1902 / 101 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 Apr 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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h wird also cktädteortnung ber | f hes fl i ng des Innern ebensowenig wie fi

X G L G G, + Gaoeges bedurfen. Nur in CEinzelfällen

die ses öfiliche eid Frey t toroenbig lein, namentli wie dies

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Abg. Be kh - Coburg: Die verbündeten Regierungen haben ih der Verpflichtung do chließlich nicht entziehen können, angesichts des allgemeinen Ansturm® gegen die Judikatur des Reichs-

diesen Paragraphen. das aber

zolfsp.) und Genoffen estimmung hinzuzufügen: R g | A / ung Yinzuzufugen: E L N Fch persönlich würde mi 3. Suli 1891 erbält fol- nicht dazu entschließen können, zu einem Geseßzentwurf E [timmung zu geben, der direkt dahin führt, den Einfluß der Staats regierun S Sto N E aat SO ; T Es gierung und die Prärogative der Krone zu beeinträchtigen | L : i : i d Li ° 5) l p Sachlich hat dann weiter der Herr Abgeordnete bezw. die Herr L Abg. Friyten - Borken (Zent1 i M, geordnete bezw. die Herren | Heydebrand i LÖBL in ius Muele aan:

D De and ist plößlich In das Haus , wollen gelegentlich diese Frage arünudlih erörtert [ C Pr 1) DYNO 4 y E N ae L ves Ra, verlang! werden, daß wir \chon heute fo schnell dazu tes Ver Borlage der Negierung stimmen wir zu, t ideae e L HIC€ ganze ¿Frage der Lant i Do Leut der Herr Abg. Dr. von | stimmen deshalb gegen t

