E
h
reit Plahbedarf beschränkt blieb. Jn \{hwimmender Waare ging eine La- dung weiß 88pf. poln. um zu 114 Rthlr.z für loco notiren wir: weiß 85 bis 87pf. poln. 111/116 Rthlr., bunt. 84/85pf. poln. 110/112 Rthlr., gelb. 84 /85pf. märk, 110/112 Rthlr.; gelb. 85pf. märk. zu 111 Rihlr. und weißbunt. 85pf. poln. zu 1115 Rthlr. gemacht. : Roggen, disponible, war bis über die Mitte der Woche wenig ge- fragt und 1 a 2 Rthlr. unter vorwöchentlichen Schlußpreisen käuflich. Seit- dem trat wieder mehr Begehr ein, und wir schlossen heute: loco 105 a E Rithlr., für 845pfd. 109 Ktblr. bez., shwimmd. 1m Kanal für 824 a 83pf. im Verbande 105 Rthlr. bezahlt; derselbe erstreckte sich auch auf Termine, wofür die Steigerung wegen Mangel an Verkäufern bedeutender war. Der Werth pr. Frühjahrs-Lieferung müßte, bei der Nähe des Stichtages, bis zu dem für disponible Waare füglich steigen, da diese darin nicht nahgab, während die anderen Lieferzeiten der steigenden Tendenz, ohne anderen Grund dafür, wohl nur folgten; pr. Frühjahr reine Abstellung 104 a 105 Rihlr. bez., in i 4 Mai {Juni 100 Rthlr, Br., 99 Rthlr. Gld. ;
2 i 00 a 102 Rthlr., i ) Rihlr Juni /Zuli 95 Nthlr. bez. und Br., 94 Rthlr, Gld.z Juli / August
90 a 88 Rthlr. g; j ; S B UR ana ankommend gleih weiter oder zum Detail - Handel zu
76 Mir: U E E L
Jn gleichem Verhältniß stand Hafer, wofür bei 48—50 pfd. 48—5l Nthlr, bezahlt worden, 48 — 52 pfd, shwimmend hatte zu 48 — 46 Rihlr, pr. 46—950 pfd. Gatrung keine Beachtung.
Erbsen 110—116 Rthlr. nah Qualität.
Für Kleesaaten war zur Speculation einzelne Frage für die feine- ren Sorten, und man würde für extrafein weiß bis 11 Rthlr., für derglei- en roth bis 10 Rthlr. angelegt haben, allein dazu fehlten Geber z gerin- ere Qualitäten blieben unbeachtet, da die Saison und mithin ihr eigent- sicher Bedarf zu Ende.
Oelsaaten wurden spärlich offerirt, es war aber auch kein merklicher Begehr dana, und Preise blieben nominell für Rapps schles. 80 Rthlr. zu bedingen, Rübsen zu 80 Rthlr. zu haben.
Rüb öl, Der Verkehr beschränkte sih auf einzelne Umsäße, heute loco bei Kleinem 1054, Rthlr. bez. u. Br., 105 Rthlr, G., Mai/Juni 105—4 Rthlr. ; Juni/Juli 10;7—5 Rthlr., Juli/Aug. 10% a 2 Rthlr., Aug./Sept. 11 a 410% Rthlr., Sept. /Okt. 117 a 2 Rthlr., Okt. /Nov. 115 — % Rthlr., Nov. /Dez. 115—% Rhlr.
Leinöl loco 12 Rthlr, Br., 11% Rthlr, G., Lieferung 11% Rthlr. Br., 417 Rthlr. G. :
Spiritus fluktuirt täglich um mehrere Thaler im Werthe auf und ab und {loß heute loco wie Mai und Mai/Juni von 52 a 51 Rthlr. verkauft u. Br., Juni/Juli zu 53 a 52 Rthlr, begeben und hierzu noch
678
Port. —. Bug]. Russ, 110. 109, Bras. 84. 82. Peru 39. 37, Paris, 5. Mai. 5% Rente fn cour. 115. 75 3% do. fin cour. 78. Wien, 7. Mai. 5% Met. 1074. 4% do.975. 3% do. 69%. Bank- Actien 1591. Anl. de 1834 155%. de 1839 1195. Nordb. 1694. Gloggyn. 124.
Chili —. Mex. 207. 193.
4d Bekanntmachung.
Die seit dem e 1819 mit Allerhöchster Bestätigung hier bestehende
Friedens-Gesellschaft, ein Verein wohlthätiger Freunde der Wis- senschaft und Kunst zur Unterstüßung unbemittelter, besonders fähiger jun- ger Studirender und Kunstbeflissener aus dem hiesigen Regierungs-Bezirke und aus der Hauptstadt Berlin, hat zu ihrem großen Bedauern im Laufe des vorigen Jahres in dem Regierungs- und Schulrathe von Türk ihren Stister und bisherigen Vorsteher durch den Tod verloren. ___ Schmerzlich beklagt insonderheit der unterzeichnete Vorstand den Verlust eines Mannes, dessen vielfach bethätigten menschenfreundlihen Sinn eben auch die Gründung der Friedens-Gesellshaft und das lebhafte Juteresse, welches er ihren Zwecken fortwährend widmete, bekundet hat, — Ehre sei- nem Andenken!
