[41668]. Aktienbrauerei Dormagen
vorm. Becker & Cie., Dormagen.
Jahresabschlu
am 30. September Tou. Aktiva. Anlagevermögen:
———
Brauereigebäude: Bestand 1. 10. 1940 . 171 700,— Abschreibung 7 000,—
Verwaltungs- und Wohn- gebäude: Bestand 1.*10. 1940. ,. . 24 200,— Abschreibung 750,—
Andere Wohn- und Ge- \häftshäuser: Bestand 1. 10, 1940 . 547 000,— Abschreibung 14 000,—
Maschinen: Bestand 1. T0. 1940. . . , 23 600,— Abschreibung 2 400,—
Flaschenbierabfüllanlage: Bestand 1. 10. 1940 ..
Lagerfässer und Bottiche: Bestand 1. 10. 1940
i 30 200,— Abschreibun 3 100,—
Transportfässer: Bestand 1.10. 1940 . 7 200,— Abgang 9,50 Abschreibung 1 890,50
Geräte: Bestand 1. 10. O P Zugang . . 2454,07
j 2 455,07 Abschreibung 2 454,07
Kraftwagen: Bestand 1. T0. 1940. . S . E Zugang . . 13 194,76 T3 195,76 200,— T2 995,76 Abschreibung 12 994,76 Wirtschaft3einrihtungen: Bestand 1, 10. 1940 1,— Zugang „. 401,63
—— 102,63 Abschreibung 401,63
Eisenbahnansluß: Bestand 1.10.1940. 9 200,— Abschreibung 700,—
Abgang ..
8 500
BéteiligUli@. «io 6 e Umlaufvermögen: Roh-, Hilfs- und Betrieb83-
stoffe Ra Erzeugnisse orderungen aus Waren- lieferungen und Lei- - sungen Darlehnsforderungen Forderungen an Konzern- unternehmen . . .., C i a eis S Scheck8 Ee 3 837
S0
134 801
Kasse und Postscheck . 5 453 Bankguthaben e 205 446 Sonstige Forderungen . . 4 816 Bürgschaften X.4 1650,—
1 609 892
Passiva. Grundkapital. .. . « Rücklagen: Geseßliche f
Rüdcklage . . 100000,— Besond. Rücklage 3081,30 Beamten- und Arbeiter- unterstüßungs- rüdlage . . 835 425,— Wertberichtigungen auf / Forderungen 79 586,02 Abgang . -.… 15 000,— Rüdsstellung f. ungewisse Schulden ....
erbindlihkeiten: Hypotheken . 94 700,— Anzahlungen
von Kunden 448,97 Verbindlich- keiten a. Wa- renliefe- rungen. . Verbindlich- keiten gegen- über Konzern- unternehmen 9 496,54 Noch nicht fällige
1 000 000
2 961,95
Biersteuer und Kriegszuschlag 66 214,94 Sicherheften der
Pächter . . 16 076,— Flaschenpfand. 4331,15 Nicht erhobene
Dividende .- 280,50 Darlehndepot 45 160,28 Sonstige Ver-
bindlihkeiten 51 486,76 Bürgschaften N.A 1650,— Reingewinn:
Gewinnvortrag 26 820,85
Jahresüber- chuß . . . 66 822,15
813 255 3 300
7 824 02 995
135 274/42 242 638
. 250
93 643 —
79 37
29 [08 [56 78
41
I 1 609 892
Gewinn- und Verlustrechnung' am 30. September 1941.
f Sol Löhne und Gehälter .…. Soziale Abgaben . . Abschreibungen und Anlage- vermin. os Abschreibungen auf Forde- rungen. - - -. o...
/
41
Erfte Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 21 vom
A,
] Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und- vom Vermögen
Alle sonstigen Steuern ein- \hließlich Reichsbiersteuer
Beiträge zu Berufsvertre- A
Reingewinn:
Gewinnvortrag 26 820,85
Jahresübersh. 66 822,15
… Haben, Gewinnvortrag . . . .. Jahresertrag gemäß Aktien-
geseß §1321I11 .., Erträge aus Pachten, Mie- e o Zinsen, soweit sie die Auf- wandszinsen übersteigen Außerordentliche Erträge .
Nach dem abschließenden meiner pflihtgemäßen Prüfung
abschluß erläutert, den gesegli schriften.
fundenen
er Actien-Brauerei Der Vorstand.
mun mund,
[42486]
anteil\scheinbogen, enthaltend winnanteilsheine Nr. 21 bis
über je nom. A
[41317].
Aktiva. I, Festes Vermögen:
b) Gebäude: 1. Fabrik3gebäude . .
6) Technische Einrichtungen d) Tas und leihweise a
II. Flüssiges Vermögen: a) Kassen- und «1. verfügbar, . . 2. unverfügbar . b) Wertpapiere und Aktien o) Wechselkonto ck g) Materialien: 1. Betriebss\toffe
e) Schuldner?
lungen . ... 3, Verschiedene
TITL, Andere Aktiva:
b) Nicht beendete Abrechnu Emp fangene Sicherheiten
Passiva.
