1902 / 84 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Artikel Il.

Dieses Geseßz tritt mit dem 1. April 1902 in Kraft.

Urkundlich unter und beigedrucktem Königlichen Insiegel.

Gegeben Berlin im Stloß, den 1. April 1909.

: (L. S.) Wilhelm. Graf von Bülow. von Thielen. Schöns af low. T . Schönstedt. von Goßler. Graf von Posadowsky. Tir Freiherr von Nheinbaben. von Podbielski. &retherr von Hammerstein.

Kriegs-Ministerium. Die Oberleutnants der Re Oberleutnant im 6. Pommersche Neuman n, bisher Oberl Grolman (1. Posenschen) leutnant im ; [chlesischen) Nr. 46, nd unter Ueberweisung zu Julendanluren des XV. bezw. XYVI. und XVŸIL zu etatsmäßigen Militär-Jntendantur-Af

Nr. 18, und

D L n 2 & -1ntsterium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten.

Die Oberförsterstelle

Guszianka i P 4 , . P V F an a 1m bezirk Gumbinnen ist zum 1. :

Juli 1902 anderweit

Lie von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer (L H 1e Bs Sammlu ng“ enthêlt unter vir. 10 329 das Geseß, betreffend die Heranziehung Areisabgaben, vom l. April 1902, unter Es Nr. 10 330 die Verfügung des Anlegung des Grundbuchs für Amtsgerichts Gladenbach, vom _Nr. 10 331 die Verfügung des die Anlegung des Grundbuchs für der Amtsgerichte Ems, Kagenelnbogen, Montabaur, Rennerod Weilburg urg a. M vom 1. April 1902 und unter j t 1000 die Verfügung des Zustiz-Ministers. B legung Des „Grundbuchs [ur einen Theil Amtsgerichts Biedenkopf, vom 4 April 1902 Berlin W., den 10. April 1902. 8 Konigliches Geseß-Sammlungs-Amt. Jn Vertretung: B ath. :

der den

Die des

einen Theil O A I 9

4. März 1902 unter l etnen Hachenburg, Und

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G Yo@ Not, P Des des Bezirk

Abgereist: ckpino Œy pol 9. ov M„ZCc F Seine Excellenz der Präsident des Evangelischen Ober T » T ils F! 9 (T4 L s L ra hs Kirchenraths, Wirkliche Geheime Rath D. Dr

4 Pat Oarthau cen

Angekommen:

¿O Ministerial-Direktor im D

Unterrihts- und Medizing]|

S —-LCUTAINOI O ber-Regierungsrath Dr

linisteriuum der Angelegenheiten, Wirkli Forster,

geijtlichen, iche Geheime aus der Nheinprovinz.

Nichtamtliche». Deutsches Reich, Preußen. Berlin, 10. A

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ZUustiz-Ministers, betreffen

Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift

von Tirpigt.

serve Kochanowski, bisher n ZNnfanterie-Regiment Nr. 49, eutnant im Znfanterie-Regiment von | i ; Düvel, bisher Ober- Znfanterie- Regiment Graf Kirhbach (1. Nieder-

den Korps- nd Armee-Korps sessoren ernannt worden.

Regierungs: zu beseten.

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JFUstiz-Ministers, betreffend des Bezirks

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_Lheil der Bezirke Dohr - Grenzhausen,

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Filipinas in lasse vom 29. Lie

zufügen, ferner) denen bie! Art | nd.

treffend esheinigen Die Urkunden Ergebniß der ückgegeben u! mit der traut ist.

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meldung sind } Urkunden, in denen die anerkannt festgesezt sind, in

Der Ansprüche

Urschrift

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lona’ ebenso anzumelden, wie nah dem Er- ber 1900 Forderungen für Dienstleistun ferungiauf Cuba aus derselben Zeit bei

vorzubringen waren.

