1942 / 14 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Jan 1942 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 14 vom 17. Januar 1942. S. 2

Irichtamtliches Kunst und Wissenschaft

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 18. bis 26. Januar 1942

Staatsoper

Sonntág, den 18. Januar. Fn der Philharmonie. Barante eni 4 4. Sinfonie-Ko mae rt der Staatskapelle. usikal. Leitung: Herbert von Karajan. Beginn: 1124 Uhr.

Ein Maskenball. Musikal. Leitung: Schüler. Beginn: 164 Uhr.

Montag, den 19. Januar. Hauptaufführung: 4. Sinfonie- Konzert der Staatskapelle. Leitung: Herbert von Karajan. Beginn: 17 Uhr.

Dienstag, den 20. Januar. CLarmina Burana. Musikal. Leitung: von Karajan. Beginn: 17 Uhr.

Foan von Zarissa. Musikal. Leitung: Egk.

Mittwoch, den 21. Januar. Ero der Schel m. Musikal. Leitung: Schüler. Peguun: T HMDE

Donnerstag, den 22. Januar. Die Meistersinger von n ü u berg. Musikal. Leitung: von Karajan. Beginn: 1 r. -

Freitag, den 23. Januar. Cavalleria rusticana/Ba- jazzo. Musifkal Leitung: Lenzer. Beginn: 16% L:

Sonnabend, den 24. Januar. Rigoletto. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 164 Uhr.

Sonntag, den 25. Januar. Tosca. Musikal. Leitung: Lenzer. Beginn: 17 Uhr.

Montag, den 26. Januar. CarinaBurana. Musikal. Leitung: von Karajan. Beginn: 17 Uhr.

Joan von Zarissa. Musikal. Leitung: Egk.

Schauspielhaus j Sonntag, den 18. Januar. König Ottokars Glüdck und Ende. Beginn: 18 Uhr. Montag, g Ub Januar. J phigenie in Delphi. Beginn: 1 L:

i fa F ia i A agb i

Diwds, den 20. Januar. Die lustigen Weiber von

indsor. Beginn: 174 Uhr. _ :

Mittwoch, den 21. Januar. Turandot. Beginn: 18 Uhr,

Donnerstag, den 22. Januar. Fau \st. Beginn: 1674 Uhr.

Freitag, T 23, Januar. Jphigenie in Delphi. Beginn: 18 r.

Sonnabend, den 24. Fanuar. Faul Beginn: 1624 Uhr.

Sonntag, den 25. Jauuar. ie lustigen Weiber von Windsor. Beginn: 174 Uhr. l /

Montag, den 26. Januar. Jphigenie in Delphi. Beginn:

18 Uhr. Kleines Haus

Sonntag, den 18. Januar. Moral. Beginn: 17 Uhr. i

Montag, E 19, Januar. Jan der Wunderbare. Beginn: 18 r. -

Dienstag, ges 20. Januar. Kollege kommt glei. Beginn: 18 r.

Mittwoch, den 21. Januar. Die beiden Klingsberg. Beginn: 18 Uhr. Dounerstag, den 22. Januar. Kollege Beginn: 18 Uhr. reitag, den 23. Januar. Mor « l. Beginn: 17 Uhr. j ARBSIERN ven 24, Januar. Die Journalisten. Beginn: 18 X. Sonuntsg. uh 25, Januar. Kollege kommt glei. Beginn: i r. Moutag, deu 26. Januar. Jan der Wunderbare. Beginn:

18 Uhr. Lustspielhaus

Sonntag, den 18. enan B gmalion. Beginn: 18 Uhr. Montag, den 19. Fanuar. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr. Dienstag, den 20. Januar. P y I n. Beginn: 18 Uhr. Mittwoch, den 21. Januar. ageszeiten der Liebe. Beginn: 18 Uhr. Donnerstag, den 22. Januar. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr. Freitag, den 23. Januar. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr. Sonnabend, den 24. Januar. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr. Sonntag, den 25. Januar. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr. Montag, den 26. Januar. Pygmalion. Beginn: 18 Uhr.

kommt glei.

