1942 / 66 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 19 Mar 1942 18:00:01 GMT) scan diff

rowein & Co. A.-G., uppertal-Elberfeld.

Vilanz per 30. Juni 1941.

Ausstehende Einlagen auf das Grundkapital . Anlagevermögen: Vebaute“ Grund- . « 121 486,—

Wohngebäude 9 120,— Zugänge . 146 082,96

1080 460|— Fabrikgeb. . 341 090,— . 134 100,—

206 990,— -_200 000— Maschinen und maschinelle

Anlagen . . 268 430,—

406 990|—

286 748,06

Werkzeuge, Betriebs- und Geschästsaus-

Beteiligungen 782 789,65 . 153 074,90

935 864,45 . , 113 880,—

Umlaufs3vermögen: Roh-, Hilfs- und Betriebs- . 1 887 586,26

e fe 1 694 788,10 Fertige Er- zeugnisse . 1258 278,75 Wertpapiere Aktivhypotheken Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen / Forderungen gegen Kon- zernunterneh A Kassenvestand e Reichsbank- und Post- schedguthaben . . . Andere Bankguthaben . Sonstige Forderuntgen . Avale 20 000,—

6 S IS

S 2M Ae

inschließlih

E 2 600 000,—

Kapitalberi

j . 1 200 000,—

Rücklagen:

- Geseylihe Rüdlage . . Freie Rüd-

. 2 120 000,—

Abbuchung

936 120,—

Rüdlage für Ersaß- beschaffung. . . Verbindlichkeiten: . Verbindlichk. auf Grund von Warenlieserungen 687 340,39 Verbindlich-

Banken 1 317 740,66 Verbindlich-

E R e E i E

S E:

S E T ai U E S E E T N Ä L Ai L C E S

V s e Mui

stüg gesellschaft H

Sonst. Vere vindlichk, 1 606 527,85" Reingewinn: Vortrag . - _ Neugewinn 194 336,08

9 912 306/18

Gewinn- ynd Verjustrechuung .| per 30. Juni 1941.

Aufswendungen. Löhne und Gehälter . Soziale Abgáben. Abschreibungen auf das A lagevermögen . Zinsen, soweit sie dp tragszinsen übersteigen . Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen Andere Steuern . .. Beiträge an Berufsvertre-

6/6: S. Ec S. #

Zuwendung an die Pen- sions- u. Unterstüyungs- _ gesellsc;aft m. b. H. Kapitalberichtigung . . Zuweisung zur gejepli Rüd T E Re ngewinn;

Gewinnvortr. 84 781,20 194 336,08

14864042851.

Neugewinn.

Zweite Beilage zum Reich6- umd Staatsaüzeiger Nr. 66 vom 1v, März 1942. S. 2

S E Erträge.

Saldo der nicht gesondert ausgewiesenen Aufwen- | . dungen und Erträge . | 3 065 733/90 Erträge aus Beteiligungen 123 092/88 Außerordentliche Erträge . 90 434/87 Teilauflösung der freien

Auflösungsbeträge aus Kapitalberichtigung: aus freien Rüd-

lagen . . 936 120,— aus den Zu- -

schreibungen

3. Anlage-

abschluß und der Ge seßlichen Vorschristen einschließlih

Dividendenabgabeverordnung.

Werner Opitz: Dr. Limprecht, Wirtschastsprüfer.

Der Vorstand. Gert Frowein, stellvertr.

[49992]

ülheim-Ruhr-Broih. Wir laden hiermit unsere Aktionäre

im Büro des Rechtsanwalts und

tars Ee Dr. Karl Grüter, Duis-

burg, Landgerichtssbr. 7, ein. Tagesorduúng:

4. verteilung.

2. Entlastung des Vorstandes und S Srates. . :

3. Festsezung der Vergütung für den Aufsichtsrat. :

4. Bestellung eines Ten hprüsers für das nächste Geschäftsjahr. [

Mülheim-Ruhr-BVroich, 14. März

1942.

s Der Vorstand.

Ge innütßige Baugesell\ ast un e

zu Gildeshein Aktiengesellschaft.

13. 4. 19 17 Uhr, im

gu Hildesheim, Zimmer 11. Tagesordnung: 1. Vorlage des Prüfungsberihtes des A N E 2. Vorlage der Jahresabschlüsse und : Berichtes es Vorstandes und Aufsichtsrates für die Jahre 1939

or

Aktiva. Barre serve:

die dem 13 Abs. 1 Nr. 1 des Ge “l Schaywechsel und unverzinsliche und der Länder

Eigene Wertpapiere:

Schuldner:

Grundstücke und Gebäude:

Betrieb ond Geschästsausstattung -

r? erde

Neichs- und. Staatsanzeiger Nr. 66 vom 19, März 1942. S. 3

E Jin den Aktiven sind enthälten:

Forderungen an Konzernunternehmen (einschließlich Verbindlich- keiten aus Bürgschaften und Jndossamentsverbindlichkeiten) orderungen an Geschäftsinhaber orderungen an sonstige Personen, und Unternehmen gemäß § 14 Abs. 1 und 3 KWG. und Artikel 13 der Durchführungsver-

übex die Verteilung des Rein-

des Vorstandes und

des Aufsichtsrates.

