1902 / 98 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

weisen, die er zu gehen hat, die volle Wahrheit und nihts als die | und elendig ist und nit zum Flor sein Tage nit gelangen kann. Nachdem der König alle seine Ermahnungen für den Sohn zu

Wahrheit sagen, um dem Sohne die Regierung zu erleichtern, | Derowegéen bitte ih Euch, mein lieber Succefsor, conferviret die Manus- | Papier gebraht und sie nochmals dungelesen hat, fommt ihm folgen:

um für ibn die Erfahrungen nicht verloren gehen zu lassen, die er facturèn, protegiret sie und pflanzet sie fort und fort, breitet sie | der Einwurf aus dessen Seele: „Mein lieber Successor wird gedenken

gemacht hat. Klar und einfah steht dem König die preußische Ge- | weiter in Eure Lande aus.“ In Bezug auf die Domänen und Forsten, | und sagen, warum hat mein seliger Vater nicht alles so gethan, als

schichte vor Augen, fast meinte man, er sehe shon bis zum Ende der | Bergwerke und Salinen weist der Vater dem Sohne alle möglichen | bier drin stehet geshrieben? Die Ursache ist die. Da mein seliger

Regierung seines Sohnes. „Kurfürst Friedrich Wilhelm ha: das | Verbesserungen nach, die er nah und nah durchführen könne; er be- Vater gestorben 1713, fand ih das Land Preußen von der Menschen- Œ z f

rechte Flor und Aufnahme in unser Haus gebraht, mein Vater hat | zeichnet ihm die ehrlichen und guten Beamten, die er dazu gebrauchen pest und von der Viehpest fast auégestorben, alle Domänen im ganzen V d 4 Î Q 11 e die Königliche Würde gebracht, ih habe das Land und die Armee in | könne, wie: den Minister von Görne und ‘den Geheimen Rath | Lande oder die meisten verpfändet oder in Erbpacht, die ih alle wieder :

Stande gebracht, an Euch, mein lieber Successor, ist, was Eure | von Thilo, aber au die, welchen er nicht ganz traut, die er aber als | eingelöst habe, und die Finanzen in solchem {hlechten Stande,

q 9. ? 9 ° Vorfahren angefangen, zu soutenieren und Eure Länder | geshickt und erfahren nicht glaubt entbehren zu fönnen. Bei dem Holz- | daß ein Bankerutt nahe war, die Armee in solhem s{chlechten Zu- nl D î R -A d [ j D Prätensionen darbei zu schaffen, die unserem Hause verkauf und der Jägerei, meint er, seien noch viele Tausende zu ge- | stande und kleinen Zahl, daß ich alle gewesene Unrichtigkeit nicht iu 1 (Ul cen d! 3-7 li d ér Un nl l TeU Î d ad -

- g * von Gottes und Rechts wegen gehören. Betet zu Gott und fanget

d L Ikr Recht habet, d D „da Men Daun. etiEeien En On seinem den fann. Ist gewiß ein recht Meisterstü, s in neun Jahren d} vg

nie einen ungerechten Krieg an, aber wozu Ihr Hecht ha et, da lasset | Minister der Etats und der Kahen - Treu. ddt ers er is anno 1722 i ie Affairen Alles wieder in so gute Vrdre un 0 î : nidt ab.” It der Sobn beiri Tode des Königs 18 Jahre ált, also | wäre ein sehr habiler MRON wenn er nicht cine Passiones hätte; | Verfassung gebracht und Jhr auf Eure Domänen nichts s{huldig (eid es E Berlin, Sonnabend, den 26 April mündig, so soll er sofort nah der Thronbesteigung Fünf neue In- | doch soll der Sohn ihn als Contrôleur général zu Rathe nehmen, | Eure Armee und Artillerie in soldem Stande, als eine in Europa ist.“ E y Y : T A T E S ALASH O IA P A EER B C N Zl S AOE I SREEE ISTNE L" NL L ERT GRR I RE MEI nri fanterie-Negimenter errichten, auch bei der Kavallerie je 10 Mann | ihm aber zugleih auf die Finger sehen. Von dem unermüdlichen Sollte der König noch einige Jabre leben, fo verspricht er dem Sohne,

und 10 Pferde pro Kompagnie mehr einstellen. Der König beschreibt | Zahlmeister und Geschäftsmann, dem Minister Krautt, der die große | einmal selber viel von dem Gewünschten zu thun. Dann befiehlt er

ibm genau, wie er verfahren, alle Schwierigkeiten, voyz allem die Mustertuchfabrik im Lagerhaus errichtet und zugleih für sich eine Gott seine Seele, giebt dem Sohn nochmals seinen väterlichen Segen c j 2 |