I, Eigene Kapitalien: N Grundkapital . b) Gesel. Nücklage ugang für 1938 Zl. 3
IT. Abschreibung auf Anlagen:
a) Gläubiger: L Anleihen . .
2. Hypothekenschu 3, Lieferanten
&. Verschiedene b) Spezialfonds: 1, Dispositionsfonds
. o . ®
Konzession Zugang für 1939
differenzen
Hinterlegte
papieren “RA4 95 784,64
N
690 888 T n
690 888194
der Bücher und der Schriften der Gesell- schaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres-
Dormagen, den 12. Dezember 1941. Dr. Shwarz, Wirtschaftsprüfer. Jn der am 15. Januar 1942 stattge- duptversammlung wurde die am 1. Februar 1942 zahlbare Divi- dende für da3 Geschäftsjahr 1940/41 auf % = RA 60,— pro Aktie festgeseßt. Die Einlösung erfolgt gegen Ein- sendung des Dividendenscheines Nr. 43 außer bei unserer Gesellschaftskasse in Dormagen bei der Deutschen Bank, Köln, bei dem Bankhaus Delbrü von der es: & Co., Köln, und der Dort-
E Die Ausgabe der neuen Gewinn-
Erneuerungsschein zu unseren Aktien 690,—,
a) Grundstüde . „ ch « e Es
2. Verwaltung8gebäude. . - « “D. Won «e oe d
ähler und versch. Apparate . .
ankguthaben:
2. Materialvorräte . . . «
1. aus Stromverkauf . . ¿ 2, Lieferanten für erteilte Anzah-
a) Unbeendete Arbeiten . . . « 5»
papieren u. Wechseln RA 723601,52 Hinterlegte Sicherheiten in Wert- Pa (in Pos. ITb) r RAK abgeschrieben N. 95 784,64
Bl. 60 000 000,— Bl, 4 528 309,85
Saldovortrag vom Vorjahre Bl. 31 021 204,01 Zugang für 1939 Zl. 4 200 000,— L Jm Zahre 1939 abgeschrieben . . TIIT, Verpflichtungen;
L 21 230 074,48 Bl. 70 984,96
4. Nicht abgehobene Dividende .
l, 1 947 830,08 2, Erneuerungsfonds lt. § 12a der Zl. 1-964 843,62
Bl. 257 998,12 3. Sonderdurhgangskonto f. Kurs-
o) Nicht beendete Abrechnungen L
IV., Gewinn- und Verlustrechnung: Saldovortrag von 1938. . Verlust des Berichtsjahres 1939
Empfangene Sicherheiten in Wert- papieren u. Wechseln N.4723601,52
Sicherheiten in Wert-
148 767 241 491 2 068
93 643 —
26 820 595 469 49 892
18 078/64 627/96
Ergebnis auf Grund
chen Vor-
, Dorts-
«
die Ge- 23 nebst
5
liegen, erfolgt von nachstehenden Banken: in L a ; aft Aktiengesellschaft, Dresdner Bank Gai
Bernard Randebrock.
neuerungsscheine
Verlin, den 15. Fanuar 1942.
haus Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Rohrbefck. Sellge.
[42490]
Hemelinger Aktien-Brauerei,
Y Vremen.“ / Einladung zur ordentlichen Haupt: versammlung der Aktionäre am Frei- tag, dem 20, Februar 1942, mittags 12,15 Uhr, im Sibßungsscal der. Norddeutshen Kreditbank A. G., Bremen, Obernstraße Nr. 2/12.
__ Tagesordnung:
1. Berichterstattung über die Berichti- ung des Grundkapitals gemäß ividendenabgabeverordnung vom
12. «Juni 1941 auf M 2 975 000,—. . Vorlage des Geschäftsberichtes und des festgestellten Fahresabschlusses für das Geschäftsjahr 1940/1941; Beschlußfassung über die Verwen- dung des Reingewinns und die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.
3. Wahlen zum Aufsichtsrat.
4. O des Abschlußprüfers für 1941;
Gemäß § 15 der Satzung haben die
Aktionäre ihre Aktien oder einen Hinterlegungsschein einer Wert: papier-Sammelbank für diese späte: stens am 16. Februar 1942 im Ge- \chäftslvokal der Gesellschaft oder bei der Norddutschen Kreditbank A. G,, Vremen, zu hinterlegen, wenn sie in der Hauptversammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen. Bremen, den 22. Januar 19492," Der Aufsichtsrat: \
deren
Eleltrizitätswerle Lizmannstadt Aliien- gesellschaft.
