T H T R Ä A As A M V
E 3 C i É : D R Ds Aci r A wid A Le M adi
. Sumatra von großer Bedeutung als Lieferant von rdôûl, Y produktion im Fahre 1939
Bekanntmachung über die Ernennung des Generakbauinspek- ‘ tors für die Reichshauptstadt, Dipl.-Jng. Prof. Albert Speer, um Reichsminister für Bewaffnung und Munition, General- A ivetion für das deutsche Straßenwesen und Generalinspektor für Wasser und Energie. Vom 15. Februar 1942.
Umfang: % Bogen. Verkaufspreis: 0,156 N. A. Postbeförde- rungsgebühren: 0,03 NAÆ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200.
Berlin NW 40, den 21. Februar 1942. Reichsverlag8amt. Dr. Hubri ch.
Reichs- und Staat8anzeiger Nr. 45 vom 23. Februar 1942. Ee. 2 j Bekanntmachung. i : Die am 20. Februar 1942 ausgegebene Nummer 7 des Reichsgejeßblatts, Teil 11, enthält:
Bekanntmachung über den deutsh-ungarishen Vertrag über Sozialversiherung. Vom 16. Februar 1942.
Umfang: 2 Bogen. Verkaufspreis: 0,30 K. Postbeförde- rungs Or 0,03 NA für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200.
Berlin NW 40, den 21. Februar 1942.
Reichsverlagsamt. Dr. Hub ri ch.
Die großdeutsche Textilindustrie im Kriege.
In der Zeitschrift „Der Vierjahresplan“ M44 sih der Leiter der Wirtscha tsgruppe Textilindustrie, Hans Croon, mit der Kriegswichtigkeit der Textilindustrie. eben dem unmittelbaren und sehr großen Bedarf der Wehrmacht an Kleidungstextilien aller Art P atieben außerordentlih große Bedürfnisse aller Wehr- machtsteile an textilen Erzeugnissen, da fast an jedem Gerät und an jeder Waffe irgendwelche textilen Ausstattungsteile vorhanden ein müssen. Daneben ist der technishe Bedarf anderer Wirts-- chastszweige außerordentlich kriegswihtig und während des lau- enden Krieges um so größer geworden, als ja das deutsche Wirt- chaftsgebiet eine erheblihe Ausweitung erfahren hat. Auch der ritte Bedarfssektor, der Export, darf als unmittelbar kriegs- wichtig bezeihnet werden, da er in den für Deutschland wichtigen Märkten zugleich unsere Bezahlung für kriegsnotwendige Roh- toffe darstellt. Nicht zulegt ist {ließlich als vierter Bedarfs- seftor die Deckung der Kleiderkarte und der Bezugscheine zu erwähnen. So betrachtet, wird eine riesige Konsumgüterindustrie, wie es die deutshe Textilindustrie mit ihren etwa 15 000 Be- trieben ist, im Hinblick auf ihre Kriegsnotwendigkeit hinter der unmittelbaren Waffenherstellung keinen geringen Play einnehmen.
Die großdeutshe Textilindustrie konnte den Bedürfnissen im bi8herigen Kriegsverlauf voll und ganz gerecht werden und wird dies auch in Zukunft können. Eine weit vorausshauende Roh- \toffpolitik hat ihr sowohl die Naturspinnstofse aus heimisher Er- eugung, aus der Einfuhr und R aus den Beständen der feind en Länder gesichert, als auch dafür Sorge getragen, daß ie synthetishe Rohstofferzeugung auf ein im Krieg erreihbares Optimum gesteigert wurde. Diese in- Güte und Menge völlig mit eigenem Wollen zu steuernde eigene Spinnstoffbasis kann als das eigentlihe Rückgrat der deutshen textilen Wehrkraft bezeichnet werden. Trob dieser gegenüber dem Weltkrieg wesentlih ge- sünderen Rohstoffsituation hat es an Umstellungsnotwendigkeiten natürlih nicht gefehlt. Je länger der Krieg dauert, um so mehr müssen der Jndustrie weitere Umstellungen zugemutet werden. Die Textilindustrie hat in der Verbesserung ihrer Fabrikations- verfahren im Sinne einer Einsparung knapper Hilfsstoffe außer- ordentliche Fortschritte erzielt. Die ständigen Verbesserungen der von der deutschen Chemie geschaffenen Textilhilfsmitte! haben sie dabei gut unterstüßt. Der Verbesserung ihrer Wärme- und Energiewirtschaftlichkeit widmet sich die Textilindustrie gerade während des dritten Kriegswinters mit besonderem Eifer und Erfolg. Noch erstaunlicher liegen die Dinge beim Arbeit8einsay. Die Textilindustrie mußte der Wehrmacht und der Rüstungs- industrie einen erheblihen Teil ihrer in normalen Zeiten fast 1% Millionen betragenden Gefolgshaft zur Verfügung stellen. Trobdem ist es ihr gelungen, ihre Produktion in einem prozen- tual weit höheren Maße aufrehtzuerhalten, als der Arbeiterentzug rein rehnerish erreihbar érsheinen läßt. Dies war mögli, weil die Kriegsproduktion mehr Serienarbeit und weniger indi- viduelle Einzelarbeit erfordert als das Herstellungsprogramm im Frieden. Trovdem ift diese Leistung bemerken8wert. Sie wurde
noch vorwiegend von weiblihen und älteren männlichen rbeit8fräften bewerkstelligt. Die Kriegsleistungen dex groß- deutshen Textilindustrie sind erreiht worden dur die exrfolg- reihe Umschaltung der Führungsgedanken auf millionenfahe Einzelleistungen. Das Erfordernis einer erheblichen Manövrier- ähigkeit größerer und kleinerer Firmengruppen war nur erziel- r dur eine starke Einschaltung der wirtshaftlihen Selbstver- waltung. Es kam in allen Fällen darauf an, t Notwendigkeiten auf die aus vielen Betrieben bestehende Jndu- ie qu Übertragen, wobei die Leistungsfähigkeit und Leistung8- willigkeit aller ausführenden Organe voll aus8zunußen war.
