duktion interessieren. Darum unterstüßkten die Pen taten die 1 Kleinrenkner unb Sozialrenkner und fordert s{leunîge Herausgabe 1 darf soin Recht dur Verbindlichkeitserklärungen nicht zu weit aus- Damit {{ließt die Aussprache. Es folgen persönliche j Teil der Arbeitszeit mit der Diskussion über „diese Fälle” ver- 7 Porzellanmanufaktur. Jeder hat in der Fnflationszeit gekauft, Ae nas der Äxheiter und Angestellten. e Ot der , AgäsührungBE mgn Her R e Gebiet besond du ri ipáe dh s gan E man R E e v Bemerkungen. wendet worden ist. Das ist natürlich einem Wirtschaftsunter- | um sein Parpiergeld in Sachwerten anzulegen und dadurch mehr rage sei in den leßten Jahren unverantwortlich vernachla|1gt 100rden, änder und Gemeinden, hier müsse eseßte jet besonder ungêau e zufrieden sein. Zum ichter darf weder ein Ver- _Gofk (D. Nat.) stell nü j ommunistischen “ali ; ; Er E S ; : Ç E: 22 Stae der verfehlten Mietpolitik sei ein Lon rungabau überhaupt | berüksihtigt werden, Die Envoidlung der Frage der Arbeitszeit in | treter aus dem N Eecunbecied noch aus dem Arbeitnehmerlager gun Sei ¡E Rede L ant genteber Lem O fes “g S F E P Erfolg führen. Des d weniger Fes “i Wenn Sie jemandem daraus einen niht möglich. Die Regierung habe es an der nötigen Energie | der Wahlzeit, pvischen dem alten und dem neuen Reichstag, sei wenig bermes werden, es sei denn, daß von der Gegenseite der Berufung noch ein anderes Mitglied der Firma Blohm & Voß ‘ilen Sée L E ih den BVorsiyenden in aller Form gesragt, wie man orwurf machen wollen, so finde ih das etwas ungewöhnlih nen lassen: sie bätte mit den Parteien Richtlinien vereinbaren | erfreulich Sbrdtieu. (Sehr richtig!) Eine geseßliche Regelung dieser | ¿ugestimmt wird. Jedes Vórurteil gegen den Schlichter muß aus- ‘Friegsbeschädigten auf die Straße geworfen habe. Allerdings dürfe die diesen Dingen beikommen könne. Jh habe sein Urteil über diese | und stark. önnen. Der Redner bekämpft die häufig ununterbrochene vierund- rage wäre wünshenêwerter gewesen. Das Zentrum halte an dem geschlossen sein. Der Redner weist auf die riesigen wirtschaftlihen Eigenschaft als Schwerkriegsbeshädigter nicht zum Freibrief für kom- Sache haben wollen, ih habe ihm ferner gesagt, daß sein Urteil Meine Damen und Herren, lassen Sie mich jeßt zu den all- wanzigstürdige Sonntagsschicht der Hüttenarbeiter, gegen die sich schon tormalachtstundentag fest, aber er müsse sih anpassen den Forde- Schäden des lebten großen Bergarbeiterstreiks, allein 59 Millionen munistische Hebe werden. (Aha!-Rufe bei den Kommunisten.) Und | niht von ausshlaggebender Bedeutung sei denn die Verant emeinen Fragen übergehen. Die deutschnationale Frakti i erCvangelishe Kirchentag kürzlich gewendet habe. Der Redner gibt | rungen der Gesamtwirtschaftslage. Andererseits müßte Ausbeutung Goldmark Lohnausfall und 705 Millionen Tonnen Förderungsausfall wenn ein Beschädigter entlassen worden sei, so sei solche heßerische “E [lei y O. Je E P ENG gl en pragen U dus Jen, chAIe IVIESLONCE UARHON, wenigliens ausführlich die Kundgebung des Kirchentags wieder und betont, daß | der Arbeitskraft verhindert werden. Auch der Verkehrêminister müsse | hin. Demgegenüber muß jeder Verbeßung wie jedem Scharfmacher- Tätigkeit der Grund gewesen. Die Firma beschäftige Bei adiale fert [ Es habe ih allein, seine Ansicht soll nicht eine Stüge für | die Mitglieder des Landtags im Hauptausschuß hatten einen weiler- der Kirchentag den Klassenkampf von oben wie von unten verurteilt | auf die Ae des Arbeiterverkehrs nad Möglichkeit Nücksicht | tum entgegengetreten werden. über ihre geseßlichen Verpflichtungen hinaus 8 Wichtigste sei, den mich sein, aber ih wollte sie kennen lernen. Jh habe au andere gehenden Antrag gestellt. Jch halie mi für verpflichtet, dies in die habe. Wir bedürfen, fährt der Redner fort, der sozialen Versöhnung. | nehmen. Die Rednerin fordert ferner die geseßliche ‘Lösung der Abg. Fahrenh or st (Nat. O Traurig, daß wir uns heute Leuten Arbeit und Brot zu geben. Das tue die Firma Blohm & Voß. | Personen gefragt, die in der Manufaktur tärig sind oder in der Erinnerung zurüczurufen. Die Herren Weissermel, Haseloff, Martin Die Regierung darf keine Schritte unternehmen, die der Gesundung Arbeitsgerihtsfrage und vertritt {ließli die Anträge des Zentrums noch mit der Besserstellung der Kriegöbeschädigten beschäftigen müssen. Sie gehöre also zu den wahren Sozialisten. (Gelächter links.) “ | Lage sind, die Dinge zu beurteil be den Vorsi und Frau Deutsch stellt bei de iten Berat i j unseres Wirtschaftslebens nicht Ee ind. Die unerhörte Unter- um Besten der S rkriegsbeshädigten. Ein menschenéwürdiges | Es wäre Pise der Vigierimg, Gnen, von fd aus für diese Opfer Die Anträge werden teils dem volfkswi tli teils f / E A Gang 9 Jade dent oxsiyenden N E CREN MEL;MEL, MUELIENR ACERN De Hauptausschuß drücung durch die feindlichen Mächte hat die shlimmste Not unseres sein für alle in Not befindlichen deutshen Menschen müsse das | des Vaterlandes zu sorgen. Aber alle nahnovemberlichen Regierungen ea Lad lit HEES 0e irtschaftlichen, tei also gefragt, wie er zu den Dingen steht. Der Herr hat mich | — nit bei der ersten Beratung, also nicht zu Anfang —, troßdem Volkes erzeugt. Die Sozialpolitik darf nicht in erster Linie eine Biel einer einheitlihen Sozialfürsorge sein. Aber auch die Er- | hatten andere Sorgen. Geld genug haben sie gehabt für den famo}en m st Lo pa itishen Ausschuß überwiesen, wä rend die An- | gebeten, doch alle die von mir vorgetragenen Fragen im Kreise die Sache schon nach allen Regeln durhgesprohen war, folgenden Frage der Geseßgebung, fondern muß eine Svage des sittlichen Ge- sung und Aufrichtung der Seele des dur die Not irregewordenen | Staatsgerichtshof zum Scube der jüdishen Vorhexrschaft und für träge, die sih mit Kriegsbeschädigtenfragkèn befassen, an einen |} des Gesamtbetriebsrats zu