1902 / 100 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Spahn, angeregt, dann, IWOL î age wird, | Urheber der Vorlage ist also ae Zentrum. verbündeten | Mitglied unserer Partei für nn L as macht n für den Rei l wahrt f

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der Vorbereitung feiner eigenen Geschäfte betraut | Leveßow bei der leßten Diätendebaite steht in seltenem Gegenfay zu | Statistik des Herrn Gröber eine Durchschnittsdauer von 81 Tagen, liegt es heuie. Wir alle wollen die Verabschiedung des : Zoll- i der Reichstag die Vorlage ein Mittel, DLe NYerab/f schiedun zu g bhruchá trt \chi il e r (s f ck 1 Ç g h [i + Au af übruz De I ä s 7 _—- 474) 1 ers» brus miticku dig machen. Prince IPp11S O »sta! önnte sonst ganz staats retliiMe l t 00 A S E o : i s für die Zollvorlage der Regierung auh aus den Deutschkonservativen | Posadowsky. Es is viel leichter, wenn der Reichstag | L „Dieses Hinderniß kann nur beseitigt werden, wenn ein Gesetz s j kra Ea fertigt ist, einer Kommission Diäten zu geben, wenn der Reichst tag »déleute aus dem Süden in Betracht, für die es eine doppelte | Mehrheit erlangten; ma fann damit sogar zu einem Staatéstreih | Dauer rathung der Ge setz in der bezeichneten Meise mögli ¿u maden recht ! Das Volk wird diese Hissung zu Gunste n des Brot nD Fleis i 298 Kommissio ns 8mitgli« edern iber 20, die absol ute Majorität go thgesep handelt Die Gegner der Vorlage And diéleiken 1 Gewährina allgemeiner a: C Î L Ä al A L b / Ä / p V (T C) Ä e & E De S L S T1 n, pro Tag 30 (A Die Borlage wurde in der n b l hängt niht mit den allgemeinen Diäten zusammen. Der Z 7 "f w . C , C « “i A À eno r S a Graf Tton “2 I 57 ch1) if hn 7 4 doi A6 - V5 5 Ausnahme, davon überzeugt sind, daß die gewöhnliche Art der Be- | ganz subalterne Stellung hineindrängt. as Trauri: gste, was Graf | halten? Beim Zolltarif von 1879 hat der Reichstag im Plenum Diâten | die verbündeten Regierungen wissen l; aber daß das durch diese Vorlage bewirkt werden L L L S O s 2 x dh N e ÜUnregung auvgi anderung Meine Herren, staatsre{chtlih find diese Ausführungen des ver- | {luß der Kommissio n ist mir übrigens nichts {l nt Man bezieht | die grundsätlichen Fragen sofort im Plenum zu berathen, angenommen gu DIC wäre, wären die Verhand lungen weiter als jeßt, wo die Kommission 1 pihehen hat, ist cura posterior. Die Hauptfkämpfe werden erst zum Gegenstande von Erörterun des Lasker’ schen Antrags ergangen ist, und das Ausnahmegeseß von | (G brin gens mu | wierigen Verhandlungen der Kommission liegen an der Methode, atelang eaen, diee Wunsche, daß die Budget- | parlamenta risch höchst ungeschickt l l Î E E a qmi L i Stimmen angenomme n entsprechend einem Wunsche aus der Mitte der Zollkommission POor- war der Neidy8lag ge]chlo}jen, und die Kontinutität v für erniît, bg & chrade L O S 90): ‘Wir 1nd entschi edene E e / 7 i ; l tages für würdig halten. Derr Lasker selbst würde, hp er | jeßt betreten haben. Den Diä 19 ] ag hat der Rei icht 19 Reichstag geichlo}ten war, Iozutagen etne ganz be sond ere YWrgants von ift gar feine ! Nede, es handelt i i [ledigli ch um die finanzie le forde 7 Bara s Dte diesmal nach dem öInhalt des Gesetzes anzunehmen fei, daß der Neichs- Fulle Von Arbeit haben andere Kommissionen außerha 0 Des Plenums Zeit, und dafür wolle! Gie noch D täten © ? Die 3 Neg terung Ia it: e n find für Das Ansehen und die Gesch äfte des Reichstages nl ] ] | | egierung für den Len ner der 7 C1 | L ten. Die Sitzungen