1902 / 86 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

seiner Bescheidenheit und seinem Dievaeisilon Stilgefübl, das alles | bebt sih als einziger Lihtpunkt das oben erwäbnte kurze Liebesidyll E , Das Dentte Theater at „io nächste „Wohe folgen niht unmittelbar zum vorgeseßten Thema Gehbörige in die Anmerkungen | im Gemach Francesca's ab, wo (nah Dante) über der Lektüre der | Spielplan gauigelte t: Garnen Abend; „T er Weg zum Licht, F verbannt, darunter auch die allerdings bereits von Dr. Warburg | Geschichte von Lancelot und Ginevra ih Herz zu Herz und Mund Montag, Mit woch und donnerdtag: ; „s s lebe tas Lben': À - i e eäußerte Vermuthung, daß eine berühmte Zeichnung Lionardo's ju Munde finden. Hier erreichte auch die von Anfang bis zu | Dienstag: „Faust“; Freitag: „Der Biberpelz“. , Am Sonnabenß E r ft e c Î Q g n den Uffizien wahrscheinlich die vielgerühmte Schönheit der Simonetta inde fesselnde Darstellung der Frau Duse ihren Höhepunkt. geßen, neu einstudiert und mit größtentheils neuer Besepung, Arthur Vespucci verewigt. Der \{merzvolle Zug, welcher der ganzen Rolle anhaftet und | Schnißler's Schauspiel , „Liebelei* und desselben Autors Groteske B z Z e 0 a 9 ay S

Es würde den Rahmen einer kürzeren Bespre{ung überschreiten, | ihr unwillkürlih etwas Monotones und auf die Dauer Ermüdendes | „Der grüne Kakadu*“ in Scene und werden am nächstfolgenden n d Kont Treu l én S 0d 5-7 nl (1 (T wollten wir all den werthvollen Spuren nachgeben, die aus dieser | verleiht, wih hier zum ersten und fast aps Mal einer freudigen | Sonntag Abend wiederholt. Als Nachmittagsvorstellung ist sowobl um (U | (n cl - nzeiger Un | E ublifation in das viel durhforshte und denno gebeimnißvolle La- | Erregung, einer sonnigeren Stimmung, die außerordentlich wohlthuend | für morgen wie für den näcstfolgenden Sonntag «Rosenmontag* an, Frinte der Florentiner Kunstgeschichte führen. Dank aber, auf- | wirkte. Schade nur, daß die Künstlerin in Herrn Capelli (Paolo) einen | geseßt. Berli S bend den 12 April 190 rihtiger Dank gebührt dem felbstlosen Gelehrten, der durch seine be- pas unzulänglihen Partner hatte! Dieje Beseßung befremtete um- Im Berliner Theater wird „Alt-Heidelberg® morgen DeT in, onna / “v. k L. sonnene, von echter Wissenschaftlichkeit getragene Arbeit dem Unter- omehr, als ein weit geeigneterer Darsteller, Herr Galvani, vorhanden am nä@sten Sonntag, sowie am Dienstag, Mittwoch Dorner cer R T G E E R SESEU T E CRRN R T A R E R O O B TEEEET : Contos 7a nehmen, das er leitet, Freunde und Anerkennung im Auslande wie | war, abex nur in einer Gpisodenrolle Verwendung fand. Die anderen und Sonnabend näsGstet Woche geneben werden. 'ueba ers auch daheim zu gewinnen în befonderem Maße berufen ist. Mitwirkenden ragten außer dem von früheren Gastfpielen her bekannten Kraft" (1 Theil) gebt am Montag Der besirafte “Br ide a E Herrn Nosaspina (als der betrogene Gatte Franceëca’s Gianciotto) und Es Prinz Barlilet A D mat 25 Freitag In See, rudermord 6 N : E i d K K B85 Fräulein Varini, welche den abscheulichen Charakter des jüngsten D “ati: : ita i cene. Berichte vén deutschen Fruchtmärkten.