besprehen. Dem Wunsche habe ih Antrag: wissens sein, sonst bleiben alle Geseße tote Buchstaben. Es fommt | deutsden Menschen sei erforderlih. Da müßten besonders die | die Prozesse gegen die Kriegsteilnehmer, die den Mut 1hrer Ueber- neugebildeten besonderen Ausshuß gehen. Rechnung getragen L ov N L agu “De rxr Minister fü bei Gewerbe j auf den Geist an, in dem die Geseße durchgeführt werden. (Lebhafter | Organisationen der privaten Liebestätiglkeit ergänzend zur Seite | zeugung gegen die neuen Verhältnisse gehabt haben. Wir verlangen Nächste Sißung Freitag 12 Uhr: Verträge mit Litauen g getragen. Jh hatte ohnehin in der Nähe des Betriebes r Herr Minister für Handel und Sei hat bei der Be- Beifall rechts.) e i stehen. (Beifall im Zentrum.) eine Verbesserun der Lage der Kriegsopfer nah dem Maßstab des und Estland E E. Und Anträge über die Not der zu tun und bin nah vorheriger Vereinbarung erschienen. Dann seßung der Stelle des Leiters der Staatlichen Porzellanmanufaktur Abg. Graßmann (Soz): Hoffentlich hält diese Begeisterung Abg. Stetter (Komm.): Es ist eine widerlihe Heuchelei und alten Mann chaftöver orgungsgeseßzes. Es ist eine Schmach und Landwirtschaft und des Weinbaues hat man mich während der Sihung gebeten, da an demselben Tage das Etatêrecht verleßt, Er hat überdies bei der Auswahl des des Vorredners auch an, wenn es ans Bezahlen geht. Die Arbeiter |. Komödie, die gestern und heute von allen den Parteien aufgeführt Schande, daß beim Personalabbau auch N oe auf die E i e die Belegschaft Wersammlung stattfinden sollte, vielleiht dort meine neuen Leiters es an derjenigen Sorgfalt fehlen lassen, die für dieses können nit shwelgen, der Vorredner sollte seine Mahnung gegen die | ist, die von der Not der Beamten und des Volkes reden und doch ale ene worden sind. Die Renten und Abfindungen müssen Anträge dex Nationalsozialisten und der Kommunisten, | in der Betriebsratssi Ausfü d E seit über 100 Jahren bewährte Kunstinstitut berst s Leitgesecÿ Schwelgereien unter s{chwarz-weiß-roter lagge an Vos Parteifreunde | selbst daran schuld sind. Sie haben für das Ermächtigungsgeseß ge- | nah wirklichen Goldwert bezahlt werden. Die vom Neichstag am Freitag die Kriegsschuldfrage und die Militärkontrolle TENNNNE Sei ges SUNZILRngon sie Wieder» ; R E eitig g ira rihten. (Widerspru reis.) Fürst Bismarck hat gesagt, aß es ani und tragen daher die Verantwortung mit für die S and- | nicht anerkannte Regierung Marx-Stresemann follte sih endlih auch owie die Vorgänge in der russischen Handelsdelegation zu holen. ZJch habe im Hauptausschuß schon erklärt, daß mir dieser sein muß. Der Landtag entzieht deshalb dem Minister für Handel e e L N und ohne die Furcht vor der Sozial- taten, die unter dem Ermächtigungsgeseß bagangen sind. Bilden ‘diese | der Altveteranen von 1866 und 1870/71 annehmen. (Zustimmung.) A werden gegen die Nationalsozialisten, die Deutsch- Vorgang etwas ungewöhnlih erschien. Aber, meine Damen und und Gewerbe das Vertrauen. die Verschärfung Son dcin 8 Kt cu E la Parigen si ein daß bos Volk Le Sér Sas der n S 2E Si eel V nal Aimiahme des See e bitter nationalen und Kommunisten abgelehnt. Herren, so stolz darf man nach meiner Auffassung im neuen | (Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei.) — Sie können ihn E y L z i U É ampf getrieben ist, und an den Crnjt auer 1hrer }oz1at pon! judischen Ql ate i L : ; ; ; : i ie! ufne i i ; sam. Ohne die Beseitigung des Kla a Ea Deutschland Wünsche auch der sozialdemokratischen, gilaubt? Das Schicksal | werden uns schon das Lebte wegnehmen, daß wir nichts mehr für Schluß 724 Uhr. Í Deutschland und in der neuen Zeit au niht sein. Man vergibt heute Es aufnehmen, ich habe nichts dagegen. E nit gesunden. Unsere Stellung zur Wirtschaft ist eine andere als | unseres Volkes kann nur im blutigen Bürgerkrieg entschieden werden. | Sozialpolitik übrig haben. Deshalb müssen wir hier die Kriegs- sih nichts, wenn man in eine Betriebsversammlung geht. (Sehr Der durh Privatvertrag dur den Herrn Handelsminister . ; fommissarisch mit der Leitung der Staatlichen Porzellanmanufaktur

aft, niht nur die Unternehmer. Die Millionen Arbeiter sind die | Volksbetrua des Staates und ist es in der fapitalistishen | wieder mit unseren Diäten in die Ferien gehen. ie sogenannten : ti Perí R A beauftragte, für dieses Amt aber völlig ungeeigne Tr Wirtschaft "Fm Mai waren in Nürnberg von zweitausend Arbeits- | Schicberepublik, Der S is Boa p luna | Arbeiterparteien treiben Shwindelpolitik und sind schuld an den : S S Sh ae. ist fofori fen. Ed i aut d daft T V piérbundert unterstüht. Nicht nur die Kriegsfolgen sind“ | von Gewerkschaftövertretern vom Abbau der Sozialpolitik gesprochen, | Sklavenketten, die uns das ise ien auf al auferlegt. : von denjenigen, die natürli diese Vorgänge dazu benuht haben, | Or. Sthneider if sofor V S ritut unte E E chuld an der Wirtschaftskrise, die Inflation ist von gewissen | da wundert es mi, daß hier das Zentrum Anträge auf Aufreht- Sie treiben internationale Politik. Wir pfeifen auf ihre Inter- Preußischer Landtag. mir Worte in den Mund zu legen, die ih nicht gebrauht habe — Sorge zu tragen, daß dieses Institut unter sachgemäße Leitung Industriekapitänen — 1h brauche keine Namen zu nennen — -ge- | erhaltung der Sozialpolitik stellt. ie sozialpolitishen Sähe der | nationale. (Fortgeseßte Unruhe links.) o is die Wohnungs- 318. Sizung vom 26. Juni 1924 das kann ruhig geklärt und untersuht werden —, daß abgesehen Tomimt. fördert worden. Ueberall hat eine unsinnige Spekulation angeleot, Schwindelverfassung sind der reine Hohn auf das Elend der Massen | fürsorge geblieben, die man uns versproen hat, während die Ost- 010. g « «Uni » davon der größte Teil der Belegschaft wenigstens é L N / Wie liegen die Dinge überhaupt? Jch muß, um dagu Stellung auh mit dem französishen Franken. Während der Inflation | und