N UngSänderun

5. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Hildesheim, den 11. März 1042. Der Vorstand.

D S D D 0 S De R ckWD. 0. T

d: M S5 Sud. P S

17 L A «eis 5 6 wuonei S a. lia I L N ae o do S L

06. 6 See

Anlagen na 26 467 326!

Rüdlage. .. - . 260 000|— Es Anlagen na

Gläubiger: a) Seiilens der Kundschast bei Dritten benußte b) Sonstige im. n- und Ausland aufgenommene edite (Noftroverp

10. Gesellshaften m. b.H.

[49631] Kapitalherabsetzung.

Die -Gesellshafterversammlu Schwäb. Bayer. Fluggesell\ , 1941 die Stammkapitals von

14 257 305,70

1 724 956,80 T6 982 261,50 . , 141733 461,76 270 763 559,09

enommene Gelder und vermögen 313 880,— | 1 250 000|— Gewinnvortrag .-- « « 84 781/20 4 864 042/85

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand er- teilten Aufklärungen und Nachweise ent- sprechen die Ne Wett der Jahres- häftsbericht, soweit

er den Faureton! luß erläutert, den ge- r

erabjeyzung des „A 50 000,— auf } 4) Einlagen deutscher Kreditinstitute .

d) Sonstige Gläubiger

Von der Summe c + d’ entfallen aúf: 1’ jedérzéit fällige Geldét 8267048241 2, feste Gelder u. Gelder a. Kündigung L.4 329826 538,44 Von 2. werden durch Kündigun a) innerhalb 7 Tagen EA4 30 b) darüber - hinaus bis zu 3 Monaten Reichs- mark 236 270412,60 0) darüber hinaus bis zu 12 mark 51695225,15 d) über 12 Monate hinaus R.4 11210000,— gezogener und der Ausstellung

d: S. Ga S Mae Q Œ §0 0:07 M

" 428 479 282

Augsburg, den“ 7. Schwäbisch - Minas, Fluggesellschafi

m. . .

Die Geschäftsführer: Ñ

¿u H I j oder sind fällig:

Brindlinger. §50900,69 M (48128) T

GW-Verficherungsdienst Gesellschaft

eschränkter

erlagsgesellshaft der

u

1 hat die Stammkapitals R.A 960 000,— auf RAÆ 20 000,— be-

iermit die Gläubiger re Ansprüche bei der Gesellschaft bür V Februar 1948. D Versie sdienst Gesellschaft nkter Haftung.

Monaten Reichs-

deutschen Verbrau ten mit beîshränkter Ha Die Gesellscha 17. Dezember sehung des

Wuppertal-Elberfeld, 28, 2. 1942. Verpflichtungen aus-der Annahme

Jn Vertretung des zur Wehrmacht ein- gezogenen Wirtschaftsprüfers Dipl.-Kfm.

Spareine@n: i eplicher Kündigungsfrist mit besonders vereinbarter Kündig Kommanditkapital Rücklagen nah § 13 KWG.: a) Geseylihe Rücklagen b) Sonstige (freie) «Rüekstellungen Posten, die der Rehnungsabgrenzung dienen . « Reingewinn: Vortrag aus 1940 Gewinn 1941 ù Verbindlichkeiten aus Vürgschasten, Wechsél- und Scheckbürg j géverträgen 131 Abs. 7 des Aktien- j

8

L aa e fie 28 000 000

Wuppertal-El eld, 11. 3. 1942. rose fordern

dcklagen nach § 11 KWG.

Harald Frowein. Rolf Frowein. 12 000 000

GVWw-Ve r avg beschr

28

i d Gustav Koks A.-G., A

u einer ordentlichen Hauptver- ammlung am Sonnabend, dem 16. Mai 1942, vormittags 11 he,

sowie aus Gewährleistuün

gesehes) R.A4 25393 636,22 Eigene Jndossamentsverbindlichkeiten: benen Vankakzepten cchseln der Kunden an die Order

0)'aus sonstigen Rediskontierungen - + . e . .

den außerordentlichen General- versaminlungen vom 15. i wurde einstim 7 ösung unserer Genossenscha . . i én. Beschlußfassung über die Gewinn U Gläubiger wexden ausgef wider, ih bei der Genoss olkerei Nudau i. L. zu Rudau, Samland. Die Liquidatoren:

a) aus weiterb L 1E] O b) aus eigenen der Bank

E e e N Fer ant

Fr 4

E E. 779 366 680 27

den Passiven sind enthalten: Verbindlichkeiten gegenüber Konzernuntecne! Gesamtverpflichtungen nah § 11 Abs. 1 kzepte und Spareinlagen) Gesamtverpflihtungen na ohne Spareinlagen) . . .