Opposition der Minister und Stände gegen diese Maßfkegel über- | Million Thaler zurückgelegt hatte, sagt er: „er ist habile und gut, | und wünsht ihm einen starken Arm, eine siegreiche Armee, Berichte von deutschen Fruchtmärkten. winden soll. Auch im übrigen kommt er stets wieder auf die Armee | aber wie der Teufel listig nah dem Gelde. Da müsset Jhr das Auge | ein gercehtes, gottesfürchtiges Regiment. „Dazu verhelfe

zurück, ermahnt den Sohn, sie zu pflegen, zu schulen, gut zu balten, | aufhaben, daß er Euch nicht betrüge." Ueber feine wichtigste Stüße | Euch der allmälige Gott dur Ghristum Jesum. Amen!“ i

fie niemals zu trennen, wie es sein Vater zum Schaden des Landes | in der Armeeverwaltung, der Handelspolitik und dem Steuerwesen, den | Der König hatte das 34. Lebensjahr noch nicht vollendet, als ey | Qualität i

gethan habe, und sie stets allein in der Hand zu behalten. „Eure Präsidenten des General-Kriegskommissariats, den General F. W. | die Instruktion schrieb ; sein Sohn war eben 10 Jahre alt geworden, A 22 B E y S R A Außerdem wurd Finanzen müsset Ihr selber und allein tractiren und das Commando | von Grumbkow, der eben in jenen Jahren der ae Nes | Die {weren Konflikte beider gehören etner späteren Zeit an. | gering h mittel Verkaufte i: Durchschnitts- es vorigen # Markttac O bei der Armee selber und allein bestellen.“ Dffiziere und Beamte | formen wiederholt seinen Willen durch Entlassungsgesuche durch- Friedrich Wilhelm regierte noch 18 Jahre, und die Instruktion hat Marktort i E da E 7 Verkaufs prets Markttage S ie O müssen wissen, „daß Ihr den Knopf auf dem Beutel allein habt“. | geseut hatte, unterrichtet er den Sohn folgendermaßen : „er ist sehr praktisch nicht dazu gedient, Friedrich 11. in die Geschäfte einzuführen. | Gezablter Preis für 1 Doppelzentner Menge für D | ad überschlä lid Dadurch schaffe er sid die nöthige Autorität. Die ersten 6 Wochen geschickt, denn er die Accisesahen wohl versteht, er ist aber sehr inter- | Aber sie ist eines der \{hönsten Blätter aus der preupilden Geschichte Tis A E ———— werth 1 Doppel- ihuitis Schäzun o Vet feiner Regierung müsse der Sohn, wie er selbst es gethan, ganz der | essiret und auf seine Absichten erpiht. Gehet mit ihm höflih um, | und eines der herrlichsten Denkmale Hohenzollernscher {liter niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster [Doppelzentner zentner Dr | dem Doppel, Si Lde, Durcharbeitung des Etats widmen; er solle dabei alle Zivilgehalte, | machet ihm aber nichts weiß, alsdann Ihr von ihm wohl gedienet Fürstengröße. g | I ! j pret | j er

1 Ç , / i (Preis unbekannt)

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aber ja nicht die Traktamente bei der Armee, um etwa ein Viertel | werden und markiret ihm Confidence ‘so bisweilen.“ Immer wieder : L M. M. | A | M. M. M. M berunterstreihen. „Dadurch werdet Jhr erstlich bei die Ausgaben piel fommt der König auf die Fälle, wo ein reelles Plus zu machen fei, Von der Technischen Hochschule in Dresden find zu | profitiren und dann zum Andern bringt Ihr so alle Bediente in | aber ebenso warnt er vor dem ungerechten. Diener der früheren Me- Doktor-Ingenieuren ehrenhalber ernannt worden: Geheimer | i 4 e Weizen. Subordination.“ Sie sähen dann, daß fie vom König und nicht von | gierung zu verfolgen, weil sie sih angeblich bereichert haben, sei immer | Regierungsrath, Professor Otto I Ne in Aachen, Mitglied des 4 25. A e : D A 1650 | 16,50 17,40 17,40 18,30 18.3 deu Ministern dependieren. Nach einem Fahr solle er dann wieder falsch; in der Gegenwart müsse man ordentlich wirth\{haften, | preußischen Herrenhauses, wegen seiner hervorragenden Verdienste um Ÿ Thorn O f 0 A | 18,00 18,00 18,10 | 18,20 i 935 mit den Erhöhungen für die beginnen, die ihr Devoir thun. „Aber“, | stets alle Gehalte prompt zahlen, feine Schulden machen, | die Begründung und Förderung der Wosserwirthschaft; Professor Dr. i Sorau I e E 100 | 7/00 4 17,50 17,50 18,00 | 18,00 7 fügt er bei, „arbeiten müßt Ihr, so wie ih beständig gethan; ein | in jedem Jahr _500 000 Neichsthaler in den Tresor legen. | Karl von Linde in München in Anerkennung seiner hervorragenden F isa be d , u 16,60 | 16,80 17,00 17,20 17 40 17,60 992 Negente, der mit Honneur in die Welt regieren will, muß seine | Jährlich soll der Sohn alle Provinzen bereisen und selbst überall nah | Verdienste um die technischen Wissenschaften, insbesondere seiner wich- J Breslau E 15/70 | 16,40 T0 | 1790| 18,00 E Affairen alles selber thun; denn die Regenten find zur Arbeit er- | dem Rechten sehen, und alles werte gut gehen, wenn er nur fleißig | tigen Erfindung zur Grzeugung niederer Temperaturen; Geheimer f Strehlen i. Schl. : S ¿ S0 | 13,80 15:70 | | 17,60 3 000 foren.“ „Jch habe das feste Vertrauen zu meinem lieben Successor, daß er | zu Gott bete und tüchtig selber arbeite. In der Landesverfa|jung spielt | Rath, Professor Dr. Gustav Zeuner in Dresden in Anerkennung J E e e a eo 926 16,40 16,90 1690 | | 17,40 O darinnen meinem Exempel folgen wird und ein exemplarisch Leben führen | das Verhältniß der Krone zum Adel noch die entsheitende Rolle. | seiner babnbrechenden Forshungen und hervorragenden Verdienste um J Glogau | 17,80 80 und fleißig arbeiten, als dann Gott ihn gewiß segnen wird." Der „Die pommershen und brandenburgischen Vasallen“, so wird | die Förderung der tehnischen Wissenschaften, insbesondere auf dem | S 17,00 | 18 00

