1902 / 97 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 25 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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ga l At f n d é E Î 4 + UIT rei ( ) ntt ! Part on, Sie haben f uf Nas natürli theils nationalpolnischer, theils nationaldeutscher Abstammung. | s j ie haben sich auf A1

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L (i ( DA l [C7 D iT ? Det c F 17 4 ck nl 5 Í 5 » DIrOÓn 7 f S: f c G F s « L ) L CODE U irgend einén Erfolg erzielén will, fo bedarf es vor allem etner aanz | Kat otar A politis

trengen Disziplin und einer Páausordnung, an

‘heilungen ck) Bankwesen ir die mittleren und unteren r

Beamten

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g 1‘ oe " Y t anal: ant -. h ort otno Hrtna ; 4 j “E E L errn Abg. C ¡m 1 felbst Da er vezuglih der Arbeite : nil SerMerungs8welen : Berichti Abg. Dr. Arendt dankt dem Minister für seine Erklärung nztal-Lanblages dort eine private Untersuchung angestellt hal hren is A B X - l

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Handelskammer jen ¿+ B. pan 65 Angehörige des Handels und | das Kunstgewerbe ihres Bezirks gewirkt haben, fih wieder in gleicher | waltung bei der Beaufsichtigung von Versammlungen unb. Vereinen politishen Zwecken mißbrauchen. Der Redner beshwert sich i: L Ie: ene e D aur aps von Di en AEGan- Weise dafür interessieren werden. geben, möglichst weit zu ziehen. Ih habe das auch schon früher hier über die Eingriffe eines Bürgetmeisters und eines Gendarmen in der (Aba. & E igen Amte úberlafsen die E rien Verbände ; fo ck babe der Qeabrnlibrbaud deutscber Darum glaube ih, daß die-Führung durch die Ausstellung, von | erklärt; ih habe in demselben Sinne auch eine Verfügung an die Fommunionünterricht eines fatholischen Pfarrers. D 75 A Dg; Szmula: Das ist die Frage !) Mag diese Fráge U Le An ad E29 z R LLUIO, D L e S & 5 ; ; u Minifter A Ÿ : S chæite zweifelhaft sein; i glaube nich fi Bas teutf dr | ltbof f erwid L G: lie: Mini Industrieller gegen die Auffassung des ¿Handelätäges protestiert. Der der der Herr Vorredner gesprochen hat, der Privatinitiative überlassen sämmtlichen Regierungen erlassen. | j Minifter des Jnnern Freiherr von Hammerstein: Be ita t sein ih gla be nicht, daß das deut Mei S N L Me ho ff erwidert, ‘daß diese Berhand Redner bittet um éinè Stafittik über die Zusammenseßung der | werden kann. Soweit für diese Führung Königlihe Beamte und Die Einzelfälle, welhe der Herr Vorredner die Güte gehabt hat, Meine Herren! Die Provinzial -Erziebuna8anstalt 1, Sul : f oll Fhnen darin zustimmt. Sie haben auferdem C La N A Lu nmen werden, an dem Alle r ck18 t 1 5 p Boztrk8etî nr ck r » io F . 1 , -, t Cx z 4 egt nd E F EUUHISUN Tati U Mun nt ate De U Cet \ Ao C : ! TOUTDE Had amen Zu gn L Gen follten jedenfalls | Beamte der mir unterstehenden Schulen gebrauht werden, werde ih | hier vorzubringen, sind mir total unbekannt. Jch mußmich auch des. sprünglich für fatholishe Kinder der ganzen Provin; Poten E y Da , die ' j j : ie în éUen Verbände zugezogen werden. L mkt : L i i k L N Z 4 ur]PTU : ? ck Kinde ganzer ovinz Posen, welche | leguna aarn Gakei Me G at i j l É 55 g e L E t : zUgeog selbstverständlich den “Beamten keine Shtvierigkeiten in den Weg | balb enthalten, hier auf diese Einzelfälle einzugehen, ümsfömehr, als der Ziwängsetziehung änheimfällen, "bestimmt. Schubin lieat in | Norkzltnis y mt 2 E ihnen geen, und die zweitens auf das | 0 Ih m e weitere Berathung Minister für Handel und Gewerbe Möller: legen, aber daß wir, wie es in Paris gemacht worden ist, Beamte | die Erfahrung lehrt, daß die Berichterstattung über derartige ein jherwiegend deutshem Sprachgebiet, und die Kinder dio § | “L i M ck C) Und chanemari, auf die Sie L c , , , S . , . e r c 1 , N L V L MLERUCE, l V S in ge- j aben bura S tein } men x H (F 5 P n Ich möchte dem Herrn Vorredner kurz erwidern in Bezug auf dauernd stationieren, die als Führer dienen, dazu liegt bei diefer Aus- | zelne Vorkommnisse manhmal ganz anders ausfällt, wenn sie