1902 / 98 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

bis auf weiteres dei Landrsth des Kreijes Osthavelland, | Nach einem Rundgäñg kehrten die Höchsten Herrschaften in das | mit Tañnéngrün und Blutnenguirlanden 1eih geschmückt. Im Parquet zuckerproduktion niht beziehen. Jmmerhin sei für Dester- | Minister di Broglio führte aus, die Schaffung dieser Titres Regierungsbezirk Pots‘vam, und der Regierungs - Assessor | Shlöß zurück, wo e Königliche Hoheit der Großherzog die | und den unteren Rängen hatten die Damen und Herren des Hofeg reich eine derartige Regelung der Angelegenheit, bei welher wenigstens | werde dem S haye die Grundlage dafür bieten, weitere r. jur. Stein in "Zerlin dem Landrath des Kreijes Herf2ro, | Standesherren empfing. In der Frühe hatte Höchstderselbe | des diplomatischen Korps und die militärischen Deputationen Play in denjenigen Gebieten, die bisher gemeinschaftlih) mit Oesterreich in | Maßnahmen in diesem Sinne ins Werk s Regierungsbezirk ®,n¡nden, zur Hilfeleistung in den lar/dräth- | bereits elne Deputation des 50. österreichishen Infänterie- | genommen. Beim Eintritt Ihrer Königlichen Lees e Groß, Ueberproduktion gesündigt hätten, eine Art automatischen Zwanges | Finanzprogramm der Regierung sei noch dasselbe, lichen Geschäfte:g zugetheilt worden Regiments empfangen. i ——— i jerzogs und der Großherzogin und der übrigen Fürstlichfeiten gegen die Ueberprodufktion ausgeübt werde, vortheilhafter, als wenn | zweimal im Parlamente dargelegt worden sei. Der Stant G i 2A : Um 3 Uhr Nachmittags empfing Seine Königliche Hoheit dex | brachte der Intendant des Hof-Theaters Bürklin ein Hoh auf das Desterreich diesen Versuch allein machen müsse. Sicherlich würde der bis- | nahmen gebe zu Beuntubigungen reinen Anlaß, und das Ergebuil A Großherzog in Gegenwart Seiner Königlichen Hoheit des Erb- | Großherzogliche Paar aus, in welches die Anwesenden begeistert ein, berige Zustand nicht aufrecht zu erhalten gewesen sein und bätte mit | ersten neun Monate des L nanziahres e ia bee AEU E ; D oi É großherzogs im Rothen Saale des Schlosses eine Abordnung | stimmten, worauf die Musik die Nationall,ymne intonierte. Sicherheit zu einer Produftions- und Absaßkrise geführt. Es habe keine | schaftlihen Lage des Landes. Der Minister bat \ch{lieslich um ¿Zeimkenau, 25. April. Seine Maz]1estät der | des Bundesraths, bestehend aus dem Reichskanzler Grafen von Um 9 Uhr Abends erschienen Ihre Königlichen Voheiten der volle Gewißheit, aber eine starke Chance, der eigentlichen Krise zu | nahme der Vorlage, die den Finanzen und dem Lande unzwe „aiser und König hat gestern Nachmittag um 51/2 Uhr, | Bülow, dem bayerishen Gesandten Grafen von Lerchenfeld, | Großherzog und der Erbgroßherzog, sowie Ihre Hobeiten dje entgehen. Eine der wichtigsten Frägen für Desterreich sei, daß es einer | Vortheile bringen werde. Die Vorlage wurde hierauf vorma wie „W. T. B.“ meldet, die Reise nah Karlsruhe an- | dem hessischen Gesandten Dr. von Neidhardt und dem Großherzog- | Prinzen Carl und Max von Baden und die Herren der Umgebung frisenhaften Entwicklung entgegenwirke, um vom Ueberproduktions- | genehmigt. Dotr:len Nuf dem Wege zum Bahnhofe. den Seine Matestät | lih sächsischen Geheimen Legationsrath Dr. Paulsen. in der reih mit Guirlanden, Emblemen und Tannengrün ges{mütey itzndpunft einen möglichst verlutlosen Rückgang anzutreten. In dieser Schweiz. genten. A Zem Tee f D Frnf S i i i Net 8 5 Festhalle zu dem von der Stadt Karlsruhe veranstalteten Festbankett. 9; Nozte sei es außerordentli wibtia, daf es R Os Citi à in Begleitung Sciner Hoheit des Herzogs Ernst Günther An der n dieser Abordnung hielt der Reichskanzler Graf K L Ver Seib-Gireuaüteve Fön: Mgr ene n E TUNN ilt . Die Beziehung sei es außerordentlich wichtig, daß es zu Gunsten seiner Der Bundesrath hat, wie „W. T. B“ erfäh: di Alo M S E Zit 3 Rublikum | von Bülow nachfolgende Ansprache: p ape E ee HETE FONSETLIELZES S 1s ŸCT TICDeTITanz trug Zucferindustrie den Expo1t nach denjenigen Ländern nicht sperre, in | & _QU1 j E: A D, E zu Schleswig-Holstein zurüdcklegte, brachte das Pu Durchlauchtigster Großherzog! Gesänge vor. Es waren etwa 2000 Bürger von Karlsruhe, Studenten welhe bis jeßt der größte Theil scines Exports gegangen sei, das | etne Königliche Hoheit den Großherzog von 1D Allerhöchstdemselben jubelnde Abschiceds8grüße dar. Gnâädigster Großherzog und Herr ! sowie Chrengâste, darunter die Minister und die Generalität, und sei der Markt, welcher unter der englischen Sinflußsphäre stehe. Was zum 50jährigen RNegierungszubiläum ein Glückwunsch-Telegra mm 95. April. Während der Fahrt des Uebungs- An dem Tage, da im Nückblick auf die Segnungen einer | auf den Galerien zahlreiße Damen erschienen. Bei der Ank