Zum dermaligen Vorsteher der Gesellschaft is in der am 29, Oktober v. J. abgehaltenen General-Versammlung, zu welcher alle ihre Mitglieder durch Bekanntmachung in den öffentlichen Blättern eingeladen waren, der Konsistorial-, Regierungs- und Schulrath Striez hierselbst mit einstweili- ger Beibehaltung der bisher von ihm besorgten Sekretariats-Geschäste des Vereins gewählt worden.
In Hemäßheit unserer durch die drei berliner Zeitungen veröffentlich- ten Bekanntmachung vom 23, Dezember 1844 und der gedruckten Benach- richtigung und Justruction für junge Studirende und Kunstbeflissene von demselben Tage, welche wir in einer Anzahl von Exemplaren sämmtlichen inländischen Universitäten und allen Gymnasien des hiesigen Regierungs- Bezirks und der Stadt Berlin übersandt haben, gewährt die Friedens- Gesellschast seit dem Jahre 1845 nicht mehr, wie früher geschehen is, einer größeren Zahl dürftiger Bewerber Unterstüßungen von geringem Betrage, sondern verleiht jährlich vier Stipendien, jedes zu dem Betrage von 50—60 Rthlrn., und zwar:
A, 2 an Studirende, welche sih hon auf der Universität befinden, ohne besondere Rücksicht auf die Fakultäts-Studien, denen sie sich widmen. B. 1 an cinen Kunstbeflissenen. C. 1, dessen etwaige - Theilung vorbehalten is, an 1, 2 oder 3 die ober- sten Klassen eines Gymnasiums frequentirende Scholaren, unter den in den obgedachten Benachrichtigungen angegebenen Bedingun- gen und Modalitäten.
einem beliebigen jährlichen Beitrage oder s Einsendung ütiger Ge- schenke an den Schazmeister der Eriedens-Gese schaft, Herrn Regierungs- Haupt-Kassen-Buchhalter, Hauptmann Püchl er hierselbst, förderlizz werden, nicht minder aber auch geeignete, besonders empfehlungswerthe junge Leute zur Bewerbung um die Stipendien der Gesellschaft veranlassen zu wollen. Potsdam, den 3. Mai 1847. 2 Der Vorstand der Friedens-Gesellschaft. Striez. Dr, Evlert. Stoepel. Dr. Rigler. Or. Puhlmann. Helmholy. Bernhardi. Herter. Püchler,
Königliche Schauspiele. Montag, 10. Mai, Jm Opernhause. 76e Schauspielhaus= Abonnements-Vorstellung : Die Quitzows, vaterländisches Drama in 9 Abth., von L. Schneider. Anfang 6 Uhr.
ZU dieser Borstellung werden Billets zu den nachstehenden klei= nen Opernhaus-Preisen verkauft, als :
Ein Billet in den Logen des Prosceniums 1 Rthlr. 10 Sgr. ; ein Billet in den Logen des ersten Ranges, zum ersten Balkon und zur Tribüne 1 Rthlr.; ein Billet im Parquet und im zweiten Range 20 Sgr. z ein Villet in den Logen und im Balkon des dritten Ran= ges, so wie im Parterre, 15 Sgr.; ein Billet im Amphitheater 7% Sgr.z ein Billet in der Fremden-Loge 2 Rthlr. i
Dienstag, 14. Mai. Jm Opernhause. 58e Abonnements-Vor= stellung: Don Juan. (Dlle. Evers: Donna Anna, als leßte Gast- rolle.) Anfang halb 7 Uhr. '
Zu dieser Vorstellung werden Billets zu folgenden mittleren Opernhaus-Preisen verkauft :
Ein Billet in den Logen des Prosceniums 1 Rthlr. 10 Sgr. ; in den Logen des ersten Ranges und ersten Balkons, o wie zur Tribüne, 1 Rthlr. 10 Sgr.; im Parquet und in den Logen des zwei= ten Ranges 1 Rthlr. ; in den Logen und im Balkon des dritten Ran= ges, so wie im Parterre, 20 Sgr.; im Amphitheater 10 Sgr.z in den Fremden-Logen 2 Rthlr.
Die Juhaber von reservirten Billets werden ersucht, solche bis Montag, den 10, Mai, Mittags 2 Uhr, im Billet - Verkgufs= Büreau abholen zu lassen, widrigenfalls diese anderweit verkauft wer= den müssen. Auch die Freibillets können nur bis zu dieser Zeit guf= bewahrt werden.
offerirt. Auswärtige
Amsterdam, 9. Mai 3% do, 37 E Pass. 57. Ansg. -/- 4% Russ. Hope 887.
Zins. —,
Antwerpen, 4. Mai. Zinsl. —. Neue Anl. I9 G.
Börsen.
Niederl. wirkl. Sch. 57. Poln. —. Preuss,. Pr. Sch. —.
