564
[365b]
Friedrih-Wilhelms-Nordbahn.
rihis in Prinzens Palais, Friedriksholms Kanal Nr. 240, abgehalten werden,
Eine Woche vor der General-Versammluug wird auf dem Haupt -Büreau der Gesellshaft auf Glacieholm, dem Bahnhofe gegenüber, ein Verzeichniß derjenigen Sachen, welche vorkommen werden, zugleih mit den dazu gehörigen Dokumenten, hingelegt werden, so wie
auch die zut Gebrauch bei den Wahlen gedrudckten a e Dinea auf dem genannten Büreau abgeholt
werden können. Kopenhagen, den 22. April 1847. Spe
Aus der Seeländi Eisenbahn- Der Ausschuß Ave ad isenbahn
BAUWERKE IN DER LOMBARDEI
vom 7ten bis zum fdten Jahrhnndert,
Alle Þost - Anstalt und Auslandes oor Sn
auf dieses Slatt an, für Berlin
die Expedition der Allg. Preuß Zeitung: ; Behren-Straße Ur. 57,
Allgemeine
Das Abonnement beirägt: 2 Rthlr. für { Iahr. 4 Rthlr. - # Iahr. 8 Rthlr. - 1 Iahr.
in allen Theilen der Monarchie
Zwölfte Einzah- __ lung,
_Die Besiger von Cer-
tififaten der Friedrich-
[372]
Ric
[413 b]
— eva ima R
Fahrplan für die regelmäßigen Dampfwagenzüge auf der
Berlin - Hamburger Eisenbahn.
a ‘Vom 1. Mai 1847 ab bis auf Weiteres.
htung
nach Hamburg.
Richtung nach Berlin.
Abgang von
1,
Erster Personen- zu na
zu nach
2. s
Zweiter |zug v.Ber- Personen-| lin nach Witten- berge, von Hamburg. |Hamburg.| Witten- berge nach Hamburg.
74 4, 5, 6. 7, 8, wischen- Zwischen- Erster | Zweiter | zug o Personen-|Personen- Gand, n, zug zu Witten- nach na berge, Berlin. | Berlin, |v. Witten- berge nach erlin.
Güterzug nach
Hamburg.
Güterzug
nach Berlin.
Abgang von
Berlin Spandau Nauen MAN Friesack Neustadt a. D. Zernißz
Glöôwen Wilsnack
Wittenberge Grabow Ludwigslust Hagenot Brahlsdorf Boizenburg Büchen Schwarzenbeck Friedrichsruh Reinbeck Bergedorf Ankunst in Hamburg
Bei den
Mit den Sen werden auch Zwischenzügen nahme von Gütern und Vieh-
Uhr
Mrg.| 25
3 à 33 Nachmitt,
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Abends,
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Wittenberge Wilsnack Glöwen s Zerniy ” Neustadt a. D. ¿ „ Friesack 5 K
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aulinenaue Nauen Spandau Ankunst in Berlin 4 à 45 |8% à 85 1d8, Nachmitt.| Abends. E E
Eilgüter, Equipagen und Pferde zu dem erhöheten Tarife befördert. Personen-Beförderung in allen drei Wagen-Klassen, auch die Mit-
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1145| 6% è 10% à 103
Morgens.
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ransporten zu niedrigen Preisen statt,
Die Güterzüge No. 4 und 8 sind ausschließlih nur zum Transport von Gütern und Vieh bestimmt, ohne Beförderung von Personen.
Etwaige Extra- oder Lokalzüge werden an ven betreffenden Der Personenzug No. 1
Orten besonders bekannt gemacht werden.
ne ) von Berlin abgehend, steht mit dem Personenzuge von Wien, welcher auf der Nie- derschlesisch-Märkischen Eisenbahn jeden Morgen um 5 Uhr in Berlin eintrifft ,
in unmittelbarer Verbindung und
schließt sich von Altona aus dem Personenzuge nah Kiel an.
Der Personenzug No. 2 gewährt den von Stettin, Frankfurt a. O., Ma
deburg und Leipzig in Berlin an-
gekommenen Reisenden Gelegenheit, noch an demselben Tage Hamburg zu erreichen.
Der Personenzug No, 5 vermittelt die Verbindung zwischen Hamburg und resp.
und Magdeburg.
Der Personenzug No. 6 nimmt die von Kiel den um 11 Uhr Abends von Berlin abgehenden Per
Stettin, Frankfurt a."O.
ekommenen Reisenden auf und stellt durh den Anschluß an Pius auf der Niederschlesisch - Märkischen Eisenbahn die
unmittelbare Verbindung mit Wien her,
Den eat a und Zwischenzügen schließen sich in Hagenow die regelmäßigen Züge der Medcklenburgi- schen Eisenbahn laut besonderem Fahrplan an.
