Dentscher Reichêtag. bieten. Diese Stellungnahme ist eine Halbbeit; man will den Pelz | ertbeilt. Zum Nübenziehen aber werden die Kinder in Mecklenbur . » L ê:. waschen, ohne ihn raß zu machen. Daß die Lohnzahlung mangel- | überhaupt nicht verwentet. Der Hütedienst ist allerdings ein Uebelstand, wWw ec Î Î c B c Î l T q c 173. Sißung vom 24. April 1902. 1 Uhr. haft ift, ist nicht Schuld der guten: sie beuten ihre M unr aber Unver M für die Ee Die Gichgrundbesiver be; L L mit blutendcra Herzen aus, fie sind dazu gezwungen u e | nuvyen die Kinder nur in den großen Ferien zu ganz leiten A1beiten. , : Am Tische des Bundesraths: Staatssckretär des Junern, | Noth, tadurh, daß die Unternehmer mit der billigen Arbeitskraft | Ich kann nur unterschreiben, was der Staatssekretär gestern über die zum Deul chen Rei 8-An (l (1 und Kôni 7 E Ld Staats-V.inister Dr. Graf von Posadowsky-Wehner. der Kinder renen. Die Sozialdemokratie hat \hon dur ihren An- | Beschäftigung der Kinder auf tem Lande gesagt hat. Die Kinderarbeit lg | reu l) én ( laat Der Präfident Graf von Ballestrem eröffnet die Sißung trag von 1877, den ter Abg Frißsche vor dem Hause vertrat, die | auf dem Lande in das Geseg ein ubeziehen, ist weder wünschentwerth, Me F. - o
j i: völlige Authebung aller Arbeit von Kindern unter 14 Jahren in | noch nothwendig. Vei der terschiedenheit der Verhältnisse muß die ? - ‘ r É
mit folgender Ansprache: : Fabriken und Werkstätten verlangt. Aber der Antrag wurde | Regelung den einzelnen Staaten überlassen werden. Auberdem gie Berlin, Freitag, den ZD. April
Meine Herren! Das badische Land feiert heute in tankbarem | în allen feinen Tkeilen abgelehnt, was doch ohne die Mit- | zweifle ih die Kompetenz des Meichcs. Die Kinderarbeit au} dem
Aufblick zu Gott das 50jährige Regierungéjubiiäum seines gelicbten | wirkung des Zentrums niht gut möglih gewesen wäre. Die | Lande gehört nicht zur gewerblichen Arbeit. y
Lantesfürften, des Großherzoas Friedrih von Baden. Als naher | Lehrer haben uns Schilderungen bezüglih der Kindera1beit auf Aba. Dr. v Fazdzewski (Pole) {ließt ch in Be Preußischer Landtag. \chärfe Se V ; G +5 ;
O e Qi CSE ) c e omn. j 4 o E ; Ag. on ZazdzewL pole) Uer in Dezug auf r zu rechnen hat als eine andere, ist es eine dovvelt {rw
Verwandter unseres Kaisers Wilh.lm 11., als treuer Verather und | dem Lande entworfen, namentli in Mecklenburg, die im höchsten | pie ländliche Kinderarbeit den Autführungen des Abg. Gamp ay Haus der Abgeordnet Ke wu H : ne doppelt {were
fegreiher Waffengefährte des hochseligen Kaisers Wilhelm des | Grade für Deutschland beshämend find; aber die Herren Ag1arier, | Ylerdings herrschten auch auf dem Lande feine idcalen Verhältnisse, A "geordnelen. E N derartige Zckchwankungen vorkommen. Sch
Gioßen, hat derselbe an Deutschlands Größe bervorragenten An- | die tem Landlehier Loblieter singen, gehen an so!chen ihnen un- | aber vergliden mit den Fabrikbetrieben ständen die fitilihen Ver: 67, Sißung vom 24. April 1902, 11 Uhr n periodishe Bezüge extrem hoher Löhne für die Arbeiter niht | ?1n9 haben, als wolle man iebt beim Fallen dor Cann v8