5% Span. 194. a, im Jahre 41845:
Frankfurt a, M., 6. Mai. 5% Met. 107. 1065. Bank-Actien p. nl. b, im Jahre 1846:
1899. 97 Bayr. Bank-Actien 6641 Br. Ilope §7 G. Stiegl. 86% G. Int. 58. I
Poln. 300 Fl. 964. 955. do. 500 FI. £07 80. Hamburg, 7, Mai. Bank-Actien 1590 Br. London, 4. Mai. Cons. 3% 86%. *. Belg. —.
Passìive 9%, f.
Bekanntmachungen.
[418] D a U T..0
Ueber das Vermögen der verehelichten Kaufmann Mannigel, Marie Louise Amalie, geborenen Häsee, hierselbst is dur die Verfügung vom 5. Oktober 1846 der Konkurs eröffnet worden. Zur Anmeldung der An- sprüche an die Konkursmasse haben wir einen Ter- min auf
den 28, August cr.,. Vorm. 10 Uhr,
vor dem Herrn Land- und Stadtgerichtsrath Nischelsky im Königl. Land- und Stadtgericht hierselbst angeseßt, wozu die Gläubiger hierdurh unter der Warnung vor- geladen werden, daß diejenigen, welche in diesem Ter- mine nicht erscheinen, mit allen ihren Forderungen an die Masse präkludirt und ihnen deshalb gegen die übri- gen E ein ewiges Stillschweigen auferlegt wer- den joll.
Den Gläubigern, welchen es an Bekanntschaft fehlt, und die am persönlichen Erscheinen behindert sind, wer- den die hiesigen Justiz-Kommissarien Keller, Vogel, Ju- stizrath Dr. Bardeleben und Justizrath Hannemann als Sachwalter vorgeschlagen.
Frankfurt a. E den 19. April 1847,
Königl, Preuß. Land- und Stadtgericht.
Köln-Mindener Eisenbahn.
Neunte Einzahlung von zehn
[215b] Prozent. D Unter Bezugnahme auf
dic §§. 10. und 11. des von des Königs Maje-
E F. stät unterm 18. Dezem- E r ber 1843 bestätigten Sta- E T ASEERS A, tuts der Köln-Mindener
0 Eisenbahn - Gesellschast
(E N Az E v4 A7 . 3 N R L R werden die Actionaire I — E ierdurch aufgefordert,
die neunte Einzahlung von zehn
Prozent vder 20 Thlr. pr. Actie
bis zum 15. Mai d. Jahres
nah ihrer Wahl
in Berlin bei der Königlichen Hauyt- s[Bank-Kasse,
» (T0lN bei ben Bankhäusern A. & L. Camphausen, è D. Herstatt, . Oppenheim jr. & Co, Abr. Schaaffhausen, J. H. Stein,
» Düsseldorf bei dem Bankhause W. Cleff
au leisten und die in ihren Händen befindlichen Par- tialquittungen über die früheren Einzahlungen mit ein- zuliefern, indem nur gegen deren Zurückgabe die über 90 Prozent oder 180 Thaler lautenden neuen Partial- quíttungen verabfolgt werden können.
Die Annahme der Einzahlung findet VOM
Engl. Russ. 1063. Hi Nene Anl. 237. 7.
Ausg: Scb. 17. 165. 25% Hol. 58. 575. 4% do. 88. 87.
T, bis incl. 45, Mai d. J. stait (bei der
Königlichen Haupt-Banikasse nur Vormittags von 8 bis 12 Uhr), und werden die bezeichneten Em- pfangsstellen die von ihnen zu ertheilenden Jnterims- Quittungen gegen die von uns ausgefertigten Partial- Quittungen ín der Zeit vom 15, bis incl. 22. Juni c, umtauschen. :
Beí Einzahlung auf mehrere Partial-Quittungen muß ein nah den Actiennummern geordnetes Verzeichniß derselben eingereiht werden.
Es wird den Actionairen sreigestellt, die noch rückständigen 10ten zehn Pro- zent gleichzeitig mit den oben- erwähnten Iten zehn Prozent
unter Anrechnung der bis ultimo Dezember d. J. verfallenen, bci Berücksichtigung der für Vor- ausbezahlung zu berechnenden Disfonto-Vergütung sich auf 10 Thlr. 20 Sgr. per Actie belaufenden Zinsen zum Gesammtbetrage von 29 Thlr, 10 Sgr. per Actie einzuzahlen. Hinsichtlih des Zinsenpunktes beziehen wir uns -noch auf unsere Bekanntmachung vom 15, No- vember pre
Die den hiervon Gebrauch machenden Actionairen zu ertheilenden Jnterims - Quitiungen werden hier in der Reihenfolge der Anmeldung gegen Ackien - Dokumente nebst zugehörigen Zins - Coupons und Dividendenschei- nen umtauschen.
Köln, den 9. März 1847. Diet Diletcli on,
[470 b]
Dampfschifffahrt
zwischen
5 S Ma gde- D #) R und
E Hamburg. Tonat Mai. Passagier - Dienst
von Magdeburg :. «on Hamburg:
Sonntag, Sonntag,
Dienstag, Nachm.- Dienstag, Abends Donnerstag, (3Uhr, Donnerstag, (6 Uhr. Freitag, Sonnabend,
Schleppdienfst: Sonntagu. Donnerstag, Sonntagu. Mittwo ch.