der Zc olltariffommission ind woeiter nichts Mei ichs er Minister. Er hätte sh woh! verbeten, Bezahlung dafür u erhalten. Dann sagt VE fortarbeiten. Aus d da Uet E g Jn Bor 7 elen, wer es am längsten aushalten kann : die Freunde des Zoll- | fünfzehnmaligen Beschluß des Parlaments in den Papierkorb zu Dr. Lasfer schen Sie, daß dieser im Staatsrecht do sehr wohl be- | Herr Spahn hat der Kon imission für das Bürgerliche Gefeßbuch m Aber f i [ xtagung des Reichstages die Geschäfte des Geseß zu stande kommen lassen wollen. Wir sind diese dauern, desto mehr kommt die Regierung mit der Mehrheit aus- Mt halten; ganz ebenso würden die anderen Parteien der Linken | keine haben will. Gerade wenn Sie die günstige Stimmung C i H L D U ( n l l LIGE É C1 r A O N ( l / - i l Gedanke: „Den Kerls auch noch Diäten ?* mag macht, besorgen könne. Nun wird man zugestehen, daß es für die foll eine Entschädigung gewährt werden, weil die Arbeit dem | Agrariern leber “alle n in der Kom mission gelassen hätten; dann wären en von rechts und vom Zentrum ganz unmög lich, die fleine Zahl L : S : i N 6 solhe Diäten niht übrig, sie ist ja anderen Wünschen aus dem | Gesichtspunkte. Der Staatssekretär sagt: Unpräjudiziell will. Sobald er ihn fi 2 A E J] T Der aetmioNne J E ITDe D e J 7 Ç : » o Q d f Reichstag vertagt Der De Hl: nen uit, hier arbeiten tollen, fahl lich ate n nur etn Ausnahmefall liegt vor, und # hen im Lan 1de nicht 0 nießen, welches ck} chét A | Cr igt es. Aber indem man eine Ausnahme 4 Die Erwartung, daß Komm issic msSditen ber Borläufer all- namentliche Abstimm1 ingen gefaßt tagt ist, oder weil er ge s lossen ist. Das Entscheidende der Frage erscheinende Mittel. Jch beantrage die Ueberweisung der Vorlage an | zuläßt, bestäti man Cr el j Er) en, es unzweifelhaft bedeutsam sein, wenn er ohne | auf Auszählung stellen; dann befommen schlag nicht, eingedenk eines alten Sprichwortes, die Zeitdauer, in der seit 1870 der nei ise eit in die Reichsverfassung die Bestimmung aufgenommen sie pom MNeich STage angenom n werden _ftann, ohne daß derselbe id L ja nach etnem ert er „Vossischen Zeitung“ in den letzten ebe nit ohne Diäten 18 ift ein wenig erfreuliches Zeichen für s I wir. d ( | l i | ung lohnung für den braven Neich8tag. Eigenthümlich ist, daß man alles Mittel, fie zum Scheitern zu sicht aus: erstens, daß die Thätigkeit einzelner Mitglieder des Neichs- { über die Zolltarifvorlage zu entflammen, die die über- | [lar u1 ledi w l ( er j C N 4 l | ) ort en ung allgemeiner Diäten müsse n radezu ein natio nares Unglü, wenn der Zustand der 1 fderbeit, leid) l noch zel, Drei Yitonate DDCer (Emp ôrung Pro pagieren, und im Herbst iv reh en wir ns wieder E N ' ; i rlangs M DuUiarlDoTiai De ck Eni Il enc l Regierung habe i abl MniálaturPerloDe veriéleppi IVUTODe. Derr Gin ] l L 3 i y y 2 ! Í du d) von ads ot : ; sammenberufuna des Reichstages Ende November 1901 vielleicht nieder mit dem Brotwucher! en z C : l l ; h : VET ( 1 l Prang der ind um; le Zentrums 4t annehmen, jondern hie der rteita}le uberwetlen wurden as arlamenten uropa‘ : j m e A uns, während der Reichstage fißungen in B En zu sein. Anders liegt | korref) 13 it die wei lgemei! fafsungs bestimmung vielmehr offenbar davon aus, taß die Sessionen ; j l. 300 Mitg lieder det l Liel