theil, so daß ih um die Ermächtigung bitte, dem hoch- | angenehmen Enthüllungen vorüber. Mir ist unbegrei}lih, wie die | hältnisse auf dem Lande unendlih höher als in den großen Städten Die dritte Berathung des Staatsha f é richtig sind, sondern daß es richtiger ist, die Löhne zu nivellieren. | gleitende Skala anwenden. Worüber si e Bi alt E E
verebrten Bundesfürsten die ehrerbietigsten Glückwünsche des Deutschen | Regierung an der gewerblichen Kinderarbeit in der Landwirthschaft“ | und FIndusiriebezinken. Daß die Linke anderer Ansicht sei, beweise tür 1902 wird bei dem Etat der “5 Va P Etats | Die unweigerlihen Schwankungen, die bei den Loh ha E ae loweren, istt die schlechte Behandlung “die “r s tr e 4 g tai : : ; : A j En l E ck14 J 17 - 1n } E Du ) e p T er Vor- too Hol f eee l net Del Mtb konnte. Nur um den | nur, daß sie die Dinge mehr theoretish als praktisch betrachte. In Salinenverwaltung fortgeseßt. g, PUtten- und | kommen bei auf- und absteigenden Konjunkturen, douitiadica, i 6 Diese Beha M
Reichstages aus Veranlassung seines Jubiläums drahtlich zu über- | bei dieser Vorlage gänzlih vorbeigehen 3 vid wár d a Ee ie A E : mitteln. (Allgemeine Zustimmung.) Die Ermächtigung ist mir er- | Agrariern die billige Arbeitskraft der Kinder zu erhalten, | den richtigen Grenzen gehalten, sei die ländliche Kinderarbeit nux Abg. Jorns (nl.) spricht sich gegen de P f Zéftreben 5 N ; stand 1889 am meisten veranlaßt bat Die E E Genehmigung werde in Posen durch den Schul. 4we i rit fih gegen den vom Abg. Dr. Arendt | 7“ e tis Königlichen Verwaltung gewesen; darum sind die Löhne ) : L E E in den Zeiten der hohen Prosperität nicht so in die Höhe gegangen,
ir j nta ti L Cie d) F j c PN. 1 mte en : too BER Ee D y G Ce G E 1, verfahren theilt, ih konstatiere das | : I sie van Lp Y tete A R AUNO i anes | Be Le förderlich. Die l Pose1 h den Sc bei der weiten Berathung eimpfoblenen Fuvferzoll aus, Einer Aeiree und sagen den Arbeitern: Scheert Euch Darauf tritt das Haus in die Togesordnung ein und | Auffassung der Rechten war es sehr bezeibnend, daß Herr von Nicht- | inspektor ertheilt, der dafür sorge, daß, die Kinder nicht überbürdet Sruvve i Liebe dlltiten die allacmeinen Anterefier Finer fleinen _den V i h, wenn ihr ate A dea
A L 7 —_— : 7 N bofen auérief : „Grst die Tarifrefo1m, dann weitere Sozialreform n! d sittli h hädigt würden. Auch die Neigun um Verbre(e E Marta “0s i € augemetnen nteressen nicht gecvfert wie dies in Westfalen en 2 ha 2 2 | 2 oentralvorft Bis Govaiiuncda Sas a E d “D seßt zunäd st die in der l ßten Sihung abgebrochene General- | Das kennzeichnet mehr als irgend etwas Andercs die Kinderfreundlich sei j I Ln N pfer ara A E GCANE N B s ‘Pi D werden. He r Dr. Arendt verstehe von der Kupferfrage ebenso wenig | fo k j Westfalen der Fall war; darum brauchen sie jeßt auch nicht | eine Denkschrift über 5 vereins der Bergarbeite1 Gab Kat
sion über den C i F belresse inder- it i j 5 Gia A Se T eln den SIaDen gro ye S em Lande. Zn einem FPunlle wie von der Währungsfrage n NPIUTISOYE SENIO eng f 10: verunterzuge raa! Le Sl ; a T R Crt Uber die Berhaltnisse heraus dksfussion über den Geschentwurf, betresfend E keit auf der Rechten. Nedner kommt dann auf die Zustände im | könne er dem Staatssekretär nit zustimmen. Die Ziele der preußi- “ Abg. Dr rung E rage, Soul) vil Seelaatitint Î gehen. (2 rau Und eine Schwankung von 2 H ist ganz | zum Studium e inn. Hoffen
