene a8 voT* | eine Verwaltungsmaßregel gestellt werden solle. Er bitte des- nd | retten sei; deshalb hätte seine Partei sich niht hinter even- trum die Hand zum Frieden biete, so sei dies ja der größte I bitte wohl zu beahten das Efsentiale der ganzen Frage, um | halb, seinen Antrag anzunehmen. Í See die es sih hier handelt, das Lian atung! des Regierungs- Hierauf nahm der Minister des Jnnern, Graf zu Eulen-

Von dem ift allerdings die Rede! (Widerspruch im Centr:

SckG könute Ihnen viele berühmte und Mt Me gefunden materiellen Kern einer versöhnliben Handhabung d

italienischen Gelehrtenwelt nennen; denken Sie an R amen der | seßes in dem von ihm beschlossenen Artikel 9 abung des Ge- | tuellen Abstimmungen versteckt, da sie ni | i , : : i ; rofessor ; 9 gegeben und ih habe ; i L , da sie niht danach strebe, be-

Professor | keinen Augenblick angeftanden, ihn zu acceptiren. h stimmte Wünsche zu erreichen, sondern überhaupt oa zu 8 E vok i Seblerhaîte barin E Präsidenten gegenüber einem Kollegialbeschluß, ist auch in diesem | burg das Wort :

| ge / c / Amendement Rickert anerkannt, Ih betone das darum so stark, weil Meine Herren! Der Herr Vorredner hat drei Gesichtspunkte

aufgestellt zur Begründung des von ihm gestellten Antrages. Er hat

Mariano, wollen Sie dem vorwerfen, daß d l halber seine Konfession geändert hat? (Ruf ui Cen enden Baye Mei | 27+ 5 ; reichen. W | ini ; E C R ntrum: Davon ; ne Herren! nun enthält ja au die Vorlage j / enn auch nur einige Bestimmunge! T fo ; ist niht die Rede !) Reihe anderer Bestimmungen, welche theils nur N fehr riöbifiiirter dels E A so sei {Gon nende n a e et us e T Cas die L Me I M Q h pre pol t L A wes : äst gesagt, derselbe bezwecke, daß Berl stens nicht {lecht n der Regierun : er Herr Vorredner gegen die Unvereinbarkeit einer solchen Be- | zuna gesagt, derselbe bezwecke, da erlin weniastens nicht |{chlechter g g betretenen Wege, den auch alle an- Hand. Wenn das Centrum also das Gesey aus fultur- | stimmung mit dem Prinzip der Kollegialität erhoben hat, | gestellt werde als bisher; in welcher Beziehung die; durch Annahme der Beschlüsse des Herrenhauses gesehen sollte, den Nachweis ist er

Das find dieselben Anschauungen, von denen auch die engli Gestalt, theils in zweit j j j alishe | Hauses n zweiter Lesung gar nicht die Zustimmung des 8 gefunden haben. Ich habe in B iese L g deren i N ; E ezug auf diese Bestimmungen Parteien den Fortschritt natürlich ausgenommen fämpferishen Händen niht annehmen wolle, so verscherze | unhaltbar sind. Ebenso ist der Versuch mißlungen, meine frühere ge- | Berufung auf die in Lannoper geltenden Vorschristen damit zurück- | uns \culdig geblieben. Eine Vershlechterung wird in keiner Weise eintreten, ih glaube vielmehr eine erhebliche Verbesserung insofern,

Bibelgesellshaft mit ihrem Scicksale in JItali j kann; das sind dieselben Anschauungen S V zu erflà D i i j i ; : eleto gen, aus denen der Protest âren, daß die Staatsregierung einen Verzicht a e ; N : l E beiden Tiroler Bischöfe hervorgegangen ist, eine A. vornherein freiwillig nicht leistet, au niht auf ben Artike 4 Die Die R E wollten zum Frieden auf diesem Gebiete. es vielleiht die Gunst des Augenblicks. Es gebe t ut e ta Abg. Dr. Lieber auch unter seinen Schutz eben hat Cg regiernng sicht in dem Artikel 4 ein sehr wirksames Mittel | dem Prinzi N O E 4 geboten. Aus wisse Grundanschauungen au in der konservativen Partei, sutveilen, ay vorr es Uy R E N Peeen, scheiden o e das sind dieselben Anschauungen, die den be- É Friedens und der Verständigung, sie sieht in ihm nicht die Gefahr \{chwer r as Möglichste zu retten, sei seine Partei zu dem die das Centrum wirklich niht umstimmen fönne: | Shul- und Domänenabtheilung handele. Denn, meine Herren, | als die Kompetenzen klarer und richtiger abgegrenzt werden. seidenen ersu, in der Stadt Rom einige evangelische welche der Hr. Abg. von Bennigsen neulich in beredter Weise für jene Seite A en Sntshlusse gekommen, diesen Artikel fallen zu lassen j Das Centrum werde in der That manche Dinge die es | wenn das Prinzip der Kollegialität dur dieselben Bestimmungen, Zweitens hat der Herr Vorredner gemeint, man solle von den zu gründen, verfluht und in den Bann gethan (auf die Nationalliberalen deutend) des Hauses entwickelt hat. Sie fährt eine Partei werde, auh wenn dieser Paragraph nicht in hoffe, nie erreichen Schlage das Centrum deshalb in die ihm welche für die Regierungen vorgeschlagen sind, dort für die erste Ab- | hier gefaßten Beschlüssen nicht ohne tristige Gründe abgehen. Ich das Gefeß komme, einstimmig geshlossen für das Gesetz stim- boi d an d A be das Cent s de d theilung niht beeinträhtigt worden ist, dann wird man annehmen | ne vor dürin goliauei Vel bee Meme Vere S eb stim- gebotene Hand ein und glaube das Centrum, es werde dann | dürfen, daß auch hier für die anderen Abtheilungen dieser Erfolg | Gründe vorliegen, dann sollte man dieselben do berücksichtigen und nit zögern, von unhaltbar:n Beshlüssen abzugehen und solche