194 650 432 549 81291 432 504 282 40 000 000

WG. (Gläubiger,

Dos 0 dlc N S S7 S 050 1/8

Liquidation. § 16 KWG. (Gläubiger und Akzepte

Die Elektrizitätsgenosseuschaft für den Gerichtöbezir . in Vuchau, ist auf Grund des BVeschlusses-- der Vollver- ammlung vom 12. aut Eintragung chaftsregister beim Am ¿Eger vom 27. r 19402, Gn.-R. 1V 128, in Liquidation getreten.

Die Gläubiger der Genossenscha werden aufgeßordert, sechs Monaten, gerehnet vom Tage dieser Verlautbarung, bei den gefer- tigten Liquidatoren Buchau, am 11. Ernst Rölz e. h.

00-0 00 00 07 40A S-M

Gesamtes haftendes Eigenkapital nah § 11 Abs. 2 KWG. (Kom- cklagen nah § 11 ohne Gewinnvortrag)

Gewinu- und Verlustrechnung am 31. Dezember

manditkapital und ktober 1941 sowie

Aufwendungen. Ausgaben füc soziale Zwecte, Wohlfahrtseinrichtungen u. Pensionen Sonstige Handlungsunkosten . Steuern und ähnlihe Abgaben . Reingewinn: Vortrag aus 1940 Gewinn 1941 . ,

Verteilung des Reingewinns: h i; 614 v. H. Gewinnanteil auf das gewinnberehtigte Kommandit-

kapital von R.A 28000000,— . . . 1 820 000

ensionseinrichtung .

Einladung zur ordentlichen Haupt: Personalaufwendungen

versammlun am Monta dem 42, Kathaus

sich inner al 4356 528,90

2206 166,86

Buchau Né. 86. G 250 000,— 270 695,76 -

F240 608,76

weisung an die ortrag. auf neue

Vortrág aus 1940 . , Wechseldiskont, Provisionen. ._…

und Dividenden

S132S 18S]

14870). Berliner Handels-Gesellschaft.

Bilanz am 31. Dezember 1941.

11 443 233

auf Grund

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflihtmäßigen Prüfung er von den

der Bücher und der Schristen der Berliner Geschäftsinhabern erteilten Aufklärungen und

andels-Gesellschaft sowie achweise entsprehen die Buchführung, redabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, n Vorschriften. | n, den 28. Januar 144 Karl Fehrmann, Wirtschaftsprüfer.

ästsinhaber sind die Herren: Dr. Herbert v. Breska, Dr. Wilhelm ns Welgien. Dem Verwaltungsrat gehören fo r.;' Rechtsanwalt und Notar, Ï | ., Vorsiger des Aufsichtsrats der Schering Aktiengesellschaft, ermann Bücher, Wirklicher „Legationsrat á. D., Dr. phil., Dr. oec. publ. h. e., Vorsiver des Vorstandes der Allgémeinen Elek- tricitäts-Gesellschaft, Berlin, zweiter stellvertretender Dr.-Jing., Mitglied des Vorstandes der Kraftlberträgük L Velnofscberte Ati Bec bdt cs e m Aale 1) #Dk! rec

ipier- und Zellstoffwerke Aktiengesellschaft} Richär ¿‘Sénator’e. ‘h., ‘Dr. rer. E h. 0., Mitglied des Vorstandes der Badischen Bank, ‘Karlsrühéë (

häftsinhaber der : T Mitglied des m olf Euler, Mitglied des Vo esellschaft, Frankfurt a. M.; Paul Goerens, b, 0., Mitglied des Direktoriums der Fried. ‘Krupp Altiengesell Herbert L. W. Göring, Berlin; Walter Ha Deutschen Centralbodenkredit-Akti der Gemeinschaftsgruppe Deutscher H Dr. jur., Berlin; Alfred C. P. J. nzrat, Dr. jur., Mitg wirtschaftliche Zentralbank Direktor der J. G. Farbenindustrie Aktienge wante (Kreis Osthavelland), Generaldire | / wesen; Carl Müller, Mitglied des Vorstandes der Rütger3werke-Aktieng ., Rechtsanwalt und Notar, is88-Brauerei Aktien glied des Vorstandes der i Berlin; Hans * Niclassen, Dr.-Jng., Generaldirektor d edr. - Siemens, Dresden; Eduard von , Ministerialdirektor a. D., Dr ntal-Gas-Gefs ti 'Blautenburg (bars) ngsrat, n rg er des Vorstandes der Vank für Jundu Generaldirektor der Deu rlin; Walther Winterle, erliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vorma

a) Kassenbestand (deutsche und ausländische Zah- lungsmittel

V4 Ae: Cp E B P ore è o e o 0

b) nahen auf Reichsbankgiro- und Postsche i E Bins- und. Dividendenscheine. « + « =+ « «o. * e

1 Tée. a Ad ful Ce R a E A S N Jn dieser Summe sind enthalten: R.4 19422774,64 Wechsel, e über die Deuts bank entsprechen (handeltweme nach § 16 Abs. G. chazanweisungen des Reichs

