Bielefelder Wäschewerke Wilhelm Kayser & Co., Aktiengesellschast, Vielefeld.
[41309].
Erste Beilage zum Neih3- und Staat8anzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1942. S. 4
Bilanz zum 30. Juni 1941.
1. 7. 1940 Zugang RAÆA [5
Aktiva. Anlagevermögen: 1. Bébaute Betriebsgrund-
stüde
Maschinen u. maschinelle Anlagen :
. Fahrzeuge
. Einrichtung
RÆA 5
119 150|—
: 57 080|— 4 600|— 19 775|—
17 358/30 446/05 1 250/50
Abschr. RM
3 350
12 638 1 712 3 705
30. 6. 1941
RAMA [D
115 800
61 800 3 334 17 320
200 605|—
19 054/85
21 405/85
Umlaufvermögen:
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
. Halbfertige Erzeugnisse . Fertigwaren
. Lieferforderungen
. Barmittel
. Bankguthaben
. Sonstige Forderungen
. Aktienkapital
. Rücklagen: 1. Gesezliche Rücklage 2. Sonderrüdcklage
. Umlaufwertberichtigung . Rückstellungen
. Verbindlichkeiten: 1. Liefer- und Leistungsshulden . « # « « «
2. Sonstige Schulden
. Reingewinn: Gewinnvortrag . Gewinn 1940/41. .
Gewirn- und
Aufwendungen.
Löhne und Gehälter
Soziale Abgaben Anlageabschreibungen . . Sonstige Abschreibungen Zinsmehraufwand Ausweispflichtige Steuern Gesegliche Berufsbeiträge Reingewinn: Gewinnvortrag
90 I D 01 f £0 1 t
Gewinn 1940/41
. Gewinnvortrag
. Ausweispflichtiger Rohübers{huß
. Außerordentliche Erträge
Bielefeld, den 7. Januar 1942.
Der Vorstand.
Bielefeld, den 7. Januar 1942. Treuverkehr Wesifaleu Filiale. der Treuverkehr
Deutsche Treuhand Aktien gesellschaft. (Unterschrift.)
[40839].
Märkishe Nährmittel - Fabrik Eugen Millauer & Co.,
289 633,11 28 422,47
S. —ck ch#E E S 2D
74 590,29
807 096
198 254
392 645
152 995 7 763 54 117 1 318
“144,32 34 300,26
Mathilde Kayser.
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtraäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- flärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahre3abs{chluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.
UAktiengesellshaft, Landsberg/Warthe.
Bilanz am 31. Dezember 1940.
L
Buchwert
1.1940
Zugang
Abgang
— 807 096104
Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1940/41. D
1016 786/56
1016 627/24
1016 786/56
31.12.1940
100 000 25 000
180 000 37 000
339 979 48 369 42 302
34 444
RAÆA |D 756 451 55 101/38 21 404/85 4 185/87
4 064/15 138 993/34 2 140/55
34 444/58
144/32 15|—
Buchwert
Aktiva. 1. Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke: a) Wohngebäude . b) Fabrikgebäude . Unbebaute Grund- stücke Maschinen Bétriebsinventar Kontorinventar. . « | Kraftwagen . . . . | Pferd und. Wagen . |. Kurzlebige Wirt- schastägüter . . .
RA \9
31 500 140 000 83 000 92 000
1 3 000 1
1_|
1
E E
l
RA
33 533/42 1 860/90 . 902/10 3310/10 2 753/30
17 134/15
DH| RAÆ N
RAÆ \9
400|[— 2 000|—
15-953 1 860/90 902 10|
3 310/10 2 753 d
17 134/15
A 5
1 1 3 000
1
1
2. Umlaufsvermögen:
349 504|—
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe . Fertige Erzeugnisse, Waren . . - Forderungen auf Grund von Warenlieserungen
und Leistungen . . .
Steuergutscheine
Kassenbestand eins guthaben
Andere Bankguthaben
59 493197]
580
. 159 002,16 30 161,28
Guthaben bei befreundeten Gesellschaften . . ..
Sonstige Forderungen
3. Posten der Rechnungsabgrenzung. « « - « - + + -
Passiva.
2. Rücklagen: a) Geseßlihe Rüdcklage Zuweisung im Geschäftsjahr 1940 . b) Andere- Rücklagen -._.
3. Wertberichtigung für Außenstände
1. Aktienkapital
4. Verbindlichkeiten:
Anzahlungen von Kunden
Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen
und Leistungen . .
Sonstige Verbindlichkeiten- 5. Rüefstellung für Ersahbeschaffung von Kraftwagen
6. Ruhegehaltsrüdcklage
7. Unterstüßungseinrichtung . -
8. Sonderrücklage 9, Posten der
echnungsabgrenzung . .