: » Cx a1 F T; r ohne vorgängige Aenderung der Ver- | mt anders 11! sein zu lassen." der Haltung, welche seine Partei jeyt einzunehmen entschlossen sein | in den leßten 6 Jahren von 194 Tagen. Einmal waren es sogar #z wenn wir auch im einzelnen die Gestaltung verschie in: wollen fassung nicht annehmen kann, sons würde er si eines Verfassungs Rechts und wollen e: Wet dann fort: soll. Ich gehe wohl nit fehl in der Annahme, daß die Majorität | 228 Tage, also niht mehr weit von den 300 Tagen des Grafen der Vorlage sehen wir 4 v “aide: E Lies Z 1 ÈT / l hter ; die Schwierigkeiten, die dem entgegen] stehen, werten zum | wohl dahin kommen, daß tie verbünde ten Regierungen uns Borlagen wird nicht bei irger | i k h bestehen wird. Herr von Leveßow meinte damals, mit Diäten begebe | allgemeine Diäten hat, Kommissionen niederzuseßen, als es gerecht- | beseitigt werden. Es kommen da für uns gerade auch unsere | machen, E welche sie “nicht einmal im Bundesrath die nöthige | stimmung finden. Ok vereinbart wird; und der Tenor meines Antrags giebt dies anheim, fich der Reichétag auf das niedrigsie, auf das demokratische i : indem er offen läßt, daß vielleicht, wie erwartet werden darf, vom | Jett also wollen die Herren zwar nicht Diäten, aber eine Hand voll Seld | niht tagt. Was thut denn die Zolltariffommission so Großes für «hrung ist, im Sommer hier in Berlin zu weilen. Allerdings | gelangen. Der Herr Staatssekretär hat ferner auf die ungewöhnlich | Bebel o , 9 6 s Liebesaa TE-D 7 30lf8 î zen (Befe Be3 if y | die Woblfabr es Landes? Die 1182z06lln vYorfitaec vonn Don 5 S L E, E T P p E al G è die : Bunde Srath d di Fnitiative ergriffen wird, um die materielle Be- als A ebes nt abe für die Freunde eine s volksfei uncC dliche n C z i -§Hnen DIE obl DrÎ Des Landb D Sd 1B zölln er verfug Jen Von den . aud) wir der Meinung, daß es ich um ein Ausn nah mege leß, um lar ge Vauer der Sessio1 n bin ewi z Vas spricht d o nur r für dIe e ; G Du Cel x S T i | 1 g Diâten. Die Herren Bundesrathsmitglieder y gen i 2 4b wuchers sehr woH1 verstehen. Das Zentrum e A EX Zustim | beträat 19; können die Zollfreunde denn nicht obne Diäten aud) die Bera bichied ung des Zolltarifs s nicht wollen. Die Nor. i be L [ten ibre Diäten da wir allerseits, wenigstens in der Mitte des Reichstags ohne | mung einen Schritt, der seine Kollegen in der Kommission in eine | 15 Mitglieder einige Wochen in der Kommission zusammen- T isa Der Zwang | Kommission von dem Führer des Zentrums, an; h M 2 m Zol I el i gerhältnisse wird {ließlich zur G ewährung der allgemeinen Di j f rathung nit zum Ziele führen würde.“ Posadowsky sagen konnte, ift, daß diese Vorlage de n E lindeten | bis in den Juli hinein getagt. Daß der Zolltarif bald ins Plenum (111) { 4} F441 Pi i l VL. ? L & C e- P T 5 ee " 1 c S r H Es ( it zum Z ürd Regierungen vom Zentrum suppeditiert worden A von einem Be- | kommt, ist gewiß wünschenswerth, und wenn damals unfer Antrag, n wir nit; wir können nur wünschen, daß die d it wann | N 74. Die 2 E R rungen f sih endlich unserer Forderung ans{hließen. Was danach | ist es denn Sitte, Pr ivatäußecn ugen von Mitgliedern hier öffentlich | Wi S « N 9 r 9 A g P ? o vato t} A Sto : x storbenen Abg. Dr. Laétker deshalb fo interessant, weil man în der fic qui E f E ange n E 4 e Analogi e f eni id | D tAS Pl S fs bs U , A E E. | D Et Raa 4 N amaligen Gesetze kamen zu stande, weil das ganze Bolk das Zustande der Direktive des Plenums entbehrt. Fördern können Sie die Kom- e weiten Lesung stattfinden, und da wird die Negieruna erwäge daß das Zentrum die Abstimmung des Bu desr Oeffentlichkeit behauptet hat, das Gese von 1874, welhes auf Grund f