Großhandels - Durchschnittspreise von Getreide Deutscher Reichstag. für den Mouat März 1902
nebst entfprehenden Angaben für den Vormonat.
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taatssefretär im Reichsamt tes Innern Rothe: Ih möhie j Mitwirkung verwaltet; weder der Umfang des Betriebs, noch die Ge- hälter und Löhne unterliegen irgend welcher Beeinflussung durch den
den Rheder nicht zu Leistungen zwingen, welche für den gewerblih, a5 vie F vechselt
L L ä Ar iter io Kc T » S 2 ebn ais ti “c, en ¿ R ree L of blossen. f e 1 “i »ty 3 27 Ax maeife L ck0 F | nut 7 eine eud R 18druc hz daß der Abg. Lenzmc 1 + 9 166. Sißung vom 16. April 1902. 1 Uhr. be die O oder die Gemeinden tragen müßen. ne Zwischenretse de y enretfe et | nur meine ude Ausdruck geben g- Lenzmann fich auf
7 Abg. Dr. erzfeld tritt den Ausführungen des Abg. Lenzmar, a ferm seit dem Dienf tee 1 oder 15 Jahre ve | den Boden der Regierun 1svorlage geftellt hat, was niht immer seine Am Tische des Bundesraths: Staatssekretär des Jnnern, | entgegen. Der § 57 entziehe auch nach der Kommissionsfassuy Fen sind, je nachdem : n imm etnem e!
Landtag. Das Nâchstliegende wäre, diese Etablissements von der See- 6 i e E ; 5 N ) Tun fen {i [ E = E handlung loszulösen und den zuständigen Ressorts zu unterstellen. Man Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. Staats-Minister Dr. Graf von Posadowsky-Wehner. obligatorisch dem Seemann die Wohlthat der Krankenfür}orge, wen ron over nicht euroyäisch tockmann: Den Unterantrag von Savigny erkenne
| en Hafen befinde wenn E De. d | beabsichtigt nun fogar, aus Anlaß der Erbauung eines neuen Dienst- j : io ; : S-M _… | er sich die Krankheit durch eine strafbare Hand aen KI a rach einem Hafen bestimmt if oder einen H ¡laufen | i als eine Verbesserung meines Antrages an gebäudes für die Seehandlung deren Betrieb zu vergrößern. Man 1000 kg in Mark. er deTs O S Eig e ner Fommissi L auch wenn es fich um vie es Be ray (Meri Es Fake + 11s welchem {hon r Zeit der Anm terung wegen Ver- | __ Abg. Kir ch pendet sich gegen „den Antrag Dre | hat es so dargestellt, als ob gewissermaßen als Zugeständniß an das (Preise für prompte [Loco-] Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerkt.) beshlüssen lautet: g tats ) a OnSs- aue die Heuer, sondern auch der Anspruch auf Krankenbehandluy feuchung ète Sl» E R E O Baaren Vverbolen dder be- | 2 erufswechsel des Seemanns einen Entlaffungsgrund ab Haus eine Vorlage wegen Vergrößerung des Betriebs der See Es
— Die Heuer bezieht der erkrankte oder verlezte Seemann: Unterhalt, Behausung, ja auh auf Rückbeförderung folle ihm ent E {chränkt war, 1ofërnt nicht der Schif an O 1 3 diejes | Vas geHe entschieden pi E | an das Haus, im nâchsten, Jahre gelangen werde. Von einer al- S E E 1) wenn er die Reise nîi 4+ bis r verleßte Seemann: | zogen werden. Das gehe doch niht an. Es müsse ihm alles diesy M Hafens un? es Grlafes der vorerwaßnten 4 hu t an- | Damit {ließt die Diskussion. | gemeinen Zustimmung zu diesem Plan kann man aber nicht reden;
Monat D nn er die Reise nicht antritt, bis zur Einstellung des Dienstes; belassen werden; nur die Heuer könne (nicht müsse) ihm ganz ob E nit laffen, 2) wenn der Schiffsmann b zttgt, 1 E | A E i
