1847 / 136 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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Zu dieser Vorstellung werden Billets zu folgenden hohen Opern- Im Schauspielhause. 8§0ste Abonnements -Vorstellungz Anna Vas Abonnement detellgs: A l l g E M M

2 Rthlr. für 4 Iahr. Alle Posi - Anstalten des In-

und Auslandes nehmen Bestellung

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Königliche Schauspiele. inie | haus-Preisen verkauft : von Oesterreich. s L a 1: 4 Rihlr. - 2 Iahr. :

Sonntag, 16. Mai. Jm Opernhause. Nit aufgehobenes Abth, Ein Billet in den Logen des Prosceniums, des ersten Ranges, Berantwortlicher Redacteur Dr. J-_ W. Zinkeisen. 8 Rihlr. - 1 Jahr. ? , auf oes Slatt an, für Serlin

nement. Auf Allerhöchsten Befehl: Lon Juan, P ¡nstrumentirt im ersten Balkon und zur Tribüne 2 Rthlr. Ein Billet im Parquet —— m Selbstverlage der Expedition. in allen Theilen der Monarchie ie Expedition der Allg. Preuß.

mit Tanz und den Original = Recitativen, Von Mozart, Nina als | 1 Rthlr. 15 Sgr. Ein Billet in deu Logen des zweiten Ranges ———————— Ober -Hofbuchdruderei. | ohne Preis - Erhöhung. B Seilung: von J. P. Schmidt. (Mad. Viardot - Garcia : Donnc / 1 Rtblr. 10 Sgr. 2c. Gedruckt in der Deer schen Geheimen Wber-+ Bei einzelnen ÜUummern wird Ar Se A ats legte Gastrolle.) Anfang 6 Uhr. ; S Nee Loe ms B OuT deréQuet. Reu einze Beile Les Hue,

( 5 e, : Ä E E S R E + Kaum einer Zeile des Alg.

p D Anzeigers 2 Sgr.

—“Ullgemeiner Anzeiger. T7

è @ : E ationen aufzubringenden Gelbbebarf zu decken, #0. fn- M 136. : Berlin, Moutag den 17ten

an ; dimi ch1 4: YAuetttiiemet n? g , torhältniß de äsen- ezembcr 1798 und einer vidimirten Abschrift des Pro- | [430] , : A + eine Verthe nach dem Verhältniß des pra|en Dez Nachdem über das Vermögen des hierselbst verstor- det eine Bertheilung s zu der als Bedarf auf- DESEMEAA V O D

ungen. tofolls vom 19. November 1796. t vermoge! E : ‘ten Stamm-Actien-Betrage Be kanntma) g f) Rubrica Ill. No. 4 benen Kaufmanns Ludwig Ferdinand Bräutigam, wo zubringenden Geldsumme ftatt.