4 277 230,71 den geseblig

dkto. 11 499 296,76 16 766 536

i

N Tung. vom- 6.: April 1942 wi MEC H ende Herren an: Karl Meidinger, fo April 1942 wird füt lin, Vorsißer; Hans Bexckemeyer,

ellvertretender 900-g Zuder auf 2 Einzelabschnitte zu je

216 065 839|— erbert Albrecht,

orstandes der Feldmühle,

Darin sind enthalten: 8.4 159367285,70 Shahwechsel und Schazanweisungen, die die Reichsbank beleihen darf

a) Anleihen und verzinsliche Schaßanweisungen des Reichs und der Länder. - «ch5 pee E S E oa ae b)- Sonstige verzinsliche Wertpapiere . © « - e). Börseugängige Dividendenwerte . . « . « « d) Sonstige. Wertpapiere e «eo + « - - Ju «der Gesamtsumme sind enthall - Wertpapiere, die die Reichsbank beleihen darf ‘Konsortialbeteiligungen. ie pee oto e o Kurzfsällige Forderungen unzweifelhaftér Bonität und Ligquidität f gegen Kreditinstitute. . Davon sind K.4 19302268,72 täglich f Vorschüsse auf verfrachtete ‘oder eingelagerte 1 ; Es handelt sich hierbei um kurzfristige Kredite gegen Ver- pfändung bestimmt bezeichneter marktgängiger

Pini) Kommandit-

L é mman ll

¡der ‘Christian Dierig der Metall -

rofessór, Dr.-Jng-

37 172 224,62 . 2046 858,35 18 943 084,93

rat a. D., , Berlin; Gottfried Di esellschaft, Langenbielau; Ru

Bormann, La 690652 285

rtmann,- Dr. jur., Mitglied des Vorstandes und der Gemeinschäftsdirektion , Berlin; Gustav: Hirte, Justizrat, unn, Rotterdam; Hermann Kißler, Ge- lied des Vorstandes der Deutschen Rentenbanl- Verlin; Kurt Krliger, Dr., Berlin,

r der Altiengesellscha

esellscha Tenbanken

i (Nostroguthaben)

EE 016 0 8

heimer Fina Dr. jur., Neu- für i,

21 199 656,26

b) Sonstige Schuldner... e 94 320 037,23

Jn. der Gesamtsumme sind enthalten:

a) R.A 43101113,16 gededckdt durch börsengängi

b) RA 29771 796,28 gededt durch sonsti

Beteiligungen 131 Abs. 1 A 11 Nr, 6 des

| Davon sind K. 3925996,45 Beteiligungen bei anderen Kreditinstituten, Zugänge K.4 3440996,45. i

erlin; Walter , Berlin; Walter senbahn-Verkehr#-

a) Kreditinstitute A P R E Rd B erlin; Herm ann Münch,

Mitglied des Vorstandes Nettelrodt, Dr. jur., Dr. rer. i mittel-Aktiengé

r. jur 116 519 602 ber Gui ge Wertpapiere Sicherheiten

lasindustrie vorm. iengeseßes) . .

H Dr. jur A es: a, jur., Vorsißer des Vorstandes der Deutschen Anton Schifferer, Preußischer Staatsrat, Dr., Dr. h, e., rmann Schlüpmann, chneider, Tx. rer. _Aktiengese

_geihneten Erlasses unter Gruppe B an leßter Stelle hand- shrifitich nachzutragen: „Wir zwei ..…. 250 Wed s

a) dem ‘eigenen Geschäftsbetrieb dienende . 5 000 000,— b) Sonstige... T Seite 0 1 528 000,—

gänge F.A 153000,—, Abgänge RXHK 137001,— :

6 528 000|— llschaft, Vecli ntrale Deutsche Kommunalbank - Vorsizer des Vor

L. Schwarßkopff, elin,

bund

udes der B “karten find die

Zugänge EAÆ 17997,45, u. Abschreib. K.4 17997,46 Posten, die der ‘Rechnungsabgrenzung dienen

"Berliner Handels-Geselihaît,

Ergänzungsvorschriften Die Hauptvereinigung der deutschen Milch- und Fett- wirtschaft trifft, soweit erforderlich, ergänzende Bestimmungen.

C Abgabe von Kassee-Ersaÿ und -Zusaßmitteln

Dié Ration an E, und -Zusaymitteln wird für Verbraucher über 3 Jahre auf 312,5 g je Zuteilungsperiode festgesezt. Kiuder ‘bis zu 3 Jahren erhalten keine Kaffec- SNoE us -Zusaÿgmittel. ,

- Die Abgabe exfolgt auf die Abschnitte N 25—N 28 und *N 34 der Nährmittelkärten für Verbraucher über 3 Fahre. Zur Erleichterung der De MGr 1g ist die Ration von 312,5 g in einen Doppelabschnitt über 125 f und 3 olme Las pr über. je 62,5 g aufgeteilt. Die Abschnitte haben die nung „KE“ (= Kaffee-Ersa) erhalte i

Jnfolge dex Neuregelung wurde die Einführung einer weiteren rosa -Nährmittelkarte für Kinder bis zu 3 Dahren und einer blauen: Nährmittelkarte SV/Klst für Kinder von S bis-zu 3 Jahren R Z