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leidigung so ungeheuerlih ausgedehnt worden, baß jede öffentliche _Abg. Traeger (fr. Volksp.): Wir haben ein besonders starkes [leider unmöglich ist. Die Königliche Staatsregierung hat deshalb bei eboten. Wir haben doch auch Alle ein J S Kritik \hon als Beleidigung verurtheilt wird. Hätten wir andere Aufgebot nit \ür nôthig gehalten, weil wir dur das moralische | diesem Entwurf na sorgfältiger Erwägung die Gutsbezirke von der ause die Zustimmung zur Vorlage thu Rgreile daran, dem Herren- | als solhe bat noch ni ; Zustände, hätten wir nit diese elende Angst vor der öffentlichen Uebergewicht des Abg. Oertel die physische Stärke zu ersetzen hofften. In | PBertheilung ausgeshlossen, und ih glaube, daß, wie wir uns au im Abg. Ehlers (fr. Vag.): Ich armienas e erleichtern. Stellu at noch nicht Gelegenheit gehabt, zu diesem Antrac j 147 F - "Ct x zt rio 5 A0 0 ck » ck 5 i D i ï M 1 4 D (So G -) 4 c E —_- S L M L 141 ( H eo s E L Kritik, die unser ganzes öffentliches Leben charakteri)tert, 10 läge die der Sache selbst ist das Nothwendige von hier aus \{on gesagt worden. Herrenhäuse ausgesprochen baben, jedenfalls bei den Dea enCalé ind haus, troßdem wir eine Menge Streitvunkt e fehr, daß das Herren- Ae ng zu nehmen. Jch kann deshalb heute nur meine persönlite | tes 2 j Amtsgerichtöbezirfe, also die Fesistel Sache anders. Gegen die von uns vorgeschlagene orm hat der | Im Gegensaß zu Herrn Oertel muß ih aber doch sagen, daß viele G 9 auLgelp E E j p R R nd willen zurückgestellt haben, \sich unsere Ber um des lieben Friedens Meinung darüber aussprechen, und die deckt sich im n N y ris Les Geridita, in si {ließen “I RY Staatssekretär kein Wort einer wirklichen Kritik vorgebracht. Warum Nertreter der Presse in diesem Entwur} eine wesentliche Verbesserung Bertheilung der sieben Millionen die & utsbezirke nit in Betraht F sondern Abänderungen bes{lofsen [k L eschlüfsen niht anbequemt, | den Ausführungen des Herrn Abg. D iy Un wejenTzicgen u Tie Anále elt / i . 1c F : 5 : : ; C r =. t+ fFroilt s I r L G e ¿e z ; n 3 p T, M G | 3 vel do E ns G P D « ch4 s M Jene 1ck Lat s will man diese von uns vorgeschlagene Form nicht annehmen? Weil | ihrer Lage nicht erkennen. Der Staatssekretar ist freilich anderer An- | kommen können, weil es unmöglih iff, in jedem einzelnen F gewisse Verwirrung hervorzurufen. Mp geeignet hind, eine Zunädhst hat der 2 y g. Vr. von Heydebran liegt auf der Hant es im Preßgesei anders ausgedrückt ist! Daß dieses Gesetz unter an- sicht. Hört man ihn und liest die Motive, so sollte man glauben, es | Falle festzustellen: welche Ausgabe des Gutsbezirks ist J gültig, ob bei den Kunststraßen die E „is es ganz gleih- | sagt s a Yar Der Antrag einen formellen Fehler r Autes E Œs wird eine Gemelude deren Verhältnissen gemacht wurde, habe ich schon ausgeführt. Die handelte sh um ziemli harmlose Dinge. Es muß aber hervor- tis öffentlich-retliche und welche is eine private? Daß diese Auf. f wegfallen; ein entsprehender Beschluß e ezirke' stehen bleiben oder Me O Der A 1 der Landgemeindeordnung einen Zusatz erbalten fol E mo mit DreJer H die Kreisarenze. Œ8 Einbeziehung der SS 41 und 42 (Beschlagnahme von Druckschriften | gehoben werden, daß das Reichsgericht ih in direktesten Wider- | Cine (Uh TE( id welcye | vate: diele Au i der Tragweite des Gesetzes nidits E des Landtages würde an wonach die Landgemeinden befugt fein solle en Day ey f x bielem Le C4 i grenze. Œs und objektives Verfahren) ist nicht überflüssig. Bezüglich des Er- | spruch zu dem Geseß gestellt hat. Früher hat man stets den Er- fassung richtig ist, und daß die Streichung des Zusatzes „Gutsbezirke“ Herrenhaus aus unserem Verhalten ändern. Ich hoffe, daß das | sechs östlihen Provinze:r Sa N n, DIE \heinungsortes haben wir, falls der Verlag oder die Druckerei nicht \cheinungsort als Gerichts\tand angesehen. Gerade die Entscheidung | in den §§ 1 und 9 eine gerechtfertigte ist, davon ist die Königliche F verleiten wird. Berhalten niht noch mehr Weiterungen | wissen, die Landge C An Un bezieht auf der Druckschrift angegeben ist, den Ort, wo die Druckschrift im | des Reichsgerichts macht es nothwendig, bestimmte Definitionen | Stggtsregierung überzeugt. : Die Vorlaae wird darauf ; : E Landgemeindeordnung niht nur auf Inlande ausgegeben ift, als Ericheinungsort gelten lassen wollen. 