‘e ( “#ck Stei - Straße Nr. 74 y , Ç ama. 8333 Thlr. 8 gGr. oder E a R n rbe 4 O E var zu ree Ser Roi Sobald die Allerhöchste Genehmigung r e I l { Wagrotwiecer Kreise der Miteigenthümer Seraphin von Ulatowsli dc- gehort, Je De R A 2 Term Anbrín- | gabe der Prioritäts Obligationen in der Gej)ep-Samn- ; Ï n alt. da P nei Das Gese ini Jun dem Hypothekenbude bo G28 wozu das sage der coram notario et testibus refognoszirten | kurs eröffnet worden, 19 ist ein Termin 347 A us lun C ats und die Betheiligung der Stamm-Ac- Amtlicher Theil, i Os ms Alle verneinen. Das Geseß hat aber noh einige andere | Gutsbesive i Drittel Tax insti E D r Gutes Gravowo . 42, zu De - ete at 5 i 479: [a licher Forderungen auf den 34, August | ung, l T O s rae and á : L, E Theile, es will uns neue Taxen geb Erleichter i vor B Ee ZEE Dritteln der Taxe begünstigt und dié Erben be- belegenen adelichen IRüste Brodzikowo gehören stcht Schuldverschreibung vom A Jani N von der | gung sämmt 1 v Î order n9 c. |, rgefedt “nd dvurch | tionaire durch ihre Meldung an den zu Len D tags - Angelegenheiten. Schluß der Sizgung de Kurie schaftlichen Befugnis das W B Erl BENM G bei vormund=- | nachtheiligt werden würden. Erlangte das Gesetz Kraft, \ 6 Gut Konary und die / Antonina, verwittweten von Ulatowska, geborenen | d: S7 Bormittags um r, M cinmtlichen, so- | Prioritäts-Obligationen festgestellt is, werden die exttg- er drei Stände am 12, Mai: Schluß der Berath: : Au / O le Con Io Cal gawis r Grundwer e Familienbande gelö Haß und Ver- Folgendes eingetragen? E QEA | con Gembarth, gegen Verzinsung zu 5 pCt., halb- Ediktalien befannt gema? worden. Lern E | fes ima v Cent als Äbschlags - Zahlung aul die höchsten Verordnung wegen Abschäßung bäuerlicher auto s ai E Auklang. Wer wünscht nicht, erleichtert zu Gk i glaube mp R ee Grundwerth fallen, die Familienbande gelöst und Haß und Ver- a) Rubrica E. e 4 EO g Wavai utes Ko- | jährige Auftündigung und Verpfändung des ihm wohl bekannten als G M öffentlich bekannt g«- übernommenen resp. zu vertheilenden Prioritäts - Obli- D enkshrift zu der Berordnung, betreffend die Abschäßung báuerlicher au Ursache, „e zu wünschen, weil es noth thut. Jh weiß indeß L O Ce, E NUA A D En dis Der antichretishe Pfan Ï ne Érclowdti besage zugehörigen Antheils diejer Herrschaft erborgt hat, ser T ermin hierdurch E ewiesen in gedachtem Tage | gationen erachtet und bestimmt werden, wann die dem- Grundstüe und die Beförderung gütlicher Auseinandersezungen über den nicht, worin diese Erleichterung hier besteht. ‘Wir haben eine I p | andrechtlichen Bestimmungen vollständig aus, die Verlassenschaft zur s sür csenschen Grodgerichte den 22 Juni 1789 und welhe auf S E E dag ey A T ne Hh d S Le dem Stadtgericht vor dem | nächstige Vollzahlung erfolgen soll. (he si in der Nachlaß eines bäuerlichen Grundbesizers; Berichtigung. : Taxen, die ritterschafflichen Taxen, Ertragstaxen, Eeaitiond A E der Erben zu ordnen und daß auch das Gut der Ja- der im Posenschen Grod( eat P der Gläubigerin geshebene Anmeldung nach er- | zur dest Si Ober - Landesgerichts - Assessor Mün- Die Jnhaber von Stamm-Actien, welcche n : Durchschnittstaxenz aber überall waren diese h er | milie erhalten werde, und fommt es selten vor, daß ein Gut sut ‘rrichteten Juscription von der Lebtagsbesigerin M nerfenntni Seraphin v fi Deputirten, Herrn Obel - Landesgeri zts - Ajjejjor Melli- | Es S A Frist nicht erklären, G m trotaren;. aver vera waxen diese Taxen mehr oder weniger a geste ird. Mei E O MLGREE L Bit errichteten Ton Sécibtttid, E aarwebeit solgtem Anerkenutnisse 4 L deerato r fi E zu Anbringung und Wahrmachung ihrer For- | sub 1. bestimmten E s n vorzugswei- E Ea zwedmäßig, sie gründeten si alle auf Zahlen, Man ging bei ihnen A 1 2 Ber bring auf 1b béraden 1 s Sh habe das Mei- A e teata und den 3 Brüdern Xaver, Jgnaÿ S r g at L e Prungen entweder in Person oder durch gehörige Be- | tönen E A Bere pt zu emittirenden Beilagen, nur aus zwei Gesichtspunkten aus, entweder aus dem Zustande E ten, die Verordnung auf sih beruhen zu lassen. Jch habe das Mei= und Sexaen von Waal linie ser Herrschast eingetragen worden sind. vollmächtge i a Ford zu gew Fsubirt und | Ln oritäts-Obligationen im Gesammtbetrage von 250,000 Gegenwart oder aus dem..der Vergangenheit, Jch könnte aber in I a R (Eee, Fe Me Antrag Unterstüßung findet, ILI. No, 1, besonders tigetcagaen u Be | Auf vorstehende 8333 Thlr. 8 gGr, oder 50,000 Fl. ausbleibendenfalls mit ihren Fo! as A brigen Gläu- Thlr. keinen Gebrauch machen. Berzweiflung sein über das, was wir hier im Satz 1 der vorliegen- | den i ias n Breitenbauch: Ich wollte nur den bei- von es M Zau ée Stei dete [608 polnisch für die Antonina, verwitwete von Ulatowsfa, bine M: S S hier mit feiner Ratibor, den 11, Mai R ilt l 18 B a l) n Z E E S T E E e Desoiimen eine neue Taxe ein neues der Aeltern v treten L Fot E e “s ub die Bo fe auf 3 Jahre mit vorbeyc angerung 7 Gembarth sind: iger werde auferle0 fs y i Susttie D Direktorium ver Wilbeam e S0) e E Taxprinzip : 5 : ; E A S ertreten soll, sondern der Vo d die Vormund-= “a e y eborne von Gembarth st ; P en Gläubigern werden die Justiz Das Dire zip: „nach dem nachhaltigen Ertragswerth ““, al ch Z : / r Vormund und die Vormund= 3 und 3 Jahren eingeräumt, am 256, Apuil 1796 | 5200 T 15,000 Fl. polnisch, welche die- Bekanntschast versehenen Glaubige DIE Di t Ki , g agswerth ‘’, also diejenigen | s{hafts-Behörden die weitere Be er si si a. ; aditione g) 2500 Thlr. oder 19, G P A ‘arien Marensfi, Tamnau und Malinski nam- inge, die bisher einer Taxe zum Grunde gelegt 5 Dey eitere Befugniß erhalten sollen, wenn je zum zur Eintragung angezeigt und ex agnitione der selbe laut ‘iner coram notario et testibus refog- Kommissarien Naren8il, Atl B ll ( 4 nde gelegt werden fonnten, Vortheil ihrer Mündel d M c , Li fis G Q S ( : Ori v : che egen Beitreibung ihrer ; sollen niht mehr aus der G : Ber i Í » Anb el SIE GeieNen e MREN E O Brüder Jgnay und Seraphin von Ulatowskfi ad ; S ib Monat Juni | hast gemacht, an welche 1e sich wegen Del g 1 | 7 ci C . 7 «N er Gegenwart oder Vergangenheit, sondern | die Taxe erlasse j G | gnaß D E IBAR aaa noszirten Schuldverschreibung vom tona N) N ; sie mit V ¡ten versehen 282 Ediktal -Ci Lat L V l dr d Ì iegt, ei i o, protocollum vom 29, P cls m ir 'Rüd- 1793 von dem Stanislaus von Ulatowski erborgt | Forderungen wenden und sie mit S Nahen zu dem Vermögen des Handelsmanns Fer- nutcer el. dem ‘w Zuf geshöpst, werden, denn das liegt, glaube ih, in atbgéerbn, Welter: decreti vom 13, Januar S I jedo S Lat hat, auf die Anmeldung des Stanislaus von Ula- konnen. e aa Md 1847. dinand Adolph Hoyer zu Sebniy, dem Antrage eines wfiéde 01 e „nachhaltig. Wenn ih z. B. zum Taxator erwählt | Geseß - Entwurfes auf die Erhalt ines fräfti S sicht des Miteigenthümers Faver von towski vom 1. Oktober 1796, jedo wegen erma“ Königsberg in Pr,, den % L erste Deputation reiner Gläubiger gemäß, und auf Anordnung der vor- Se. Matestät der Köui L Lal c , 10 wüßte ih nit, wie ich es anfangen sollte; wenn nun eine | und auf di Cie ts altung eines fräftigen Bauernfanes wegen mangelnder Agnition blos in vim protesta- gelnder Agnition der verwittweten von Ulatoweka Königl, Preuß. Stadtgericht. Erste Vepulc . iten Zustizbehörde L Konkurs-Prozeß zu eröffnen ur A - ajestät der Koutg haben Allergnädigst geruht : Taxe aus der Zukunft geschehen soll so glaube ih entblößt sich Gag G Ga id Konjeroirung der bäuerlichen Besißungen in den Händen tionis eingetragen. blos in vim protestationis ex decreto vom 13, - Lavèser ft, so werden die bekannten und unbekannten Cr H bisherige Zustiz-Kommissarius und Notarius zu Insterburg, Geseß augenblicklich und sagt uns, was das Ziel sei d. i, man will L E E G E Rubrica ll, No. 1. 1798 subingrossirt worden. / e aer Hover's, so wie Alle, die aus irgend einen rue, It als Justiz - Kommissarius bei dem Stadt erihte zu Kü- Jemanden im leistungsfähig As wid dele ai E und lôbliche, bejonders da, wo st{ch in der Provi en ; 7 | [nisch Januar \ gro) i ñ [428] Pub reen dum. ; Gläubiger Hoyer s, | f niasber Hr / Lan k: tre 3 v ; j] stungsfähigen Zustande haben. Jh will besheident- o c ‘über er s ( va j; 14,666 Thlr, 16 gGr, oder 70,000 Fl. polnijch, Ueder die vorstehend für die Antonina,, verwitwete l um Vérkauf des Gutes Dembogorsz und des- | Rechtsgrunde Ansprüche an denselben zu haben glau- igêverg 1, Pr. und bei den übrigen Untergerichten daselbst, so wie | li mih nicht darüber auslassen, wie mau das meint, aber ich gl t; noch ein früher erfennbarer Bauernstand erhalten hat. Dessenunge- welche für den Miteigenthümer Stanislaus von „wsfa, geborene von Gembarth eingetragenen R “diger Subhastation ) ‘ermit edictaliter geladen, als Notarius im Departement des dortigen Ober-Landesgeri tände S G6 L as meint, aber ih glaube, | achtet vermag ih dem Geseß-Entwurf in seiner l Jassu ; Anferivtion-der Brüder Xaver, | 224 Mars 4 - ; d über | sen Pertinentien 1n nothwendiger Subhastatic ben, hiermit Pg 4847 Vit Va g sgerihts, da- | ande der Saß ganz einfah da und enthielte eine geseßliche Vor- L B jeß urf in seiner allgemeinen Fassung Ulatowsfi aus der Juscription der = : - | 8333 Rtylr, 8 gGr. oder 50,000 Fl. polnisch und \ auf den 29, Mai 1847 den 21. September 182/ in ver)eßt worden, \chrift, die Jemanden leistungsfähig machen köunte so de ich fie Gai esa Et Ha gber, Var Lte E R S / v : ( ( , so würde ih sie | Anwendung des Gesetzes in Beziehung auf i si ( ; Beziehung auf den Gegenstand zu un-