Wirtschaftsteil |

Die Grundlagen der zwishenstaatlihen europäischen Wirtschast8s beziehungen

Ein. Vortrag von Prof. Dr. Huunke

Der Präsident des Werberates der deutschen Wirtschaft, Ministerialdirektor Prof. Dr. Hunke, spra i einer Veran- taltung der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesell haft über das hema „Die Brundlagen der L europäischen Wirt- {haftsbeziehungen“, Er ging einleitend au die Neuordnung der Voraussetzungen unseres wirtschaftlichen-Lebens ein und erläuterte dann die Ursachen, aus denen die liberale Oekonomie ihre Theoreme zur Geltung bringen konnte, obwohl ihnen keinc praf- tische Realität innewohnt. Prof. Hunke führte weiter aus, bah die räumliche Selbstbejinnung die Grundlage der europäischen Wirt- haft darstelle. Die fruher allgemein anerkannten po

Grundsätze befänden sih heute in einer Umwertung. {enes stem, in dem der Markt, das Kapital und die internationale Freîi- ügigkeit die entscheidenden- Angelpunkte waren, sei abgelöst wor- den durch die bereits weitgehend verwirklichte eeres ne Neu- ordnung Europas. Der geographische Begriff Europa sei auf dem Wege, ein politischer Begriff zu werden. Wenn Europa auf die Dauer ‘sein Leben selbst gestalten wolle, müsse es die e:

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lge einer falshen Einstellung verzichtet hat. Nur die Auss\{höp- ung der eigenen. wirtschaftlihen Kräfte und ihre Ergänzung dur de Wirtschaltaelling befreundeter und auch im Ernstfall zu- gängliher Nachbärn könne sichere Fundamente für den Bestand eines Volkes abgeben. Ohne eine wirkliche raumpolitishe Neu- ordnung Europas könne es keine Hilfe für die einzelnen europäi- {hen Volkswirtschasten geben. An die Stelle des - englischen Be- griffs der internationalen Freizügigkeit sei der Begriff des Lebens- raumes getreten. Die Wirtschast besigt keine Eigensouveränität mehr, sondern sei eine Lebensfunktion des Volkes geworden. Die wirtschaftspolitishe Ordnung der Zukunft aber werde nach dem Geseß der Shwerkraft vom U Volk bestimmt werden; denn erstens sei es - das größte des Festlandes, zweitens habe der Nationalsozialismus die neuen Fundamente der Wirtschaft ge- [aiten und drittens garantiere das Reich als der größte Pro- uzent und Konsument für das Funktionieren der von ihm ge- \schaffenen wirtschaftspolitishen Spielregeln. i

Die europäische. Wirtschaftsgemeinschaft erwachse so aus drei Prinzipien: dem Lebensraumgedanken als Augen lit der Arbeit als Quelle des Wohlstandes und dem wirtscha Pee Ausgleih zwischen den Nationen durch die Wirt aftskraft des Reiches. Die europäische Wirtschaftsgemeinschaft sei bereits weit- ehend verwirklicht. Die erste Stufe, die eg rid Autar- iesierung, sei erxfolgreich überschritten. Auch die zweite, nämlich die Anknüpfung internationaler Wirtschaftsbeziehungen ohne Geld und ohne Devisen, sei von Erfolg gekrönt en. Dabei eas Deutschland seine Handels3partner nit in nanzieller Ab- ängiakeit erstickt, habe keine Preise gedrüdt, sondern stets die S&ntensivierung der fremden Volkswirtschasten - als -vordringlich

Ai Wirtschaft des Auslandes

Der schweizerishe Außenhandel im Jahre 1941

Zürich, 16. Januar. Die \{chweizerische Einfuhr betrug im s 1941 20243 Mill. Fr. gegen 1853,6 im vorhergehenden

M zurügewinnen, auf “die es im legten E êrt in- V

ahre. Die Ausfuhr erreichte 1941 einen Wert von 1459,4 Milll. ranken gegen 1315,7 im Fahre 1940. Wertmäßig is im Fahre 941 eine Steigerung um 170,7 Mill. Fr. oder um 9,2 % einge- treten, nah der amtlichen Veröffentlichung ift gleichzeitig mengen- mäßig aber eine Abnahme um 21,7 % zu verzeichnen. Die Ein- r Yat sih also beträchtlich verringert. Der Ein uhrübershuß

at sih 1941 unwéesentläch im Vergleich zum vorhergehenden Jahre verändert, er betrug 564,9 Mill. Fx. legen 7,9 Mill. Fr. im ahre 1940. Die Wertmäßige usfuhrerhöhung beträgt 46,7 Mill. Fr., wie die mengenmäßige Entwicklung des Exportes f im Jahre 1941 im Vergleih zum Vorjahr gestaltet hat, ist isher niht bekannt geworden.