Außer der neuen Verbrauchergruppe 18 Jahre uin Fleisch (vgl. ‘vorstehend unter Ziffer 1H). kommt infolge der Neuregelung die weitere Vérbrauchergruppe 3—18 Fahre hinzu. Auch hierfür it ein neues Unterscheidungszeichen ein- geführt worden (vgl. die Liste im Erlaß vom 26. Mai 1941 II C 1- 2200 Seite 5).

i D : Abschuiite für Zwecke der Ernährungsämter

Die Abschnitte N35 bis N40 aller Nährmittelkarte werden vorläufig für reichseinheitliche Zuteilungen nit be- nötigt. Diese Abschnitte stehen deshalb bis auf weiteres den Ernährungsämtern für örtliche Zuteilungen vexkyappter Waren zur Verfügung. Mie ee

Regelung der Warenabgabe ck98 auf die Reichskarte für Marmelade (wahlweise Zueker)

Die durch Erlaß vom 4. November 1941 1 C 1 - 4900 eingeführte Reichskarte für Marmelade: (wahlweise Zudcker) verliert mit Ablauf des 5. April 1942 infolge Zeit- ablaufs3 ihre Gültigkeit. Mit Wirkung vom 6. April 1942 wird De die 35., 36., 37. und 38. Zuteilungsperiode (6. April bis

. Juli 1942). eine neue Reichskarte füx Marmelade (wahl-

4 f 4

weise Zuckex) eingeführt. Diese Karte gibt dem Verbraucher -

wie bisher die Möglichkeit, sich an Stelle von Marmelade für den Bezug von Zucker zu entscheiden. Die Höhe der Ration an Marmelade bleibt mit 700 g je Zuteilungsperiode Unver- ändert. An Stelle dieser Menge können’ dagegen künftig 350 g (statt bisher 450 g) Zuker bezogen werden. :

Den Versorgungsberechtigten, die Marmelade einkochén und Obst einmachen und deswegen auf den Bezug von Mar- melade zugunsten. von Zucker verzichten, wird Gelegenheit gegeben, den Zucker, der an Stelle von Marmelade bezogen werden kann, in der Zeit vom. 6. April bis 26. Juli 1942 zu jedem beliebigen ‘Zeitpunkt unabhängig von der Gültigkeits-

auer der Einzelabschnitte zu beziehen. Es ist daher z. B. mögli, die gesamte für- die 35. bis 38. Zuteilungsperiode be-

immte Züuckerimêënge ‘von 1400 g zu Beginn der 35. Zutei- Vgöpericde zu kaufen, wobei sämtliche Bestellscheine, für Zudcker abzutrennen und sämtliche Einzelabschnitte zu ent-

_{wertem sind. ‘Die Abgabe von Marmelade darf jedoh rur

Laa aid der auf den Einzelabschnitten vorgesehenen Fristen æ* Die Vorschriften des. Erlasses vom 30. Mai 1940 dis

IL.C 1-2300- Erster Abschnitt Ziffer V über die Abgabe - und Gültigkeit der Bestellscheine für Marmelade bzw. Zucker

sowie über die Ausstellung von Bezugscheinen für Marmelade und Zucker finden entsprechende Anwendung. - _… Die Retchskärte für Marmelade (wahlweise uter) ist,

C

wie bereits in ‘dem Erláß vómt 30. Fanüúar 1942 1-400 angellindigt, auf ein holzhaltiges Wasserzeichen-

papiee der - Stofsklasse 1 à mit einén 110-g/qm-Gewicht in er Papierfarbe Nr. 109 (lila) der Fatbtafel der Vereinigung

Holz] altig/Holzfrei zu drucken.

L VIT.

Regelung der ‘Warenabgabe ‘auf die Reichszucerkarte "Die dür Erlaß vom 4. November 1941 1 C1-4900 {- ein “loiei Reichszuckerkaärte * verliert mit Ablauf des

5. April 1942 infolge Mis hre G lGMleit: Mit Wir- d für die 35., 36 38. Zuteilungsperiode (6. April bis 26. Juli 1942) eine neue

Reichszuckerkarte: eingeführt. B Karte gibt dem Ver-

braucher wie bisher die Möglichkeit, je Hileltun 8periode 0 g zu beziehen. ie Reichszucerkarte if wie bereits angekündigt, auf

- weißes Wässerzeichenpapier der Stoffklasse T a mit einem Ge- *wicht‘von 110 g/qm zu drucken. Gegen die: Verwendung eines Bote mit einem 80- oder 70-g/qm-Gewicht bestehen keine

edenken. | | N E

Zweiter Abschnitt - Karten- únd Bezugschéinwesen Abgabe vou Kindermilhnährmitteln