Ignay und Seraphin von Ulatowsfi im Posenschen | pje darauf für den Stanislaus von Ulatowski, subin- an hiesiger Gerichtsstelle angesebte Termin is aufge- | in dem dazu nberaumten Liquidations-Termine an hie- 2 dankbar anerkennen Aber ih alaube, d f , ; y E h glaube, dazu kann man Niemanden | sicher, dann, weil das Geseß noch zu beschränkt, dann aber auch wieder zu weit ausgedehnt is. Der Geseß - Entwurf nämlich hat

Ti “i i E i Y - e g ' 5 T if 1 2 ir c: C i Verf h ( óri Be S Grodgerichte vom 22, Juni 41789 als eine Pfand grossirten 2500 Rihlr. oder 15,000 Fl. poluisch sind hoben worden, was hierdurch bekannt gemacht wird, siger Amtsstelle 1n Person oder durch gehörig Bevoll - Miedereinsebung in den vorigen fenhayn, im Regier A A ri m TI* | und zwar durch Fleiß und Or «ei ots ; U aus O der Wiedereinsezung 1 im Regierungs-Bezirk Breslau, sind unter dem 12, Mai 1847 h Fleiß und Ordnung; ein papiernes Geseß kann keine | bäuerlihe Grundstücke und bäuerlihe Grundbesißer zum Gegenstande

1847.