1 Gesetz festzulegen. Die CGrflarungen des Staats- Mas A das Mort Gutsbezirk“ i &8 betrist (o N F Richthofen-Zedlit : Darauf 1m Einzelnen mit den Anträ ¿n Zl rovinzen, fondern sie ift als ole au in Sbleswi v S ag Ii DOTgeiommen 11 in solhen Fällen, in t Diesen leiten Theil unseres Antrags baben die Abgg. Gaulke und | sekretars waren 19 schr klar, aber wir, haben feine Garantie | Dann Das „Gutsbezirk in Z 9 N ift, lo 11 das F Ene ß angenommen. L g eingeführt, während die Städteordnun SMhleswig- Bolte bie M atieinautei [hen Fällen, in denen Müller-Meiningen, wie folgt, zu fassen beantragt: „Fehlen solche An dafür, daß irgend etn Geriht später nicht anders entscheidet. irrelevant. In § 8 is} lediglich die Rede von der Gültigkeit alter F e Es folgt die erste Berathung des Gesetz Provinzen für S{leswig- Holstein nicht gi 19 Iss Freise, dem ein Theil des al C ise und dem s i Orî ‘r i D die ferti 5 E SBeleBße f i ine ß f p ine ‘oße ck ) \ i X î ; 4 tvE " Á 37 f » : S WeleBe S E Ü V OMLCL :- O 1 & ivo Ke Al Li n Ql Des alten lea ua + 14 f L s gaben, so gilt als Lr des Erscheinens der Ort, an dem die fertiggestellte | In dem Gesetzentwurf liegt eine große Gefahr. Eine große Zahl | Geseze, in welchen zum tbeil auch die Gutsbezirke ausdrüdlih er. Y tressend Ergänzung des 8 75 d ejegeniwur 18, bez | falls eine andere Sa o r gilt. Es würde da also jeder ili Va ita e treiles zugelegt ift, über den Rahmen s if | ; \ i D i j j i F E fliege ; Ti 8 j j i gen Ü p s c c c c s F 7 Wp ° G S 5 L D - » ' S V ETO 5) 010 «H, , wo A Ï DTNIAuUSAInaen Vas ai E E «L L is Druckschrift 1mm Inlande zuerst an die Oeffentlichkeit ausgegeben worden pon Gerichten hat den fliegenden Gerichtsstand für Privatklagen über wähnt sind. Durch) diese Bezugnahme auf die alten Gesetze wird ein 4 ordnu ng Ff Ü r die sieben S be er A a ndge mein de- N 3 e Faqung des (BeleBßes nothwendig sein, um nit eine r R T ¡ingen, was auf dem gewi hnlichen Rerwa ist." Wir sehen in dieser Fassung eine Berbesserung, welche wir gern Bord geworfen. Machen Sie diese Bedingung zum Geseß, 10 P E n, L Vank ata Eta Rio : preußishen Monarchie D sli h en Provinzéi der Berwirrung in den Rechtszustand in Schleswig-Holstein bin f nehmigt werden konnte, sei es in der Art der Besteueruna acceptieren. i \tabilisieren Sie ein Prinzip; drei Viertel aller Preßprozesse fallen neues Recht in keinem all geschaffen, UnY deshalb ist die Gin\chiebung H %n den 8 75 \ arie vom 3. Juli 1891. bringen. Das ist aber nur formell Swig-Volltein hinetinzu- | der Art der Abfindung, fei es in ande A fs E D) in das Gebiet der Privatklagen. des Worts „Gutsbezirke“ in § 8 ohne jede rechtliche Bedeutung. Sn Zeere Ia folgender Absatz 3 eingeschaltet werden: Sachlich muß ih mich ab i fünftig der Fall sein n ird j 1h DSIEE S Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Ich habe nur den Wunsch, daß die | Es erstreckt sich deshalb auch der weitergehendste Antrag auf Streichung Eigenart n “pad emeinden fann, sofern der Umfang oder die | aus bein Geunde A aber gegen den Geseyentwurf wesentlih | gemeindungen des Gesetzes NCEDEN au wiederum Diskussion über den Streit, ob periodish oder nicht, geschlossen, D A R Quleball alb auf ( T e adeverwaltungögeschäfle 0s erforbet vér A Fel l b liche e aussprechen, weil es mir sheint, daß