i L e. 5 i R G etarifen; {- dern -auch-das Publikum zu leiden -hat. .. Was-den Eisenbahn-Et ; E Se Mherelanalane : R L S S2 | 4 AEA « : e E so. Der Finanz-Minister kann niht dem Gisenbaha-Mini ter ganz | ‘Verren, es besteht allerdings. eine ganze S E t E trifft,-fo E vor. der: bisher unerhörten Thatsache, daß die E : Millionen E L | s 2 L E E e aalahee 1 L TRE Dtglekisonds gromten win legten Jahres 19 )L zurü bleibt. Allein für Anschaffung von Be- freie Hand lassen, sondern muß auch wie in den atigg ry M O aber an dem Namen hängt es doch nicht ; wir können doch tel nahmen von 1901 binter denen von 1900 um 35 Miklionen zurückble| G Milli s Mark i L 2 ftebt n Ee Mou | daß die Eisenbabukapitalsculd nell getilgt werden müsse Wir baber triebsmitteln als für Wagen und Lokomotiven steben im Ordinarium grben foll, ist eine Frage des Tastes ode ‘des Nü is des Eisen E M Ea, bie ciailien, offiziellen Massen; EuIRBE n. ? Findet eiwa dieser Ausfall einen Ausgleich in anderen Refsorts? J E ratb, E Tala wie auh der heim- | amit den Miquel’shen Gedanken vertreten, daß auf \{chwankende Ein- | !nd im Extraordinar doch sehr bedeutenden Mittel von gen pi S eine orage A E E oaliae Laden die das Wenn wir forts{reiten wollen, müfsen wir eben auf dem Wege der | wäre dem R Ee E E Lie lerne darüber eine Aug, gegangene Finanz-Veimster von Mique ] nahmen feine dauernden neuen Ausgaben basiert werden dürfen. Der Millionen zur Ver ( „Ministers. kenn wir eine Cilenb DCTIDG ( ;¿ DI 3 G c n e T tarife F+ 9 S . Sonderbar ist auch die fernere, von dem (F r die Finanzverwaltung außferortentlid : men feine dauernd j bafiert werden dürfen. D ) | 2 nobbice Nücgrat hat, um si nit nothwendige Ausgaben von dem | Ausnahmetarife forts{reiten, die ja fast durchgängig nicht E baba Mi: eenebeue Möglichkeit Saß das in den ‘Etat Etc s X E Ler E Cs E ge ; moe In t Minisier e aen Nun hat der Herr A attler auch noch Bezug genommen auf YO h T X. 7 R va ror ot E M c ¡fs Ino A dio 1 äßtae ° 2 D Aal T E Ì f A E Mi L L p 3 ITeTTen DTInNc I De sinnabme : cktnzel Aben, tondern ie itwirfun 7 ¡es nisters follte voll- B ibtanggei E S E n eius | Finan D eatlier prehen Mi E, me g Ane ge 1 sondern Tarife allgemeiner Natur, E regelmäßige fin! gestellte Einnahmequantum nicht erreiht werden „wird; der Ausgabe. Éa 5 H ; g Fommen gewahrt bleiben. Deshalb habe ich den Widerstand ues das Verhältniß Preußens zum Reiche oder aller Bundesstaaten zum Reiche. dem Ane zu Ma rtung aberin e Se Fen gang in | wird fo häufig von einer grundlegenden eform des «Yar audfalt- wird diefen Eivtakmeautfall nicdt auzgleichen, wenn (ugs R E A s | : Eisenbahneinnahmen hätte }1 on fruber Uuverjeben 1aen, denn \proche Q be diese Worte sehr häufig niht bloß von dem | Kohle billiger zu haben sein wird. Sind diese Thatsachen l “A 9 L S Fife ind ie, adbte er n {on viel gelpro Ûll. Ich ha c diele D i ®§/ j Ü è C der Industrie, namentlich der Eisenindustrie, ma |