E, S Aa E E ¿ nfunft die Frage betreffe, ob nicht durch eine Neformierung des Prämien- gesandt : i i bi die im Fal chwaders, welches, wie gestern gemeldet, die Reise nach 50jährigen Rgierung das badische Volk seinem Landesherrn huldigt, E E O Doe De brlilutie Ke und syftems neue Ute gefunden wee Eönnten, so müsse man be- __Der Nationalrath hat die Berathung des Zolltarif- | gang auf 24,4 9/9 de and angetreten hat, erlitt das Linienschiff gier durfte nah dem Charakter und den Erfolgen einer so seltenen Großberzva ia ey ever Mads a E O ainun qesdidtliden Mi denten, O E L Ai m vie MONeS, MOIIIEN Der name ge]eßzes beendigt und dasselbe mit I gegen 13 Stimmen | Dieser NRü@ckfang de »] der Große“ Maschinenk avarie und fkehrte gegen &ührung des Herrscheramtes in dem Kreise der Beglückwünschenden 1; Tee daf E id “at mie 5 A R Ba 7 V E d fa igte deSjentgen A IT [ge N 18, Ie des BTLYEE le Man zuy P Are DeT angenommen. Das (Besch geh! an den Std ndera welcher | Gruppe (über 5 M), die E E E, Gunengayv ) geg das Reih in seiner amtlichen Vertretung ni&t fehlen. Was blick auf die Regierungsthätigkeit Höchstdesfelben als Gönners der Künste Brüsseler Konvention falle, und den übrigen Staaten eine Fort- | eg im J berathe Die Sessi I nach der Kaiserlihen Werft zurü. (Sire Königliche Hoheit, ‘ges{mückt nt allen Eigenschaften, die und Wissenschaften sowie aller Erwerbsthätigkeit gab und mit einem erbaltung des Exports in jene Länder in jedem Augenblick dadurch ge 9 Um berathen wird. Ble SDe]}ton der Bayern. uns Deutschen im Herrscher den Menschen liebenswerth | Hoh auf den weisen Fürsten des Landes, den Förderer de s