M ininger Oberland zunück und führt Einzelheiten aus dem Buche des | schen Volksschule erkenne er, Redner, an, aber nicht die Mittel, die N Md 4 (fr. TON].) E den Vorredner gern als | *, NLE — das werden Sie anerkennen gegenüber den S{wankunc Abg. Graf von Berns früher nur behauptet, daß die | die in Westfalen stattgefunden haben
? Autorität ge se 5 abe
t orff - Lauenburg (Rp ):_ Meine Partei I)r. Rojendorff an, welhe nah der Meinung des Ridners derart angewendet würden. Er habe {hon früher auf die Verhältnisse der e adfeider Bewerten Q O Le M0 A In Westfalen waren ift damit einverstanden, daß der Geseßentwurf einer Kommission von | seien, daß sich einem das Herz im Leibe umdrehen müßte. Die Löhne | Schule in Wreschen bingewiesen._ Der Plan der Wreschener Schule des Silbers 10 Millionen verloren h plen Zeit durch die Entwerthung | den Werkverwaltungen keine Vorwürfe daraus
21 Mitgliedern überwiesen werde. Mit Rücksicht darauf ist es nicht | seien en1jeßl ch niedrig, die Zuslänte im allgemeinen eines Kultur- | in der ersten Klasse weise 8 Stunden Nachsitzen in der Weche auf T tes p ien verloren habe. Daß Geheimer Rath Leuschner | d y nôtbig, auf Einzelheiten im Plenum einzugehen. Ueber tie Aufsicht im | landes gänzlich unwürdig. In erster Linie sei eine ganz erhebliche
( ¡zu machen, daß ein SchGütuollgeanèr äewesen, fet v ; : S S S Konjunkturen mehr gefolgt fi Md es fle ftantildien Mort / N i R : | l ; iche | für die Kinder, die im Religionsunterriht nicht deuts antwerteten. nicht clo O 10 Ven unrichtig, Derselbe habe E SR A e 2 gefolgt sind, als es die staatlihen Werke
& 20 werden nähere Bestimmungen gemacht werden müssen, um einen | Verstärkung des Gewe1beauffichtsper]onals erfo1derlich, um eine wirk, | Bon dem Züchtigungsrecht werde ein zu weit gehender Gebrau m Mansfelder Kreise fei fein ü iet anderen Zölle befürwortet. | jade wirtsamen Schutz zu gewährleisten. Wenn der Staatssekretär gemeint | lihe Kontrole der Arbeit in der Hausinduslrie zu ermöglichen. gemaht. Beschwerten si die Eltern vor Gericht, so würde ibnen ] n dem Wunsche, daß es der tus 5 Haft zwischen Sladt und Land starken Steigerung bat, daß es ibm erwünscht sei, wenn das Gesez in Bezug auf die Cbenso müßte die amtliche Einseßung von Sqhulärzten gefordert | fast nie Recht gegeben. Die Kommission wolle auch an diejen Kinder- (i man aber darliber, dai Veri i N ast wohl ergehe. Ebenso einig | leihtfertig vorg Theilnahme der Kinder an öffentlickden Scbaustellungen vers{äft | werden, welcke niht bloß an der Kontrole theilnehmen, sondern auch | {Gut denken. : bein Bergbau erwadbse j A [ur Schabigungen, dié ihnen aus | hältnisse werde, so theile ih diese Ausfassung. Die lärdlichen Arbeiter gehören nach anderer Richtung segenëreich wirken könnten, indem sie De E I n ( achsen, entschädigt werden. L in die Gewerbeordnung niht hinein. Die Militärauthebungen zeigen | auf thren Gesundheitszustand regelmäßig untersuchten. Das unheim-
s-Anzeiger. 1902.