16,80

Liegni 16,60 | 16,60 König erörtert hierauf in drei Hauptabschnitten die weiteren Geschäfte. | der Sohn belehrt, „sind treu wie Gold“; wenn auch die | Gebiet der Thermodynamik und der Hydraulik. | Pildes eum | E Der erfte behandelt die Provinzen, schildert Land und Leute, die | pommerschen bisweilen räsonnieren und die neumärkishen beständig J Mayen 17,00 Stellung des Adels zur Krone, die Domänen und die Industrie. Im | klagen „das ist so ihre Landesart“ —, so gehorchen fie doch, An der Jahres- Ausstellung 1902 im Königlichen Krefeld 16:70 16,70 17,20 ¡weiten äußert sich der König über die zentralen Behörden, ibre Chefs | wenn man - ihnen gut zuredet. In Ostpreußen, im Magdeburgi Glaspalast zu München betheiligen ih u. a. kollektiv: die j Neuß A L | 16,70 | 16,70 | ¡7,20 zur Zeit der Niederschrift dieser Instruktion und die Ziele der inneren sen, in der Altmark und am Rhein lebte aber 1722 noch viel von jenem | Münchener Künstler Vereinigung „Luitpold - Gruppe“, der Verein : Landshul Ee N 16,67 | 83. 17,67 1833 | 18,67 Politik, und im leßten Abschnitt geht er mit den Bemerkungen ïber | antimonarwishen Adelstroß, den erst der Große Kurfürst gebrochen | für Original-Nadierung in München, die „Scholle*, die Bereinigung | Augsburg 17,60 18,40 1860 f 1900 | 19,20 das Departement der auswärtigen Afffairen auf die Beziehungen zu den | hatte; dort lebte noch die Erinnerung an die guten Tage, da die Ver- | für graphische Kunst, der Verein Berliner Künstler, die Ver- Bopfingen : C E ae 16,60 | 16,60 | 74D || 17,60 anderen Staaten über. 7 fassung die Form einer Adelsrepublik gehabt, der Fürst eine Puppe | einigten Berliner Klubs, die Karlsruher Kunst - Genossenschaft, Mainz E S 17,40 | 17,40 | | 18,20 Das Ziel der gesammten Politik des Königs tritt in der In- | der Herren Stände gewesen war. Der Vater belehrt den Sohn, was | dic Scleswig - Holsteinishe Kunstgenossenschast , die Stutt- j i SL, Avollî : G 17,00 ! |

