nit waltèn lassen, wenn aber das J E ( nteresse des Staats ] alt ists ; der Bet i ; alter nbfolutisti ; lle ex um so iebe M lede rid Enigegenslche, dann er: | der an dem fonslitetionellèn “Laheae gti det, Dallas, | dafei fein Amt versoren, Man wollte den Mann, der der B: i gatte geseßgebung habe in den Bestimmungen E Die Mai- j Der Artikel enthalte also eine unzulässige Einschränk Zune: e O im Uektrigen würdig erschien, gern begnadigen lassen und Pfarreien, deren Inhaber an der Ausübung des Amtes verhindert | währen. Nur um die Katholiken zu knehten, hätten sie die Pflege und Unterweisung von Blinden, Tauben, Stammen uad Va Artist 1. in die gde gen, deren Anwendung Guadenrehts; denno G t berfelbe an ränkung des gina in iesem Wunscce fo weit, daß man ibm nit blos die Straf ist, vorgenommen werden, oßne dabei die Absicht zu bekunden, dert | größten Errungenschaften, die Verfassungsartikel, aufgehoben. Idioten sowie von gefallenen Frauenspersonen gleichgestellt. gestellt werden solle, cin un 1üliche Gewalt der Regierung | ihm scheine, auf Grund einer arlam D E worden, wie | S M: tert 11 ibm au gern das Amt wieder verleihen wollte ein geistlides Amt zu übernehmen. Dic mit der Stellvertretung | Er habe die Ueberzeugung, daß der Kultus-Minister von Putt- | wurde ohne Debatte unverändert angenommen. Tae sagten wee E A E R “mens j n aber sei parlamentarische Taktik leieedautend mit aur Amt ihm ‘nit R E, ‘Se onainlie, daß das verlorene Le Seite cinem gOT Ra P erag, kamer das Vertrauen ur R Mes Hauses besize. Das S He der iu zweiter Berathung abgelehnt war, ierarcie ermöalî 5 n j lamentarischer Jntrigue, v H: © | könne. Ein zweit : 1g zurückgegeben werden G RGta ane S E Se 17 4 | Pertrauen gegen einen Minister hänge nicht davon ab, ob derselbe | wurde nicht wieder ausgenommen. _ Jnterdilt zu belegen Eine Bescutene in ieeet gon, modernem | handlung eine Menge Beispiele erlebt hede Er tettutker Le, | gender, Ein von ben flivtisben Bebedte gott Mette | Absgh l nue Geislide im Sinns der Besmunuao ‘m | gis ustimmung gu einem einzelnen Paragraphen ertange aberbie | Artikel 12, weler nad der Fassung der zweiten Lesung : et: l Jes 2 e | den Artike ; : e ule war, weil j ; iner L ; : Tendenz des Ministers, den Frieden herzustellen, werde von der | lautei : Selb wenn die Sorge wegen Raume eie des Staates, könne er nicht ie E assung. e be R A Netten Grund cines Strafparagraphen, dee die Beni tit De Ls E N Ua: Mehrheit gebilligt, nur dio SorsrittSpertei bestehe, wie es p : E frag gu ALO e RRE ua ‘Wirksamk “2 E bear 5 : N Ln * 1m Der Abg. Dr. Nei ; Ó n mit s{werer Strafe bedroht, und : Dem TAriikel 9 folgende b „Den Straf- eine, auf ihrem Schein. Es sei ihm sehr angenehm ge- Und 1, Trexen mit 1. SAaNUgr ABYeE L Ette, Vei 1 ank Lt als Jevt, würde er für diese wihtigen | lediglich vont juritiGen Sie (Sipe) erklärte, er werde | das Amt von Recbttäwegen verloren, Auch ihm wollte mee enen bestimmungen der Ss n und 12. Mai 1873, 20. und es, baf der Abg. Richter so E n wurde ohne Debatte unverändert angenommen. Damit war 1000 Pfarrei men, welche die Herstellung der Seelsorge in trahten, für den das Cent puntle aus den Art. 4 be- | nur die Gnade rüdsichtlih der Strafe gewähren, sondern sein Ressort 21. Mai 1874 und 22. April 1875 unterliegt das Spenden der | sei. Der Abg. Richter werde auch die Herren Nationallibera- die dritte Berathung erledigt ; hierauf wurde in namentlicher werbe mihi eintecien, da der Navi bie U inge Lung | frags dés Abg, Windihorst smmen- fue, Ee "sa ‘ente: | a %b es nid malit ll Unf oli ete e E | Der Ag dhe (nate) eln “er habe ebenfo wie | WLie nit qum Fortidrit gehórten, mi von ihrem Wene | Enn eagenommen oe n Samen mit 206 gegen M2 ; nzeigepfli i - | denfli i 21 . ei ein be- / g , hinsichtlich dieses * der wirfli er Abg. Nicht L o wie ri ä i i i ir Sti ° L E Die Thatsachen der Len Mane Lte iee ewi n unbegreisliher Jrrthum der Staats- o nos als aus böser Absibt diese Vernichtung C2 der Abg. von Meyer sud bei der Abstimung über bie Mai- e, balte e ia “lean fe e U Präsident schlug hierauf vor, die nächste Sizung am r Gen r ß die Anfichten des Vatikans in solchen Din- | halten und in die Vorl ie den Art. 4 für nothwendig ge- | er möge ihm r ga Sr. Majestät anzurathen, geseße nicht betheiligt; aber etwas anderes sei es, ein Geseß | werde er ihnen nie vergessen, insbesondere auch dem Abg Mittwoch 11 Uhr abzuhalten und auf die Tagesordnung zu isse staatliche aon capf M A Anzeigepfliht gegen ge- liege keinem Zweifel, R Das Sena abe n unter- | er möge. aud als — im. Amt Sabacees el L (dern n as anderes es wieder aufzuheben. Seine Ansicht | yon Bennigsen niht. Schon der Versuch, zur Verständigung | seßen: Wahlprüfungen und die zweite Lefung des Schlacht- also hierbei nicht von einer katholischen Gewistensymian Lonne | völlig ausreiche, um bie verurtheilten