Z | die Löhne nicht entsprechend den boben Dividenden estieaen Ges behaupte, | bedeutend darunter geblieben während etzt tis Sh i e e Eimpfir L I NNLEDEN, WAYLEntG, 1e Bergleute die Empfin-
inaus arbeit in gewerblichen Betrieben, fcrt.
erien
unter dem ; E insbesondere Eo so sei es nicht dere unter
(C7 f U ch2 j 4 r E Ci. è enn das lansfelber Abg. Stoecker (b. k. 8.): Der vorliegende Gesetzentwurf steht Kupfer der Industrie den i - felder n einen mäßigen Z2ollschutz ae gerade în jenen 6
Beltmarft erobert habe 1 T1 1 de v Ÿ 1 § % „f ( , ' n h VUES ane, Â E 2 i t : ; : , y anz im Einklang mit den Kulturbeslrebungen in der ganzen Welt mebr als recht und billig, daß man deutli, wie gesunde und kräftige Leute auf dem Lande vorhanden liche Umsichgreifen der Tubekulose allein fordere [chon dazu heraus. zum Schuß der Kinterarbeit. Es bereit über diesen Entwurf bet af währe. 6 M habe N A " A ind. Eine ländliche Kinderarbeit in mäßigen Grenzen lst durchaus | Die Sozialdemokratie werde beslrebt sein, die Vorlage zu einem wirl allen Pa1teien Einstimmigkeit, und i hoffe daß er {ließlich a uss begnügen. & elbst 6 M würden Gl Da egensreih. Meist bes ästigt der kleinere Besitzer seine eigenen Kinder lichen Schuye ter Kinder auszugestallen. nommen wird. Das Geschrei über Wuchertarif u. \. w. bat damit | ei den hohen Werthen Us ament Ke ZleT i und Sie würden die Landwirthschaft sehr schädigen, wenn Wie ein | Bevollmächtigter zum Bundesrath, Herzoglich sachsen-meiningenser | nichts zu thun. Die s{lechte Lage der Landwirthschaft treibt auch zut roduziere. Au im Wettbewerb E Lid Q. En he Unie | Gruben in firenges Verbot der Kinderarbeit erlaffen würden. Einer Ausbeutung | Staats. Minister Dr. Fieiherr von Heim: Es ist der meiningenshen | Verwendung derKinder. Die Einschränkung der Kindera1beit wäre alsom A0 l «iht ins Gewicht fallen. ' O LONNE Dieje Y ; E Cb 5% i x Î R I Tie T I B « E Aa +64 Raths i; S 4 G L Aen 9 Od . ‘ va aut der Kii.der entgegenzutreten, ist * der Lehrer das geeignet} Organ; | Regierung mit ihren Bestrebungen, gewisse gesundheitssd ädliche Ar- | 1icdur@ eine Verbesserung der Lage der Landwirthschaft Die Tuberkulose der Industrie auferlege, seien auch die preußische Unterrictéverwaltung Hat ein Interesse daran, | beiten in der Hausinduf /
t» n Mö Horneh z Tp » : Y L il @1 R / baar i [E O ad Ls A trie in Räumen vornehmen zu lassen, die von | ist viel mehr abhängig von schlechten Wohnung! verhältnissen und den #2 mit Leichtigkeit Die Lage der Mansfelder Gez zu verhindern, daß die Kinder ibrem eigentlichen Berufe entzogen | den eigentlichen MWobnräumen getiennt find, voller Einst. Sie ist gefährlihen Klima als von der Kinderarbeil In England wohnen der niedrigen Preise sehr er Gen