amtlih cht wurden, famen aus allen Theilen Valons 1nd von Ak aus eine Anwendung haben. (Abg. Szmu! die Cichungs-Inspektoren, daß keineswegs eine prinzipielle Abneigung stellung keine Beranlafsung meines Erachtens vor. Es ist zu berüd- aufgenommen wird, als wenn irgend ein Betheiligter vermeintliches gegen die Anstellung von Offizieren für diese Stellung besteht, daß sichtigen, daß, wo wir im eigenen Lande find, die Verhältnisse den | Unrecht glaubt zur Sühne bringen zu müssen. (Sehr richtig! rets.) » 2 ili âaunäe ep L L ; F erte ie i ite änali X “hte Wunsch aussprechen, daß derartige Ginzelfälle aber augenblicklich Erwägungen darüber ola wte ie | Handwerkern viel bekannter find, und viel leichter zugänglih, fodaß | Ih möchte daher den Wunsch aussprechen, daß derartige zelfälle A S fe aa R + G Ne, M E ine derartige Führung offiziell inz ichten nicht nothwendig ift. Ich | nicht hier in der dritten Les nich ebracht werden (sehr richtig ! es „Centralblatts für das D N oi Eichungsgeschäfte erheblih ausgedehnt werden müssen. Es ist von | etne artige rung offizie einzuri en nit nothwendig t. Ich | nic jer in er dritten Lesung an mich gebr : werden (fe r richtig! | A herausgegeben im Reidhdamt des Inner. wox E, vielen Seiten angeregt und ernftliÞh erwogen worden, die Nach- habe wie der Herr Vorredner die Hoffnung, daß aus der Privat- | bei den Nationalliberalen), und wenn das beabsichtigt ift, daß mi verden kann. Und so lange, wie die Provinz Pofen nur ei “n Mt ganz Turzen ZBorten auf den Fall zurück, | folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen Emtiätiauna mur Maris is X E N F x T! 2 ? " 2 , C , ' , E Z E m E B L Ges P nul [T DCT- Der Ce De T M7 Á mmtula not Kotyi+ E v A d î 4y ‘ratl L - £4 Ï Pt 1 y : U NLLYUAY: Fu SO9TNanme eichungen zwangsweise und staatlich zu organisieren. Das würde | tnilialive Gelegenheit zu folcher Führung gegeben werden wird. dann doch vierzehn Tage vorher davon Mittheilung gemacht wird, utige Erziehungsanstalt hat, finde i 23 von mot R s L, a t "9- S¿muia peziell bet t. N 1 ausdrüdlich | von Ztvtlitand8aften Ableben eines Fonsula Amt caanse-: 4 zweifellos für weite Geschäftskreise eine große Annehmlichkeit fein Selbstverständlih wird Vorausseßung für eine folhe Unterstüßung | damit ih Gelegenheit habe, an Ort und Stelle Erkundigungen ein- °] A : : : hmigung A ta Mi Stätuts ber veutschen Notenbanfen Î ° / 1 Î t L 2 Sts M L 7 L “l 6 a \ ral ; hot tain la L E ü Z f SN0e 75epruar 1 A 3) Allgemeine Ber nas. S adoun de wenn ibnen dafür die Verantwortlickeit abgenommen werden würde des Auss\tellungsbesuchs sein, daß den Handwerkerkammern, Gewerbe- zuziehen und in connaissance des causos mi Bier außfprechen zu x î ne nis Soutids E ldi n p E 60 R, n «Toeillern Im raus ir andrath nzu- | machGuna, betreffend bio Nop G ? i wi FTIVATLUNgE ichen: Betannt- E E f 2 : : G0 D ee R, - - : : Cn : e E ditt L I Lg s ¡CILUCHET 0e an es tf mekr otno F Af f4 É F E H E "WE L] 41 5PTAUTUNnAe! aber ein, dann werden die Geschäfte der Eihungs-Inspektoren | vereinen oder derartigen Vereinigungen und den Kommunen, denen | können. Ich bedaure also, auf die Einzelausführungen hier die Ant- M Nrayo! rets. - i NENT EInE P nannten Ver- | rwaltung p Meiser Willelur - Eiuals g 2 ¿ 3 t E ETE DAE 9 "2 è L v in È ' L Le , z ui A 5 c ° ee, w ; M. [ e Z Í s Z / | bridtuna8dein rmeaen + Transv 11 intorfdivoih ou B e s Ka I 55 (Zet E u D LDCiNn nTanaia3 Aufgaben fo erheblich wachsen, daß man auf wissenschaftlich | man a R gewährt, A ddt wird, E sie E Mittel, wort s{uldig bleiben zu müssen. (Bravo! rechts.) Herr Abgeordne t Bui cu Hd Si a L L S | y i A (t ig im L ager- und Streckenauffdts- is außaebildete Leute tin erfter Linte R&#nSt nehme E wie fie der Staat gewährt, ihrerseits aufwenden; dann wird die usch ausgebildete Lute in erster Linie Nücksichht nehmen muß t O E ' üblichen Tage! s ist aber keineswegs ausgeschlossen, daß Offiziere wie die Pionier- und | Zumme groß genug werden, um in erhebliher Weise wirken zu bezüglih der Gendarmen und bringt dann die Abweisung der