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der Beziehung au nit folgen zu fönnen. Er hat
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nge di lange wir mit der Möglichkeit C Ss | reinen müsen, in immer steigendem Maße vom Reiche mit Ausgabea
3 ich , 2 L i Herrn von Miquel gegen diese unsere Anträge niht verstanden, sr hat gesagt, man solle sich dieUnficherheit, die indiesen Verhältnifien Ti tig, so y Uno [Di }aDei UNS Vf E M da fie doch aerade i \ i Si ne q tellt maren N » f T7 t t If Dahn F » ando ckt Dal zl  î i i î F L "_—- He gerade in jetnem Sinne geieut waren. Alle diese Legt, mt davon anderweite Regelung zwischen _Slil h s G M E E « âre es cigentlih unfere Pflicht, das Einnahmeguantum heil anschließen Nen. tas Käte bor Stan O iO Rheinbaben in \oin bis S | früher bemerkbar, wenn auch felbst noch im August 1901 der Verkehr | Abg. Gothein gehört, aber ih habe noch nie E R Es E ian s Eiserbaln Etat bängen doch die übrigen Eck 2 E . A b el s É t BLLES A X De oe T C Der Me S Fearbaben O Mde herbeizuführen. Zch ep Sig R Wg edt N Fh fecbe keine Gefabr darin j das Rezept ebe bätte in welcher XBelle etne tolcte 9 i E A E e T è è gr s Zat Z cene Perren, 1 glaudve, day meine zweifel, ob diese vom 1. Januar bedenten tollen. Zne Einschränkung des Ein auf den Cisenbahnen sebr stark war. Ih sehe keine D l, | mir das ezept gegeben hätte, y y ab. Allerdings wird es kaum möglih sein, eine Aenderung y , Ane : y e ais ite Mrd Auiies- des Finanz M E Ung des: - ° x p ° Tifon bah »t v zurt@Æaecben und auc dte z _ r 5 c : 2 A & V N UL J “ " _y: Ï V e Sd s g Ori A e 21 ttmistit A r So That voroctFowrtti s e UNeSo Des èFtnanz-WMinisters MUrde er den von uns vorge|§lagenen 5 daß die Einnahmen der Cisenbat n einmali U p S gu r grundlegende Reform durchgeführt werden foll (fehr richtig! rets), nehmen, weil es nicht möglich ift, diese Mindereinnabmen zu \häßen # ntcht zu Abit ine ar, M Der 2s F emt 1nd, Maktakmen icht nttea zimal doch Ribee dio Verwendung u ori gesagt: er ob o p ptyma8 0 T v0Y Den Vir m n Nu atur IDTA f ¿ , 4 zt 3 Á 2 8 5 " r D a O ü c s “j T A Nov \ C Tt pr Font ion otton anorfanntso R ERRRE “N A L frgipup- A S A E C BEBRY Cr E - . e E Ueberschüsse C ia ne Wbsließt. Unser binet Defizit und es fommt au Feiner, der mir dafür ein Nezept giebt. Es Mir müssen uns darüber bescheiden. Der Ausfall von 1901 e ( er Derr Minister der öffentlihen Arbeiten anerftar nte, nabmen im gesammten Staats-Ministerium entschieden wird Aber bhältnisses Ib ck 4 Ine Ql Q 17e L TCL [C A C | h S S E H - . , L D c t T5 Ç . 