Wiens:
=
Bezeichnung der Beziksst lle:
Oertliche Zuständigkeit:
| Rheinland, Westfalen, Thü- ringen, Prov. Sachsen, Han- nover, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Medcklenburg, Dee, (Wegen der
renze zur Bezirks\telle Süddeutschland \. unter 1.) Land Sachsen. -
L. Bezirks\telle West- und Norddeutschland (Verband westdeuischer Holzstoff-Fa- brifkanten), Hagen-Kabel/ Wesif. Anruf: Hagen 22 241.
. Bezirksstelle Sachsen (Ver- ein sächsischer Handelsholz- \stoff-Fabrikanten j. P.), Lunzenau/Mulde. Anruf: Lunzenau 237.
. Bezirksstelle Schlesien, Breslau 2, Palnstraße 5. Anruf: Breslau 84 184.
. Bezirksstelle Kattowiß, Kattowiy, Schenkendorff- straße 14. Anruf: Katto- wiß 35 148.
Nieder- und Oberschlesien, ohne die eingegliederten Ostgebiete.
Ostpreußen, Westpreußen, Danzig, Warthegau, Katto- wig und die in diesen Re- gierungsbezirk eingeglieder- ten Ostgebiete.
Sudetenland (einschl. der in der Ostmark gelegenen Firmen Moldaumühl und
Pötschmühle).
. Bezirksstelle Sudetenland („Kartonia“, Ein- und Verkaufsgenossenschaft der
appenfabrikanten und olzschleifer, reg. G. m. . H.), Prag 11, Viktoria- straße 10. Anrxuf: Prag 437—51.
. Bezirksstelle Ostmark, Wien, V1/56, Gumpendor- er Straße 6. Anruf:
ien B 2 — 45 — 10.
f) Bei dem Sas für Spezialkrepp (C) muß der Anruf statt: „87 91 51“ lauten: „24 90 01.“
g) Bei dem Beauftragten für Briefumschläge und Papierausstattungen (F) ist einzufügen: „An- ruf: 219081.“
h) Bei dem Beauftragten für Tüten und Beutel (G) ist hinter den Worten: „Erwin Görges“ einzu- fügen: „Vertreter Dr. Neumann“
i) Bei der Bezirksverteilungsstelle Ostmark für Druck-Erzeugnisse muß es unter „Ortlihe Zu- ständigkeit“ statt: „Wirtschaftskammerbezirk Wien“ lauten: „Wirtschaftskammers- bezirke Wien, Steiermark, Kärn- ten, Oberdonau, Alpenland.“
k) Bei der Bezirksverteilungsstelle Sudetengau S Druck-Erzeugnisse muß es unter „Oriliche Zu- Le statt: „Wiritschaftskammerbezirk
odenbah/Elbe“ lauten: „Wictschafts- Tammerbezirk Sudetenland.“
. Jn der Bekanntmachung Nr. 2 zur Anordnung Nr. 1 vom 31. Dezember 1941 muß es unter „9“ in der Spalte
tmark (außer Moldau- lv and. Pét@mühle, L
unter s).
„Bedarfsträger“ statt: „Anruf: 21 18 88“ lauten: „Ans.
ruf: 2246 65.“
. Unter die Bekanntmachungen Nr. 1 und 2 zur Anord- nung Nr. 1 vom 31. Dezember 1941 ist folgende Unter- schrift zu seyen: / i
„Berlin, den 31. Dezember 1941. Der Reichsbeauftragte für Papier und Verpackung8wesen. . V.: Dr. Gras 8.“
n der Anordnung Nr. 2 vom 31. Dezember 1941 ist in 24 die Ziffer „d)“ „Karteikarton leiht holzhaltig in 10 Farben der Farbtafel der Vereinigung L toff- karton.“ zu streichen. § 24 erhält alsdann folgende
Fassung: 8 24
Papier und Karton
Folgende Pre Papiere und Kartons dürfen nur nah den von den beteiligten Wirtschaftskreisen herausgegebenen Farbtafeln hergestellt werden: : ;
a) Aktendeckelkarton holzhaltig in 10 Farben der Farb- tafel der Vereinigun A ITArloR,
b) Aktendeckelkarton, leicht holzhaltig, in 6 Farben der l p der Vereinigung Zellstoffkarton,
c) Karteikarton holzhaltig in 10 Farben der Farbtafel der Vereinigung Zellstoffkarton, :
d) Snellhefterkarton in 10 Farben der Farbtafel der -
Vereinigung
aria e) E gah
hreib- und Druckpapiex der Kenn-
H1a—c (Anlage 1) in 20 Farben der Farbs- '
tafel der Vereinigung Holzhaltig/Holzfrei,
f) Schreibmaschinendurhschlagpapier in 10 Farben der age der . Vereinigung Flor- und Durchschlag- post, ¿
g) Zahlkartenpapier in einer
orschrift des Reichspostmintisteriums), V. Jn der Anordnung Nr. 3 vom 31; Dezember 1941 sind folgende Aenderungen vorzunehmen: a) Jn § 1 muß es statt der Worte: „Der Reich8aus- [uß für Naa. lauten: „Der E für erpackungs- wesen“. i b) Fn § 34 Absaß (2) ist das Wort „Behälstern“ zu : ck andern in „Behältern“. VI. Fn der Bekanntmachung Nr. 1 zur Anordnung Nr. 3 vom 31. Dezember 1941 is} - : a) unter „1.“ die Postanschrift der Verteilungsstelle fr Holzfässer, die zu a) für neue Leichtfässer bis-
er lautet: „Berlin W 9, Bolivar-Allee 4“ in:
„Berlin-Charlottenburg9 Bolivar- Allee 4.“ zu ändern.