Vilanz am 31. Dezember 1939.
bgegebene
ngen «- . in Wert-
bis auf
30 265,92
. | 1428 248
H. Marwede, Vorsiver.
BA \SP BA S,
3 420 375
6 016 428 1455 750
1 248 550 8 720 729
45792 994/50] -
4.676 221 [71/62 610 320
983 602 32 698
1016 301
1 25 000
104 823 1633 071
633 482
576 735
1 290 450 2 400 668/49] 4 975 042
385 941 /03 670 569/28
P
1 056 510
68 641 873
2 2604 154
165 132 32 429 287
1 066 750
128 999
15 510 602
2 100 000|—|17610 602
— 29996 85/17 580 605
H
10 615 037 35 492 301 646 71 218 12 090 145
973 915 980 921 ‘1 109 920|87
2 402 186/21 2 006 597/89118 582 765
95 025/52
«45 810/80 49 214
Nummern zwishen 5501 und 10700 jeßt ab bei den
Neichs-Kredit-Gesell-
in Naumburg a. d. S.: Bankhaus
Die mit dem Namen des Einreichers (Firmenstempel) zu versehenden Er- neue find mit doppeltem, in sich geovdnetem Nummernverzeichnis — | einzuliefern.
Löwenbrauerei - Böhmisches VBrau-
= | Kosten der Peromacgaugung
26, Januar 1942. &. 4
R
Gewinn- und Verlustrechnung 1939. Aufwendungen. Kosten der Stromerzèugung und Verteilung . Gemeinsame Kosten: a) Allgemeine . s b) Verkaufskosten
Verschiedene Aufwendungen . . Steuern und Abgaben Le Rüstellung für Körperschaftssteuer . .. . Kreditkosten Kursdifferenzen . . Abschreibung auf Anlagen Abschreibung laut § 128 der Konzession Abschreibungen auf Verluste i a Saldovortrag auf 1940 ........,,
a. e O E A
T A |S 2 486 295/16 1 552 434,76 . 276 2327,47 | 1 828 762 197 085 593 307,91 768 §07
976 620 11 615
2 100 000 128 999
1 963 485 49 214
19 510 386
Saldovortrag von 1938 , Für verkauften Strom
95 025 10 004 671 410 689
10 510 386
Lißmannstadt, den 30. Juni 1941. Elektrizitätswerke Litzmannstadt Aktiengesellschaft. Der Verwalter. Reisner.
Elektrizitätswerke Lißmannstadt Altien- ug : gesellschaft.
Vilanz am 31. Dezember 1940.
E
RM
[41318].
Aktiva.
L, Anlagevermögen:
L Bebaute Grundstüde . . .
2. Gebäude: a) Fabrikgebäude . . . 6153 480,— / b) Verwaltungsgebäude 1 457 449,— o) Wohnhäuser. . . . 1254 801,— 3. Maschinen und maschinelle Anlagen 4ck Werkzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung 5, Unbeendete Arbeiten...
3460 375
8 865 730
45 904 627
4 263 263/44|62 493 995 | 1 203 059
| 163697 055 4:
IT. Umlaufvermögen: 1. Materialien . 2117 519 2. Wertpapiere ; ; y è 1 3. Erteilte Anzahlungen . ._. : 67 481 4. Forderungen: a) aus Stromverkauf . . b) Sonstige Forderungen 5. Kassenbestand . . .. 1 6. Bankguthaben j é 2268 04 IIT. Nicht beendete Abrehnungn T IV, Gewinn- u. Verlustrechnung: Verlust ... .., Gejvinnvortrag 1939 Empfangene Sicherheiten in Wertpapieren und “Wechseln RAM 733 194,75 , Hinterlegte Sicherheiten in polnischen, Wertpapieren bis auf LA 1,— abgeschrieben ZA 95784,64
768 323,05 1099 266,33 | 1 867 589
6 459 845
833 399 255 587
49 214 206 372
71 196 678 E
Passiva. L, Grundkapital (Zl. 60 000,—) S d IL. Rücklagen: 1. Gesegliche Rüdlage N S A TII. Wertberichtigungen: 1, Abschreibungen auf Anlagen: Saldovortrag vom Vorjahre . . 17 580 605,15 Abschreibung im Jahr 1940 Zugang, für 1940 2, Dispositionsfonds ; 3. Erneuerungsfonds laut § 2a der Konzession . IV, Rüstellung für ungewisse Schulden: 1. Sonderdurchgangskonto für Kursdifferenzen . . |_ V, Verbindlichkeiten: 1. Anleihen (ausländische Gläubiger) 2, Grundpfandschulden s 3, Liefer- und Leistungs\hulden- . . 4. Nicht abgehobene Dividenden . . 5. Empfangene Sicherheiten in bar. 6. Sonstige Verbindlichkeiten. . . «