Bischöfe in ihr Amt zurü&, | sabe Schritte inisterium entschied aber, nahdem ein mehr- Wdhren Und das [el ein Enlerectinea Anferti: Dees auc 1 [e Miatgen, set eno, 10d diesein ernsen Bersuce Merve | B As r, Met ciaris 1 0s (S M E Artikel 1 au nie in Wirksamkeit, dann win Ber pen, Ée e HesGränkung dieses Kronrechtes, wie der | dem bestehenden Reit ift das nit gla enden hatte: Nah die Herren von der eter Seile dieses aues baben sollten. on E e e fet Ana r EE Müläge. da es der Wuns altet - Ahgcerinetin ‘fei so- elbe doch i i 3 ; : L enthalte, sei : { jektive ( c : „mögli, w ierbei E N: ; E s / e z f E ae A L E fatholif E Rae F s a L der Regierung an die | das einzige Mittel A Sala lden, gs dieses Recht E Bie Begnadigung rübsichtlich des loren Ke Auch die Nationalliberalen, welche ihre Hülfe zum Zustande- | framente und sage dann noch, in Preußen sei Freiheit! bald als möglih nach Hause zu kommen; er wünsche deshalb s ereit sei, zwei Lene gegen | und damit zuglei die Möglichkeit eines ties er Geseße | vas Begnadigungerect e D us man, wie hier gesehen, Ee S Gesebes leihen würden, um den Preis der Auf- Damit {loß die Diskussion. eine neue Plenarsizung nicht früher, als zur Erledigung der n bes der Mino- | s biîte i § Vos du ertddeen L M T O hinstellen will, ga e A rtikel 4, sollten vorsichtig sein, da die Deduktionen Der Abg. Nichter bemerkte persönlich, für einen Kollegen, | noch s{hwebenden Angelegenheit nothwendig wäre, anzube- ; anderen Ge ihrer Bundesgenossen dahin gingen, sie um diesen | welcher bei den Abstimmungen über dieses Geseß mit ihm an | raumen; zumal auch anzunchmen fei, daß das Haus am Mittwoch unter keinen Umständen beschlußfähig zusammen-
die Beseßung der Pfarreien zu beseiti j it gen und von der Kurie | rität bi : : L at biete. Nedner suchte hierauf die Anführungen des Zustiz- Gnadenrebt Geschehe ; dieten das B eschehenes niht ungeshehen macen kann, son weil Preis zu bringen. Hätten die Nationalliberalen E derselben Neinthür zusammentreffe, seien die Bemerkungen es | gegen ihn recht fräftig. Er ver ichte auf eine Ent kommen würde. (egen r 1e O L | fue Sa Der Abg. Richter (Hagen) {loß sich dieser Ansicht inm
das Gleiche 1n Betreff des dritten erwarte. Allerdi bit das katholische Volk nur, was seine Heka fe defelbec Le | Ns in der zweiten Lesung juristis i uß ) pläne demselben zu | kam eung Juristi)ch zu widerlegen und | verbüßte Stra en l 4
e Di E E Ca E und die Prô- Kirch: Bray A E fal Ie r die Paas A werden unen L au dur die Gnade nicht abgenommen Ee E e E Rad: e, E i Be S
D i ngen auch etwas. Die Kurie | seßung d e atliche Ab- o, meine Herren, dur derarti N entrums für den Artikel 4 gestimmt habe? Könne fch das, | weil ihm die Unverfrorenheit, mit welcher der Abg. Windt- s
d treter A ah für einen Rückzug der Regierung, trie bag als es Nönigs aufgehoben werden E s Schein erwecken, als oh Me eee D Auf: niht wiederholen? Wenn der Minister dem Abg. Rickert | horst f den Mister R Puttkamer M tan E ne Wesentlichen an, da auch die Berliner Abgeordneten wünsch- discere, Der Papst bab ih hier an den Grundsaß: ab hoste | auf ihre Siße würden zurück Folge der Begnadigung ¿thes 1 E Art. 4 nidt genugsam das Kronrecht gewahrt bätte gegenüber gesagt habe, es sei ihm gleihgültig, was derselbe | diene als die eigene Rede. ten, sehr bald Berlin verlassen zu können, hielt aber für : pst habe auch zuerst die österreichische Kirchen- torishen Aktes bebe à e onnen. Eines legisla- bauptung uit b O gegenüber kann aber eine ‘folhe Bee jage, wenn nur die Majorität des Hauses ihm zur Seite In der Abstimmung wurde der Antrag Windthorst ab- | dringend nothwendig, daß die noch rücständigen Wahlprü- e azu niht. Die Gründe, Darum n A i stände. Die Mehrheit gegen Artikel 1 sei wohl wesentlih | gelehnt, dagegen Art. 9 nah den Beschlüssen zweiter Lesung | fungen, wenn au vielleiht in einer Sißung heute Abend, | el ann dieser Rede des Ministers zu verdanken gewesen. Es lägen | angenommen. erledigt würden, da es kommen könne, daß, wenn diese Wahl- prüfungen bis zur nächsten Session hinausgeshoben würden,
eseßgebung verdammt, aber auf das Andrän i j : / gen des dortigen ; : K gen | die der Abg. von Bennigsen gegen den Artikel 4 daß die Angriffe, di nn_ich auch nur darauf zurückommen , die man juriftisch und staatérechtlich auf Artikel 4 Berichte der Wahlprüfungskommission vor, in denen zwei Art. 10, welcher lautet : Vielleicht M ; die betreffenden Wahlkreise während der ganzen Legislatur-
lerus seine Stellung geändert: auf d m Rei m ; em vom Reichskanzler ausgeführt habe, sei id usg - elen nicht zutreffend. Derselbe habe haupt- i pt: | mat, nach meiner Ueberzeugun [ g unhaltbar sind, und ih glaube Mandate einstimmig fü ülti Ü il , ; x g für ungültig erklärt würden. 0: i L ie Die Minister des Janern und der geistlichen Angelegenheiten periode unvertreten blieben.