10. Reingewinn: Vortrag aus vis Vorjahre ;
Gewinn aus
Gewinnverteilung: 5% Dividende . Aufsichtsratstantieme
Vortrag auf neue Reh
T7000
44 313197
189 163,44
10 239,54 26 184,— 100 970,40 1 350,—
1 200,—
33,10
48 172,61 23 977,81
425,06 24 552,18
477,24 T7,
799 497/34
364 104
435 393/34
480 000|—
44 000/— 5 000|— 6 000|—
72 183/52
16 500|— 5 696/30 24 800|— 50 000|— 70 340/28
24 977/24
Löhne und Gehälter Soziale Abgaben Abschreibungen auf Anlagen Andere Abschreibungen Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen
Zuweisung zur geseßlichen Rücklage
Reingewinn: Vortrag aus 1939
Waldenburger Bergw
T Sea
AufwanD.
Gewinn 1940...
Gewinnvortrag aus 1939
Ertrag nach Abzug der Aufwendungen Zinsen
Sonstige Erträge .
Landsberg (Warthe), im Mai 1941. Der Vorstand. Der Aufsichtsrat.
Landsberg (Warthe), den 12. Mai 1941. F. Stelter, Wirtschaftsprüfer.
[41161]. ,
Stand am 31. 12. 1939
330 991
330 991
Zugänge Umbuchungen
Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Dezember 1940.
RM 169 983 12 843 44 313 51/2 73 098 1 723 4 000
24 977
425 324 331 3472
2 762
Heinrich Klüß. Richard Heinrich.
Rudolf Müller-Rücforth, Vorsißer.
Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- flärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahcesabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.
Umbuchungen
[41982]
unt E
Verein deutscher Oelfabriken, Mannheim.
Herr Dr. A Hesse ist
nuar 1942 dur
od aus dem Auf-
sichtsrat ausgeschieden. Mannheim, 1m Januar 1942. Der Vorstand:
Eugen Ko [41988
in
[llma. x
Fnnsbruck.
Nachtrag
zur Bilanzveröffentlihung in Nr. 196
am 14. Ja-
Diehl.
Aktiengesellschaft Stubaitalbahn
vom 23. August 1941, Seite 3. Der Vorstand: Engl, Repp.
«
Eine Abschlußprüfung qu all
der Verordnung vom RGBl, I Seite 23,
Aufsichtsrat
vertretender
Franz
Hermann
higgfre Vorstand: Karl
Laut.
Dr.
: Dr.-Fng. ebner, Vorsigter, B orsiter, Johann Falshlunger, von Hörmann, Krösbacher, ustav Me, Dr. Robert Sauter, Dr.
Repp, Alois Engl,
Gustav
L
Karl Fnner- rantl, stell» r. Egon Denz, Dr. Efkkehard Anton Kosler, Linert,
jeder einzelzeichnungsberechtigt.
Abgänge
Abschrei- bungen
erts - Altiengesellschaft, Waldenburg (Sthles.).
Bilanz zum 31. Dezember 1940.
Stand am 31. 12. 1940
t nach 1942
,
Aktiva. I. Anlagevermögen:
Berggerechtsame
Schächte und Grubenbaue
Bebaute Grundstücke mit Geschäfts- oder Wohngebäuden
Bebaute Grundstücke mit Fabrikgebäuden oder anderen Baulichkeiten
Unbebaute Grundstücke . .
Maschinen . .
Maschinelle Anlagen Werkzeuge, Betrieb8- und Geschäft3aus- stattung ;
Jm Bau befindliche Anlagen
RA 9
2 480 485 4 012 745
3 537 302
3 060 040 126 705 2 468 656
E S E O: S
3 298 157 256 378 1 303 285
Geleistete Anzahlungen auf im Bau be-
findlihe Anlagen 11 383:
RAMA
U 471 749
224 983
161 884/64 37 395/39 250 182/48
164 473/60
296/80 793 959/42
250 417/18
— h
U 1109 096 02
A |S
76
—— —
81 674/08
2 050|—
e
RA S
41 184 783 815
91 068 250 720 678 392 640 326 189 371
RA
2 439 301 3 700 678
3 364 278 3 025 655 117 717 1985 278 2 890 094 231 777
906 475
259 750
Anlagewerte insgesamt 20 555 140
Beteiligungen 554 9837!