Die bisherigen Aufgaben konnten erfolgreih gelöst und sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, die sowohl der weitécen Kviegs- als au der späteren Friedenswirtschaft zustatten kommen werden. Was die Oxganisation betrifft, so wird angestrebt werden uüssen, sie immer lebendiger zu estalten und ihre noch bessere Durchblutung mit leistungswirtf A Jmpulsen zu er- reiGen. Aut in Zukunft wird es im Krieg und Frieden zahl- reie Aufgaben geben, die weder vom Staat allein noch vom Einzelbetrieb allein gelöst werden können. Hier eröffnet si ein Tätigungsbeveih für die Gruppeninitiative, die darin besteht, daß
Wirtschaft des Auslandes
Sumatra uud seine Schäßze für Großbritannien und Holland bereits verloren
Das von den Japanern auf Sumatra beseyte Gebiet umfaßt eute son cinen großen Teil des bedeutenden Palembanger t tes zwishen Djambi und” Palembang. Dieser Distrikt tsstt gleichzeitig das LOOUE Kautschukgebiet ganz Sumatras. Die bei Palembang befindlihen beiden Oelraffinerien sind vom Feinde beim Abzug schwer beschädigt worden, pra A nimmt man auf japanisher Seite an, daß die Wiederinbetriebnahme schon
kurzer Zeit möglich sein wird. Praktish ist das Schidcksal der
nsel mit dem Q des A eia entrums und der ößten Stadt embang bereits entschieden. : cas Die Jnsel Sumatra entspricht annähernd der Größe Schwe- dens und zählt 3/4 Millionen Einwohner. Wir A Unn, Tabak, Kautschuk, Bauxit, Palmöl und Sisalhanf. Die Del- 0 é : bts an Ten Éonnen 2E auf den Sumatra vorgelagerten Fnseln . Vankta iliton u Sinaley betriebene innförderun M so erheblich, daß Japan nach Jnbesiznahme der Zinnvorkommen Sumatra3 zusammen mit dem Zinn von Malakka, Fndochina und Thailand über rd. 70 % der Welterzeugung verfügen kann. Auch die Bauxit- vorkommen au! Sumatra, besonders auf der Jnsel Bintang im Riouw-Archipel, sind mit 230000 t Jahresförderung dele erheblih. Sumatra i nach Malkakka das P ahe Kautschuk- erzeugungsgebiet der Erde. Die Kautshukausfuhr belief \sich 1940 auf Ld, 310 000 t. Hauptabnehmer waren die USA.
anishe Außenhaudelsplanung — Die Organisation der B i Nippon-Außenhandels-Körperschaft Tokio, 21. Februar. Die neu errihtete Nippon-Außen- Me epen aft hat nunmehr ihre Organisation aufgebaut wird in Kürze ihre Tätigkeit nah den Richtlinien des japa- nishen Außenhandel8plane3 1. Das erste Büro ist das albüro mit drei Abteilungen für gemeine Angelegen- en, Einrichtung und roltia en.
s Planbüro mit etner rid ung, Westasien-Abteilun Amerika-Abteilung und Europa o tadbtellung, Das dritlé
eginnen.
eite Büro ist
|
Wirtschafistcil
unternehmerischer Geist statt wie bisher nur im Einzelbetrieb nun auch für ganze Fach- und Wirtschaftsgruppen sich betätigt. Auch für die Zukunft liegen zahlreiche große Gemeiu]chaftêaufgaben vor uns. Erinnert sei nur an den Aufbau der Spinnstoffwirtschaft in den Ostgebieten, der zahlreiche reizvolle und neuartige Probleme in sih birgt. Aber auch die aktive Einwirkung auf den wissen- Halten und tehnishen Fortschritt ist künftig mehr noch als isher exrwünsht und bedarf der Einspanuung aller - Kräfte. Een ist auch die Gestaltung einer arbeitsteiligen und un- nüße Reibungen venmeidenden kontinentaleuropäishen Zusammens- arbeit der Textilindustrie eine solhe Gemeinschaftsaufgabe, wofür das Verständnis A in zahlceihen Ländern geweckt' und gestärkt werden konnte. Die U Ee Voraussetzung für. die Lösung dieser Gemeinschaftsaufgaben in Europa ist das gegenseitige Sichkennen- und Verstehenlecnen. Alle Probleme sind ohne Zweifel lösbar, wenn die Partner in kollegialem Geiste an die Aufgaben heran- ehen. T Jn allet europäischen Textilindustrien werden die Aufgaben der Rationalisierung und des Ca synthetisher Spinnstoffe hon im Kriege angepackt und begrifflich vorbereitet werden müssen. For fherigun auf allen Gebieten, chemische, technische, Meinel und betriebswirtiscaftlihe Leistungen werden erzielt werden müssen, wenn die europäische Le ihren großen Zukunftsaufgaben gerecht . werden will. Von besonderem Wert wird diese Zusammenarbeit sein für eine rihtige Gestaltung der textilen Kapazitäten in Europa. Gute Marktbeobahtungen zu- grunde legend, müssen die europäishen Textilindustrien danach trachten, örtliche oder allgemeine Ueberkapazitäten s eine vor- aus|hauende gemeinsame Fndustriepolitik zu vermeiden. Das wird durchaus erreihbar sein, weil unser Kontinent in keiner wesentlichen textilen Produktionseinrihtung als überseßt betrach- tet werden kann, wenn man die bisherigen Verbrauchsziffern in Beziehung seßt zu den Einwohnerzahlen und den heutigen Spin- del- oder Webstuhlbeständen. Man kann daher für die Zukunft bei einiger Vernunft aller Partner Car v gesunde Kapazitäts- verhältnisse schaffen, wenn kleine Son Bi Sat zurücktreten und die aufbauende Arbeit am großen Wirtshast8raum in frei-
-willigem Zusammenwixken betrieben wird. Die riesigen Käufer-
massen des Kontinents sind, was ihre Kaufkraft anbetrifft, zu erheblichen Teilen noch jung und unentwickelt. Fhre Zusammen- fügung in einem großen Wirtshaftsraum wird eine erhebliche Erhöhun ihres Lebensstandards und damit auch ihres Textil- bedarfs Parborcufen, Diesen Anforderungen wird die europäische Textilindustrie genügen können, wenn W es uh estüßt auf alte Erfahrungen und eee Rohstoffe, aber im ortshrittli en Geiste in voller Aufgeschlossenheit gegenüber unserem chemischen und tehnishen Zeitaltex und seinen neuen Rohstoffen und Mög- lihkeiten das au3zugestalten, wa3 sie aus dem liberalen Wirt- \haft3\system übernommen hat. j