[231] proc! des im

Wenn die Tendenz des uns vorliegenden

2. : , h 0 c e ckY P T\p G) 7 r , O ne A ee dur i fe f . 4 C (4 eis 11 4 a n Ziläretische aaen Si be Pf ren Post aus Ml Neustadt, den 11. Mai 1847. mächtigte zu erscheinen, ihre Forderungen, bei deren un? Dem Rübenzucker- Fabrikanten J. O. E. Hossmannu zu Prosch- rch ein Geseb helfen; dazu fann Jedermann sich nur selber machen, E E No. 1 bejonders L SISrTtVen cui Der eisleren Pol au O s x önigl. Landgericht, m Verluste : j i in it pr Pfandbesiy des Nebengutes E! eingeräumt O dgersreibuna vom 29. Juni 1793 nebst Hypo | Königl, Landgeri Stand angunielden und zu bescheinigen, mik E ver- zwei Patente Leistungsfähigkeit erzeugen, seiner Bestimmu Meine £ (Gf S; worden, am 25. April 1796 zur Eintragung an" -S ‘tionsschein der ehemaligen Südpreu zischen | E E “lichteten Güter- und Rechtsvertreter zu! versahyren, 1) auf eine d Aae Zoschrei (5 Jn dem zweiten Thei f , , - Bestimmung. Meine Herren, ih frage Ste, was ist ein bäuer= gezeigt von den Brüdern Jgnay und Seraphin Ane Posen vom 41. Dezember 4798 und rückd- | 1151) ŒEbdiktal- Quas E 7 0 19. Oftober 1847 i Matin M Heihnung L e Ra erläuterten | rungen der bisherigen Domu afts Bee bietet man uns Erleichte- | liches Grundstü, und was ist éin bäuerlicher G bonEer? Der von Ulatowski ad protocollum vom 25, und sichtlich der lehteren Post, aus einer vidimirten Abschrift | Der Marqueur Johann Friedrich N i Sohn Fi der Bekanntmachung eines Präklusivbescheides Ut D T oliuosobére E Len ‘n Seb u E in einer geseßlichen Bestimmungen seleu S f Ne uns versichert, dieje bäuerliche Grundbesitzer oder . ber Bauernstand überhaupt war frü- 27, April 1796 agnoscirt und ex decreto Bm | pes oben erwähnten Hypotheken-Dofkumeuts, der Origi- | des zu Petersdorf, Liegniger Kreises, verstorbenen Frei hewärtigen, sodann in dem L S Ge E E ebrauche befannter | sie anwenden oder lassen; id afultativer Natur, man könne | her sicher erkennbar nah festen Kriterien der Gutshörigkeit, ver Guts= 13, Januar 1798, jedo in Rücksicht des Mit- | nal-Schuldverschreibung vom Monat Juni 1793 und | häuslers Johann Friedrich Linke, und dessea unbekannte | m 20, November 1827 L Theile zu behinderu, und E richtia, denn viele assen; ih behaupte aber, dies sei mehrfach un- | Unterthänigkeit, der Dienst- und Zinspflicht; in diesem Guts- und eigenthümers Xaver von Ulatowsfki wegen erman- Hypotheken -Recognitionsscein der vorgedachten Regie- | Erben und E:buehmec werden hiermit aufgefordert, V ngéfeditn Firotulationstermin er Aften allenthalben auf eine durch Zeichnung und Beschreibung erläuterte, in | Um E u EN seien fest bestimmend, und was wollen sie? | Zinsverbande, ‘nicht \so sehr, wie în den Motiven des Gesetzes be= gelnder Agnition blos in vim protestationis êln- | rung vom 4, Dezember 1798; das über die subingrossir- | spätestens in dem am 27, November A f elbst in \spruchreifen Stand zu seyen und 5 ihrer ganzen Zusammenseßung sür neu und eigenthümlih | übrigen Q E Meyuschen hinzustellen, bringen sie die | hauptet wird, in staatsöfonomischen Rücksichten lag hauptsächlich getragen. bei tabulate is mit dem ten 2500 Rihlr. oder 15,000 Fl, polnisch lautende is | res, Vormittags 9 Uhr, in G A ITADE den 18. Dezem ber 1847 L da S erfannte Waschmaschine für Knochenkohle, Alle mit Furcht O G Zustande näher, der uns wohl | die frühere Untheilbarkeit der Bauernhöfe, die Vererbung derselben OE R G TE en Süd- anges auch S E | R Tee E 0) * rflärt uno fel [e Cn fr S e werpen soll E n acht S von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang seitigen dns cen V i A aas fo d go den G L E E E rie LLO Minn E e! A TEEN ypothe en-9 o -Sch n R ubrica A | | der Johann Friedrich U ä Mittags 12 Ühr für pub 13ir E ac e ) U es preußischen Staats ertheilt worden. N 7 ) oIPTAVIMT, v v Jeyr on in allen Städ= und mäßigen Guts=Tarxen ; iese Rüdksíc wir ibi preußischen Regierung zu Posen vom 1. Dezember 179 Der in quanto noch nicht ausgemittelte Braut- | Nachlaß den sich legitimirenden Erben zugesprochen wer- wärtig, zu sein, Auswärtige Gläubiger halten zur Aut E : ten sih zeigt, und dies will man hier durch den ita Theil des Ge- | reft 1 die Reiiservirinta j L BUeiRai E O wp und der Znscription / des Mrovgeelis Pojen Lon Ug ver Toter ves vorge Eigenthümers Jo- | den wird, Liegniy, den 11. Februar 1847. nahme künftiger Ladungen und, sonstiger Berfügungen seßes auch auf dem Lande hervorrufen, denn was will man durch den | der Bauerhöfe in den Tan lien ibres Wat E A S 22, Juni 1789 nur e1n Hypotheken-Dokument gebildet, seph von Ulatowöskfi, namentli: Euphrosine, zuerst | Das Gerichts-Amt Petersdorf. Bevollmächtigte an hiesiger Gerichtsstelle oder n deren T _____ | zweiten Theil \onst; der zweite Theil i} blos für deu Fall wo der | seßgebu "béetes Fal amilien ihrer V eqiBer. Aber die neuere Ge= dasselbe aber angeblich verloren gegangen. vereheliht gewesene von Mostowska, Er | Rähe bei 5 Thaler Strase zu bestellen. 