haben. Meine Herren! Jch wiederhole: es w i dli daher fort, die Annahme dieses Arti 1 Stunde, in der der Hr. Abg. Dr. Li E Ne UngualiWe )- Shnen nur ‘e l ieses Artikels zu wünschen und kann : ; g. Dr. Lieber die Tribüne betrat. mpfehlen, diefen Weg k t n Mi M os E! bestanden hätte, wäre alles ein Konsens im Lande entstehen (abgesehen vom Fortschritt), | nit eintreten wird. er Standpunkt, den ih : g n. as liege an den verschiedenen der so mächtig sein würde, daß die öffentliche Meinung dahin Jm Uebrigen sind aber die Bestimmungen des Antrages Riert tristigen Gründe liegen nach meiner Ansicht in vollem Maße vor. derart, daß sie den Zweck, welchem sie dienen sollen, nicht erfüllen. | Es ist nämlich in der That der Antrag des Hrn. Abg. Zelle, welcher die Beschlüsse dritter Lesung dieses Hauses in Beziehung auf den

Meine Herren! Jh mache die Fraktion des Centrums für di Jch wiederhole, mei Ausschreitungen nit verantwortli ; ms für diese Zch wiederhole, meine Herren, ge! Mech: das fann_i nicht, E eher Mean o a8 4 nidt, bevor sie d es ie aa fg Mleriioo glaubt A L E au unter seinen Freunden zu diesem führen würde, diese wihtige Frage endlich zu einem gedeih- L R e S uen mindestens ebenso peinlich Willen, nämlich dem abgeschlossenen Votum des Sang Laie stimmt Das E an t hätten. Seine Partei habe dafür ge- lihen Austrag zu bringen. Er hoffe, daß das Verhalten | Es wird meine Aufgabe sein, dies Ihnen im Einzelnen nachzuweisen. i i 1 : L ) da i gerade bei diesem für E ) Aber ih bin genöthigt, sicht, irgendwie in weitere Erwägungen au nur darüber eintreten | Und ein großer Th S ausdrüdlich Erwähnung finde seiner Partei viel dazu beigetragen habe, die Flammen, die | Es steht zunächst in dem Antrage, daß der Regierungs-Präfident be- 8 35 reproduzirt, in der Gestalt, wie er gestellt ift, Vena Loe nun 0A A S h vit unglücklihen und peinlichen ju une ob und was sie von den ursprünglichen Bestimmungen | Standpunkt c eil jeiner Partei stehe mit ihm auf dem das Mark des Volkes verzehrt habe, so zu löschen, daß wirk- fugt sein soll, die Beschlüsse, welche gefaßt sind, vor der Aus- | nicht annehmbar; es würde dadurch eine Berwirruang Herren vom Centrum von wmeivem S s nen Be n Sts Das n lassen kann. Es wäre ja gewissenlos, meine wegs Abstand i O Forderung keines- lih der Friede erreicht werde. ote 1 Ò Ausführung its Anderes renten soller u S du Borstellune nied G én "m nbi ani gestatten, ein ernstes Wort zu richten. , wenn Sie mir nes Mt E E reis sagea wollte: wein das oder das das Centr A könne. . Es fei nicht Recht, Ein Antrag des Abg. Dr. von Sybel auf Schluß der rp Al von selbst L La eine An A Ae “elbe bercits eingehend und klar si die Konsequenzen vergegenwärtigt iele, ns n wird, dann betrachten wir die Vorlage als Ba Aitacino idt aen, die Vorlage verwerfen wolle. Debatte fand nicht die genügende Unterstüßung. Dagegen | ausgeführt is, nit mehr rüdckgängig ea ti Verden. fann, fo baben | diesen Vorschriften hervorgehen. J erinnere Sie zunächst daran, - Anzeigepflicht solle die Geistlihen nicht vom Staate ab- bra das Haus die Sißung ab, um Abends 8 Uhr das Ver- sie keine Bedeutung. Sollen sie aber mehr :nthalten, so sind sienur geeignet, | meine Herren, daß der §. 35, den der Herr Abg. Zelle jeßt wieder in welWem Augenblick | herstellen will, in einem ursählihen und nothwendigen Zusammen-