Statt 500 000 nur noch 59 000 Arbeitslose 10 % der Belgier verdienen in Deutshland Belgiens Juteresse nur in Zusammen- arbeit mit Großdeutshland /

Brüssel, 16. Januar. Die Abreise des 250 000. Arbeiters aus dem Bereich des Militärbefehl8habers in Belgien und Nordfrank- reih zum freiwilligen Arbeitseinsay in Deuthland, die von der belgischen Présse ‘ibrer hohen“ Bedeutung entsprechend an hervor- xagender Stelle gewürdigt wird, hat der bel (en Oeffentlichkeit aufs neue eindeutig vor Augen geführt, daß die wahren Jnter- essen Belgiens nux in einer engen Zusammenarbeit mit dem

dhdeitschen Reich liegen können. ;

Die belgische Presse weist mit Nahdruck darauf hin, daß Belgien noch' im Winter 1939/40 über 400 000 Arbeitslose n

Cen es deren jeyt. nur noh 59000 hat, die jedo zum 0

eil nicht mehr arbeitsfähig - sind.- Rund. 700 000 bis 000

- Betriebswirtschafter-

ten ;

wichtig angen. So habe es beispielsweise der r Sa Ma der Länder des Südostens vorbehaltlos [ine e ge- iehen. Seit Anfang 1940 befinde si die E Wirt- [HasLLa ei in Europa in der endgültigen Konstituterung. An ite Stelle des Diktats des Marktes fei die Ausschöpfung der Pro- duktivkräfte der Völker getreten. E3 unterliege keinem Zweifel, daß die zwischenstaatlichen Wirtschaftsbeziehungen Europas nach

dem Kriege eine unerhörte Steigerung erfahren würden.

Die Fortentwicklung des Steuerrehts im Kriege. Vortrag8- reihe der Deutschen Gesellschaft für Betriebswirtschast Die Deutsche Gee für Betriebswirtshaft (Der Deutsche ag), Berlin, veranstaltet. in diesem Winter- halbiahr eine zweite Vortragsfolge unter dem Leitgedanken „Die Fortentwicklung des Steuerrechts im Kriege“, und zwar in der Zeit vom 2. Januar bis 4. März 1942, jeweils Mittwochs und Freitags in der Technishen Hochschule Berlin. Für die Vor- tragsfolge sind namhafte Sachkenner der Reichsfinanzverwaltung, der Bissensthast und der Wirtschaftspraxis wiedex gewonnen worden. : / Jer Rahmen «der Vortragsfolge kommen nachstehende Themen zur“ Behandlung: Neues zur Meier und Passivierung im Wirtschafts- und Steuerreht, Aus8gewählte Bilanzierungsfragen. Aktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerreht. Die Zukunsts- siherung der Gefolgschaft. Bilanzberichtigungen - und Kapital- berihtigungen. Ausgewählte Gegenwartssragen aus dem Steuer- recht der Kommanditgesellschaft. Die Gewerbesteuererklärung für das Rehnungsjahr 1942. Die handelsrehtliche und s\teuerrecht- lihe Bewertungsfreiheit vom betrieb8wirtshaftlihen Standpunkt. Belastungsvergleih gzwishen Einzelfirma und Kapitalgesell-

haft. Die außerordentlihen Einkünfte in der Einkommensteuer

. na der neuesten Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs. Die Ein-

kommen, und Körperschaftsteuer 1941. Zweifelsfragen bei der Grunderwerbsteuer und Wertzuwachssteuer. Betrieb8anlagengut- haben und Warenbeschaffung3guthaben. Auskunft erteilt das Se L Deutschen Gesellschaft für Betriebswirtschaft, erlin B,

Die Berliner Börsenzulassungen im Jahre 1941

Jm Jahre 1941 wurden an dexr Berliner Börse einschl. 6 (3) Anträgen aus dem Vorjahre 69 (97) Zulassung8anträge gestellt, wovon 45 (88) durch Zulassung erledigt wordén sind, während 14 (6) noch s@hweben. ie Hiffer der rospektfreien Zu- lassungen beträgt 65 (34). Zur Einführung Canaten, in8gesamt li im Betrage von 3459,3 C AA ill. EAÆ, wovon 2989,8 (5268,5) Mill. NAÆA auf festverzinsliche Wertpapiere, E 250,0 (2997,3) Mill. F.Æ Reich3- und Staatsanleihen, entfallen lionen K.A und auf Aktienneuzulassungen 459,5 (182,5) Mill. RA. Außerdem wurden sieben Folgen von Reichsschayanweisungen bzw. Reichsbahnanleihen eingeführt, ¿

Menschen, d. h. etwa 10 %,- der belgishen Bevölkerung leben heute von Löhnen, die in Deutschland verdient werden.

Die Zeitungen würdigen in diesem Zusammenhang au die vorbildliche soziale Betreuung ihrer Landsleute in Deutschland. Besonderes Lob findet die Tatsache, daß alle ‘in Deutschland tätigen belgishéèn Arbeiter mit ihren Familienangehörigen, die hier urückgeblieben sind, für den Krankheitsfall versichert sind, Die hohe Achtung, die man in Deutschland dèr Arbeit wie auch dem

rbeiter entgegenbringt, findet Worte der höchsten Anerkennung und Bewunderung.