Berlin, den 12. Januar 1942,
Der Reichsbeauftragte für Papier und Verpackungs8wesen. s | F. V: Dr. Grass. s
: Bekanntmachung
( Die am 12. Fanuar 1942 ausgegebene Nummer 3 des Reichsgeseßblatts, Teil T, enthält: ,
erordnung über die Einführung eines Vollstreckungsshuges |
andwirischaftliche, forstwirtschaftlihe und gärtnerishe Um-
[Gutdungabetriebe in den Kreisen Eupen und Malmedy. Vom
« Dezember 1941;
Neichs3- und Staatsanzeiger
Farbe (hellblau, nach_
p Ae pi 7
Verordnung-gzur Einführung von preizrechtlicen Vorschriften
: Be die Versiherungswirtschaft in den eingegliederten Ostgek ieten.
om 10, Januar 1942.
Umfang: 4 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N.Æ. Postbeförde- rungsgebühren: 0,03 NAÆ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postsheckonto:- Berlin 962 00.
Berlin NW 40, den 13. Januar 1942.
Reichsverlagsamt. Dr. H ubri c.
Nichtamtliches
Postwesen Neuerung im Postsparkassendienst
Auf Wunsch aus Kreisen der Postsparer, deren Zahl ingen die 5 Millionengrenze übershritten M werden nach einer Ver- ordnung des Reichspostministers vom 1. E 1942 ab die Briefe der Postsparer an das Postsparkajsenamt in Wien bei Benutzung der amtlichen, am Do ie M iti eit bultobe kassenbriesumshläge gebührenfrei befördert. Unklarheit teht vielfah noch über die Gutschrift der unen in den Postspar- büchern. Die Zinsen für Einlagen bei der Posgpartale, die be- kanntlih 2 % betragen, werden dem Postsparkonto des Sparers zu Beginn jedes Jahres gutgeschrieben und als Einlage ver- di Uebersteigen die Zinsen den Betrag von 50 R, so über- endet das Postsparkassenamt in Wien dem Sparer ohne Auf- ernt eine Zinsenanweisung, die zur Eintragung in das ostsparbuh am Postschalter vorzulegen is. Der Sparer kann aber M hiervon jederzeit S die Bahia den Betrag von 50 A nicht übersteigen — beim Postsparka]ssenamt in Wien 1 die Uebersendung etner Zinsenanweisung beantragen. An der Zinsengutschrift auf den Postsparkonten ändert sih durch diese Regelung nichts, da die Zinsen auch ohne Eintragung im Postsparbuh mit dem Beginn jedes Jahres als Einlage behandelt und daher verzinst werden.