dadur eine | ift, ist ungen des Gesetzes bedürfen; soweit : l Pee S T daß das Wort gestrichen werde. Worts „Wulsve! | In des Ministers des Innern d _es erfordert, mit Zu- | lehr erhebliche Dec R G Qönialidien Prie dure t, neuerdings die einfahe Vorschrift des Gesetes gerihts etwas gegen den fliegenden Gerichtsstand zu thun. Sie ziehen E gel jen auer: Was § 9 betrifft das ift die Vertheilung der 3 Millionen werden, daß die Anstellung durch ap rtsstatut vorgeschrieben | geführt wird. Es if igl ng der Königlichen Prärogative herbei- biefe Ginacineius fad f or rift des Gesetzes ih dabei auf den Neichstagsbeshluß von 1896 zurück und unter- Damit schließt die Disku}hon. di R e b Hain E RE die Unaleib t auszualeid R. Schöôffen, jedoch höchstens eities Dritt, D Der M DYETET is a O 58 ist nicht eine geregelte Selbstverwaltung weiter vo A E zieht die Berichtigung der Grenzen " f - E - - t t . , » 1 5 t » ck D ck C »} ( » d 1) Ah » H S - 71 InCeg 1E itel ky or E a 8 4 G LLEA E d C 4 â L t nze breiten diesen unverändert unserer Beschlußfassung. Der leite Kom- Sämmtliche Anträge werden abgelehnt bis auf den ein E N E ie Pala ade BLDN E durch F gegen Besoldung gesehen soll. © eis orer Gesammtzahl, ausgebaut, wie fie unsere Landgemeindeordnung, unsere Kreisord gut V ars IY, missonsbeschluß ging aber weiter, indem er niht von periodischen | stimmig angenommenen Antrag Beckh, daß im S7 Da Wort | ee nicht ganz rihtige ursprüngliche Entschädigung wegen Uebernahme F ee auf die Dauer von 12 Jahren T A dieser Schöffen | în fehr ausgiebiger Weise konstruiert haben sonder es \ ll M O d il A „i . - "- u P N « 4 a ' q 1 E N ¿ C e - ‘e Y - E) P __ A T M R 0 A 5 , A - di u F “t M U Und nicht auf 45 e : C T,L i À N , » 8 4 8 E U : l / Druckschriften, sondern ganz allgemein 1 „Drulkschristen sprach. | periodisch“ gestrichen werde; im udrigen wird der Paragraph | der staatlichen Chausseelasten für die cinzelnen Provinzen entstanden glieder beschränkt. t auf Gemeinde- | Belieben einer gewissen Anzahl von Ortschaften gest M in das frei Da ih nit annehme, meine Herren, daß au ( nts\prechend be ‘age ir die Streid 8 V of Î / s : , : © “a : v: : n ie Lt s Dio VHhe L 2 e fte erden ad T a Y / ne e daß auf ver: Dementsprechen? A trä A N (2% lersghiedsl96 von unverändert angenommen. sind und denen nur eine Million hinzugefügt ist, um, vertheilt auf f Me Abgg. Dr. Crüger (f welcher Verfassung sie leben wollen; fie sollen e E, nah | lichem Gebiete, abgesehen vielleiht von Aender i n ; iheren Anträgen war Cu C e COLSOE E Di iti ne : : iste = chrif t ta Yatto é of j 5 s / be ck Va A T P E i ) n au fe Verfas E b tuts x von Aenderungen in der Ausbf A iatuanie T eacbaupt ie Rede I n den Kommissionsbeschlüssen Die Petition Des „Münchener Fournalijten und Schri} alle Provinzen, dle WRegebaulajten zu erleichtern, ) alaube id, Ÿ a L n, der Borlaae folgende J unter Umständen wieder abändern können 1 dieje Sersajung des Wahlrechts, Schwierigkeiten entstehen i x l b 41 O J / / Gt A V as l j al ornoroine tv oto L A 5 § L died: QUI Il o E U Edi C E ako Q S p R é À I de Yandae S L ( nen. A g a Ler F | n, laube id von 1898/99 und 1900/01, die zur Nevision der Strafprozeßordnung stellerverein A betreffend Abänderung DeR E, Der Mae daß prinzipiell vielleicht dieselben Bedenken vorliegen könnten, welche f genden Gufag - nbgemeintbeorbnung von Grund vorliegt, von dieser Auffassung der tébtibés U iH mm gefaßt wurden. Auch Herr Rintelen hat in seinem Antrag diese | dur Strafprozeiordnung, wird durch die zu diejem Gejeÿ Annabme des Wortes „Gutsbezirke“ in dem S 5 mit Recht Landgemeinden, wel abzugehen. Bevor ih daher der Anregung de A Unterscheidung garnicht, er durfte uns alfo ge]tern auch nicht auf die entwurf gefaßten Beschlüsse fur erledigt erklärt. einden, welch weitere Folge gebe Beh e A P Pert Lt, aile C