VI, Nicht beendete Abrechnungen
Empfangene Sicherheiten in Wertpapieren und | Wechseln RA 733 194,75
Hinterlegte Sicherheiten in polnischen Wertpapieren (RA 95 784,64
30 000 000 2 429 287
126 078,64 17 454 526,51
2 822 823,56 120 277 350
973 915
1 178 443/10/22 429 708
2 402 186
10 615 037 36 492 818 582 71 218 758 296 | 1431 959
E - - 171196 673 Gewinn- und Verlustrechnung 1940. C Aufwendungen. RA und. Verteilung. . . « « . . . . , . | 28839418 Gemeinsame Kosten: a) Allgemeine Kosten . . . . , 1330 560,01 b) Kosten des Stromverbrauchs . 8302 845,34 | 1 633 405 Verschiedene Aufwendungen 294 965 Steuern und Abgaben samt Rüefstellung 464 802 S E Be N ade Sus 470 44] Krb c et U aw 3 Abschreibungen: a) auf Anlagen E b) laut § 12a der-Konzession . « «
66 211,23 0) auf Vetliss c eo
278 266,19 | 3 167 300
8 870 337
, 49 214 7 507 058 426 721 680 969 206 372
8 870 337
; Erträge. Gewinnvortrag vom Jahr 1939 .. „5 Delta ba eili lia Die «os M ales ok e view Andere Einnahmen ves Zuführung dur Auflösung versteuerter Rückstellungen Verlustvortrag auf das Jahr 1941 . ..,
Lißmannstadt, den 15. Juli 1941. Elektrizitätëwerke Lizmannstadt Aktiengesellschaft.
Der Verwalter. Reisner. Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom Verwalter ied Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er. den Jahresabschluß erläutert, den gesezlichen Vorschriften. Litmannstadt, den 14. Juli 141 i
Dr. Schellig, Wirtschaftsprüfer. ; Auf Antrag des Reichskommissars für die Behandlung feindlihen Vermögens ist durch Beschluß des Oberlandesgerihts Posen vom 8. August lis der Unter- zeichnete zum Verwalter der Gesellschaft bestellt worden. Die Bestellung is im Hänbelsregister eingetragen worden, Für die Dauer der Verwaltung ruhen die Befugnisse aller Organe (Vorstand, Aufsichtèrat, Hauptversammlung) der Cesell- schaft. Die Befugnisse der Organe der Gesellschaft sind in der Stellung des Ver- walters vereinigt. | Reisner.
\ / “U
[68 641 873/73 |
Neich3- und Staat8auzeiger Nr. 21 vom LE. Januar 1942. S. 3
Wiüirtschaftisteil
Deutsche Finanz- und Kreditprobleme im Kriege | Veichsfinanzminister Graf Schwerin von Krofigk
Ein Vortrag von Vizepräsident Lange in Wien
Jm Rahmen eines Vortrag8abends der Südosteuropa-Gesell- haft sprah am Freitag Vizepräsident der Deutschen eihsbank und Ministerialdirektor Kurt Lange in Wien über „Deutsche Finanz- und Kreditprobleme im Kriege“. Der Vortragende kenn- eichnete eingangs die Hauptziele der nationalsozialistischen Wirt- \haftspolitik, die darin bestünden, dem Volk seine Lebensgrundlagen endgültig zu sichern, die Volkswohlfahrt zu heben und das Recht auf Arbeit zu verwirklichen. Fn diesem Uaueans gin Lange auf die Außenhandelspolitik des Reiches ein un A dabei u. a. die deutsh-rumänishen Regierungsverhand- ungen.