Wirtischaftsteil
Gemeiuschaftshilfe der Wirtschaft Die Unternehmer, deren Betriebe aus krieg8wirtschaftlihen Gründen ganz teilweise vorübergehend E IeR worden ind, erhalten auf Grund. der T S über Gemeinschaft3- ilfe der Wirtschaft vom 19. Februar 1240 (RGBl. 1 S. 395) eihilfen. Die Beihilfen Las Betriebseinnahmen. Sie werden meist in dem Fahr bezahlt, für das sie gewährt werden. Es kommt aber laut Ri Steuer-Zeitung“ auch vor, daß eine Beihilfe in dem Jahr, für das sie E wird, nicht voll ge- zahlt wird, sondern daß ein Restbetrag erst am nächsten Jahres gezahlt wird. Es L die Frage tanden, ob der Unternehmer in dem Fall den Restbetrag der Beihilfe als Besibposten in der Hauptabshlußbilang für das abgelaufene Wirt- haftsjahr ausweisen darf. Der Reichsminister der Finanzen at in einem nit veröffentlihten Erlaß die Meinung vertreten, s e noch niht gezahlde Beihilfe aktiviert werden kann und muß. :
nfang des
: Börsenkennziffern für die Woche vom 5. 1. 1942 bis 10. 1. 1942,
Die vom Statistischen Reich38amt errechneten Börsenkennziffern stellen sih für die Woche vom 5. Januar 1942 ‘bis 10, Januar 1942 um Vergleich zur Vorwothe wie folgt:
Wochendurchschnitt Monats3- vom 5.1, vom 29. 12, durchschnitt Aktienkurse (Kennziffer 1924 bis 10.1, bis 3, 1, Dezember bis 1926 = 100) Bergbau und Schwerindustrie 153,01 151,55 10,60 Verarbeitende Jndustrie . . . 150.72 149,74 149,52 147,62 146,78 146,57
Handel und Verkehr Gesamt . . . 150,35 149,31 148,91 ‘
Kursniveau der 41, %igen Wert papiere Pfandbriefe der Hypotheken- aktienbanken : Pfandbriefe der öffentlih- rechtlichen Kreditanstalten Kommunalobligationen. .… . Anleihen der Länder und Ge- meinden
103,50
103,50 102,77
102,36 103,22
103,50
103,50 102,67
102,32 103,19
103,50
108,50 102/63
101,83
Durhschnitt . - - 103,13
Außerdem: 41, %ige Jndustrieobligationen ö%ige Jndustrieobligationen . 4%ige Gemeindeumschuldungs- anleihe. o Pit . . o 0 6 #. e
104,82 104,63
102,50
104,80 104,53
102,68
1065,02 104,50
102,58
m
Wirtschaft des Auslandes
BJZ-Ausweis vom 31. Dezember 1941
Der Ausweis der Bank für Junternationalen Zahlung3aus-
vom 31. Dezember 1941 zeigt im Vergleih zum Vounonat in Mill. r.) eine Bilanzsumme von 481,31 (475,17). Einer- lite betragen u. a. Einlagen der Zentralbanken für eigene Rech- nung 95.48 (21,73), kurzfristige und Sichtcinlagen 28,97 4 andererseits Goldbestand 36,25 (31,96), Kassenbestand 41,54 (40,95 Gelder auf Sicht 15,98 (15,63), rediskontierbare Wechsel und Akzepte 142,29 (142,16), Gelder auf Zéit 20,99 (21,00) und andere Wechsel und Anlagen 224,15 (223,36).
glei
Schwedens Haushaltsplan für 1941/42
Stockholm, 13. Januar. Am Montag wurde dem \{chwe- dischen Reichstag der Haushaltsentwurf - für das am 1, beginnende Finanzjahr 1942/43 vorgelegt. Die Summe der soge- nannten normalen Staatsausgaben beläuft sih auf 2,324 Mrd. Kronen und steht Einkünften von 2,194 Mrd. Kronen gegenüber. Dex Unterschuß soll teilweise durch erhöhte Besteuerung gedeckt werden. U. a. sind zu diesem Zweck vorgesehen Erhöhungen der Einkommen- und Vermögenssteuer, gewisser Fos genren ua. m. Gleichzeitig mit dem Haushaltsentwurf für das Finanzjahr 1942/43 wurde dem Reichstag bei seiner Eröffnung ein zweiter Bala zum Le Haushalt, der 247,48 Mill. Kronen im
etriebs- und 49,74 Mill, im Kapitaletat p, vorgelegt. Der Etatuntershuß des laufenden Fugualapres wi sih vor- aussihtlich auf annähernd 1800 Mill. Kronéèn belaufen.
Die Gesamtausgaben des s{hwedischen Staates betrugen. in der Zeit von -Kriegsausbruh- bis September 1941 netto rund 7,3 Mrd. Schweden-Kronen. Hiervon wurden im Steuerweg ‘iber dié Hälfte, ein knappes Viertel durch langfristige Anleihen und ein weiteres Viertel har kurzfristige Anleihen und Verx-
brauch von Kassenmitteln gede
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Nr. 11 vom 14, Januar 1942, €.2
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Schwere wirtschaftliche Auswirkungen des japanischen Kriegs- | eiutritts für England uud die USA
Stockholm, 13. Januar. Das unaufhaltsame Vordringen derx Fapaner in der Jnselwelt des südwestlihen Pazifik hat die Vers sorgung der Eugländer und Nordamerikaner mit einigen kriegsa wictiäen Rohstoffen unterbunden.