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erfi daß er jetzt jedenfalls sind wir an dieser Zustimmung nicht betheiligt. Camp- vertreten fönne: die hausen, der selbst lange Zeit Präsident der Seehandlung war, hat die vorgelegen. Beschränkung des Kapitals derselben auf 34 Millionen durchgeseßzt. daß der Bericht- Heute liegt nichts näher als die völlige Auflösung der See- T | handlung. Die Reichsbank besorgt die Staatskreditgeschäfte,
| daneben haben wir jeßt die Zentralgenofsenschaftskasse. Wieder- holt find Klagen darüber erhoben worden, daß die Verwaltun
| der Seehandlung die Währungs- und Diskontpolitik der Reichsban | durchkreuzt hat. Die Zentralisation des Geldverkehrs zur Sicherung
ilweis E bit f n E se ck U ¡c E Berichterstatter Abg. Dr. | theilweise entzogen werden. Auf die Klausel wegen Verlassung d M Maschintstel Steuermanns- oder hiferprüfung vo J mehr den Standpunkt Dienstes legen wir keinen großen Werth. E eine thm nachweislih angebotene Stellung als Kapitän anzu- | n ellen s
A 2) wenn er die Reise angetreten hat, bis zu vem Tage, an welchem gegen im er das Schiff LerlEEE, g h 1 z ge, a Königsber 1902 büh Für die Dauer des Aufenthalts in einer Krankenanstalt ge- Geheimer Ober - Regierungsrath im Reichsamt des Junen i KONI0 g- monat ührt dem Schiffsmann keine Heuer. Hat er aber Angehörige, | von Jonquidres: Die Regierung muß auf diesen Punkt unt, Roggen, guter, gesunder, 714 g da8s1 . . . . .. 140,37| 139,40 deren Unterhalt er bisher überwiegend aus feinem Heuerverdienste | allen Umständen großen Werth legen und fann die Antra stell N gen Widerspruch ; Weizen, guter, bunter, 749 bis 754 g das 1 169,33| 169,15 bestritten hat, so ist ein Viertel der Heuer zu zahlen. Die Zahlung | dringend ersuchen, in dieser Beziehung nachzugeben. N E R L j a o L er Hafer, guter, gesunder, 447 g das 1... . . . .} 150,71| 150,37 kann unmittelbar an die Angehörigen erfolgen." Abg. Kir\sch: Die Antragsteller haben ihre früheren Anträg C 2% ana ntt hieles Hafens“ seten: „dieser | von Doefchlifen der Kommission R: Gance der Nérbands erste, Brenn-, 647 bis 652 g das 1... .… . .} 133,10| 131,71 __ Die Abgg. Albrecht und Genossen (Soz.) wollen das | wona es sih_nur um strafbare Handlungen handeln sollte, die 2 d if N U E a E E I Tacn feiacRatien Hte 3 E Ee Breslau. Wort „Überwiegend“ erseßt wissen durh „ganz oder theilweise“. dem Reichs-Strafgeseßbuh strafbar sind, im legten Augenbs E | aufmerksam, , Ano O e L A ( : Roggen, Mittelwaare . 14310! 14450 Nach dem Entwurf sollte ein Viertel der Heuer nur gewährt zurückgezogen und uns jeßt den zur Verhandlung stehenden Antry vg utt, | daß e e des denten sei, zu entscheiden, ob der adurh sichern O «Do e die Prival Men niemals unter Weizen, E 16550 16430 werden, wenn der Schiffsmann den Unterhalt der Angehörigen E De Aenderung ‘ist wohl etwas unüberlegt 4, acta? L 4 ichters H innerbalb der Grenzen seines Referats gehalten E M eTe En, E O Tie Suite M Bo i # . - . . . * . . . . 0 ° . Ju ¡C Ñ " T î »h 5 too sf A 9 o Y vot Sis L 4. F L E ¿s Ì Cd 479 as 31 nach etnem Ha n betttmn i T Ne j 7 N C L 2: Z rfi C4 z e 5 Saß ce N ) Fc ‘e N: S t A F afer, - E O Eo BOHA, aus der Heuer bestritten hatte. 