1246 24558 U 1109 096|02
94 §6721
U 1 109 096/02
205 499/64
64 475/01
2 674 878/97
18 921 007 584 875
21 110 124
IT. Umlaufvermögen: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe . . . E ertige Erzeugnisse ertige Éckeiignisia Wertpapiere . . Hypothekenforderungen . Geleistete Anzahlungen ¿
¡® 0 (2/0/90
, . 4 274.6: E 4 6 Q
Forderungen an Konzernunternehmen Sonstige Forderungen Wechselbestand
Andere Bankguthaben ITIL. Posten, die der Rechnungs3abgrenzung dienen
L Grundkapital IT. Rüdlagen:- Geseßliche Rücklage ITIT. Rüefstellungen für ungewisse Schulden Verbindlichkeiten: ypothekenshulden . . „- ...» tillhalteshulden . . . Anzahlungen von Kunden Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen Verbindlichkeiten gegen Konzernunternehmen Akzepte Schuldbefreiungsverpflichtungen Bankschulden Sonstige Verbindlichkeiten N V. Posten, die der ‘Rechnungsabgrenzung dienen VI, Reingewinn: Verlustvortrag aus 1939 Gewinn in 1940 . . VII. Bürgschaften 2A 1 199 362,87
0: «S
Aufwendungen. Verlustvortrag aus 1939 „ee ooo Löhne und Gehälter . Soziale Abgaben O Abschreibungen. auf . das Anlagevermögen . . insen, soweit sie die Ertragszinsen übersteigen Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen Sonstige Steuern, Abgaben und dergleichen Beiträge an geseßliche Berufsvertretungen . « Reingewinn: Gewinn in 1940 .. ., Verlustvortrag aus 1939 . .„
Rohübershuß N Erträge aus Beteiligungen . « Außerordentliche Erträge . « «
Waldenburg (Schles.), den 9. Dezember 1941.
Der Vorstand.
Berlin, den 20. Dezember 1941. Dr. H. Karoli, Wirtschaftsprüfer.
mann, Berlin-Zehlendorf;
799 497/34
2 449 708/82
Kassenbestand einschließlih Reichsbank- und Postscheckguthaben
1) Darin von Konzernunternehmen N.A 296 358,08. — 2) Darin an Gewinn- und Verlustrechnung für das Geshäft3jahr 1940.
d T 0.0 @
Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen
1 379 070
1
. 167 870,96
Waldenburger E a S ns IDaNE,
r. Schmidt.
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Ge-
sellshaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprêchen die Bu der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.
Deutsche Revisions- und a R IDErE rol “ Denckert, Wirtscha
__ Aufsichtsrat: Dr. Hans Heinrih XVITI. Fürst von Pleß, Schloß Fürstenstein über Freiburg
Dr. Heinrih XXXI1V. Prinz Reuß, Stonsdorf i. Riesengebirge, stellvertretender Vorsiger; Rittmeister a. D. R. von dem Hagen, Wáldenburg in Schles. ; Oberlandesgerichtspräsident Freiherr von Steinaecker, Breslau; Oberregierungsrat Dr. Hanns Winel- echtsanwalt und Notar Dr. Alexander Hoßmann, Breslau. Vorstand: Dr.-Jng. Otto Schmidt, Waldenburg in Schles.
tsprüfer.
2 674 8781/97
110 024,46 57 021,—
19 505 883
1 224 301 42 289
9 500
17 510
1 545 602 19 297
4 652 036 83 224 89 972 167 617 72 358
167 870,96 181 366,41
27 429 594
8 000 000 800 000 2 381 429
4 223 087 3 214 627 1) 340 492 329 384 47 994
2) 461 538 1 681 207 4 634 471 1301 044 823
13 495
Konzernunternehmen RNAMÆ 22 714,04.
181 366,41
27 429 594
RAM 167 870 11 521 062 1972 158 2 674 878
chführung, der Jahresabschluß und
i, Schles, Vorsißer;
489 617/55 801 971/15 485 857134
37 694/63
13 495/45 18 164 606/54
17 493 996/23 44 129/29 626 481/02
18 164 606|54
Reichs: und Staat8anzeiger Nr. 18 vom 22. Januar 1942. ‘S.
werden. Noch fn derartige Mißstände, sagte der Minister, in
threm Anfangsstadium und können von den Berufsständen selbst
ausgemerzt werden. Der Handel hat das größte eigene ett
daran, seine Reihen sauber zu halten. Ent eidend ist die innere
Haltung der Menschen, mit der sie an die Erfüllung ihrer Auf-
garen herangehen. Fn dieser Richtung war der Appell des inisters an den Handel besonders eindringlih.