90 % der Weltproduktion an’ Kautschuk kamen bisher aus dem neuen Kriegsgebiet.- Während Deutschland bereits vor dem Kriegs eine ausreichende Erzeugung synthetishen Gummis aufbaute, wirkt fih der Ausfall in England und den Vereinigten Staaten hart aus. Die Vorräte dieser Länder, die früher stets auf ihre - „Uunershöpflichen“" Hilfsquellen pochten, dürften nur einige Mos
nate reihen, und. beide sahen sih bereits zu Einschränkungen und
Sparmaßnahmen genötigt. Bezeichnenderweise läßt Röosevelt jevt den Plan verkünden, ein „Programm“ N die Erzeugung ünstlihen Kautshuks auszuarbeiten. Der Bevollmächtigte für Anleihefragen hat angekündigt, daß 400 Millionen Dollar dafür aufgewandt- werden sollen. Aber selbst in den nicht vom Krieg unmittelbar betroffenen Ländern wirkt sih die Einfuhrsperre aus, So sah si die argentinishe Regierung veranlaßt, mit sofortiger Wirkung. jede Wiederausfuhr von Gummi aller Art zu verbieten, Der L wies in einem Erlaß auf die :Wichtigs feit dieses Rohstoffe für die Rüstungsindustrie hin und betonte, daß durch die Jmportschwierigleiten eine Verknappung' zu ers warten sei. | : Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Verlustes der Zinns \{chmelzereien auf Malaya behandelt der Wirtschaftshauptschrifts leiter des „Manchester Guardian“. Er weist darauf hin, daß dis Zahl der Zinnschmelzereien in der Welt sehr gering sei, und daß es deswegen .shon in den Jahren 1940 und 1941 \hwer gewesen ei, den Verschainelzungsprozeß in dem nötigen Umfang durchzus führen, „Dex Verlusi der Schmelzhütten in Benonla heißt es n dem Artikel, „zu dem die Bedrohung der Schmelzereten von Singapur kommt, wird die Schwierigkeiten auf diesem Gebieté noch erhöhen. Die melzhütten von Penang und Singaput verarbeiteten vor dem Kriege fast die Hälfte der Weltzinnerzeus gung. Seit dem Ausbruch des Krieges. hat ihre Bedeutung no ugenommen. Nach den Verschiffung8ziffern wurden fast zwe Drittel der Produktion der malayishen Zinnshmelzereien über
enang und etwa ein Drittel über Singapur ausgeführt. Dis S E in allen übrigen Teilen der Welt sind begrengte Die Anlagen in England selbst haben seit 1931 im ALAeE ur chnitt nur 85000 t hervorgebraht. Australien hat ediglih dret eine Schmelzhütten, die etwa 5000 t veravbeiten. Jn den Schmelzhütten von Banka in Niederländish-Jndien können etwa 13 000 bis 15 000 t verarbeitet werden, N etwa 10000 f auf das südlihe China kommen. Die Schmelzkapazität Amerika beträgt 18 000 t. n kann die Vorräte zwar strecken, aber au längere Sicht sind die uns zur Verfügung stehenden Schmelzhütten ungenügend für die english-amerikanishen Bedürfnisse“. :
Zu den wirtschaftlichen Beo May der japanischen Siegs
gehört aber auch die Unsicherheit der everbindungen, die vor allem die Versorgung der einzelnen Glieder des Empire und dis ufuhren nach dem Mutterland lähmt.- Darüber spricht si eine Pusbuift des Oberhausmitglieds Lord Denman in der „Times" vom 10. Januar aus. Dieser \hreibt u. a.: „Was Malaffa selbs angeht, so brauht man erst gar nit auf den Ernst der Lag hinzuweisen. Denn Englands und Amerikas Kautschuklieses rungen sind in erhöhter Gefahr, und das bedeutet ernste Rücks {läge für die Rüstungsbetriebe beider Länder. Nimmt mant erst an, daß Engländer und Amerikaner îim A weiterE Niederlagen - exleiden, dann werden möglicherweise von - det N die Seeverbindungen zwischen Austral-Asien und Engs and sowie zwishen Austral-Asien und dem Mittleren Osten ‘a
schnitten. Au der Seeweg nah Rangun und alle notwendigew China-Hilfstransporte auf der Burmastraße werden durch „eine weiteren japanishen Vormarsch unmöglih gemacht. Wenn man ih vergegenwärtigt, . daß Australien. - Und: Neuseeland: © großE P nat Und Krieg8materialsendungen an Großbritannien und den Mittleren oil e E E man, was das alles für den Fortgang dieses Krieges bedeutet. i i
Res Seines aus London sind die City-Kreise bereits in
lebhafter Erregung. Der Verlust der gewaltigen Vermögen3« werte, den der japanische Krieg schon jegt dem britischen Nationale besit verursacht hat, läßt die Londoner Geldsäcke immer e itihe werden, zumal niht abzusehen ist, wie die auf Malakka, Briti h« Borneo und dem Niederländish-Jdien-Besiß investierten eng lishen Werte gerettet werden können. Zu s Unruhe in dee Londoner City gesellt sio die Sorge um die Au rehterhältung dee Lebensmittelrationen, die durch die Heraus3ziehung umfangrèichen nordamerikanischen Schiffsraums aus dem Atlantik für Kriegs wede im Pezifit nicht gesichert werden kann. Die Verschärfung Ver Schiffsraumfrage rückt damit wieder in den Mittelpunkt der Kriegsprobleme Engländs.