Unter Hinweisung auf die bereits veröffentlichten be- deutend ermäßigten Passage - Preise machen Si noch darauf aufmerksam, daß unsere Passagier - Dampfschiffe am Tage des O Abends in Wittenberge eintreffen, und damit den des aas 9% Uhr von Berlin per Eisenbahn gangenen Reisenden Gelegenheit dar- bieten, ihre Reise noch am Abend von Wittenberge fort- usepen und in Hamburg bei guter Zeit am anderen
orgen einzutreffen.
Hiernach is auch bereits in den beiden leßtverflossenen Jahren derge- stalt verfahren worden, daß auf Grund eingesandter Zeugnisse und Probe- Arbeiten und der hier mit ihnen angestellten Prüfungen :
die Stipendien ad A und B zweien Studirenden und einem Kunstbeflissenen mit resp. 50 und 60 Rthlru. verlichen worden sind und an dem Stipendium von 60 Rthlrn. ad C 2 Gymnasiasten, jeder zur Hälfte, partizipirt haben.
über die Stipendien ad A und B, weil kein Kunstbeflissener sich gemeldet hatte, zu Gunsten dreier Studirender verfügt , und das Stipendium ad C dreien Gymnasiasten zu gleichen Theilen verliehen worden ist,
Wir bitten angelegentlih alle Freunde der Wissenschaft und Kunst, dem wohlthätigen Zweck unseres Vereins durch Hinzutreten zu diesem mit
Allgemeiner Anzeiger.
Vorstellung :
s Die Passage-Preise von Wittenberge nah Hamburg ind: sür 4 Person l. Kajüte Thlr. 25 u. 11. Kajüte Thlr. 15. Magdeburg, im Mai 4847. i Die iee tion der vereint, Hamburg-Magdeburger Dampfschifffahrts- Compagnie. Holt apfel.
Dampf - Packetfahrt
[409 b] zwischen
Lübeck und St. Petersburg und Lübeck und Riga.
aa Die rühmlichst Pre f bekannten drei S Dampfschiffe der St., Petersburg- Lübecker Dampf- \hi}fffahrt - Gesell- schaft: „„Nasled- nik“, „Nicolai 1,“
“U
N
Di A a S Er s “S E Und „Alexandra — — R werden in diesem Jahre eine regelmäßige Fahrt zwischen den obgenann- ten Plätzen unterhalten, vom 8. Mai anfangend und bis Ende Oktober fortlaufend. — Von Trave- münde und von Cronstadt wird jeden Sonnabend von jedem Hafen eines abgehen, von Travemünde und von Riga aber nur abwechselnd einen Sonnabend um den anderen.
Abfahrt von Travemünde Nachmittags 3 Uhr nah Cronstadt und Nachmittags 4 Uhr nah Riga, Presse ver Passage Nach Cronstadt: erste Kajüte 54 Thlr., zweite 35 Thlr, dritte 22 Thlr. Pr. Ct.
Nach Riga: i; erste Kajüte 385 Thlr., zweite 275 Thlr., K hi 9 e 16s n Pr, Ct. ähere Nachricht ertheilt s das Comtoir der Dampfschifffahrt- Gesellschaft zu Lübe ck. WW— Exemplare des Prospectus sind bei Herren H, F, Fetshow & Sohn zu haben,
[365] D t 60
Sopra istanza 27. corrente No. 9592. di Maria Catterina e Maria Rosa sorelle Bolda e di Celestino Marchi Alletti legale rappresentante l minore su10 figlio Omobono Marchi Alletti sì cita P assente e d’ignota dimora Francesco Bolda del fn Giot Bat- tista del Comune di Vescovato in questa Provincia (entrato al servizio militare ed aggregato 'al Reggi- mento de’ Veliti della disciolta Guardia italiana síno col giorno 24. Gennajo 1811 rimasto prigioniero di guerra in Russia nel 17. Novembre 1812) a dover comparire nel termine d’un anno, avvertito che non presentandosÌ, o non facendo in altra guisa perve- nire a questo Tribunale od al deputatogli curatore Arxvocato Saverio Venturelli notizia della sua esÌì- stenza entro il suddetto termine sì procedera alla dichiarazione della di lui morte,
Il presente verrà pubblicato nei luoghi e modè soliti in Cremona ed inserito per tre distinte volte di settimana in settimana nella Gazzetta Provinciale,
Im Scauspielhause. 56ste französische Abonnements-Vorstellung. Noémie. Monsieur Mouflet.
Mittwoch, 12. Mai. Jm Schauspielhause. Struensee, Trauerspiel in 5 Abth., von M. Beer. Die Ouvertüre, die Musik zu den sämmtlichen Zwischenakten und die zur Handlung gehörige Musik ist von G. Meyerbeer.
Vicomte Giroflée. 77s\te Abonnements=
—————RR———— L ; L Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen,
Im Selbstverlage der Expedition.