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Austauschverpackungen
_ Die Arbeitsgemeinschaft Handelsvertreter für Verpackungs- mittel beschäftigte jg Bap einer kürzlich in Berlin abgehaltenen Arbeitssizung mit r * Entwicklung des « Verpackungswesens. Direktor Neumann vom Reichsaus[ Guß für Verpackungs8wesen beim RKW betonte die volkswirtschaftlihe Bedeutung der Aus- taushverpackungen, die durch die Anwendung des Werkstoffes E und Pappe wertvolle,- für andere Zwecke notwendigere ohstoffe ‘ sparen helfen. Die in ERERAELRON Formung und in vollwertiger Eignung der Verpa O aller Geschäft3zweige zur Verfügung stehende Austauschpackung A das durchaus niht kriegsbedingte, fondern auch für die Zukunft anwendbare Ergebnis einer ständigen Fortentwicklung der industriellen Herstellungsgrundlagen. Fn einer Reihe von Spezialvorträgen wurden die verschiedenartigen Produktions- verfahren beleuchtet. Als erste Voraussetzung für die weiteste Verbreitung der Austaushverpackungen wurde der wirtschaftliche und ropa E he Einsay des fachlich geshulten Handels- vertreters bei dieser Neugestaltung des “deutschen Verpackungs- wesens bezeichnet. DeE Bestrebungen finden ihre nachdrück- liche rberung dur ie Arbeitsgemeinschaft Handel8vertreter für ara unn E, die mit dem Reih3aus chuß für Ver- packungswéesen beim NKW in enger Verbindung steht.
Büro ift das Ostasien-Büro mit drei Abteilungen und als viertes Büro tuen gi ¿8 as Südsee-Büro mit ebenfalls drei Abteilungen. Jnsgesamt gliedert sich diese Körperschaft also in vier Haupt- büros mit A 13 Abteilungen. Zweiganstalten werden
_errihtet in Osaka unter unmittelbarer Aufsiht des Präsidenten
der Hauptkörperschaft, Saburo Q ferner in Saigon und in Bangkok. e auf Grund“ des ußen andels-Kontroll-Geseyes bisher in Beltnng ewesene Verordnung für die Regulierung des Südsee-Außenhandels wird aufgehoben.
Die ÉElettrolyttupferuotierung der Vereinigung für deutsche (eietielottuplernott stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N.B.“ am 23. Februar auf 74,00 NÆ (am 21 Februar auf 74,00 E.A) für 100 kg. ( j -
VBerichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten
Devisen
: Notierungen der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 23, Februar 1942 (Die Preise verstehen sich ab Lager ‘in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): *) Reinaluminum H 99 ke in Rohmasseln . 127 RA für 100 kg *) desgl., in Walz-,- Draht- und A Preßbarren, Sehnteiler n 132
° s E Reinnidel, 88—99% . . . .. _ É 0 D Antirnon-Regulus ar i E E A A Se o ” ”y Sina A a en 36,50—38,580 ; 7 1.7 fein
*) Die Preise für Aluminium verstehen entsprechend den Bedingungen der Aluminium-Verkaufssgesellscha\st m. b. H., Berlin.
“ Fn Verlin festgestellte Notierungen für telegraphische
Auszchlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten Telegraphishe Auszahluug.
bten pet hs I 23. Februar 21. Februar È Geld Brief | Geld Brief
Aegypten (Alexand.
und Kairo) 1 ägypt. Pfd. Afghanistan (Kabul). | 100 Asghani Argentinien (Buenos
18,79 18,83 | 18,79 18,83
Aires) nes La 1 Pap.-Pes. | 0,588 0,592| 0,588 0,592 Australien (Sidney). | 1 austr. Pfd. | — — — _— Belgien (Vrüssel und
Antwerpen) 100 Belga 39,96 40,04 | 39,96 40,04 Brasilien (Rio de
Janeiro) .…....... 1 Milreis 0,130 90,1382] 0,130 0,132 Brit.-Jndien (Bom-
bay-Calcutta) .…... 100 Rupien — _— _— 09 Bulgarien (Sofia) ..| 100 Lewa 3,047 83,053| 3,047 83,053 Dänemark (Kopen-
GAGERN aen r E Sas 100 Kronen | 52,15 652,26 | 52,15 652,25
England (London) ..} 1 engl. Pfd. — — Finnland (Helsinki) .| 100 sinn. M.| 5,06 68,07 | 5,06 8,07 Frankreich (Paris) .| 100 Frs. E M A Zu
Griechenland (Athen) 100 Drachm.| 1,6688 1,672] 1,668 1,678 132,70
Holland (Amsterdam
und Rotterdam) .….| 100 Gulden |132,70 132,70 [132,70
Iran (Teheran) ..| 100 Rials 14,69 14,61 } 14569 14,61 Jsland (Reykjavik) | 100 isl. Kr. | 38,42 838,60 | 38,42 38,50 Ftalien (Rom und
Mailand) 100 Lire 13,34 13,16 } 13,14 13,16 Japan (Tokio und
D a aues 1 Yen 0,5886 0,587] 0,585 0,587 Kanada (Montreal) .| 1 kanad.Doll]| — — — _— Kroatien (Agram) ..| 100 Kuna 4,9986 865,005} 4,995 8,005 Neuseeland (Welling-
P l ai Eis l neujeel. Pf.| — — — _— Norwegen (Oslo) ..| 100 Kronen | 56,76 66,76 656,88
Portugal Lissabon). | 100 Escudo | 10,14 10,16 | 10,14 10,16
Rumänien E 100 Lei — Schweden(Stockhotm
und E (Büch .… ..| 100 Kronen | 569,46 650,58 | 569,46 69,58 Schweiz (Zürich,
Basel und Bern) .| 100 Frs. 67,89 -58,01 | 57,89 688,0T Eerbien (Belgrad). 100 serb.Din.| 4,995 65,005] 4,995 5,008 Slowakei (Preßburg) 100 slow.Kr. | 8,591 8,609) 8,691 8, Epanien (Madrid u. i
Barcelona) 100 Peseten | 23,566 23,60 | 23,56 - 23,60 Eüdafrikanische )
Union aue tione [odar
Johannesburg) -«-| 1 jüda l — S T Türkei Gfianbuh) --| 1 türk Pfund 1,978 1,98c| 1,078 Iden Ungarn (Budapest) . en — _— _— u Neuauas (Montevid.)| 1 Goldpeso 1,199 1,201f 1,199 1,201 Verein. Etaaten von
Amerika (New York)| 1 Dollar _— —_— L ae
Für den innerdeutschen Verrehnungsverkehr gelten folgende Kurse:
90 | 90 England, Aegypten, Südafrik. Union 8 y S ooooo een acer oan 4,995 6,005 ustralien, Neuseeland .......-..«.. 7,912 7 Britisch-Jndien oe eco... r. 74,18 74,32 Kanada ese. 00000000302000800355 2,098 2,102 Ver. St. v. Amerika „0... 2,498 2,5602
rv ——.
