1902 / 100 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Land- und Forstwirthschaft. Die Rohbrzuckererzeugung auf Cuba.

Angesichts des Abschlusses der Brüsseler Zuckerkonvention find die Mittheilungen, welche der deutsche landwirthschaftliche Sachverständige dem Auswärtigen Amt über die cubanische Nohrzuckererzeugung macht, von besonderem Interesse. Danach gab es in ganz Cuba 1899 60710 Fincas (Landgüter) mit einer Gesammt - Nußflähe von 3522307 ha gleich 35223 qkm, während die Gesämmtfläche 122 000 gkm betrug, die größtentheils in unbebaubarem Sumpf u. #. w. bestand. Von den 35 223 gkm Landgutsfläche waren nur 3622 gkm, also wenig über !/;4 bebaut; 14663 qkm bestanden aus Wäldern, und zwar zu zwei Dritteln aus Hochwald, zu einem Drittel aus Buschwald; über den beinahe die Hälfte betragenden Rest von 16 937 gkm verlautet nichts Anderes; er wird zum größten Theil wohl aus Weideflächen bestehen. Von jener ganzen Anbaufläche nimmt das Zuckerrohr 48 9/9 ein.

Die Besißform auf Cuba ist neben der Großpflanzung auch in durchaus nicht unbedeutendem Maße der Kleinbesitz, und diese Klein- besißer stellen einen erheblichen Theil der Arbeiter auf den Gütern, \fodaß diesen die nothwendigsten Arbeitskräfte gesichert sind.

Das in Cuba einmal gepflanzte Rohr bringt îin der grofen Mehrzahl der Fälle außer der ersten noch 5 bis 6 Ernten, auf sehr gutem Boden 10 bis 11 Ernten hervor. Die Erträge an Rohr sind außerordentli} verschieden; sie s{chwanken zwischen 25,65 und 128,35 Tons auf 1 ha.

Bis vor 14 Jahrzehnt waren die Betriebseinrihtungen ret mangelhaft.

Seit 1885 haben nun die cubanishen Fabrikanten innerhalb weniger, etwa 6 bis 7 Jahre ihre Einrichtung vollständig geändert ; je haben vorzüglihe Pressen aufgestellt, Vakuumapparate und Zentri-

ugen angeschafft und fabrizieren seitdem einen gelben Zucker von 96 9/9 Nendement, mit einer Ausbeute von 9 bis 1100/9 vom Rohr. Diese Entwickelung im Sinne einer intensiveren Betriebsweise ist durch den Krieg wesentlih unterstüßt worden; während desselben wurden nämlich die meisten kleineren und primitiven Fabriken vernichtet, in einer Anzahl von über 900. Im Jahre 1899 arbeiteten nur noch 207 Werke, die dafür aber leistungsfähig waren.

Die Produktion hat auf Cuba stets sehr geschwankt, was in den politishen Verhältnissen, sodann aber au im Wettbewerb des Nüben- zuckers begründet war. Einige Anhaltspunkte für die“ Entwickelung der Produktion geben die folgenden Zahlen; dieselbe betrug in 1000 Tons 1817 etwa 70, 1840 200, 1859 536, 1868 749, 1876 590, 1878 533, 1885 631, 1890 632, 1893 816, 1895 1004, 1896 225, 1897 212, 1898 305, 1899 335, 1900 283, 1901 875 (!).

Der Sachverständige \priht auf Grund seiner Beobachtungen {ließlich die Ueberzeugung aus, daß Cuba, sofern es ihm gelingt, genügend Arbeiter für die Zuckerpflanzungen zu erhalten und das amerikanishe Kapital zu sih ins Land zu ziehen (und beides ersceint dem Sachverständigen ziemlich gesichert), in seiner Zuckerindustrie einen ungeheuren Aufshwung erleben wird.

Theater und Musik.

Frau Rosa Sucher kehrt wieder an die Stätte ibrer früheren Wirksamkeit zurück; einer Einladung des General-Jntendanten der Königlichen Schauspiele Grafen von Hochberg folgend, wird sie in der morgen im Königlichen Opernhause stattfindenden Aufführung der „Walküre"“ ven Richard Wagner die Steglinde singen. Als Siegmund gastiert Herr K. Birrenkoven vom Stadttheater in Ham- burg; die Brünnhilde fingt Fräulein Plaichinger, die Fricka Frau Goetze, den Hunding Herr Mödlinger, den Wotan Herr Bamann. Kapellmeister E. von Strauß dirigiert.