Der Geldmarkt in dcr Slowakei im Jahre 1941
reßburg, 14. Januar. Der Geldmarkt der Slowaket wies im S 1941 R altende Flüssigkeit auf, so da die Banken den Ansprüchen der Wirtschaft verhältnismäßig leicht gerecht werden konnten. Die Giroeinlagen der Geldinstitute bei der Nationalbank zeigen einen Rückgang von 325,3 Mill. Ks. im ahre 1940 auf 203,7 Mill. Ks. Ende November 1941, während ih die Kontokorrenteinlageu bei den Banken von 2,68 Mrd. “K& nde 1940 auf 3,37 Mrd. K3. Ende November 1941 erhöhten. Dis Bucheinlagen sind von 3 Mrd. Ks. auf 3,05 Mrd. Ks. gestiegen. Jnsgesamt haben sich die Einlagen bei den Geldinstituten von 6,58 Mrd. Ks. Ende 1940 auf 6,42 Mrd. Ks. Ende November 1940 erhöht. Die \lowakische Krone erwies \ih als kursfest. Auch im ahre 1941 belief si der Notenumlauf, wie in den vorhérgehendent be, auf etwa 2 Mrd. Ks. E N
ui
Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten _Devilen
Prag, 13, Januar. (D. N. B.) Amsterdam Umreckchnungs Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G4 680,10 B., Oslo 567,60 G,, 668,80 B., Kopenhagen 482,10 G4 483/10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 Bi Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G,, 26,02 B., Par
“ 49,96 G., 60,05 B., Stoctholm 594,60 G., 595,80 B, Brüssel 399,60 Gu
400,40 B,, Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G. 60,06 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 Ba Athen 16,68 G., 16,72 B. |
Budapest, 13. Januar. (D. N. B.) Amsterdam 180,7314, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Zagreb. 6,814 Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,60, Sürich 80,2034, Preßburg 11,71, Helsinki 6,90.
London, 14. Januar. (D. N: B.) New York A0DIOAIS DO Paris —,—, VBerlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montr 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —, i Schweiz 17,30, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85—16,9 Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,954—17,13, Rio de Jane (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking-Dollär 0/3.03.
Amsterdam, 14. Januar. (D. N. B.) (12,00 Uhr; holl. Beit.) Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, Paris —,—, Brüs
1130,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsingsors —,—, Jtalien
(Clearing) —,—, Madrid -—,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,-1 Stockholm 44,81—44,90, -Prag —— taa pon ini wu bed (Bi De Bud 0 uam, Valin Í n on ' 1 ew: / nom., el n op v hp 22,664, Madrid 39,560, Houand 229,00: nom,, Verlin 172,621, Lis
[Alles - in. Pengd.)
Nr. 11
A
D ‘ M i E A ad c f Ai J “S A . T d 4A A L A E E V e A Ul i A
Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Verlin, Mittwoch, den 14. Fanuar
— man
1942
7. Aktien- gesellschaften
[40265 ;. ilanz auf den 306. Funi 1941.
[40263].
Deutsche Drahtwalzwerke, Aktiengesellshast, Düsseldorf.
Bilanz am 31. Dezember 1940.
Atltiva. Bebaute Grundstücte, Stand 1.7.40 78 200,— Abschreibung 2 600,—- Unbebaute Grundjtüdcke. . Umbaukonto Verwaltungs- gebäude, Zugang . Abschreibung S 6 200, Maschinen und majchinelle Anlagen, ; Stand 1.7.40 30 660,— Abschreibung s 900,-— Personenwagen, Zugang . Abschreibung Kraftanlage, Stand 1.7.40 Abschreibung Büromöbel, Zugang …. Abschreibung Webereiutensilien, Stand 1.7.40 500,— Abschreibung 499,— Kurzlebige Wirrschastsgüter, ugang . ,976,— bschreibung 976,— ene Beteiligung Darlehenskasse Rohstoffe, Halb- und fer- tige Erzeugnisse. . Betriebsstoffe Forderungen auf Grund von Warenlieferungen . Forderung Müller. . .. Kasse Postscheck Bankhaus Friedr. Hengst & Co., Offenbach . Spar- und Kreditbank Do- naueschingen Deutsche Bank, Villingen . Ybgrenzungsposten
BAM
4 000,—
2 075,— 575,—
500,— 499,—
330,— 30,—
100
195 578 2 220
39 769 1148 742
2 479€
100 766
2 219 3 8612 3 566
473 254
Passiva. Grundkapital Rücklagen: . esebliche. . "24 000,— eie. .. . 70 000,— i gn 14 844,25 uweisung Gewinn- “vortrag 39,40 5 155,75
Delkredere, Stand 1.7.40 7 500,— Eingänge. . 101,02 7 601,02
240 000
Uebertrag an Gewinn und Verlust 4 601,02
Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen .
Rückstellungen
Sonstige Schulden (Ver- treter) 204
Abgrenzungsposten . ..
Gewinn 1940/41
8 000 199 TT 957
1 079 21 045/5( 15 972
P 473 204
Gewinn- und Verlus.rechnung cuf den 30. Tuni 1941.
AufwanD. Löhne und Gehälter. . . Soziale Abgaben . . .. Abschreibung auf das An- lagevermögen Steuern- vom Einkommen, Ertrag und Vermögen . Beiträge zu Berufsvertre-
M 103 070 6 1295
‘11 2704 - 40 097: g : 2 400. Außerordentlihe Aufwen-
dungen Reingewinn 1940/41. . .
29 844/95 A E 208 884 Ertrag. Rohüberschuß gemäß § 132 I1 1 Aktiengeseß. . .. Hinsen, soweit sie die Auf- wandzinsen übersteigen-|- - - T10/5ch Außerordentlicher- Ertrag .-|- - 4 601|0° C O 208 884/67 A.- G. Seidenstofsweberei Donaueschingen. . E. Schnekenburger. Bestätigungsvern:erk.
Nach dem abschließenden Ergebnis mei- ner pflichtgemäßen Prüfung auf Grunt der Bücher und der Schriftèn der Gesell:
\chaft sowie der vom Vorstand erteilter |- .. | 111; Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens IV, Rüdstellungen für ungewisse Schulden
Aufklärungen und Nachweise entspreche! die Buchführung, der Jahresabs{luß unt der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abschluß erläutert, den geseßlichen Vor- schriften. % Donaueschingen, den 22, 12. 1941, Dr, Ernst Dobler, Wirtscbaft8prüfer. Mitglieder des Vorstandes: Direktor Ernst ESchnekenburger, Donauescbingen. Mitglieder des Anfsicktsrates: Fried- rih Kengst, Bankier, Offenbach (Main Vorsiter; Edmund Picard, Fabrikant Häusen bei Offenbah (Main), Ste!lver- trèter; Alois Picard, Jobrikant, Hause: bei Offehbach (Main); Alfred Compost, Fabrikant, Donaueschingen.
. J. D. Autopark
203 572/1€ 1°
Aktiva. Anlagevermögen:
Zugang . . .
Abschreibung. . „ « « Geschäftsausstattung Zugang .
Kurzlebige Wirtschaftsgüter
Abschreibung . . . Umlaufsvermögen:
Leistungen. .. .., Wechsel
Bankguthaben
Aktienkapital
Rüstellungen ..... Verbindlichkeiten: Anzahlung von Kunden
Geschäfsts- und Wohngebäude
Rüdlage für Pensionsverpflichtungen
Fordérungen auf Grund von Warenlieferungen und
Kasse, Reichsbank, Postscheck . - . .
Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen. . . « -
|
BA D
223 703 04 481 17
2324 184/21 71 871/11 17 730/50
4 645'60 22 376!10] - 804 — 23 230/10
5 393/10
8 342 396 62 170 478 38 197 174 45 2 501 309 —
160 483/76
152 313
17 837
11 211 358 45 11 381 508/55-
10 4804634 864
Verlust, Löhne und Gehälter . , , Soziale Abgaben Abschreibungen auf Anlagen Vermögen é
Sonstige Aufwendungen .
[39127].
Freiwillige soziale Aufwendungen
Steuern vom Einkommen, Ertrag und
Beiträge an Berufsvertretungen .
RA 5 325 894 40 11 774/65 15 722/25 77 26421
| 15 149 75 6 000'— |- “ 143 598 69
595 403/95
Düsseldorf, den 26. Mai 1941.