die famose Abbaupolitik der Regieruna. Die Renten der Kriegs- | 1uden immer Wohnung finden. Man sollte das ostgalizische Schieber- Nachtrag. : : s : | D E E UYen bm ¿Mt folgendeé : Welches Zi id über- ; 7 ; ch ¿13 Be » L i 4 : e » ; : » gezogen hat, die Dinge kühler zu behandeln und N zu nehmen, zunächst folgendes sagen. es Ziel habe ih über fe teten alle Sahwerte, und es fand eine ungesunde Immobili- | beschädigten sind Hungerrenten, und 752 000 Kriegsbeshädigie sind | gesindel mit seinen Wäusen fortjagen, dann hätten wir Wohnungen e ; L E ie : ata ge ¿u behandeln und über all dem Reden ; h ; 5 ierung des Kapitals statt. Nicht die Rentenmark, sondern nur eine | von der Rente überhaupt ausgeschlossen worden. sonders im | und Geld. In dieser verfluchten tüdischen Schieberrepublik kann die “Die Reden, die der Minister für Handel und Gewerbe | die Arbeit nicht zu vergessen. haupt mit der Umstellung der Porzellanmanufaktur im Auge? — auf Gold gestellte Währung kann den erforderlichen Ausgleich schaffen. | Elend sind die Witwen und Waisen der Kriecgsopfer. Redakteure, die | soziale Frage nie gelöst werden, sondern nur dur den völkischen Siering im Laufe der Beratung des Haushalts der Porzellan- Jh will dann noch eine ganz kleine Sache, die der Abgeordnete Doch nur das eine, das Jnstitut wirtschaftlich freier zu gestalten, ihm Wir haben jeßt in Deutschland kein in Gold einlösbares Geld, | wegen Verstoßes gegen die Ausnahmegeset:gebung in Untersuhungs- | Staat, den wir, wenn es sein muß, auf den G! Berlins er- : manufaktur gehalten hat, lauten nah dem vorliegenden Steno- | y, Eynern hier vorgetragen hat, richtigstellen, Es ist im Ausschuß die Möglichkeit zu verschaffen, wirtschaftliche Nöte aus eigener Kraft enver müssen uns fremder Valuten bedienen. Deshalb haben sich haft oder im Gefängnis sien, wird die Rente gesperrt. Wir ver- | kämpfen müssen. Einst wird wieder das alte Deutschland entstehen gramm, wie folgi: Die erste Rede: : Gras a M : , zu überstehen. Jch kenne doch die Finanzlage in Preußen auch! Bei ndustrie und Handel übermäßig mit Devisen eingedeckt. Gold er- | langen, daß alle Rentenempfänger so viel erhalten, wie den G A von Straßburg bis Danzig, von Schleswig bis Wien. (Stürmischer Meine Damen und Herren, es war zunächst niht meine Ab festgestellt worden, daß au früher schon in der Manufaktur | ; der sich D rbi tenden Gelegenheit — ich brauche ininál ein halten wir nur duch eine Goldanleihe, die wir nur von den Staaten | bedingungen der übrigen Bevölkerung entspriht. Es ist Ari ) Beifall bei den Nationalsozialisten, tosender Lärm bei den Kommu- L O ben el , r j reine 4- | mit Stahlplatten gearbeitet worden ist. (Abgeordneter JEDer N B E KY BURRE E A, t bekommen fönnen, die das Gold haben, und dazu bedürfen wir des | Heuchelei, wenn ein Deutschnationaler \sich hierher stellt und über die | nisten.) e sicht, na den eingehenden Beratungen im Hauptausschuß in diesen | y Eynern: Unerhört!) Der künstlerische Direktor, Herr Professor bißchen viel Geld, namentlich für die Abteilung V, aber auch für die Vertrauens des Auslandes durh Annahme des Sachverständigen- | Not des Volkes spricht. Unter den Deutschnationalen sit ein Direktor Vizepräsident Dr. Bell rügt den Ausdruck „verfluchte jüdische Streit hier heute noch einzugreifen. Die Reden der beiden Vorredner | SHmuz-Baudis, sitzt hi d Vini Diviiber A anti abe Bergabteilung — weiß ih doch ganz genau, daß große Mittel nicht * gutahtens. Wir verlangen in unserer Snterpellation ein Eingreifen | der Werft von Blohm & Voß, der der erste war, der die Kriegs- | Republik“ als unparlamentarish und als eine Beleidigung der veranlassen mich aber, doch hier vor dem Hause Stellung zu 1 E A ali trete r Auskunf rern Siena zur Verfügung stehen. Es ist ein Vorgang, den wir nit allein ge- gegen die preisverteuernden Kartelle. Der Redner weist zahlenmäßig | beschädigten aus dem Betriebe brachte und ihnen nur 25 % der | Staatsform. nehmen. Bisher is es ja noch gar niht geshehen. Bei der es gewünscht wird. Er hat allerdings den Wunsch geäußert, n | wählt haben sondern der überall ählt worden ist Wirtschafts- die preistreibende Wirkung der Kartelle nah und fährt fort: In | Mindestlöhne gezahlt hafte (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Wir Abg. Ziegler (Dem.) erklärt, der Vorredner habe nur Phrasen A She i g E T | möglitst heute zu schonen, denn er eignet sih nit dazu, in einer I A S f is E ide P R R ; England is das Verhältnis zwischen Lohn und Fabrikpreis bei | verlangen eine Erhöhung der Renten bis zu den Gehaltssähßen der droschen, er habe offenbar während der leßten vier Wochen auf dem ersten Beratung haben die Herren des hohen Hauses mi gebeten, | olen Versammlung zu sprechen. Die Stahlplatten sind da ge- betriebe — im wesentlichen ist au dieses künstlerische Institut ein Fürzerer- Arbeitszeit viel günstiger: der englische Spezialarbeiter ver- Besoldungégruppe 11, eine Beseitiqung der Klassen in der Reichs- tonde gelebt. Alle Sozialpolitik, fährt er fort; wird erfolglos bleiben, von einer Besprehung Abstand zu nehmen, weil die Angelegenheit wesen, auch Herr Kollege Kimbel k vas, Lielleitt bostüti Wirtschaftsunternehmen — selbständiger zu gestalben. Nach dem Ab- dient fast das Doppelte wie der Berliner Arbeiter. Noch höher sind versicherungsordnung und der Kündigungsbestimmungen für die | wenn nicht das Reparationsproblem gelöst wird. Nicht Phrasen, eingehend im Hauptausshuß behandelt werden würde. Jh habe je bg Set e C O E R u ar {luß der Umstellung der Preußischen Bergwerks- und Hütken- die Löhne der New Yorker Arbeiter, und zwar bei kürzerer ÄArbeits- | Kriegsbeshädigten und sonstigen Rentner, eine gleiche Behandlung | sondern opferreihe Taten gehören dazu, um den Kriegsopfern und diesem Wunsche damals entsprochen und habe damals geschwiegen Die Dinge sind ja nit angeschafft worden, um