, Das von der Firrta A. S. den Danske Maelkekonden- seringsfabrik in Nakskov (Dänemark) hergestellte Kindermilch-, nährmittel-Präparat „Wir zwei“ ift vom Reichsgesundheits- amt zum Vertrieb in Deutschland zugelassen worden. - Die Vorschriften des Erlasses betr. Abgabe von Kinderntilchnähr- mitteln vom ‘9. Dezembér 1941 1k C 1-5465 finden f das zur Gruppe B des Erlasses depcrde Präparat ir zwei“ entsprehende Anwendung. Bei der Abgabe einer Es Buttermilchpräparates, das in Dosen zu je 250 g in‘ den Handel fommt, find drei Abschnitte der Reichsmild“ i

karte für je 4 Liter tiverten. Der t “je Mia elitEEn ( Woher) boteñer 9 Dosen Die Ee

nährungsämter haben in der Liste auf Seite 2 des vorbe-

und

Zusah- und Zulagelarien Zur E S der Ausgábé der Zusaß- und Zulage-

larte tammabschnitte der Zusäßkarten für Schwer- arbeitér künftig mit der lebeiligen Detail In elibtertes

grüner Farbe und die Stammabschnitte der Zusahkarten für chwerstärbeiter in leuchtender roter Farbe zu überdrucken. | Um die Einheitlihhkeit des ‘Veberdrucks zu gewähxleisten,

| versandt. Bei. den Zulagekarten

ezeichs-.

, 37. und |

werden die Matern hierfür teenfana zentral hergestellt und ür Lang- und Nachtarbeiter

wird von einem Ueberdruck m ie Auf den Matern

dieser Karten sind die einzelnen

Schrift angebracht, so daß die Karten in einem Arbeitsgang

hergestellt werden können. s

Reichseierkarte

Die mit Erlaß vom 1. Dezember 1941 Il C 1 - 5300

eingeführte Reichseiérkarte verliert am 5. April 1942 durch Zeitablauf ihre Gültigkeit. Mit den Lebensmittel- karten für die 35. Zuteilungsperiode gelangt deshalb eine neue Reichseierkarte zur Ausgabe. Die Gültigkeit dieser Karte erstreckt sih auf vier Zuteilu Sperioden (35—38), De Dan mithin Os mit der Reichszuckerkarte und der eichsfarte für Marmelade (wahlweise Zucker) ab. ; Die Reichseierkarte is wiederum wie bereits mit

Erlaß vom 30. Fanuar 1942 —,II C 1 - 400 angeordnet

aus ungeleimtem, holzhaltigem Wasserzeichenpapier in Stoff- flasse Ta und einem 110-g/qm-Gewicht herzustellen und als Papierfarbe der Farbton Nr. 50 (maigrün) ber Farbtafel der Vereinigung -Holzhaltig/Holzfrei zu verwenden.

Dritter Abschnitt

Vorbereitung für die Abgabe von Speiseöl in der 37. bis 39, Ie eilungaverièée.

Jn der 37. bis 39. Zuteilungsperiode werden die über

6 Fahre alten Versorgungsberechtigten und die Jnhaber der Reichsfettkarten SV 1, SV 3 und SV 5. je 50 g Speiseöl an Stelle von 62,5 g Margarine in jeder Zuteilungsperiode er- alten. Die Verbrauder haben kein Wahlrecht zwischen argarine und Speiseöl, sondern können auf den noch fest- E E in der 37. bis 39. Zuteilungsperiode nur peiseöl beziehen. Damit die Verteiler in die Lage verseßt werden, sih hierfür die erforderlihen Vorräte: an Speiseöol zu beschaffen, wird folgendes angeordnet: | | _ Die’ Bezugsberechtigten lassen bei den von ihnen ge- wählten Kleinverteilern in der für die Abgabe der Bestell- scheine der 35. Zuteilungsperiode vorgesehenen Zeit den Ab- schnitt F, der Reichsfettkarten für Normalverbraucher, für Kinder und Fugendlihe von 6—18 Jahren und der Reichs- ettkarten SV 1, SV 3 und SV 5 abtrennen, der dur den ufdruck „Vorbestellung: von Speiseöl für die 37. bis 39. Qu teilungsperiode“ gekennzeichnet ist. Die Kleinverteiler haben diese Abschnitte sofort, spätestens bis zum 11. April 1942 eordnet und aufgeklebt ihrem P S EIAn als Unter- age für die Vorbestellung der Oelmenge zur Verteilung in der 37, bis 39. Zuteilungsperiode Gudéuiiin igen. Die Groß- verteiler haben die Bestellabschnitte als Bezugsgrundlage an die Hersteller unverzüglih weiterzureichen, die die Abschnitte p Ausstellung von Empfangsbescheinigungen dem zustän- igen Ernährungsamt zuzuleiten haben. Bezugscheine A und Großbezugscheine über Speiseöl sind niht auszustellen. Für den E ist jeder Abschnitt mit 150 g zu be- werten. Damit sichergestellt ist, daß die Ware später nur bei den Verteilern bezogen wird, bei denen sie bestellt ist, haben diese den Stammabschnitt der in Betracht kommenden Reichs- Peiflarteu 39 mit Firmenstempel bzw. Firmendaufschrift und

. dem Bulaß „F“ oder „Ol“ zu versehen. Dis Abgabe des ‘da

Speiseöls h egebenen Zeit nur auf den dafür be- stimmten Abschnitt bei leichzeitiger Vorlage des vom Ver- teiler in der oben angegebenen Weise eter Stamm- abschnitts der Reichsfettkarte 35 erfolgen. Die Großverteiler liefern an ‘die Kleinverteiler bis O zum Beginn der 37. Zuteilungsperiode je Bestell-Abshnitt eine Menge von 150 g Speiseól.