4 ant dor | Erblasser eine testamentarische Verfügung nicht hintérlassen e E elbst; t e Serte hat die Fesseln des Bauernstandes . T c i s, - Q » 4 R e. A Lad 0 P f PRSF ) OT- j [a v , W 7 v 5 E i r is ta i freier (Ftiae 1j . r o) Yukes E Ï E ia ands val G S E, n Von Sen Ma- | 1511] N O att Klrich bekannt gemacht vaß in | . dem Falle will das Geseß_ an die Stelle eíues ‘solchen treteu. 'Vis A L a ees eee de R R un a N sine Vrotestation de non amplius alienancdo e en, Jojephaïta x i Sf S O11 D e anbe it, 0 Iro. JNG e a. au Beschaf- | , i Ä ie S in Or i ; E O retier freier E M m F S L (wischen dem Un P delichte-von Wi i: rzbirisfa, Catharina, | (S ber s ch (eis he E j senbahn ats Liquivations-Termine über die Wege zu Beshaf Landtags É Angelegenheiten, balt M B ras E vat aud f nicht E Staatsbürger geworden, begabt mit llis ¿alten tas bürgerlichen Mitei r ¡efer Güter Stanislaus von Ula- Tunigunde, Sophia und Vomitce 0, E M E e Éa emer Masse Und Uer D ¿rate ati e eA L RAAA ; E egn, C at au) in jenen M0- Rechten. Sei -Cönlicher 24110 ‘r L S s V E Ats von Hrabowsfi auf Mi- Srl A tituli possessionis für die Brü- R Mit Bezugnahme auf unjere Bekannt- Befsnden anzusinnenden BVorschußleistungen verhandelt Sibung der Brin dd duoi Stade an S Mt tiven recht hübsche Ursachey dazu herausgefunden und gesagt: Jn mge Cre E Rechtszustand ijt der eines jeden anderen lewo unterm 5. Juli 1804 gerichtlich geschlossenen der Stanislaus, Jgnag Xaver und Seraphin von / = machung vom 8, März d. J, bringe } werden soll. S u a 21 E G LERE feinem Falle könnte man es befremdend finden, wenn nur Einer bevor- | befähigt d B echti N N Rabb guts Lt Kaufvertrages worin der Stanislaus von llatowsfi Ulatowsfi zugleich ex olficio per üéeretur wom fi A vir ven Herreint Actionairen, welche au! Königlich Sächsisches Justizamt Hoynjtein; gm Ae (Schluß.) zugt werde, denn es sei Sitke, daß dies auch gewöhnlich von den dieser freien E erechtigt zu aller Jübustrie, zu allen Bew nd dem Joseph von Grabow?ki die ihm angeblich be- 13, Januar 1798 eingetragen worden. Ueber die- epa die neu ausgefertigten 8234 Stü März 1847. E | Z E A Aeltern geshehe. Das mag wahr sein, das will ih kt b late A A Entwickelung des Bauernstandes haben sich Gewerbe und Mm hlußweise zugehörigen Güter Grabowo, ses Jntabulat is kein Hypotheken-Dokument ertheilt | F S S tamm-Actien litt. A. bereits dret- von Scheibner, _ Abgeordn. Winzler: Meine Herren! Bei dem beinahe über- | es is wenigstens in meiner Gege a R Industrie auf das ganze flache Land ausgebreitet; Gewerbe und JFn- E E Bi N raitowo S us E D S (0 Prozent ein gezahlt haben, schwenglichen Reichthum an geseblichen Bestimmungen, die dem, der Ee Sa a oft a aber wenn das Geseß | dustrie sind häufig mit der Ackerwirthschaft so innig und unzertrenn= onary L 7 ; N Ste ——— Ne N t blo Na / YEIEDLCYEN DE) gen E 0 e Stelle der Aeltern treten s f nicht freier Wille id) ver » G es bes 3 n Fabrikgegendèn \chwer z gleich darin willigt, wenn das Eigenthum dieser Da der jehige Besiger der genannten Güter, Gr hiermit in Erinnerung, daß die nicht die Rechtskunde als Wissenschaft betrieben hat, die Auffassung fondern nur Recht oorherrschen e (des uri e N A dag es lane ep Gabrikgegendén schwer _Zzu ent- Güter nicht sogleich auf den Käufer übergehen | Joseph von Grabowski, welcher die Lös E j ib dritte Einzahlung [510 b] . i E atoliGs gr und Kenntniß aller faum mehr möglich macht, sollte man gewiß und | begehen, o werden fie in rer ¿lterlid i rger olche Han ungen scheiden ift, welches von den ( ewerben, der Ackerbau oder die Fabrica- sollte, daß alsdann auf seinen vierten Antheil von | Fehend sub litt, a bis h gedachten Jutabulate (3 J D R Es wird hierdurh gemein H lls mit einigem Recht erwarten dürfen daß die Emanirung eines neuen R O jte N ihrer älterlichen Pflicht und Liebe Mittel |* tion die Hauptnahrungsquelle des Landwirthes bildet. Hieraus folgt Nybowo eine dergleichen Protestation e amis- | ‘eiye O in T éantiaat mit zwanzig Prozent VOM (9, bis incl g 6 ae Eu bahn ( Gesebes nur dur das allerdringendste Bedürfniß hervorgerufen i eir D A ee tai r ata Sg id wie? Das gehört | on, daß ein eigentliches sicheres Kriterium eines bäuerlichen Grund= iese vier 1 Stanis- i ren gegangenen Vok e bec »anzi( 3 u 4 rin - Wismar Po kon. A u ; ¡E 28 D hierher, denn es wurden hi ausend Fälle fi Aber tüde ‘i juerlihen Besißes ni hr besteht; der Ges werde, auf das an diese vier Güter Hen zum Theil verloren gegang 2. (5 e ellschaft ausgestellte Interims- werden könne, aber auch in diesem Falle erwarten dürfen, daß es | sie auch einen ihrer Erben e o0vi so ibe ne iht ent D e G e at O 8 n Recha va n in ) C / / gten, y ge- ; eruht daher c eine cheren Rechtsboden und 1