5 G “ ; F Dé A 5 L ies La 2 E ; a Lp L A E L Y D“ 4 n “zu * L I D, A De z ! va unser G tat nit E 8 2A noch viele Kredite ofen | würde eine vollständige Beseitigung unseres jeßigen Gütertarifwefens, | ist bei unserem stark ausgestatteten Grtraordinarium freilich niht M wir nit damit rechnen fönnen, in der That die Einnahmen aus der | die Art, wie wir in den leßten Jahren ‘unseren Etat aufgestellt haben, : Lein id benucitle E A E Rügang “ der Cisenbahneinnahmen hat haupt eine derartige Revolution in unserem ganzen wirthschaftlichen Leben 10) aber Hr n ur Une E Warnung. e Eisen, Gisenbahnverwaltung zu erzielen, die wir für den Etatsvoranshlag | namentlich die starke Dotierung des Erxtraordinariums, hat doc ibre | 5, Cs Ba as a per stehen. Der Rücckgang der Cisendahnetnnahmen at hc e ge Revo j 0) / ahnen sind das Rüdckgrat der Staatseinnahmen, und darum kz G E , / Oran T e E E O at do) e | fo p erbältnife f Frithdlime Cnc Ln L 9 G o, n » Ny Et 21 Tr - N U t c D E (Li U ï g ( X WLUGULY t VU 1 Onn 00D x» Î o 4 «chICUENLeN. Al er NB5ert Nun follen nUr Ddît ( eineé X z / g jchlih in der Autwilelung ; ORER A wgs Met dun hervorrufen, daß es mit den größten Gefahren verbunden wäre, über- | wir an die Frage der Tarifermäßigung nur mit der größten Vor, 1902 angefeßt haben. j | in den Eta änaciielti werben, wir haben aber in das eg ] gelangen werden. Und ‘gerade Der Wechsel von e dung L edergang i E L fann | haupt nur an eine solche Sache heranzutreten. Vielleicht hat aber | fi{t herangehen, wenn ih auch zugebe, daß im einzelnen eine }- G TIBen iy Anberer]el t | Summen eingestellt, von denen wir wußten, daß sie in einem Fahre | weil die Verhältnisse so liegen, ift es meines Erachtens — ih möchte , e 1h) i Ie E 4 E / i N T pt F of T fo 5G t Tot 1 p C / + ‘ - es voho s a ah “ , us j a f 4 G “e L J s m: "p 4 - ° s Ö V b a 4 U 2 & A 4D Mit dem Ri “etl ber Pioduktion ge uch der des Konsums Hand | der Abg. Gothein ein derartiges Rezept in der Tasche (Heiterkeit) S E La a clan, Le bas e Ut, R wenn kommen Recht geben, 18 ar 1 nothig iTeriaget | werden fönnten. Hunderte von Vtillionen, die | sagen eine licht der SelbstorkaTt; sere eigenen ai vir ton e M nad dus utt so geben. fet f ; ) i ir (es ch um die Erhaltung des deutschen Waldes handelt. Ganz ‘fon Anscblaa in d ut Bu denn kein Mens | werbendes Kapital darstellen, baben wir nit aus Nnlothon fatd e i fd bia As eig s - sa Q iy “ p D of eiter too achen Den d ‘ f » ‘ E S als uten Nath zu eben wte er ntr CL H L LLEA „Mle dfe E E S x r j M und Mellen YAnfch ag in De zu nie enn € VYéen TDCTDCNDEC [T DaAartieuen, Daben wtr 7 [ us AUnlether. Tondern ‘inanze t: s in Hand, und das wird noh eine Zeit wel r 0 gegen. und Ul 10 freundlich, mir das als guten Hal zu { 1 ar stimme i mit dem Finanz-Minister darin überein daß E h Es. / i FLET | df ) E E cite le E ] Finanzen Fin fe A P v s daß wir üher die Devreslton ld btinwea tetn werden, E e : » » . or orfo ck +CoVRS Yar - Es F ai , 7 VUY er im fann beutzutage fagen, wie si bie wirtbhs{aftli{ben Nerhältnifo im | AU L r ITaordtnartium vestritten. R in den cketten des A “A E s M 4 j E me E I UR Käles Dee Dauvélate K, aß vurck cine vernünftige | 1° hon häufig einen guten Rath gegeben hat; er erkennt selbst an, Eisenbahnangelegenheiten ein entsheidendes Wort \prehen und