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bei-

zweifacher Ausfertigung Verzeichnisse, in d der Betrag der Forderungen angegeben Die Kofsission hat auf dem einen Verzeichnisse zu- en Falldie Uebereinstimmung mit dem anderen zu unes sodann den Einreichern zurückzugeben. |den später, mit einem Vermerk über das zunehmenden Prüfung versehen, gleichfalls sind hierauf bei der Behörde einzureichen, Zahg der richtig befundenen Forderungen be-

Der Landra| Freiherr Schirndinger von Scirn-

Dem

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esbaden übertien worden.

ding ist aus deFreise Brieg in gleicher Amtseigenschaft in den Kreis Franktein verseßt worden. andra von Herßberg in Wernigerode ijt die [he Vdaltung des Landrathsamts im

Landkreise

Die Regieruz-Referendare Dr. jur. Stein aus Cöln,

Dr: jur: Bergema Erfurt und Bin aus Potsdam : prüfung für den heren Verwaltungsdienst beftanden.

Laut Meldun\des am 8. Apri heute von dort nq

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V.Y“ ist S.

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haben die zweite S

von Leipzigerus Potedam, von Kotße aus Hannover, [l aus Minden, Dr. jur. Stürcke aus

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„Vineéta“ l in Kgston auf Jamaica eingetroffen und

Puerto Cortes (Honduras) in Sex. April in Schanghai,

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E T y r = chî S M. S. „Seedler“ an demselben Tage in Schiakwan | und S. M. S. „4ssard“ gestern in Tsingtau angekommen. | __ DLle abgelöez Besaßung von S. M. S. „Möwe“, ©ransportführer: Dberleutnant zur See Madluna, ist mi | dem Dampfer „Vemen“ am 8. April in Genua eingetroffen | und Hat gestern sie Reise nah Southampton rorigeseßt. f | Bayern. L ; | In der Kammer der Abgeordneten kam gester | wie „W. T. }.“ berichtet ie Fragae der künftigen A. L : I. big V s r, 4 4A V À % § Ls 4 4% Verwaltung der/Pfälzer Eisenbahnen bei der États- verathung zur Sprache. Hierbei erklärte der Staats Minister Graf v#n Crailsheim unter anderem: Die Auf sa)ung eines Vofedners, daß die Pfälzer Bahnen von einem wdermähtigen Giner umgeben seien, könne er nit theilen “le preußische Eknbahn-Verwaltung habe ih vielmehr der N erien Staafbahnverwaltung sowie der Verwaltuna der 6 or N al p tho 4 Der Dagynen fegenuber stets niht als Gegner, sondern als Freund bewiesen: Richtig sei, daß der Pfalz durch Kc ‘Urrenzmaynahmej ein großer Theil des Verkehrs ent zogen wevden föine. L 28 set aber nie her BVersz1.—dozg gemacht worden. Sodanr erörterte der Minister die Ve dingungen, unter denon die Pfälzer Bahnen im Jahre 1905 vom Stoaog+ Æknommen werden könnten, und fuhr fort: «, Mute aber von dieser Stelle aus erklären f ne A erung Pfälzer Bahnen an die tBisd int A J} 4, 14 ; Îs f; T I y 19. N L: 9 f ey : F v 4. i Meklenburg-Schwerin. Ï Ll Ï Ï n F R i Oesterreich-Ungarn.

Rufe und pfiffen und lärmten ununterbrochen.

Ls L 4 Sobald der räsident die Glocke s{hwang, um sih Gehör

zu verschaffen

begann der Lärm aufs neue. Die anderen Parteien verhielten sich ruhig. Die Scene dauerte etwa zehn Minuten. Da hierauf der Präsident unter anhaltendem Lärm über die niht strittigen Resolutionen abstimmen ließ, protestierten niht nur die Alldeutschen, sondern

auch die deutsche Fortschrittspartei und die deutsche Volkspartei durh Zurufe gegen dieses Vorgehen. Einige Alldeutsche sprangen auf die Präsidententribüne. Der Abg. Jro ergriff die Präsidentenglocke und Bs damit“ ununterbrochen