werden. Ih möchte der Legende enfgegentreTen, _als ob der frühere auch bereit gewesen, Gelder zu bewilligen, damit diese Trennung durch die Arbeiter besser als bei uns, darum ist die Tuberkulose dort ' liebsten einshränken Ministerial-Direktor Dr. Kuegler wider einen Willen von seinem | geführt werden fann. Diejenigen, denen diese Verbesserung zu statten | nit so verbreitet. Oberbayern hat eine rauhe Luft, und darum [rbeiter Nücksicht Amt entfernt worden ist. Der Abg. Wurm vergißt, daß Dr. Kuegler | kommt, müssen aber auch zu diesen Viitkeln beitragen. berrs{t au tort die Tuberkulose. Die Zunahme der Peimanbeit treiben, so müsse man diese Produktion \{chüt 03ck oa Chor. Norw iaßñnerité oemorde tt » Man m ' Q c icxL. | n / Ï , H y D Ade 6 g ! Vul l )UBeI Präsitent DeB Ober Berwaltung ger 1s gemorden T, S 0B thn Abg Noellinger (b. r. F): Im Namen mec'ner politis@en L D O Tabadébrande rechtfertigt allein diefe Vorlage irde die Kupfer verarbeitende nduftrie 1A 6 y 1 p p 16 ne t D l C Cd n U C e, S n (C7. A T N J Ï ; f (T3 p C5 7 4 . , I Î 4 do î » ‘ 4 \ n » f 1 nichts erwur schter sein könnte, al® eine o jelbitantige lc Uung z Freunde und ter elsäffischen Schulkinder, welche Jewerblid) be hâstigt Die Sozialdem olratît rechnet es dh zum Verdientt an, cine: h handle es sich garnicht um »wwhAlton A E ebhender Kom sionbbe at h iw rd beffentlich Ae s L L Ÿ i - d ( pr a L © ti e E. n e ommi Hre “ages as E l i ol %) | sind und jeßt geshüßt werden sollen, begrüße ih die Vorlage als | Gesetzentwurf vorges] ein allen berechtigten Erwartungen entsprewzendes GWeleB ’ervorgeHen L i
( lagen zu haben, der dic Kinderarbelt unter den 1e Barrière gegen Machen | einen KFortichritt. Die Kinder haben das natülide und götilihe | 14 Lebersjabre verbot. Gs ist nichts Verdienstlihes, etwas Undurd ) } mit Kuvfer lüberfluthet Nbg. Dr Müller- Meiningen (fr. BollsÞ.) verbreitet sid über | Reht auf eine gesunde die Verhältnisse der gewerblichen Kinderarbeit im Meininger Vber pflidtige Kinter, die
) Ì Ma + », ch eht würde man ih mit 3M enorme Zahlen F1tHfe tri) ntd 4 - 3 Kupserindustrie niht beeinträchtig \chwankfungen lg Wwantung by
Die Lasten, welche di ¡talrefort Wirkung
ito! ( } Diel DODEeT und doch ertraae
n 114 ODeT janz einstellen,
n nehmen wollte I
(1
Heranbildung unk Erziehung. Schul- | führbarecs vorzu!chlagen. In der Hausindustrie ist dies Verbot wu téfelretär in ter Zolltarif die vor dem Unterricht {hon mil Enwerbt- | mögli. Gs fommt auf das Ne1stävpdniß der Eltern an, das richtig à 1 egen so manches Andere
land und fübrt aus: Die Handelskammer des Kreises Sonne- | trätigkeit angestrengt werden, können feine Lust und Lebe | Maß nicht zu über|chreiten Menn Eltern so unvernünstig hind, ik ) i zu hoffen, daf berg hat darüber eine auéführliche Denkichrift ausarbeiten lassen Dei zum Unterricht mehr in die Schule mitbringen Die Unte1 Kinder zum Kegelaufsetzen 49 Stunden pro Woche verwenden 1 10 n werd Herzogliche Kreis Schulinspeftor