Berlin und Hamburg, im April 1847.
Die Direction der Berlin- Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft.
Zug Nr.
enden zweiten Personen bietet direkte Gelegenhei à 14 Uhr Abends eintrifft;
Zug Nr. 3,
Von Schwerin | nah Hagenow.
[417 bj
e
7 Uhr Morgens
4% »
6x7 »
Nachmittags.
Abends. Dauer der Fahrt circa £5 Stunden.
Verb
Mecklenburgische Eisenbahn. Fahrplan
auf der E chwerin-Hagenower Eisenbahn, vom 1. Mai 1847 an.
N Bon Hagenow No, nah Schwerin.
Nachmittags.
6. Abends.
Ds | 105 Uhr Morgens, 228 B04 p
7X »
indungen
mit der Berlin - Hamburger Eisenbahn.
wischenzuge, welcher um 11 à 115 Uhr Mittags in Hamburg eintrifft : Änfenthalte in Hagenow, au dem ersten, um 4 à 45 Uhr Nachmittags 1 n Bir: lin eintreffenden Personenzuge an. E Zug Nr. 2, Is eine direkte Verbindung nah Berlin mit dem daselbst um 84 à 8; Uhr Abends eintref-
1. {ließt d ieh inigem
uge. lad Hamburg durch den zweiten Personenzug, welcher daselbst um 104 und nah Wittenberge durch den um 9 9x r ibeuia daselbst
ankommenden Zwischenzug. Zug Nr. 4. befördert die M
icre direkt nach Zug Nr. 5, befördert eben
ch
Hamburg abgegangenen werden, um Tell diesen
Zug Nr. 6,
ten haben. nimnit die mit dem Zwischenzuge die um 2 Uhr Nachmittags mit und befördert dieselben direkt nah S
N f 74 Uhr mit dem ersten Personenzuge von Hamburg abgegangenen Passa-
erin.
falls direkt a Schwerin die Mittags um 412 Uhr mit dem zweiten Personenzuge von a
assagiere. Die um 7 Uhr Morgens von Berlin abgegangenen Passagiere Zuge nah Schwerin befördert zu werden, 3 Stunden in Hagenow zu war-
um 45 Uhr Nachmittags von Hamburg abgegangenen, so wie “Caoeris, Personenzuge von Berlin abgegangenen Passagiere auf erin.
Die Direction der Mecklenburgischen Eisenbahn-Gesellschast.
Wilhelms - Nordbahn werden hierdurch benah- » richtigt, daß die zwölfte Einzahlung von 5 %, nach Abrechnung der auf » den bisherigen Einzah- lungen haftenden Zinsen von 18 Sgr., mit Thlr, 4. 12 Sgr. sür jedes Certifikat, bei uns täglih bis zum 1, Mai a. c., mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, von 9 — 12 Uhr Vormittags geschehen kann. Zu die- sem Behufe sind die Certifikate mit speziellem Num- mern-Verzeichniß auf unserem Comtoir, Burgstr. Nr. 25, einzureichen, um dagegen die neuen sofort oder erst nach erfolgter Einsendung in Empfang zu nehmen. Berlin, 17. April 1847, Jacobson & Rieß,
M AP B E BN Y Ad, T E t É
u À T 1
\& e L
Prinz Wilhelm (Stele-Vohwinkler) Eisenbahn.
Die Actionaire der
Gesellschaft werden hierdurch aufgefordert,
die Einzahlung %der letzten
TTELZA v ¿01 0 10 D
A E C bis zum ersten Mai d. J,
auf die Actien je nach ihrer „Wahl, in Berlin vi Here Anbalt et
Wagener, A «Horrn H. Stein, - Düsseldorf - - N: Gre: - Langenberg bei der Kassa der Gesellschaft zu leisten. Bei dieser Einzahlung werden die Zinsen à 4 % auf die verschiedenen Ratenzahlungen vom S. April 4846. bli L Nai d T C lle, 2 27 O P 0 Abzug gebracht, s0 dass per Actie nue : r E
Sieben Thlr. Zwei Sgr. r . ) v - Zwvei Pf.
einzuzahlen sind,
Es werden alsdann gleichzeitig gegen die einzu- liefernden Quittungsbogen über die bereits einge- zahlten 90 % die Actien - Dokumente der Gesell- schaft ausgehändigt,
Diesen Actien sind cin Zinscoupon für die Zin- sen à 4 % vom 41. Mai bis ultimo Dezember d. J, mit Thlr, 2. 20 Sgc. und ferner 10 Dividenden- scheine der Serie Î. für die Jahre 1848 bis 1857 beigegeben.