ein ir ég iei ec au nd E Aufshwungs und Abshwungs müssen wir die | !kgend möglich. (Sehr richtig! rechts.) Wir sehen im Reichstage ann ich nicht heren. Ae Ea vate Ba L ie nit a. daß ih meist diesem guten Rath gefolgt bin. Es ist nicht aus- wachsames Auge darauf haben muß, daß die Staatseisenbahn - Ver, | nach|len Zahre gestalten werden, ob fich nicht è Ie S GCIDINET g anspornen, die Schwankungen in unseren Finanzen | viel mehr die Neigung, 2 nich um Einnahmen Pandelspolitik vas te E N 0 Cie Ras E O ges{lofsen, daß wir uns wieder verständigen waltung fo geführt wird, daß die allgemeinen Staatseinnahmmen nit wirthshaftliher Aufschwung bemerkbar machen wird, und kein Mens urch die Einwirkung der Eisenbahneinnahmen auf leßtere zu be- | zu bekümmern: den emei “D Gat »ckh p ( ewaate (Frvertmente. cl } 0) : . wf E — 1 - i DUTEZ «t O 4 » e L L L 2 2 2E Ci BA9 S ELAN: e bi e I L C 7 1; der arme Bundes ; En M L ia R | Í f ; in der Beziehung thatsächlich Schaden leiden. Eine Trennung der Cisenbahnfinanzen von den anderen fann voraus]agen, wie sih die Ausgaben gestalten werden. Wir | seitigen. Der Umstand, daß wir noch einen anderen schwankenden | bes{afen E Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: Der Herr Abg. Gothein hat aber in E O atià ¿B Finanzen jeßt vorzunehmen, wäre schr bedenklich, namentli mit Rüg, virben allo icht auci biürch etne Manila 1 valrtite abu | Faftor in unserem Etat bei unserem Finanzverhältniß zum Neich D a B - 9 - , c , c S ¿F s Es 4 » I c M » Ma L QURAEA B T, A I [F Cn div ¡E59 us } Cine 2DCOoODIN run L ) C t z enden | c s Y ( E 5 y j l k E ; Aa Lr i E j Meine Herren! Ich kann zu meiner Freude konstatieren, daß | wieder unrecht, daß er annimmt, daß die Briquetfabriken von dem | fit auf die Aufbringung der Steuern. Einen Cisenbahn-Reservefonds M eil idt aeclanae b wir werben ali S | haven, Tann uns doch nicht davgn abhalten, die erstere Shwankung zu So lange dies l \ “Ce & E R S S N: l f i . c; E :YS : Ds Stort Pat Sre nur ff | Angaben niî gelange nd rotr woerder ) das Ergebniß des F S T au ; i s 3 bg. Gothein zum Etat | Nohstofftarif ausges{lofsen seien, das ist niht der Fall; fie genießen | zu bilden, hätte mane Schwierigkeiten und wäre nur Qur@slhrim, angaben nit g Langen, im wir werden al]o das Ergebniß i S | beseitigen. N f 6 N è j , i F ; i e ie Ueberweisungas\1 tur emeine S wee Hon dreoî [1902 abwarten müffen. Mit Dank fann ib nur die Ausfhruina dog | t Marszep : - , e | c p d E T t, Gute Ç Inti ah it. wenn die Ueberweisungssfumme für allgemeine Staatszwece von drei zu 902 abwarten müte L Vank Tann 1ch nur die Ausführung des _—__ 1 j i in Anspruch genommen zu werden L Ku R der Sünden, Uebelthaten und Miß- | den Rohstofftarif ebenso wie die Kohlen. Er hat ferner E that fünf Jahren revisibel wäre. Der Abg. Gamp bat vorges{lagen vas a A Bete Kue E U A A Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben: «Mi ch gen mmen zu werden, so