Deutsche Drahtwalzwerke, Attien gesellshaft. Buchmann. Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grun der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Anf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften. Wilh. Eckermann, Wirtschastsprüfer. v
Der Vorstand der Deutsche Drahtwalzwerke, Aktiengesellschaft, Düjjeldocf, besteht aus den Herren: Direktor Dr. Eduard Buchmann, Vorsißer, Düsselder! ;. Direktor Dr. Max Krawinkel (stellvertr.), Düsseldorf. Der Aufsihtsrat der Deutsche Drahtwalzwerke, Aktiengesellschaft, Düssel- dorf, besteht aus den Herren: Dr. Hans-Lothar Freiherr von Gemmingen, Vorsißer, Völklingen; Diréktor Carl Baum, Hagen-Haspe; Direktor Dr. Carl Lipp, Dortmund; Direktor Alfred Baranek, Gleiwiß; Direktor Franz Haug, Neunkirchen; Direktor Bruno Fugmann, Rheinhausen; Prokurist Willi Gramsch, Oberhausen.
ppa. Creus.
Gewinn, Beiträge . « Bankzinsen ,
O
10 270 o
11 381 508'55 Eewinn- und Verlustrechnung 31. Dezember 1940.
Eee A
RAM 2, 585 035/35 10 368/60
|
595 403/95
E
Heimendahl & Keller A.-G., Hilden.
Vilanz per 30. Juni 1941.
p.
Bestand 1.7.1940
Zugang
Abgang
Abschr.
Bestand 30, 6, 1941
Attiva.
I, Anlagevermögen:
‘1, Bebaute Grundstücke
} mit: g
‘a) Wohngebäuden . .
b) Fabrikgebäuden .
. 2... Unbebaute Grundstüdcke
3, Maschinen
4. Betriebs- und Ge- schäftsinventar . ._.
Tia Gebrauchsmuster und ; Patente 8. Beteiligungen
RA D
41 450 72 074 —
— ¡—]|.50 927 — 47 708 —j 38 957 25
4 441 f 993 — 15 000'— 200 — | 12 500 —
{
BA S] BA
4 415 83 1753 27
|
H RA N
1 400 — 4 250 —
14 855 26 3 400 83 I 182 27
10 000 —
200 —
RA S
40 050 — 67 824 — 50 927|— 71 810'—
6456 —
194 366'—| 96 053 35
— P35 288 35
IL, Umlaufsvermögen:
3, Fertige Erzeugnisse
4, Wertpapiere
guthaben
TIIT. Rechnune2oborenzungsposten
I, Grundïiapital IL. Geseßlihe Rücklage ¿ Zuweisung
V, Verbindlichkeiten: l. Hypotheken
stüßungseinrichtung und Leistungen
schaften 6. Sonslige* Verbindlichkeiten VI. Rechnungs8abgrenzungsposten | VIL Gewinn: Gewinnvortrag . Gewinn in 1940/41
1, Roh-, Hilfs- und Betriebsstofsfe . 2. Halbsertige Erzeugnisse . . .
7, Andere Bankguthaben .. . 8, Sonstige Forderungen . « «
. 141 680,90
45 785,75 36 086,38
4. Verbindlichkeiten "gegenüber
Passiva.
0.20. E, E 07-0 9
2. Verbindlichkeiten gegenüber Gefolgschastsunter-
3. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieserungen
abhängigen
Gesell-
253 653,03 49 950,—
5, Forderungen auf Grund von Warenlieferungen Und: Deistuitaen (s erd die s fol ed «248 746,30 6, Kássenbestand einschl. Reichsbank- und Postschedck-
15 401,88 7 690,36
12 500, —- 61 489,51
4 010,17 26 436,71
571 111 92 4 174 03
830 167 95
400 000 — 40 000 — 28 285|— 54 648 —
| 126 424/75
RA 5,
200 000 — 459 410 30 291 463 39
. Sozi
00 I D R I
. Auße
Kurt Fo
[39788].
E
Gewinn- und Verlustrechnung per 30.
Juni 1941.
i)
Aufwendungen.
. Löhne und Gehälter
ale Abgaben
. Abschreibungen auf das Anlagevermögen . Zinsen z « Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen .. . Beiträge an Berufsvoertretungen
. Zuweisungen: a) zur geseßlihen Rülage
b) zur Unterstüzungseinrichtung
. Gewinn: Gewinnvortrag
Gewinn in 1940/41 . .
Erträge.
. Gewinnvortrag
« Jahresertrag nah Abzug der nicht besonders ausgewiesenen Auf- wendungen (gemäß § 132 Aktiengeseß)
rordentliche Erträge
Hilden, im Dezember 1941,
Heimendahl & Keller A.-(G. Helmut Seibel.
Willi Schirm. Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Bestimmungen. Düsseldorf, den 9. Dezember 1941.
Hermann Vogel, Wirtschaftsprüfer.
onrad Heimendahl, Düsseldorf-Benrath.
Bilanz zrm 31. Dezember 1940.
Stand am 1,1, 1940
Zugang
1940 Abgaug
BM
_Fünger & Gebhardt Aktiengesellschaft, Berlin.