verfolgten Wege werde man ein glei insti gleih günstiges Resultat er- sächlih i i gegen einen Bischof und s i i f dessen Verhalten | die Negierung hat gerade durch die Verhandlungen, di: hier ge- . Tomme es auf diese zwei Stimmen an. Wenn der Minister sind ermächtigt, die Errichtung neuer Niederlassungen von Ge- welhe im Gebiete der preußi‘chen Monarchie Dex Abg. von Rauchhaupt trat dem Vorschlage des Abg. Windthorst bei, während der Abg. Ridtert den Antrag Richter
reichen. d Nach dem Schluß der Diskussion verwahrte \i segen ee een Maigesezen Angriffe geri ä is i : em : ih der Abg. | li : g gerichtet und unerklär- | pflogen sind, den Beweis in di ; ; Ni dert persönlich gegen die Bemertung des E Lde Weise daraus gefolgert, ‘daß feiner der abgesegten | ibt bei Aufstellung s A daß sie diese Vor- sich um die Opposition niht kümmere, so lange ihm die Mehr- nossenschaften aß seine heutige Rede nur ein taktishes Mittel ce zurüdckgeführt werden dürfe. Diese Fol a lass | geübt hat. mit großem Recht it Sei i ls ei i enwäLtia | ießli Un seine reund ittel gewesen sei, | si nur damit erkläre E 2 Ie) gerung lasse S heit zur Seite stehe, so hoffe er, daß es im Lande als eine gegenwärtig bestehen, und si ausschließlich der Krankenpflege N J ande von dem geschlossenen Kompromiß abwen- spezielle Kronret d n, daß ein antizipirender Angriff in das Vie Diskussion über Artikel 4 wurde geschlossen. E Prämie, des Schweißes der Edlen werth, erscheinen werde, widmen, zu genehmigen, auch widerruflich zu gestatten, daß | entschieden unterstüßte. e Zas R Unterstellung sei ein sehr s{lechtes suhte noh weiter E E Obigung beabsichtigt sei. folgten persönliche Bemerkungen. L : S Alles zu thun, um diese Mehrheit zu beseitigen und es un- gegenwärtig bestehende weiblite Genossenschaften, welce Bei der Abstimmung wurde indeß der Antrag Richter ab- cte Age hes der Minister seinen mit demselben kompro- betreffs des Erzbiscbe, usführungen des Abg. voa Bennigsen Der Abg. Dr. Reichensperger (Olpe) erklärte, er hab di mögli zu machen , daß der Minister länger im Amte bleibe. | sid auesclicßlich der Krankenpflege widmen, die Pflege und | gelehnt, der Vorschlag des Abg. Dr. Windthorst dagegen an- O Q N Wlgenossen ausstelle und werde eher als seine : rzbishofs Melchers zu widerlegen. Neform der Gerichte niht gegenüber den Urtheilsforue E i Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, wenn der Abg. e M “h, A g A s A Int e genommen. zu beitragen, dieselben ihm zu entfremden. Hierauf nahm der Justiz-Minister Dr. Friedberg das e Gerichts verlangt, sondern nur für den Fall das Richter au noch so viel Staub aufwirbele, würde es dem- | Lrridtee Niederlafungen et per Aufsicht bes ‘Staats in Auf eine Anfrage des Abg. Rickert erklärte hierauf der Wort: g alle preußischen Gerichte jenen bedenklichen Standpunkt ein- selben do nit gelingen, die Folgen der Haltung der Fort- Gemäßheit des 8. 3 Ba Gesetz vom 31. Mai 1875 (G. S. S. 217) | Präsident, daß die nächste Sizung niht vor Anfang nächster schrittspartei bei diesem Gese wegzuwishen. Die Männer und können durch Königliche Verordnung aufgehoben werden. Der | Woche stattfinden werde, worauf sih das Haus um 5!/, Uhr
Der Abg. Dr. Fran zog sein He i Ri Z Jein YEu niß, daß der Abg. z neyn llten iert kein „Kulturkampipauker sei, na dessen heutiger Nede Sie werden es, meine Herren, kegreifli finden und mir Ihre eh De R 6 : : i T4 P L j r ZUdg. Dr. Virchow bemerkte, der Abg. von Meyer sei des Fortschritts sprächen täglich von Freiheit, ohne sie zu ge- Krankenpflege im Sinne des Geseßes vem 31. Mai 1575 ift die ertagte.