INaH einm Hinweis auf die Leistungen ‘des Vierjahresplanes, der eine Steigerung der Produktionskapazität bis Krieg8ausbruh um ein Drittel ermöglicht habe, erklärte Lange, zu die Probleme der Finanzpolitik übergehend, daß nah den Erfahrungen des Weltkvieges und unter Abkehr von diesen Methoden diesmal größtes Gewicht auf die Finanzierung durch Steuern gelegt worden sei. Aus dem Steuerauskommen des laufenden Haus- haltsjahres und den E öffentlichen Reichs8einnahmen könne etwa die Hälfte der Reichsausgaben gedeckt werden. Hierin liege gegenüber dem Welikrieg ein relativer Fortschritt. Bei dem uß unvergleihlich größeren Rüstungsbedarf und Kaufkraftüber ub ei aber eine möglichst restlose Aus\höpfung der steuerlihen Be- astung auch eine unbedingte Notwendigkeit. Die steuerliche Be- lastung dürse allerdings nicht übermäßig sein, um den Leistungs- willen und die unbedingt notwendige Leistungssteigerung nicht zu gefährden. Das durch die Mehrproduktion bedingte ständig stei- ende Volkseinkommen bringe auch ein weiteres Anwachsen des aert Sen E mit sih, und die vom E euie minister und Reichsbankpräsidenten Funk betriebene organische Zins]senkung erleichtere den Schuldendienst- erheblich. : Der für den lebensnotwendigen Verbrauh und für Stéuer- hlungen niht benötigte Teil des Me tens, Len sih in Form von Spareinlagen und sonstigen Guthaben bet den Kreditinstituten niedershlägt, werde L C von taatlichen Kreditpapieren abgeshöpft und der Kriegsfinanztierung ienstbar gemacht. Erfreulicherwetise nehme die Spartätigkeit des deutschen Volkes ständig zu. Der Spareinlagenbestand sei allein bei den Sparkassen von 20 Mrd. bei Beginn des Krieges fast auf das Doppelte gestiegen. Allein auf das leyte Fahr entfalle ein Zuwachs von 10 Mrd. Die Aktion des „Eisernen Sparens“ lasse eine weitere beträhtlißhe Zunahme der Sparleistung erwarten. Da die Währungsstabilität gewahrt werden müsse und werde, sei es notwendig, daß die freigeseßte Kaufkraft soweit abgeschöpft werde, daß der Konsumgütermartt von der Geldseite her nit bedroht wird. Eine Ersceinuna, die auh bei allen im Kriege befindlihen Staaten oi sei die Ausweitung des Noten- umlaufs. Sie sei keinesfalls währungspolitisher Natur, sondern kriegsbedingt. Eine Reihe von Faktoren spiele dabei eine Rolle. Duxch die große Anzahl zusäßlih eingestellter Arbeitskräfte sei die Lohnsumme ständig daa die Kassenhaltung in der Ge- samtwirtshast und bei jedem einzelnen Menschen sei ohne Hortungsabsiht weit größer als sonst, um jederzeit kaufbereit zu s die Wehrmacht erfordere die zur Bereitstellung ausreihender ittel; und die neuen Gebiete hätten mit N ver- orgt werden müssen, soweit in ihnen niht Reichskreditkassen-
cheine umlaufen. i f dann gewissen Uebersteige- 01g
Vizepräsident Lange wandte rungen am Aktienmarkt zu, die infolge toächsendex Nachfrage nah seien. Diese aus
Anlagewerten im Laufe der Zeit ‘eingetreten l freigesegter Kaufkraft \stammende Nachfrage sei psychologish unerwünsht und auch sachlich nicht berechtigt gewesen. Außer- dem seien in größerem Ümsange Gelder zu Aktienkäufen ver- ivendet worden, die infolge des Kurs- und Liquiditätsrisikos für eine solche Anlage denkbar ungeeignet waren. Die Dividenden- begrenzung und die Anbietungspflicht von Aktien habe dieser Be- wegung ein Ende gemacht und stelle für die Zukunft sicher, daß ih unerwünshte Auswirkungen niht mehr ergeben können.
Die Zinssenkungsmaßnahmen seien jeßt im wesentlichen ab- eschlossen. Die Obligationen und Pfandbriese wurden durch onvertierungen auf das neue Zinsniveau ausgerichtet. Fnso- weit hierdurch Rentabilität8einengungen bei Versicherungen und Banken eingetreten seien, würden diese durch nunmehr durhzu- Clibe, weitgehende Rationalisierungsmaßnahmen wieder aus- geglichen.
Zum Schluß seiner Ausführungen stellte Vizepräsident Lange fest, daß Deutshland auf wirtshaftlihem und finanziellem Ge- biete getrost in die Zukunft hauen könne, je größe das Ver- antwortungsbewußtsein und die Selbstzucht aller seien, um so weniger würden Zwangseingriffe notwendig sein. Fn ganz Europa stehe uns eine gewaltige H S A zur Verfügung, und Sront und Heimat seien eng miteinander verbunden un geeint in der nationalsozialistishen Volkswirtschaft.
Wirtschaft des Auslandes
Leistungen und Aufgaben der bulgarishen Landwirtschaft
Sofia, 24. Januar. Ankäßlih der -Beratung des bulgarischen ues \sprach Landwirtschaftsminister- O ti im obranje über die Planungen zur Stärkung der Landwirtschaft und Über ihre bisherigen Leistungen. Gute Ergebnisse habe die S tlihe Bearbeitung des Bodens erzielt, die weiterhin er planmäßigen Unterstüßung durch den Stäat bedarf. Jn nor- malen Zeiten werde man dann die inténsiven Kulturen wieder verstärken. Jm kommenden Jahre müsse mit Rücksiht auf den Krieg die Anbaufläche für. Getreide vergrößert werden. Jn den lezten Fahren hat Bulgarien bereits gute Ergebnisse bei der Er- weiterung des Fndustriepflanzenanbaus erzielt. Die Baumtivollanbaufläche, die vor zehn Fahren knapp 8000 ha betrug, werde in diesem Jahre auf 70 000 ha erweitert. Die ae werde von 19-000 ha im Vorjahre auf 28 000 ha vergrößert und die Zuckerproduktion auf 60000 t ge- steigert, womit Bulgarien seinen Bedarf selbst decken könne. Hanf wurde im Vorjahr auf 13 800 ha ángebaut (1936 == 6300 ha). de Po des Wein-, Obst- und Gemüsebaus hatten \ich die anen Bauern den ausländischen Märkten angepaßt. Der Fünf-Fahre-Plan des Landwirtshaftsministeriums sehe auch ea reiche Maßnahmen zur Förderung der Viehzucht vor. Die Ver- wertung des Waldbestandes ist wegen eam aen Schwierig- keiten noh sehr unzulänglih. Auch hier seien Organisations- und Modernisierungsmaßnahmen geplant.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D.N.B,“ i Si Dannas auf 74,00 A (am 24. Januar auf 74,00 BR.A)
r g.