lange halte ih es für einen X -_, , e da . en . f , C ¿Qu 4 So D » n o »B E Vik / 44 L ¿ raft “- A V} : Q l n A4. Lic earußen, 1 auc r Di ettuattor 1 dan T -_- Lc y Aa 7 ia Jet Í S S4 4A 2 de | f erwaltung fich einschränkt. Das ist au | sächlich unrecht, daß er meint, für den Import der Kohlen von den See Posen und Bromberg ein Abrehnungsbureau zu legen, um diese Provinzen igethan eratet, auf ‘Allen Gebieten große Vorsicht walten zu laff Meine Herr Der Herr Dr. Sattler hat mir versGiedene *rr- e n x an der Sicherheit unserer Fingnjen ingenilo \ i i äf i i N if | À iese T ife „TDe ch für 1] y if G i ie 1Un Ta 1 | ine zit ] j angethan CTLAMIEl, auf ai Wei 1 roe S OTNC V en Iu ia Ten j aw L L K, \ L I LIT. A X Ai 1141 1 14 V 2 1 ck » in diefem Jahr : Fall gewesen. Was noch von Rest übrig ge- | häfen würden die Tarife niht gewährt. Diese Tarife werden auch für den | zu germanißieren. Die Eisenbahn Verwaltung i\t eine wirth\chaftlide, 1g | | igs el Be “as ; a O Gai t A En 1 i : rütteln laffen. blieben ist, d t zum theil und nicht zum geringen Theil auf | Import gewährt. (Hört! hört! rets.) (Abg. Gothein : Rohbstofftarif!) | nicht eine politishe Verwaltung, und man sollte sie für politische Zwete k Abg. von Arnim (kons.): Man sagt, daß im obersch(lesische T in meiner Gtat-Hede nachzuweiser ut. ¿Jch bedaure, ’TeDen 11 as Vertu Las _ HUOLL: L 8 gu r B S yui Uj A § 4 L. s By N C pf L Lis E ¿ | X ed h G Kats "T L 34 R N n - - G T+. 2 G lo } Tann b: E l vit at ps s thatfächlihen Irr rn (Heiterkeit), und diese zu berichtigen möchte - Nohbstofftarif; das ist eben der Auënahmetarif. (Heiterkeit.) Der | nicht verwenden. Ich hoffe, daß die Eisenbahn-Verwaltung si dur Kevier tm Fanuar und Februar Li L L A T A V L 47 M H L {K 4 L A } / t M bj 13 V
Ich habe {hon hervorgeboben, daß wir im Jahre 1901, während i wir nah dem RNeichshaushalts:. Etat annehmen durften, daß \ich die Matrikularbeiträge und Ueberweisungen annäh
t hernd decken würdeu, thatsächlih 11 Millionen darüber hinaus an
T ine Minderverfrahtung Do G ( n1ICDT ie Sd grie feiner Be reisfü runq anertennen Zu können. ; 9 Sotbein wird fic unn er mal darüber nachdenkt, erinnern, | Detrn Gamp nicht auf eine schiefe Ebene drängen läßt, nachdem se gegenüber dem Borjaÿre eingetreten ist und daß im Ruhrrevier täglich | Zunäc at er gesagt, ih hätte ein rhetorisches Kunststück dadur
ih mir kurz gestatten. Abg. Gothein wird sih, wenn er mal darüber nachdenkt, erinnern, | 1h bisher von religiösen und politishen Kämpfen ferngehalten bat. E 200 Wagen weniger verfrachtet e ‘ Borjahr. rflärt | ß ih seiner Auffassung und der seiner Freunde eine G Zunächst aber möchte ih die Bemerkung des Herrn Abg. Gothein daß die inländische Kohlenindustrie seiner Zeit sich lebhaft gegen diesen | Die Bersuche zur Erzielung einer größeren Schnelligkeit bis über ih zum t l inn 1S8Tall. h glaube aß das E 7E D a G hätt 18 i be cli beiwot D das Reich gezahlt haben.