auf den Prähsdententisch. Zloßlih entglitt ibm die GlockŒe und fiel, diht am Kopfe des Prâsidenten vorbeifliegend, zu Boden. Der Lärm dauerte fort. Einzelne Parteiführer begaben sih zum Präsidenten und besprachen

sich mit demselben. Auch innerhalb der einzelnen Gruppen wurde die Lage lebhaft befpróten Da der Lärm fortdauerte verließ der Präsident den Saal, nachdem er erklärt hatte, die Sißung auf eine halbe Stunde unterbrochen sei. wurde die Sißung wieder aufgenommen. Der Präsident Graf Vetter theilte mit, daß er die Verhandlungen infolge der vor gerückten Stunde abbreche. Der Abg. Bareuther gab eine Erklärung ab, in welcher er wiederholte, daß die Alldeutschen

daß Um 58/, Uhr

dur das Abgehen des Präsidenten von der üblichen Gepflogenheit, getrennte Abstimmung zuzulassen, gezwungen gewejen jeten, zugleih mit der Abstimmung zu Gunsten der deutshen Staats Gewerbeshule für die Ex

richtung einer czehishen Staats-Gewerbeschule zu stimmen. Solânge dir Pole QU li bèêsti Budget ent: halten sei, würden die Alldeutshen niemals für die Errichtung einer czechischen Anstalt stimmen. Das Vorgehen des Präsi denten habe daher die Alldcutshen mit tiefster Empörung er füllen müssen. So scharf nun auch die Form der Abwehr gewesen sei, so habe sih diese do nicht gegen die Person des Präsidenten gerihtet. Darauf wurde die Sißung geschlossen

zin Communiqué des verfassungstreuen Grof grundbesißes, welches gestern ausgegeben wurde,

Ein ;- Ver verfassungstreue Großgrundbesiß halte an

besagt: dem Grundsaß

reit, in allen nationalen Fragen den deutschen Parteien treu zur Seite zu stehen, stelle aber den nationalen Pflichten mit dem gleichen Gewicht Der Verant wortung die Staatsinteressen gegenüber Er werde

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1 wirken, daß die momentanen Schwierigkeiten beseitigt würden. Er erkenne an, daß die deutschen Interessen im Staate mit und erblicke die

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Garantien umgeben sein müßten,

wirf\am}te Garantie darin, daß die deutschen VRarteien gemei! jam Uber ihre Znteressen wachten, unerfüllbare Wünsche zurüd stellte1

und die Erfordernisse der (Gegenwart und

(241 E41 v i Zukunft mit NanchdruÆ# 1n8 J Vtachdruck Uu pY D 1

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F » o etnigielt Det LLUUITIi d i : I ungarti]he Unterhaus hat gestern die Kon erslons8vorlage angenommen ai m] Großbritaunien und «Irland. N h 4 a d: n Di u Wle ESindringung des Budgets im Unterhause M s Cy d F T Ii A 4 ) Y i e R L erfahrt, bis zum Montag verschoben y dy % 4 l Ï worde er Schaykanzler Sir Michael Hicks Bead nch unpäßlih fühlt A L j é: i Der Präsident des Handelsamts Gera Balfo1 ( geilern in LeeDs6 cine Rede, in welcher er erklärte. V tarmgcernTm eigentliden etnne des ZBOrtes mürden 2 ck11D-M iris mis t D j Fie e SUd:Afrika micht geführt. Die Bure führcr hät fac Mo CGrlanhnib n ad T , anes P die Erl ubniß nachgesucht zusan menktommen zu dürfer Einstellung der jeliafeit berathen [ L E , T R. y D r Tol} 4 Jtalien. Der Kardinal Ledochow ak T r S - v Niederlande. 0 m uny S €t s 7 D a Ô 4 F I Belgien. a | â Í U I g A #7; À Î s j y j g