Verichte von au8wärtigen Devifen- und Wertpapiermärkien
Devisen Frag, 24. Januar. (D. N. B,) Amsterdam Umre@nungs- Mittel?urs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G,, 680,10 B., ©slo 667,60 G., 6568,80 B., Kopenhagen 521,50 G., 522 50 P., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G,, 181,60 B., New Yort 24,98 G,, 25,02 B,, Paris
vor der Deutschen Handelskammer für Ftalien
Reich3finanzminister Graf Schwerin von Krosigk spra A Ce in Mailand vor der Deutschen Handels- kammer für Jtalien in Anwesenheit zahlreiher Vertreter des Staates, der Wehrmacht und der Wirtschaft Jtaliens über Pro- bleme der Kriegsfinanzierung.
Der Minister gab einen Ueberblick über die Entwicklung der Reichsfinanzen bis zur nationalsozialistishen Revolution, in welcher er S die Lehren betonte, die das deutsche Volk aus den Ereignissen der Nachkriegszeit gezogen habe. Ao sei finanziell wohl gerüstet in den Krieg eingetreten, ohne ß es eines O Wechsels in der Linanzierungsmethode be-
durft hätte.
Der Minister berihtete sodann über die Leistungen der deut- [Fon Finanzpolitik im Kriege. Es sei ae rund die Hälfte er Gesamtausgäben mit or entlihen Einnahmen ju finanzieren. Auch die Unterbringung der Kredite verlaufe reibungslos. Er wies in diesem Zusammenhang auf die besondere Bedeutung des Sparens für die Sicherung der Ordnung in der Volkswirtschaft und für die Kriegsfinanzierung hin. Der in zwei Krieg8jahren bei den Sparkassen ersparte Betrag sei doppelt so hoh wie der vorher in sechs Friedensjahren ersparte. Die Höhe der Gesamt- vershuldung des Reiches bezei&nete er als nit es fi Spi ervegend, da sie at in einem durchaus tragbaren Verhältnis zu den Reichs8einnahmen und zum Volkseinkommen halte. Die Reichs\chuld beträgt nah Angaben des Ministers gegenwärtig 128 Milliarden KNAM, sie hat also das Volkseinkommen, das für 1941 auf 110 bis 115 Milliarden geshägt werden kann, noch nicht nennenswert überschritten.
Er [910 mit dem Hinweis, daß jede Hoffnung der Feinde aus\ihtslos sei, auf finanziellem Gebiet mit einem Zusammen- bruch Deutschlands zu rechnen. Wie im Kampfe zwishen Rom und Karthago nicht der Reihtum, sondern der Wille gelegt habe, o würden auch in elun Krieg nicht Reichtum und Zahl und
asse, sondern der Wille, der Geist und die Opferbercit chaft den Ausschlag geben; diese Eigenschaften seien aber auf seiten der Achsenmächte.