Zur Erleichterung der Kontrolle werden die Ac- tionaire gebeten, ein nach der Reihenfolge der Num- mern geordnetes und mit ihrer Unterschrift verse- henes Verzeichniss der einzuliesernden Quittungsbo- gen bei den Einzahlestellen einzureichen.
Langenberg, 25. März 1847. Die Dire ctió 5
Ruhrorter Dampfschlepp- [371] Schifffahrt. Zehnte und leble Einzahlung von Zehn Prozent.
Unter Bezug- nahme auf §§, 3 und 4 des von des Königs Majestät unterm 6,Juli 1845 bestätigten Statuts
der Ruhrorter Dampfschleppschiff- fahrts - Gesellschaft E ul werden die Herren Actionaire hiermit aufgefordert, die zehnte und leßte Vuzgmuiy ns 10 %, oder Zehn Thaler pro Actie, spätestens bis 20, Juni d. J. nach ihrer Wahl bei fol- genden Empfangsstellen zu leisten und zwar:
1) In Ruhrort bei Herrn Franz Haniel.
2) Jn Köln bei den Bankhäusern A. Schaaff-
hausen u, S. Oppenheim jun, & Co.
3) Jn Düsseldorf bei dem Bankhause W. Cle ff.
4) În Berlin bei dem Bankhause Gebr. Schickler,
5) Jn Frankfurt a. M. bei dem Bankhause H. D.
Dresler.
Wir verbinden hiermit die Anzeige, daß die Umwech- selung der bereits ausgegebenen, so wie über vorstehende Einzahlung noch zu ertheilenden Partial-Quittungen ge- gen Empfangnahme der betreffenden Actien-Dokumente demnächst vom 1, Juli d. J. ab bei uns erfolgen wird.
Ruhrort, den 20. April 1847,
Die Direction.
[369] Abmeldung.
Die angekündigte fünfte Haupt-Versammlung der landwirthschastlichen Vereine f Provinz Sachsen und der Anhaltinischen Lande, welche hier am 19ten bis 21s5ten k. M. Mai erfolgen sollte, ist aus erheblicher Veranlassnung aufgehoben und findet da- her nicht statt.
Halberstadt, den 22. April 1847.
Lc Bs der Landwirthschaftliche Verein hierselbst.
Literarische Anzeigen.
Bei C, W. Leske in Darmstadt isterschienen und in allen Buch- und Kuust- Handlungen zu haben, vor-
räthig bei E. S, Mittler in Berlin
(Stechbahu 3), Posen und, Brombexg s:
gezeichnet und durch historischen Text erläutert von FRIEDRIiCH OSTEN, Architekt in Rom. Erste und zweite Lieferung. Preis einer Lieserung 4 Thlr. oder 7 FI. 12 Kr.
Von diesem für Architekten, Archäologen und Kunst- liebhaber höchst interessanten Werke erscheinen jährlich drei Lieferungen in groß Median- Folio , jede zu ses Ce, mit erläuterndem Tert. Der Stich der Stahlplatten, so wie die übrige Ausstattung, ist zu den Elegantesten, was in dieser Art erschienen ist, zu rechnen.
[414 b] In der Nau ckschen Buchhandlung, Hausvoigtei- lay Nr, 3 is so eben ershienen und durch alle Buch-
andlungen zu beziehen :
Ein Wort zum Verständniß. An vie Mitattebexr des ersten Vereinigten Landtags, Preis gehestet 3 Sgr.
7
[368] i | L ms, de MICOTAISCNEON
Buchhandlung is Berlin, Bri
derstr. 13, ist s50 eben erschienen:
Das Königliche Soolbad
bei Neusalzwerk unweit Prenssisch Minden in seinen medizinischen VVirkungen dargestellt von
Dr. Fr. W. von Moeller. Nebst cinigen allgerneinen einleitenden Bemerkungen
4 C. von Oeynhausen., Königl. Geh. Ober - Bergrath. Geheftet 10 Sgr.
Der ausgebreitete Ruf, den das Soolbad bei Neu-« salzwerk in der zweijährigen Zeit seines Bestehens macht cine öffentliche Mittheilung über die Beschassenheit Gebrauch desselben zum dringenden Bedüifniss. Die in obiger Schrift enthaltenen Mittheilungen sind hauptsächlich dazu bestimmt, dem ärztlichen Publikum bei der Beur- theilung über die Anwendbarkeit dieses Bades zu einigem Anhalte zu dienen.
erlangt hat,
und den
So eben ist erschienen: (35) Adreß - Kalender für die Mitglieder des Ber- einigten Landtages.
Mit einer Ansicht des wrißen Saales, der Einrichtung desselben für die Sißungen und einem Stadtplane. Preis 15 Sgr.