__Ausführlih gin „der -Minister auf die Zusammenhänge wischen Preis und Währung ein, da dur eine irreguläre Be- arfsbefriedigung in dem Tauschhandel auch die Preisvorschriften verleßt werden, und hob hervor, daß er größten Wert darauf lege, daß der Kaufmann über das Verhältnis von Kaufkraft und Währung e Ne wisse und auch die Notwendigkeit des Sparens
‘einsehe. Wir haben das Geld auf dem Gebiet der lebensnotwen- digen Verbrauch8güter in seiner Eigenschaft, alleiniger Träger der Kaufkraft zu sein und einen Anspruch auf Ware zu verkörpern, in exforderlichem Umfang beschränkt. Es stellt hier also nur noch in Verbindung mit dem jeweiligen Berechtigungsausweis für den Bezug eines Produktes einen tatsählihen Anspruch auf Ware dar. Ferner wurde dafür gesorgt, daß das freie Geld — also jenes, dem zur Zeit keine Verbrauchsgüter gegenüberstehen — möglichst restlos erfaßt wird. Der Minister ging dabei auf die egenüber dem Weltkrieg veränderte Steuerpolitik ein; man habe ie Einhaltung jener steuerpolitishen Grenze beobachtet, bei deren Ueberschreitung die wirtschaftliche Fnitiative und der all- emeine Arbeitswille gelähmt werden, Des weiteren wurde die partätigkeit in Mer Weise gefördert.
„Duxch alle Maßnahmen seî erreiht worden, unser Lohn- und Preisgefüge in Ordnung zu halten, und es werde auch in Zukunft stabil gehalten werden. „Eine Geringshäßung des Geldes komme einer Verachtung unserer eigenen Arbeit gleich. Außerdem muß pa ein großer Teil der Volksgenossen mit einer sehr bescheidenen R SIERUg begnügen. Diese Millionen von Menschen finden sich damit ab, weil Krieg ist; sie sind aber nichtsdestoweniger avon überzeugt, daß das Geld doch eine Rolle spielt, und zwar eine schr wichtige. Jeder Deutsche wird gut daran tun, diesen Ver-
hältnissen in seiner gesamten Lebenshaltung Rechnung Y tragen.
Jdealismus auf Kosten anderer hat keinen Wert; Sparsamkeit ist pl einer bindenden Verpflihtung der gesamten Nation geworden.
nsere Rüstung und dié gelamen Kriegskosten müssen wir mit echten Ersparuissen bezahlen und dazu muß jeder von uns materielle Opfer bringen. Wer anstatt zu sparen mehr kauft als er unbedingt benötigt, verschwendet kriegswichtige Werte und nimmt noch obendrein anderen Volksgenossen den ihnen zu- stehenden Anteil an der vorhandenen Konsumgütermenge. Es ist dies überdies sehr kurzsichtig. Einerseits weiß jeder heute, daß er für viele Waren unter Kriegsverhältnissen höhere Preise en mud als im Frieden und daß diese Waren dann meist qualitativ noch nicht einmal an die Friedenswaren heranreichen. Fest steht auf alle Fälle, daß man für dasselbe Geld, das man heute \part, später inm Frieden mehr und besser kaufen kann. Der augen- blickliche Verzicht bringt dem Sparer also in. Zukunst reihe Früchte
“und gibt ihm darüber hinaus die Genugtaung, einen wertvollen
persönlichen Beitrag zum Siege gegeben zu M Daß aber die Staatsführung ihrerseits den festen Willen hat, unsere Währung vor jeder Erschütterung zu bewahren und damit die Ersparnisse aller Ae U zu erhalten, das wird gerade durh unsere SELIOUN auf dem Gebiet der Kriegsfinanzierung s{chlüssig be- wiesen.“
Am Schluß seiner Rede ging der Minister auf Probleme des Außenhandels ein. Er kennzeihnete die Schwierigkeiten, denen gerade der Außenhandel “uf R AUDaIe Ie E M und die vielen Erschwernisse in der Außenwirtschaft in seiner Arbeit aus-
eseßt ist. Trovdem habe \ih der Außenhandelskaufmann den erhältnissen wendig angepaßt. Jm Kriege haben sih zum Teil monopolistishe Formen des SU aus als shwer vermcid- bax erwiesen. . Der Minister kritisierte solhe monopolistische ormen des Außenhandels von der grundsäßlihen Seite aus, weil t leicht FEena ch wirkten, zur Erstarrung und Abschließung der ärkte führten und geeignet seien, die Politik mit Geschäften zu belasten. Es sei deshalb klar, daß mit diesen Formen auf die Dauer eine europäische Dae! nicht erzielt werden könne. Vielmehr müsse der Kaufmann auch im Außenhandel be- stimmend bleiben. ,__ Der Minister {loß seine Rede mit der Mahnung: „Seien Sie sih in der Erfüllung: der Jhnen gestellten Aufgaben in Gegen- wart und Zukunft weiter stets der stolzen Traditon des deutschen Handels und der Verpflichtungen dem Volksganzen gegenüber
T EV S i Ä Titus adihti S
E
bewußt, dann wird auch Fhre Arbeit ein Beitrag sein zu dem roßen Ziel, das uns der Führer gestellt hat, und zu dem End- e der uns sicher ist.“