Meine Herren! Sie haben während der gan i i B zen Berathung fehr viel, | abgelehnt. Das kann nah meiner Meinung eine, von dem Gefü : - efühle o j ; r hängig machen. Mit RNücksicht auf die Schlußklausel des Ge- waltungsorganisationsgeseß zu erledigen. s folgten eine fie n T Da No E Du caastantûna wia hange stand mit einem anderen, hier aber bereits abgelehnten Para-

und ich glaube gern, aus innerster Ueberzeu " i i hef ; ' gung von IhremFriedensbedürf- | ihrer Verantwortlichkeit durchdru Regi at ; niß gesprochen. I i: p : rungene Regierung in ciner so wich- daß die Haltung, las e C Ee, fonstatiren, M oraue nicht thun; fie kann nur uohmals autdrülih H A seßes habe aber der Artikel eine ganz andere B Rei önli Diskussion dieser Vorlage einge h n thatsählih bei der inde und vor seinen Vertretern erklären: dies ist unsere Vorlage, | Ganz zweifellos könne der Staat di E og, Reihe persönlicher Bemerkungen. ; 5 i a imt j j 3 n au ¿éftauna Vat befttebirietn, 6 genommen hat, uns nit in der Ueber- | vir halten sie ‘noch heute für das. Richtige, und sie kann nur die | lichen besti er Staat die Qualifikation der Geist- Zunächst verwahrte sich der Abg. Dr. Lieber gegenüber Zweitens, das Wort „beanstanden“, auf welches namentli im graphen, welcher einen Bezirksrath für Berlin einseyen wollte. That bei Jhnen Ga S önnen, daß das Friedensbedürfniß in der | Bitte hinzufügen! so zu beschließen, wie das Haus es nach sei e dieselt immen und Diejenigen vom Amte ausschließen, die dem Minister, der seine Citate aus Perrone „mißverständlih“ Herrenhause Gewicht gelegt worden is und welches dort zu Debatten Geschah das, dann konnte man sowohl in dem Erfolg als in der Sat Rabe 4 N u e B 7 A O e E Ihnen ge- E nah seiner Vaterlandéliebe es verantworten zu ‘Tine bes e S Das enthielten die Nummern 1 und 2 auf alle Protestanten bezogen habe : E M 2 kann uu O was O abl E ebo Pr A werteven L deen ut N Folgen ; E N ne, Cs | endlih durch die lange n gtauvtl: : / S 8. 16 Des Geseßes vom 11. Mai Fo ; T : ; ; ; gesagt habe im Zusammenhange dieses Paragraphen Thatia i übersehen, wenn gesagt wird: der Ober-Präsident hak auch diejentgen Diskussion lue clarius erwiesen sein, doch allermindestens das, ugs Der Abg. Stengel bemerkte, er f : : niht wolle, sei die Nummer 3 G vie S Partei Der Abg. von Eynern E daß A aus emer gleihbedeutend mit „außer Kraft seßen.“ „Außer Kraft seßen" paßt, | Geschäfte der Landespol izei wahrzunehmen, in welchen in den Re- , er freue sih, daß die Rede |} ausgeschlossen werden können, von dene L Seistliche hätten Kulturkampfprovinz komme, solche ngriffe nicht aus seiner | wenn höhere Entscheidung nit eingeholt werden foll, „beanstanden“, | gierungsbezirken unter bestimmten Vorausseßungen die Mitwirkung / n anzunehmen sei, daß Ruhe brächten. Die Ausführungen des Ministers hätten ihn | wenn die Einholung höherer Entscheidung vorgeschrieben wird; wird des Provinzial- und Bezirksraths eintritt. Fällt aber der Bezirks- ie der | rath für Berlin fort, dann, meine Herren, kann E O BeL der Ober-Prâ-

Hr. Abg. Miquel vorher sagte, der erste Sch i [ fl ch m w Endlich m H mme ih P / ritt zum Frieden. | des Ministers ihn d i il er Verpflichtun i i i i plichtung überhoben habe, si it | sie den staatlichen Anordnungen nicht gehorhen und den « eiterer Ausführungen überhoben. beides zusammengefaßt, so paßt der eine Ausdruck so gut ) L, andere. ndlich aber, meine Herren, komme ih zur Hauptsache, | zwet Bedeutungen haben: sie sagt entweder nur, inzi i Bezirksraths und des Provinzialraths in