Ansläándische Geldsortieu und Vankuoten.
23, Februar 21. Februar A Geld Brie} | Geld Brief iqn8.…....-. |) Notiz | 20,38 20,46 | 20,38 20,46 2% Froncd-Stide u | fir | 16/16 16,22 | 16,16 16,23 Gold-Dollars .…..+. |) 1 Stud 4,185 4,205| 4,186 4 egnp eo o’! 1 Agypt.Pid.| 4,090 411 j 409 41 erit e: 2 000-5 Dollar *« « | 1 Dollar 1,60 1,71} 1,69 1,71 2 und 1 Dollar ..-« | 1 Dollar 1,69 1,71 | 1,69 1,71 Ar entinische e... l Pap.- eso 0,53 0,56 0,53 0,55 Australische c | 1 Es fd. | 249 92,651 | 249 2,61 Belgische ....ch-««« | 100 Belgas | 39,92 40,08 | 39,92 T Brasilianische -« « « - « « | 1 Milreis 0,106 90,110) 0,105 0,1 Brit.-Judische e... es 100 Rupien 29,44 29,56 29,44 29,56
lgarishe: 1000 L E as 100 Lewa | 3,07 83,09 | 3,07 3,00
Prag, 21. Februar. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnungs- Miitelkurs 1327,00 G., 1327,00 B., Berlin R Zürich 578,90 “ 680,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., Kopenhagen 6521,50 G., 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G., 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 60,05 B., Stoholm 594,60 G., 595,80 B,, B
40040 V., Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G., 50,05 B., " Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 V., Athen 16,68 G., 16,72 V.
Budapest, 21. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengd.' Amsterdam 180,7314, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Pn (81, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,50, Züri 80,2014, Preßburg 11,71, Helinki 6,90.
London, 23. Februar. (D. N. B.) York 402,50—403,50, Paris — B ——, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4424,47, Ümfterdam D Brüssel —,—, Fialien (Freiv.) —,—,
chweiz 17,30—17,40, Kopenhagen (Freiv.) ——, Stockholm
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Forisepung auf der folgenden Seite
rüssel 399,60 G...
u. darunter ...« « «-
. Union .…... | 1 di 390 4701| 3,99 Tartide 252 1 tirt.Pfund 101 1/93 | 1,91 Tarauilbe: 100 P.
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ä ì e: große .... 100 Kronen pan S up, P ry aa .. | 100 Kronen | 52,10 52,30 | 562,10 852,30 Englische: 10 £ u. darunter ....«« « | 1 engl. Pfd. | 3,89 3,91 |} 3,89 S
innishe ......--« 10 fan M, 5,068 6,070) 6,056 8.
ranzösishe -.«« « « « | 100 Frs, 4,99 83,01 | 4,99 N
olländische eet... 100 lden 132,70 132,70 132,70 132, 7
ienishe: große .… | 100 Lire _ — | — M
e Bi L P G «. | 100 Lire | 13,12 183,18 | 13,12 13,18
| Kanadishe ......-« | 4 fanad.Dolli 1,29 1,31 | 1,29 141
Î Kroatische e... .. 100 Kuna 4,99 5,01 4,99 d,
: Norwegische: 50
; ps darum 100 Kronen | 56,86 87,11 | 066,89 67,11
i änische: 1000 Lei
j O0 S enes o o 1,66 1,68 | 1,66 , 1,69 Sehwedische: . | 100 Kronen | — «s vi —
| gr gr ti av g 100 Kronen | 59,40 859,64 è 59,40 Ry
| Schweizer: große . | 100 Frs. 57,83 658,07 | 057,83 Ra
| 100Frs.u.darunter | 100 Frs. 57,88 08,07 | 67,83 68)
| Serbische .……….… | 100 serb.Din.} 4,00 8,01 | 4,99 %
Slowakische: 20 K.
|
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¡06 jiow.Kr.| 8,88 8,62 | 8,58 Nl 1
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„ 6. Beschlußfassung über Sazungs- änderungen:
/ a) § 6 _ Abs. 2 Sat 2, Abs. 5 Saß 1, 2, 3 und Abs. 7 Sah 1,
der Hauptversammlun
zum Deutschen Reichs
Nrw. 45
7. Atktien- gesellschaften
[46455] Nachdem der Beschluß über die Be- rihtigung unseres Grundkapitals von RA 500 000,— auf A 600 000,— am 22. 1. 1942 in das Handelsregister ein- A ist, fordern wir hiermit unsère ktionäre auf, ihre Aktienmäntel nebsi Maeinnantei)chernbagen zweckds Her- qufstempelung bis spätestens 31. März 1942 bei uns einzureichen. Stendal, den 20. Februar 1942. Hansa-Brauerei Aktiengesellschaft, Stendal.