Gropiussche Vuch;- und Kunst- handlung , Königl. Bauschule 12,
Vorräthig in allen Buchhandlungen.
[416 b] Donnerstag, den 29. April 1847.
Im Saale der Sing-Akademigs:
Drittes und letztes
Abonnement - Concert,
unter gefälliger Mitwirkung der Mad. Viardot- Garcia und der Königlichen Kammersängerin Frl. Tuczek, gegeben von den Königl. Conzertmeistern Gebrüdern LEOPOLD nnd MORIZ GANZ und dem
Hof-Pianisten THEODOR KULLAK.
Erster Theil. 1) Ouverture zu der Oper: „Lodoiska“, von Che- rubini. 2) a. yGiorgetta“, von H. Truhn, b. „La Legon Tyrolienne“, ro- Mad. Viar- mance d'’Amedée, de Beauplan, dot-Garcia. 3) Concert sür Pianoforte, von L. van Beetho- ven (C-moll, Op. 37), vorgetragen von Th. Kul- lak. (Die eingelegte Cadenz im ersten Satze ist von Kullak.) Zweiter Theil. 4) Concertante für Violine und Violoncelle, von L. Spohr ( Manuscript ), vorgetragen von Leopold und Moriz Ganz.
Königl.
gesungen v.
comp. V, Al- 5) a. Lied, von Geibel, Ÿ bert Maertens, b. Die Quelle, von Chamisso, ( ges. von Frl. Tuczek. 6) a. Cavatine aus „Robert der Teufel“, b. Cavatine aus „Norma“, c. Perles d’écume, Etude für Piano, com- onirt und vorgetragen von Th. Kullak. 7) „Mère grand“, Nocturne à deux Voix, von Meyerbcer,. gesungen von Mad. Viardot- Garcia und Frl. Tuczek.
Numerirte Billets à 1 Thlr. sind in der Iöbl. Schlesinger'schen Buch- und Muausikhandlung, Linden 34, in den Iöbl. Musikhandlungen der Her- ren Bote u. Bock, Jägerstrasse 42, Trautwein (Guttentag), Breitestrasse 8, bei dem Hauswirth der Sing - Akademie, Herrn Rietz, s0 wie Abends an der Kasse zu haben.
Anfang.7 Uhr.
für Piano übertragen.
ohne Preis - Erhöhung. Sei einzelnen Uummern wird der Sogen mit 25 Sgr. berechnet,
116.
V
Preußisch
Berlin, Dienstag den
e Zeitung.
Tuven.. M x14 l
Insertions-Gebühr für den Raum einer Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.
1847.
Das Redactions- und Expeditions - Lokal der Allgemeinen Preußischen Zeitung ist gegeuwärtig Behren-Straße Nr. 57.
Inha bt.
Landtags-Angelegenheiten. Vereinigter Landtag. Sihung der Kurie der drei Stände vom 23, April : Ernennungen zu den Abtheilungen z Jn- terpellation der Minister und des Königlichen Kommissarius.
Inland. Berlin, Zahl der bei dem jüngsten Tumult Verhafteten. — Provinz Westfalen. Verwaltungs - Ergebnisse der Straf-Anstalt zu Münster. — Schreiben aus Stettin. (Weiteres über die jüngsten Unruhen.)
Deutsche Bundesstaaten. Königreich Hannover, Schreiben des Königs an“ die Stände - Versammlung. — Ergänzende Bestimmun- gen des Judengescßes. — Königreich Württemberg, Ausgangs- zoll auf Getraide. — Großherzogthum Sachsen-Weimar. Ge- traide-Ankäufe. — Schreiben aus München, (Das Ordensfest am Es e findet nicht statt; Vosichts - Maßregeln; Ober - Baurath
Nußland und Polen. St. Petersburg. Anfsicdelung von Juden auf Kronländereien. — Nachrichten aus dem Kaukasus. — Das Newa- Eis. — Warschau, Rückkehr des Großfürsten Michael mit seiner Familie. E
Frankreich. Paris. Truppen-Musterung. — Die preußische Thron- Rede. — Verwerfung des Remusatschen Vorschlags, — Bu Masa und Abd el Kader, — Abgeordneter der Maroniten. — Thiers über den neuen Unterrichts-Entwurf. — Vermischtes, — Schreiben aus Baris (Geseß-Entwürfe über die Bewässerungs-Anstalten und über die Stellung von Ersaß Mannschaften z Porto-Reform-Pectitionen.) 0
G En Irland. London. Parlaments - Verhandlun- genz Die Faodritbdil, — Lord John Russell üs j s A John Russell über den Volks - Unter-
Schweiz. Kanton Zürich. hausen.
Spanien. Staatsschuld Gütern und VLiquidation der Forderungen an die Staatskasse; mischtes.) i 7
Griechenland. Athen. Entlassung des Finanz-Ministers.