zurü. Nachsicht nicht versage ; Jn der Abstimmung w einmal çe rgen, wenn i zu einer Frage, zu der ich s{on | etwas unwirs j i
Stengel abgelehnt und ee Nat e e ina Ich bia aber von den C009 Jui neiten Mal bas ¡Wort ergreife, Religion bre Ble ctne t D aß Lab die Herren an die s E
g 198 gegen 197 Stimmen, womit der Art, 1 abge- boa. E B u ie ung O Justizministers, i e NUDE Ds a sondern nur avon: Lag bié E | Æ “d S K zu
: : ; i ezeicnT worden ist, zu rektifizi tyrer früheren Ha ( i r ü Deutschen Reichs- u. Königl. E Ci T €L n ETRELr j
De Art, 2 war in zweiter Lesung abgelchnt ; ein Antrag auf Bause Ae n sowie der andere, daß wiederholt hier E Standpunkt abgewichen À fette Ml tee ura O Bien, E E 5 Insexate nehmen an1 die Annoncen-Gxpeditionen ves
Biederherstellung war nicht gestellt. Ala ob Bas gefallen sind, die den Anschein erwecken könnten, | shienen hätten. Es sei nicht das“ N 0G G R O ; feolbEieto und: Untoránéliunzu Sih S aid li „Zuvalidendank“, Rudolf Mosse, Haaseufteitt Artikel 3 lautet nah der Vorlage: richtigen Ausdru rit des Monarten in dem Art. 4 nicht seinen | über den Syllabus unterhalto. rfte Mal, daß man si hier register nimmt «n: die Königliche Expedition | L. Liettionen Anteebots. Forladucgen | ‘ Grochand n Vabrikon s | L Vogler, G, L. Daube & Co, €, Slotte,
2 : ; gefunden ie iden Ÿ ; er ha i De : Reichs- Ö /, DHDOSELALONEN, geboue, Y en E M S O B
In den Fällen des §. 24 im Geseß vom 12. Mai 1873, fowie deg | Mir zur Entschuldigung tal A N find es, die | mal, sondern mehrmals gelesen, sei M E oa E T h T B 26 O C n, dergl. „7 F OTROLGGSHO R M RoRUng os, Büituex & Winter, sowie alle übrigeu größeren
E noch einmal auf gewesen, die Jnterpretation desselben l Ee Dtaitds Premßischen ftaata-Anzeiger: . Verkäufe, Verpachtungen, Bubnisgicnen ete, | 7, Literarische Anzeigen, Anuoneen-Brreaus.
anzunehmen, für welche Berlin, L. N. Wilshelnt-Strafie Nr. 32. . Verloceung, Amortisation, Zinszahlung . Theater-Anzeiges, | In der Börscn-
M U. 8. W, VOR öffentlicher Papieren, 9, Familien-Nachrichten, / beilage, E e
S. 12 im Gesetz vom 22 April 1875 ift ) i diesen A i . gegen Kirchendiener fortan iejen Artikel jegt zurüctkomme. t der Abg. Neichensperger wiederholt ihm gegenüber eingetre- E 7) 471 Stbr. Ausschreibungs- und Insinuations- | [16585] Bekanntmachung.
auf Unfähigkeit zur Bekleidung thres Amts ; uvörd j zu erkennen. Die Ah- | ¿„. YDUvörderst glaube ich, daß die St ie Präsumti f E fd in Anspruch A A darf, Vas e D! Ble e P e fei. um Zwecke der öffentlihen Zustellung wird ? Amtsgerichts
erkennung der Fähigkeit zur Bekleidung d A ‘des Amtseinkommens zur Folge Jst auf U mts hat den Verlust | j d Lt enhaft wi ; . nfähigkeit „_| trgend ein Mitglied dieses ho , N „ie : z dung des Amts erkannt, fo finden bie Borst s der Kronrechte nicht N A Hauses a! bedacht ist, irgend eines t c Abg. von Bennigsen erklärte, der Abg. Reichensper- j I. Mai 1874 (G. S. S. 13 P Da l llen, und ih glaube, man dürfte | Sr 9ave gegen ihn sehr lebhaft pol ; Subhastationen, Aufgebote, Vor- : , 12. Mai 1873, fowie d . 135), des 9: 01 -{im Geseß vom jer wohl von vornherein cher die Vermuthung für die Staat urtheilung der tli al polemisirt wegen seiner Be- ‘ dergl 5 dieser Auszug der Klage bekannt gemachk. gebütre 1, 1875 Pte Hn E 99. 13 bis 15 im Gefeß vom 22, April A j Staats- S) bah dief h ichen Thätigkeit des Bischofs von Cöln. ladungen und dergl. Lichtenthaeler, 8) 4 Thlr. 6 gGr. Gerichts- und Insinuations- j In Folge Beschlusses, des Kal. tegerid Der Abg: Stengel erklärte dem Aba. W uvor fehr Gerichtshofes gestüßt, abgegeben nao rtg:il des firlichen [16617] Oeffentliche Zustellung. Gerichtsschreiber des Kaserliden Landgerichts. | gebühren, umd lde Sfiellana Vewidid GurvC obs Sembichaie ; 2h h e dem Abg. Windthorst, daß di N ; ; E A en, und glaube, gerade der A f, R er ferneren Kosten, | L V , Wi freikonserva j 7 g -, day die | , 0b der | Reichensperge Ff 8 er Abg. Der Tischlermeister Fr. Jank ¿zu Cottbus, E : L E c au dea & 187 der CivilberoieCaebuina uad bed. Art. 17 N s s D für den Fnhalt der „Post“ ver- | haben. N P O E der Staatsregierung stattgefunden bas obettive Uer d 4 Ge „meisten Net geben, wenn er vertreten dur den Nedteanmalt Liman, klagt | [16605] Oeffentliche Zustellung. E Me E et hi gen des A eiti eeinate e Ie dem Georg Peters, ebenso unabhängig, 0ie Aa des Ub gon eErativen E i iter nöthig, als dieses höste A G R E eines Abgeordneten der Geritélimitpertel, Na E ju C ttby a, ider DOGAO t NOAAE L Die Ehefrau des Steinmeß Güttner, Emma, | Erben, Kläger wider den Kolonisten Billem Dirks dermalen 0. H s B e A enthalts: ä j La . ©horlemer Er- i S ina , da : 4 eue, zu Cottbus, jetziger Wohzxort unbekannt, aus dem ; L C, ( Oa i nalen ohne bekannten n- und Aufenthalts- Menn die Germania“ vom Centrunt Er beffage den vom | [2fort die Bolgerung 1 teben well tas Gefen, 20 dann Daraus | he¿waiselt, E24 ee Neidensperger führte aus, er habe nicht em 26. Vez 1047 andgefelten, vom Bellogten | Pie Wetter ere Car, ‘tei Stel | fr Vie Wige He deer, vom 10: Bruce 1998 | ott abneserd, alb Miterben snes in Sanet-Zngbert 0 Fat E , AUSdrud „Heuchelei“ . ift, so braucht es in di ze nî 7 E i / c vg. Dir ow den Cyllabus gelese acceptirten und am 26. Juni zahlbaren | Se / t , ; t 8 : wohnhaft gewesenen und verlebten Vaters Georg wahre seine Partei gegen die Unterstelutg des Abg, Windt, sonders hervorgehoben Ee A O erwähnt, und dabei be- | sondern nur, daß derselbe dies mit seinem e E Wesel über 300 4, mit dem Antrage auf Ver- | Abwesenheit, wegen unordentlichen ‘Lebenbwandels | Auf Antraz der Erben d.r Wittwe des Land- | Peters, im Leben Privatmann, bekannt gegeben, daß horst, daß sie nah dem Kommando des Fürsten Bismarck Minister habe i vielleiht unbestreitbar die boy ne: A Justiz- | sinn gethan habe, der demselben die Anerkennung der Molt urtheilung zur Zahlung von 300 f nebst 6% | und böslihen Verlassens mit dem Antrage auf | gebräuchers Detmer Willms Kruse, Gerdje Janssen, | Emil Knaps, Rentner, in Blieêcastel wohnhaft, in stimme. Dem Abg. Rickert bemerke er die Freik j Pflicht hierzu — daß ih das Gnadenrecht des M pelte und dreifache | verschafft habe. Er habe die Skripta mit ebracht: , Zinsen seit dem 28. Juñi 1877, sowie von 6,50 / Drennung der Ehe und den Verklagten für den | geb. Kreten, zu Moordorf als: seiner Eigenschaft als Cessionar von Albert würden nie für Artikel 4 sti rettonjervativen | gedehnt wissen will undausd ie Geseh deg aaren fowett auê- | Abg. Virhow ihm 5 Mi Ö g L, PEDIT, « DOP Protest- und Provisionsauslagen, und ladet den | Tei ; Dei 5 Uandgebräuche O ; Apprederis, Kaufmann, und Karl Wittenmeier, ; ritte stimmen, so lan d 7 L L chne, als die Gesetze des Land Á : m o Yuanuten Gehör schenk Ö r i allein {huldigen Theil zu erklären und ladet den | 1) des Landgebräuchers Jann Detmers Kruse zu | Lf baid / tion fortdauere. ; ge die jeßige Situa- | die Möglichkeit geben. Aber ih E» I Lu chow wohl e aa, Vou Werbe. ev Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechls- | erksagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- Moordotf Bierbrauer, Beide in Blietcastel wohnhaft, dur Der Abg. Dr. Windthorst nahm mit Befriedi LDI Bier i gekommene Gesez vom 12. Mai 1873 E e Nichtigkei Bischof oon Cn AtnedET ¿n objektive lter A e Amtsgeriht VL zu | sreits vor die Erste Civilkammer des Königlichen | 2) des Landgebräuchers Marinus Déetmers Kruse So bine n B L (2 tai. 1880 die der Erklärung des Vorredners über die Post“ Aft 2 0" | Strafgeseßbuc sere 1dingtheit unmöglich, das allgemeine deutsche | Agitation gegen die Maigeseße könne dur ein Judikat nit uf den 1, Oktober 1880, Vormittags 9 Uhr, | Landgerichts zu Magdeburg M ; y Corte | bedlaubigte Abswriit einer ain abt iden Tie vurd dauere den von ihm gebrauchten heftigen Ausdruck S v urtbeilung zu gewiffe; eut einschlagenden Artikel: mit der Ner- für die ganze Welt gültig festgestellt werden at nicht Die Einlassungsfrist ift ‘auf einen Monat be- auf den 18, November 1880, 3) des Arbeiters Dirk Detmers Kruse zu Wolke besagten Emil Knaps gefertigten Zablungsauffor de- und erläutere seinen Vorwurf der Absti „Heuchelei fleidung öfentlider Aemt rafen ist „dauernde Unfähigkeit zur Be- Der Abg. Dr. Virchow bemerkte, d on. Nei stimmt i Drm tags Le VAe D Ai È rung auf der Gerichtss{reiberei des Kgl. Amts- mando dahin, daß er nur an einen s auf Kom- . Was ads aat: ba von RNechtswegen als Nechtsfolge ver- | heine vergessen zu haben da i Bin 0 Reichensperger Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser . E der A it a s ti gedahten Ge- | 4) S Aera B emer Nrme M Jertibis Bliescastel zur Empfangnahme für ihn, den Neitot, E freiwillige Unterordnung Un De Nate N ata, abweichend Am Al amin Gre N e L einmal gegeben habe. 21 MONE MFINE, Privat» Auszug der Klage bekannt gemacht. i dfentlidten Sifeliuna wird dieser | 5) des ‘Dienstknechts Wilhelm Detmers Kruse zu R rats Lees N E Juno an c ngulare Vorschrift — 1 ; L Ce Vans i » : 8, 22. 