Ein Theil des Personals vom Deutschen Theater reist am näcbsten Montag nah Wien, um dort bis Ende Mai im Carl- Theater zu gastieren. JInfolgedessen können die Aufführungen von „Liebelei' und „Der grüne Kakadu“ sowie von „Hoffnung“, welche für diese Woche angeseßt sind, bis Ende Mai niht wiederholt werden. Im übrigen nehmen die Vorstellungen im Deutschen Theater auch während des Wiener Gastspiels ibren Fortgang.

Wetterbericht vom 29. April 1902 8 Ubr Vormittags.

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Im Schiller-Theater gehen täglich zahlreihe Bestellungen auf Abonnementshefte für das Schiller - Theater N. (Friedrich Wilhelmstädtishes Theater) ein. Die Ausgabe der bestellten Abonnementshefte wird Ende Mai erfolgen. Bis dahin werden uñunterbrochen Bestellungen für alle Pläße in der Billet-Abtheilung des Schiller-Theaters O. (Wallner-Theater) entgegengenommen.

In dem am nächsten Magnet, Abends 7 bis 8 Ubr, in der He bus - Kreuzkirche stattfindenden Drgel-Konzert des Organisten B. Irrgang wird Frau Brigitta Thielemann außer der „Allmacht“ von Schubert eine neue Komposition von Rich. J. Eichberg zum Vortrag bringen. In dem morgen, Mittwoch, Mittags 12 Uhr, in der Marien- Kirche stattfindenden Orgelvortrag des Musik-Direktors Otto Dienel wirken mit die Damen Clara le Prêtre, Maria Punkt, Luise Gau, die Herren Hans Bussenius (Violinist) und Paul Heuer (Organist). Der Eintritt it frei.

Mannigfaltiges. Berlin, den 29. April 1902.

A. F. Der wohlverdiente Erfolg der Niviera-Bilder hat der Leitung der „Urania“ Anlaß gegeben, ein Gegenstück dazu in Bildern von der deutschen Ostseeküste zu bieten, das von dieser Woche an auf dem Repertoire des Theaters in der Taubenstraße stehen wird. Können die Vales Töne des Nordens überhaupt in Wett- bewerb mit den kräftigen Lichtern des Südens „treten, sodaß man egebenen Falles von einem „Gegenstüdck* sprehen darf? Diese Frage. die h aufdrängt, kann bei vorurtheilsloser Würdigung des neuen Bilder- Cyclus nur bejaht werden. Direktor Franz Goerke hat hier mit dem erlesenen Kunstgeschmack, der ihm ‘eigen i}, eine große Anzahl von Bildern, beginnend an der Kurishen Nehrung und endigend in der Flensburger Bucht, auéss{ließlich eigene Aufnahmen, aneinander gereiht, welde den Beweis liefern, daß auch die baltischen Küsten unseres Vaterlandes reich an An Lan, an Glanz und Farbe sind, ja daß fie eigenartige Reize, besonders solche der wechselnden Beleuchtung und des an Wandlungen reichen nordishen Wolkenhimmels besitzen, ganz ungerechnet den vertrauten Schimmer der Heimath, der sie uns lieb und werth macht. Solche Bilder in der hier gebotenen Vollendung auf die photographische Platte zu fesseln und sie dann, wie es hierbei ausnahmslos der Fall ist, mit dem nit jedermann gegebenen Fein- gefühl für Naturtreue zu kolorieren, dazu bedarf es allerdings auch beim Photographen des rechten Blicks für das Schöne, das Malerische und das Charakteristishe, der Erfassung des geeigneten Beleuchtungs- momentes, beim Maler (in diesem Falle Herr W. Kranz) der außer- ordentlihsten Sorgfalt. Solhe Eigenschaften müssen \sich bei den ausführenden Kräften vereinigt gefunden haben, als diese in ibrer Art vollendeten Bilder im Laufe des vorigen Sommers entstanden. Zu einem ganzen Erfolge, wie er hier außer Frage zu steben \{eint, gebört allerdings auch der sie verbindende, wobldurchdachte und von feiner Empfindung getragene Text, die von Herrn Wagner mit gewohnter Meistershaft gesprochene Erklärung der Bilder. ist au bei diesen Ostsee-Bildern, wie bei früheren, äbnliben Vor- führungen, jede einseitige Bevorzugung, sei es des Landschaftlichen, sei es der Staffage, vermieden, durch die so leiht Ermüdung der Zuschauer herbeigeführt wird. Es wechseln vielmehr Natur und Menschenwerk, der shweigende Wald und die einsame Steilküste mit der von Bade- gâsten reih besuhten Strandpromenade, dem von Scwiffen be- lebten Hafen und den \{önsten Bauwerken des baltishen Landes. Dabei ist in den einzelnen Abs{hnitten des Vortrags ein gewisses wahrscheinlich unbeabsichtigtes, aber gut wirkendes Crescendo der Schilderung zu beobahten. Ausgehend von den trostlosfen Wanderdünen