als unrichtig zurückweisen, daß mein sehr verehrter Herr Amts Import gewehrt hat. Er wird sih au erinnern, daß auch für die | 160 km müssen g een n ran E t ih ent j e besser jetin tann n ftl chS Beet l ay mens|chœuckem 3 f - T E 2 U Ey ; i Mat _| F) habe hervorgehoben, daß für das nächste Jahr 1902 niht nur
V ui p J E H er Jn, E E IES I D: S ü 2 ; “ o e : 5 bließen ck17 07 ntsyrechend ftärferen iterbau zu bewtlligen Für i (&rmen?ten wird Dl wirth\chaftlice och Y ? B 11 2 1ge denen die RKäaNnenordre bi L102 zu Unrect zitiert habe. Mi tnne nandorn 5 15, M: : e -
Z E C e din \ x M... e , E S R ee. Le s N volto da nnM tür oin WLICKHEN, EInetn CnTiDrecDent |TATiCrTC1 nNICcrb l CIDILUCI Ur E [me Ia LIcO ortdauern. E t Le 11 eil tonen, for 1 foac 5 N m s v ovkia
vorganger, Staats Minister ven Mavybc M Vor der Verstaatlichung die Eisenerze die Importtarife von den Haken gelten Und no [Ur ein | den Güterverkehr üirde allerdinas ein so \Mneller elektrischer Betrieh j Sothein fä f 3 tebr \hwer, 1B ck 1t8hahnsnster L: 4 Ta! f T ine 1 2 l len, jonder1 [ogar | ) illionen an die Ueberweisungen über-
preußischen Privatbahnen mürbe zu machen gesucht babe für die Verstaa ganze Menge anderer Dinge. aß :
Ulkommen zu Recht | 54s Matrik iträ j sei j f
R 5 % S i g ULOTILITIC F (D itetaen n D C i arbeitr ck11 2 j a C A A 6 E
j kaum Iul 1Den etn. 5A die I ) Magen Der vettert werden jollen, UNnden ZUOIT k 4 0a rp B “s Ds ven D e tula beiträgen ie a at d: E uny E Du nâchsten S : it y T c ° C2 a M 2 n fabelbafte vit tober horhnr c. Ea Ba Gt È ! : aÿre an Unforderungen des Neiche ingen werde as 4 lichung. Das ist iner Richtung hin der Fall gewesen. Ich bin Dann hat der Abg. Gotbein den fabelhaften Hering wieder hervor ebr reulid. Ih k Fahre an Anforderungen des Reiches bringen werden, das fann fein
4 Y x i 4 Bestimmung, daß |
c abe in Frankrei D-Wagen geseben, in denen : oalanctert werden ionnien ohne die Einnabmen der Staatseisenbabnen. v i s
datnals, zu der A vo die Versiaatlihung si vorbereitete selbst | gesucht. Dieser fabelbafte Hering ist eigentlich eine Seeschlange icdes U einen Ausgang hat. Ih möchte diese W agen nit yn Y i d Mensch im Augenblick lagen. 0 lange dlele Unsicherheit besteht, U LiLL J A4 4 “. iv L H L A Ly | y i t
„jt | fann ich nur nochmals betonen, daß wir
n | 4 ial Da \
un]ere ¿Ftnanzen nie und nimmermehr | a
stellten | 21e Berwendung der gesammten Ueberschüsse des Staatshaushalts- (Hei j j j is j ; eblen ) bei ihnen die Widerstandsfähigkeit zu gering if tit erfreuen. | Etats dem Finanz-Mir zusteßt. Und mit dieser Kassenordre
gewesen und kann vollgültiges | (Heiterkeit), die aber ebensowenig Eristenzberehtigung hat. (Abg. | Bd Nubien D amten “ intereislert nit blof da ae Bis rinanz-Minist “A O p U c E - P ec | le Ausbildung de ijenbahnkeamten Int ( il blo di ins Vats
j D j ; in: F » Nein, es ist keine Thatsacbe pp y ( ' ( „9 |
ierlei Druck, namentlih auch niht nach | Gothein: Thatsache !) Nein, es ist keine Thatsache. Dé l Se ondern au die Kommunen und Provinzen. Am besten i| um eine Verstaatlihung anzubahnen, ausgeübt worden | Gothein hat die Behauptung aufgestellt, wir führen der venn ( pite ein juristisch gebiltéter L
Dru. ausgeübt worden wäre, so wäre er | Stettin nah Lemberg und Krakau billiger als von Bresla1 der- | unter technischem VBeirath steht