380, N ; x altlich dies tüde3 wi er i ins Au Ls 8 E E a e E LIOE. ert O üge hinzu, eine Vorschrift, die niht | horst 2 N eina wurde zunächst der Antrag Windt- e Autug or See E c O as pin, venvliinu S2 nis lane Ti Ceiaoniae Scbmiisten über das drittes Alinea E rtifel s E otlenerAlf wurde E in den Debatten dieses Saales Vinebraefammmen tee végtes be und ebenso der ie Art. E Regierungsvorlage abgelehnt, Gerichtsfchreiber des Königlichen Amtsgerich!8. Königliches Vei I. Cioilkammer : Mim Heeren Fänfsen. zu Forlip-Blaukirchen, aufgefordert, binnen 30 Tagen von heute an dem E , ; , ( lde 9 u L 2 Z ; l Gt C ù C U : L144 , V 4 y d 9 9 Ÿ Hierauf wurden zuerst die beiden ersten Sam d s Mina g jur Ansübur n des gau dem Amte hat die rechtlide Unfähigkeit Der Artikel 5, welcher nah dem Beschlusse der zwei E O O S E Wes Ee ge, Ote, YN Rep bueara Q I a reten esthauskaufpreis und endli der Artik.l 3 im Ganzen angenonnen, S ° | — und nun folger e n erluft des Amiseinkommens" | Lesung lautet: ejGlusse der zweiten j Nuthmann, Landgerichts-Sekretär. ben Alle, welWe Ci@nthumöansprliche an dem oben | (bit Zinsen bis 19, April 1879 im Gesammt- Artikel 4 lautet nah dem Beschlusse der weite L . | bineingefügt baben — d en Ee, E S le Zu einem katholischen Bisthum, dessen Stuhl erlediat S Oeffentliche Zustellung. S N e oed “A fat y e theken betrage von 1133 4 46 A, mit weiteren Zinsen vou 10 8 Disdos, Loe auf Grund der LS 94 f im d f des zur Folge, Dieser bls E a M O Os gerichtliches Urtheil auf Uafäbi. fett Die Ehefrau des Bureau- Assistenten Albert | [16611] Aufgebot C L Acgefoecert rien Dees von Kieser 0e 7 den bisher eewadsenen “Sa U i : ¿ , eßen j » s es E A m ; i n 1 « x ¿ / , : + 2 R S entlassen worden ist, E E Wt aus seinem Amte E O singulären Vorschrift der Kirchengeseße bishöflidber Rebte und A E S G: Gebt E Dung actes A E Pobiéanmalt Pu ie a Im Auricher Grundbu is Tom. 25b., Vol, 2 | !? deur Q f 0 Bea der inie a ‘Verab Königlicher Genehmigung die staatliche A rfe -Minlfterium mit ledigli auf das unbe ; te C ¡m hôcften Grade gewaat gewesen, sich Geseß vom 20. Mai 1874 Demjenigen E Ma e E egen ihren Ehemann, den Bureau- Assistenten | Nr. 151 pag. 1192 ein zu Moordorf belegenes Ko- Dienstag, den 5. Oftober 1880, len, widrigenfalls Requirent Emil Knaps nah feiner früheren Dis ese wied 1 nerlennung als Bischof | und nt Ai egrenzte Gnadenrecht des Monarchen zu beziehen kirlicben Auftrag darthut , per den ihm ertheilten geg L N E 2 E lonat, etwa 4 Diemath groß, nah der Grundsteuer- Vormittags 10 Uhr, ; U L C i voran, Mee i ¡cje wleder ertheilt werden, sobald d i nicht vielmehr im Gesetze V N ; s , au ohne die im §. 2 vorgeschriebene Albert Bischoff, in unbekannter Abwesenheit, wegen | 10nal, elwa 2 chlemal) gro, na der Srundlle beraumten Te n;umelden, widriaenfalls die | Ablauf der angegebenen Frist die nachrerzeiwneten Verpflichtung ¿ur Anzeige in Gemäßheit des G ald dersclbe die | Gnadenrecht mit voller Wirk eine Vorkehrung zu treffen, daß dieses eidlihe Verpslihtung durch Beschluß des Ska t8-Minie oe Ehescheidung mit dem Antrage, das zwiscen Par- } mutterrolle für Moordorf Artikel Nr. 61 2 Hektar Au bleibe D Ent een et Aba Fine thu ¿7 | dur den Vater des abwesenden Georg Peters und Anzeige nblungen die Absiht an den T ert L Vorschriften der Maigeseße autgeführt wers isinimang a den R ta E dleiGer Weise kann von dem S teien bestehende Band der Ehe zu trennen und den L är a E groß, Zreniend n Dlen an arforiden Caen Dee iri wein Lr A Unirik des Letzteren Geschwister gekauften Immobilien in t genügen, h rund, warum der Art, 4 ; : une, Vas Ul der D orderlichen persönlihen Eigenschaften, mit Aus é Verklagten für den alletn {uldigen Theil zu er- | Jakob Jakobs Meyer, im Süden an Königliches i or: Bt Mats mi Gemäßheit dec ihm nach dem am 11. Juli 1871 esiellt Mt hatte der Abg. Dr. Windthorst folgenden Antra Art. 4 ausdrücklich das Sie, S I ESNRES der QON Mesorverntsses der deutschen Sal Vene klären und ladet den Verklagten zur mündlichen Haidfeld, im Westen an Hinrich Alberts Meyer, e ibt es Brdiltete e U enua vor dem Kgl. Notar Wiest in Blieëcaftel errich- 4 3 } geseßes in Verbindung brachte, indem er damit die Si es Mai- wurde u It E: Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Civil- | im Norden an den alten Posiweg, als Eigenthum | vird verfahren werden; aub die vorbezeichneten | teten Kaufakte zustehenden Stipulation anderweitig 1 Das Haus der Abgeordneten wolle bes{ließen : wollte, daß, wenn dieser Artikel die Zustimmung | e Sicherheit geben rde nah einigen Bemerkungen des Abg. Dr, Brüel un- kammer des Königliche: Landgerichts zu Magde- | des Willm Dirks gan, : 4 Hypotheken für vollständig erloschen erklärt werden | dur einen Kgl. Notar auf Kosten und Gefahr der a änge Ppinisterium mit Königlicher Sliclitigangs a fder Ln auch niht der Schatten" einer Möglicbfeit vorber el S F aas angenommen; ebenso ohne Debatte Art 6 welcher n an ï 12 d ¿U EGAE Telctabe So fe “ Unceldit 99 l9aen lassen Rg V a É E Tse fi i sein Gub pel: „AOntge”; die Schlufworte; L oute, das ausgeübte Gnad tir fot ; / ien jein el: S deu 18. November 1880, Mittags 12 Uhr, es Grundbu olgende Hypotheken ungelö|cht: ? 