Eisenbahnen. Die Anschließung der Eisenbahn bei Oderberg.
Wissenschaftliche und Kunst- Nachrichten. Königl. Opernhaus, („Fidelio“) — Musikalische Akademie im Saale des K. Schauspielhauses,
VARLE und Börsen-Nachrichten. Berlin. Börsen- uud Markt- ericht. '
Beilage
Die Kantone St, Gallen und Schaff-
SGreibèh aus Madrid, (Dekret zur Regulirung der z Gesetz - Entwürfe weger Veräußerung von National- Ver-
é Landtags - Angelegenheiten, Sibung des Vereinigten Landtags am 23, April, E Kurie der drei Stände. h Vie Sißung beginnt etwas vor halb eilf Uhr Vormittags unter Vorsib des Herrn Landtags-Marschalls von Rochow mit Verlesung des über die vorhergehende Sißung der drei Kurien aufgenommenen Protokolls, j Nach einer kurzen Berichtigung seitens des Abgeordneten Camp- hausen und nach geschehener Berichtigung im Protokoll wird dasselbe von der Versammlung genehmigt, und es bemerkt Landtags - Marschall von Rochow: Es i} nöthig gewörden, noch eine achte Abtheilung zu ernennen, bestehend aus folgenden Personen: :
Wirklicher Geheimer Rath von Massow, mit der Bitte, den |
Vorsitz zu übernehmen. Kriminal-Rath und Ober-Bürgermeister Grabow, Landrath von Prittwiß, Gerichts\hulze Krause aus Weichsdorf, Geheimer Regierungs-Rath Freiherr von Patow, Schulze Vahl, Kammerherr von Lattdorff, Bürgermeister R a\ch aus Naumburg, Amtmann Sch ulze=Delwig zu Delwig,
Kaufmann Schmoele aus Jserlohn,
Landrath von Hilgers,
Kommerzien-Rath Hüffer,
Regierungs-Rath Sch umann,
Ackerwirth Krause,
Landschaftê-Direktor Graf zu Dohna, und
Kommerzien-Rath Abe gg.
Ferner i nothwendig geworden, einige Veränderungen in den schon bestehënden Abtheilungen zu machen. Herr Graf zu Renard, welcher in der sechsten Abtheilung den Vorsiß erhalten hat, wird deshalb aus der zweiten Abtheilung ausscheiden müssen, und tritt in diese an seine Stelle Herr Graf von Saurma =Jeltsch.
Zu der sechsten Abtheilung war Herr Kaufmann Milde ernannt; wegen anderweiten wichtigen Beschäftigungen hat er gewünscht, wie= der aus dieser Abtheilung entfernt zu werden. Jch gebe diesem Wunsche nach und bitte den Herrn Rathsherrn Prüfer aus Görliß, an seine Stelle zu treten. Ju der siebenten Abtheilung befindet sich der Herr Vice - Landtags - Maschall von Schöning. Jh habe ihn gebeten, das Direktorium derselben zu übernehmen; er hat aber er- flärt, wegen Kränklichkeit weder dieses übernehmen, noch überhaupt in der Abtheilung bleiben zu können. Jh ernenne an seine Stelle den Vice-Landtags-Marschall , Herrn Grafen von Finkenstein Excel= lenz, zum Direktorium dieser Abtheilung.
In der vierten Abtheilung befindet sich der Herr Major von Fabeck; er hat erklärt, daß er wegen Unwohlseins nicht im Stande sei, die diesfallsigen Geschäfte zu übernehmen. Jch entbinde ihn von dieser Stelle und ernenne an derselben den Herrn Landrath von La- vergne-Peguilhen auf Grabow. /
Es isstt au nöthig geworden, in der Abtheilung für Petitionen und Anträge einige Veränderungen eintreten zu lassen, weil si erst später hat ber E lassen, wie sich die Anträge am besten zusam- menfassen lassen, _ da bitte ih, daß die beiden Anträge des Herrn von Fabeck, die Abwendung künstigen Nothstandes durch Mißwachs und die Gewährung einer Uniform an die Krieger von 1813 und
1845, aus der fünften in die sechste Abtheilung übernommen werden ;.
ferner , daß die Anträge von Herrn Seltmann , betreffend di ïüh- len-Anlagen, aus der siebenten in die sechste Abtbeilung übergehen,
Es ad seit unserer leßten Sißung mehrere oder vielmehr viele Petitionen eingegangen, welche auf folgende Art in die Abtheilungen vertheilt worden :
(Diese Registranden- Eingänge werden nebst ihrer Verweisung an die Abtheilungen morgen nadsiigen.)