Abschrei- bung
|
497 623 29 31 006 33 35 288/35
8 601 16 61 349/98 1 848 35 30 000|— 10 000/—
| 30 446/88 : 706 164/34
|
4 01017
698 778/83 3 375 34
706 164,34
Aufsichtsrat : Direktor Paul Kuth, Wuppertal-Elberfeld (Vorsißer); Bankier rberg, Düsseldorf (stellv. Vorsißer); Jndustrieller Rudolf Seibel, Mettmann; Fabrikant Wilhelm Seibel, Mettmann. / gei E: Helmut Seibel, Mettmann; Willi Schirm, Düsseldorf-Gerres- eim; K Die Generalversammlung vom 20. Dezember 1941 beschloß, für das Geschäfts- jahr 1940/41 aus dem Reingewinn eine Dividende von 6% = RA 24 auszuschütten und den Rest auf neue Rechnung vorzutragen. ität Ga I 6E G F T Ri A Ei E A U 4 ¿Gi S E S A I I I S E
000,—
I
Stand am 31, 12, 1940
Betrie inve
ïntohs-, - valbfe
Anzahl Auf G
Gewinn
Anlagevermögen:
Maschinen u. Apparate —
Erneuerungs- und Um- bauten der gepachteien Gebäude
Attiva. A |9] RA S,
bs- und Geschäfts-
ntar 80 2311|711.22 881 06
66 2669: | 31 5738| — [—
RA |S)
2 263/55] 29 138/20 -140 6828/45] — |—
BA |)
8 13770
35 255/28
RA
71 711 32 560
146 492|63] 95 14334
2 263155] 72 5311
laufvermögen:
Hilss- und Betriebsstoffe rtige Erzeugnisse
Fertine Erzeuonisse
Wertipc piere
Hypuatibeken
Von der Geseilschaft geleistete Anzahlungen Fordert!ngen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen . Forderungen an Konzernunternehmen
Sonstige Forderungen
Wechsel
Schecks
Kassenbestand einshließlich Postsheckguthaben Bankguthaben
Posten, die der Rechnungsabarenzung dienen .
Pafßsiva.
Grundkapital: 2000 Aktien zum Nennwert von FLA 100,— je Aktie . Rülagen : Geseßliche Rüclage R Le Sonderrücklage: Stand am 1. 1, 1940 Zugang zum 31, 12. 1940
Rücklage für Ersaßbeschaffungen: Stand am 1.1, 1940 . . 1328,—
. Zugang zum 31. 12. 1940 Wertberichtigungsposten zum Umlaufvermögen Rückstellungen für ungewisse Schulden Verbindlichkeiten:
ungen von Kunden rund von Warenlieferungen und Leistungen
Grundstücksgesellschaft Alexandrinenstraße Northam Warren Corp., New York Eduard-Gebhardt-Stiftung
Sonstige | Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
Gewinn- und Verlustre®7rnng zrm 31. Dezember 1949.
Sonstige Beiträge Gewinn
Zinsen
Sonstige
Aufwendungen.
Löhne und Gehälter Soziqle Abgaben Abschreibungen auf Anlagen Ausweispflichtige Steuern .
Steuern an Berufsvertretungen
Erträge.
Ausweispflichtiger Rohübershuß . ..
Außerordentliche Erträge
Erträge
Jünger & Gebhardt Akt.-Ges. Groß. Hammerschmidt.
970 476,10
76 168,88
166 841
T87 967 275 622 109 548 36 397 17 000 41 710 196 473 203 299 2 470 420 3715
6 921
1 229 212 1 988
| 3079 661
200 000 “20 000 1 046 644
1 328
10 867 825 551
8 861 36 270 61 871
524 630 60 000 80 225
3410|
200 0C0
3 079 661
RM 740 372 37 898 72 531 632 640 41 967 58318 200 000
1 730 729|
1 573 339 61 742 74 208
62 379/52
63 49
37 54 33 01 89 10
34
h 96 82 13 87 10 70
58
66 54 98
21 438
1730 729|
40 58
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und d-r
S Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschrfren.
de t 30 446 88 830 167 95
———
stellvertr.
(Unterschrift), Wirtschaft8prüfer.
Verlin, im Dezember 1941. Chemie Revisions-
150 467 72 |
Vorsißer; Hans Mülhens; Dr. Karl Kiesel.
Berlin, den 30. Dezember 1941. Der Vorstand, Alexander Grvß. Günther Hammerschmidt.
und Treuhand gesellschaft mit beshr änkter Hastung, Wirtschafts-Prüfungs gesellschaft.
(Untezschrift), Wirtschaftsprüfer. Dem Aufsichtsrat géhören an: Dr. Otto Kolping, Vorsiyer; Hans Verres3,
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