[46440]
Brauhaus Torgau Aktiengesellschaft, Torgau, Elbe.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Donners- tag, den 19. März 1942, 15,30 Uhr, im Geschäftszimmer der Brauerei in Torgau stattfindenden 15, ordent- lichen Hauptversammlung eingeladen. Tage®sorduung:
1. Vorlage der Vilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung sowie des Be- rihts des Vorstands und des Auf- sichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 1940 bis 30. Sep- tember 1941.
2. Beschlußfassung über die Verwen- dung des Reingewinns.
8. Beschlußfassung über die Entlastun des Vorstands und des Aufsichts- rats.
4. Aufsichtsratswahl.
b. Wahl des Abschlußprüfers für das Geschäftsjahr 1941/42.
Zur Teilnahme an der aiver,
ammlung ist jeder Aktionär ‘berechtigt.
die Ausübung des Stimmrechts und die Befugnis zur Stellung von An- trägen ist jedoch davon abhängig, daß die Aktionäre ihre Aktien oder die Hin- terlegungsbescheinigung einer Wert- papiersamnmelbank bis spätestens 16. 3, 1942 bei unserer Gesell- schaftskass€ oder bei einem Notar oder bei dex Allgemeinen Deutschen
Credit-Anstalt, Leipzig, oder deren |
Zweigstellen hinterlegen. “ Torgau, den 20. Februar 1942. Der Vorstand. Emil Schwarz.
[46439]
Vank für _Brau-Jndustrie, Berlin. Die Aktionäve unserer reh
dem 18, März 1942, mittags 12 Uhr, im Sizungssaale der Dresdner Bank, Berlin W 8, Behren- straße 30—89, stattfindenden ordent- ichen Hauptversammlung ergebenst eingeladen. Tagesordnung: 1. Bekanntgabe des Ausfsichtsrats3- beshlusses über die Berichtigüng unseres Grundkapitals um A 5 000 000,— auf A 15 000 000,— um 30. 6, 1941 gemäß der Divi- N CAL Rg vom 12. 6. - 2. Vorlage der berichtigten Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrech- nung für das Geschäftsjahr 1940/41 mit den Berichten des Vorstands und Aufsichtsrats. 8, Beschlußfassung über die Vertei- lung des Reingewinnes. 4. Entlastung des Vorstands und
§ 21 Ziffer 1 und 2 (Wegfall der Bestimmungen über Einziehung der Vorzugsaktien aus Gewinn und über niht voll eingezahlte As f
SS 15, 21 Ziffer 4 (Anpassun der Bezüge des Aufsichtsrats A die Kapitalberichtigung).
6, Ausfsihtsratswahlen.
7. Wähl des Abschlußprüfers für das
Geschäftsjahr 1941/42.
Bei Punkt 5a findet neben der ge- meinsamen Abstimmung aller Alktio- nâre - ‘getrennte A der Stamms- und Vorzugsaktionäre statt.
Diejenigen Aktionäre, die in der Hauptversammlung stimmen oder An- träge stellen wollen, haben ihre Aktien spätestens am 14, März 1942 oder Über deren Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbauk ausgestellte Frau sscheine spätestens am
6, März 1942 N näherer Mos fue der Satzungen bei der Gesell- chaftskasse in Verlin, Oberwall- traße 20, bei der Dresdner Vank,
erlin, und deren Niederlassungen, bei der Commerzbank A.-G., Berlin, und deren Niederlassungen, bei dem Bankhaus Hardy «« Co. G. m. b. H., Verlin, und bei dem Bankhaus Seiler «& €Co., München, zu L bis p Beendigung der Hauptversamm- ung dort zu belassen und die darüber ausgestellten Hinterlegungsscheine in vorzulegen.
Verlin, den 16. Februar 1942, ür Braau-Judustrie.
Vank
g | [46476]
Es Meisenheim-Schmeisßbacher Mälzerei A.-G., Mannheim, Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zur Teilnahme an der am Sonnabend, den 14. März 1942, vormittags 10 Uhr, in den Räumen des Bad, Notariats 1, Mannheim,
Hauptversammlung eingeladen. Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichtes und
1 eT DOUSCHIORIGS zum 31.August
2. eIOlablatunag über die Vertei- lung des Reingewinns.
3. Entlastung von Vorstand und Auf-
ichtsrat.
4, Neuwahl des Aufsichhtsrates.
5. Wahl des Abschlußprüfers. _ Diejenigen Aktionäre, welche an der Hauptversammlung teilzunehmen beab- sichtigen, wollen gemäß § 18 der Sat- zunge spätestens am 11, März 1942 in den üblihen Geschäftsstunden ihre Aktien A en:
1. bei der“ Gesellschaftskasse, Mann-
heim, Prinz-Wilhelm-Str. 8 2, bei der Deutschen Bauk, Filiale Mannheim, 3, bei der Badischen Bank, Filiale Mannheim, 4. bei einem Notar. Mannheim, den 18. Februar 1942. Der Vorstand.
Zinkhütte Hamburg Aktiengesellschaft in Liquidation. Wir laden hievmit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 17. März 1942, mittags 12 Uhr, in den Räu- men derx Deutshen Bank, Berlin, Mauerstraße 89, Erdgeschoß, stattfinden- den ordentlichen Hauptversammlung ein. . Tagesordnung: 1, Vorlage des Geschäftsberichtes, dex Bila sowie der Gewinn- und reit trechnung per 31, Dezember
2. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrehnung pex 31. De- ember 1941,
3. Vorlage des Geschäftsberichtes so- wie der Schlußbilanz nebst Ge- winn- und Verlustrechnung.
4. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Shlußbilanz nebst Ge- winn- und Verlustrehnung.
5, Entlastung der Abwickler und des Aufsichtsrates.