4 Gitrane ait aus T R mAet Ret E (gea «afen anlaufen soll, der schon zur Zeit de / wh 1 E L E fe A O ständen des Finanz-Ministeriums zur Lombardierung an die Bank erste, , L E Do E D/00 Abg. Meßger (Soz.): In der ersten Lesung der Kommission der Sozialdemokraten.) i Betbeiligung As Raufbändeln ist N „um oft Cholera oder gelbes Fieber verseuht war, ofern mchT dem I E S a Ge O H ERES E D abgegeben worden ist, fi auf über 100 Millionen belaufen. Soll etwas Berlin e (nan L unsern jeßt éingebrachten Antrag angenommen, dafür \trafbare Handlung. Bezüglich der Trunkfälligkeit theile ih die V Zchiffsmanne bei der Anmusterung dieser Hafen und, die Der- | T a a. E vem Aba Dr Sia f diesen Zuständen geändert werden, so muß die Seehandlung geseßlih L j E ae | 0 3 r wel er Lesung den Ausdru „überwiegend eingeseßt. Wir \hauung des Abg. Lenzmann. Wir geben daher nach wie vor E uchung mitgetheul worden 1 [8 verseucht im Sinne dlefer | : J 09, ZUTer 4 id E M )r. SLol? | beshränkt werden. Die Seehandlung entstammt absolutistischer Zeit, Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 g das 1 . } 147,00 148,50 | müssen darin eine Verschlehterung der Lage des Seemanns und | Kommissionsfassung den Vorzug, würden aber eventuell e1 A I ilt ein Hafen, in dem ein Pest-, Cholera- oder Gelb- | mann vorge]chlagenen D bänderung des Abg. Weizen, guter, gesunder, mindestens 755 g das 1 . } 169,00 170,75 | etner Angehörigen erblicken, welche uns um o ungerechter erscheint, | den zweiten Theil des ursprüngliche A tr A “Albrecht cal edlen i Zoherheerd vorhanden ift. von Saviany angenommen; der Antrag Albrec u Ziffer 5 | deutlich, daß die Seehandlung diejenigen Geschäfte und Ausgaben zu Hafer, guter, gesunder, mindestens 450 g das 1 . . | 156,25| 158,00 | als im Handelsgesezbuch ausdrücklich verboten ist, dem Schiffer, ; N De PTIPTUNYEIEN M Tos PLOTLE R i | ? |
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der Währung hat man bei der leßten Novelle zum Bankgesez noch
und eine Reihe von Kabinetsordres aus den 20er Jahren besagen ganz
A LOE a C1 L CTUES A wo die Verpfle Heilbeband des SchBiffämany r Aba. Lenzmann will der Nummer 4 der wom- wird abgelehnt und im übrigen der aaraph in der Faun vermitteln bestimmt ist, welhe durch den ordentlichen Etat nicht ge- O a Lol d. h. dem Kapitän, für die Dauer der Krankheit die Heuer zu kürzen. aat E U UA O S Und A e chiffömanns o S abolkliio ven Saß hinzuacfüat R r Commission anaensoi i O mat werden können. Ein solches Institut paßt mcht mehr in die 2 Hean nheim. / Unter-Staatssekretär im Reichsamt des Innern Rothe: Bon | in dessen Bezirk \ich der al Ti Sciffsman Ebe wed Tee E Tine La E L S E O d o ck hifamann in den Fällen des 8 69 heutige Zeit hinein. Reichsbank und Zentralgenossenschaftskasse sind Roggen, pfälzer, russischer, bulgarischer, mittel . . | 149,10| 148,30 der in Frage stehenden Bestimmung kann man doch wohl wirkli | werden kann. / antle 0 ann befindet, verweige p EE E e e L SEuvorbots oder dex Be So d ae O ias för T ll ungleich beschränkter; nicht einmal ein berathender Ausschuß besteht Weizen, psälzer, russischer, amerik., rumän., mittel . | 17820| 178,20 | nit sagen, daß in die Tasche der Nheder gearbeitet werden foll. Im 9 9 j G c E A : Je as o A mer Knabe bes Antrages I E O e Dp A VICIELDER An Prucze E A [ur N bei der Seehandlung. Dies ist eine Ironie auf das Geldbewilligungs» Hafer, badischer, württembergischer, mittel . . . .