Jür anstaltsmäßig untergebrachte oder sonstivie in Ge- mein. “Rein legung befindliche Versorgungsberechtigte, die keine cie rte haben (Reich8arbeitsdienst, außerhalb der Wehrmacht stehende Schußgliederungen, -Kranken-, Heil- und

4 ‘Pflegeanstalten usw.), haben die Ernährungsämter den An-

stalten, Lagerleitungen usw. Bezugscheine über Speiseöl in Peye von 150 g- je Kopf der Versorgungsberechtigten zu erteilen. : :

Vorschriften über die e des Speiseöls werden dur |

besonderen Zu ergehen. itere Ausführungsbestimmun- fe über Verteilung und Abrechnung. trifft, soweit erforder- die. Hauptvere nigung der deutschen Milch- und Fett-

wirtschaft." | Vierter Abschnitt Abgabe der Bestellscheine

„Die Verbraucher haben die Bestellscheine: einschließli des Bestellscheins 35 der Reilgticrficte uet des Maratelebent

ns

bestellscheins 35 der Reichskarte für Marmelade ' (wahlweise

ucker) in der Woche vom 30. März bis 4. April 1942 bei den

erteilern abzugeben, sofern. niht die Ernährungsämter die Abgabe auf bestimmte Tage dieser Woche beshränken.

Maternübersendung

- Vou einem Abdruck der-nach Kisieut:Eelaß herzustellenden Lebensmittelkarten wird aus Gründen der Papierersparnis abgeschen. Die Formgebung der Karten ist aus den Matern zu ersehen, die wie üblih von der Deutschen Zentraldruckerei Ubersandt werden. j

Die Ernährungsämter haben wie bisher die Drucknmatern

der Nährmittelkarten E der Verteilung von Teig- waren sofort nah- ihrem Eingang auf ihre Richtigkeit zu

prüfen __ Jnkrafttreten

Die Bestimmungen dieses Erlasses hinsichtli ¿i L N veri Hl bs 5. Mei I ira . Ersay- und -Zusahmitte Karten nicht zu erfolgen.

teilungen für die Zeit vom 6. April bis 3. Mai 1942 treten

„am. 6. April 1942, die übrigen Anordnungen, soweit nichts

anderes bestimmt ist,- sofort in Kraft.

Berlin,‘ Wilhelmstraße 72, den 24. Februar 1949.

Der Reichsminister. für Ernährung und Landwirtschaft : : J. V.: Bade. Geschäftszeihen: I1 C 1 800

Erlaß Betrifft: Reichskarten für Urlauber

__ Durch Erlaß vom Dk 7 Februar 1942 Ik C 1-800 ge für die 35. Zuteilungsperiode (ab 6. April 1942) neu

ationssäve für Brot, Fleisch, Fett sowie Kaffoe-Ersaß- und |. -Zusahmittel festgeseßt worden. Es ist deshalb T ebe zum

ochenzahlen in großer |

\hließlih Weizenme

amtlicher Aufsi verwertung

gleichen Peitpunki neue Reichskarten für Urlauber aus- zugeben. Aus diesem Grunde wird folgendes angeordnet:

1, Die auf Grund des Erlasses vom 29. Mai 1941 II C 1-2122 eingeführten Reichskarten für Urlauber treten mit Ablauf des 31. Mai 1942 außer Kraft. Diefer Tag ist infolgedessen der lebte, an welchem die Verbraucher auf die Abschnitte dieser Karten Ware beziehen können. Es bleibt den Ernährungsämtern überlassen, zu bestimmen, "bis zu welchem Tage die Verteiler die Abschnitte abzurehnen haben.

2. Es werden“ neue Reichskarten für Urlqaüber für einen Tag bis sieben Tage eingeführt. Aus Gründen der Papier- ersparnis wird von dem Abdruck der Karten abgesehen. Die Karten sind in deutscher Normalschrift g: dem gleichen Wasserzeichenpapier gedruckt, das bisher für die Anfertigung

der Urlauberkarten verwendet wurde. Der Unterdruck des

Hoheitszeichens ist in hellblauer Farbe (bisher rosa) erfolgt. 3. Die auf die Reichskarten für Urlauber abzugebenden Lebensmittelmengen sind unter Anpassung an die Rationssäße der Normalverbrauchèr festgeseßt und aus der Anlage er- sichtlich. : 4. Die für die bisherigen Reichskarten für Urlauber er=- Lees Vorschriften finden auf die neuen Karten nah Maß-

gabe der sich aus den nachstehenden Ziffern 5—7 ergebenden

enderungen entsprechende Anwendung.