Meine Herren, die Hand, die wir mit di haben, wir haben es heute aus dem Munde des Aba 7 heren | der Rede des Abg. Lieb beschäfti i : A 8 Abg. Freiherrn | ;; ; g. Lieber zu beschäftigen. Er freue sich auch | öffentli i 5 D l : t S N E aus dem Munde des Abg. Lieber gehört, e feste entschiedene Erklärung des Ministers lid S ten stören würden. Wenn seine Partei nun Der Abg. Graf zu Limburg-Stirum, den der Abg. Lieber L t Nun frage id Sie ufe im Centrum: Nein!) er Stellung der Regierung zur kircenpolitischen Frage. Er | mit der ! furze Zeit ein Geseß zu geben, das den Frieden zum Zeugen dafür aufgerufen hatte, daß er rihtig über- | welhe nah meinem Dafürhalten das Amendement in der That nicht | sident an die Stelle des sraths u! eigentlid bin Shr Atphe e, Derten, worauf steuern Sie denn wolle nur furz die Abstimmung seiner politischen Freunde moti- | do nit Kurie anbahnen solle, so könne man set habe, erklärte, daß die Worte Perrone's in dem Kapitel geeignet erscheinen läßt, den Bedürfnissen, denen damit genügt wer- | erster Instanz tritt und das is in einem anderen Paragraphen wenn die E ute Sid A Pen an dann, e und si aller Polemik enthalten, die in diesen Debatten Asaebe und (A Ie Vas E Partei einen solchen Artikel „di quelli che abbracciono il protestantismo“ (über diejenigen, E N ‘Sa f E geda Da 7 E a Dan n M führte ein Verhältniß de “Baldrben hecbei, welches in Ler That i Nat: N : c , londern aufgehoben on gen 3 ; 4 F - zula)je, daß iftli äsenti 5 E: , i ; E im leßten Saße steht, bedeutet, daß der Regierungs-Prästdent zwar \ r Dehor t, 8 11 e A D, i haben aber aus dem Munde haftet Wunte B Seine Partei habe den leb- | welche den S riében ven n A N jollten, welche zum Protestantismus übertreten) „s0no la spiuma della A Umständen die höhere EntfWeidung einzuholen hat, aber | so’ unhaltbar ist, daß man es in feiner Weise sanktioniren kann. g. E tiquel gehört, das werden Sie | Staat nicht unter das M zu getangen, vorausgeseßt, daß der | besser gewesen, wenn das Ges E wäre freilich ribalderia di ogni paese sie seien der Abschaum der Bü- | wenn ein dringender Foll vorliegt, vorläufig nah seinen An- Sagt die Bestimmung nämli nicht, daß der Ober-Präsident an die er das Machtgebot der Kirche gebeugt werde. gesagt hätte velWe G inlid ejeb, wie in Oesterreich, einfah berei eines jeden Landes nicht in dem vom Abg. Lieber | ordnungen verfahren werden foll. Ja, meine Herren, eilige | Stelle des Bezirks8- oder Provinzialraths tritt, dann kann sie nur be- / e Geistlihen die Regierung vom Amte aus- interpretirten Sinne zu verstehen seien. Er habe aber in dem | Sachen sind doch solche, in denen sogleich etwas geschehen muß, | deuten in denjenigen Sachen, welche in den übrigen Bezirken \{ließ- lich zur Entscheidung des Bezirks oder Provinz'alraths führen, hat

nie erlangen, und ich freue mi hi i der preußischen ' er im Namen | Ex glaube nicht, daß irgend einer v itgli i / on allen Mit ie ; : gliedern dieses | zuschließen habe, statt mit der Anzeigepflicht die Bischöfe zu Buche, argesehen davon, auch manches andere gelesen, was, | und wenn das angeordnet ist, was gesehen muß, dann kann von ; ; | vorläufig“ keine Rede mehr sein, Aber außerdem wie wollen | der Ober-Präsident wie man sih ausdrüdt, das Dezernat. Seit dem Augenblick, daß das aber eintritt , wird der Ober-Präsident in einer