| 168,40| 162,80 Gegentheil geschieht ein Eingriff in die Tasche der Rheder. Die Folge Nach Ablehnung des Antrags Albreht wird der Z 57 i G Cr 5 DE E E E T Tao maden A ntshädigung in Form der Heuer fur emel Monat | x¿cht und steht mit der Verfassung in direktem Widerspruch. Jeden erste, badishe, pfälzer, mittel A [6610| 16440 | des Antrages würde sein, daß, wenn z. B. ein Schiffsmann für eine der Kommissionsfassung angenommen. Den Versuch des At E E An E a ot ArET t -| MMET AAIATEQINI ? empfangenen Hand- und Vorschuß- | falls kann eine Vermehrung des Betriebskapitals nicht ohne den Münce Tante zu ihrem Unterhalt auch nur eine Kleinigkeit irgend einmal Kirsch, den eben erwähnten Antrag seinerseits aufzunehme werden „oveT Ey e uf ven Gutlasinnasarund (schriftlich) | Feder, ezw tüdbeförderung) bestimmt ind, in den Fâllen | Landtag vorgenommen werden. Wenn die Sechandlung aus politi- : S e RITELYETL, beigesteuert hat, ihm ein Viertel der Heuer gezahlt werden müßte, läßt der Präsident nicht zu, verweist vielmehr auf die dritt S Der E s va Aar ermtiranen" : für | S g O Nr. 3, 9 1 ihm nicht mehr als die verdiente | hen oder anderen Gründen in industrielle Anlagen eingrei\t, wie Roggen, bayerischer, gut mittel . . i T 151,50] 151,50 | also untex Umständen ein weit höherer Betrag, als er geleistet hat. | Lesung. i ritte N perzich Der Verzicht if in das Sd sbud zutragen“ ; [ür E r I | es neuerdings in einem gewissen Falle vorgekommen ist, fo darf fich eten, : Ï E P AQSOL 100,00 Die Kom s O Merten, daß E Ungerechtigkeit sein e E S e E “R otto l i nann will denParaaraphen folgender- | dergleichen nit Meder und es wäre sehr E E afer, j ú N “ch1 179'50| 177/50 | würde, und man damit zu tief in die Tasche der Rheder griffe. ta Kia C L S O: E E e aer E D E atr uts a E / E | eine darauf bezügliche Erklärung vom Regierungstische aus abgegeben erste, ungarische, mährische, mittel . . . . .| 180;,00| 180,00 Abg. Lenzmann (fr. Volksp.) hält die von den Sozialdemo- an Le ns B Lodeslage verdiente Héuer du, gaylen ua reger gig e T magen O S&iffömann hat in den Fällen des § 69 Nr. 1, 2, die- | würde. | E at E e L 170,00) 170/00 fraten vorgeschlagene Fassung für unbedenklih. Man müsse auch den É _MCER E dien zu lagen. ie ommi} ton N ndlih soll zu Nummer 5 nah einem Antrage der 98 lber Ansvrüche, welche für den Fall des § 67 bestim i n | Wien. Fall berüdsihtigen, daß eine Seemannsfrau noch dur eigene Thätig leßtere Verpflichtung auf den Fall beschränkt, daß der T Roggen, Pester Boden ......... . . .| 1340| 141,02 | keit etwas erwerbe; diese dürfe nicht {lechter als eine solche gestellt | innerhalb der Zeit der Fürsorgepflicht des Rheders erf Weizen, heiß, N j 175,07|- 179,79 werden, welche ganz von ihrem Mann unterhalten werde. Zst anzunehmen, daß das Schiff innerhalb 24 Stunden E e e e ais 35,90| 138,04 Geheimer Ober-Regierungsrath im Reichsamt des Innern von te, slovakische . . i T A 180 14097 Jonquidres: Ueber die juristishen Bedenken gegen das Wort