_ Landtags=Kommissar von odelschwingh: Jch erlaube mir, mit wenigen Worten auf denjenigen Gegenstand zurückzukommen, wel- her die hohe Versammlung am Schlusse der leßten Sißung beschäf- tigt hat. Was den Speztalfall betrisst, so darf ich denselben als vollkommen erledigt erachten, weil der geehrte Deputirte der Rhein- provinz, welcher sich mit einer Frage an mich von dem Rednerplaßz aus wenden wollte, die Güte gehabt hat, die Frage später mir mit- zutheilen, und ih ihm eine Antwort darauf gegeben habe, vollständi= ger, als ih ihm solche hier hätte geben können, Jn Beziehung auf den Grundsaß aber habe ih allerdings der unvorbereiteten Interpel- lation des geehrten Redners vom Redner-Plaße aus widersprochen, weil ih dergleichen Jnterpellationen unter die Vorschrift des Regle= ments über Petitionen überhaupt \subsumiren mußte und für diese vorgeschrieben i, daß sie dem Landtags - Marschall schriftlich einge- geben werden müssen, um zuvor dem Königl. Kommissar mitgetheilt zu werden. Da alle anderen Vorschriften im Reglement über diesen Gegenstand fehlen, so glaubte ih diese Meinung um so mehr geltend machen zu müssen, als ih wegen gleichzeitiger Sißung des Staats- Ministeriums im Augenblicke auf der Minister - Bank mich allein be- fand und meine Herren Kollegen bei der Frage nicht minder bethei=- ligt sind, als ih. Jch habe später mit meinen Herren Kollegen mich darüber verständigt und kann im Einverständniß mit denselben nun=- mehr nachfolgende Erklärung abgeben :
Wenn im Laufe der Debatte über Gegenstände, welche zur Ta- ges-Ordnung gehören, Fragen an den Königl. Kommissar oder einen Departements-Minister gerichtet ‘werden, über die wir auf der Stelle wegen Kenntniß des Details Auskunft zu. geben im Stande sind, so werden wir jederzeit diese Beantwortung -gern geben, um der. Ver- sammlung gegenüber das Bestreben-, zu beweisen, die Verhandlungen so viel mögli zu erleichtern und abzukürzen , welches" leßtere für beson- ders nothwendig erachtet ; weyden wird." Weni aber an uns Fragen gestellt werden sollten, die ‘nicht zur“ Debatte und - nicht zux Tages= Ordnung gehören, sonderu als ganz neue. Gegenstände zu betrachten sind, so müssen wir bitten, uns damit auf diéser Stellé zu verschonen, weil wir sie niht beantworten zu dürfen glauben. Für diesen Fall hat das Reglement vorgesehen. Die Herren, welche Auskunft zu er- halten wünschen, werden die Güte haben, sich an den Landtags-Mar-= hall zu wenden, und dieser wird die Auskunft von dem Königl. Kommissar erfordern, wo sie sodann so schnell als möglich und #o voll- ständig, als zulässig is, gegeben werden wird. Sollten Mitglieder der hohen Versammlung sih noch außer der Sißung an die Minister wenden wollen, so werden wir, so weit es die Zeit gestattet, auch in dieser Beziehung uns bereitwillig zeigen, um auch ihnen das zu ge- währen, was sie auf diesem Wege wünschen.
Nachdem ich diese Erklärung gegeben habe, kann ich lediglih dem Herrn Landtags-Marschall überlassen, ob derselbe denjenigen Herren, welche verlangen wollen, eine unvorbereitete Junterpellation an einen Minister oder den Königl. Kommissar zu stellen, den Redner-Plab ge- statten wolle. Jch metmerseits würde mich einem solchen Antrage, weil er in dem Reglement nicht ausdrücklich verboten is, nicht weiter widerseßen; ih glaube aber wohl, daß nach dieser Erklärung nicht weiter Gebrauh davon gemacht werden wird.
Landtags - Marschall von Rochow: Der Abgeordnete Milde hat das Wort zunächst verlangt. Darf ich bitten, hierher zu treten.