M ¡leihzeitig cine Kommission des Provinzial-Landtages beauftraat war 5e s E did L E N ae E IRPOF VMBLESEI Steuerwesen: Bestellung eines Stations E irten Artillericoffiziere diefe technis{he Bildung sich aneignen, wenn sie sie noch können. NaturalisationsgesuWße von Deutschöfterreihern zur Sprache. Aller- m Provinzi Érädbien Beide ige ah fon Ghbpcens S O E R Imi 1 Wenn der | des Eisenbahn-Zollregulatiys Reränderungen D r J , r .. er , w è : p ee di G Mo "f p i inne j 1 or "r N arie Yoy M y y N i ps Lui r A OTONeTe Das eth h T pr oho 1140+ 564 A "i N t 7 446 H dn o E D nicht besißen, und es ist keineswegs auêges{lossen, daß in Zukunft derartige Eins möchte ich hervorheben, daß 1ch es nicht für angemessen eno, E bei a I nen tine Met D abel ken, fo, alaube Att L U A C: Gi dd | ; ( l iugeitebht, dann t er an | nd Steuerstellen ; T B. B tee R) t "t Le e : E Y ; fahren werden, aber ein Fall in seinem Mansfelder Wahlkreise E S i L E * provinztal- ‘iner Ansicht nah au versönlich {ul fo Novutit a Tudweiune Bow Saldo od Son U i fizierezur B von Eichungs-Inspektorenstellen genommen werden. | halten würde, wenn diese Summen in der nächsten Nähe der Aus- Le 600 Ebittanen tat, ba es ih um ‘dén Mngebdriüen ide vohl beser gethan, sich der offiziellen Kommission des Pro! f ia 21 E O e lung, dte er N 1E rue Ca U O L DEUD SVEIIBYHUO - e N ] C t - : tel mende orto 1 i ; : Ó Vf Sab M / T T V y 7 1 P L î L ¿ Wi Êx t j B f h LAO j T] On) enomm Î U wud au8zufükroen No vat L. L m 4V ritten mit folgendent Ink wissenschaftlihe und tehnishe Bildung, als stellung verwendet werden, sondern ih bin: der Meinung, daß die | guten Familie gehandelt habe, und noch auffälliger fei der Fall andtages anzu|chließe: iht aber f eige n Rer nuafis i E a A i | | Len 1Tgegt vesen: Ernenmm Seminar A fa isteren Offiziere besessen haben, wird für die Zukunft Summen, die wir aufwenden, gerade für etwas entfernter gelegene | des Dr. Samassa, für dessen Abweisung absolut kein Grund E von Norsteber 111 berfal] i A R E E i l i nula, ganz 5dr ) und wiederholt | akten 1 vgefen G 0 werden müssen Gebiete verwendet werden müssen, weil für die Handwerker, die vorhanden reo Pon y der P dd E lg U gdefrag! s ns V K Sus a Es Qu | Zortkí ; L i é E U i : T ei Bd j Ke e? - worden, welche Berdtenste er um den preußischWzen Slaäl häbde. Er E / ten zwei Ersuchen des Herrn Vorredners betrifft, | entfernt wohnen, die Schwierigkeiten größer sind, zu der Ausstellung débde ; S “n Mlltecitiden Mah Ra Wes Ine Vod s l ul V Q L ck& Y LT1, x î ; « l O ch ( a2 ( , Cin s daß wir recht gern Veranlassung nehmen zu kommen. T J : / ; Grund sein, da auch Mitglieder dieses Hauses und des Reichstages zeit einmal wieder eine statistishe Nacb- Was die Absicht betrifft, mich mit dem Herrn Eisenbahn diesem Berband angehörten. Es scheine, als ob die Behörden nach fte 2 t E {0 O M tLOO I, DbovklAk 24) A s E bs R at iner allgemeinen Anweisung verfahren, aber man folle die Nückkehr Zusammensetzung der Handelskammern vorzunehmen, | Minister in Verbindung zu seßen, so werde ih fehr gern einmal Bu O Ut Hor die n K N sterreid ge Vi jen seien et in S E Le e G C A CTIEE E I P O EA ot R Alk «l p ‘enen. 5) »P 4 0 » Herr 9 nrdnete 4 E s 1 J “d a V Y I H n Ly Y / z LVACICA er Richtung hin auch über die jetzige Zusammensezung der | sein ONATILoneR anregen. Aber, ih glaube, E Derr Abgeord! ele | Meise ersbiwéren. Ferner bedauert der Redner, daß es troß des im mern Aufschluß zu geben, die der Herr Abg. Gamp zur thte besser, den Herrn Eifenbahn-Minister nach dieser Nichtung hin Reichstage angenommenen Nachtrags: Etats noch Veteranen gebe, die auf diese Statistik für meinen Theil et [elbst anzuregen. mit großer Härte mit der Bitte um die Veteranen-Beihilfe abgewie| di e 0 a t : 1 P Se t . VOrde seien. verschiedene Auffassung zwischen Handels Abg. Goldschmidt (fr. Volksp.): Ich muß mich gegen di MAEVENTIEN ven Vereinen wird immer besteben bleiben. | Behauptung des Abg. Meßner wenden, daß die Berliner Fabrik inspektion die Tendenz hat, Handwerksöbetriebe für Fabriken zu er

l Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein gewisse Fragen :xmeiden, daß |

: E klären, um fie aus den Zwangsinnungen herausbringen zu könne: Um zu erwidern auf das s der Herr Vorredner zuleßt aben als die | Woher kommt es überhaupt, daß die Handwerker nicht gern in die | gebracht hat, Bereine umfassen in der Negél Jnnung eintreten? Weil sie zwangsweise hinein müssen, und der | ob feitens ter Bebörden die Auszablun r dur den Nachtra 1). find selbstverständlich | Zwang ist etwas Häßliches. Als die Innungen frei waren Etat des Neichätaaes befcbloleten ve it Mittel’in Unaérältfvertiäi gehörten ihnen die Handwerksmeister gern an, aber viele Handwerker, | L E O S E I 2E l E N die es auch gut mit dem Handwerk meinen, jedo abweichende An- | elle verzögert worden |ei : Benachrichtigung, daß der Nachtra eno machen | sihten haben, müssen sih jeßt den Zwang gefallen lassen. Es ist eine | wir | große Schwierigkeit, eine Grenze zwischen Handwerksbetrieb und Fabri inageaanaen h made darauf aufmerksam. dak ndelskammern zu ichen, troß aller Erklärungen und min stertellen L l Rode vo I Wie Troudem sind am 2. Avril einiger Klar , rieve, in Venen leicht Unfälle mog ich fin unTersteben au " Y nd rn Î j Y ck Moa es E iftn)pektion. Die Herren vom Zen dem Ha Cy ie wirthschaft "e ur einige Formalitäten helfen möchten j b ein Handwerker nicht leistungsfäh 8 Tommen. Hierauf wird ein Schlußantrag an der Etat bewilligt Es folgt der Etat des Ministeriums des Jnnern Abg. von Riepenhausen (kons.) macht darauf aufmerksam daß die Amts- und Gemeindevorsteher zu sehr mit Schreibarbeiten überlaftet seien, und bittet den Minister mit RNücktsicht auf den ehren amtlichen Charakter dieser Funktionen, eine Entlastung eintreten zu laffen. Ferner wünscht der Redner etne Berbesserung der Lage der Gendarmen 4 Wobñungsverbältnifse müßten geregelt werden g entsprehende Wohnung besäfß oh h 0

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