nun solche Nah- Aktiengesellschaft und bei den Elektrizität@werken habe ih mih au geit, Geheimer Kommerzienrat Guggenheimer hat in einem _Artikel | für die Hinterbliebenen der Kriegsopfer und eine Verbesserung der | Sozialrentnern helfen zu können. Das ganze Inflationsjahr 1923 Wir hab E : : |Gwiegen. | chmungen zu machen, die nachher unwert des Verkaufs sind. | g, d L A l Bur mit dieser Angel it beschäftiat erklärt, daß au eine Verlängerung der Arbeitszeit auf zehn Stunden | Abfindungsrenten für die Kriegseltern. Die Sozialdemokraten sind. | war ein fortgeseßter Kampf um die Grhaltung der Sozialpolitik, jeßt | L N A g Po anti MALOE E der | Aber auch darüber kann der Untersuhungs8ausschuß meinetwegen 4 Porzellcunanusa E S ORELEE O geza H eine Steigerung der Produktion niht bringen könne, solange die | mitshuldig an dem Elend der Rentner. Wir verlangen ferner eine | müssen wir an die Neuordnung der Dinge herantreten. Zur Behand- f Angelegenheit beschäftigt, und zwar in einer so gründlichen Form, | Ermittelungen anstell Ach habe U uten b T X | Besonders veranlaßte mich dazu der Vorgang im Frühjahr 1923. Tarifveriräge noch beständen. Der tüchtige Arbeiter sei selber der | Erhöhung der Unfallrenten auf Kosten des Neiches, das durch seine | lung der Frage der Kriegsbeshädigten hat der Neichstag {hon vor ; daß ih fürchte, es ist von der Sache nihts mehx übrig geblieben. E nen Nen. O MOUe E I erjuhung durau® | Damals war in der fevamischen Industrie, auch bei der Staatlichen größte Gegner der Tarifverträge. Diese Dam Annen des Herrn | falsche Finanzpolitik den Landesversicherunaeanstalten ihr Geld plan- | vier Jahren einen Ausschuß eingeseßt. In diesem Ausshuß müßten À Jch hätte auch den Wunsch, daß die an sih ziemlih nüchterne An- nicht zu fürchten. JIÔ habe mi gefreut, daß die Angelegenheit Porzellanmanufaktur, eine Hochkonjunktur, wie sie vielleicht vorläufig Guggenheimer sind völlig unzutreffend. Die werkshaften haben | mäßig gestohlen hat. Ebenso bedürfen die Krankengelder, die Wochen- | aber die parteipolitishen Gegensäße zurüdtreten; aber leider haben L gelegenheit nicht so sehr leidenschaftlich behandelt würde, wi ves endlih mal von einem anderen Gesichtépunkte behandelt wird. | nit wieder sein wird Trohdem hat die Manufaktur Kredit not- in einer Eingabe an den Reichsarbeitsminister auf die unheilvollen | hilfe und so weiter der Verbesserung. - Der Kampf gegen die Ab- | die Vertreter der Le Ünken selbst diese Frage parteipolitish : ; Gens ) Ey A S E E E De Mag das Urteil ausgehen, wie es wolle, ih greife ihm jedenfalls C E G ‘A E O R l Folgen der jeßigen Lohnpolitik hingewiesen. (Der Redner wird von | treiberei bleibt solange eine Heuchelei, als die Muter niht in den | und agitatorisch behandelt. Die Kriegsbeshädigten selbst haben diesem Herr Redner eben getan hat. Jh muß mi dagegen wehren, wenn niht vor. Mag es L E Tel bag Tutel Sis RNölts wendig gehabt, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Jch erhebe daraus den Kommunisten mehrfah dur lärmende Zurufe unterbrochen.) Wir Stand aesetzt ist, ihr Kind zu ernähren. Man jubelt: „Es gibt | Ausschuß {on wiederholt für seine Tätigkeit gedankt. Für sie müssen er in einer etwas versteckten, aber do deutlih erkennbaren Form | @ L E ura ths art 104 U sein; D S BOE, ZeINE Rol e. | purchaus feinen Vorwurf gegen den früheren Direkior. Jh halten an dem Achtstundentag nachdrücklih fest, (Sehr richtig! bei | wieder Sahne!“, aber an Milch für Säuglinge fehlt es. Die Agvar- | Mittel # "afft werden. Wie sie jeßt gestellt sind, können wir nicht zum Ausdruck gebraht hat, daß ih den Direktor der Jedenfalls ist es wertvoll, daß diese Dinge leidenschaftslos — | habe das auch im Ausshuß gesagt. Herr Direktor Gohlke war ein den Sozialdemokraten.) Die Arbeitslosigkeit nah der Zahl der unter- | verbände haben ihre Mitglieder aufcefordert, feine Lebensmittel mehr | übersehen; wir haben deshalb beantragt, die Regierung um eine Zu- Sigatlihen Porzellanyta kt ¿bl L hoffentlih geshieht es — geprüst werden. tüchtiger Verwaltungsbeamter Jh häße seine Kraft sehr. Aber stübten Erwerbslosen zu bemessen, ist völlig verkehrt. Alle unsere | in die Stadt zu \hiden. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) In | sammenstellung aller Maßnahmen zu ersuchen, die für die Kriegs- E D S A E L ht ausgewählt habe, Danir bat b dr AbaooLdeieté v. Ebnern ge R t A a E dre e S I E ed, Anträge sind diktiert von der Sorge, daß durch die Not die deutshe | das Säuglingéheim in Berlin kommen die Säuglinge halb verhungert | beschädigten bisher getroffen sind, und wir bitten, diesen Antrag nichk daß das nicht zutrifft; Sie wissen ganz genau, daß ich in eingehenden Q IOE Der Herr geordnete v. Eynern gesagt, es ¡el doc) er shien mir für diese Aufgabe nicht geeignet. Es galt nicht nur, Arbeiterschaft so zermürbt wird, daß ein Hinaufarbeiten bei Besserung | und mit Nachitis behaftet, weil die Mutter sie nicht nähren konnte. | erst einem Ausschuß zu überweisen, sondern heute fofort anzunehmen. Darlegungen nachgewiesen habe, wie ih gerade auf Direktor niht zu bestreiten — und es wird nicht bestritten "—, daß die | das erworbene Gut getreulih zu verwalten und tweiterzuführen, der Verhältnisse unmöglih fein wird. Wir fordern daher die | Redner verweist auf die Statistik der Städte über den Sesumdelts- Das gleiche gilt von dem Antrag des Zentrums auf Vorleguna einer | Dr. Schneider gekommen bin. Ich habe doh im wesentlichen Schreiben an die Minister ergangen sind, in denen zum Kauf | es galt auch nichi, republikanisches Porzellan zu machen, sondern Schonung der deutschen Arbeitskraft. : | pshand doe M E ite E Gie S Polizei Ea ie rid Ale 70d L E der Se ot een S ertelin:(le bekanntgegeben, welhe Quellen mir zur Verfügung standen, und aufgefordert worden ist. Nein, es denkt auch keiner daran, das zu | es ging um die große Aufgabe, dieses