6. Verschiedenes.
Zur Teilnahme an der Hauptver-
sammlung sind die Aktionäre berechtigt,
die spätestens am dritten Werktage vor dem Tage der Hauptversamm: lung während der üblihen Geschäfts- stunden ihre Aktien oder die Hinter- legungsscheine einex Effektengiro- bank oder eines deutschen Notars bei unserer Geschäftsstelle in Ham: burg 11, Alterwall 37, oder bei der
Deutschen Vank in Berlin oder bei
der Deutschen Vank Filiale Ham-
burg oder bei der Dresdner Bank in
Verlin hinterlegen und bis zun Schluß
der Hauptversammlung dort belassen.
Die Hinterlegung ist auch dann ord-
nung3mäßig erfolgt, wenn die Aktien
zur Erhebung der II. Liquidations- quote (siehe unsere heutige Anzeige) bei der Deutschen Bauk Filiale Ham- burg, Hamburg 11, Alterwäll 837, bis zum 13. März d. J. eingereicht sind.
Hamburg, den 19. Februar 1942.
Zinkhütte Hambur
Aktiengesellschaft in Liquidation.
Die Abwiekler.
R Zinkhütte Hamburg ktiengesfellschaft i. Liqu.
Wir geben hiermit bekannt, daß wir per fofort eine weitere (leßte) Li- quidationsrate von 3,5 % an Ee Aktionäre ausschütten. Auf jede Aktie im Nennbetrage von NA 100,— wer- den NA 3,50, auf jede Aktie von RA 1000,— RA 35,— le sotdern
Zwecks Erhebung dieser Rate fordern wir die Besiver unserex Aktien hiermit auf, ihre bogenlosen Aktien mit einem arithmetisch geordneten Nummernver- gti in doppelter Ausfertigung ei der Deutschen Bank Filiale Hamburg, Hamburg 11, Alterwall 37, am „ Schalter derx Éffektenkasse während der üblihen Geschäftsstunden einzureichen. Das eine Nummernverzeichnis wird dem Einreicher als Quittung zurück- segelten, ie bogenlosen Aktien werden zwecks Vernichtung einbehalten. Für die mit der Auszahlung verbuu- denen Sonderarbeiten wird die Bank die übliche Gebühr berehnen. Sofern jedoch die Aktienmäntel nah derx Num- mernfolge geordnet und mit arithme- tishem Nummernverzeichnis in doppel- ter Ausfertigung am Bankschalter ein- gereiht werden, so daß ein Ars ivechsel niht erforderlih wird, erfolgt die Barauszahlung provisionsfrei. Hamburg, den 19. Februar 1942. Zinkhiitte Hambur Aktiengesellschaft i. Liqu. Die Abwickler.
er Vorstanv.
A. 1. 4, stattfindenden 43. ordentlichen |
fern jedoch die einzurei
Erste Beilage anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Verlin, Montag, den 23. Februar
[46444’
Verliner Holz-Kontor Aktiengesellschaft, Berlin. Vörseneinführung.
Auf Grund des Beschlusses dec Zu- lassungsstelle an der Börse zu Berlin vom 14. Fanuar 1942 sind
N A 400 000,— neue Aktien mit
Gewinnberechtigung vom 1. FJa-
nuar 1942 an, 400 Stück über je
RA 1000,— Nr. 1—400, um etwai 17A Handel an der Berliner örse zugelassen worden.
Der Prospekt ist in der Berliner Börsen-Zeitung Nr. 83 vom 19. Fe- bruar 1942 veröffentlicht worden. Druckstücke des Prospektes sind bei der unterzeihnenden Bank erhältlich.
Berlin, im Februar 1942.
Deutsche Bank.
[45662] Verwaltungs- und Handels A.-G. i. Abw., Berlin, Wir geen hiermit bekannt, daß wir vom 15. März 1942 ab auf unsere Aktien eine erste Abwicklungsrate von 200 % zur Ausschüttung bringen. Auf jede Aktie über fi. A 100,— wird demgemäß ein Betrag von N. A 200,— in bar ausgezahlt. i Zwecks Erhebung dieser Abwicklungs-- rate fordern wir die Besiver der Aktien- O auf, ihre Stücke (Mäntel und Bogen effektiv) mit einem der Num- mernfolge nah geordneten Vergzeihnis- ‘in doppelter „Ausfertigung bei der Dresdner Vank, Berlin, Deutschen Bank, Berlin,
Commerzbank Aktiengesellschaft, Berlin / | Preußische Staatsbauk (Seehand-.
lung), Berlin,
Reichs: Kredit-Gesellschaft, Berlin, an den zuständigen Schaltern während der üblihen Geschäftsstunden einzu- reichen, Die Erhebung bedarf der Ge- nehmigung der Devijenstelle Berlin, Ueberwachungsabteilung, Mit den Stücken ist daher der Antrag auf Ge- nehmigung einzureihen. Die Auz3zah- lung erfolgt erst nach Erteilung des Ge- Ln Ene . Antragsformu- lare sind bei den aufgeführten Banken erhältlich.
Die Mäntel der Aktien werden den Einreichern as Abstempelung zurück- gegeben. Die Bogen der Aktien wer- den einbehalten.
Für die mit der Auszahlung verbun- denen Sonderarbeiten wird die übliche Provision in Anrechnung gebraht, So- fern jedoch die einzureichenden Aktien» mäntel nach der Nummernfolge geord- net und verzeichnet bei den vorstehend genannten Stellen am zuständigen
Sqchriftwechsel hiermit nicht verbunden ist, erfolgt die Baraus8zahlung pro- visionsfrei.
Berlin, den 23. Februar 19492. Verwaltungs: und Handels A.-G.
A Abw.
Der Abwiler: Dr. Zarnack. [45663] A Consulta Treuhaud A.-G. i. Abw.,
Berlin.