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éa | bety s 1900 aber auf 52 9/ 1ndes- | betrug, bis 1900 aber auf 52 g. : M bemmt werden fönne, daß diese sich gegen Prämienzuer absperrten. | "er [ammlung wurde geschlossen; die nächste Session be- | & endes ai E S S Tie t i : ensd C1 t Aa i, T n a O hemmt werd ine, day diese 1ch gegen Prämienzuder absperrten. | innt am 2. Juni Folgendes ausgeführt: „Die vorstehenden Zahlen E S, gs at -Kollegie machen, mit Gottverträuen, Tapferkeit, Weisheit und Pflichttreue nationalen 2 estrebungen und Mitbegründer des Deutschen Meilhet Nus Japan kämen Nachrichten, welche es wahrscheinlih | ® A n 4 Zuni. E Ï | E Z dar, daß an den günstigen Zeiten auch die Handarbeiter 2% ora nde der beiden Geme1nde- 10 egte n für die innere Wohlfahrt Ihres Landes unermüdlih gewirkt haben, \{loß. Vas Hoch wurde mit braufendem Iubel auf. ma Hten, daf man n dtelem bisherigen (FrÞort( obtet von fetten ä (n er Oberrichter Dr. Ne E euli hat die auf 1n gefallene Antheil nebmen und der (Setwwinn fetneêswe s nur den 7 s haben, dem „W. T. B.“ zufolge, an Seine Köntg- das ist in allen treuen badischen Herzen unauslöslich eingeschrieben. | genommen. Seine Königliche Hi heit der Großherzog erwiderte ¿ewisser moderner Strömungen Forderungen aufstellen werde, die den | Wahl zum Bundesrichter abgelehnt. zu theil wird. Bei jeder wirthschaftlihen Steigerung tri

liche Hoheit den Großherzog von Baden ein gemein}ames Mir aber,‘ als dem obersten Beamten des Neiches und Vor- | mit einer weithin verständlichen Ansprache, in welcher Höchstderselbe bisherigen Export VDesterreichs, wenn niht autschließen, so do sich Niederlande steigen des Lohnniveaus auf, ohne daß bei den wirthschaft C x R f L -— " . E. A as i Ñ L a (ta K Dal ay » pino top N e ite : «BAFj Le A Ü 5 M «0s d s R ove d Ae A A A (+5 . Le 7 E E C a Dis L e I LIW Glücfæoun Telegramm gesandt, in welchem Höchstdemselben, fißenden des Bundesraths liegt es ob, den herzlichen Dank dar- der Stadt Karlöruhe Le EHELS E A N wünschte, nich! höher entn icfeln la}sen _wurden. _Vesterre hs nächste G aro ù Q d : u einmal unvermeidlihen Wellenbervegungen die Löhne bei Nüc der durch seine unvergänglichen Verdienste um die Gründung zubringen, den das deutshe Vaterland Eurer Königlichen Hoheit | den sich ausbreitenden ( rae DURes ear A die fist M Aufgabe sei es, dafür zu sorgen, daß es die fritische h Heute ist, dem u. B.“ zufolge, das nachstehende | Konjunktur wiederum fo weit zurückgehen, wie

d / N A 7 E e 0 § L Z \ r ; ; ; Ie ; E p *ON p s E P O ! ) d ck o Tis n mo 40y i ino Mrotfo a 511 4 y O7 A 6 1 D ih os Y »£4 » i A 4 ; o nohEA6 A A A avi E ) 2 des Deutschen Reiches seinen Namen für ewige Zeiten mit der für die vorauss{aueude, unbeirrte, hingebende Mitarbeit an der | tin L Win nennen t, d beh A t A Ureue in welcher ungünlig! Preije als Ntachwirfung der großen Pro- Bulletin über das Befinden der Königin ausgegeben | vorangegangenen Hochperiode standen. ; ei ; C zlorreichsten Periode der deutschen Geschichte verknüpft habe, Neubegründung des Reiches \{huldet, von dem ersten Einlenken der mh I Ma S O Wide. S UL, viruedi De Ven 4 s e duftion8vorräthe die Zuckerproduktion gefährdeten, überwinde. Wenn | worden : der natürlichen Entwickelung, da mit steigenden Löhnen auch Ui Li A - d ° e u! , , , : c : n L ck N (SpPtne Jy J » Net Berne p Ito QDali S ‘gs G ; 15 Hor A » 4 ot L Adi s v4 un nf, G A! - "Y " , d “R G M " c «ere E _ x r wr B E N n Worten die herzlichsten Glückwünsche der Münchener badischen Politik in die Richtung, die für etnen unlösbaren Zu- ruhe schloß. Seine \ omtglihze Hoheit verweilte dann noch) Ege eit E es den Brüsjele1 Ki nvention be E Le, ]0 TWerD( es De Preigl rückenden Ute Höhe der Abendtemperatur hält wentger lange an ; infolge Umfang der Bedürfnisse aew ¡chsen ist 1 ¡uh beim Rüd in warm chDDLIER / 1 Birfungen, die sich auf dem Weltmarkte fühlbar machten, leiter | davon verbringt die Königin einen Theil der Naht ruhig, was den schlage der Industrie, wie leicht | wieder auf