der Staatsregierung erklären zu d in dieser Beziehung mit dem Abg. Mi O D Me Hauses es erleh ; Z l t de . Miquel, und ih denke, mit der reeven werde, daß organische Geseßze St i Ç i ganzen preußischen Landesvertretung mit Ausnahme des Ce fommen würd S R O, e zu Stande | einer Handlung zwin 6 T: ; ; y | vtcums | ‘0m \ürden. Seine Partei müsse G | Cner PanDung zwingen zu wollen; denn dieser Zw : freundlich gegen den Protestan- S demselben Boden steht. | römische Hierarchie si der B bung E daß die | einer Handlung habe den passiven Widerstand ermbglidit, tes t 8 L D anae id bas Cs um 4 üer | Sie venn diese Bestimmung überhaupt zur Ausführung bringen, der_ [ide P a E M was wollen Sie denn nun erreihen? | werfe, daß sie im preußischen Staate dasselbe th aus unter- } diese Frage liege nicht vor. Für ihn und seine politischen Freu N : 8 i wie können Sie die Regierungs-Präsidenten in die Lage seyen, die | ganzen Anzahl von Sachen in der \cließlihen Entscheidung unter : » hôre das für mich sehr carakteristishe Wort | anderen Staaten zugejtehe. Dann würd d ue, was sie | handele es sich darum, die bestehende Geseßgebung 31 Yt N Die vorgestrige (86.) Abendsizung des Hauses | s{were Verantwortlichkeit zu übernehmen, gegenüber dem Votum | die erste Abtheilung des hiesigen Polizeipräsidiums gestellt, denn nach : e auch seine Partei | lange sie bestehe. Das sei eine konservative Pfli g zu achten, so der Abgeordneten, welher der Kriegs-Minister von des Kollegiums, mit dem sie zu:ammen zu arbeiten berufen sind, ihre | den Vorschriften des Kompetenzgeseßes im §. 170, wenigstens einiger e Pflicht und die bringe g L Meinung an die Stelle des Beschlusses desselben zu seßen, auf die Gefahr Nummern desselben, ist eine ganze Anzahl von Gewerbeangelegcn- heiten dcr ersten Abtheilung des Polizeipräsidiums zur Kompetenz

„abwarten“. Auf normalem Wege werden Sie diese L it sei e iese Bestrebungen | bereit sein, auf eine organis isi i ganishe Revision der Maige inzu- ie K i i ini | i geseße einzu- | die Klausel von der Anzeigepflicht zum Ausdruck. Nicht aus Kameke, der Minister des Jnnern Graf zu Eulenburg und | fin nicht allein, daß die Parteien damit nicht zufrieden sind, sondern mehrere Regierungskommissare beiwohnten, wurde um au selbst wenn diese zufrieden sind, möglicherweise von einer höheren überwiesen. Der Ober-Präsident von Berlin hat also die Verhand- en Angelegenheiten zu instruiren und demnächst der

niemals zur Verwirklihung bringen. Sie werd i i T De ee E e werden niemals eine | gehen. So lange die römische Hierarchie bei i Wider- ti er Sie mit diesen Bestrebun- | stande stehen bleibe, in A Data e E A C Gee den Kultus-Minister habe seine Partei diese 37 Ö öff | / ausel- aufgenommen, sondern naG dén positicer Erklärun 81/, Uhr vom s e S g E Instanz desavouirt zu werden? Damit brechen Sie der ganzen ns lungen ih a des Polizeipräsidiums zur Entscheid G beraeb ng ‘ren - | Fimmung die Spiße ab, und nah alledem, meine Herren, kann ih | ersien eilung ded Pr e beil, bavon bi Uh AbeGeA stimmung die Sp1lÿ nd na H Metn Hercen, gewiß ist das nicht gewollt, davon bin ih überzeugt,

gen nicht absolut in der geborenen und d den Minorità Sie werden niemals cine Staatsregi C agf eno E irche di l i d i gierung \sich gegenüber sehen, di Kirche die Folgen tragen. Seine Partei betrachte di r nis i in di e fe die Vorlage | gen des Ministers in der Nede vom 28. Mai habe scine trat sofort in die Bera änderter F+a})ung zurüdckgelangten Geseßentwurfs, betreffend | Sie nur bitten, der Vorlage zuzustimmen, welche dur das Herren- 4 1 : n es ist aber die nothwendige Konsequenz dieser Beschlüsse.