Die im Mufeum für deutsche Bolkstrachten und Er- | Syrosses der Malatesta recht eindringliÞh zur Anshauung brachte, Im Schiller-Theater wird morgen Nachmittag „Nathan der ; zeugnisse des Hausgewerdes Klostertraße 36, am Sonnabend ge- nicht über das Mittelmaß hinaus. Die Ausstattung an Kostümen | Weise“, Abends „Der Probekandidat* gegeben. Wiederholungen von [{lossene SonderauMeliung von Bauernstickereien wird | und Dekorationen, welche mit besonderer Rücksicht auf historishe | „Mein Leopold“ finden am Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag i - wn E ——— E zum großen Theile noch in den Räumen des Museums kürzere Zeit Treue mit gutem Geshmack zusammengestellt waren, bildete eine | und Sonnabend statt. Am Donnerstag gebt „Nathan der Meisos ted

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i un i Qualität A j i ; Am vorigen | Außerdem wurden

vereinigt bleiben. as Interes}e, welches fie în verschiedenen Kreisen Sehenswürdigkeit für sich in Scene. Am Sonntag, den 20. April, werden „Der Revisor! Ÿ E : j j I t Nerkaufte Í enes | am Markttage erregt hat, ist die Vera dazu, daß die einzelnen Gegenstände ; S (Nachmittags) und „Die Räuber" (Abends) aufgeführt. i gering | mittel h gu weg E | Spalte 1)

- noch nicht unmittelbar luß wieder in die Schränke zurück- A 4 / A ; Marktort Sia | Menge E N Tur | na überschläglidher

gestellt find. Die Besuchszeit ist tägli, mit Ausnahme des Mitt- Ueber die Meisterspiele und Verdi-Festspiele in den Zm Theater des Westens geht morgen Nachmittag zu halben j Eo Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner erth UODe ‘bnittôs | Schätung verkauft

z 11 kia 2 N ; ; us Preisen „Undine*, Abends „Gasparone* in Scene. Am May Ct rieitem en - elzentner wochs, bon 11 dis 2 Uhr Königlichen 2 eilt die General-Intendantur der König- Preisen „1 L @ L A p N Sontag A 2 2 T S 15 E prets | P PELgEIt mter lichen Se E n as Königliche Schauspielhaus als S e M a E: N Na, i Veiling* gegeben, niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | hôchfter [Doppelzentner h | (Preis unbel’annt)

o H D “U Sara | Am Y 0 :xt Herr Nicolaus Rothmüh Fra Diavo | | l | Theater uud Mufik. ge Vlofene Doritellung eCsther“ von EPILEE aur S Ins ¿r Dönnerstas Deer Frkntedco d'Undrade A Don M lo S O. Len K E : - Z ringt, sodaß die bei den Meisterspielen mitwirkenden vier Hofbühnen | L, FLileretag L Qo I M A am ing-Theat mit ihrem vollen Ensemble vertreten sein werden. Der Intendant | Lrkeitag Frau Lilli Lehmann in „Fidelio". Am Sonnabend geht jy

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ermäßigten Preisen „Die Fledermaus* in Scene. i Weizen. 18,60 18,00

Frau Dusfe, welde Berlin mit einem am Anfang | von § ossart hat hier mit dem General-Jutendanten Grafen von

der Saison noch unvermutheten Gastspiel überraschte, eröffnete das- | Hoch verg, dem Direktor Angelo Neumann, dem Ober-Regisseur Max Grube Im Neuen Theater bringt das Pariser Gastspiel-Ensemble Allenstein . E E 16,50 16,50

selbe geftern im der Titelrolle von Gabriele d’Annunzio!s | und dem Ober-Inspektor Brandt die Dispositionen für die Vorstellung | morgen und am Montag „Le DingAon“ zur Wiederholung. Am | / E

Tragödie in fünf 2 „Francesca da Rimini“, welhe bei | des Röniglidh bayerischen Hof- und National-Theaters, welches Otto | Dienstag wird erstmalig „La Damo da chez Maxim“ aufgeführt L 17,00 1

dieser Gelegenheit hier zum erften Male zur Aufführung gelangte. | Ludwig's Trauerspiel „Der Erbförster*" zur Darstellung bringt, fest- |} Der legtgenannte Schwank geht alsdann am Mittrooh bis ein A 16,40 i c Sl.