mitt us!chlu ç T EEZ 4 i j ; B E mindestens 100 s Z Nen fehr germger Bedeutuns. In dlejem F 9 is ausdrücklih gesagt ; Ino befugt, die Städteordnun , L P RSEN O : : \ : A ! , » Z Provinzen der Þy G i L L TED uUT Î echs óftlicen g u : 5 G A ine Ne ko ++f O ' e Mm S D Fan Aovy F Al 11 n ) r Ai C ) n L LDEn 5) a Cb Va C E L S y nichl dal enu e Bertheilung stattfinden muß wie m Y 2, 1ond nebmen. I onard)te om 30. Mai 1853 anzu- intragstellez in Aussicht genommen, daß die O Bn orft iieefana ledigli, daß die Provinzialverbände die Summe von etner Millio Zofern Gemeinden j j 10 000 Seelen zur Annahme der Städteordnung befugt sein \ ll S G ; E L vid .; v: N / Zu Fes Y neimpbel von d 01 4 of1ant É dias L E O A U CorD1 ( ei Men. Mark bezw. mit den östlichen Provinzen drei Millionen Park er- f machen, wirb die städtische Nerfasun gniß fortan Gebrauch | meine Herren, das R N ug Jetn Jollen : id i : R E L Tab he Verfassung ohne follegialishen Gemeind j 8 11t eine ungemein willkürliche Festsetzung m halten zur Erleichterung ihrer Chausseebaulajten und, }oweik no | vorstand nah Maßgabe des Titels e ti R E heutige Landgemeindeordnung, welche, wi int "Preußischer Lagudtag | etwas übrig bleib ' erichtet, bis die Gemeindebehörde die Einführung l teordnung ein Heydebrand ganz rit R ada c nt : Þ : ho ; » d * (10 L u D (5 n Sonn C Y E U L i nTunruna Des To vei 0 i j )CDU Mll (14 J r auîae t »# ¿ at 2 g von ihr nur elf Mitglieder anwesend seien; heute sehe ih von der B Die Provinzialverbände, also die Provinzial-Landtage, haben N j Semeindevorstan! beil ( ollegialishen med A 7 1g ausgeführt hat, {on einer jeden Land- Aba Freisinnigen Volkspartei außer den dret zuee Wort gemeldeten Haus der Abgeordneten. P A T B ingiR U ELASAnR Du e S Abg. Dr. Crüger: Gs hat sih längst als Thatsache | Ri L das Recht giebt, auf dem durch das Rednern nur noch zwel. Also hüben und drüben wird ge]undi1gt. 70. Sißung vom 29 April 1902, 11 Uh Hand, 1€ 1 er Organisation, die das Legewelen 1 T PrTOobInj 0 tellt, daß die Landgemeindeordnung auf die Verhältnis ( eraus- da in zu streben, die Städteordnung Vielleicht liegt das daran, daß wi uns heute zu viel in den grauen (Us P E E yr | angenommen hat, auch hier au} die Unterverbände zu vertheilen; sie f p O bt mebr vafit ' l Einwöbneriabhl nit fonbeii lata tebelshwaden del „Theorie HEWEgen. Qr Meier e A Auf der Tagesordnung steht zunäch)t di Berathung des | haben aber ma Rervflidtung dazu, sondern die Befugniß. Pein den moder enderung vorgeschlagen wird, reiht nit aus, um di »+ | Dieser Antrag will nur die Festhaltung an einer Ei gen Aenderun verzichten, Ihr juristishes Men zu bereichern, ih will sachlich unt vom Herrenhauj}e in abgeänderter Fassung wurüdckgelangten avi vor B 4 terridtet bin, so vflegt diese Vertbeilung G E s R E E n n anzuya!!e! j } Ee: S 10 000 Seelen währe C : N g an einer Einwohnerzahl von macht wert aus der Praxis heraus Stena des Wortes riodi ott, Gesckentwurfs, betreffend die Ueberweijung wi iterel E G C aUE Ftattzufint tindet ia G E enidi ‘p de Darstellung der Swieri E 1 ineitif n, während vielleicht Gemeinden von 9000 Seelen viel | leiht mad Y 1gen. Was die Streichung des Wortes „periodi|{ch" vet . ; E s M E k T De tegel nur auf die A tattzufinden. F1nde e die Kret) 1 der WBor\chrift f f S Q R wel ch | berechtigter sind, eine andere Organisation anzuneh 6 0 | aus Lan Antragen 5 C s Jung das Dotatlionsre nten an DLe Br ovinzialverbände UCI G E 1 E fe pon Telbft als T beil L t | neindeschöffen ergel De _LHLENCMILIC)G hâtigkeit der tos 1 mitt ker 10000 @ l v S gantjatton anzunehmen alé Gemeinden | O l indaen P N dd de T S : E Z ' 4a : : O e 41 In Beru Y j urs Urs 4 \ elen. I D aben non A 4 Ï , j einDeh1 darau x telt ledialih etne | E S s LUI » allein | «4.54 N aDE wugenblicklich im vreußkischen | Gta j i } 3 | V ilun Ne heili | } Kreljes an Per Ei On l i} dar 3 d on & h Staal (3 Landgemeinden N i | Die Grenz Presse gesagt werden könnte. Die Klagen erheben fich in der die Gutsbezurke an der Rertheilung der Renten betheuigk jem i , E af Satowdit eshaffen, welch en wen Me e n Flickwerk | dg PAE n inebr als 10000 Sala 1 La nze | ' l D | i \ | x Vertheilungs 1 n1C e e n DEL währten Unterugßung rx Beihilfe theil. Zn[0wel »TaudM ail Rir wolle! m1 Cvroid s ingeln nm1 hi l uberwiegendbe M ohrzah! dorself 9 1pteler 1 That mehr gegen den fliegenden Gerichtsstand gegenüber i sollen, und da} der Rertheilungsplan nicht, wie es m ver 3 E A chBll wollen ganze ‘Arbeit machen und hal x N avi E Ó LHlehrzahl dersel il do | Nerordnun periodischen Preste Man muß auch zugeben, dat Vorlage hie), dexr (Genehmigung des ver:PVräsidenten unter- | die BUS zirke mt einmal der ausdrüdlichen (Erwahnung tellt TDITI ad) den der Staatssekretär aus 2: Praxis anführte, aus dem n | liegen soll, sondern nur im Einvernehmen mit diejem aufzu tun kann aber auch der vorlommen, daß mit Königshütte verbreiteten Flugblatt,_ in Straßburg nid tellen ist i Dich e Al L ltt: V folgt werden fkonnle, un? dieser Fall etwas dagegen m Ga R , i : D S} b u 1 G Ak bag Mort „periodi|ch" zu \kreichen Auch auf die Herstellung der «lo Qlitakeitrte A Aritton tit htna oon Worden y D ULDULALL L 4/1 U chri LETII 114 YIngew ( L ( Bio bag