Das Gencralgouvernement auf der Leipziger Frühjahrsmesse
Krakau, 2. Januar. Jm Rahmen der die3jähvigen Leip- ziger Frühjahrsmesse wird das Generalgouvernement wiederum mit einer Kollektivauss\tellung vertreten sein, die diesmal unter dem Motto „Das Generalgouvernement — das Tor zum Osten“ stehen wird. Die Beteiligung des Generalgouvernements wird veranshaulichen, daß die JFndustrie des Generalgouvernements die naturgegebene erste Versorgungsbasis der beseßten Ostgebiete ist. Neben den bekanntesten und leistungsfähigsten Firmen des Generalgouvernements auf dem Sektor der Eisen-, Metall- und Elektroindustrie, der chemischen JFndustvrie sowie der Ernährungs- und Genußmittelindustrie werden im Rahmen der Kollektivau8- stellung die Generaldirektion der Monopole, die Werke des Gene- ralgouvernements und das Handwerk sowie die eine oder andere leistungsfähige Großhandelsfirma vertreten sein, Außerdem wird goralishe und ukrainische Volkskunst auf der Kollektivausstellung zur Schau gestellt werden. Ö
Reichhaltiges Programm der Prager Frühjahr3messe
Prag, 24. Januar. Die für die Prager Frühjahr8messe 1942 e bis 29. Marz) für die R der führenden JFndustrie- etriebe aller Branchen aus dem Gebiete des Protektorats sowie aus dem übrigen Reich8gebiet zur Verfügung stehende Ausstel- gal ane von rund 30 000 gm istt restlos vermietet. Die Pete wird wieder die traditionellen Fahmessen und -gruppen aus- weisen, von denen die wichtigste, die technishe Abteilung, die hauptsählich Maschinenindustrie umfaßt, erheblich erweitert ist. Auch die diesjährige Prager Frühjahrsmesse wird sowohl durch ihr reichhaltiges Programm als auch durch die Zahl der aus- stellenden Firmen, unter denen sih zahlreiche grrne Erzeuger- kTonzerne aus dem Protektorat und dem Altreich befinden, den Beweis für die unershütterte Wirtschaftskraft Großdeutshlands ‘erbringen sowie dafür, daß S die Wirtschaft des böhmish-mäh- rischen Raumes innerhalb des Rahmens Großdeutshlands auch während des Krieges in einex gesunden Entwicklung und einem U u efindet. Für den Besuch der Messe zeigt sich ereits ein lebhaftes SFnteresse. Es steht daher zu erwarten, daß auch die faltger Frühjahrsmesse 1942 die ihr geitellten Aufgaben restlos erfüllen wird.
49,95 G., 60,05 B., Stockholm 594,60 G,, 595,80 B,, Brüssel 399,60 G., 400,40 B., Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G., 50,06 B., Agram 49,95 G.,, 80,05 B., Eofia 30,47 G., 20,53 B., Athen 16,68 G,, 16,72 B.
Budapest, 24. Jean, (D. N. B.) [Alles in Pengd.]) Amsterdam 180,73 14, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Hagreb 6,81, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,50, Lürih 80,2014, Preßburg 11,71, Helsinki 6,90.
London, 26. Januar. (D. N. B.) New York 402,50—403,50, Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—, Echweiz 17,30, Kopenhagen (Freiv.) —,—, Stockholm 16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95/—17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschungking-Dollar 0/3.03.
Amsterdam, 26. Januar. (D. N. B.) [12,00 Uhr; holl. HZeit.] ([Amtlich.] Verlin 75,86, London —,—, Paris —,—, Brüisse: 30,11—30,17, Echweiz 43,63—43,71, Helsingfors —,—, FZtalien (Clearing) —,—, Madrid —,—, Os8lo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag —,—.
Zürich, 24. Januar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.) . Paris 9,57, London 17,27, New York 4,31 nom., Brüssel 69,00 nom., Mailand 22,664, Madrid 39,50,% Ho1land 229,00 nom., Berlin 172,62 14, Lissa- bon 17,874, Stodholm 102,67, ©8lo 98,50 nom., Kopenhagen 89,90 B., Sofia 5,25, Prag 17,25, Budapest 102,50, Belgrad —,—, Athen , Jstanbul —,—, Bukarest 225,00, Helsingfors 877,50, Buenos Aires 8974, Japan 101,00,
Kopenhagen, 24. Januar. (D. N. B.) London 19,34, New ork 479,00, Berlin 191,80 Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Hürich 11,25, Rom 265,35, Amsterdam 264,70, Stocholm 114,15, Oslo
O Lelsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid —,—. Alles Brief- lurse. j
Stockholm, 24. Januar. (D. N. B.) London 16,856 G.,, 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,560 B., Paris —,—, G., 9,00 B., Brüssel —,— G,, 67,560 B.,, Schweiz. Pläße 97,00 G,, 97,80 B., Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 87,60 G., 87,90 B., O8lo 95,356 G., 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B., Helinge iors 8,36 G., 8,69 B., Rom 21,95 G., 22,156 B, Prag —,—, Madrid —,—, Kanada/3,75 6., 3,82 V.
Oslo, 24. Januar. (D. N. B,) London —,— G, 17,75 B, Berlin 1765,25 G.,, 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New Yor —,— G., 440,00 B, Amsterdam —,— G., 2356,00 V, Hürich
Fortseßung auf der folgenden Seite
* desgl, in Walz- réßbarren, B Reinnidel, 988—99% Antimon-Regul Feinsilber . .
*) Die Preise für Aluminium verstehen si
. S. 09.
Notierungen der Kommission des Veriiner Metallbörfenvorstandes vom 26. Januar 1942
(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
*) Reinaluminium U 99 in Rohmasseln. . .
Draht- und ehnteiler J
. 35,50—
127 132
38,50
RA für 100 kg
I
Bedingungen der Aluminium-Verkaufsgesellschaft m. b. H, B
R „» fein
entsprehend den
erlin.
Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten Telegraphische Auszahlung
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). Argentinien (Bueno3 Aires) es . Australien (Sidney). Belgien (Brüssel und Antwerpen) .... Brasilien (Rio Janeiro) Brit.-Jndien (Vom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopen- hagen) é England (London)... Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam)... Jran (Teheran) .….. Jsland (Reykjavik) Stalien (Rom und Mailand) Japan (Tokio und Kobe) Kanada (Montreal) . Kroatien (Agram) Neuseeland (Welling- ton) L Norwegen (Oslo) Portugal Lissabon). Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .»«-« Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Serbien (Belgrad) Slowakei (Prepburs ) Spanien (Madëid u. Barcelona) .… «» « e - Südafrikanische Union (Pretoria, Johaunesburg) Türkei (Zstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
1 Pap.-Pes. 1 austr. Pfd.
100 Belga 1 Milreis
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 1 engl. Pfd. 100 fn, M. 100 Frs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rial83 100 iël. Fr.
100 Lire
1 Yen 1 kanad. Doll. 100 Kuna
1 neuseel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 serb.Din. 100 slow.Kr. 100 Peseten 1 südafr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengò 1 Goldpeso
1 Dollar
Gelb
18,79 0,588
| 39,96
0,130
3,04” 52,15 5,06 1,668 132,70 14,69 38,42 13,14 0,5685 4,995 56,76 10,14
59,46
57,89 4,995 8,591
23,56
1,978 1,199
26, Januar
Brief
18,83 0,592
40,04 0,13:
3,053 52,256 5,07 1,67: 132,70 14,61 38,60 13,16 0,587 5,00€ 56,88 10,16
59,58 58,01 5,005 8,609
23,60
1,982 1,201
24. Januar
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18,79 0,588
0,130
3,047 52,15 6,06 1,668 14/59 38/42 13,14 0,585 4,995 56,76 10/14
59,46
57,89 4,995 8,591
23,56
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Brief
18,83 0,592
39,96 40,04
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3,053 52,25 5,07 1,672
132,70 132,70
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13,16 0,587 6,005 566,88 10,16
59,58
58,01 5,005 8,609
23,60
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gu
Für den innerdeutschen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kursez
Brief 9,91
England, Aegypten, Eüdafrik. Union . Frankreih ......... Co o aid daidis Australien, Neuseeland «........... Britisch-Zndien ooo... Kanada eo... o... 0000000... Ver. St. v. Amerika...
S
B Ausländische Geldsorten nnd Banknoten *
n
20 Francs-Stüde „. Gold-Dollars ‘oe... Aegyptische .--.-.- Amerikanische: 1000—5 Dollar »« 2 und 1 Dollar «« « Argéntinishe ««««. Au”ustralische «« « « « «« Bel ische 00900000. Brasilianische doe Brit.-Jndische o... Bulgarische: 1000 L u. darunter .…....,
Dänische: große...
10 Kr.u. darunter Englische: 10 £ U, darunter ....... innishe ......0.. ranzösishe --..... olländishe ......« Jtalienische: große .…. 10 Lire É e.èrevreo. Kanadische .-....+ Kroatische 00.00... Norwegische: 50 Kr. u. darunter Rumänische: 1000 Lei und 500 Lei .…..…. Schwedische: große . 60 Kr.u.darunter Schweizer: große .. 100 Frs. u.darunter Serbische . Slowakische: 20 Kr. u. darunter .. Südafr. Union... Türkische .......... Ungarische:-100 P. 1. darunter .….…...
| Notiz r
1 Etüd 1 ägypt.P d.
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.-Peso l austr. Pfd. 100 Velgas 1 Milreis 100 Rupien
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
l engl. Pfd. 100 finn. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
1 kanad. Doll, 100 Kuna
100 Kronen
100 Lei
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.
100 serb¿Din.|
100 stiow. Kr. 1 slidafr. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengö
Gelb
120,38
16,16 4,185 4,09
52,10
3,99 5,055 4,99 132,70
13,12 1,29 4,99
56,89 1,66
59,40
67,83
57,83 4,99
8,58 3,99 1,91
60,78
Geld 9,89
4,995 7,912
74,18
2,098 2,498
26. Januar
Brief 20,46 16,22 4,205 4,11
1,67
62,30
4,01
56,076
5,01 132,70
13,18 1,31 6,01
67,11 1,68 59,64 58,07 68,07 5,01 8,62 4,01 1,93
61,02
5,005 7,928 74,32 2,102 2,502
—— — =. 24. Januar
Geld
20,38
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3,07 52,10 3,99
5,055 4,99
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13,12. 1,29 4,99
56,89 1,66 59,40 57,83 57,83 4,99 8,58 3,99 1,91
60,78
Brièef
20,46
16,22 4,205 4,11
1,67 1,67 0,55 2,66 40,08 0,115 30,56
3,09 52,30
4,01
5,075
5,01 132,70
13,18 1,31 5,01
57,11 1,68 59,64 58,07 58,07 5,01 8,62 4,01 1/93
61,02