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trehlen i. E E S 16,1C T: i | ] Ats, 6,10 6,60 i | Siv Ie M oth, Theater moraenN i : ie chweidniß . . e Led e O 16, 0,00 E y 4 i H “m0 : N x 5 ; a orgen N ( finden c c leuten, welche das Werk, ohne der troß mancher Längen und un- „Un ballo in maschera“, „Faust“, die Fragmente „Esther und Auffübrue (N Ls 4 n PMARA In M O a0 stattfindenden e es e ae 17,20 17,20 dramatischer Einzelheiten immerhin anerkennenswerthen dichte- | „Demetrius*, „Ada“, „Der Erbförster“ (Königlich bayerishes Hof- e ilen Male” Ms Tit olle Gibénbd Unk A, fern Ie E e o e O e 6 10,00 l N; d T4 : c c= 42 : " a t 2 ? i 4) 6M B ( 10e - , W rischen Arbeit und der Mühen und Kosten einer sorgfältigen und National - Theater, München); auf Serie 11 „Hamlet“, | ¿Um AOs E E ven [olgenden Lagen Hildesheim

Das Gastspiel der Künstlerin »edeutet diesmal einen Appell an das | geseßt. In dieser Konferenz wurde auch beschlossen, die Meisterspiele mit | {ließli nächbsten Sonntag allabendlih in Scene. f Gerechtigkeitsgefühl des deutshen Publikums gegenüber ihren Lands- „Faust“ (Serie 1) zu beginnen. Auf die Serie 1 entfallen demnach