; : ‘gezeigt, daß diese Jntabulate s i S ; : err / : laus von Ulatowski zum Aten Theile zustehende hat, behauptet und angezeig j in- é 9) 9 Ò i insere Hauptkasse P) -+; e Mr - G x Ste volle Klarh i E E 5 kto Mith H c ( edoch hin I») Yai Vi F an ere De I Actie Nr. 1658, sur welche der 5te F arheit in seinen Bestimmungen, leichte Ausführbarkeit in | genstehen, denn von Gott und Rechts wegen is das, worüber sie ver- {hon allein deshalb verwerflich, Man scheint dies bei der Abfassung

; : on its längst bezahlt, resp. getilgt sind, er jedo@ di a: ar A ; F rei A Eigenthumsrecht , auf Ansuchen des Joseph v bereits lang È ' I i f P (Fi G 6 402 Actienbelaufes jeinen For Ne l irkli i \ | i : i Air ex Fund h nlcht im R Einschuß, groß 10 % des Actienbelause®, en Formen und Recht, ein wirkliches, a zor dem Richterjtu igen, thr Ei bübrt i ; r C C r ; T Fil ‘i Grabowäli de Pre o "eingeiragen 1805 ex E beglaubie S llunaen der unstréitigen L S 12. Mai 1847 P Mia emein Ulcuaibuna, als der - Moral beñebendes Ret B G A A A e E und es O ihnen mit Recht, zu sagen, so | des Entwurfs auch in der That gefühlt zu haben, und ijt 1m weiteren Ver= e De & L C 1 S E CN a “— uu, E dlé G cic ito S V, I C S ° V oiste N io C 9 C e A F « / E f 41 D 14 ) e e Ste p j »ckl tor f » {e é »y 5 ck2PiC . “nerlider Br Tit Das bet Vieses Jntabulat von der ehemalizen Süd- | legten Jnhaber dersclben vorzuzeigen, noch diese Jnha Das Direktorium der Oberschlesischen Eisenbahn- der speziellen Aufforderung ZUr Nachzahlung, Ee Die so eben zur Berathung der hohen Versammlung vorliegende | tritt L a e L 2 idt N eses an die Stelle der Aeltern | folge desselben von der Bezeichnung : „bäuerlichen Grundbesiß, preußischen Regierung zu Posen ertheilte Dokument, be- ber oder deren Erben dergestalt nachzuwei]en , daß sie Gesellschaft. ist, hat annullirt werden müssen, wodurch : alle Me Verordnung stellt uns die Frage A A ulbalds E n E wig as Nech m ie Stelle treten und feine Bevor= bäuerlicher Grundbesißer“ abgegangen und hat gesagt: „Alle Be-=- stehend in der vidimirten Abschrist des Kaufvertrages | zur Quittungsleistung aufgefordert werden fönnen, 10 e erloschen sind, die aus den früher geleisteten Cnza geseblichen Formen, ob zu den Vorschriften und Prinzipien die nöthige 1 R A Ee E prästationsfähigen Menschen hinzustellen | sibungen sind dem Geseh unterworfen, deren Besißer im Stande der vom 5. Juli 1804 und dem Hypotheken-Recognitions werden fi | x lungen erwah|en L Mai 1847 Dringlichkeit vorgelegen hat, und wenn ein solches “Bedürfniß O n Rei ad S zu Pyoletariern zu machen. Jch frage, was | Landgemeinden vertreten werden.“ “Jch frage aber, meine Herren, . O2 , ck , | c O E - ver I 0) 4 ch Ä O Ee ut, s Æ d Ane Prre ! Fal. 4 ld pp » cit : i ck v Q | / Sein vom 12, August 1809 soll gleichfalls vertoren 1) der Stanislaus Gre E Y | [429] IRilhelms-Bahn. Schywern; S 5 l e eto handen gewesen ist, ob es daun in seiner Fassung, in den Ausfüh- A eA Be, E bus R E so viel ih zu definiren ver--| welhe Besizungen werden 1m Stande der Landgemeinden vertreten? gegangen sein, 2) der Joseph von Hrabowsfi, ane A —— T h G L Mli@en Elfenbahn-GeseUlsWhaft- rungs - Vorschrifteu und in seinem Rechte über S / 1ag, de egrisf der höchsten Wahrheit, verbunden mit dem höchsten | Mit Ausschluß der Rittergüter, die im 2ten Stande, und der städti= d) Rubrica il, No, 3 (Früher No. 4.) 3) die Antonina verwittwete von Ulatowsfa, geborene | Jy der am 10, Dezember 1846 en ae | der Medlenburgis@en hn 9 "r ; ei wünscheuswerth si darst s h a überhaupt als passend, als | Christeuthum, und wo liegt in dem zweiten Theile des Gese - Ent- | schen Grundstücke die im Zten Stande vertreten werden, wird das ubrica 11. «De ie E ) : e Gan i :\chlosse orden, den Ge]el- Geo. Meyenn. Erdmann. E O i B / arstelle. Jch glaube, meine Herren, wen s ein \ 8 Re o f Wor La c = aa c : f L i i l Eine Protestation de n a A 4 die a litt. h namentlich genannten | m 20 000 blr: zut erhöhen. Diese E ‘Arndt, L, Albert, die Bedürfnißfrage recht klar auffassen will us nal kid erst A as as Os Recht, wo sogar der Staats-Grundsaß umgestoßen | ganze flache Land im Stande der Landgemeinden vertreten. Also dispouendo, welhe ijer G Tomo: Konarp und / Töchter ves vorigen Eigenthümers, Joseph von | len durch Rreirung von 3750 Stück 5proz- Zinsen jenigen Zwecke hinstellen und klar machen, welche das Gese G Rd in Preußen so lange wohlthätig war, daß nie zum Wohle | der gesammte Grundbesib des flachen Landes, in welhen Händen er ran Mübesiger e D Cn S abiolaus A Ula- Ulatowski, : A Prioritäts - Obligationen von 100 und resp. E Der Zweck steht in dem ersten Saße des Gesehes d ! a U Aen ves Anderen bedingt werden dürfe. Das | sich auch immer befindet, mit bloßer Ausnahme der Rittergüter und der Su Ln von Grabowsfi unterm 5. | resp, deren Erben, Cesfouarien oder die sonst in ihre | 50 Thlr, aufgebracht, lehtere aber nicht auf einmal, [509 b] 5 i a lich: zur Erheltung eines kräftigen Biene E A esieh t, daß Einer begünstigt werden solle, und erlaubt die | der städtishen Grundstücke, würde hiernach dem Gese unterworfen Zuli 1804 geridilich abgeschlossenen Kaufvertra- | Rechte getreten sind, so wie alle diejenigen , die e sondern nur nach dem jedesmaligen A O Au m E R A E 277 N.. die Meisten in der Versammlung werden hier, ich ‘weiß a A E E E Anderer ; ich will nicht durch Exempel ermüden, je- | sein, Es würden danach die ländlichen Besibungen, die der Adel, die ges, worin der Erstere zur Sicherheit des Eigen- | sons einem anderen Grunde auf die vorgedachten sub | gegeben werden, Hierbei findet in latt | E N A 1087-049: 8006,-00d freudig, einen alten Bekannten begrüßen. Es is ein Geseß N E ( A n M es wird, Jhnen sagen, wenn eine zahl- ländlichen Besibungen, welche Bürger aus den Städten auf dem Lande y 206., / B, eihe Familie vorhanden is, daß sich da der Fall herausstellt , daß besißen und gegen Pachtzins in Zeitpacht ausgethan haben, unter das

j : ter in di : ; fi i iber aus- \ R Stamm-Actien Ol s il ; tebteren verkauften Güter in die | liut. a bis h aufgeführten Posten und die daru theiligung der Inhaber der Dia j A ia, dr. trans L R a Mes mit einer eben solchen Beglückungstheorie im Jahre 1826 auf (le vorha K Danr M Jeigirihen Einschränkung wil- | gefertigten, zum Theil verloren gegangenen Hypotheken- i D! E für den Fall, daß sämmtliche Prioritäts A Eid Mr 4175 S L799, Der B 10:0 eglückungstheorie im Jahre 1826 austauchte | der durch dieses Geseß Begiustigte nicht blos völlig versorgt is, denn | Gese fallen, und doch wird wohl Keiner behaupten wollen, daß die

f i A ; ¡E PP e: cen Eisenb - Ge er ústers entlih im Jahre 184‘ \ ;

ligt, auer der bereits 40d No qu nah auf die | soysiige Briess Eigen Tee u machen haben Obligationen im Betrage (von von ungefähr 5 Stam | enbur gien Een 6ien Ein- Erbfolgegeseb, wie ith namenlis im Jahre 1802, als sogenannied | es wirb vorweg bertehnet, 1068 zur E E A E e nrr | Brune in Vin Ie (I E fónne, daß auch solche auf den Aten Antheil bemertten, ; 0 : sti -Jnhaber Anspri ; E A en werden sollten, der Zna: n d Obligation zu E redzeitil eingezahlt haben, wer- gtuns Vorlag: Man alaubte d A P T E per O er bekommt noch durch mäßige Zare ein Drittel des Erbes voraus | Grundstücke in den Händen solher Besißer konservirt werden müssen.