struktion immer wieder klar zu Tage: eine starke Sta atsgewalt nah | er konzedieren dürfe, welche Kämpfe er in Ostpreußen gehabt, als er den | garter Kunstgenossen\shaft, die Freie Vereinigung württeme W Dre6lau S E L 15,70 16,40 16,70 20 17 50 innen und außen. Dazu gehören eine gute und große Armee und eine Generalhufens{hoß eingeführt habe. Er zählt ihm die Familien auf, die | bergisher Künstler, der Frankfurt Cronberger Künstlerbund, die j Dirna E L O 16,80 O0 f 17,00 Bi | 17,30 geordnete Verwaltung; beides ist nit möglih ohne éine blühende f ihm verdächtig sind. Zur Aenderung der Gesinnung in den Adels- Glasgower Gruppe, die Gesellschaft schottischer Künstler in Edinburg | Bruchsal 17,00 17 | 18,00 Haushaltung und viel Geld, und diese seßen eine zunehmende Be familien em fiehlt der König, stets die guten den \s{hlimmen vorzu- | eine Gruppe italienis@er Künstler und der Aquarellisten-Verein in | völkerung und blühende Manufakturen voraus. Die Wahrscheinlichkeit, | ziehen und die Söhne niht in fremde Dienste gehen zu lassen, Rom. Kerner werden nod Separat-Ausstellungen von den Werken ; di genu. diese Ziele zu erreichen, sieht der König vor ih, wenn ein lebendiger | sondern sie unter die Kadetten zu stecken und sie als Offiziere dienen | der verstorbenen Künstler Professor Ernft Zimmermann und Otto von | L llenstein A 14,25 12! 14,50 Nerkebr Stadt und Land verbindet. Die Ueberführung aller Truppen, } zu lassen. Dadurch gewinne der Dienst in der Armee und die Nuhbe Faber du Faur veranstaltet; au wird außer dei Abtheilung j Thorn / Lo _ 15,00 c 15,40 bauptsächlih au der Kavallerie, nad den Städten, die Vertheilung | des Landes. Daß es dem König nicht gelungen it, die Justiz gerecht Gristlide Kunst noch eine Abtheilung für ausgewählte kfunstgewerblide W Sorau V.-L. i S 1 37 14 00 h 14,30 der Armee in allen, auch den kleinen Städten soll die städtishen | und kurz zu fassen, gesteht er dem Sohne; der Justiz-Minister, Herr Arbeiten eingerichtet werden. ! v Lissa i. P 13 60 14,00 Steuerkassen füllen, die Pretia rerum ïo bo halten, daß die | von Plotho, tauge nichts, der Sobn soll den Cocceji zum Präsidenten | 15,00 Domänenpächter und Bauern zablungsfähig bleiben. „Wenn | machen und ihm die Direktion aller Gerichte übergeben, „denn er cin Die gestern im Museum zu K arlsruhe anlaßlih der i : 15,00 das 1 ut peupliret ist, das ist der rechte Neicht hum.“ redlicer und babiler Mensch ist“. Jn religiösen Dingen sei die Haupt öffnung Kunste» Ausstellung beim Feste verjammelten M chIreslal E E s 3 14,00 ( 14, 14 60 Wo kleine St feblen, sind fie anzulegen. Manufakturen, haupt- | sade, Kirhen und Sthulen zu bauen und die Reformierten und Luthe- | Kün hlier 1d Kunstf1 «„W } neldet eylen 1. Da | {lid für Tuch- und Wollwaaren, sind überall einzurihten. „Uls raner si nicht zanken zu lassen. Die Geistliden müsse man kurz ts.s o fkk folgende ( Dem wed a / 14,40 dann werdet Ihr sehen, wie Eure Nevenuen zunehmen werden und balten, weil jeder gern als Papiît agieren wolle. Die Katholiken seten 1eniale1 chövfer der Idee ciner internationalen Kun! Nusftellung IL0gau A i 4 40 4 4 ; 1 14,60 Gure Lande in florissanten Stande kommen." Die Réfugiés bâtten | zu tolerieren, aber nit die Jesuiten Weitere Schußbriefe an ein in Karlsruhe em Verwirklicher et angjährigen umes der Lrlegn1ß : : : s 13,6 13,6 l ( 14.60 erst unsere Nation capabl gemachet zu Manufakturen „Früber | wandernde Juden foll der Sobn nicht geben, denn die Juden ruinterten | ub ünstlersœaft bringen die im Wujeum verjammell J - DILDeSHeun S , ¿

d ¡e Christen. Aub die Bemerkungen über die auswärtige Politik

cickten wir das Geld außer Landes und io kfommet aus anderen | d | Landen Geld im Lande. Ergo Manufacturen im Lande ein recht | hin charakteristisch für Friedri Wilbelm 1. Er ermahnt den Sohn d

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Deutsches Theater. Sonntag, Nathmittags | Friedrich - Wilhelmflädtisches Theater. Verantwortlicher Redakteur: 24 Uhr: Nora Abends 7} Uhr: Liebelei. eeêtic 2. Feine S nats Nadmittags i. V.: von Bojanowski in De: ierauf Der grüne Kakadu Mi O E it, Die Dauer, T i y Montag Es lebe das Leben | i Berlag der Ezpedition (Sck@014) în (W434 Liebelei. iet auf! Der grune Sas Trat ber Nerttrutder B tate rei t. I dg Nafadu B l entzg Evidemiicd Ansialt, Verl 7. Wiibelwlitahe D WOE ä f tit c walilsa

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