Gedrucft in der Deer schen Geheimen Ober - Hofbuchdruckerei,
nelle Privilegiate di Milano e di Vienna e nelle Officiali di Berlino e di Pietroburgo. ; Cremoana, dall’ I. R. Tribunale Provinciale li 30. Dicembre 1843. Il Fres1identeé Resti Ferrari. Pellizari.
Frigerio.
Hermann Biow
[494 b] 5 Ph otograp h1ische Portraits.
Durch die Allerhöchste Gnade Sr. Majestät des Königs ist mir im Königl, Schlosse Monbi- jou für meine photographischen Arbeiten ein Ate- lier eingeräumt worden, und ich bin jetzt im Stande, die früber an mich ergangenen, s0 wie spätere Auf- träge für einzelne Lichtbildnisse, wie für Familien- gruppen, auszuführen, Im Atelier sind eine Reihe meiner photographischen Erzeugnisse zur gef. An- sicht für Kunstfreunde aufgestellt.
Hermann Biow, Portrait-Maler, Atelier Königl. Schloss Monbijou,
im (Gartengebäude.
460 b]
. p Papier-Tapeten U « '
in den neuesten und geschmackvollsten Mustern, aus sranzösischen und rheinländischen Fabriken, | empfiehlt in grösster Auswahl zu verhältnissmüä- ssig billigen Preisen
Ed. Ostermann, Brüderstralse No. 11. = t
[477b] Wein -Versteigerung in Trier, Auf Anstehen des Herrn Pet. Ludw. Mohr
dahier sollen am Mittwoch den 19. Mai
nachstehende vorzügliche, durchaus rein ge= haltene Weine seines eigenen Wachs- thums in dessen Wohnhause dahier öffent- lich durch den Unterzeichneten versteigert werden nämlich:
25 Fuder 1842er Oberemmeler und Pisporter
8 - 4846er Oberemmeler Rauler
S - Shtharzberger
ferner eventualiter
1846er Thiergärtner in Loosen von 5 oder mehr Fuder.
Die Proben werden in üblicher Weise vor und in der Versteigerung verabreicht und derselben eine billige Taxe zu Grunde ge- legt werden.
Trier, den 1. Mai 1847.
30 -
Bo cchkoly, Notar,
Das Abonnement beträgt:
2 Rißtr. für % Iahr. 4 Kthlr. - é Ô
V 130.
Allgemeine
Jahr. \ 8 Rfthlr. - 1 d «A 4 k in allen Theilen der Monarchie d | ohne Preis - Erhöhung. : Lei ecinzelnen ummern wird der Sogen mit 25 Sgr. berechnet. 2
Berlin, DiELEnfag den U Mai
Alle Post - Anstal und Ati R: Se Di euf greses Hort ans for SVerlin ie Expedition der s Zeitung: s Prenß. Sehren-Straße Ur. 57. Insertions-Gebühr für den 4 Raum einer Zeile des Alg. Anzeigers 2 Sgr.
Inhalt Amtlicher Theil.
hende Sizungz Eingabe des Landtags-Marschalls an Se. Majestät den Königz Petitionen an die respektiven Abtheilungen verwiesen; die Ab- stimmungs-Listenz die stenographischen Berichtez Zeitersparniß bei den Sizungenz Gutachten der vierten Abtheilung über die Petition wegen Abänderung des Reglements über den Geschäftsgang bei dem Vereinig- ten Landtag und Verhandlungen darüber, — i
Amtlicher Theil.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :
Dem Oberst - Lieutenant a O ail d’'Elpons und dem Major a. D., Friedrich d'Elpons, so wie ihrer rechtmäßigen Nachkommenschaft, bei Anerkennung des Familien-Adels, zu gestatten das Prâdikat von anzunehmen und sich künftighin von Elpo ns zu nennen und zu schreiben, — : ;
Abgereist: Se. Excellenz der General - Lieutenant und kom- mandireude General des 3ten Armee-Corps, von Weyrach nach Torgau. E
Se. Erlaucht der regierende Graf zu Stolberg-Wernigerode nah Wenigerode. / : 5 E Excellenz der Wirkliche Geheime Rath Graf zu S tolber g - Wernigerode, nach Breslau. ;
Landtags- Angelegenheiten.
Sibßung der Kurie der drei Stände am 6. Mai.
Die Sißung beginnt unter dem Vorsiße des Landtags-Marschalls von Rochow, Vormittags 107 Uhr, mit Verlesung des über die vor= hergehende Sißung aufgenommenen Protokolls durch den Secretair der Kurie, Abgeordneten Naumann.
Nach Beendigung dieser Vorlesung und auf die Anfrage des Marschalls, ob etwas gegen das Protokoll zu erinnern sei? bemerkt
Abgeordn. Mohr: Jch habe zu bemerken, daß în dem Pro- tofolle nicht der Jnhalt meines Amendements angegeben worden ist, Jch muß um \o mehr darauf bestehen, daß dies Sefdebs: als es der Geschäftsordnung angemessen ist und ih in dem veröffentlihten Be- richte hierüber gefunden habe, daß darin gesagt is, mein Amendement habe feine Unterstüßung gefunden, und es sei hierauf Gelächter er= folgt. Man könnte daraus schließen, daß ih etwas Lächerliches gesagt hätte. Wird aber mein Amendement veröffentlicht, so werden meinte
Kommittenten und die Mitglieder der Herren-Kurie ersehen können,
ob ih etwas vorgebracht habe, was lächerlich ist. Jch glaube, es ist mein Antrag der Geschäftsordnung gemäß, ih kann es verlangen, und ih verlange nit mehr, als geseßlich ist.