Vor slowakish-türkishen Handelsbesprechungen

Preßburg, 16, Januar. Fn der nächsten Gruppe slowakisher Juteressenten zu Handels reti en in die Türkei geben. as samtvolumen des slowakish-türki- hen Handelsaustaushes betrug im Jahre 1940 50 Mill. Ks. 0,9 % des gesamten Außenhandels der Slowakei). Davon ent- ielen auf die Einfuhr 30 Mill. Ks. und auf die Ausfuhr 20 Mil- tonen Ks. Der Hauptteil des türkishen Exports besteht in Oel- amen, während die Slowakei vorwiegend Bellulose, Mer und onstige P iderdeiguils liefert. Der Saldoausgleih er-

olgt dur Devisen.

Finnlauds Außenhandel 1941

__ Helsinki, 16. Januar. Wie die statistische Abteilung der Zoll- verwaltung bekannt gibt, wurden im Zahre 1941 an Zioilwaren für 8818,1 Mill. Finnmark Se (i. V. 5179,6 Mill. Finn- mark) und für 4188,5 (2874,6) Mill. Finnmark ausge hrt. Mengenmäßig ist der Warenaustausch im leßten Jahre 1edoch nicht ‘in dem e gestiegen, wie dies aus obigen Zahlen er- Voi be ist, da die Preise für Einfuhrwaren sich'um 20 % er- öht haben. / /

(pd—

erner auf Aktienwiederzulassungen 10.0 (20,5) Mil- „;

eit soll sich eine

USA-Sorgen um Gummi Buna-Produktion noch in den | Kinderschuhen :

__ Madrid, 16. Januar. „Die Vereinigten Staaten werden frühestens Anfang 1943 in der Lage sein, 20% M jeßigen Gummibedarfs im eigenen Land künstlih herzustellen“, exklärt „Manchester Guardian“ in einer Untersuchung Uber die Au3- sichten des Buna-Verfahrens in den USA. Das Blatt gibt zu, der A der malayischen Kautschukmärkte die USA unvorso bereitet getroffen hat.

Erst vor zwei Fahren begannen nach dem Bericht des Blattes einige private nordamerikanishe Firmen verschiedene Produkte aus synthetishem Kautschuk in kleinen Mengen herzustellen. Zu Beginn des Jahres 1941 arbeitete die Reconstruction Finance Corporation Pläne für den Bau von vier Buna-Werken mit

einem Kostenaufwand von 1250 000 Pfund Sterling aus, ui die.

Pn von synthetischem Gummi im Falle einer ostasiatischen ‘rise aufnehmen zu fönnen. Man- o te, nah Fertigstellung dieser Werke etwa 10 000 Tonnen im Jahre herstellen zu können. Nach amerikanischen Berichten. sind die Pläne der Reconstruction Ainance Corporation aber zum größten Teil infolge des passiven

iderstandes und der eigen mächtiger Kautschukkreise nicht erfüllt worden. Jegt sollen, wie "Mangester Guardian“ weiter. berichtet, neue, no ausgedehntere Pläne verwirklicht werden aber auch sie stehen heute noch auf dem Papier, und die vont „Manchester Guardian“ für 1943 genannten Produfktionsziffern (20 % des Jahresbedarfs dex Vereinigten Staaten) dürften in dieser Zeit kaum erreiht werden.

Organisierung der wirtschaftlihen Ausbeute der von Fapan beseßten Gebiete

Tokio, 16. Januar. Jnfolge der schnellen Fortschritte, die die japanischen Streitkräfte erzielt haben, entfaltet sih eine immer vegere Tätigkeit in der Organijation zur wirtschaftlihen Au3o beutung der beseyten Gebiete. Der Landwirtschasts- und gleihs eitig Üeberseeminister Duio berief eine Vorbereitungsversammos ung für die Land- und Forstwirtschaftspolitik in den üdgebieten ein, die den Namen Nampo Noringyo Taisaku U iawasikai er- hielt. An dieser Versammlung waren alle großen albstaatlichen und privaten Wirtschaft8organisationen .und Konzerne F LRLE die in den Südgebieten Jnteressen haben. Die Arbeiten wurden 1nt \sech8 Hauptabteilungen eingeteilt: Zucker, Lebensmittel, Gumm Pflanzenöle, Geleritane und Holz. Um wie große Projekte es si U. a. Pandelt, ist aus dem Plan der Boseki Resgokai ersichtlich, die eine Baumwollanbaugesellshaft mit 100 Mill. Yen gründen will und eine einheitlihe Leitung des Baumwollanbaues in China auf den Philippinen, in Jndochina, auf der Malayen-Halbins und auf den holländishen Südseeinseln übernehmen soll.