Abgeordn. Milde (vom Redner - Plate) : Jch hatte über den selben Gegenstand mir vorgenommen , eine ganz kurze Frage an den Herrn Landtags - Kommissar zu richten, die theilweise durch das Ge- sagte erledigt worden is, wobei mir aber bedünken will, daß nicht im ganzen Umfange die Wichtigkeit erkannt worden is, von welcher überhaupt das Juterpellationsreht sowohl für die Regierung als für die Stände is, Jn England is dieses Jnterpellationsrecht durch ei nen alten Usus sto ausgebildet, daß es ein förmliches Lebens-Prinzip der dortigen Verwaltung geworden ist und den naturwüchsigen Bo- den in jenem Lande bildet zwischen der Regierung und den Stän- den, und zwar zum Nuten des Volkes. Es is unzweifelhaft , daß die Regierung in ihren Motiven weder durch Proclamationen , noch durch Verfügungen der Ministerien in den meisten Fällen sih in ein flares Verständniß mit den Regierten seßen kann. Es is in solchen Fällen ein sehr wichtiges Moment, daß zwischen Ständen und Re- gierung im Wege der Interpellation solche Erklärungen herbeigeführt werden können, welche geradezu eine Kraft der Administration ver- leihen, und um deswillen möchte ih das wichtige Recht der Juter- pellation auf die breiteste Basis hingestellt haben. Der Herr Land- tags - Kommissar hat uns \o eben gesagt und es {hon neuerlich er= klärt, daß er gern bereit sei, soweit seine Zeit gestatte, allen denje- nigen Anfragen, die von Seiten der Stände, der Mitglieder dieser Versammlung an ihn gerichtet werden, zu genügen, und hat anerkannt, daß die möglichste Erleichterung dem Geschäftsverkehre zu gewähren sei. Jch glaube, daß wir mit dieser Erklärung zufrieden sein können ; allein ih wünschte, daß unzweifelhaft ein Gebrauch festgeseßt werde, der wenigstens nah meiner Erfahrung sehr möglich und sehr segens- rei is, nämlich der Gebrauch, daß 24 Stunden vorher der König= liche Kommissar oder der betreffende Departements - Minister davon informirt wird, daß von diesem Plabe aus eine solche Frage an ihn gerichtet werden soll. Wenn dies 24 Stunden vorher geschehen ist, so hat die Regierung vollkommen Zeit, darüber zu resolviren, ob dem Antrage stattgegeben werden soll, oder ob \ie andererseits im Dienste der Krone nicht glaubt, dem Antrage nahgeben und eine solche Aus= funst gewähren zu dürfen. So weit ih die Sache iteriebea fann, scheint es mir namentlich im Jnteresse der Jebtzeit, in der Zeit, in welcher wir leben, daß es Bedürfniß der Krone werden könne, ohne Botschaft und. Declaration solche Erklärungen an diesem Orte zu ge- währen, welhe im Volke die lebendige Ueberzeugung festseßen, daß Tag für Tag und Stunde für Stunde seine Leiden und deren Lin-
derung von der Regierung berücksichtigt und Bestreben und Wirken der Staats-Regierung is. Jh stelle darum im Jnteresse der Regie- rung und der Versammlung den Antrag, daß das Gesagte der Kö- niglihe Kommissar dahin erläutern möge, daß, wenn derselbe oder ein anderer Staats-Minister 24 Stunden vorher von der Interpellation seitens eines Mitgliedes in Kenntniß geseßt worden is, er die Güte habe, ih darauf zu deklariren, möge die Antwort eine bejahende oder verneinende sein, je nahdem es das Interesse der Krone er= ordert.
f ‘Landtags-Kommissar von Bodelshwingh: Jh glaube im Wesentlichen mich auf das beziehen zu können, was ich gefügt habe, und ich kann im Augenblick zu einem weiteren Versprechen nicht übergehen. Daß wir zu jeder Auskunft gern bereit sind, welche dazu dienen fann, den Beweis zu liefern, daß der König und seine Regie= rung Alles gern aufbieten, das wahre Bedürfniß des Landes o nell, als es geschehen kann, zu befriedigen, diese Versicherung kann ih hier wiederholen. Wir stehen überdies in dieser Beziehung auf einem guten Standpunkte hier, weil ih in Wahrheit versichern kann, daß unsere Regierung ein gutes Gewissen, deshalb feine Frage zu scheuen hat und vor feiner Antwort zurüzutreten braucht. Aber die Gebräuche, die Jahrhunderte in England festgeseßt haben, sind bei uns ganz neu. Wir bilden uns nicht ein, dieselbe Gewandt= heit zu haben, wie ein englisches Ministerium, welches unter parla- mentarischen Formen und Verhandlungen aufgewachsen ist. Deshalb laube ih, daß die hohe Versammlung mit dem, was ih bisher er= flärt habe, si vorläufig wird begnügen können. (Bravo=-Ruf aus der Mitte der Versammlung.) Sollte aber noch ein anderer Wunsch laut werden , so bitte ih ihn da anzubringen, wo über die Abände= rung des Geschäfts - Reglements verhandelt wird. — Wenn er dort zur Syrache kommt, \o werde ih mich dann weiter zu erklären im Stande sein als in diesem Augenblick.
Landtags - Marschall von Rochow: Jch stelle es dem Herrn Abgeóördneten anheim, ob er mir einen desfallsigen Antrag zugehen lassen will.