9 i ) [lassen wird, um sih aus dem Erlöse für sein Gut- nügen“ zu streichen, fworte: „sobald derselbe“ bis „Ge- | standen. Nun sagt der Here Aba Melhren Volgen irgend zu bean- __ Die Einleitung einer kommissarishen Verms mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Ge- | Nr. 2. 81 Gulden 7 Schaf 24 Witt Cour, mit Aurich, N D ntceciet. y. haben an Hauptsumme, Zinsen und Kosten, soweit Virchore S von Meyer (Arnswalde) bemerkte der Ab e es dabei sehr weit gegangen — wenn Rz Gri Gtabea Q N “g Fällen des Art. 5 dieses Gesetzes Rud «he Mit Grete richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. S un Toeo, r 1E Gl F 1048 & W,, (gez.) Lindemann mögli, bezadlt ju mae i éy ; : 4 , ; n ; ; - q de aats-° i s ? ° 6 en - zj i er geti is auf 3 s ha . Cour. S Vet i B ilien, eg ¡ Terr, “De ae pehatiptet, die § onservativen seien latente Katholi: nit, Lie ag Sagen bestreiten sollten, dann wäre ein Anlaß — ih vermag g b guinisteriums statt. Dasselbe ift au ermächtigt, E dein L RAN C E L Ans wird dieser l ovea A G Slden Ves RURS e Ren Beglaubigt: S Ma ilien, gelegen auf dem man fei Barfei sei reulih sehr beleidigt gewesen, als | Meine Herren! Das i tod dr TEDA, pee Feticpte zu reformiren. zuheben. ommissarische Vermögenêéverwaltung wieder auf- Magdeburg, den 12. Juni 1880, Kaëper Garrels zu Marienhafe ex decr. vom Meenenga, Gerichtsschreiber. Plan Nr. 4839 a. und b., — daraus das erste und er fände es geworfen be, sie seien latente Republikaner, | tin Gericht in einer einfachen — und i ivtedi hartes Wort! Wenn Artikel 7, welcher in zw iter L Königliches Landgertcht. T. Civilkammer. 22. März 1802 [16614] Loos mit 424/10 Dezimalen oder 14 Aren 45 Quadrat- ordnete diesen L sehr unko le, ialisch, daß hier einige Abge- vielleicht in einer Prozeßsache über die Beers das alte Beispiel | wurde nicht wieder Aufgeniomen eller Lesung verworfen war, Gericbts\chreiberei : 17. Februar 1806, Aufgebot. meter Fläche sammt zweistöcktigem Wohnhause mit Abg. Vircho orwurf für rih“ig erklärt hätten. Halte der Landes, welches der Bischof verpabtet hat — e ung ‘eines Stück Artikel 8 lautet: en. Nuthmann, Landgerichts-Sekretär. Nr. 3. 30 Thlr. Cour , verzinslih zu 5%/%, auf | Es werden Hiermit aufgefordert : Stall, Scheuer, Bakofen, Hofraum vor und hinter Kone tr w es nun etwa für l'olle ialish, wenn derselbe den auf die Erörterung der rage stößt: „kann den s Gericht da Die Wiederaufnahme eingest r S vierteljährlibe Kündigung, dem Oberamtmann Tel- I. a, Hiltl, Johann, verheir. Bauer von | dem Hause, Garten und sonstigen Zubehörden, begrenzt D Ta lven einen Abfall vom G/auben ihrer Väter vorwerfe ? Maigesehes p bier der. Bisch Vi s em § 24 des den Fällen der §&. 9 eingesleller Staatsleistungen kann außer in ting zu Aurich von Hermann Hinrich Meyer zu Großenfalz, geb. am 21. Februar 1807, | durch den Weg, Gemeindefahrt, Notar Roelling aß cr (Redner) ein entschiedener Gegner des Kulturk erfe legitimirter Verpäter angesehen erben di L pie ein rechtlich dén - Umfang cines S i des Gesetzes vom 22. April 1875 für [16627] O tlid 3 : ll Moordorf gesculdete Gerichtssporteln, eingetragen b. Fiierl, Leonhard, Schmied ven Sulz- | und Nicolaus Herrmann, wie Alles dieses auf einem sei, habe er schon oft gesagt; name.utlih hab urtampfes | i, dann diese Frage der singulären Vorschrift des G n Gericht, sage Ministeriums für ei preugels durch Beschluß des Staats- effen iCYC À uste Ung. ex decr. vom 2. März 1803, bach, geb. am 7. Februar 1819, durch den Bezirksgeometer Kummer in Bliescastel : d Jane er gemeint, 20H perneint, glauben Sie, daß es irgend einem Justi R gegenüber des Ministers der qt Hl Empfangsberechtigte dur Verfügung Die Bierhaudlung unter der Firma Krell & | Nr. 4. 23 Thlr. 21 gGr. vom Besitzer Willm | Beide seit 33 Jahren nah Amerika ausgewandert | gefertigten Situationsplane vom 4. Juli 1870, lz-Viinister einfallen geistlichen Angelegenheiten widerruflih an- Schässer zu Mey, vertreten durÞ Rechtsanwalt | Dirks dem Amtöégerichte zu Aurich acscultete Amts- | und seit 33 und beziehungsweise 17 Jahren ver- | Nr. 994, einregistrirt zu Zweibrückea, den 6. Juli Burger, klagt gegen die Eheleute Georg uud | gerichts\porteln, eingetragen ex docr. vom 7. Juni | {hollen, spätestens im Aufgebotstermine am 1870, für 28 Kceuzer, Bd. 74 Fol. 18 c. 3 ohne Samstag, den 26. März 1881, renvoi, Kgl. Rentamt. Gezeihnet: Bouda, gs zeichnet und verzeichnet ist.