Die Regierung wacht aber darüber, daß keine Jllusionen im. Entwicklungstempo entstehen, und betont immer wieder, daß gleichzeitig mit dem Wirtschaftsaufbau in den beseßten Gebieten ein entsprehender S Mtehriaa, au nötig wird. Das ist die Aufgabe des neuen Schiffahrt8amtes im Verkehr8ministerium, das den Namen Kaimuin trägt. Ein wichtiger Baustein für dia Sciffahrtsentwicklung ist die geplante chaffung einer Südo, ebiets-Schiffahrts-Gesellshaft mit Namen Nampo Kisenkaishae ür diese Gesellschaft wurde fürs erste. ein Kapital in Höhe von 100 Mill. Yen zur Verfügung gestellt.

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Berlin, 15. u. 16. Jan. Preisnotierungen für Nahrungs mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reichsmark. ] Bohnens weiße mittel §8) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) 71,60 bis. 72 50, Linsen, käferfrei §)—,— bis —,— und§) —,— bis —,—, Speiseerbsens Jnland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, ganze g) —,— bis —,—, Ge}, glas. gelbe Erbsen, hálbe §) bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Jtaliener, gl. *§) 49,70 bis 650,50, Reis *§) —,— bis —,— und *8§8) —,— bis —,—, Buchweizengrüße —,— bis —,—s Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,607), Gorsiengeaupele mittel, C/1*) 40,50 bis 41,60f), Gerstengraupen, grob, C/4*) 37,

bis 38,00f), Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6*) 34,00: bis 35,00})s

Gerstengrüße, alle Körnungen*) 34,00 bis 35,007), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00+), Hafergrüße [Hafernährmittel] 45,00 bis 46,00), Kochhirse*).—,— bis —,—, Roggenmehì, Type'11 26,65 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050, Jnland 33,45 bis —,—s Weizengrieß, Type 450 38,75 bis —,—, Kartoffelmehl, hochfem 36,65 bis 38,156), Sago, deutscher 49,35 bis 51 ,36, Zudter, Melis Grundsorte 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lvse 40,50 bis 41,50f), Gerstentafsees lose 40,50 bis 41,60f), Malzkafsee, lose 45,00 bis 46,00f), Kaffee-Ersaßs mi:chung 70,00 bis 80,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Primes§) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralämerikas) 458,00 bis 682,00, Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240, bis 280,00, Tee, südchines. Souchong§) 810,00 bis 900,—, Tee, indisch§ 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— —,—, Pflaumen, Jugosläw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pslau» men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —¡—y

“Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, auss

gewogen ile bis —,—, Mande!n, bittere handgewählte, 'auss

ewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland Knbient —,— bis —,—, Kunsthonig, in 1,-kg-Padung (Würfel) 70,00 bis 72,00, Bratenschmalz 183,04 bis —,—, Rohschmalz 183,04 gis —,—, Dtsch. Schweineshmala m. Grieb., mit oder ohne Gewürgz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rinderta1g n Kübeln 111,60 bis —,—, Spe räuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarme 174,00 bis —,—, Marken- utter in Tonnen 331,00 bis —,—, arkenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter m Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerel- butter, gepackt 327,00 bis —,— Molkereibutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,00 bis —,—, Landbutter wm Tonnen 299,00 bis —,—, Landbutter, gepackt 303,00 bis —,—e Speiseöl, ausgewogen 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20% 130,00 bis 138,00, echter Göuda 40% 1 0,00 bis —,—, ehter Edamer 40% 190,00 bis —,—, bayer, Emmentaler (vollfett) 270,00 bis Ce Allgäuer Romatour 209 152,00 bis 158,00, Harzer Käse 100,00 b 110,00, Reis Siam 1 —,— bis —,—, Reis Siam 11 —,— bis'——4 Reis Moulmein —,— bis —,—. A A §) Nach besonderer Anweisu verkäuflich. i *) Nur für Zwece der menschlichen Ernährung bestimmt. f) Die zweiten Preise verstehen sih auf Anbruchmengen.

Berlin, 16. Januar. Wötehentliche Notierungen für Nahrungsmittel. {Preise in Reichsmark.] Schnitt- und _Bando nudeln, Suppeneinlagen, mittlere, Hörnchen, Bruchmaccaroni 72,00 bis 73,00, Fadennudeln und Späßle 74,00 bis 75,00, {f)Maccaront 75,00 bis 76,00, f) Spaghetti 77,00 bis 78,00, Kümmel ausgewogen, deutsh 124,15 bis 150,00 Steinspeisesalz. in Jutesäten*) 20,00 bis —,—, Steinspeisesalz in Papiersäden*) 19,60 bis —,—, Steinspeise« salz in Werkspackungen 23,80 bis —,— Siedespeisesalz in Jutesäcen ) 22,00 bis —,—, iedespeisesalz .in Papiersäcken*) 21,60 bis —,— Siedespeisesalz in Werkspackœungen 25,80 bis —,—, Zucdersirup, helle in Eimern —,— bis —,—, Kirschsirup —,— bis —,— Marmelade Vierfrucht, in Eimern von 1214 kg 74,00 bis 80,00, Pflauménmus a getr. Pfl. in Eimern von 1214 und 15 kg —,— bis —, —, do. aus getre und fr. Pfl. in Éimern von 1214 und 15 kg 80,00 bis 83,00, Pflaumen- apfel in Eimern von 1214 kg 80,00 bis 86,00, Erdbeerapfsel in Eimern von 1214 kg 90,00 bis 96,00, Aprikosenapfel in Eimern von 12/4 1s 90,00 bis 96,00, verbilligte Vierfrucht 49,00 bis —,—, verbilligfe