Abgeordn. Milde: Jh werde mir nah dem, was von dem Herrn Kommissar und dem Herrn Landtags-Marschall ausgesprochen worden is, erlauben, meinen Antrag zu formuliren und dem Herrn Landtags-Marschall zu überreichen.
Landtags-Marschall von Rochow (nachdem sih der Abgeord- nete Camphausen erhoben, erhebt sich auch der Abgeordnete Zimmer-= mann): Das verehrte Mitglied hat vor der Sibung gewünscht, etwas vorzutragen. Darf ih bitten hierher zu fommen? Es ist vielfah darüber geklagt worden, daß die Redner, welche von ihrem Plate aus sprechen, schwer zu verstehen sind.
Abgeordn. Bürgermeister Zimmermann (aus Spandow): Un= ter den von mir eingereichten Petitionen befindet si eine, dahin ge= rihtet, daß auch bei den bei verschlossenen Thüren zu verhandelnden Kriminalsachen auf jeden Fall die Klage und das Erkenntniß öffent= lich verlesen werden. Jch vermisse unter den vorgetragenen Petitio= nen diesen Antrag und ih habe mir die Anfrage erlauben wollen, ob vielleicht diese Petition mit einer anderen, die dahin gerichtet war, die Oeffentlichkeit und Mündlichkeit bei dem Kriminal-Verfahren all= gemein einzüführen, verbunden worden ist. i:
“ Landtags-Marschall: Jch werde zu Hause nahsehen und sollte ih ein Versehen finden, so werde ih es verbessern.
(Es meldet sich außer dem Abgeordneten Camphausen noch der Bürgermeister Gier.) j
Landtags-Marschall: Wenn Sie noch das Wort nehmen wollen, so werde ih hernah die Sißung schließen müssen, weil um 11 Uhr eine Sißung der Vereinigten Kurien angekündigt, und es be=- reits 12 Uhr isl
Äbgeordn. Camphausen: Herr Landtags-Marschall, ih habe geglaubt, daß die Versammlung dankbar die Erklärung aufzunehmen habe, welche der Königliche Herr Kommissar ihr ertheilt hat. Jh habe nur das Bedürfnißz, über einen Punkt noch völlig ins Klare zu éfommen. Es ist mir nämlich nicht deutlih geworden, ob, wenn eine Anfrage dem Herrn Landtags-Marschall überreicht wird, diese An=- frage so angesehen werden soll, als ob sie nicht von einem Indivi= duum , sondern von einem Stände - Mitgliede geschehen sei, daß also die Antwort guf diese Frage auch den Ständen gegeben werde, d. h. vor der Versammlung. Ich glaube, die Meinung des Herrn Kom= missar is gewesen, die Sache \o zu behandeln, und sie nicht blos als einen Privatbriefwechsel zwischen dem betreffenden Mitgliede und dem Königlichen Kommissar anzusehen.
Landtags-Kommissarius von Bodelschwingh: Jch kann hier- auf sehr leiht antworten. Wendet sih ein Mitglied der hohen Ver- sammlung privatim an einen Minister, und dieser antwortet ihm, o ist diese Antwort sein Eigenthum. Wendet sih aber ein Mitglied dur den Herrn Landtags - Marschall an einen Minister, so ist die Antwort cin Cigenthum der hohen Stände - Versammlung, und wie sie weiter benußt werden soll, dies hängt ledigli von dem Herrn Landtags-Marschall ab. Jh hoffe, daß diese Antwort genügen wird.
(Âus der Mitte der Versammlung mehrfaches Bravorufen.)
Abgeordn. Gier: Jch erlaube mir die Frage an den Herrn Landtags-Marschall, ob unsere Verhandlungen nit geshwinder und
thätiger zu bewirken sind, ih frage daher, ob wir morgen auch wie- fs Wiens haben (a A rere meiner Mitstände habe ih dar= über klagen gehört, daß sie zu viel Muße und zum Theil Langeweile hätten. Jch glaube, es sind so viel Petitionen vorhanden, daß wir von nun An alle Tage Session halten können, um wo möglich inner= halb der acht Wochen fertig zu werden. Das Geschäfts=Reglement fordert keinesweges, daß über jede Petition ein Gutachten gedruckt werde. Jn einfachen Sachen, in allgemein bekannten Sachen, selbst in wihtigen Sachen, genügt cs, daß das Gutachten des Ausschusses nur kurz vorgetragen wird. Die Hauptsache ist wohl die Abstimmung. Z. B. meine Petition ist vielleicht eine der wichtigsten , ih wäre es aber sofort zufrieden, wenn sie morgen zur Abstimmung gebracht würde, weil Keiner von den Ständen mit der Sache unbekannt ist.
Jch habe nur geglaubt, dies im großen Juteresse des Landtags sagen