__ Anschließend sprach der Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Herbert Backe, über die deutshe Ernährungslage. Alsgehend von den Wandlungen in der Weltwirtschaft bereits vor dem Kriege 1914/18 und der Be- ebung der On aoN durch Marktordnung und Erzeugungs- chlacht schilderte der Staatsseketär die Versorçungsverhältnisse bei den verschiedenen Nahrungsmitteln. Für die Größe der von der deutshen Kriegsernährungswirtshaft vollbrahten Leistung sei besonders kennzeichnend, daß Deutschland heute niht nur das eigene Volk aus dem eigenen knappen Raum ernähren müsse, sondern darüber hinaus auch erheblihe Mengen von Nahrungs- mitteln, vor allem von Getreide, an die Bevölkerung beseßter Ge- biete bzw. an- das verbündete Finnland liefere. Deutschland, das vor dem Krieg regelmäßig gewisse Mengen von Brotgetreide ein- führte, sei während des Krieges zum Exporteur von Brotgetreide Baer, Ninau kommt, daß in Deutschland selbst der Bedarf an tahrungsmitteln seit Kriegsbeginn durch den GeburtenÜiberschuß, die deutshen Rückwanderer, die Zunahme der Schwer- Und Schwerstarbeit, die Hereinnahme ausländisher Arbeitskräfte und die Gefangenen nicht unerheblich zugenommen hat. Auch . das Anwachsen der Wehrmacht hat zu einer Zunahme des Nahrungsmittelverbrauchs geführt, da der kämpfende Soldat nun einmal besser verpflegt. werden mut als der Zivilist. Die Aufgaben der deutschen rnäh- rungs3wirtschaft sind also während des Krieges ständig gewachsen. Wenn troßdem die Leben®2mittelrationen im 3, Winter dieses
“Krieges bisher in diesem da uf aufrechterhalten werden konnten,
so ist das eine entscheidende Leistung der deutschen Landiwirtschaft und Ernährungswirtschaft, deren Bedeutung wahrscheinlich erst einmal nach dem Krieg voll gewürdigt werden wird. Unter den shwierigsten Verhältnissen sei es der Landwirtschaft gelungen, krien8bedingte Produktionsrückgänge zu verhindern. Bei Gemüse, Milch, Butter und Oelsaaten sei es sogar möglich gewesen, troß Mangel an Arbeitskräften und mancherlei Betriebsmitteln noh Produktionssteigerungen zu erzielen. An den Erfolgen der Kriegs- Zeitbrunastoiriat habe aber auch dex Handel scinen großen Anteil; ohne ihn wäre es niht möglih gewesen, sicherzustellen, daß auf die ausgegebenen Lebensmittelkarten tatsächlih auch immer die angeforderten Lebensmittel zux Verfügung standen. Für diese Mitarbeit gebühre dem Handel Dank und Anerkennung. Der Kaufmann habe jeßt im Kriege mehr denn je eine öffentliche Aufgabe Cer der Gesamtheit zu erfüllen. Besonders groß sei seine erantwortung bei der gerehten Verteilung derjenigen Waren, die nicht rationtert sind, aber auch zu den Mangelwaren ehören. Bei der Abgabe dieser Waren müsse NO des Kaufmann stets als Beausftragter des ganzen Volkes fühlen und die Ware emjenigen geben, der sie im Fnteresse der Gesamtheit am dringendsten benötigt. Dieser Gesichtspunkt müsse vor allem au bei der Verteilung von Bedarfsartikeln berücksichtigt werden, die die Landwirtschaft brauche, um die Nahrungsmittelerzeugung auf- rechtzuerhalten. Je länger der Krieg dauere und je mehr der einzelne Volksgenosse auch in der Heimat von dem Ernst dieses Kampfes erfaßt werde, desto verantwortungsbewußter müsse jeder Deutsche handeln. Der Kricg sei auch für den Handel die große D E Der Aufbau des neuen Europa wird vom Mittelstand getragen werden. Wenn wir uns als Volk immer enger zusammenschließen und die Zusammenardeit aller Berufs- stände immer fester wird, werden wir ein unüberwindliher Block werden, der auh mit den größten Schwierigkeiten fertig werden wird und dem der Endsieg sicher ist. Jn seinem E dankte. der Leiter der Reichsgruppe Rae Dr. Hayter, den Vertretern der Erg für ihre usführungen. Er stellte dabei fest, daß hinsihtlih der Wertung des Handels und des deutshen Kaufmannstandes in seiner Stellung innerhalb dex * deutshen Wittschaft eine Uebercin- us zwischen der Staatsführung und der Wirtschaft bestehe, ie Gewähr dafür biete, daß die Maßnahmen der deutschen Handel niht nur Vexständnis, sondern darüber hinaus aftivste Unterstüßung finden. Die Organisation des Handels sei sih threr besonderen Aufgaben in diesem Kriege bewußt und werde mit ihrem ganzen Gewicht dafür Sorge tragen, daß Disziplinlosigkeiten innerhalb des Standes weitgehend aus- geschlossen und wenn nötig au8gemerzt würden. Der deutsche Handel müsse und werde einsaßbereit für die großen Aufgaben der Zukunft bleiben.