Wirtschaftsunternehmen Gegen 41 Uhe werden die Verhandlungen unterbrochen. Feine 2DCIttel, er Sue E M E G O - } waltungstosten. jonders nac prüfen müssen_ wir die Verhaltni|]e din Rorbarraae ¿T Ï C E H A ite O8 bestreiten. Es ist sogar noh viel mehr geschehen. Der Manufaktur- selbständig und soweit als möglih ertragreich zu estälten. (Zuruf Es wird die Abt i : Ther bie A O Ein Staat, der seine Kinder nit ernähren fann, ist kein Kultur der Kriegerwitwen und Kriegereltern; die ilbehandlung bedarf ß hervorragende Männer des Wirtschaftslebens, die JIhnen s i 0g ) )r ge]een. anufaktur ständig und soweit als moglich ertragreich s g € (ZULTUf E E E f A E vl Rb O ZU | stgat, Deutschland hat kein Recht, einen Stein auf Rußland zu | gleichfalls der besseren Ausgestaltung. Die Stunolags der Sozial- ' siher näherstehen als mir, sich für Herrn Dr. Schneider aus- direktor hat sich in großen JFnseraten an die Oeffentlichkeit ge- | rehts: Hat er gemaht!) — Wenn noch im April 1923 ein größerer en Beamtenfragen vorgenommen. Bekanntlich | werfen. Rußland hat alles für seine Kinder getan. Eine Hand | reform ist die Krankenkassenversicherung; die Organisation ist in gespochen haben. (Hört, hört! links.) Wie man dann noch den wandt. (Große Heiterkeit rechts und Zurufe: Das ist doh etwas | Kredit angefordert und in wenigen Tagen bewilligt wird, in einer EeN dex Hauptausschuß vor, die von der Regierung in Aus- | poll Parasiten mästet ih noch immer in Deutschland auf Kosten der | jahrelanger Arbeit auf den Ortskrankenkassen aufgebaut worden, und Vorwurf erheben ka! | d ih die Auswahl nach einer anderes!) — Vielleiht vergessen Sie über Jhrem Lachen nicht Beit der Hockonjunktur, so halte ih das für unsinnig. Wir icht gestellten 71/4 Millionen Mark zur Erhöhung der Grund- | Arbeiter. In der Schweiz sind 70 % der Pläße in den Hotels on diese Form hat sih keineswegs überlebt, sondern verdient, weiter aus- / Nrn reen A) aß ih die 4 UHwaN na Ges O was G : s eBeinb G Wt Habe S r T i A L db Ai t bt “) Af S E L Kont E A gchälter der Gruppen I bis VI zu verwenden. Ferner sollen eutschen Parasiten besebt. (Hört, hôrt! bei den Kommunisten.) Der | gebaut zu werden. Die Krankenversiherung is der wertvollste Teil ; stimmten Richtung vorgenommen habe, ist mir, gelinde gesagt, 18 O eungang2" never erwa znt hade — vielleicht vergessen aben den Kredit ats S agion a in der [Mleczlen A Onjuntiur bes noch allgemein für alle Beamtengruppen Erhöhungen der Staat muß die Kapitalisten an die Kandare nehmen, um Me Sr unserer Sozialversicherung, und wir sollten alles zu ihrer Erhaltung eiwas schleierhaft. Bei der Angelegenheit hat mir nichts ferner Sie es nit —, daß früher ein großer Teil der höheren und viel- | kommen, wo er dringend nôtig war und die Arbeiterlöhne kaum Kindex- und Frauenzulagen vorgenommen werden. 4 werbslosenversicherung Dar ne Fee B GN Ce tun. Die Krankenkassen haben ihre Mittel verloren, weil über diese ' gelegen, als nah irgendwelchen politischen Dingen zu schauen oder lciht auch der mittleren Beamten zu den Kunden der Porzellan- | bezahlt werden konnten, da das Geld nicht zur Verfügung stand.

Der sozialdemokratishe Antrag auf Auf- loser gauze L A et: En “Minister oi in der Stunde Lnge 6 Verfigen Jobn, E E iun E u Me die Sache nah politischen Grundsäßen zu behandeln. Genau so ist manufaktur gehört hat und daß es wahrhastig kein schlechter | Der frühere Direktor. konnte das auc nicht, dazu fehlte ihm der hebung der Ermächtigung zur Abänderung des Besoldungs- | 11 4 “ein Arbeiter 30 Pfg., ein Erwerbsloser 9 Pfg., ein Arbeits- | in der Bemessung der Erwerbsfähigkeit zu lar isi, Die Ver- es gewesen bei der Auswahl der Direktoren der staatlichen Berg- Direktor sein kann, der versucht, diese Kreise für die Porzellan- | allgemeine wirtschaftliche Blick. Aber das ihm anvertraute Gut gesetzes wird an den Hauptausshuß zurückverwiesen. invalide 6 Pfg. waltunasfosten der Krankenkassen sind mit 5 oder 6 % nicht zu ho, ; werks- und Hüttenaktiengesellshaft. Auch da habe ih mich nur manufaktur wieder zu interessieren. Ob er dabei besondere | hat er im allgemeinen gut verwaltet.

Dex kommuntistishe Antrags, die Besoldungs- Abg. Thiel (D. Vp.) unterstreicht die Ausführungen der Aba. | und es is vielleiht mögli, sie noch weiter berabzudrücken. Die ; von sachlichen Gesichtspunkten leiten lassen und alles andere bei- | Schreiben verwendet oder auf anderem Wege Propaganda mat, | _ Aus N Grunde C A A JUx A) dieser gruppen I bis VII und die Gruppen über XIII zu beseitigen, | Ç N P a Mväde E n e E: Frage einmal besondere Ausmert|amtell zuzuwenden. BVerge]jen wird gegen die Antragsteller abgelehnt. E t uns, d0B Os eee Anraee nos ens E A n Ard, Mie e Dea E u aci M det Lider H habe ich das bekundet. Um so mehr muß ih den Vorwurf zurük- wollte, wenn ih ihm die Hände bei seiner Propaganda binden wir doch nt, daß in den legen Fahren bis Mitte des ver-

Ein A ntrag v. Graefe (Nat. Soz.), die Erhöhung opfer sind soider in einem Maße vernachlässigt worden, die mit der | vor allem so bezahlt werden, daß sie existieren können. Die Ober- P weisen. Jh habe mich in den 224 Jahren meiner Tätigkeit bei | wollte, würde ih überhaupt keinen Direktor mehr für die Por- | gangenen Jahres die ganze feramishe Industrie sih glänzende der Grundgehälter auch auf die Gruppen VÍI und VIII aus- | Bürde eines großen Volkes kaum vereinbar ist. Man müßte das | versicherungsämter sind in ihrer beaufsichtigenden Tätigkeit viel zu N allen Wirtshaftsfragen niemals von politischen Gesichtspunkten | zellanmanufaktur finden, (Sehr richtig!) Neuanlagen geschaffen hat! Wir werden es jeßt aber nötig haben, zudehnen, wird gegen die Antragsteller abgelehnt, da sich da- | Gewissen des Volkes aufrütteln, Die Abfindung der Leichtbeshädigten | bürokratisch. Daher sollten die Träger der Krankenversiherung mit leiten lassen. Sonst hätte ih manchmal eine andere Stellung ein- — Sm hat Herr v. Eynern den Kauf meines Por- Kredite aufzunehmen, um unsere Anlagen einigermaßen instand