À itt S R j l8rube ei «i , 93 inden. Es müsse als die erste Aufgabe Vesterreihs angesehen | erwünshten Einfluß auf das Allgemeinbefinden Jhrer Mazestät | früheren Stand zurückgeht. inzuwenden

O 4 O, É L ® , t 5 Cck 1111008 871 5 uro v6 hu. C . A Q f j ¿ “o a F A E T "y 4 L c! ¿i E TIW ¿8 : E C Baden. oheit als Erster das Hoch auf einen Deutschen Kaiser ausbringen mil els Sonderzuges „in Karloruße Ml N aa nhofe verden, alles, was man dazu thun könne, der Zukerindustrie durch die | während der Stunden hat, in welchen das Fieber niedriger ist. | weil eine angemessene Lc

Jn Karlsruhe hak st die offiziellen Festakt onnten. Jeder Deutsche, der in der deutschen Geschichte zu lesen I Lia j T 'Rirotel tb Kaiserlichen tritishe Periode hindurchzuhelfen, auszuführen; was sich dazu thun völferung

Fn Karlsruhe haden gestern dle L ztlellen 7yehltalte 8 E fa udovo Fit reite B in den \Mick. | Dohbeit dem Großfürsten Michael Nikolajewitsch von Ruß, W se, sei v zum 50 jähriaen Regierungs-J ubiläum Seiner König weiß, wird es als eine besondere Fügung preisen, daß in den {id }

: L 2A j l 1 ürfkei | kraft der ; , c M 1h. E 1 i die Regierung nicht bloß zu thun berechtigt, sondern au Türkei. l wiederum die © E c 2 9 pr C 5 Q 0 f p f P P d N Ó «507 Aa CD Ip Cz C7 c ay io { Cu E Großl L Ue! K sals\{chweren Jahren unserer Einheitokämpse an der Westmark des land, Ihren Hoheiten den Prinzen Max und Car[ M verpflichtet. Der Sultan empshng gestern, wie „W. T. B.“ meldet, lihen Hoheit des Großherzogs begonnen. ébèr det

München

= : ! F Do F oft E E R sammenschluß von Nord und Süd entscheidend ward, bis | auf dem Fest. E ed j Stadtvertretung ausgesprochen werden. zu dem bigen Augenbli da Eure Königliche Heute früh um Uhr traf Seine Majestät der Kaiser

Bet Quelle c wirth\chaftlihen Thätigkeit ausmacht.“

Reiches ein Fürst waltete, dessen Herz von Jugend auf für die | von Baden, dem Reichskanzler Grafen von Bülow, dem Staats, F Von dem Abg. Biankini ist im Abgeordneten- | nah dem Selamlik den deutschen Botschafter Freiherrn Mar

Verlauf derselben berichtet „W. T. B.“, wie folgt: Größe des deutschen Namens und für die Ideale scines Volkes Sn von Brauer, dem S L U von Bod un hause cine Fnterpellation eingebracht worden, in welcher, | \chall von Bieberstein und den Herzog zu Trachen-