hat im Austrage der Meininger | \ceidung zwischen eigenen und fremden Kindern 111 beredtigt. Die | lossen, so muß allerdings dil Gesetzgebung einsch1citen. Jeder v: lbg. Dr. Sattler Regierung ebenfalls genaue (&rmittelungen 1m ck berland anaeltellt Klagen über Mißbräuche der Kinderarbeit betreffen zumeist fremde | s wird es begrüßen, daß man endlich einmal die Scheu ausçcege! ¡rhauses in Veynlk Bon 12 000 Schülern find 5000, also rund 45 gewerblicch beschäf}tig! Kinder, welde von Unternebmein beschäftigt werden Das Eitern hat, an tie Heimaibeit beranzugehen. Was dieies Gesey ill, n 7 ber-Y nur 202 davon in frcmten Werkstäiten, alle übrigen in den Werk- | recht darf nicht beeinrächtigt stätten der eigenen Eltern! Der von den El'ern an den eigenen j welde Familien Kindern aetriebene Raubbau hat natürlich die ershrecklichsten Folge1 fremde Kinder betrachtet k
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1111 n ihauptmann cNerung bedarf als weit N di Gitlidde und Irdi\ce LrdnuIi Ra! 1 acratt It Dr. Hir\ch- 2 durch die A b unterick wild aewerblider und la! l ftlicher Arb ede „Golland" t
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oder acimalert werden Nuch Kinder, | eigentli d tern von selb\it thu lese rf ° ) 9 » É ph ° iy î Y F ) v M
zur Zwangterziebung übergeben sind cllten
werden Dok dtie Kontr ne
N v IN n so berrs{cht im Kretse Sonneberg di Tuberkulose in viel bhôbherem Polîiza wabraecnommen werden sol, fönnen wir nur ) acwerblidbe1 Sobicte sind die helflänt riesenaroß, auf L f eine zebnstündi Pia als im ganzen deutschen Î urch|cknitt ; die Todesfälle betragen Abg. Gamp (Rp.): Cine Reihe von Irrthümern in de Io, | wwirtl haftlichem Sebiete sind sie vo banden hier un da, aber nià us, bemà tigte sid dort 19 la gegen 12 1m Deut\den Reich. d den Vrten mit | urtbeilung landwirthschaftlider Frogen, welche den So j ]0 groß, da Ne eint l uI l DI ] Porzellan-Jndujtuie Ul LUN( en-Emplysem an der Tagc8ordnu1 Dabei | und Herrn Zwick untergelaufen sind, zwingen mich zu Ut es Dle allerbitterste Noth, die klägliche Lohnzahlung, wet die] geagnung Mir baben stets für die Beschränkung der Ki NBergeuduna fkindliher Kräfte erflärl ch mat, wenn auch ni n ck
und Frauenarbeit uns ausgesprohen und bleiben unjeren
Fehl t D t Þ nall ine M osoitini cktosor Cintderarbctt D
ui gi Mit ter vôll gen Beseitigung tieter Kinder rbcit Traditionen völlig treu, wenn wir ai ch diesem Gesetz uslimmen not mürde aus bem aleicben Grunde naûnagtia sein i T anobteal nt 5 E a D d C os “a „6
ug VUT e al A m git ch n OTrunt i INANAt Die landu rit cbaftlid Kinderarbeit muß au h so he dafc1 daß I 1 betet VCTC f I ¡fi J Ï Ï î P 4 d D É an b, & t A
musjen be „ wel oi 7/0 U ‘ e in keiner Weise die Interessen der Volks\chul dig! (eint G E E Ui 1m MAi( t Ï DOIL Ï Ä I Ï É Ï {C
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