diesem Standpunkt sich akkordiren kann. Als als ei ‘ri i i un ) : so, meine Herren, w ls eine Friedenspalme, er un itische S : : inn nun die Konsequenz dieser Haltung sein? Sie Derven sh | ütten sich bestrebt, bee C ae E N Partei geglaubt, dur diese Bestimmung gerade die Regierung | finden müssen, es sei 4 Pf eie Zendi\ den Staat be- | nehmbare Gestalt zu geben, er habe leider Veta lit 1E Mtion zu stärken. und seine Partei habe dies für die Organisation der Landesverwaltung, ein. Zur | haus wiederhergestellt ist. Ich betone nochmals, die Erfahrung in Fd fönnte diese Bescheide weit s\pinnen, ih nll aber Ihre af arofe Wataftropr / Ihre Hoffnung richten | gehofft, daß das Entgegenkommen seiner Partei die A so nöthiger gehalten, als das Centrum auf die Erklär Generaldisfkfussion nahm Niemand das Woit. den alten Provinzen denn auch hier besteht, wenn au mangel- Jch könnte diese Bescheide weiler auL}]pinnen, {@ N beshüßzen möge, und e vas E unser Vaterland des Centrums finden würde. Die Redner bes Celitruns daes s e daß die Negierung im Falle eines Konflikts dis Jn der Spezialdiskussion wurden die §8. 1—22 nach der A vas ai Bi ardt, noi mr dg L L 4 A s E A er R e TLLE die Patriotiómus Ihnen verbieten muß Also i zu richten Ihr eigener | einfah die Aufhebung der Mai ckentrums allen | Sltaalsgeseßgebung voll zur Anwendung bri 1 f Fassung des Herrenhauses ohne jede Diskussion angenommen annover hat bewiesen, daß die Befürchtung, es könne dadur das Kol- | gehoben, An S N trages fein wi ) L è 16m hne! i , o ih sage, wenn d Z bung der Maigeseße und die Wiederher- | L s ndung bringen würde, mit d) g VES Jal Ln g : i i i idt werden, in der That nicht | Konsequenzen des Antrages sein würden oder daß man das Kompe- trum in dieser Weise, wie es bisher geschehen ift, A bt stellung der Verfassungsartikel verlangt. Daran sei af Aan eR geantwortet habe. Der Abg. Windthorst werde feiner Zu 8. 23, welcher in der Fassung des Herrenhauses lautet: tegialsvnten C Sun L gas E Gr Lee D | temgesez ändern müßte. Meine Herren, {on deshalb ist es nicht e le ihr zum Frieden, oder doch wenigstens zur Einleitung des denken. Seine Partei nehme die Vorlage mit ewissen M di es Redners) Partei natürlih vorwerfen, das Fallenlassen des „Der Regierungé-Präsident ist befugt, Beschlüsse der Regie- | in Zukunft ges{chen werde. Die bish:rige Erfahrung beweist, daß | rathsam, diese Bestimmungen niht anzunehmen, Ferner aber wird at so e E ca e O nit acceptiren zu können sikationen an und hoffe , daß die Friedensliebe fene Partei I aae S da das Amnestierecht des Königs aus aub n ift A R ten une ies L Aufeathalt fin | von, diesem Rebte ein vorsichkiger und éußerst seltener Gebrau ge: De eivrliivenea: ir ei E fe aben ide ne A guciia , : f erli, dann f di nerkfennun ; L, G ( 1 e eliminirt w 9 ; E anden ist, außer Kra]? Z , 109] e 4M ; { 2 C idt izeipräfid in ei ife abgegrenzt, welche nur zu Zweifeln auf Sie uri, ble ernehmen Sie be Riga erei Lu) | Hause, dos he! behen Piecen gen Gontrum im | meine, ues larins fei, dah der König in Folge feines Gnaden: L Se fe wad embe, af sle Weranzorlang arat: | mbe” Dann? mine Bree folaen Ele, den Anson dd | Benn la, Hen a 0 sonal U Geete nid Af ; j ; E , n einer | rechts die Bischöf ; N - S E ordnen, daß nach seiner Ansicht versahren werde. Andernfaus ; E; ; C ; s Dem lizeipräsidenten verbleibt, soweit die Geseye nichts Die Neerung kanm es pit reteten, Ihnen tie Gnisfionen | Aer de qu r e artei wilrde dey Artfel 1 nach bem | selbe. benn” ein Amendement zu dem Arlel" sat dercelien ter ede crubelen “af f ver Regierungs - Dill | Pt ee Deff Hd fie In Ie Eu J fone | anverd lesien, Ne Bahenehunng der (äe der alem P nehmen und wolle demselben nur die einfa zu streichen ? Diese lebiere Rousé el, statt denselben dent O M den iur Bustauniate L aae fo n dern au no in zwei anderen Richtungen. Darin, meine Herren, nen Landespolizei in dem bisherigen Umfang. L A Kon]equenz seiner Ansicht gelegenheiten an Skelle deb Ko Legt nter persönlicher Verant- | dur die Annahme der Bestimmung der Regierungsvorlage die Was heißt zunächst: in dem bisherigen Umfang? heißt Seite gegen die Beibehaltung | das, es verbleiben ihm die ganzen Geschäfiszweige mit A

entgegenzubringen, welche Sie das als die element ä ; arsten Anfänge der | Nr. 3 der Vorl i i j age hinzufügen wegen der Vorbild1 / i i ing auf | habe der Abg. Windthorst niht gezogen; die Gründe werde worilikelt Bersögungen zu A wes nh it On s Si T sGweren Bedenken, Ae auf mangzee ‘und nwelenyeit an und Qleue alf i ini ä | u is | t i | ie Schul- und Domänen-Ab- | Befugnissen, oder heißt es; nar, es verbleiben thm des Kollegialsystems einigermaßen für die Schul- und Domänen Geschäftszweigen gegenwärtig enthaltenen Befugnisse und gehen alle