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e E S VEL A E 2M

Ueber Kundgebungen, welche gestern in verschiedenen Orten Belgiens stattfanden, liegen Maaibe Berichte des

W. T. B.“ vor: Eine Volksmenge, welhe gestern, um Kundgebungen veranjtalten, von Brüssel nah

u Schaerbeck zog, zerbrad auf dem Wege nach dem Liedts- plaze die Scheiben der Straßenlaternen. Drei Polizisten aus Schaerbeck, die ihnen entgegentraten, wurden mit Steinwürfen angegriffen. Die Polizisten machten von ihren Revolvern Gebrauch, die Ruhestörer ebenfalls. Ein Polizist, Namens Hoffeld erhielt, wie die „Etoile Belge“ erfährt, eine Kugel in die Herzgegend, eine andere Kugel nahm ihren Weg vom Munde zum rech- ten Ohr. Nachdem seine Kameraden ihre Patronen ver- schossen hatten, mußten sie die Flucht ergreifen, während der Verwundete, welher auf dem Boden lag, durch Stein- würfe und Fußtritte mißhandelt wurde. Die Ruhestörer ver- folgten die beiden anderen Polizisten, von denen der eine entkam; der andere, Namens Berlandt, flüchtete sih, an der Schulter verwundet, in ein Café in Der Nue Impériale Und verbarg sich auf dem Boden. Die Sozialisten erstürmten das Café, plünderten es und zerbrachen die Möbel, Gläser und Flaschen. Eine Lampe explodicrte, und die Möbeltrümmer fingen Feuer. Die Fuhe|törer wichen vor dem Feuer zuruck. Der Polizist Hoffeld wurde röchelnd im _Rinnstein aufgefunden mit vollständig zershlagenem Kopfe. Eine Kugel hatte die Lunge durhbohrt, der Kopf zeigte vier tiefe Löcher, einige Rippen waren gebrochen. Der Trupp Sozialisten zog dann nah dem Nordbahnhof, wo er mit der Polizei zusammenstieß. Zahlreiche Revolvershüfse _fielen, ein Polizei-Öffizier wurde zu Boden geworfen, durch die D azwischen- funft von Kollegen aber gerettet. Berittene Gendarmen triek en dann die Ruhestorer auseinander. Ein Trupp von Leuten, die an einer Volksversammlung theilgenommen hatten, zog geftern Abend durch die Straßen von Brüssel und warf die Fenster der Jesuitenkirhe und die des Priester-Seminars ein. Vor dem Polizeikommissariat in der Nue Saint-François, wo sich die Menge \pät Abends noch nicht verlief, wurden mehrere Revolver- schüsse abgegeben. Etwa 1000 Personen zogen gestern Abend von

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; ç g S us s S E S aco E dem Volkshause nach der Rue Seutin, roo ein klerikaler Deputirten

D Ì 4 B Mm »ntaonon ) h p M oyl wohnt. Die Polizei trat der Menge entgegen. Mehrere Per ç " 4 » noi (A 541 (1tto Ì 5 V jonen, darunter vei Schußleute, erlitten Verleßungen. Jn

R Ì î ny I N - è 1 Ey 9A in Haine St. Paul in der Nähe von La Louvière wurde eine ct An D T d Et alis A E - c+1 U! mit rone n ven (H 1rten DeS atc umen Ortsgeistlichen