j 4 E zu halten und zu erneuern. Das sollte mich nicht stußig machen

: Betr ckx inzelne il E Mae as m vom Neichst zerordent[i iedrig fest- itgebende SGelbstver ST 8nerü e s | «ee n Lt oa 4 B durch der Vetrag, der auf den einzelnen kommen würde, noch | und Witwen war son vom Reichstag außerordentli niedrig fer weilges ndem Selbstverwaltungsrecht ausge üstet werden, L m | nehmen müssen. (Sehr richtig! links.) Es ist mir oft verargt | zellans behandelt, troßdem er sagte, die Angelegenheit solle im l . ? l verringern würde. esekt Sie is durh die Inflation zum »ohn geworden. Einer | Rahmen der Aufgaben der Krankenkassen müssen wir uns etwas mehr j S D Be ; ¡ ' agte, gelegen) b j x Fp abhen 2 g seßt. | ) M R : i A N x e j word daß ih d [litischen Gesichtspunkte wesentli ck 0 Bts und mich veranlassen, der Frage nachzugehen: Woran liegt es daß Ebenfalls gegen die Antragsteller abgelehnt wird derx Witwe wurde in diesem Frühjahr bei der Wiederverheiratung eine | mit der gesundheitlihen Förderung und Stählung der Kinder be- i orden, daß ih die poli ischen G puntle Tih zurück- | Untersuhungsausshuß behandelt werden. Die Oberrehnung84 | 5, die Dinge s T N o i e E A kommunistishe Antrag, nicht 71% Millionen, | Abfindung von 2,12 4 angeboten. (Hört, hört!) Dieses Unrecht Gafkaen. Die Rentenumgestaltung der Unfallversicherung ist gestellt und mi darauf eingestellt habe, die Dinge nüchtern und | kammer hat sih ja auch mit den Dingen beschäftigt. Jch habe die sich die Dinge so entwickelt haben? Va bin ih allerdings dazu sondern 800 Millionen Mark an Erhöhungen auszuwerfen muß wieder gutgemacht, die Abfindungen müssen endli aufgewertet | dringend erforderlich. Das gilt auch für die Inbvalidenversicherung. fühl vom wirtschaftlihen Standpunkte aus zu sehen. Hoffnung, daß mir dabei die Genugtuung werden wird, die id UNORRNIT, iti Mt «sagen, Hue inen Wemjel in dez, Taro M At Va LBoE Dia A Le De 9 : roerden. Das Durcheinander in der Kriegsbeschädigtenfürsorge muß | Vie Frage der Vereinheitlihung und Vereinfachung unserer gesamten cu ill fux 5 die Di ; die jeut i ; ; : L, Cu3 g i 9, De 10) | Direktors -wird es niht möglih sein. Das ist eine zwingende Darauf werden (L ntrage L es Hauptaus- wieder verschwinden. Die Heilbehandlung ist nicht fo, wie wir | Sozialversiherung muß endlich gelöst werden. Der Redner kritisiert ; JFch will nun ganz kurz auf die Dinge eingehen, die jeyt im | bis heute noch nicht gefunden habe. Jh habe doch nicht als Minister Saite dialit io L L E vab! Lis : Nichtin Lin ba E Mehrheit gegen die Kommunisken a.U* | „lauben, unseren Kriegéopfern s{uldig zu sein. Wir verlangen eine | die bürokratische Regelung der Tätigkeit der Arbeitsnachweisämter i Vordergrund der Beratung gestanden haben. Der Herr Ab- | in der Poxrzellanmanufaktur gekauft, sondern ih habe nur als auf- | 7 E s O erri T E (ae S S genommen. Durch diese Abstimmungen sind, sämtliche Aenderung. Wiederhergestellt werden muß au das alte Recht der | dur den preußishen Wohlfahrtsminister. In der Frage der geordnete von der Deutschnationalen Volkspartei machte darauf | geforderter Kunde gekauft, der sich für die Sache interessierte. Jh andeln will. Jch bin auf Dr. Shneider ausmertsam gemacht anderen Befoldungsanträge erledigt. Die Anträge zum | beschädigten Reserveoffiziere, zu wählen, ob sie nah dem Offizier- | Arbeitszeit sollten wir so bald wie möglich zu geseßliher Regelung aufmerksam, daß es doch ganz ungewöhnlih ist, daß der | habe genau so wie andere Abgeordnete und ge ie | worden, der damals bei Rosenthal war. Jh habe mich nicht an Personalabbau werden dem Abbauausschuß Uber- penston3geseß oder nach dem Neichsversorgungsgeseh behandelt werden | kommen. In der Arbeitsgerichtsfrage haben wir zu den Juristen Minist Ey L S ee R Set l E E an Abgeordnete und genau so wie andere Sozialdemokraten oder mir sonst nahestehende Leute gewandt, um wiesen. Damit sind die Abstimmungen erledigt. wollen. Une {räalih ist au die Abschaffung der Tropendienst-, Lufi- | nicht dasselbe Vertrauen wie der, Abgeordnete Thiel. (Hört! hört!) inister n eine VLILiea oer] ammt u ug geht, um | Minister gekauft, die ja glücklicherweise allen Fraktionen angehören | Frfundigungen einzuzichen, ob Schneider der geeignete Mann Angenommen wird ei ai lde f tis A die | und Verstü: szulagen mit Hilfe des Érmächtigun jsgesehes. Der | Die Durchführung der Sozialpolitik liegt im Interesse der Wieder- dori über solche Angelegenheit zusprechen. Er sagte, dadurch wäre | (Heiterkeit), nicht nur der Sozialdemokratishen Fraktion. Sie | & «g je E E | “ ü Me Me feramisde S ebiet G [ 2 SCYOMIT N as ein sozia emokratischer Antrag, die Nedner bes 0% dann mit den Fraaen der Krankenversicherung. aufrichtung unseres Volkes. i S : die Unruhe in den Betrieb Hineingetragen wovden. (Sehr rihtig! | wissen sogar, daß au Jhre Parteifreunde dort gekauft haben, und ist, Ich ha n besten Kün] er au eramischem Gebiet, Gute weitere Durchsührung Der Personalabbauverordnung sofort Er verlangt ch.