Apfelnachpreßgelee 49,00 bis —,—, verbilligte Erdbeerapfel r 4] b

is —,— Marmelade: Preise ohne Rohstoffzuschlag. zweiten Preise verstehen sih auf Anbruchmengen. :

Ÿ) Hartgrießware + 4, KA per 100 kg,

) Papiersäcte 40 Pfg. billiger per 100 kg,

Nr. 14

[40083

I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke:

2. Unbebaute Grundstücke 3. Maschinen und maschinelle Anlagen:

4. Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung: . 25 400

5, Patente: unverändert . . « « 6, Beteiligungen: unverändert .

II. Umlaufvermögen:

Ddo h E Lar S

10. Andere Bankguthaben . eo ooo . Posten zur Rechnungsabgrenzung «. -.- «o.» 515

. Grundfapital . Rülagen:

1 2.

. Wertberichtigung (Delkredere) . . Verbindlichkeiten :

l, 2. 3. 4.

Posten zur Rechnungsabgrenzung « «. « « Gewinn: Vortrag 1939/40 . «4

l. Löhne und Gehälter . . « «

2. Soziale Abgaben Ô

« Abschreibungen auf das Anlagevermögen . i

+ Hinsen ita e s A s 4 203/2:

. Ausweispflichtige Steuern , , . °

. Beiträge an Berufsvertretungen . Gewinn: Vortrag 1939/40 , „,,„ „°

. Gewinnvortrag 1939/40 . . Ausweispflihtiger Rohertrag

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschast sowie der vom R t Auf- Said A A E I Liebig tate der Jahresabschluß und der i oweit er den Jahresabschluß erläutert, den li iften. Stuttgari, den 18. Oktober eis Ae 7 S es

l Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Geh. Kommerzienrat Dr. Phili

Wieland, Ulm (Donau), Vorsiber; Geh. ‘Kommerzienrat Otto Fiscl Stut T

\tv. Vorsiber; Hofrat Martin Haller, Stuttgart. y E: Der Vorstand : Julius Bernhardt, Karl Eychmüller.

_Schütte-Lanz Holzwerke A.-G., Mannheim-Rheinau.

E

Messingwerk Schwarzwald A.G., Viïlingen.

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Erste Beilage zum Deutshen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Sonnabend, den 17. Fanuar

E

7. Aktiengesellschasten

1942

ivi E ÍÓ 28 S i Passiva. L. Grundkapital: Stammaktien (360 Stimmen) 360 000,— Vorzugsaktien (90 Stimmen) « 90 000,— Vilanz auf 30. Juni 1941. IT, Rücklagen: L Geseßliche Rücklage . .. _ Freiwillige Rücklage Aktiva. i c :

[41314] Oderbruchbahn-Aktiengesellschaft. 450 000|— !| . În der außerordentlihen Hauptver- dais | sammlung unserer Gesellshaft vom j E S 12. 1941 ist der Erste Beigeordnete á C d auf E e Wechsel . « « ä 118 365/18 (Mart) gge Mo Vitalis bed i ellungen für ungewisse Schulden } 0|— | Gefr HHR c ie . Verbindlichkeiten: D E E der Gesellschaft gewählt 1. Guthaben von Kunden 3 431,74 Mnt& 2. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- / PELIs, dete 15, Qintat Lt; rungen und Leistungen Der Vorftand. Bor art. 3. Sonstige Verbindlichkeiten . Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen . . . Gewinn: Vortrag aus 1939 . . 136 172,75 Gewinn aus 1940 60 769,79

a) Wohngebäude: Stand 1.7.1940 16 500,— Abschreibung 700,

b) Fabrikgebäude: Stand 1. 7. 1940 229 600,— 5 142,23

234 142,23

. 18 742,23

298 700,44 114 781,45

416 913/63 [41321]

21 415/07 | Sierdurch laden wir die Aktionäre 196 942|54 | unjerer Gesellshaft zur ordentlichen | Hauptversa:nmlung am 10. Fe- i i s Fi 715 436|42 | bruar 1942, nahmittags 5 Uhr, i e (pen Gewinn-- und Verlnstrechnunag 1940. in den Geschäftsräumen des Notars

: d: M. Masius, Berlin W 15, Kur- 399 412663 126,63 Aufwendungen. RM ürstendamm 169/170 1IV, ein.

