1902 / 95 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Theater und Musik.

Konzerte.

In der Sing-Akademie gabam Sonnabend das Ioachim- Quartett im Anschluß an den Cyclus feiner acht Kammermusik- abende noch einen Novitäten-Abend, an welchem es drei, erst im Manuskript vorbandene Tonwerke zum ersten Male zu Gehör brachte und fomit jüngeren, aufstrebenden Tonsetern der Gegenwart auch ein- mal Gelegenheit bot, vor einer größeren Zuhörershaft öffentlich zu Worte zu kommen. Das Künstler-Quartett hat sich dadur unzweifel- haft allgemeinen Dank erworben, und es ist nur zu wünschen, daß es dem Entschlusse, fortan neben den Klassikern auch neuere Werke zu ihrem Rechte gelangen lassen zu wollen, auch in Zukunft treu bleiben möchte. Leider und auffallender Weise war das Konzert im fkrassen Gegensaß zu den früheren dieswinterlichen Quartett-Abenden nur mäßig besucht, woraus man fast auf die - be- trübende Vermuthu 1g kommen möchte, daß ein großer Theil der Berliner Musikfreunde für folchcke außer der Reihe arrangierten Konzerte keinen Sinn und keine Neigung besißt. Als erste Nummer enthielt das Programm ein Quartett in H-moll von Leo Schrattenholz, das bereits den begabten und selbständig denkenden Tondichter ankündigt und erkennen läßt. Der einleitende Satz des z2uartetts ist fest und fkraftvoll aufgebaut, ohne im geringen Spuren von trocktenem Formalis8mus aufzuweisen. Zahl- reie s{chöône Klangwirkungen erzielt der zweite Saß, das Andantse molto espressivo, indem es der Melodie mehr Spielraum gewährt, und besonders hübsch gearbeitet ersien das Allegretto moderato und das frischzügige Allegro con brio des Sihlußsaßzes. Mit vollem Recht nahm man das Opus, das, wie zu erwarten war,

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Untersuhungs-Sachen.

Aufgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Ee

Verkäufe, Beratungen, Berdingungen 2c.

Verloosung 2c. von Werthpapieren.

1) Intersuhungs-Sachen.

[8521] Bekanutmachung. In der Strafsache gegen Knoll und Genossen | wegen Berleßzung der Wehrpflicht s g 4 g 84. rep. werden die offenen Strafvollstreckungs ersuchen vom 18. März und 24. August 1885 sowie 16. April 1898, soweit dieselben nicht den Arbeiter JIsbrandt, den Sattler Donner, den Müllersohn ieb, den ifensieder Domker, den Kaufmann evy, den Gärtner Mayhak, den Kaufmann Berthold Barrach, den Maschinenbauer Lübke, den Maler | / B Adolf Drescher, den Studenten Thoreten von | K. Straflamme EStlinger, Zteindrucker Robeit Blanck und den | Kaufmann Carl Zahl betreffen, da bezüglich dieser das Ersuchen erledigt ift, bierdur erneuert. Verlin, den 18. April Königliche Staatäanwalt|

belegt.

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Der Agen boren am Schlohau, in brief ist erledigt

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[8522 K. Staatsanwaltschaft Ulm. Die abwesenden Wehbrvflicbti 1) Carl Knehr, geboren 27. 9 Berghülen, O.-A. B] | lllm, 2) Albert f Ninker, 1879 in (adelstett / : wobn 3) Augustin Sailer, Toch, geboren j ft

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mit fküzsilerischer beifällig entgegen Komponisten mit stürmischen gleich impulsivere Kraft verrieth freilich noch das darauf folgende A-dur-Quartett von Ernst von Dohnanyvi, einem hier niht mehr unbekannten Tonsetzer. Allerdings war das Adagio, der eigentliche Prüfstein eines Komponisten, musikalish wenig werthvoll, wenn nit gar inhaltlos, dagegen brachte das sehr reizvolle, prickelnde Allegretto grazioso dur einige finnfällige Schönheiten wie dur seine originelle, einheitlich festgehaltene Stimmung großen Effekt hervor und fand dementsprechend bei den Hörern reihen Beifall. Jn der Schlußnummer des Programms, einem Sextett, das in H-mo1] geschrieben ist, tritt uns der Komponist, Heinrih XX1V. Fürst Neuß, wieder als der ernstdenkende, ges{mackvoll und leicht gestaltende Musßiker entgegen, als welcher er schon vielfach bekannt ist. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der durhweg flüssigen, die vollkommene Beherrshung des Kammermusikstils bekundenden Arbeit, dur welche dem an si nicht durch befondere Tiefe und Originalität überrashenden Themenmaterial alles abgewonnen wird, was es nur herzugeben vermag. Der wirkungs- vollste Saß ist wohl unbedingt ein Andante con moto, welches bei dem Publikum, dem übrigens die ganze Arbeit fehr zuzusagen schien, besonders lebhaften Beifall fand. Gespielt wurde auch dieses Tonstück ganz vortrefflich.