dem Staniëlaus von Ulatowski gehörigen zwei | hierdurch aufgefordert, sich mit ihren derartigen Ansprü Actien berechtigt sein würde, eine Prioritäts-WD2198 nic zeitig go Ï vert jtung vonag: aan g e damals, daß es bei dieser Berathung | und erbt dod t den übrigen Gesd f it de indi A lte Aa R TRUE sg ç; G dem 1 A j "n j A t m Verhältniß von 5 Stamm- } den in Grundlage des §. 8. des Statuts aufgesordert, wohl sein Eude erreicht habe : U S Jung doch mit den übrigen )eschwistern und mit den Unmündi Es würden danach ferner die ländlichen Grundbesißungen der Gast= übrigen Antheile der Güter G suchen A T E Vormittags um 11 Uhr, A fn Hiig-Obligation vie Betheiligung | die Einzahlung n 10 pCt. Aufgeld und E e tage dla dahin, daß rau es A gen zugleich. Sie werden bei diejem Exempel finden, daß Jemand | und R A Kommerzianten, Éibötkunten “und G b von Grabowsti vom 10. August und 19, Oftober | vor dem Deputirten Herrn Ober - Landesgerichts - Rath fortschreitet, so sordern wir hierdurch, un die O: sen pro anno, welche N Ai M i A E “19 mäßigkeit, ja sogar die Gerechtigkeit in den Vorschriften des É Lia ühet die Hälfte bekommt, während die andere Hälfte unter die Uebri- | treibenden in den Dörfern und auf dem Lande, und wie sie alle hei= 1805, vigore decreti vom 4. November ej. a, | Bötticher in unserem Justructionszimmer anberaumten tigung der Stamm-Actionaire ZzUr M V L fen beginnen, von un O eat gs bestritten wurden, Dennoch, e Di Us A gen vertheilt wird, _Es ist dies also ein solches Gese, welches den, ßen, die ganz häufig neben ihrem Hauptgewerbe eine kleine Acker= eingetragen wo1pen Me i ypothek E 1e E A M M au na dem jen un Betrage von 250,000 alb F When e S Deer Bekann t- eine sohe Verordnung zu gieichem Zwee und mit A baldi A E hie A M! Mans, c N von Hen wirthschaft für ihren persönlichen Bedarf betreiben, ebenfalls unter Auch das über dieses Jntabulat mit dem Hypotheken- | gen haben, daß sie mit ihren etwanígen Ansprücben (6 tirenden Prioritäts-ObligA G bon mindestens 5 Stamm- E A. E Ca dea 4 leisten, und DirE Vie Formen, und es drängt \ich a A bie Frage auf L Wenn ih zugeben tönnte, daß ein Gese zur Regel würde, welches das Geseb fallen, und doch fann die Absicht des Gesetzes unmöglich ä achung ( ) I &rage auf, ob etwa | einzelne Theile bevorzugt, so würde ih hier den Fall für eine Aus- | dahin gehen, daß auch solche ländliche Besißungen mit ihrem Fabrik= nahme halten, daß derjenige eher benachtheiligt werden möge, der betriebe nah gemäßigten Taxen behandelt und danach Auseinander-

„Schein der ehemaligen Südpreußischen Re- ¡ie oben genannten Posten und Hypotheken-Dokumenie | len, die Jnh ) : : ‘eser Aufforder ellei ie ser 5 Mere 1 Bosen vom 16, Dezember 1805 und einer präkludirt, ihncn desbalb ein ewiges Stillschweigen auf- E : 4. Mai 1847 entweder iu de A H J wee E Mia Ar Le unjer E Bauernstand einer solhen Aufhülfe ie ti if om 5, Zul it A isati Hypotheken-Dokfamente S nel ben Se L Se, ede nicht vollständig nachgekommen ¿M »edurse er vielleich ahin gel sei ; i für : A a Ge O , , / c , T vidimirten AbsGr vefen- Dokument soll p E ae A T G0 L T Boe Lo o Daupifasse zu Ratibor oder in Berlin V eräfentirenben Jnterims-Actien annullirt Been unmündig halte und ai A 1a fd wi N ihn qur | nicht mehr der Hülse bedarf. Jch glaube hierdurch im Allgemeinen | seßungen gegen die Kinder folcher Fabrikanten, Kommerzianten u. st. w. : T in Broziber den 15 ‘Februar 1847. Vei den Herren M. Oppenheim's Söhne, in | mit dann alle Rechte erlöschen, welche aus den EDE müsse, die doh nur durch die höchst Nt seiner Erhaltung geben | das Geseß besprochen und das angeführt zu haben, was mix dage= vorgenommen werden. Außerdem giebt es auf dem Lande eine große Ba brica III. No. 3. Königl Ober-Landesgericht. 11. Senat, Breslau bei dem Herrn Eichborn & Co. sh | gemachten Einschüssen erwachsen sind. werden sollten. Gewiß, meine Pa E ywendigtieit hervorgerufen | gen vorgeschwebt hat. Jch behalte mir vor, bei der Berathung der Menge kleiner Ackernahrungen die in sich selbst nicht bestehen, sou- E Eine Protestation de non amplius intabulando | zu erklären, in wie weit fe ven E gedachten De- Schwerin, L 2E R dl ou sem ehrenhaften Stande nicht ‘Main, müsse auch ie A die- | einzelnen Theile noch meine Ansichten vorzutragen, muß aber zugleih | dern nur in Verbindung mit einem bestimmten Gewerbe, wie 3. B, E / , ò ( machen wollen. Dit E D reu xo , 8 z G / isen eine jolche ¿Frage im voraus ausf\pr G; ih, fo viel i i dy&fton stebt, daz + der Weberei R S hmiebe ac : f diese Flei fa P e A 9, Neven ; rechtigung Ge hre Stamm-Actien unter Bei- der Mecklenburgischen Eisenbahn - Gesellschast. mit „Nein“ beantworten, namentlich wenn wir sehen daß as be ad 70A vg u L A E Gem e, E Webbres oder der BEMee Me und ans ax LE S borne von Gembarth, De 44 . M 322] Nothwendiger Verkauf. Dabei glel 44 Ber eichnisses derselben zu produzi- Geo, Meyenn. Erdmann. C. F. Vi ere d. sehr wohlthätigen Gesetzen früherer ahre, die ibn ti D “Be eitragen mochte, ein v (hes Q ejeß nicht angenommen würde, Besitzungen würde nach der jeßigen Fassung des Entwurfes das Ge- ber 1796 angemeldeten Nea «Forderungen von rf}p, Stadtgericht zu Berlin, den 27. März 1847. fügung eine 3 ; u übernéb- A Arnoi L Albéfk. cicherten und die Fréibeit dès Grund-Et ; ie freie Bewe- | und zwar deshalb, weil es kein Bedürfniß is, ihm Klarheit in seinen | sey zur Anwendung kommen Es fann und darf aber auch hier un= F r, polnisch, oder 1666 Thlr, 16 gGr., ex gernicht ( dt 1d 20 pro Cent des von ihnen zu überneh Arndt, £. gung | 1e Freiheit des Grund-Eigenthums, die A b Roi alikbialoit in (et ; 3 ¿She s sei [ ie ves Jose h von Ulatowsfi in castro Das in der Wilhelmsstraße Nr. L Ce, lo di arat Betrages der Prioritäts-Obligationen ge- der Leibeigenschaft bestimmten unser D auril E d ie Aufhebung | Bestimmungen, Leichtigkeit in jenen Anwendungsformen und Recht, | möglich die Absicht des hohen Gesetgebers jem wollen, solche kleine AMASCHILOIIE De B richtlichen Hypothekenbuche von el Friedrichsstta ne der sub 1, bezeichneten Zahlungs- ben hat, nicht blos im Wohlstande Gaibdn ret sich jo sehr „géyos wahres Recht in seinem Prinzipe fehlt, Ï Besitzungen , die ‘nur in Verbindung mit einem Gewerbe einen Nah= , auch îm geistigen Guten, Abgeordn. Proben: Schon im Jahre 1841 lag ein Geseß= | rungsstand gewähren, gerade in der Hand dessen zu konserviren, der sie