Nort t O | S en c: D L E f S V IOLTD- DIE -SIFUIETUNY ETIDUGEN das Zentrum die 7 stimmung des Und Ie ; hat, das Geseß : | kommen des großen Werks der Juslizgeseße wünschte. azu, um E | missionsverhandlungen durch anderes als durch Diäten, Die lang- (en, ‘ob es möglich ist, ein bes{chlußfähiges Haus ohne Diäten | Diätenanträge vom vorigen mun nicht abgewa | Geseße mit dem Zolltarif als Ideal in Berbindung 3 ; 1876 bedeuteten etwas anderes als dies Nothgeseßz, welches wir | man {on Mitglied des Bundes der Landwirthe V an dem Kuhhandel, der sich eingeführt hat. Die R ‘gierung ift M nisston die Vorlage berat then soll, werden wir uns nicht widersetzen. | mit 180 gegen 40 Sti C ata Du S S of S T o Url agasr idt 5 ) L ; Z i sollt irte R idt Von A : sion n | felb\t daran 8 E p h sie die O E f : S a G Gegner Zentrum) hâtten es in der A0 L j Í G E S 9 ur anderen tollte gewahrt werden. eute nts von alledem! Was fondern nur als Borbereitung für die Handelsverträge eiractet ; Gese Bes, well wor es mckch1t für den N stag ne 1zunehmen, Sie aeleat baben, denn damals wäre du die Gesetzgebuna, während der ZUT and! : ) N 19. u g ande g racÿtet. ( V | den Reichstag an gemesfs en und anzunehmen, Sie durften sich L) gelegt haben, denn damals wäre dur dic gebung, während d Gesetz foll die geschäftliche Behandlung d Zolltarifs betreffen; ‘da- | Das Men Sie (rets) nur zu gut gelernt. Sie wollen 6 haben und fei g 15 mal eitel ) M i t die Negierung will nur 4 geben und bietet der Eiste sein, zurückzuweisen, daß irgend welche 2 [nalogic | angenommen. Sie hätten nur zu erklären brauchen, daß Sie sation eigenthümlicker, staattrechtlider Art geschaffen, während | Unterstüßung derer, die es in der Wumission berathen. Und weide | halb 2, und mit den Dan unaen Uber die 2, 4, 6, 8 vergeht hen ags Borgange von 1875 und dem heut tigen bestehe. Zwischen- | Zustandekommen der Tarifvorlage keine Garantie übernehmen f ten 2 i | l stages | und die Regierung hätte anders gel rod [8 jeßt. Es läßt sich : c Er aMT : " N er Jeleistet, so z. B. bei der Gewerbeordnung, ohne Bezahlung zu er- | annehmbar! Dann gehen Sie nah Haus, kommen aber zur ande t bedenklich. Die damalige Justizkommission hat 170 Sißzungen | aber ferner auch nicht best ß die Haltung der N zt ges] ossen, sondern nur vertagt würde. Die Kommissionen | L. o * ige Y On R S N : ck inl aver jst vede amalige Zu hat 170 Sißungen | aber ferner au nicht bestreiten, daß die - j der N O As GEIMTONEN, Iu E As N G 2 / Be halten! Einer der fleißigsten war Herr Möller, der jeßige Hand els | Thür wieder M rein und sragen: Ünannehmbar? Ganz absolut ;tag außerordentlich urá@sel nd 11 rabsczend wirken muß ck11 Pr N o; 4 Pon N Sor S ck a cka 5 & Z D 3h c g i É 4 bag f | « e En Jus C / 2 M D il U H könnten aber, jed Beil während E GELIRAUNY E ici Cer \r er 3A e Regierung: Für alle Stadien! Dann gucken Sie aber M: Kraftproben; cs hat sich immer nur darum gehandelt, fest- | Jn keinem anderen Lande hätte eine Jegterung es gewagkl, einen en verlesenen Ausführungen des verstorbenen Abg. | als pre ischer A ma er dem Reichstage eine sole Zumu u noch zum Fenster herein und fragen : Ist das auch das leßte Wort j E ; s t e ht T He O M bi nicht um die Lange j der ride ia Ga 6 zu L Der fs und di S Regierungen _ oder die Gegner. _ ir werfen: es giebt feinen varlamentarisch gi rten S taat, 1 : - ;; rößtem Eifer vorgesessen ; je éx an der Spigte derer, die diese zindern, sind wir gegen die Borlage, 3e ) l 1 ven