e Ÿ N Q ç Chile n Gali bhanhon jeworfen. Die Bombe verursachte lediglich Materialschaden. A » j y Msoyl 4 P ; (24 Ì A r i der Nuckkehr von einer Versammlung in La Louvière Í A vnonon M 4, 5 M syn ck T1 gaben in der vergangenen Nacht mehrere Personen Schüsse „É c Í G k di É o dog M:Eavoa L « norlott auft as Pftarrhau inl as Daus des Vikars al e VETICBI j r 1rd: vonn horos (Z: d wurde Niemand In Antwerpen wurden besondere Sicher 4) 5 vot Fon * m Schutze der klerikalen Deputirten h mar n Qeiro? MUBE Vel LLTILALEN QWePputirIt Ï s (Y B S qus y « M alis werden deren Wohnungen und der Bahnhof von der Poliz Roman dit n Gent wurden die flerifkalen Deputirten bei | ht i Gent wurden die fklerifalen Deputirten bei c 9 »;T L, v 9 Anno ihrer Ankunft am Bahnhof mit Zischen und empfangi a k, d, Lyon Mo, - [o1t T Bolizel, weld jelben nah 1hren Wohnung eleité 1 mit St beworfen. Es fam zu einem Zusjamme 7 nl y I vf lt und Y h ntt ot F not! 0DeE1 menNI 1SCTI CB [N () verha (C 5 If Í y T4 +9 In [t ih 9 (Be b, +4 A \ c VATTIICTI (5 é i p ck Ï 417 7 4 y iter | LTUPL A) Be um pa r F Ha | Ï - Y fl b D, e - e L A L y A Ì y if À } Serl Serbien. y y Ÿ Li Ï F | Í 1 Dänemark. ) n / : i F Ï i i s Ä 4 A [ T Ÿ M 7 7 Q j . f h

Asien.

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Auftralien. \chuß des Bundesparláme

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Zoll für baumwollene und leinene Stoffe auf 5 Proz vom Werthe festgeseßt.

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Dem Hause der Abgeordneten isst der eines Gesetzes, betreffend die Abänderun # Handelskammern 19. August 1897, zugegangen, welcher Gesezes über die Handelskammern zufügen :

L denselben ] rten faufmännis{chen Korporationen und eine Hande

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die gestrige Sihung des Abgeordneten befindet Beilage.

sich in der Ersten

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vom 24 Én va a olé UCAIDECCTT

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É s h DLOGENDEIL

Po n OT T7 Cc VET m

Bezirk

e Le (5. po _ S 19499 E van 0 É \teht, bestimmt der Minister für Handel und Gewerb:

ständnisse mit dem etwa betheiligten Ressort Umfange die den

darüber,

und einer fa

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Dieser Gesehentwurf wird, wie folgt, begrü

Organen des

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Im Gesetz über die Handelskammern fehlt bisher

im Falle des Nebeneinanterbestehens einer £ fmännischen Korporation die k f öffentlih-rechtlihem Gebiet gegeneinander [gemeinen Aufgaben der Handelsvertretungen an che Bedenken nicht zu erheben, daß für denselben

Aufg

„Minister, in ac bi e

ODandelslItandes zulteßen rehtliden Befugnisse noch von der kaufmännischen Korp zunehmen find.“

ß 1 auf- sfammer be- i Einver- welchem den öffentlich- ration wahr-

Bestimmung andelstkammer iden Körper- enzen seien.

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D A : A / ? Fal Lot nb 4, y 8organe mit ter gleichen Aufgabe befaßt f die Ge tintoroft or ck A e Rornorhotrotikontion doe ammtinteressen der Handel“ und Gewerhbetreibender en, ; - T Q T P 50 c J A 4 Z Ï 1 p denn svertretungen find bei der Erfüllung s mein zabe, die sich insbesondere in der Unterst 2 A l Ti N E Ten ? Wtr a0 "A D hatsachlihe Mittheilungen, Anträg ung ; Cor +5 A 51 o [l A [ a la, 0 vert, 1 Melentlichen 1 erat 10)- )r( d ingen der Viovelle zum r Ju enen Seschäftétfr 8, C 4 L A c [ert Int, ergeben 11a) 1 1 re- L d R ty P F A. "” Þ ant 1d einer fau H | Pt non P n Aplahort e u LC 444 Ï Li  le t d erwaltung ift 0 Wn f r die Bet j b pi V; m | - ¿C 4 P I Ä Î a i f Ç D 44 “T5 Hande irch l ind reih8gesegl uh t elne öffentlichre He Befug1 L 7 51 G Fol +4 of F f L. L À C A L L/4 Ci L L Baur y ne » zuf + G Ï s c „ots A d T A 4 Ag Ài d, s s v é r i ( G E x a h a e 4 ck L Í Â _ s, h t G) Aus ilt Tan ry 4 44 f w l ] btlid ck 4 r j L ont - d i t r v 8. p p - E», } F F. T "l s s Í S4 4“. - D L Q G - i , Z N £ 9 L - r 5 J ? s Statiftik und Volk&#wirthschaft.