83 226,63 2 en 1 Wai Page fes: iale [ T . Vorlage est - Freiwillige soziale Aufwendungen . . 24 682; abiGlses E s Gia . Abschreibungen auf das Anlagevermögen . . 28 831 |( berihts für das Fahr 1940 mit . Steuern vom Ertrag und vom Vermögen L 5 43 5862: dem Bericht des E u . Beiträge an Berufsvertretungen e s 6 871 / j Zuweisung zur Schütte-Lanz-Stiftung 25 000 Gewinn: Vortrag aus 1939 Gewinn 1940

Abschreibung . .

Stand 1.7. 1940 . ..

Abschreibung Löhne und Gehälter

. Soziale Abgaben Stand 1, 7, 1940 . Zugang . . « « « « . . 5612/10 31 012,10 1 660,— 29 352,10 . 6552,10

. Beschlußfassung über die Gewinn- verwendung.

; N über die Ent-

196 94°? lastung des Vorstands und des

5 C . Nachholung der Doppelabstimmung

Erträge ü T ä

N : ge. über den Sagzungsänderungs-

. Aktienrechtlicher Fahresertrag 1 068 145 beshluß ir: der Hauptversammlung . Einnahmen aus Beteiligung ä 3 400 vom 24. 11. 1941.

. Zinsen, soweit sie die Aufwandszinsen übersteigen 17 890 5. Wahl des Abschlußprüfers für das . Außerordentliche Erträge 40 209 Geschäftsjahr 1941 5, Gewinnvortrag aus 1939 136 17275 | 6. Verschiedenes. i

Mannheim-Rheinau, im Juli 1941. 1 266 818'27 sa Hue Sellaams au E

s j C 0

Schütte-Lanz Mrs FEBonge CEMER. féreGliat, welche ihre Aktien spätes

: : F orstan S stens am vierten Tage vor dem

Nah dem abshließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen Prüfung auf Grund | Termin der Hauptversammlung

der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- | während der üblihen Geschäftsstunden

‘Veibéliab N C E R 4 ae 6 Dlles Un, und der | an der Gesellschaftskasse oder bei

iht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften. | ei i Mannheim, im Dezember 1941. : E e 4 M E Dr. Franz Floret, Wirtschaftsprüfer. Berlin-Neukölln, 16. Januar 1942.

; Aufsichtsrat ? Dr.-Jng. e. h. Ernst Röchling, Vorsißer;- Robert Kayser und Metallisator Berlin Aktien- Direktor Albert Maier. gesellschaft.

Vorstand : Dipl.-Jng. Georg Christian3; Stellvertreter Dr. Josef Helffrich. | Der Vorstand. Hans A. Rockhausen.

T

Gebr. BVeyschlag, Brauerei zum „Sixen““ A.G., Nördlingen.

[406421]. Jahresberechnuna am 20. Sevter 187"

C E n e

Abgang - - o o 5

2 5 t g 60 Do M

Abschreibung « «- 5 614 801

Roh-, Hilss- und Betriebsstoffe . 304 044,06 Halbsertige Erzeugnisse « « « « « 186 293,12 Fertige Erzeugnisse. . . « « « . 17 351,07 Wertpapiere E A Geleistete Anzahlungen

Forderungen a. Warenlieferungen u. Leistungen Forderungen a. Konzernunternehmen . . .. Wechsel

Kassenbestand einschl. Reichsbk.- u. Postsch.-Gutk;.

822 137

1 437 453|9'

Passiva. 750 000/-

75 000

Gesetzliche Rücklage ck. : s ° 175 000|—

Erneuerungsrücklage « « « «

250 000/- 40 000

Anzahlungen von Kunden -

Verbindlichkeiten a. Warenlieferg. u. Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Wohlfahrtsverein Messingwerk „.

31 607/71 89 830/66 30 191/37

70 000|— 221 629 2 At: brs N Bestand

Bestand 125 332 1, 10. 1940

Üb]\chreibung 30. 9, 1941

1940/41

Zugang

Abgang 1940/41

38 131/02 1940/41

. 12 360/41

Gewinn 1940/41 h 50 491 S j ; R A ermö gen. F E 1 437 453 1, Anlagevermögen: N 4 Es E S E a Gewinn- und Verlustrechnung- auf 30. Juni 1941. ; Immobilien: S Unbebaute Grundstücke: Landwirisch. Aufwand. Brauerei- und Mälzereigebäude . . Wirtschasten und landw. Gebäude . Mobilien:

Maschinen, Utensilien, elektr. Einricht.