gemacht worden, um die Bahn, der ih | hafen nach Lemberg bezw. Krakau
unsere Staatseinnahmen j di tation M54, Y P : "Bres sicher erhalten müssen und daß wir deshalb auf keine Einnahmen Verwaltungsbeamter F fahrkarten nothwen ig war, ist mir zweifelhaft. Niema vbatvoltem i E D “ine Desttmmung darüber eingeschränkt | gus der Staatseisenbahn-Verwaltung verzihten können. Es ist ja nichts dagegen habe Eon! Nini B vird und ales l y | ganz siher, daß auch seitens der Staatseisenbahn Verwaltung die éarimti as R ror e S ; de ot - L E fortan n Fin abme qul F al “T ! E T9 L Se Í K L Ï ( L N y ‘4 i i f Sap er A E Ls cit s h L g L : Bn e | Iman iellen Rücksichten j gewahrt L werden. Aber fie bat în ngehörte, die selbständigste der sämmtlichen deutschen Privat- | sind folgende: Von Stettin nah Lemberg kostet der Hering | L n A I Di Mos: M e Kies mo d D 21 igher. Di elung des Güterverfehrs fann i nidt nue en e L Erin i E E “* | erster Linie wirthschaftlihe Nüksihten zu vertreten, und was bahnen, die Rheinische Eisenbahngesellschaft, die einzige von den | 3,70 #, von Breslau nah Lemberg 2 i ettin n haben si vermindert; der Wagenparl ich vermebrt, und wer tirgends ift der Frachtverkehr so gut geregelt wie in Nord- Amerika. Bei | ; e, s dde fn 1 A0 iat Rit 7E Ó t —___, | 1 vorhin s{on he vo ehoben habe jedes Reffort kann nur die deutschen Privatbahnen, die die 20 %ige Tariferhöhung et nit | Krakau 2,12 #, von Breslau rhafen n afau 1 el imal mit U ra z ischen ot r it [li nisd} na )a 3 i n ) | thren if den : in N ' reußen wir „die Lonne üter di pp It jo theuer g I y n wil A i N A A R W L &HAS E E | COUTfI : ines etgenen Wetjorts übersehen ch und : weiß nicht mitgemacht hat, zu gewinnen; das ist nicht der ¡ewesen | Die Umschlagsgebühren in Breslau: Oderhafen betragen für Heringe E E E E o Ee E 1 2 Prin e gr Vere Me a tee Meatorc egte Edi ti T io a a na E E E 2, ca a j nv Tann nil wijjen, welhe anderen Bedürfaisse auf dem großen, | Meine Herren, ih gehe dann auf die einzelnen Punkte über, die | in Fässern 0,50 M (Hört, hört!) Nun bin ih nebenbei nc ( t Ga? E S s ; E ms TTEIMI werden, wenn è ] 1118 î taat ] R As é K tatsverwaltung hervortreten. (5s ift also nah meiner Kenntniß der Dinge irrthümlich vom Herrn Abg. Gotbein | inung, daß eigentlich der Herüù i l | e ugfraft u. \. w. sparen, u mit wä1 ub el rmäßitanna Ae R at as poutte Mex Mo anein H rif dura N mögli int würd vo Standpunkt der Cifenbahn- amgeführt worden sind. Er hat die Meinung ausgesprochen, das Privat- | gehör vielleicht giebt mir der Fraktionsgenof ; Herrn Abg Bein rren ! r Perr Ad( Tien oaï an mu aus Tai : Se Ote, O N La n Gtinnahmeausfall zu i l E A Bs ; : rwaitung durchaus lein, d sie vei]pielsweise mit Tarif- fapital hâtte fich ebenso gern und willig auch nicht von vornberein Sothein, der Herr Abg. Broemel l 1 le]en tei, 1 Þ tlid l ; : Sie kanu rentablen Bahnen zugewendet, wie der Staat. a, daß die Privat- | Handel nach Breslau künstlih zu verl esellschaften zeitweise sel Ï i
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Gotbein lebhaft Klage geführt über di riauvi, bei meu ial an Januar C Taue u t etn y ck Lobe i Mie Le 08 j Ss : y le anderen He orte R
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