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JInscenierung und. vershwenderishen Ausstattung und ohne der | „Rigoletto“, „Maria Stuart", „Pastors Rieke“ (Königliches Hof- geht der Schwank „Einquartierung" in Scene. Mayen bingebenden fünftlerischen Leistung der Frau Duse selbst zu | Theater, Dresden), „Ernani“, Die Hof-Theater von Dresden und Im Thalia-Theater können von der Ausstattungs8posse „Seine | Krefeld achten, erbarmungslos ablehnten. Hier, wo von einer Animosität Stuttgart erscheinen mit Werken, welhe für Berlin Novität | Kleine“ nur noch 18 Vorstellungen stattfinden, da das Ensemble am : Neuß é gegen den Dichter, als dessen Interpretin die Künstlerin mit Vorliebe sind. Schlaikjer's Schauspiel „Pastors Rieke“ hat in Dresden seine | 30. April Berlin verläßt, um am 1. Mai in Hamburg mit diesem : Landshut . wustritt, nicht die Nede ist, brachte es die Tragödie, deren Aufführung | Erstaufführung erlebt. Das Hof-Theater in Stuttgart, das mit | Stück eine Reihe von Gastspiel, Vorstellungen zu eröffnen Ui Augsburg bier und eine halbe Stunde in Anspruch nimmt, im Ganzen wenigstens | Vorliebe die Werke der Skandinavier pflegt, bringt eine hier unbe 1. Mai beginnt dafür im Thalia-Theater ein Gastspiel des bekannten | Bopfingen zu einem Achtungserfolge; ja der Beifall war sogar nah der | kannte Arbeit Biörnson’s, „Paul Lange und Tora Parsberg“, mit. | Schlierseer Bauerntheaters. Mainz \stimmungsvollen Liebesscene des dritten Akts, welche die von Dante | Da außerdem die Klassiker durh Shakespeare (,Hamlet*, „König Vis Mlaitaa: 10, L M indes iv Soul kao j im fünften Gesang des „Inforno* geschilderte Episode | Lear“), Lessing („Minna voù Barnhelm*, „Nathan der Weise“), | Z AN LSeLrag, g e R uns: n E Aen D olzogen darstellt, ein außerordentli lebhafter Wer das Schaffen | Goethe („Faust“), Schiller (,Demetrius*“, „Maria Stuart“), die Une m 2 Ee rine Du übrung von ‘leuyellen talt. Gs ge d’Annunzio?s kennt, wird darüber kaum im Zweifel gewesen sein, daß | Nachklassiker Es Grillparzer, Ferdinand Raimund, Gustav Frevtag langen u. Me I cs n e \ammer , Posse von dant er, der dem Lyrischen zuneigende Stimmungsdichter, nit im stande | und Ludwig Anzengruber vertreten sind, so werden die Meisterspviele SS R: OA „Abarbanell und Marcel pl n den f UPLTHLER ; i Und jein fönnte, die blutgetränkte Historie des Hauses Malatesta dramatisch | niht nur ein vollständiges Bild unserer deutshen Schauspielkunst ga E A agen el“, e S T N i: E sernet „eine Tan i | SBENJLEIR zu gestalten. Vor ihm haben sih Silvio Pellico, Ubland (in einem geben, sondern auch die Strömungen, welche die deutsche Literatur im 7 antomime S b E lz A AMendetd]oon, gean i t aul Heyse, Martin Greif u. A. an denselben Stoff | abgelaufenen Jahrhundert beberrs{t baben. zum Ausdruck bringen von ( mina Pengo und LIENE SANY, . [Oie igt: NAOIE DLELYE gewagt ; at le diefe Arbeiten, auch diejenige d’Annunzio’s, werden | Die Verdi-Festspiele betreffend, wird das Hauptgewicht darauf gelegt, S Parcet Salzer wird au) einige neue Rezitationen zum \chwerlich e wenigen ergreifenden Verse überleben, in | daß die Werke des Altmeisters nit nur in auterlesener Bes zung dem | ‘ras bringen denen Dante das tragishe Schicksal der Tochter Guido?s Publikum vorgeführt, sondern auch in Aufführungen geboten werden Bei der morgen, Sonntag, Abends 6 Uhr, stattfindenden V est da Polenta und ihres \{ônen Shwagers und Liebbabers Paolo be- | welche die italienische Gesangskunst in ihrer ausgeprägten nationalen / in der Neuen evanaelishen Ga ruisonkirhe wirken sungen hat. In allzubreiter Ausführung erfährt man die geschicht Physiognomie zum Ausdruck bringen. Von den Verdi-Festsvielen ent Pastor Richard Fuchs (Bariton) aus Breslau und der Cellist lichen Begebenheiten zumeist aus Grzäblungen der auftretenden Per- | fallen auf Serie 1 „Un ballo in mas u „Ada“, auf die | E. Krall mit. ie Orgel spielt der Organist Walter Fischer Jonen: îm ersten, in Navenna spielenden Akt, z. B. die politisden | Serie 11 „Rigoletto“ und „Ernani“ RNücsichten, welche eine Verbindung Francesca?'s mit dem labmen | Traviata“ und „ll Trovatore“ 1 Feiatle taa als geboten ersheinen lassen, während die | „Un ballo in maschera“. -- Heute Drautwerbung Paolo's für seinen Bruder ganz nebensählih behandelt | Könialichen Opernhauses die Ausgabe der ier C ments für He éiAdd ies han Wi korb uh WLIAiirdtt s Mas wird, obwohl fie die Grundlage für die spätere Liebestragödie bildet. | die kombinierten Meisterspiele und Verdi-Festsvie ent | en (Forljezung des Amtlichen Un Nid tamtlichen in der Erster Von der fkleinlihen Schilderung von. Grausamkeiten und blutigen | Serien-Abonnenten wird die besondere Vergünstigung eingeräumt, daß | und Zweiten Beilage.) Einzelheiten der anderen Akte, welche vielleicht das Genie eines Hebbel | für 5 Vorstellungen (3 Meisterspiele und 2 Verdi-Festsviele zu einem großzüyig entworfenen, düsteren Zeitgemälde gestaltet bätte | Preis für 4 Abende zu entrichten ist

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