Secretair Naumann: Jch habe zu bemerken, daß das Amen-
dement des Abgeordneten in gestriger Sibung nicht verlesen worden ist und ih mich nicht befugt gehalten habe, etwas ins Protokoll auf- zunehmen, was nicht vorgetragen worden ist, j Marschall: Die Verlesung hat nur darum nicht stattgefun- den, weil sich das Amendement gedruckt in den Händen aller Mitglic= der befand. Dem Antragsteller würde entsprochen werden können, wenn eiz Exemplar des Amendements dem Protokoll beigelegt würde.
Abgeordn. Mohr: Jch muß darauf bestehen, daß das Amen- dement durch die öffentlichen Blätter bekannt gemaht werde; denn es heißt in dem Zeitungs-Berichte; das Amendement hat keine Un- terstüßzung gefunden und hierauf Gelächter.
(Stimmen unter einander und überhaupt lautes Besprechen.)
Marschall: Es würde vielleiht dadurh genügt werden, wenn das Amendement dem stenographischen Berichte beigefügt würde. Da- gegen is wohl nichts zu erinnern?
(Stimmen: Nein, Nein!)
Abgeordn. Mohr: Und daß das Amendement dem Protokoll beigedruckt werde.
Abgeordn. von Auerswald: Die stenographischen Nieder- schriften von dieser Sißung sind noch gar nicht gedruckt.
Eine Stimme: Jch glaube, der Antragsteller verwechselt die- ses Amendement mit einem früheren Antrage.
Marschall: Der Antragsteller befriedigt sih damit, daß das Amendement aufgenommen wird.
Abgeordn. Mohr: Meine Herren! Jch werde hier aufgefor= dert, darauf anzutragen, daß das Wort „Gelächter“ in den Berich- ten gestrihen werde, und ih gebe diesen Antrag der hohen Ver- sammlung anheim.
(Viele Stimmen: Ja, Ja!)
Marschall: Also werden die Herren Secretaire, welche die stenographischen Berichte durhsehen, die Güte haben, dieses Wort in denselben zu streichen.
Eine Stimme: Jch würde mich dagegen erklären, daß das Amendement des Abgeordneten Mohr in den stenographischen Bericht aufgenommen werde. Es ist nicht verlesen worden, ih habe es auch nicht geru gelesen, und es kann nicht etwas in dem stenographi= 18 De te abgedruckt werden, was wir nicht gehört haben.
O hall: Wenn das das Bedenken ist, so kann es verlesen
Secretai ; lauttos ir Naumann verliest das Amendement, welches so
Amendement
: É ; : | zu demEntwurfe einer Verordnung, betreffend die Aus- Landtags-Angelegenheiten. Sizung der Kurie der drei Stände | h: f 3 if am 6, Mai: Reclamationen wegen des Protokolls über die vorherge- |
schließung bescholtener Personen von ständischen Ver - sammlungen,
in der Form eines abgeänderten Geseß-Entwurfes, eingereicht in der Sibung vom 1, Mat 1847 durch den. Abgeordneten P. L. Mohr von Trier.
Titel und Einleitung mit dem Entwurfe gleichlautend.
Art L Den ständischen Versammlungen allein steht das Recht zu, über die Bescholtenheit oder Unbescholtenheit ihrer Mitglieder zu er-
fennen. Mr £2
Es sind # der Stimmen der ständischen Versammlung erfor- derlih, um die Bescholtenheit eines ihrer Mitglieder auszusprechen und somit dessen Ausscheidung aus ihrer Mitte zu beschließen.
Axt: Zie Die ständishen Rechte können niemals ruhen. Arx tcA.
Wer nach Art. 1 und 2 wegen Bescholtenheit von den ständi= {hen Versammlungen ausgeschlo}sen worden is, kann zu jeder Zeit seine ständischen Rechte wieder erlangen , kraft eines Beschlusses der nämlichen ständischen Versammlung, wenn die Hälfte der Stimmen sich dafür erklärt.
Ar t. 5.
Anträge auf Bescholtenheits - Aussprüche und auf Wiederauf- hebung derselben (Art. 2 und 4) können nur aus der Mitte der stän- dischen Versammlung hervorgehen.
UrT H,
Alle dem gegenwärtigen Geseße zuwiderlaufende Vorschriften werden hiermit aufgehoben.