Wir g hiermit bekannt, daß wir vom 15. März 1942 ab auf unsere Stammaktien eine erste Abwicklung®F rate von 40 % zur Ausschüttung brin- r Auf jede Stammaktis - über A 1000,— wird demgemä trag von NA 400,— in bar aus- gezahlt. j Zwecks Erhebung dieser Abwicklungs8- rate fordern wir die Besizer, dex Stammaktien hiermit auf, ihre Sti fe (Mäntel und Bogen effektiv) mit einem der Nummernfolge nach geördneten Os in doppelter Au“fêrfigltng ei der Deutschen Vank, Berlin, Comnierzbank Aktiengesellfchaft, Verlin Preußische Staatsbank (Sechand- lung), Berlin, O Reichô-Kredit-Gesellschaft, Berlin, Dresdner Bank, Berlin, - - an den zuständigen Schaltern während der Üüblihen Geschäftsstunden einzu- reichen. Die Erhebung bedarf der Ge- nehmigung der Devisenstelle Berlin, S Aa, - Mit - -den Stücken ist daher der Antrag auf ‘Ge-- nehmigung einzureihen. Die Ausszah- lung erfolgt erst nah Erteilung des Ge- nehmigungs8bescheides, Antragsformu- lare sind bei den aufgeführten Banken erhältlich. Die Mäntel der Stammaktien werden den Einreichern nag Abstempelung zu- rückgegeben. Die Vogen der Stamm- aktien werden einbehalten. Für die mit der Auszahlung verbun- denen Sonderarbeiten wird die übliche Provision in Anrehnung gebraht. So- nden Alktien- mäntél. nach der Nummernfolge geord- net und verzeihnet bei den vorstehend N Stellen am zuständigen Saitar Que werden und ein Schriftwechsel hiermit niht verbunden ist, erfolgt die Barauszahlung pro- visionsfreî. Verlin, den 23. Februar 1948. Consulta Treuhand A.-:G. i. Abiv.
Schalter eingereiht werden und ein |S,
ein Bo- þ
denden 553. ordentlichen sammlung ein. [46453]
Fahresabshlusses zum
96 A.-G
verteilung.
rats. 4. Zuwahl zum Aufsichts Bab! des Abschluß laufende Geschäftsjahr.
fuat, welhe ihre Aktièn auptvérsamnilung bei dér
Haußptvetsáänimlung dbei fnft einreichten,
Hauptversammlung eine
Nürnberger Lagerhaus- Gesellschaft A. G., Nürnberg. Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Dienstag, den 24, März 1942, vormittags 9 Uhr, an der Amtsstelle des Notariats Nürnberg 1V, Königstraße 52 in Nürnberg, stattfin-
Tagesorduuug: 1. Vorlage des Geschäftsberichts und
und des Gewinnverteilungsvor- hlages des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats näch
2. Beschlußfassung über die Gewinn-
3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsthts-
prüfers für das
Zux Teilnahme an der Hauptver- sammlung sind geniäß § 11 unksêrér Saßungen nut diejenigen Aktionäre bé-
elbst, bei eineni Nöôtár oder bei einer gem. § 107 Abs. 2 S. 2 A. G. bezeich- neten Wértpapiersammelbank hinter- legten Und, falls die Hinterlegung nicht bei der Gesellschaft státtfatid, die Ve- \cheinizung fibèr die etfolgte Hinter- legiuíg spätestens am Tage vor der |
Der Aufsichtsrat hat beschlossen, der
verteilung von §3 % vorzuschlagen, Nitirnberg, den 18, Februar 1942, Der Vorftand. Dr. Bruno Bauer.
s d
Aima
Hauptver:
31. 12. 1941
rat,
vor diesér Gesellschaft
der Gesell»
Dividenden-
[46454]
versammlung höflichst ein Tagesorduung
Sagzung zupassen.
famm aynngen.
vor der Versammlung bei
vorzuzeigen, worüber eine
- nahme. an der Versammlung berechti-
. \gende Bescheinigung erteilt wixd, die
dis Nummern der. Aktien enthalten muß. Oberachern, den 18. Februar 1942. Der Vorftand. Bergfeld,
[46447].
der infü pfan
E «W-M. R
\chriftsmäßigen Deckun
Die Pfandbriefe si
Der R Bank, die Pfandbriefe dur
im „Deutschen Réeichs- und Kurier“ veröffentliht. Die
Auf Grund der
acer
Der Abwiekler: Dr. Zarnack.
Mechanische Vindfadenfabrik Oberachern in Oberachern.
Wir laden unsere Aktionäre zu einer am Samstag, den 14. März 1942, 11 Uhr, im Notariatsgebäude, Fret- burg, Brsg,, ean 259, Notariat I, stattfindenden ao. L
1. Beshlußfassung üher die Ymwand- lung der Vorzugsaktien unjerer Ge- Mat in Stammaktien und die
rmächtigung des Aufsichtsrats, die em gefaßten Beschluß an-
Neben dieser Abstimmung werden die Fnhaber von Vorzugsaktien in geson- derter Abstimmung über den gleichen Gegenstand zun beschließen haben. e der Teilnahme an der Ver- nng verweisen wir auf § 19 der Nieht auf den Namen lau- tende Aktien sind spätestens drei Tage
schen Bank, einem ‘deutschen Notar oder beim Vorstand der Gesellschaft
L Württembergischen K
zahlung hat eine Frist von zwei
fein. Darüber hinaus haftet unsere mit ihrem ganzen ge Vermögen. erordnung über die Mündelsicherßeit der Pfandbriefe h verwanbten Schuldverschreibungen vom 7. Mai 1940 (RGBI. T S, 756) sind diess Pfandbriefe zur Anlage von Mündelgeld geeignet. Die Hutässung zum Lombardverkehr bei der Reichsbank wird beantragt werden. m Februar 1942. H ür ember gge Kreditverein Uktiengesellschaft.
aubt:
einer deut-
zur Teil-
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worden.
lichkeit
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Schiess Aktiengesellschaft zu Düsseldorf.
[46279] Bezug neuer Aktien.