.

1901

Neusüdwales 1 356 096 I 132 234

Viktoria. 1 201 256 i 140 405

Que 499 596 393 T8

262 604 320 431

Io 189 553 49 T2

Tas E 171 066 146 667

Bei den für 1901 angegebenen Zahlen sind die Lellblut-

eingeborenen (Neusüdwales 3853 Viktoria 220 unt Queenél: 7 nicht berü#sichtigt

In Berlin

von einer Einigungst zwischen \chiedener baben, wie Ergebniß gef nur 18 erschiene und auch

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Ansicht, daß es keiner Einigung bedürfe, aupt , 4 S f L Lg s C L e

mit dem bisher gültigen Lohntarif völlia C it

¡weistündigen Berathungen kam eine Einig beschlossen wurde, durch eine Umfrage festzu die Militärschneider in den einzelnen Betz Tarifstreitigkeiten einnehmen. Dann foll aus schaft eine Deputation von drei Arbeitern gewählt die Firmen direft verhandeln wollen. Nach einer Meldung des „W..T

N“ aus I). 4UV G :

B R111 noit A4 *

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gestrigen Tage haben in Hódmezö-Vasarbely im CEsongrader Komitat gegen 1000 Arbeiter einer im Bau begriffe fal bahn, sowie mehrere hundert Zimmerleute und Maurer gehilfen die Arbeit eingestellt und fordern Lohnerhöhung.

Etwa 2500 Grubenarbeiter aus dem „Bassin du Centre”, namentlih in La Louvière, Boussu und Mauroge sind, wie ,W. T. B.“ aus Brüssel erfährt, gegenwärtig im Ausstand.

Kunft und Wissenschaft.

Der internationale kunsthistorishe Kongreß wird in diesem Jahre in Innsbruck in der Zeit vom 9. bis 12. September stattfinden. Damit der Wohnungsaus\{uß des Innsbrucker Orts

ausschusses noch rechtzeitig Wünsche berücksihtigen kann, sind dungen zur Theilnahme an dem Kongreß spätestens bis zum 1

L ori » 1 bewirken.

Unmel- 5. August Etwaige für den Kongreß bestimmte Borträge oder ürzere Mittheilungen find bis zum 1. Juni dem ersten Vorsitzenden s ständigen Ausschusses, Professor Dr. A. Schmarsow in Leipzig Alle fonstigen Zuschriften und Anfragen sind an das Kunstbistorishe Institut in Innsbruck, Sillgasse 21, zu Händen des

nume l don INzumeiDen.

Professors Dr. Hans Semper zu richten.

Behufs Erlangung von Entwürfen zu einer Mitglieds- farte des Deutschen und Oesterreihishen Alpenvereins h die Schriftleitung der „Dekorativen Kunst“ im Auftrage des Zentralaus\{usses des genannten Vereins ein Preisausschreiben rlafsen. Für die besten Arbeiten \ind Preise von 200, 100 und 50 M vorgeseb Weitere (Entwürfe können für je 50 ÆA angekauft

Land- und Forftwirthschaft. r s Wiesen- und Weidenbaues r ständi iebhmenden Bedeut der Viehhaltung für“den r X Deutshland is man dazu ge k { ) d L e größere Auf f , e M L L rth'chafts L k Kultur W und Weiden ri Er if dieser . ° My 7 K Tr Ï r Sen T el F t l ruh! r Wiesen x Í Tis À 4 - 4

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