Verftändigung und der Möglichkeit einer sol i i Séréeu, 16 bin vericibét Sie mie E hinstellen. Meine | ausländischen A i j

N, t vin , das s hen Anstalten. Jm Uebrigen we : i di N i L Lesprünalid nicht der Absiht gewesen, mit lde Get K Vorlage, wie sie aus ou Beschlüssen has Ld die derselbe vielleicht niht sagen. Eine Anzahl Mitglieder seiner bedürftig oder, im Falle [einer : i L C LLRN Una! des Centrums gegenüber zu sprechen, | Wkvorgegangen sei, mit Ausnahme des Artikel 4 nung Partei habe allerdings au gemeint, daß dieser Artikel eine sofortige Anordnung für erforderlich exaGtet ; theilung bestehen, gemildert werden, vor allen Dingen aber beachten fligtaote Toclet una dne Gu haben, würde ih es als ganz | Zr0b der Beschränkungen, die seine Partei ‘bansisien A vornherein das Gnadenreht der Krone besränke lag ein Abänderungsantrag des Abg. Rickert vor, das Alinea 1 | Sie den praktischen Gesichtspunkt, daß nur durch die Annahme Abänderungen dieser Befugnisse nicht auf den Polzei-Präsidenten ih nus mit weniger Delimmtbeit Zobecn wee E S A E, s! ais sih noch gewichtige Bedenken bare L Selbît e A I überhaupt nicht M I t Nora: -Präfident ist befugt, Beschlüsse der Regie- er Ae Me, Paaren dauies das -MIINIRMN Lian: E ia heißt sodann hier: „allgemeine Landespolzei“ ? Meine e un, meine Herren, lassen Sie mich noch eins aussprechen. | liberalen mit allèr Besi, e von Seiten der National- | für sehr streitig erklärt Vil de inister habe diese Frage rung oder einer Abtheilung derselben vor ihrer Ausführung zu g D Aba hn glaubte, daß der Antrag Riert nur Herren, in dem ganzen Geseh finden Sie überall den Ausdruck „all- aller preußis d ne Frage, welhe die Glaubens- und Lebensinteressen | Art. 4 die Vorl „Deslimmtheit erklärt worden, daß sie mit | Boden daß das Gnad j cht ni gierung stehe freilih auf dem beanstanden. Er hat in diescm Falle höhere Ents eidung einzu- er Abg. Hahn glaubte, da 4ntrag : gemeine Landesverwaltung“, soll nun hier allein ein Unterschied ge- éinee A lei en Katholiken so intim berührt wie die Möglichkeit litisd rlage nit würden annehmen können. Er und seine | nicht h li Pnadenrecht nicht so weit gehe, aber es wäre holen und kann, wenn er einen Aufenthalt in der Sache für nach» aus Mißtrauen hervorgegangen sei , das Mm durchaus nit | nat werden zwischen Landespolizei und allgemeine Landesverwaltung? dblen ub Qu der kirhenpolitischen Wirren, ja, welche das anze fie l is jen Freunde wollten das Geseß zur Annahme bringen e L O von seiner Partei, wenn sie sih niht zu der ent- theilig hält, auf seine Verantwortung anordnen, daß vorläufig gere{chtfertigt ersheine und bat, gegen den Antrag zu stimmen | Wie wollen Sie die Grenze ziehen? Ich habe mir redliche Mühe ih in E E “04 seit Monaten so fast aus\chließ- Atlas au, daß das Herrenhaus demselben seine ? u- gegengetenten Tel alk hätte bekennen wollen. Die Streichung na jein:r Ansicht verfahren werde." : und den Paragraph in der Fassung des Herrenhauses anzu- | gegeben, mir klar zu machen, wie die Sache sih prais E gelegenheit die Staatsregierung n g n, seßes werde vin 2 N LERCUILEN Bestimmungen des Ge- Partei streiche age S aber seine aer D alts E A A O g e R ; ; ; ; S ae A A E Lt die Be vertretung aus ihrer Initiative heraus Vors eh U Ed, NOS : Vie: veEeE othstande der Katholiken abgeholfen; | da auch im Gegensaß zu N erwähnten Grunde und sei per habe, um mit dem Herrenhause eine Vereinbarung | Der Abg. Rickert erklärte, er könne einen sahlichen Grund | 4 [äfe des Herrenhauses, die lassen nicht dengeringsten Zweifel, die geben eines solden Ausgleiches zu machen, d L O 1 Bul ergehenden Bestimmungen die Möglich- Nui zu der monarchischen Auffassung des erzustellen, bei der er allerdings niht ganz auf die Pläne | in den vorhergehenden Aeußerungen nicht erkennen und müsse E 1 N L, ane bed Maflort Und (tau, aile , dann, glaube ih, liegt ihr eine | keit gegeben, d ; ; glih- | Abg. Windthorst er Abg. Wind ; z Z R , den Ober- Präsidenten ein bestimmt abgegrenztes Re}\o agen, a