der Kulturkam ; rp b pf in das Gebiet der Verwaltung un geordnet werden. Sophia Noth, Ersterer ohne Gewerbe, Leßtere | 1808, im Jahre 1812 in den französischen Hypo- Vormittags 9 Uhr, e l Bliescastcl, den 24. Juni 1880,
niht der Geseßgebun | Urtheil cem Könige zu rathen ; deshalb ei g gehöre. Damals sei Urtheil gefällt bat ; deshatb ein Gericht, das ein solches f sei er acht hat, zu reformiren? Daß die Vorsicht die der Gesetz- Der Abg. von Rauchhaupt hatte zu Art. 8 folgenden Ockonomin des Offizier-Kasinos des D Re- | thekenregist eTonomin des izier-Kasinos des ragoner-Ne- | thekenregistern erneuert. i Eine Judicial-Hvpothek wegen : hierorts persönlih oder {riftli sih anzumelden, Dec K. Amtsgerichts\creib . AmILgerl reiber. Sh
Tage lang, besond ; j ders draußen in ; eber mit A y d Gier hagen die eine frappante AehnliGkeit n faulen besteitéenen Motiv überbaupt taa teT tru Pier von wie 4 NNiv0g, ael: ada Villen. Wenn jeßt die Regierung seiner Ansicht ge- das Lebte, was uns in den Sinn kommen fonnte als ie as war wirklich y (7000 Dans ber Abgeordneten wolle beschließen: Als Artikel 8 giments Nr. 10, Beide früher zu Mey, jeyt ohne | Nr. 5. n sei, so sei das eine seiner angenehmsten parlamenta- gen Sttpur! aufnahmen, Und dann, meine Herren fog a8 Ban n dns Wiederaufnahme eingestellter Staatsleistungen bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, aus einem | 1) 4 Thlr. 15} Stbr. mit Zinsen zu 5% seit | widrigenfalls sie für todt erklärt werden. : © | Zppellation darf ich wohl an die rechte Seite T Dia Lor 1875, fie den Unfa A G8 r des Geseßes vom 22. April Schuldschein vom 21. Mai 1880, mit dem Be s ms S L: 1I, Die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Auf- ftellvertreteuk Ie t 6 aatsrechtlihen ¿Fracze, ob das Begtiadigungs- | im Lande und fei Ministeriums angeordnet werd E s durch Beschluß des Stagtes- auf solidarische Verurtheilung der Beklagten zur )- 1-Eblr. Lc Stbr. mit Zinsen zu 5% seit dem | geboté verfahren wahrzunehmen. ; ellvertretender Gerichtsschreiber. : gungsS- das fei F ier Geseßgebung hergebracht sind festzuhalten, d ben Gesetzes findet si en, er Shlußsaß des 8. 6 dessel- Zahlung des für geliefertes Bier {huldigen Betrags 24. Juli 1813, - : 111, Mle Diejenigen, welche über das Leben des — as jet fonfervative Politik und ist es; gerade b e E Di adet fnngemäße Anwendunz“. von 1569,25 46 nebst 6% Zinsen seit der Klage, | 3) 164 Stbr. mit Zinsen zu 5% seit dem 10. | Iohann Hiltl und Leonhard Flierl Kunde g:ben | [16612] Gütert sflaac uns verpflichtet, zu prüfen und an der Hand d Aft m hielten wir ieser Antrag wurde mit 205 gegen 198 Stimme - und ladet die Beklagten zur mündlichen Ver- September 1813, können, Mittheilung bei dem unterfertigten Amte- utertrennungolage. eine Bauerna - ; er Akten festzustellen: | ßenommen. i an» handlung des Rechtsstreits vor die Zweite Civil- | 4) 4 Thlr. 45 Stbr. mit Zinsen zu 5% seit dem | gerihte zu machen. Die Maria Wienandt, Näherin, Ehefrau und diese sei uffassung 5 er sei aber ein Verzreter von Bauern kammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Meh auf 30. Iuni 1813, Sulzbach, Oberpfalz in Bayern, den 23, Juni | von Friedrih Bieberstein zu Boun, vertreten e Jeien, was die Rechte des Königs anbetreffe porbezt ist ? Ich bedauere, wenn i dabei einige, an sich 5) 7 Thlr. 43 Stbr. mit Zinsen zu 5% seit 1, | 1880. durch Rechtsanwalt Krupp, klagt gegen ihren Ehe- / von deutende Fälle anführe, Ein Kreiéwuridarzt war verurtheilt und hatte | 2/4 20t 1874 unterliegen geistlihe Amtshandl i 16, Oktober 1880, Bormittags 9 Uhr, Mai 1813, Königliches Amtsgericht. mann Friedrih Bieberstcin, Schreiner und eilt und hatte - von geseymäßig angestellten Geistlichen in étledigten R solbee Vote cclisones Alwalé zu estellt gedachten Ge- | 6) 20 Se 18 E mit Zinsen zu 5% set dem Haagner, Kgl. Gerichtescyreiber. Barer s d Donn E
rishen Errungcnschafte wt ( der allgemeinen aa ften. Man stehe bei diesem Artikel vor | Sie mahnen uns immer und mit Recht, an den Grundsäßen, welch echt Sr. Majestät ein unbedi ' i i Tina diese Frage, der König sei mes set oder niht. Er bejahe : Je, / 1 unbedingt verehtigl, di isi zurückzuführen. ; ; ereQugl, die Bischöfe | 1 l r G führen. Die Nationalliberalen wrtrden sagen, bas sei L Ee bie Fee E, s um die Begnadigung eines Be- Art. 9 lautet nah dem Beschl , rtheil sein Amt verloren hatte, gehalten Den Strafbeni s, em Deschlusse der zweiten Lesung : i: afbestimmungen der Geseße vom 11, Mai 70 den c f i 1873 und