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Nach 8 59 hat der Rheder im Falle des Todes des Se
Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben:
| [ uer. Jede hal er im aue Le l | Meine Herren! Gestatten Sie mir zunächst, mit wenigen Worten - P N - . p e U è a E CT U wech]ell L d L D tin mten In Du Be ofern DET 1 Inmutterung 1m emals: i r dio T - s t norot Lc S1 »} ebet. t C l fomwo l Hafen erreicht, fo ist, falls nicht gesundheitliche Bedenken en G “trag iORgE lan kocetraot fiat dea Eveutual C ES D E lig f grugaeags “ries | auf die Flachégarnspinnere! ande8hut Us "n. N ' k 9 » 4 9 v v p » +5 D S Dk G p A Â Â À L L A a. y é L) i 15 i Ge : É i S iberwieaend® c! «2 » ezgA : E gegen stehen, DiC Leiche mitzunehmen und rur ihre Bestattun dem Herrn Abg. Richter wie dem Verrn Abg Ka elowsßsty darin nur Budape st. nl nfallgeE va sich die neueste Geseßgebung, so besonders das | am Lande Sorge zu tragen. Die Art der Bestattung au eistimmen, daß diese Flahhsgarnspinnerei ein Schmerzenskind für die SDittalnodre Ga mel. 491 a Seeun eseßt, veggeseßt. A i d E T A 4 B L iet E C E P R Noggen, Mittelwaare . Es 2 7! B S la g leB Î inweggeleßt. E M E See muß den Seegebräuchen ent}prechen eebandlung "und für die Finanzverwaltung ist. Sie ist gegründet Weizen, á E 36| 159,26 _ Abg. Dr. Herzfeld (Soz.); Es handelt si hier niht um Un Abg. Metzger (Soz.) erklärt, er bedauere die | ‘bec ' fürwortet den Anl n 3 ohne Noth zu vermehren ventue den Antrag torbild für di Flahsgarnspinnerei zu diene s * . Ä « I, G . » D , J p _— + Q « H a 5 L L A ( y auere , 44 dor Van Bwar / N L L Ly Li Ï 4 {U tts or L CTITLCULTENL. ILLIACA À LCL L U ARLLAA } 4 "” 1 ls Narht N anze C Enc in 5 1 afer, é M A 91 9 h fälle, sondern um die Erkrankung dcs Schiffsmanns; schon darum | zuission befdiofene O: E ere d x _ der K ck chw Lübeck_ -) irwortet den Antrag seine i | J i L orbild für die ganze Flah8ga ièret en, ríte, F E N / i j iff ; ebe 2böôrte ni C r CGache selbi . Cu; ( qWranlung ring e 18berict teifreu [8 fönnten alle voriomn I zur Zeit der ZI todmann anzunehmen s E H be erfil io Teide or tot unte p f E aaa ooo F trifsk das eben Gehörte niht zu. Jn der Sache felbst würde es für Nerlesung, wonach wiederholt die Li Hen est E Seeleute nf - - hotrefenbe Hafen no t ve ht aemwefen 1d daß ka Nr rt4fo err todmann bat si als freiwilliger | l LEIE MUTYAE erfüllt. Sie leidet aber Jet unter der groyen Odessa die Rheder kaum etwas ausmachen, wenn der Antrag angenommen | ohne jede Förmlichkeit wie Thierkad be ül L S wer agfcengn s af s j — fuhr und Durchfubi Me i : E « Gauen j naunst der Konjunktur, unter der überhaupt die Flachsgarn|pinneret J @ J + p 9 0 fe Ï D U E C Ì L riada 1D d A »yt s 44 Me kg das hl r Q : wird. Der Begriff Angehörige ist nicht deutlich definiert; es ind E i er Vord geworfen
Roggen, 71 bis 72 : seien. Der Nautische Verein in Hamburg habe diese B terstatt on Gedanken, diese Flahsgarnspinnerei einfah auf , -— . C S s y M e G 9 2 ‘ 3 Po \ p LCTL, Q tautilde Yerein In « ambur( bab DIC tertdter!i n CDANnien, CI€ T5 C
j e Era Bo N C 9,69 | darunter doch auch die im Volksmunde als folhe Verstandenen zu S ) I L I LGL [LUL L L o y : Weizen, Ufa (D bis (6 kg das hl A 4! s Y e al le Berstandene1 nächstliegende sein würde müßen wir, glaube ich,