Um 10 Ubr Vormittags fand die feierliche Eröffnung der {lug. Auch nah Verwirklihung des Sehnsuchtstraumes unserer polach, Van preußischen eladen von SIELEEEE, den Yllig 1 Hinweis auf die Nachricht, bei den jüngsten Verhand- | berg nebst Gemahlin in Audienz. E

Fubiläums - Ausstellung stat. Vom frühen Morgen Väter, unter rühmreihem Antheil der tapferen Söhne des Adjutanten des ( roßherzog, C eneralleutnant von ller, ( eneraimajo naen wegen Erneuerung des Dreibundes habe der deutsche i 2 B

an waren bei s{önem Wetter die Hauptstraßen der Residenz \{önen Badens, sind Eure Königliche Hoheit bis auf den ecreiherr von _ Schönau Wehr und Ron berst Sra} von Sponeck Neichsfanzler Graf von Bülow seinen Einfluß dahin geltend Bulgarien.

pom Publikum dicht beseßt. Seine Königliche Hoheit der Groß- beutigen Tag in vorderster Reihe der Bundesfürsten ein beredter | tmpfangen. Seine Majestät der Kaiser „und Seine Koniglide fas G c bo is 2 l L | “0 amn ge Ine

herzog, Ochstwelcher mit Jhrer Königlichen Hoheit der Groß- Verkünder und treuer Hüter des Reichsgedankens geblieben. Und | Hoheit der Großherzog begrüßten Sich aufs herzliste. Nah der M ql, vay n dem neuen Pandeisverirage mit Zlalien die

berzogin in offenem Wagen zur Ausstellung fuhr, wurde wie die Nation bis an das Ende ihrer Geschike niemals aufhören Borstellung des Gefolges fuhren Seine Majestät und