Abgeordn. von Leipziger: Jch bitte, die Aeußerung nohmals aus dem Prokokolle zu verlesen, die ih in Bezug auf das erwähnte Unternehmen gethan habe. E
Secretair Naumann liest die betreffende Stelle vor :
„Der Marschall und der Abgeordnete von Leipziger, als Secretair, nahmen Veranlassung, zu erklären, daß sie nur vorläufig von dem Projekte Kenntniß erhalten hätten, aber keine Zusicherung der Mit- wirkung seitens der Landtags=-Secretaire ertheilt worden sci.““
(Nachdem Secretair Naumann die betreffende Stelle vorgele- sen hatte :)
Das habe ich nicht gesagt, sondern ih sagte, daß der Marschall der Herren=-Kurie mich ersucht hätte, die Aufsicht über die Unterneh- mung zu führen, und daß ih in Folge d?s}en Rücksprache mit Herrn Reimarus über die Einrichtung des Unternehmens genommen hätte. Jch habe mich niht weiter darüber ausgelassen, aber vorausgeseßt, daß es der Herr Marschall der Herren - Kurie zur Sprache bringe. Jch habe mit Herrn Reimarus über die Einrichtung gesprochen. und gesagt, daß ih zu dem Herrn Marschall hingehen und mit ihm Rück- \prahe nehmen würde. Wie ih gestern gehört habe, hat es der Herr Marschall noch nicht zur Sprache gebracht, weil seitdem keine gemeinschaftlihe Sitzung stattgefunden hat; er hat aber beabsichtigt, in gemeinsc{aftliher Sißung das ganze Unternehmen zur Sprache zu bringen- und vorzuschlagen, daß dieses Unternehmen vom Sekretariat ausgehe.
Secretair Naumann: Wenn ih bitten darf; so sage man mir, wie das geändert werden soll. Jh habe mih blos darauf beschränkt, in dem Protokoll zu sagen, daß eine Zusicherung seitens der Secretaire nicht ertheilt worden sei, ih habe aber die übrigen Mittheilungen, die über die Ausführung des Unternehmens gemacht worden sind, niht mit aufgenommen.
Abgeordn. von Leipziger: Jh habe den Auftrag von dem Herrn Marschall übernommen und allerdings dabei vorausgesebt, daß das Unternehmen dem Landtage vorgeschlagen werde, da ih sonst den Auftrag wahrscheinlih nicht angenommen haben würde.
Secretair Naumgnn: Jch werde mit dem geehrten Herrn mich später einigen.
Abgeord. Hansemann: Jch vermisse in dem Protokolle die Angabe, daß die Erklärung der Versammlung hinsichtlich der Frage, welche der Herr Landtags-Marschall in Bezug auf das Eingehen von Anträgen gestellt hat, von mehr als *; geschehen ist.
Marschall: Es ist nicht ermittelt worden, ob die Majorität mehr als ck betrug.
Secretair Naumann: Jch muß bekennen , daß die Notizen, die ih eben einsehe, nur sagen: die Majorität bejaht die Frage durch Aufstehen. Es i} nicht erklärt worden, daß mehr als * auf- gestanden seien.
Secretair Kuschke: Jch habe die Notiz auch nur in der Art gemacht.
Eine Stimme: Jch würde glauben, daß es nich ; waren. Es war zweifelhaft, ob *; aufgestanden sind.
Eine andere Stimme: Dem muß ih mich anschließen. Jch glaube nicht, daß es 7 waren, die bejahten.
Eine dritte Stimme: Jh bin der entgegengeseßten Ansicht.
Marschall: Da gestern die Sache nicht ermittelt worden if und sie heute bestritten wird, so kann sie shwerlih jeßt festgeseßt werden. Jch meinerseits lege keinen Werth darauf, ih glaube aber nt, daß die Zahl gestern ermittelt worden is, und daher kann sie uicht in das Protokoll aufgenommen werden.
Eine Stimme: Es wurde sogar von mehreren Seiten be- zweifelt, ob die Majorität vorhanden war.
Marschall: Findet sich noch etwas zum Protokoll zu bemer- ken? Da dies nicht geschieht, so is das Protokoll angenommen.
Als Secretaire treten die Abgeordneten Siegfried und von Waldbott ein.
Marschall: Jh habe nunmehr die allerunterthänigste Ein- gabe an Seine Majestät den König über die verschiedene Ansicht in Betreff der Auslegung des §. 26 a. des Reglements aufe, bt und werde dieselbe der dobi Versammlung vortragen :
Allerdurchlauchtigster, OGeefmä Gs König, Allergnädiger König und Herr!
Jn der heutigen Sißung der Kurie der drei Stände des Ver- einigten Landtages hat sih die Mehrheit der Versammlung dahin ausgesprochen, daß der §. 26 a. des Reglements über deren Geschäfts= gang von mir unrichtig ausgelegt worden sei, indem ih mi für nicht befugt erklärt habe, den aflerunterthänigst beigefügten Antrag mehrerer Abgeordneten der Provinz Posen einer Abtheilung zur Vor= bereitung der Berathung zu überweisen.
Da hier der Fall des §. 29 eben dieses Reglements eintritt, so bitte ih“ Eure Königl. Majestät allerunterthänigst: über den entstan- denen Zweifel Allergnädigst entscheiden zu wollen. ,
Sollten Allerhöchstdieselben geruhen, meine Ansicht für die rihtige zu erklären, so bitte ich aber um die ganz besondere Gnade, Allergnädigst gestatten zu wollen, daß der oben gedachte An- trag, der eine Provinz betrifft, welcher wir alle das lebhafteste Jn=- teresse widmen, doch ausnahmsweise ein Gegenstand der Berathung des versammelten Landtags werden dürfe.