Vollendung wicdergcgeben

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den als Zuhörer anwesenden F E ( 4 Rufen aufs Podium. Un-

Die Sing-Akademie führte am Montag zum Besten des Pensionsfonds des mitwirkenden Philharmonischen Orche sters „Die Jahreszeiten“ von Joseph Haydn auf. Das ewig junge Werk bewies seine Anziehungskraft aufs neue, denn der Saal war

Deffentlicher

Deutschen Reiche befindlihes Vermögen mit Be

Schwerin, den 19. April 1902. Gericht der 17. Division. Der Gerichtsherr : | Freiherr a | von und zu Egloffstein. | | [8523] K. W. Staatsauwaltschaft Tübingen. | Die gegen den Eugen Theodor Friedrich Barth | aus Wildbad, Oberamts Neuenbürg, wegen Berletzung | dem | der Wehrpflicht am 21. Februar 1887 verhängte Ver | mögens-Beschlagnahme | dahier vom 18. d | Den 19. April 1902. - Staatsanwalt Egelhaa f. | |

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2) Ausgebote, Verlust- u. Fund- | Zustellungen u. dergl. | „Zer,

Zwangsversteigerung. H Ie

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dicht gefüllt, eine seltene Erscheinung in einer Zeit, wo draußen

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1902, Vorm. 10 Uhr, an.

Dr. Reuter, Kriegsgerichtsratb.

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Großherzogl. Amtsgericht. [8447]

In Sachen, betreffend d it

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wurde dur Beschluß der S)

YVau)es, it 1m Anmeldetermin v Mi. aufgehoben.

das Ausschlußurtheil verkündet

T Uhr, an Gebot abgegeben Neubrandenburg, 15 Großherzoal.

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Aufgebot.

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der Urkunde wird au den 12, November

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1903, Vormittags 10 Uhr,

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mit Allgewalt der Frühling \ich konnten ihre Freude haben an der

Aufführung des herrlißhen Werkes Chor Orchester standen auf der gewohnten Höhe und boten unter der umsichtigen und energishen Leitung von Professor Georg Schumann ihr Bestes. Was Schönheit und Glanz des Stimm- klanges, Innigkeit und Kraft des Ausdrucks, Bestimmtheit und Lebendigkeit des Vortrags anbetrifft, so dürften die Leistungen \g leiht nit überboten werden. Von den Solisten verdienen Herr Eugen Hildach als Simon und namentlich Frau JIeanette de Jong-Grumbacher als Hanna alle Anerkennung, wenn auch der Vergleich mit einem Franz Bet und mit Elisabeth Leisinger, die früher diese Partien an derselben Stelle gesungen haben, ihre Leistungen etwas verblassen läßt. Frau de Jong-Grumbacher erfreute nicht nur durch die Lieblichkeit ihrer zwar kleinen, aber frishen Stimme, sondern auch durch die natürliche Anmuth ihres Vortrags. Die Stimme des Herrn Ludwig Heß, der den Lukas sang, ist für Oratoxien an fi nicht geeignet und auch der Vortrag paßte sich dem Stil des Werks nicht immer au, doch gelang auch ihm Manches recht gut. Herr Oildach war zwar trefflih disponiert, er nahm es aber mit dexr rhythmischen Präzision mitunter nicht allzu genau, und wenn er in der Jagd-Arie bei den Worten „aus der Luft herab“ o’-gis a sang statt é-Gis A, wie es der Komponist vorschreibt, so ließ er außer Acht, daß das weite Intervall tonmalerishe Bedeutung hat. Alle Tonmalereien, an denen die Partitur so reich ist, wurden sonst vom Dirigenten mit großer Deutlichkeit hervorgehoben. Die Secco- Mecitative wurden von Herrn Musikdirektor Kawerau auf dem

regt.