28 359/65 167 661 |— 4 769 546 144 87 145|— 3 276 41 763 j

109 220

E E. #

z s è . a a

14 711|— 6 832 Fastage « 2 496|— ) 7 21517 36 815 Fuhrpark ; E 107¡— 96

3 537 Jnventar und Sonstiges « « « « - 8 941 |— 6 1786

309 420/65 28 36918

. 88 131,02 .. 12 360,41

Gewinn 1940/41 50 491 4:

Fp

792 1770

. Umlaufvermögen:

- Roh-, Hilss- und VBetriebsstoffe

Bier

Landwirtschaftliche Vorräte und Vich

S

Ertrag. 88 131/02 754 046/04

792 177106

. Hypotheken . Darlehen

Bieraußenstände Bankguthaben Geschäftsanteile é Wertpapiere . . Kasse und Postscheck . Sonstige Forderungen

D 00 R

juni jed

Dr. Gimmi, Wirtschaftsprüser. 361 910/:

669 609/56

Grundkapital . . . Geseßliche Rücklage Spezialrücklage . 21 000/- Freie Baurüklage e: As 35 000 Rüdlage für Ersahbeschaffung E 2416|:

200 000 20 000

Vilanz per 31. Dezember 1940.

[40640].

E R

Wertberichtigung zum. Umlaufvermögen, Delkredere 22 600 Verbindlichkeiten: Hypotheken Í 152 693/42 Darlehen 80 55689

Stand Zugang

1, 1, 1940 1940 Abschr.

L, Anlagevermögen: 1, Bébaute Gtundstüde

mit

a) Geschäfts- oder Wohngebäuden .. 1 M1 s aans b) Fabrikgebäuden oder f} . ander. Baulichkeiten 2. Unbebaute Grundstücke

3, Ma lebi

4. Werkzeuge usw., kurz-

lebi

5, Beteiligungen . . ..

TI, Umlaufvermögen: . Roh-, Hilss- und Betriebsstoffe

D 20 —I 5 Fr fa 20 DO

12, Wechse

. Eigene Aktien (nominell K 88 000,—) 1 . Geleistete Anzahlungen 4 509 . Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen . Wechsel und Scheck8 / j . Kassenbestand, Reichsbank- und Postscheckguthaben . « « « “Andere Bankguthaben . 4 C4 . Sonstige Forderungen o.

Verbindlichkeiten auf Grund von x 80 600/73

: Bankverpflichtungen 4 19/30

. Gewinn- und Verlustkonto: Gewinnvortrag 19§9/40 Reingewinn 1940/41 . .

Aktiva. RA [S] RK RA

54 714/32 669 (‘COI86

Gewinn- und Verlustrechnung für 1940/41.

Aufwand. i Ertrag.

Gewinnvortrag 1939/40

Erlbs3* aus Biex, Mälzxrei abzügl. Auf- wendungen für Roh-, Hilfs- und Be- tricbsstosfe E

Sonstigè Notmalerträgnisse etnschl. Land- wirtschaft A

Außerordentliche Erträgnisse « « « «- «

1 6 241 6 241 1 L A Löhne und Gehälter 107 894 Soziale Abgaben 6 787 Abschreibungen auf das Anlagevermögen 28.369 Zinsensaldo 5370 Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen 27 382 Bier- und Umsaßsteuern 172 864 Beiträge zu Berufsvertretungen 1 170 Sonstige Aufwendungen . . . . “78 913 Außerordentliche Aufwendungen . j 213 Gewinnvortrag 1939/40 1 485,82 Gewinn 1940/41 53 228,50

schinen usw., lang- f. {

g 1 1|— 1 473/60 1 473/60 l

110 000'— —— 110 000

110 0051 P 98 831|91! 28 831/91

21 116/64 21 116/64

g

6501 500

43 800 160 500 429 867

Halbsertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse, Waren . Wertpapiere

54 714 483 680 i Gebr. Veyschlag, Brauerei zum „Sixen“ A.eG., Nördlingen.

& R. Beyschlag. _H. Beyschlag. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesell- chaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Vuchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabsc{luß erläutert, den geseßlichen Vorschriften. i i Weihenstephan, den 29. November 1941. S D: i Landesbucehstelle für Brauerei Weihenstephan G. m. b. H. Wirts aftsprüfung®ge;ell

Prof. Dr. Ecker, Wirtschastsprüfer. ppa. Dippert, B ator GORGAA

183 680180

218 918 85 315 14 966 94 544 24 226 97 182

[1 71 436

Posten, die der Rehnungsabgrenzung dienen lobligo R 33 323,95