5. Die Reichskarten für Urlauber enthalten künftig mit dem Aufdruck „R“ gekennzeichnete und nicht gekennzeichnete Brotabschnitte. Alle Brotabschnitte berechtigen zum Bezuge von Brot jeder Art einschließlich Mischbrot, jedoch mit Aus- nahme von Weizenbrot - (Weißbrot). Dacitebei können auf

‘diese Abschnitte an Stelle von Brot auch Roggenmehl,

TOGNaGNLas, Roggenvollkornschrct und Brotmehl bezogen werden.

Die nicht mit einem „R“ gekennzeihneten Abschnitte be- rehtigen zum Bezuge aller brotkartenpflichtigen Waren ein- bl (Type 1050) urd der anderen Weizen= erzeugnisse (z. B. Weizenbrot, Kleingebäck, Feinbackwaren, wieback, Paniermehl, Brösel, Reibebrot, Mutschelmehl, uppeneinlagen aus Mehlteig usw.). : Hinsichtlich des Anrehnungsgewichts beinmt Bezuge von Mehl und anderen Getreideerzeugnissen sind. die für die Reithsbrotkarten erlassenen oder noch ergehenden Vorschriften maßgebend.

6. Die neuen Urlauberkarten enthalten nicht mehr Ab-

| schnitte über „Fett“. Die Karten für einen Tag bis drei Tage

haben vielmehr nur Abschnitte über „Butter“, die Karten für vier bis sieben Tage Abschnitte über „Butter“ und über „Margarine“.

Die Margarineabschnitte berechtigen im Rahmen der vorhandenen Vorräte zum Bezuge von Speck und Schweine- rohfett sowie im Verhältnis von 5 : 4 auch zum Bezuge von Speiseöl und von Shweineschmalz. Der Karteninhäber erhält

also auf jeden über 5 g lautenden Margarineabschnitt 4 g

Speiseöl oder Schweineshmalz. Die Margarineabschnitte be- rechtigen die Verteiler gegebenenfalls nach -näherer Regelung- durh die Ernährungsämter zum Bezuge der ihrem Absaß entsprechenden Erzeugnisse.

7. Die Landes- und Provinzial-Ernährungsämter haben die Reichskarten für Urlauber, die wie bisher zentral ange- fertigt und versandt werden, von der Deutschen Zentral«- druckerei AG., Berlin SW 11, Dessauer: Str. 6, anzufordern. Die unmittelbare Bestellung durch nachgeordnete Dienststellen ist nicht zuläsfig. :

8. Die ueuen Rerchskarten für Urlauber sind zum Waren-

1 bezug vom 6. April 1942 ab gültig. Sie können für die Ver-

sorgung nach diesem Tage bereits vorher ausgegeben werden. Soweit die Karten für die Lebensmittelversorgung bis zum 5. April 1942 bestimmt sind, haben die Ausgabestellen die alten Karten auszugeben. ‘Es hat also z. B. ein Verbraucher für die vor dem 6. April 1942 liegende Urlaubszeit alte-Karten und für die Zeit ab 6. April 1942 neue Karten zu erhalten. Da die alten Urlauberkarten erst mit Ablauf des. 31. Mai 1942 ihre Gültigkeit verlieren, fönnen die ausgebenden Stellen diese Karten, soweit sie die neuen Karten noch nicht erhalteu u, vorläufig weiter. verwenden. Für- die Lebens- mittelversorgung na. dem 6. April. 1942 ist es dann jedoch notwendig, die alten Karten den Ratiousjäßen. der neuen Karten anzugleichen. Es sind deshalb zu entwerteu: von der Karte für 1Tag ."."« « « ‘60 F Brot 50 g Fleisch ; : 10 g D : j 2 Tage na a I J rot » ”» »y» g : 60 Z Fleisch 90 g Fett L » 3 Tage « « « - 150 g Brot

50 g Fleisch, 30 g Fett

» » 1 4 Ta A g Brot E . A 50 g Fleisch 40 g Fett - 5 Tage « « « «+ 170 g Brot : 100 g Fleis - 50 g ett : -30 g Käse D) " 6 Tage «+240 8 Brot 100 g Fleisch i s 60 g ay i j 7 Tage « « « « 250 g Brot S Wes 100 g Fleisch i 70 g Fett

Eine Berücksichtigung der Rätionsänderung für Kaffee- i i braucht bei Ausgabe der aa

Da die Einzelabschnitte für Kaffee-Ersaß auf den néuen

Karten über je 20 g lauten, sind die Abschnitte der alten Karten, die über je 2

g lauten, getrennt abzurehneu. 9. Den Ausgabestellen ist es nicht gestattet, ausgegebene

alte Karten gegen neue umzutauschen..

10, Die für die Aus8gábe niht mehr benötigten Bestände

: an altén Karten d nah ordnungsmäßiger E aer t

über die Wirtschaftsämter der Wieder- material zuzuführen. : Berlin, den 5. März 1942: y Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. - J. A.: Dr. Mor ih: : Geschäftszeichen: Il C1 850.