Jn tiefster Ehrfurcht ersterbe ich Eurer Königl. Majestät allerunterthänigst treu gehorsamster
e
Berlin, den 5. Mai 1847.
(Viele Mitglieder der erwähnten Provinz erheben sih zum Zeichen des Dankes von ihren Siten.)
Es sind noch einige Abänderungen in den Abtheilungen noth= wendig geworden. Der Herr Vorsißende der 6ten Abtheilung hat mich ersucht, ihm ein Mitglied zuzuweisen, welches in den Bergwerks= angelegenheiten erfahren sei. Der Herr Abgeorduete Steinbeck be= findet sich zwar hon in einer anderen Abtheilung, er will aber die Güte haben, das Referat in dieser Angelegenheit zu übernehmen. Jch ersuche ihn also, für diesen Zweck der 6ten Abtheilung noch beizutreten. Der Herr Abgeordnete Graf Dohna hat erklärt, dur anderweite wichtige Geschäfte abgehalten zu sein, feinen Verpflichtun- gen in der 8ten Abtheilung vollständig zu genügen, und wünscht des=- halb, aus derselben zu treten. Jch ernenne an seiner Stelle den Herrn Abgeordneten von Arnim = Koppershagen und bitte denselben, der 8ten Abtheilung beizutreten.
Fs fommen folgende und zwar die leßten eingegangenen Anträge zur Vertheilung:
Berz et #1}
der in der Sißbung vom 6. Mai 1847 den verschiedenen Abtheilungen überwiesenen Petitions-Anträge. Antrag des Abgordneten von Puttkammer auf Sicherbeits-Maßregeln zur Vorbeugung tumul= tuarischer, mit Verleßungen des Eigenthums ver-
bundener Aufläufe. c... I 8. Abtheilung Antrag desselben wegen vollständiger Berathung des Patents vom 3.’ Februar „de Joe et robe 4. »
Autrag des Abgeordneten Biesing wegen der über= hand nehmenden Waaren-Auctionen in Städten und- auf: dem. Lands s dee etoteesi ee s e0 e 6. »
Antrag des Abgeordneten Dorenberg auf Erlaß eines Geseßes wegen Abschaffung des Differenz= Handels N A L 6. »
Antrag des Abgeordneten Ra \ch auf beschränkende Vorschriften gegen das schädliche Differenzspiel im Getraide und dergleihen.............+... 6. »
Antrag des Abgeordneten Grabow auf eine zweck- mäßigere Vertretung der Stadt- und Landge- meinden und die Abstimmung nah Kurien auf den Kreiétaget L ec 4. »
Antrag desselben auf Anerkennung der den Ständen geseßlih zuständigen in den Allerhöchsten Paten- ten und Verordnungen vom 3. Februar c. un=- berüdsihtigt gebliebenen Rechte... eee 4. »
Antrag des Abgeordneten Berg enth al wegen Auf hebung der Beschränkung der Fabrik=Geschäfte . 6.
Antrag des Abgeordneten Heinrich auf Erhöhung des Eingangs = Zolles für geschnittene Fourniere 6. »
Antrag desselben wegen Aufhebung der die Presse be- \chränkenden geseßlichen Bestimmungen .….…. 5. »
Antrag des Abgeordneten Statt miller anf Sicher= stellung der persönlichen Freiheit durch ein Geseß nach den Prinzipien der englischen Habeas=Cor= pus=Atte ee 5 9. »
Antrag des Abgeordneten Weise auf Aufhebung der geheimen Konduiten-Listen im Civil- und Mili=- tairdienst 0, L A eile ive i 8. »
Antrag der Abgeordneten Weise und Stat tmil-= ler auf Aufhebung der Patrimonialgerihte und des. eximirten Gerichtsstandes ire D
Antrag des Abgeordneten Berger auf Errichtung einer Gewerken-Kammer nach Art der Handels-= O e 6. »
Antrag des Abgeordneten Hayn auf genaue Decla- ration resp. Juterpretation aller die Staats- Verfassung berührenden Gesebe und Verordnun- gen auf Grund der Gesesgebung von 1807 bis
- F
41812 15 L, A C rSD eee - 4. » Antrag des Abgeordneten Bardeleben auf freie Ausübung des Petitionsrechts........-.---+--- 4. »
Antrag des Abgeordneten Minderjahn auf Mo- 1 bifieation ta gesctlichen Bestimmung, die Ver=
wendung disponibler Fonds öffentlicher Anstalten zum Ankauf delt Staatsschuld\cheinen betreffend. 7. »
Antrag des Abgeordneten Grunau auf Regulirung
des Zolls auf Reis... eee ea een nere e Vi » Antrag f Abgeordneten von Borries auf Auf-
»
evo ava voran ore +
ebung des Eingangs- und die Einführung eines Ausfuhr-Zolles auf Hede .…..