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| der amtlichen Der Minister-Präsident Da new und der Finanz-Minister | Zahl der zwan ; ; laud ç c ZSaraf s » T V“ berichte 11te of | außerordentlich die Übrige! Zeinzollflausel in dem bisherigen Umfange aufrecht erhalten M afow hnd, wie „W. L. B.“ berichtet, heute von Sofia | au! E, l mit stürmisden Hochrufen begrüßt Die Ausftellung, welche fann, das Gedächtniß der Männer zu ehren, die ihre Führer ge- | Höchsten Herrschaften unter dem anhaltenden Jubel der Bevölke De gefragt wird, ob die Regierung in dieser Lebensfrage | nah Paris abgereist. | 4 Li M T A V jh “- «4 / à J L ; L 5 a ol ' (N | ( l j | el 1 M i Ci F e ARUbote 4 E O E U Vei | - alle weinbautreibenden Länder, namentlich Dalmatien, im Amerika. einem festlich dekorierten Saale stattfindet, bietet etne große allezeit in ihren liebsten Grinnerungen neben jenem unvergeßliden tenge eingefunden, ebenso bildete în den Slraßen, die nach de 7 4 +7 f » —_ p , « d , p p N N qgeaentheiligen Standpunft eingenommen habe Santiago de Chile 3 i » Mi 1 ünf 1 ónigli itterli i } ers ] dai JERFYELL En V : Santiago de Chile ist das chilenishe Ministerium, auch viele niht deutshe Künstler .sind vertreten. Ihre Königlichen auch dem ritterlihen Eidam unseres ersten großen Kaisers einen go l \ ) \ ch s M Ft ) 6064 «8 B Quais au ale g C Í L T OA L L E p L ¿ z 6 Erbagroßberzogin und die übrigen Mitglieder des Großherzoglichen Wir aber sind glückli, daß wir von Angesicht zu Angesicht den ; A N N s S ib 7 En vause der 2 n pan Abgeordnetenkammer gegen den Verkauf der Kreuzer „Pinto“ und DUTORKUCLA DHLI L L A - \ U E 4 N E H E. trt. u Î è E E Ga 9 B L - 4 8 E L z Z L Oi 1G U lzre))ort erhobenen Vorwurf, Dak eine ae Raid A Sg E aide f e N dane: Ausstellungs-Comité empfangen. Anwesend Gefühlen Worte verleihen dürfen, die uns beim Hinblicl auf die | seg ung Seiner Durchlaucht des Fürsten Heinrich XX1] / E ZUg „Srrazurlz“ zurückgetreten. waren ferner die V | | ) nil j | nte A 4 d d L E | Asien. General und Deputirte der auswärtigen Künstlerschaft. Junge Damen in Von der Königsau bis zum Bodensee vereinigen fich alle Patrioten | 5,4) Gol änte dor Glocken vom Valais nah der Stadtk Es / r geduldet werde, er halte es nmcht für richtig, ohne f Ü E id ain Dem »claute Del oen V(i aials a) Der Gtadtiira icheinlihfeit auf &Érfola eine 1 h aus Peking vom ' , . _ \ c ? 2 : B ver l +5 Y L Ï 4 D D D _ is Cy " F i T4 D A al Z « iam on u A E er fommt mit Preis gekrönt Der Präsident, Profesior liche Hoheit noch viele Jahre in unserer Mitte zu bebalten 118 \ A dz L L fonders \chweren Fällen fei aber ein Verfahren ein gestrigen Tage berichtet, dem Vernehmen nah würden der l ataillon des 7. Thüringischen Juf «nterie-Regiments mit der G La 0 da B M . Ÿ B T, T D L L ei Ç vol A ae h 1nhlrot As Nas ee O. 4 i l : i erzog für die Uebernahme des Protektorats dankte. leuhtendes Vorbild reihsfürstlihen Sinnes und Wirkens : I welchem ch zahlreiche { Großbritannien und Jrlaud Gejandte binnen kurzem ein Uebereinkommen unterzeichnen, e 2 L Ul Fürstliche Hofstaat und die GBeistlichk ta 3D - „§rianD, | nah welchem die Peking-Tientsin-Eisenbahn am 1. Juni m boben Auff(wung des Kunstschaffens und Kuntît- | Nation. aen n E E : ) { 0rd 4 y D f. DO 07 Di | bchänaten PBterden aczoaecen nie ikut lischer und ein tavanischer Offizier sollten Uu1 Mit E id iten den Großherzog und die Großherzogin. „Sehr dankbar bin ih für dic fühle, die ie veranlaßt | ais LorAas ) Beri htet dia R d C om ù Laie Uj) es Di irfuna deé Musammenschlusïsecs T y E E i D ete E n zu Mitdirettorer badishe Hymne. Hierauf bat Seine König haben, im Namen des Bundesraths zu mir zu kommen. Ich bi Qs E “ia R e i j Pei hitto i U S ernannt werden behufs Ueberwachung Militärtransportú f D( z F i óni Ai ies ; h] Gdael kal í É | prinz Heinrich \ ») B eine Ura [d 4 illagemeinen 1 Di oratältta alishor S FMituior ! um (Eroffnung derjelben. Ane Königliche Ausdruck, den Sie diefen Gefühlen gegeben haden 8, was Gie V T E Gs XAXV 11. Reuß i y E E ¿ J m Jorgraitig enagli)her Vfhzier er Ihnen für die freundliche Begrüßung, d Ù | 1 GEclegenheit mir haben zu theil“ werden lahen. ih wokl sagen, ist nihts Anderes gewesen al è Pfucht, eine | als reter iner Ma1ejität Hi L ; Ì s  Gelegenheit nenne id es, daß es möglih war, an sehr w:rthe Pflicht- „die allerdings auf {hau die, wie ic boffe, au în Zukunft für die Kunst bedeutungs kommen fonnte, daß wir uns in Deutschland werden wird. Daß es ZJbnén und allen Denen virkt baben, gelungen die Ausîtellung leich