Dis trefflich

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plaßes Nr. 271 mit Speicher, ift im Anmeldetermin U 9, April 1902 das Ausschlußurtheil verkündet. Der Ueberbotstermin steht am Dienstag, 6. Mai

fausstermin ist kein Gebot abgegeben. Neubrandenburg, 15. April 1902.

e wang l l m in Güstrow gehörigen,

in der Lrepkowerstraße hier unter Nr. 342 belegenen | n Der Ueberbotstermin steht am Dienstag, 6. Mai 1902, Vormittags |

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1902.

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Befkfauutmachung.

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Klavier begleitet.

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. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesell\. Bank-Ausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

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uns ausgefertigte Versicherungs\chein ausgestellt am 7. Juni 1875 aus das Leben des Herrn David rect. Anton Eiuhorn, nennt sfih Anton E. Horn, Chefredakteurs und VerauLgebers des Journal de St. Peteröbourg in St. Petersburg, jeßt Schriftstellers in Budapest il uns als verloren angezeigt worden. | In Gemäßheit von § 15 der Allgemeinen Ver. | ficherungs ingungen unseres Statuts machen wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir den obigen Schein für kraftlos erklären und an April 1902 | dejjen Stelle ein Duplikat ausstellen werden, wenn | 1h innerhalb dreier Monate vom unuten- geseßten Tage ab ein Inhaber dieses Scheins bei uns niht melden sollte. Leipzig, den 23. April 1902. [8118 Ay De » P T f Lebensversiherungs-Gesellschaft zu Leipzig.

Dr. Waltbert

Der von Nr. 39 625,

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Dandel Befkfanutmachung.

itellte Sparcinlagebuh Nr. 557 Herkloß in Munz für

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Krögis&, am 22. April 1902

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y ] in dem an! Dienêtag, deu 1%. November 1902, Vor mittags LO Uhr, unter bhneten Gericht

Detmold,

9, Februar Uufgebot.

1. November 1902. Vorm . E ü

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1, Untersuchungs-Sachen. 9 und i 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versichecung. 4, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. », Verloojung 2c. von Werthpapieren.

) Aufgebote, Verlust-u. Fund- (hen, Zustellungen u. dergl.

p11 j Aufgebot. R | Der Landwirth Adolf Niebuhr auf Nr. 4 in \jdenoldendorf hat das Aufgebot der Gläubiger auf seinen Grundbesiß im Grundbuche von jdenoldendorf im Bande 11 auf dem Blatte 25 | der 111. Abth. unter Nr. 1 für den Kolonats- utschaß der Katharine Niebuhr eingetragenen pothek beantragt. - Die Gläubiger der Hypothek den aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, 1 24. Juni 1902, Morgens 10 Uhr, hier jheraumten Aufgebotstermine ihre Rechte an melden, da sie sonst mit ihrem Rechte aus „\hlossen werden. A

Detmold, den 16. April 1902.

Fürstlihes Amtsgericht. 1

K. Amtsgericht Aalen.

Aufgebot. if Gegen die ’nachgenannten Personen ist das Auf- (otéverfahren zum Zweck der Todeserklärung be- tragt und zugelassen. Aufgebotstermin wird be- nmt auf Mittwoch, den 24, Dezember 1902, Por. 9 Uhr, vor dem diesseitigen Amtsgericht jz ergeht Aufforderung an E ; A 1) die Verschollenen, fich spätestens in diesem min zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung folgen wird, ë 9) alle, welhe Auskunft über Leben und Tod der brs{ollenen zu ertheilen vermögen, spatestens 1m ufagebotstermin dem Gericht hievon Anzeige zu machen.

4]

Name der Verschollenen | Antragsteller

Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen 1

Privatmannes Andreas Elstermann und seiner ebenda am 20. Dezember 1901 verstorbenen Ghefrau Johanne (Flstermann,

beantragt. gefordert,

dessen verstorbenen Ehefrau Johanne, geb. Becker,

| haften, tritt,

Dritte Beilage t : zum Deuischen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Skaats-Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 23. April

1. dergl.