-iveisung der sozialistischen Monopoltendenzen und führt Abg. Schwarzer (Bayr. Vp.) weist auf die Notwendigkeit der ; bei der Deutschnationalen Volkspartei} Sie haben den Verhand- | es war doch wirkli kein T Sa vie S on NG data Me bransson, gefragt, ferner den Vorsißenden des Arbeitgeberver- und so lange auszuseßen, bis die Angelegenheit geseßlih | dann weiter aus: Der Zwangsöversicherie muß zum mindesten die | Exportsteigerung hin. Der Redner begründet die Anträge seiner lungen im Hauptausshuß beigewohnt. Da ift derselbe Vorwurf Bn F a0 in Fehler, daß die Herren si A INIENe bandes und den Vorsizenden des Keramischen Jndustrieverbandes, geregelt ist. Wahl zwischen mehreren Kassen haben, Die Kasse baut sih am | Fraktion, in denen für die Rentenempfänger die Festseßung einer ge : g ; p / 9 pg essiert haben. Wenn mir als Käufer mitgeteilt wird, was die von | (hrt, hört!), es sind also alles Arbeitgeberkreise, die mir Auskunfd Darauf werden die Verhandlungen über die sozial- besten auf berufs\ständischer Grundlage auf. Je mehr solcher Binde- | sicherton und auskömmlichen Rente gefordert wird. Die außerordent- gegen mi erhoben worden, und ih habe darauf aufmerksam mir gekauften Sachen kosten, und wenn ih dann meine Rechnung | Ben b a J könnte diese Auskünfte verl se di ifnzendii politishen Anträge fortgeseßt [ieder vorhanden sind, um so mehr kann man auß eine Ausbreitung lihe Unzufriedenheit, besonders der Kriegsbeschädigten, sei durchaus gemacht, wie die ganze Angelegenheit zustande gekommen ist. JY | bezahle, so habe ih als Käufer gar nichts weiter mit der Sache egeben ven, “IMp TOI f. eje Austuni E esen, ie glänzend en, ; Abg. Christine Teusch (Ztr.) bespricht vor allem sozial- verufssittlihen Empfindens hoffen. Die Beiträge der Invaliden- | verständlich. Die Behandlung der Sdtwerkriegbeschädigten anläßlich j muß — das ist mein Grundsay — jederzeit, wenn es meine Zeit | zu tun. Was geht mich denn sonst die Geschichte an?! (Zuruf bei die vielleiht über emen Menschen jemals ausgestellt worden sind. politische Frauenfragen. Sie weist besonders auf die Wünsche u versicherung sind zu niedrig, oem gg Fiae E ur A E des it F S se befrenthig), E) ag M aa: ce erlaubt, auch für die Herren des Betriebsrates der mir unter- | der Deutschen Volkspartei.) Aber ia T, L Steel, ¿eten Aus diesem Grunde ist es geradezu unglaublich, wie hier von einer Forderungen hin, die man aus den bisherigen praktischen Erfahrungen | der Ansammlung, eines Sons Tur Be nr aka 60 vér unt V Stube E Rae d vir it üs h ‘ae stellten Betriebe zur Verfügung stehen. (Sehr richtig! bei der Sie inie 06 Vets Ack : “1Âg i gestatten | Seite gegen den von mir ausgewählten Direktor Sturm gelaufzmw der fozialpolitisc n Gesehgebung zu erheben habe. Die praktischen | geben. Wir glauben, dh (ep: die Zeit für Einführung der Frwerbs- | onsequeng der ufbesserung der Beamtenbezüge müsse auch | igt A : i : ¿ ie mir do, diese Aeußerungen zu tun, so unangenehm sie Fhnen | wird. Jch habe hon im Ausschuß gesagt, ih habe Verständnis Leistw Zentrums in den lebten vier bis fü en | Tesenfürsorge gekommen ist. Auch dabei müsjen die Berufsstände | Erhöhung der Renten sein. : i ozialdem. Partei.) Das habe ih getan. Die Herren vom Be- | guch sein mögen, und machen Sie es mir nicht dadurch, daß Sie is Kal - E Ÿ Ba œ En warte Pacor g e E erle Did LeinbecA He UDOE Ge ias ebr Träger der Versicherung sein. Die Versicherung muß Abg. Hehzel (Bayr. Bauernbund) tritt für den notleidenden trieb8rat der Staatlichen Porzellanmanufaktur sind ja, troÿdem a et Gefühle zw Ausdruck b 7 ah 6 L dafür, daß man auf auf Fehler ausmerktsam mat. Es sind Fehler Nicht die deutshe Arbeitskraft schlechthin, di Produkti Le | auf berufsständisher Grundlage errichtet werden. Der Redner be- | Mittelstand ein, namentlich für den Hausbesip. Wucher- und Preis- sie in Berlin arbeiten, nur selten gekommen, und ih habe sie A en Desuqte zum Ausdruct bringen, schwer, diejen | gemacht worden. Ein Mann, der in der Privatindustrie gearbeitet 0 1e ut e UTIDeITSLTaA : echthia, 16 im Pro U tionspro ch h, , / N lea iz Tas G s be o rfs dur Ld C N 1 i R At den Milt t ; d be Bettelstab j | 1 G H n ; n g 1 s n : e l Beweis für meine Behauptungen zu führen. FJch brauche mi gar a 1, d î oi 2 stehe, sondern der gesamte deutshe Mensh müsse angesichts der großen gründet. weiter den Antrag auf Vorlegung eines We}eBentwur}s, treibergiverordnungen hätten Mittelstand an den Dellelstab ge- z 0 Die Dinge sind so- gelauf 2 a6 bas i : hat, der dort tätig gewesen ist, hat einen ganz anderen Gesicht3- M geschüßt werden, Der Grund Ha die Klage über große faum | den Arbeitsgerihte im Anschluß an die ordentlichen Gerichte ge- | bracht. Da habe der Staat die Pflicht, auh diese Volksschicht an immer empfangen. Die Dinge sind jo - gelaujen — 19 muß nicht zu rechtfertigen. Jch kaufe und zahle, und wenn ih an dem- | kreis und eine andere Geschäftspraxis, als sie bei uns maßgebend noch tragbare Beiträge und ungureichende Leistungen sei insonderheit schaffen werden jollen, und sagt: die Regelung dieser Frage sei von | den sozialen Unterstüßungen teilnehmen zu lassen, zum mindesten leider wiederholen, troßdem es eigentlih unnötig gewesen wäre —, | selben Tage zahle, an dem ih die Rethnung bekomme, so brauche | ist, Bei uns erhebt die Oberrehnungskammer {on Einwände die Fordevung der Geldleistung Demge enüber müsse die Sach- | außerordentlicher Wichtigkeit für einen sehr großen - ruchteil der | ihnen Kredite zu gewähren. Art. 164 fe zwar dem Mittelstand daß der Vorsißende des Betriebsrates mich einmal interpellièrt | ¡ch mich nicht darum zu kü b mir ein Nachlaß, den ih nicht i i ) i a eit Bredt Hp leistung mehr in den Vordergrund ten Die Abstufung ‘des Bevölkerung. Das bisher auf diesem Gebiete Geschaffene sei dankbar | einen Anspruch auf S aber bisher stehe diese Desumnnuns noG hat, wie es mit den Versorgungsbezügen der Manu- bért babe b S ae Ne E O 1 Jenin bie Porzeltanmamgarte Ener Prinzessin eine kleine Vase Kvankengeldes nah dem Familienstande sei von den beiden Vor- | anzuerkennen, sei aber für die jeßigen Verhältnisse unzureichend. Der | guf dem Papier. Den Beamten habe man gestern mit Recht die falturinvaliden stände und ob diese Angele Libeie ult geford rt hade, gegeben wird. Jch gebe Ihnen ohne weiteres zu, daß | shenkt, das wird sofort moniert. Nah meinerAuffassung ist das rednern erfreulicherweise gebilligt worden. Die Rednerin verlangt Vorsitzende der auf gemeindlicher Grundlage errichteten Arbeitsgerihte | Bezüge erhöht, aber nun solle das Beamtentum auh daran ‘denken, s8balb S4 beiden Tinte. Die Klager S ) es