e i i A L Ul | für verlogen erklärt, sei aber dann mit Beweisen versehen worden Ri o : verstehen, so die Braut und das unehelihe Kind des Schiffsmanns Beri E E dl, E i E en d ry as a co. I 4 ; Berichtig1 Handlungsweise sei bisher nicht | 5 M Lis 90 ga. Unter-Staatssekretär im Reichsamt des Innern Rothe: Ich l N E Roggen, 71 bis 72 kg das bl ....,. i ; 7 6
ing der bebauvteten Wetzen,
vVeHaupi ol a el Lten 1e DIA Z tommiNar Des - rats, JUIPTTAIT u E Babe e eri n der Hand weisen; denn wir würden dadurch 300 Arbeiter auf die kann bestätigen, daß in der Kommission darüber Uebereinstimmung Der S8 59 wird in der von der Kommission vor L l na s E e D 5
¿ f hl Fass { S n tritt s träg | 1 Hin daß È i 1t wisermafen -ch eine Prämie f traße seßen und brotlos mahen. (Pôrt, hört!) E C 23,79 | war, daß auch der Braut zutreffenden Falls diese Leistung gewährt \s{hlagenen Fassung angenommen, ebenso ohne Diskussion di i Í j on Cottel der Anmuitter ; O e i
D o F Paris. werden soll. | SS 60—-63
Nichter, dieses Jnjititut dem würde uns in keiner Weise Ministerium würde dieses Institut ingender gestalten fönnen
Rogge Ì m. In 76 99 2a Aba. Kir\ch (Ze vertbeidia L Da U Dana ea | id S 4 hai gen | y v y | 92 ; Abg. Kir (Zentr.) vertheidigt die Kommishwonsfa)jung. Ss (ah J 04 end lieferbare Waare des Mon L ¿ Dg g Jad det Weizen | des laufenden Monats j : c sei davon auszugeben, daß doch mindestens 50 9/6 des Unterhalts von h Antwerpen dem Schiffsmann geleistet worden fei — 1 eer i P
j L S E i N ; | Schiffsmann neben der verdien Geuer noch die L 31,96 31,8: __ Abg. Dr. Stockmann (Rp.): Dem Antrage Albrecht steht auch adi f s erdienten Heuer noch die ha E E N D os o ena ae c 3 die Erwägung entgegea, daß die Familie unter Umständen mehr
Der Heuervertraa, wenn das
Zufall dem Rheder verloren geht. Jn diejem Falle h
nte
für die Dauer der Zurücckbeförderung gewährt werden eé 4 1 mü) Der SGUILITA E wt eee E n ui Ander namía O : ang a tut" Viet “E O E L n L A 4 Dor Nh dn R avatolh d vai Mao " Flat ;: p - tmach rft S via s s Waal nil 4 u das Ziel wi An R, 3783| 138,5 Lun erhalten würde, als fie jemals von dem Oberhaupte Es M 9. J r. Perzfell ge ERET Qs f » schriftlich r Í 7 | l toCmann e ' E e anr Ga O E 40, 3 | bezogen hat. Auch würden \ih die Rheder, wenn diese Bestimmung | len. Ver Geheime Ober-Regierungsrath von (Fonqui m p A E y h umissio y e UEES 9 1 7 D A E OROOEE nus | p juwarten und dann mit dem =e E ero ep ou 3 3 Gesetz würde, do sehr bedenken, verheirathete Seeleute anzunehmen und der Abg. von V1g1 Zen erflaren ch dagegri s ¿ Ì t: : i gea ; :
Q d p F T C lhr j : ck tot 1 i que i :
La Plata, mittel Der Antraa Albreht wird angenommen und mit dieser
Kurrachee, roth der S 56 i
e Aenderung S Amsterdam. : er 8 i itet nah den Kommissionsvo1schägen Ajow- e 0 114,1 n welcher DIe Krankheit St. Petersburger S 12,66 urch eine strafbare Handlung sich zugezogen D | | j \
den as E E ¿i L L 1 gacnden Wruntg
Roggen \ 7 y A Ï Î * * R. . . . Weize erikanisher Winter-
London.
Preußischer Landtag.
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Aige den einzelnen Anzeiger“ ermittelt Berliner Borse bie Furle aut fúr Gbicago Miga die Kure Amiierdam die L Ber hig