Jn der außerordentlichen Hauptver-
sammlung 6. Februar 1942 ist des Grundkapitals von nom. liAM
Gejellshaft vom die Erhöhung
000 000,— um nom. RA 2 000 000,—
Bezugsrechtes der Die neuen Aktien si der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf it der Verpflichtun worden, sie den ‘ Stammaktien unserer Gesellschaft zum ezuge anzubieten.
5
Aktionäre bes
auf nom. A 10 000 000,— durch Aus- e von Stücé 2000 auf den Jns- haber lautenden neuen Aktien über le nom. ¿4 1000,— mit Gewinns berechtigung für das Geschäftsjahr 1942 unter Ausshluß des Beide en
lossen von
übernommen
ern der alten
chdem die Durchführung der Ka-
der Deutschen
pitalerhöhung in das Handelsregister eingetragen 1stt, fordern wir im Namen ank Filiale Düsseldorf unsere Aktionäre auf, ihr Vezugsrecht unter folgenden Bedingungen auszu-
üben: 1, Das Bezugsrecht ist zur Ver- meidung des Ausschlusses bis zum
16, März 1942 einschließ lich in Berlin bei der Deuts
n Vank
in Düsseldorf bei der Deutschen Vank Filiale Düsseldorf
bezogen werden. sind bereit, die Verwertung oder den Zukauf von Bezugsrechten nah Mög- zu vermitteln.
3. Die Ausübung des Bezugs8s rechtes auf die alten Aktien über hat gegen Abs- innanteilscheine Für die mit dem verbundenen Sonderarbeiten wird die üblihe Provision in Anrech- sofern jedoch die Ges 3, na der Nummernfolge geordnet, bei den vor- stehend genaunten Stellen divekt am zuständigen Schalter eingereiht werden und ein Schriftwechsel hiermit nicht verbunden ist, erfolgt der Bezug kostens
nung gebraht; winnanteilscheine
RA 1000,— lieferung der Nr. 3 zu erfolgen. Bezuge
ers der Ka üsseldorf,
während der bei diesen Stellen üblichen Banden auszuüben.
2. Auf je nom. li A 4000,— alte Stammaktien kann eine neue Aktis über nom. k AÆ 10009,— zum Kurse
von 150 % zuzügli Die Rer
Bezugsstellen
rei. Die Gewinnanteilsheine Nr. 8 find auf der Rückseite mit der Firma bz. mit dem Namen und der Anschrift des Einreichers zu versehen.
4. Die Ausreichun olgt baldmöglih werden von den Bezugsstellen ni übertragbare Kassenquittungen au8ge- stellt, gegen deren Rüdliefecung die Aushändigung der neuen Aktien nah Fertigstellung bei der Stelle erfolgt, die die Besheimwigung ausgestellt hat. Die Stellen sind berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Vors enquittung zu prüfen. Februar 1942.
der neuen Aktien
Auf N
Schie8s Aktiengesellschaft. Der Vorstand.
Bekanntmachung des
Buchstabe G Nr. 17 126—19 125
: Mf Grund des § 40 des Börsengese mirtschastsminister burch Bescheid vom 6. September 1941 angeordne dr Genehmigung des Rei
Einxeichung éines Prospektes nicht bedarf. Die Pfandbriefe lauten auf den Jnhaber. Sie tragen die faksimilierten Unter-
e
rung dex vorstehenden, gemäß der ministers yom 6. August 1941 ausgegebenen F.4 10 000 000,— 4% igen Reichsmark- briefe Reihe 20 an der Württembergischen Wertpapierbdrse zu Stuttgart der
2400 Stüd zu je RAÆ 100,— = 2400 Stüdck zu je BRA 200,— 2960 Stüd zu je RA 300,— 3800 Stüd zu je RA 1000,—
reditvereins Aktiengesellschaft, Stuttgart
über die prospektfreie Einführung von
Reichsmark 10 000 000,— 4%igen Hypothelkenpfandbriefen Reihe 20, | füudbar fxühestens auf 1. Oktober 1943, :
Buchstabe C Nr. 24 951—27 350
Buchstabe D Nr. 21 451—23 850
Buchstabe E Nr. 30 101—33 060
Buchstabe F Nr. 56 141—59 940
n S S
2000 Stüd zu je B. 2000,—, (RGBl. 1908 S. 215) hat der Reichs-
vei Monaten vorauszu freihändigen As aus dem unberührt. Alle die Pfandbriefe betreffenden
Nummern der gezogenen und der in früheren Ziehungen ausgelosten, aber noch nicht eingelösten Stüdcke, werden alsbald, die Restantenliste mindestens einmal jährli,
erkehr zu bringen, blê ekanntmachungen, insbesondere die
t, daß es vor ch8wirtscchaft8-
schriften des Vorsiyers des Äussichtsrats und ziveier Mitglieder des Vorstandes, fernex eine faksimilierte Bescheinigung des Treuhänders über das Vorhandensein der vor-
Jedem Pfandbrief ist ein Zinsscheinbogen beigefügt mit 20 halbjährlich auf 1. April und 1, Oktober, erstmals auf 1. April 1942 fällig werdenden Zinsscheinen und einem Meneeruncalhemn für weitere 20 Zinsscheine nebst aeg lae:
nd seitens des nhabers unkündbar. Die Rückzahlung erfbklgt zuw Nennwert, nah Kündigung oder Verlosung, frühestens auf 1. Oktober Ÿ ehen. Das Recht Unseker
t
reußischen Staatsanzeiger“ und im „Stuttgarter N einen und rüdzahlbaren Stüden
nlösung von P ; sowie die Au3gabe neuer HZinsscheinbogen erfolgt kostenfrei in Stuttgart an unserer Kasse. Zm Falle einer Mar erung der Vf, gegeben, bei denen die Konvertierung ko
. Nah dem Hypothekenbankgese unserer im Umlauf befindlichen
ndenmaher.
und un fandbriefe je
Remppis.
andbriefe werden Stellen bekannt- stenfrei erfolgt. n Sazung muß der Gesamtbetra erzeit in Höhe des Nennwerts dur Hypotleken von mindestens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zins8ertrag gede esellschaft für die ausgegebenen Pfandbriefs
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