DeB Fern mir weitere cingebende

geltend gemacht sind. Thatsächlih aber halte ih die Sache hier von eine Einwohnerzahl wir für die Zuständigkeit vorschlagen, werden auch alle Forderungen und das Haus vertagt sich. |

erfüllt welche der Antrag Albrecht aufstellt. Die Privilegterung des Schluß 53, Uhr. Nächste Sitzung Mittwo ch 1 Uhr

Privatklägers wollen wir bejegen. (Kleinere Vorlagen, Wahlprüfungen, Servistarif.)

hineingeworfen

arunt

f,

Abg. Dr. Oertel (d. fons.): Es tit doch sehr bedauerlich, daß eine so wichtige Frage vor einem 0 maßig beseßten Haus verhandelt i a wird. Gestern warf err Nichter sehr \char] der Rechten vor, daß

| agegen die Regierungsvorlage festnageln. Durch die anderweite Fassung, welche Damit ist die zweite Berathung des (Gesehentwurfs beendet | | | l | |

1emeint

en ntraa

t zur Verwendung für den Wegeba1

l R A | Dr (Srüact

Gesetz geordneten Wege größere Gemeinden “Bie erhalten, die beshränkt die behelf dar. Ih bedau

das Recht jeder Gemeinde. | der Antrag für Schl

s —_ . N 3 n 9 a so hat der Staats]}ekretar mit gutem echt Manches angeführt, G z i: y j :

Y G e 9 i B19 A h C, hp wronha » Noi ahacändert worden daß auch gegen die Einführung dieser Bestimmung auf di nihtperiodische selbe ist vom Herrenhau| dahin abgeändert worde daßz auch

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