für mih geradezu unerhört war, als ih hörte, daß man mir | falsch. Das gehört zu einem geschäftlihen Unternehmen, das sind darüber hinaus obligatorische ‘Familienkrankenhilfe und Familien- | sei heute als Kommunalbeamter abhängig von der Mehrheit, des | daß andere Stände auch daseinsberechtigt seien, und es solle den alsbald verabschiedet werden könnte. Die Klagen shweben noh. | einen Preisnachlaß gegeben hätte. Wenn ih davon eine Ahnung | Dinge, die ganz selbstverständlih sind. Deshalb will ich auf alk rwochenhilfe. B p in der Unfallversicherung zu verlangen. Zu Geneind@ca lgen, f e Ricnten mee ar O Unna a O ree ee leie Den Me det er Se man Jm weiteren Verlauf der UnterrMing sind wir auch auf die | gehabt hätte — (Zurufe rechts: Also! — Unruhe) Meine Damen | diese Din ge, die si da ereignet Cbe, nicht mehr näher eingeben. f t 0 "r GeiacrunaSak i X H und vor Gewissenskonflikten geschüßt fein. Auch der WVeutlce Uu verlange, weil er den Vroßhandler ) ,, HDe N “rtnislo i ; i ; 2 ais f A A , : grad u E Y : Rae le) ah de ciogrnga in ter Sutter ering | Bab r, Sanne h M Hie vaten Eeggn a pon finden | jus Gelangr is gestat, den Grobsongel da man vorr | Yobe exshnendenneie sesigelelt, dab die gange Mamjatt d i | und Herren, wenn Sie wegen solcher Dinge einen Mann, der aus | Zh habe im Aussthuß die Erklärung abgegeben, daß ih mich erst N a ugute kommen müßten, - Die Ueberschüsse dürften dagegen | auf vem Boden des Antrags. Gin Dogma bezüglich des Achtstunden- | lassen. Statt Wohnungen zu bauen habe man der wahnsinnigen Idee habe erschrecken erweise festgestellt, daß die ganze Manufaktur durch | der Privatindustrie kommt, wo solche Geshäftsgrundsäye vielleiht | nahträglih überzeugt habe, daß ih, wenn ih die Zustimmung micht für Verwaltungskosten verwendet werden. Die Rednerin fordert | tags, fährt der Redner fort, besteht für vernünftig denkende Arbeit- | der Siedlungen mdgciore. (nre ee 0 E E en die geradezu unmögliche Behandlung der Angelegenheit in der | gang und gäbe sind, gleich wieder beseitigen wollten, so sollten | des Herrn Finanzministers zur Anstellung im leßten Augenblick . Soz.) erklärt, dér Neukling 1 Presse zu einem großen Diskutierklub geworden ist. Jch mache | wir die Finger davon lassen und überhaupt keinen Mann mehr | bekommen hätte — der gute Glaube mußte nah diesen Vorgängen

endliche Vorlegung eines Gesehes über Grwerbslosenversicherung. Die nehmer niht, Wohl aber muß verlangt werden, daß einerseits will- Abg. Jengen (2 ] l

slosenfü müsse abaestuft werden im Verhältnis des | kürliche Festsebung der Arbeitszeit dur den Arbeitgeber, andererseits | Hallen wundere sich über den Betrieb, Stundenlang höre man den ie f i U ; : ; A N e L i : ; j : E A Ea ten i E iese Frage E da eine En dèr Gesundheit nicht erfolgen darf. Auch ein gesundes | selben, Zimt, nichts als Phrasen. Die Stenographen seien gan Ae laren s E A pi O solchen, ih weiß | aus der Privatindusttie holen. Das möhte ih doch hier gleich fest- | vorhanden sein —, es mir do nichts genübt hätte; nah dem vi die wad licbevolle Behandlung mit Rü@sicht auf das beseßte Gebiet, Familienleben muß ermöglicht werden. Mangel an Mut war es, überflüssig. Für die Deutschjozialen sei die zur Debatte stehende ? m A nit, wer Dazu niay gegeven hat, Aver vie 2a sache allein, daß | stellen. Jch bin durchaus der Hoffnung, daß ermittelt werden Etatsreht durfte ih die Stelle nicht auf so lange Zeit mit einem Kompetengstreitigkeiten Mae Da dürften a Nt Be A Et dens, e Lea LOORLAA i Mee gelegenen Logeoea conie ee E ry Vi e dem litik Tonne | BE diese Angelegenheit mehr als nötig in der Presse geshrieben | wird, inwieweit ih oder irgendein anderer Herr irgendwelche Vor« | Privatangestellten beseyen. Das habe ih freiwillig erklärt. Das: Hindecnd il 3 ) ie besonderen Notstä Ï Land- ti\chied. ausgebrochen sind und m ite nd dem Wucherzins ¿ ( 9 / / “ ; ;, i E ; / i; ; K / s i S , ; diner. n a N naeO S n M i int Be E Nee an 2 0 E n ol tit n nuersten | Deutschlafd alüdli b machen. sondern die MWehebung der inneren A oen worden ist, hat do dazu geführt, daß die Arbeiter, | teile gehabt hat. Fh fann Jhnen sagen: da wo ich gekauft habe, | war auth eine wesentliche Folgerung für mich. Jch will also auf werden. Die Unterstüßungssäße der weiblichen Enwverbölosen müßten | treiben lassen, sondern eine Vermittlung, eine Annäherung von Arbeit Schwierigkeiten. Der Kommunist Stelter habe recht. Die Sozial Aen Und Beamten der Manufaktur nun in ganz be- | ohne daß man wußte, wer ih war, habe ih viel größere Gewinne | alle diese Differenzen nicht eingehen, sondern dazu nur folgendes denen der männlichen Enverbslosen mehr angeglichen werden, Die | nehmershaft und Arbeitgebershaft fördern. Die Autorität der | demokraten hätten tatsählich durch ihre Zustimmung zum P sonderem Maße zu der Sache Stellung-nehmen und daß ein großer | am sogenannten Geldverlust anderer gehabt als bei der Staatlichen | sagen. Mix ist gefagt worden, der Vertrag selbst -ist zu UnrechF Nednerin verlangt ferner weitgehende Unterstüßung der notleidenden Shlichtungsausscüsse ist zwar noch nicht allgemein, aber der Staat 1 mächtigungêgeseß die Not erst geschaffen, über die sie 1 t Jammer. n :

die b den Wirtschaftsführern. Die Arbeiter stehen auch in der Wirt- | Die Sozialpolitik war hon vor dem Kriege ein Aschenbrödel und | shuldlüge, auf der wieder das Gutachten beruht, pespreden, che wir rihtig! bei den Sozialdemokraten.) Jch bin hingegangen und habe

e vorlieacnden Anträge ein, Wir freue Tätigkeit der Kr » in is : ; A : e e L S E AlABGAH 43 e pt Teush und geht dann auf die vorliegenden Anträge oin, Wir freuen | Tatigkeit der Krankenkassen muß in Zukunft noch mehr als bisher / seite gestelli. Auch bei dexr Zusammenseßung des Aufsichtsrats | 1k ganz gleihgültig; wenn ih ihm daraus einen Vorwurf machen

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