Ai der Kurischen Nehrung mit ihren \{merzlihen Folgen der Versandung ganzer Dörfer einerseits, der Freilegung alter Kirhböfe andererseits, leitet die Darstellung binüber zu freundliheren Bildern. Das idvllis{e Schwarzort, Samland, die Seebäder an der famländisden Küste das Fischerleben, die Bernsteingewinzung werden vor Augen gefübrt Das Weichselgebiet giebt Anlaß zu urges{ichtliden Rüdblicken auf die Zeit des Deutschen ‘dens Der Verkehr auf dem Strom läßt îin das beschwerl j fabrlide Schiffer

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\haftsbilder von der Weichsel zeigen auch die Woblbabenkheit Niederungélandes, und die Bilder -der wiéederbergestellten Marienbur von Danzig, Lochstädt, Frauenburg und der Danziger Bucht enthüß große architektonishe und landschaftliche Neize. Die Küste „1 Pommern ‘zeigt an vershiedeken Stellen \{chwere Sibi ungen durch die landeinwärts dringende See, so an der [s ündung, an der zur Ruine verroandelten Kirhe von Go an versandeten Wäldern. Doch es versöhnen die anmuthigen Bilder y Wollin mit dem malerischen, waldumgebenen Jordan-See, dd Usedom und Rügen. Das sagenhafte Vineta, die alten Bauwerke vi Stralsund, Rosto und Wismar lenken das geistige Auge in fas vergangene Zeiten. Sehr liebevoll is die Waldregion der «Ma grafenhaide“ ôstlih von Warnemünde gegen Müriß zu in Bild \ Wort geschildert, wie sie es verdient. Cs folgen Heiligendamm Spiegelsee, der Gespensterwald, dessen Darstellung in zwei Bildern d Namen rechtfertigt. Lübeck und seine Bauten leiten dann bing nach Holstein und Schleswig, zunähst nach der Kieler Yu| belebt durch allerlei Kriegs- und Handels\ciffe, dann jj Sonderburg, Düppel, Alsen zur verkehrsreihen Flensburger Rh Eingestreut find überall prächtige Ausblicke auf die See: bald auf ruhige, bald auf die brandende und vom Sturm aufgewühlte, | die See im Sonnenlicht des vollen Tages zeigend, bald eigenthün] Neflere werfend von der dem Horizont nahen, dem Beschauer dur eine Wolkenwand gedeckten Sonne. Jn seinem Verhältniß zur und untergehenden Sonne besteht am deutshen Ostseestrand erst eine bemerkens8werthe Zweitheilung: Von Memel bis Kamin sieht Strandbewohner im Hochsommer die untergehende Sonne îm Mel versinken, von Kamin bis Flensburg nicht, dafür erhebt {ich auf dis Strecke die aufgehende Sonne aus dem Meere. \

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Im „Pharus-Verlag“ hierselbst, Königin Augustastraße 3, ist soebe der Ausstellung“ ershienen und zum Preise von 1 A von dos genannten Verlag sowie durch alle Buch- und Papierhandlungen beziehen. Der auch dem Ortsunkundigen leiht verständlithe Y ist besonders für Besucher der Ausstellung ein vortreflig, Orientierungsmittel, weil er alle charakteristishen Bauwerke nidt y ihrer Lage nach, sondern auch in unverkennbarer naturgetreuer 1 bildung wiedergiebt, fowie über die Verkehrsmittel übersichtlihe y| zuverlässige Angaben enthält.

Curhaven, 29. April. (W. T. B.) Der Commodore Alber welher den auf seiner Reise von einem Steuerschaden i Schnelldampfer „Deutschland“ (vgl. Nr. 96 d. Bl seiner Untersuhung in Bremerhaven hierher führte, ist bei t Morgen erfolgten Ankunft des Dampfers plößlich in Schlaganfalls gestorben.

London, 28. April. (W. T. B.) Einer an Uovds gel Depesche aus Port Said’ zufolge is der der Anchor-Lini bôrige Dampfer „Australia* im dortigen Hafen Sydney bestimmten Dampfer des Norddeutschen eOldenburg*“ zusammengestoßen. Beide Schiffe baber geringen Schaden erlitten. Der Lloyddampfer „Oldenburg“ Reise fortgesetzt und is in Suez eingetroffen. Die Bo die Neeling sind bes{ädigt

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Santander, 28 In der t Nacht wurde in dem proviforisGWen Bahbnbof d Santander—Vilbao, dessen Entfernung vom Boulev Bevölkerung seit längerer Zeit vergeblih verlangt hatte, K gelégt. Der Babnbof und große Waarenvorrätbhe wurden t zerstört

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