die Zolltariffommission auch ohne Diäten den ganzen Sommer Sali So Dag onalisGo Barlamonk Hc Leine veil wanderte Mann der entgegengesetzten Ueberzeugung war, daß auch eine g gesefs iey B \ i \ gegen Die age, im Gegentheil, je läng en die Zolltariskommission auh ohne Diäten den ganzen Sommer | möglih wäre. Das englische Parlament Diâten, woeil D in «A hro D 4 ; q CONLRA S R r / Ee ( | »f A + a Sa : 3 G2 4 “3; C7 r 2 x ck44 e + E R M ährend der D wendigkeit allgemeiner Diäten durdrungen, As gerade deshalb leh: einander, und id habe mir eR Gedanken gemacht, ob wir nicht bei deln. Es liegt alfo gar keine Nothwendigkeit vor, die Fortseßung der | Kanzlers kannten, hätten Sie diesen Trumpf ausspielen müssen. Reichstages nicht ohne weiteres, d. h. ohne besondere geseßlihe Voll- | wir die Vorlage rundweg ab. Nach der Intention der Regierung | den landwirthschaftliGen Zöllen die Regierung mit bgtads lieben handlung durch Diäten erst zu ermöglichen. Ist es denn den 1 esfeindlid ta ist L d‘ SELAE O N i | 6 manchen Köpfen spuken, aber es T; o: , »olf8feindlichen olltari e TUD ande Borlagen hâtte fie | sie noch weiter auseinander mmen. l 18 scheid “M tgl 1fzubieten, welche diese Arbe sie leis nnen? | G der Neis diese wetden Mitalieder der Kommission die noch monatelang, während der V 18e! U 1e a) arif g ) L re orlagen atte ne n 1 LET V inandergetomme! Fl ir uns entscheiden allgemein lit g [liedern auszu eI beit [ch VIEIE M beit f ür le s lei) e li nnen c nich der Neichâtag btIelen unw UrDI gen A z i : i i "El S - | ür dice h¿nahmsweise bezahlte Arbeit bei Neichstagsmi itglieder fann das ih nicht länger g | l Hause und aus dem Volke gegenüber fo fteril wie möglih. Sie | Frage der allgemeinen D die Neic A eiebeit haben | au wirklich auf. Beim Tarif werden vollkommen unerheblich ist, ob der Reichstag abwesend ist, weil er ver- | will diese Zolltarifer höhung, und dazu benußt fie jedes ihr gut | Herr von Lev G ow befiätig | : : T i die Regel. 1875/76 forderte der Reichstag nainer Diäten sein werden, ist eine irrige, wie Herr Richter bereits | dann _ nicht da sind, fommt nichts zu liegt auf cinem ganz anderen Gebiete. | die Budgetkommission. Man könnte ja auch die hung an die ( Diäten, es ge QUEE nur die Kommissionsdiäten. D l d nachgewiesen hat. Für die Bewerthung des Zolltarifs bei | das Haus nicht beschlußfähig vorhand M N i A Zolltariffommission in Erwägung ziehen, aber ih na G diesen Bor- | Fretherr von Hertling wir 1h ja wohl darauf berufen, daß, wenn Bevölkerung würde S ino G c ck p T Q d, S da d p ? : p : "0 ; v! C A J É a: x ( Meine Herren, ich habe eine Zusammenstellung vor mir liegen über l velches ih nit ia et Komm issio âten verlangt, sür die zweite Lesung im Belastung mit diesen Extradiäten zu stande käme. Gerade die | mehr! Dann werden die Herren er Reichótag versammelt war. Wenn | zitieren will. Wir werden versuchen, die Vorlage fo zu gestalten, daß | Plenum die allgemeine: ¡aten kommen werden. Herr Bassermann die das Hauptinteresse an diesem Zustande haben, erklären aber, | daß ihrer Gewalt auch von uns Wi seiner 4 Mm täußert Werd t l 1 í \ G S Diâ l tugak EA j } ; »J 6 | ckt ats\sekretär Des S C De e H s S d R ; einer Würd entäußert. rden die Diäten bewill 0 Werden | n n T ä ( Tauf btngemwielen a x Diatenlosigkeit inner uaTraltî des neuen 18, Hrlinat dle Buda omm hon lac ( )CS wurde, daß die Mitglieder des Reichstages für ihre Thätigkeit keine | SOUENS e R an Ri i arif s T A S SL O L I ree DEN