“ Norwegen (Oslo)
egierung im’ |-Südafrikanische
Notierungen der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes
vom 22. Fanuar 1942 (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): *\ Reinaluminium H 99 in Rohmasseln
* desgl,, in Walz-, Draht- und reßbarren, Zehnteiler „ « 132 S Reinnickel, 98—99% R Sao o v o J ” ”
RA für 100 kg
Antimon-Regulus . . o - o o Feinsilber e e o. « 35,50—38,50
*) Die Preise für Aluminium verstehen sih entsprechend den Bedingungen der Aluminium-Verkaufsgesellschaft m. b. H., Berlin.
fein
Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung
21, Januar
22. Januar Geld Brief
Gel Brief
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Buenos Mies) ¿aues avon Uustralien (Sidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) Brit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) .…. Dänemark (Kopen- hagen) England (London)... Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam)... Jran (Teheran) .….. JZsland (Reykjavik) Jtalien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) 1 Yen Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll. Kroatien (Agram) .… | 100 Kuna Neuseeland (Welling- 1 neujeel. Pf.
ton) — 100 Kronen | 56,76
100 Escudo | 10,14
100 Lei —
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap.-Pes. | 0,688 l austr. Pfd. | —
100 Belga | 39,96 1 Milreis
18,70 18,83 | 18,79 18,83
0,592
0,592
0,588
40,04 0,132
40,04 | 39,96
0,130 0,132| 0,130
100 Rupien
100 Lewa 3,047 3,053| 3,047 83,053
48,31 | 48,21 48,31
5,06
100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 fir.n.. M. 100 Frs. 100 Drachm.
48,21
5,06 6,07 6,07 1,672] 1,668 1,672
1,668
132,70 14,59 38,42
132,70 14,61 38,50
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
132,70 14,59 28,42
132,70 14,61 38,60 13,16
13,14 13,16
| 100 Lire 13,14 0,585
4,995 85,005
0,585 0,587 0,587
4,995 6,005 56,88 10,16
56,76 10,14
66,88 10,16
Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Echweden(Stocholm und Göteborg) .... Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Serbien (Belgrad) Slowakei (Preßburg) Spanten (Madrid u. Barcelona) ‘
59,46 859,58
100 Kronen | 59,46 6569,58 68,01 5,005
8,609
57,89 4,995 8,591
58,01 5,005 8,609
23,60 ]
100 Frs. 100 serb.Din. 100 slow.Kr.
100 Peseten
57,89 4,995 8,591
23,566 23,60 | 23,56 Union (Pretoria, Jokbannesburg)
Türkei (Zstanbul)
Ungarn (Budapest) .
Uruguay (Montevid.)