[8444]

geb. Becker, das Aufgebotsverfahren vom 9. April zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- ihre Forderungen gegen den Nachlaß des

verstorbenen Privatmannes Andreas Elsteermann und

76880 über

erklärt.

spätestens in dem auf den 9. Juli 1902, Vormittags #9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 22, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Ge- richte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten: Urkundlihe Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche ch niht melden, können, unbeschadet des L) Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der nicht aus- ges{lossenen Gläubiger noch ein Vebershuß ergiebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechen- den Theil der Verbindlichkeit." Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen, sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt wenn sie fich: nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbindlichkeit haftet. Torgau, den 21. April 1902. Königliches Amtsgericht

[8442] Bekanntmachung. B

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts | vom 4. April 1902 ist der am 19, März 1847 zu | das Ret Messolowen geborene Eisenbahn - Bureaua!|htent

[7693]

Halbendorf

der Muskau 1) Lätt. F.

ausgefertigt

1) Haslanger, Johannes Die Schwester Mar- | eh, 11. Oktober 1856 în aarethe Hofmann in uterburg, O. -A. Aalen, Oberzell, O.-A. Na- r 1875 nah Amerika a i 4 f Mm f oh 9) Grieser, Patriz, gel Iyril 1847 in Heuchlingen N Aalen; 1: F, 1868 4 Amerika ausgewandert Wingert, Adolf, gel kanuar 1849 în Unter- O. A. Aalen, î. Z nach Amerika 11. April 1902 Aufgebot. A Ÿ

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Christian Preuß für todt erklärt. Als Todestag ift der 31. Dezember 1900 festgestellt Allenstein, den %. April 1902 Königliches Amtsgericht

Im Nameu des Königs!

Nerkündet am 17. April 1902, 1s Gerichtsschreiber ), April 1902 rkfundet

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in Abth Ebefrau eingetragene

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Muskau, Gerichtsschreiber

fahren zum Zwecke der 2 De ien, 1) am 20

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205,98 M, eiter § Heinrich Laetsch in Görlitz ausgestellt, für kraftlos

Abth.

Oberlausitzer

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Christiane Hypothek

eten und unter fünfzig Mark

1902.

Desfentlicher Anzeiger.

ist

1902

Das Königliche Amtsgericht in at i der Sihung vom 2. April 1902 folgende Aus\{luß- urtheile erlafsen : ' a. Die Hyyothekenurkunden über folgende

49 Thaler 29 Sgr. Hypothek, eingetr Blatt 16 Nochten Abth. 111 Nr. 2 für der George Noack gen. Melde zu Nochten,

2) 600 M Hypothek, Sig etage Ir. Matthes Wauro zu Halbendorf, -

3) 150 Thaler Hypothek, eingetragen auf Blatt 39 Hermsdorf Abth. 111 Nr. 18 für den früheren Halb auer Wilhelm Lehmann in Noßnitz, /

4) 750 M. und 900 M Hypothek, eingetragen auf | Blatt 30 Koebeln Abth für den Kaufmann Wilhelm Schmidt zu Muskau,

werden hierdurch für kraftlos erflärt. Ta

b. Die na(folgend aufgeführten Sparkassenbücher | Provinzial-Neben

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Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts Zparkassenbuch Oberlausitzer Provinzial-Sparkasse in Görliy Nr. Arbeiter Karl

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Görlitz, den 9. April 1902. Königliches Amtsgericht.

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. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsh. . Erwerbs- und Wirthschafts-GenofiensGafica. . Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten.

. Bank-Auswoeise.

. Verschiedene Bekanntmachungen.

—————————————_

bei dem ge- dachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestelleæ. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird vieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Düsseldorf, den 18. April 1902. / Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. [8405] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau des früheren Notars Oéêkar Kraufe, Hanna, geb. Lüßeler, Klavierlehrerin zu Düsjeldorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrath Holl hier, flagt gegen ihren genannten Ghemann, früher in Düsseldorf, jet unbekannt abwesend, auf Grund Chebruchs mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu trennen, den Beklagten für den f{uldigen Theil zu erflären und. ibm die Koften zur Laft zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts zu Düsseldorf auf den 2. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelaffenen Anwalt zu bestellen Zum Zwedcke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 19. April 1902 Arand, Gerichtsschreiber des

Oeffentliche Zustellung. Die Marie T oll Koma,

Prozeßbevollmächtigter zt8anwalt in Aalen, klagt ren t

¡eb Tübingen, Bayrhammer Wilbelm mit unbe- Aufenthalt abwesent en (Fhescheidung, dem Antrage, die zwisben den Parteten am April 1 ) - Malen ge- on ene ’tiaaten aets- Nechts- Beflagten ts vor

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Ellwangen, Oeffentliche Zustelluug. Tite Schaaf, Emma, geborene Block, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt | Geichirr-

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