atenlosigkeit nnere Ug) N U E E U gett mmi\hion } O n N y | dasjenige, was auf uns entfällt, der Parteikasse zuführe: Bir | der Z | n könnte. ie Diâten sind also nur eine Bc , llgemeinen Diäten in die Vorlage hinein, so wäre das viellciht | von Posadowsky - We Entf zadtgung zu erhalten baben, fo ging man allerdings von der An- werden auch dieses Mittel benutzen, um im Bolfke ein mpöôruna | lob a fl 1 n N ri 1 (l i igen | Meine Herxen! xch will ge noc er- | \chc unt timm r Ostern in der Zentrumépresse lesen lbg. von Tiedemann (Ny Die Vorlage verfolgt lediglich | Es R D) I tages sih nit auf ca. 300 Tage im Jahre erstrecken würde; that- | bietet. Das wird "Wäh: einzige Gute sein, was die Vorlage überhaup mnte. Die Zentrumskorrespondenz schri C8 müsse ein anderer veckmäßigkeitsrücksihten. Wer den Tarif nicht zu stande fommen gestatten 1n ezug auf L De L j F - Of bewirken wird. Während die Kommissionsmitg lieder im Schweiße | Zug în die S , fommen, jo solle man die Akten gleich zu- sen will, muß sich th1 tach unserer Meinung wäre es | haben wir in der Kommi \ächlich würden aber die Mitglieder des hohen Hau}es An E E ta ad M E E LOIILINEIY, JON L aleic) zu i nung warëê €89 | Haven I Kommi âchlich würden aber die Mitglieder des hohen au}es, die in de ihres Angesichts im Sommer berathen, werden wir im Sommer diese ache urch sofortige Gen ver Sale uno: cintebendex T ; 4111 Ann HuhoHn 111 ' R í 9 y j - \ f L L C L L Tariffommission sißen und viel l s l uns wlede die Bahn i zorlag i machen. Und am 6. April hieß r heute in allen gewerb sichen eisen besteht, bis in die nächste i : noch länger in der Kommission zu arbeiten haben werden, seit Zu- | Unsere Parole ist immer dieselbe: Fort mit der Zoltarifvorlage L r ntrumspresse : : : l 1 gewahren oder i Zolltarif ins Gre inken zu nische Toga gehüllt Iptielen do) D E Cte Abg. fa: von Leveyow (d. konf.): Die Verfassung verpflichtet | lassen. Ab m 16. April sprang der Wind | 300 Tage versammelt sein. Man ging bei dem Erlaß dieser Ver ß ; R A e a E Ae 0 Bana E od nue eine la L G u A Ó u es, wenn verlangt wird, daß Kommissionsmitglieder außerhalb de use man n parlamentari\chen Tafktgefühl überlajjen. Man ponieren Tann. S i nur eine Dauer haben würden, die es jedem Mitgliede möglich macht, | Tagung langdauernde Arbeiten absolvieren dei 1 ‘Wir pünschen das | au e struktion der Linken hingewie| zon ) | ] y j s v , " , rz w e - j »ckE 4 S) r nth Ia Rronty d n V on 8 1 TTO1 *kor ) Inorl n non in der Zwischenzeit noch feine Een i de zu besorgen, und die | Zulstandelommen der cin p Jans jet gen sie nicht ais Drolwucher an enums u und \ouborlage. Konne1

Sitzungen seinen Aufenthalt in Berlir n beicukeballen, Bisher ist das | halten, während das Haus t varfa immelt guale unt das den Mitglie l ja au thatsählich möglih gewesen; aber wenn Mitglieder des Hauses | dern zuzumutben, halten wir für unbilli 5s lieg |8nahmefall ausnahmsweise eine so ungewöhnlich lange Zeit hier in Berlin fest- | vor, für den, Abbilfe D ur ein e Art J otba geset ge1MaN werden muß gehalten werden, abgesehen von den Ferien, seit Ende November | E Mae cie Ée via i vorigen Jahres und vielleicht noch bis Ende Juli dieses Jahres oder | Mit der Frage der allgemeinen

noch länger, so muß man zugestehen das ein außerordentlicher icht zusammen; meine

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En N e t Mois Khorühri Fall, der eine außerordentliche Beurtheilung und außerordentliche *Vêa? oa LELNEE DDOL LELUYES