Verein. Staaten von Amerika (New York)
1 südafr. Pf. 1 türk, Pfund 100 Pengò
1 Goldpejo
1 Dollar
1,982 1,201
1,978 1,199
1,978 1,982
1,199 1,201
m _— as E inend
Kartellrationalisierung und. Kartellpreise
An Stelle von Ministerialrat Dr. Rentrup, dexr am Er- heinen verhindert war, ra am zweiten Tage der von der erwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Essen durchgeführten Veranstaltung „Kosten und Preise im Kriege“ am Mittwoch Oberregierungsrat Dr. Dichgans beim Reichskommissar für die Pretisbildung, Berlin, über „Gebundene Preise mit besonderer Berücksichtigung der Kartellpreise“, Dex Vortragende schilderte unächst, in welcher Weise sich die Preisbildüng der eiazelnen
artelle den Preis8vorschriften anpaßt. Besondere Schwierigkeiten -
ergebén si bei den Kalkulationskartellen, bei denen die einzelnen Kartellmitglieder jeweils nah ihren eigenen Kosten einen An- gebotspreis berechnen, während das Kartell aus diesem Angebots- reis einen einheitlihen Kartellpreis bildet: Der Vortragende ührte aus, in diesen Fällen müsse zunächst dafür gesorgt werden, aß der Angebotspreis ordnungsmäßig errechnet werde. Zum Verhältnis von Kartell und Gruppe bemerkte Dr. Dichgans, es müsse alles daran geseßt werden, um eine organische Abgrénzung des Aufgabenbereiches der Kartelle gegenüber dem der Wirtschäfts- gruppe zu erzielen. Die Wirtschaft8gruppe habe die hrung in wirtschaftspolitisher Hinsicht und im Hinblick- auf die allgemeine. BVetreuung ihrer Mitglieder, Die Ausführung der Detailarbeiten solle jedoch den Kartellen überlassen bleiben. Zux Frage der Kartellrationalisierung führte dex Vortragende aus, in keinem Lande der Welt sei die Zahl der Kartelle so groß wie in Deutsch- land. Deutschland sei als das klassishe Land der Kartelle be- zeichnet worden. Da die wirtschaftlichen Verhältnisse, die in der Krisenzeit zur Gründung zahlreicher Kartelle ger hatten, \ih geändert hätten, müßten alle Kartelle ihre Daseinsberehtigung Uberprüfen. Bei zahlreichen Kartellen seien die noch bestehenden Preisbindungen heute überholt. Diese Kartelle würden zweck-, mäßig entweder völlig aufgelöst oder in tehnishe Vereine zur eung eines Exfahrungsaustaushes umgewandelt. Bei den artellen, deren Prétsbindungen auch heute noch notwendig seien, sei zu prüfen, ob man nicht verwandte Kartelle so zusammenlegen könne, daß innerhalb einer Branche jeweils nur ein Kartell be- M Im Rahmen derx Kartellrationalisierung sei auch die rage der einheitlichen Zahlungs- und Lieferungsbedingungen zu prüfen. Wenn es niht möglich sei, für die ür Wirtschaft8gruppen solche einheitliche dingungen zu haffen, müsse das wenigstens bei benahbarten Kartellen ver- ucht werden.
Wirtschaft des Auslandes Die USA.-Automobilindustrie erstes Opfer des Rooseveltkriegés
_ Stocholm, 21. Fanuar. Wie Reuter aus N Boe berichtet, will der Vorsigende des USA.-Produktionsaus\chusses, Donald Nelson, am 1. Februar die niltig, ob von Personenkraftwagen
und leichten Lastwagen, gleichgültig, ob für zivile, militärische oder Ausfuhrzwecke, völlig abstoppen. Die Verordnung Nelsons wurde unmittelbar nach der ersten Siyung des Ae herausgegeben, um diese Frage endgültig zu regeln“ und allen Vermutungen über die rädste Zukunft der nordamexikanishen Automobil- industrie ein Ende zu bereiten.
gange Judustrie oder : n e
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N.B.“ am 22. Januar auf 74,00 A4 (am 21. Jänuar auf 74,00 RAMÆ)\ für 100 kg.
DBeríchte von au3wärtigen Devifen- und | - Wertpapiermärkten
Devisen Prag, 21. Januar. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnung8- Mittelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G., 580,10 B,, Oslo 567,60 G., 568,80 B.,, Kopenbagen 482,10 G.,
‘483,10 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B.,
Mailand 131,40 G,, 131,60 B,, New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,06 B,, Etodholm 6594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399 60 G., 400,40 B,, Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G,, 50,06 B., Agram 49,95 G., 80,06 B., Sofia 20,47 G, 20,53 B., Athen 16,68 G,, 16,72 B.
Budapest, 21. Aus (D. N. B.) [Alles m Pengd.) Amsterdam 180,731, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Laareb 6,81, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,60, Zürich 80,2014, Preßburg 11,71, Helsinki 6,90,
London, 22. Jánuar. Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,560, Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel-—,—, Jtalien (Fre1v.) —,—, Schweiz 17,30, Kopenhagen ofs) —,—, Etocholm 16,85—16,95,
Oslo —,—, Buenos Aires (offiz,) 16,952—17,13, Rio de Janeiro -
(inosfiz.) —,—, Schanghai Tschungking-Dollar 0/3.03,
Amsterdam, 22. Januar. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. Zeit.) Amtlich.) Berlin 75,36, London —,—, Paris —,—, Brüsse. 30,11—30,17, Echweiz 43,63—43,71, Helsingfors —,—, Jtalien (Clearing) —,—, Madrid —,—, QOs1 Stockholm 44,81-——44,90, Prag —,—.