, „den Frieden einzuleiten. Auch in der | das sei von seit bg. Windthorst werde ferner sagen, des ersteren eingehen könne. Das Herrenhaus würde jeden- | den Vorwurf des Abg. Hahn zurüdweisen, als ob seine Par- | ührigen Befugnisse des Ober-Präsidenten fallen den Polizei-Präsidenten

n seiner Partei nicht konservativ gehandelt; die falls seinem Vorschlage beistimmen. ne E e ele U DREe ved balb S ae A zu. Da kann kein Zweifel eatstehen, d meine Derten, E der Kollegium hergestellt wissen, und hade desha einen Antrag | Herr Vorredner sagt, über das, was Gemeindeangelegen eiten seien,

dreifache Pflicht ob. Sie hat zuerst die Pflicht 2 ? , diese Vorschl evangel i ; bg / \chläge so gelischen Kirche sei ein Bedürfniß nah Frieden vorhan- Konservativen müßten das Recht der Krone hüten. E e erariff dee Minister des Innern Graf zu Eulen n, r 1érauf ergri ex Veimister des „znne - ° Ô x stellen zu müssen geglaubt. werden Zweifel entstehen, da muß ih erwidern, ohne ihmzu nahe treten’zu wollen, das ist eine etwas spiße Behauptung. Daß hier unter Ge-

1 r zu erfüllen i i i ch g g Urte, i i þ i i 9 )) F: P . 4 e n e ge e E {

Ihnen vertheidigt so gut sie es kann, | ; : Gründlichkeit. St , in aller Offenheit und in aller , T ündlihkeit. Sie hat die fernere dritte Pflicht, die Entschließungen O Ee, E populär sei sie im Lande niht. Ein | als ob sie auf demse!ben politisch d Herrenh s - ichen oden stände nimmt, daß das Herrenhaus, t l ; ift mir unklar. IG e | nicht so schlimm gemeint Fe und bat, es bei den Beschlüssen und Sachkundigen über jedem Zweifel klar. Cs bleiben dan bte übrig diejenigen Angelegenheiten, die der Herr Abgeordnete ja auch

der Landesvertretung über die V ; j : vollen orlage mit der ahtungs- erum, an dessen Spitze der Fürst Bi i i éfites r iv xigegenzunehmen, welche die Vertretung stehe, werde der Kurie nicht abaibae Sala ZTEMGTE wie das Centrum. Er verweise auf den Beschluf Beschlusse ohne Weiteres zustimmen würde, A aut nen rior piy bent der Regierung verlangen Nachbarlande, wie sie heute hier in beshönigender e en im der Katholikenversammlung in Dortmund vom 17 Mai, nach Beiwohnung der Verhandlungen sowohl der Kommission als des | desg Herrenhauses zu bela ebenso gewissenhaft, wie die Landesver- | wähnt seien, gegenüber könne auch d Weise er- | daß das Centrum bei seinem alten Progran l e mio, Plenums des Herrenhauses diese Ueberzeugung keineswegs, bezweifle ; t N ; {l d der Ant ne ; auch der protestantische Geist | und deshalb ein Minister-Verant N paeren mas, vielmehr durchaus, daß das Herrenhaus geneigt sein möchte, seinen | 9, Hierauf wurde die Diskussion geschlossen und der Antrag | ¿erwähnt hat, nämli diejenigen, welche außer den Angelegenheiten der r 0E, UTEURREIER, oe Beschluß zu ändern. Wenn Sie nämli den Kommissionsbericht 0 GEBEE rey Ae "B CRLAN, Daa Se fol s bis R S S RoG der o ee eb Innern der Regie- . Unveranderl na en BVejchlU}jen de errenhaujes an- | rung zu Potsdam în Beziehung au erlin zustehen. 5 es ist ja anerkannt worden, daß ich in dieser

etung z prüfen ob fie in der La i j tr u / ge ist, ih die Frage zu bejahen : einmal erregt werd i C ch d d s MW d ch b d ntaen Th n en i ; : g und dann dürfte dem Zentrum nicht in un irekte dahlreht, Preß- und Vereinsfreiheit ezentra d 8 Les iht blos jeni il i etracht 1 - f n U uni o en ge el B ach es Herrenhause 41 n 1e genommen. Nun, meine Herren,

ist dasjenige, was sie qus den Händen der La i ndesvertretung erhält, | so objefkti i h so objektiver Weise entgegengekommen werden, dann dürfte das ! lisation der Verwaltung, geseßliche Schranken gegen Polizei PErE OATEES ias hay E , n Polizei- ziehen, wie es der Herr Vorredner gethan hat, der mit dem vor-