i s E Y s / L e s i j; A i Í S To 9) d Nah r M uluia in eine: besonders erridteten Festbau beim Stadtgarten in wesen sind auf dem Wege zu staatlicher Einigung, so wird sie nah dem Schloss Auf dem Bahnhof hatte sich ein ; “ar ite : i ' m y Des Beschlusses des Parlaments einen entschieden Nach einem in New York eingetroffenen Telegr 3 i ' L A u U LLLE S E. : So Clan olns T Cou KURG Bao Vbands Walla S Jcach einem in New Y2ork eingetroffenen Telegramm aus Zahl von Gemälden und Skulptuten, besonders badischer Künstler; anderen Friedri, der Eurer Königlichen Hoheit so nahe stand, | Schlosse führen, eine vieltkausendtöpfige Vienge Spalier t m ungarischen Unterhause erwiderte gestern der M T oi L koa Mh aut j o U L : L i C p è L l e „B. Q. infolge des Wid 6 Hoheiten der Großberzog, die Großherzogin, der Erbgroßherzog und die bevorzugten Plaß bewahren. Reufz ä. L. " S berichtet, folge des Widerstandes der dCI Jn Greiz fand gestern Vormittag die feierliche Hauses “r d L I E E E ° | : " E L RIELIE i Hav Dio b Reda Kop Lommandiorendo fe io Nerdienste Eurer Könialiken Öobeit bewegt h i Ó Igitation der in Süd-Ungarn erscheinenden alldeutschen Minister, die Spitzen der Behörden, der kommandiercnde großen nationalen Verdienste Eurer Königlichen Hoheit bewegen N ¿uß à. L. statt. Um 9 Uhr sebte sich der Trauerzua - B 7 : » 6 ï , , , : ck d V l Ï D M au1tor C A, 54 T) “i 1 Ea 8 non 1to E eino P itantorto ck » » ine un8 boraßnnt in » COäni ret » U erheben L I „JLICUICer Then JUTeau m1 [en Kostümen streuten Blumen. Eine Militärfapelle intonierte in dem innigen Wünsche, es möge uns vergönnt sein, Eure Köni( L á L K Breßflage zu erheben: in cen Y E E Y 2E \ G he, L ; in Bewegung. An der Spiße des Zugcs marschierte das i : y i e Ansprache, in welcher er das Herrschecpaar begrüßte lebenden Zeugen aus der größten Zeit unserer Geschichte h worden Vize-König von Petschili Yuanschikai und der britische Bl 1 l ahne und der Regimentsmu Y Hoffnung aus, daß die Kunstausstellung ein beredtes von der Liebe der Unterthanen de Ö ie a ) D a. lr non Nod Gandeläanm t iy M al ¿ e G h C, e B ; } ino Canto L por i dret i T y Ion E L PER Der Prähdent pandeisamts Gerard Balfi den Chinesen werde zurückgegeben werden. Ein deutscher, ein geben werde, und |chloß mit einem Hoch auf Jhre | Seine Königliche Hoheit der Großherzog erwidert T N den tten dem „W. J 3,“ zufolge, in der gestrigen H , l is s A j - =: j j G e Teile [ LCdtragenden arunter Sell! Durchlauch der Erl þ mischen S( lsacsellschafte auf E hade hot&ändo A Es u er Erbgroßherzog als f eftor der Ausstellung tief gerübrt von der Absicht sowohl, al zon dem so werthe1 T 4 ? s nch dort befänden ¿FUr Ie Q - x ' ' c L G2 «Me L D dor Fi inri dh E V | PTDEN et ! V "H mor an . o «T Mnn arnnrotin n A ino Bhberzog bielt hierauf folgende Rede: L eben bervorgeboben haben, als einen Beweis dafür, daß er | T AE O L 1E A AXI\ b A G (l E E S i : i L Ung UVel annt werden; die Britijh-China-Corporation werde einen e Sie bei nationalen Aufgabe pflichttreu entgegengekommen bin, das ) de | UChCe C cer Prinz Fr1ievrid peinri von P1 R( anzu}icucI IDUTDE CQODCT Derfruyi Jem n l l run 1 1CDC Ï Und J rrli& tiefer Ueberz na ircchlauct det Fu zu j Ì telle und dieser Stätte eine Ausstellung zu stande zu | au auf innige Munsche beruhte. Daß es al | D die mit Ihnen | wir doc zu allererst nach oben

ih interuational Zi n

Nußiland.

Oefterreich-Ungarn.

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Jtalien

unft und Wifenschalt.

Zau und olk Fwirthithaft