Zürich, 21. Januar. (D. N. B,) (11,40 Uhr.) Paris 9,57, London 17,26, New York 4,31 nom., Brüssel 69,00 nom., Mailand 22,66}, Madrid 39,60, Holland 229,00 nom., Berlin 172,52 14, Lissa- bon -17,87}, Etodholm 102,67, O8lo 98,560 nom., Kopenhagen 83,00 nom,, Sofia 5,25, Prag 17 26, Budapest 102,50, Belgrad —,—, Athen —,—, Zstanbul —,— Bukarest 226,00, Helsingfors 877,50, Buenos Aires 89,75, Japan 101,00.
Nogtn dagen, 21. Januar. (D. N. B.) London 20,93, New York? 518,00, Berlin 207,45 Paris 11,75, Antwerpen 83,05, Hürich 120,365, Kom 27,40, Amsterdam 275,45, Stocktholm 123,46 ©Oslo 117,85, Lelsingfors 10,62, Prag —,—, Madrid —,—. Alles VBrief- lurse, i
Etodholm, 21. Januar. (D. N. B,)
16,95 B,, Verlin 167,50 G, 168,60 B,, Paris —,—, G., 9,00 B,, Brüssel — — G.,, 67,560 B, ESckweiz. Pläye 97,00 G., 97,80 B,,
Amsterdam —,— G., 223,50 B,, Kopenhagen 80,95 G,, 81,256 B.,. Was B
O8lo 95,356 G,, 95,65 B,, hington 415,00 G., 420,00 B., Helsing-
Fortseyung auf der nächsten Seite
(D. N, B.) New York 402,50—403,50,.
o —,—, Kopenhagen —,—,
London 16,85 G.,
Tür den innerdeuts@en Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse: Geld Brief 9,89 9,91 4,995 5,005 7,912 7,928
7á,18 74,32 2,098 2,102 2,498 2,502
England, Aegypten, Südafrik. Union . Frankreich ‘ Australien, Neuseeland «..........« Britisch-Jndien eee.) Kanada a... .. S000 000400.5 Ver. St. v. Amerika é
Ausländische Geldsorten und Banknoten
22. Januar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,188 4,205
4,09 4,11
21, Januar Geld Brief 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
4,09 4,11
Notiz für 1 Etüd 1 ägypt.P d.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.-Peso 1 cu str. Psd. 100 BVelgas 1 V'ilreis 100 Rupien
20 Franc3-Stücke Gold-Dollars .……... Aegyptische s Amerikanische: 1000—öò Dollax 2 und 1 Dollar Argentinishe ...«.. Australische «6. e« Beelilies
Sovereigns3 |
1,66 _1,66 0,55 2,66 40,08 0,115 30,56
3,09 49,10
1,66 1,66 0,53 2,64 39,92 0,105 30,44
1,68 1,68 0,55 2,66 40,08 0,118 30,56
3,09 49,10 4,01
5,075 5,01 132,70 13,18
1,31. 5,01
67,11
1,64 - 1,64 0,53 2,64 39,92 0,105 30,44
Brasilianische ....«« Brit.-Jndische 4. Bulgarische: 1000 L u. darunter .…..... Dänische: große .….. 10Kr, u. darunter Englische: 10 £ u, darunter «....«- Finnische 00e... Französische 0.0... Holländische ....... Italienische: große .…. IODitE éo 600544 Kanadische ......«.. Kroatische „.... Norwegische: 50 Kr. u, darunter .….…... Rumänische: 1000 Le1 und 600 Lei Echwedische: große . 50 r, u.darurter Echweizer: große .. 100 Fr8, u.darunter Serbische ESlowakische : 20 Kr. u. darunter Eüdafr, Union Türkische Ungarische: 100 P. u. darunter .…....
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 engl. Pfd.
100 finn. M. 100 Frs.
100 Gulden
100 Lire
100 Lire
| fanad.Doll. - 100 Kuna
100 Kronen
100 Le1
100 Kronen 100 Krorien 100 Frs.
100 Frs.
100 serb.Din,
3,07 3,07 °
48,90 48,90 3,99 5,055 4,99
132,70
13,12 1,29 4,99
4,01
5,075
5,0L 132,70
13,18 1,31 5,01
3,99
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4,99 132,70
13,12 1,29 4,99
56,89
56,89 6567,11
166 1,68 | 166 1,68 59,64 68,07 58,07
5,01 8,62 4,0L 1,93
61,02
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4,99
59,64 68,07 58,07
5,01
59,40 57,83 57,83
4,98
100 slow. Kr. 1 südafr. Psd. I] türk. Pfund
100 Pengò
8,58 3,99 1,91
60,78
8,62 4,01 1,93
8,58 3,99 1,91
61,02 | 60,78