Gnesnensì de feria Il. post dominicam sexage- T 10. No. 730. verzeichnete Purschesche Erbengrund- gen Quittung n der Jntelligenz wi : . 10. No. in der Jutelligenz, wie wir N taa e & 2 Le : Cas 7 ets : / gewiß unter den Mitgliedern aus diesem | Entwurf dem Provinzial - Landtage zu Breslau und allen übrigen | zufällig besißt. Es scheint vielmehr bei diesen gerade in staatswirthschaftli-

s Ï Z C ; h 2 e »obei auch die Dividen- sÌmae Proxima 1744; wegen 9000 Fl. polnisch, ‘htlih abgeschäßt zu 6954 Thlr, 22 Sgr. 9 Pf. Empfänger einzuzahlen, wobei gu =ck „Ac [513 b] EN oder 833 Thlr. 8 gGr., aus einer von dem Jo- U gerichtlich abgeshäpt 3 i: denscheine pro 1846 der pa S A A ae für Bruchkranke Stande täglich sehen und mit Achtung anerkennen, Ueb j ; j ins äßig, daß si Wilhelms - Bahn, statt e 10 De- zUnzeUgt \ “ot d ist denn die eigentliche Basis unseres soziale - Ueberhaupt, was | Provinzen zur Begutachtung vor , und ich habe mich damals mittelst | cer Rücksicht besonders wünschenswerth und zweckmäßig, daß sie wandelbar, posenschen Grodgericht leria VI. in vigilia sesti an der Gerichtsstelle subhastirt werden, Taxe und Hy- Beschlusse der General-Versamm ns E das ‘Jabr Unterzeichneter empfiehlt die zweckmäßigsten Ban ch gehöre den ‘Stadtgemeinden S n jozialen Staatsverbandes ? eines an Se. Majestät gerichteten Separat - Votums dagegen ausge- | und dem Wechselverkehr unterworfen bleiben, weil es dabei auf eine assumtionis in coelum virginis Mariae 41761 ge- pothekenschein sind ín der Registratur einzusehen. (E e pier Pre "au Zahlungsstatt anae gen r e I Fall unter Garantie E L ur in dem Bauernstand , aber ih erfenne die fräftigste | sprochen. Heute ist abermals cine Allerhöchste Verordnung, betref- | individuelle Gewerbthätigkeit und pg É \ i Ÿ ch unbekannte eingetragene 1846 zu eni ' G zu den billigsten Preisen, j attuloi Ges At em rend die Erhaltu ¡ues kräftigen Ba d i y den periodischen Wechsel derselben der Sinn für l, polnisch, oder 7833 . É Der dem Aufenthalt na nei ; : f 9 ; tand Partikular-( eseße geben, we s rend ryaitung eine äftigen Bauernstandes, wo bereits die Ab- | kommt und nur dur det 7 2 b L Fl, poln Thlr, 8 gGr., ex inscrip- | (gläubiger, Kattunfabrikant Benjamin Gottlieb Mann, nommen werden m Stempel: „ab- X, H eyne, geprüfter Bandagist Stand Partikutar“ - weun man den Grundsaß als wahr | theilung dieser Verordnung begutachtet hat, dem Vereinigten Land- | Gewerbe und Judustrie auf dem Lande gesördert und gekräftigt wer- naniensì de sabbatho post festum natalis Sancti , i Ö i ltimMai1847“ Lond ¡2 Warum gerade dem Bauernstand e I s y ats nten Real - Prätendenten, werden hierdurch öffentlich estempelt1 Stadt London, fei? Wo gerade De stande, der diese Rege E \ Tus Ie Jade tj l i D Di h Rel / N Johannis Is L a? Tages vor eladen, und zwar leytere unter der Verwarnung der Actien zurückzunehmen, hat, der unter den s{hwierigsten Umständen unter e D E e eie Be Siivde bele Gage a4 Di Ur Städte verein sind % “aeriio Das über dieses Jntabulat gebildete Hypotheken-Doku- Präklusion, ' "Actionaire ergeben, als erforderli s 1 mme1 e: 4 e : Stí ed ( Das besteht aus dem Hypotheken-Recognitions\cein der E E O eilten bur Emission, von! Prioritäts-Obli- dem der Landgemeinden wird sie gewiß nicht gewünscht , weil der 1

seph von Ulatowski dem Anton von Lossoi im am 3. November 1847, Vormittags 11 Uhr, tien der t Ss Reh : ahigkeit der Besißer an leisteten gerichtlien Quittung, und wegen 47,000 Stüße e. Warum will man nun die sel \Sinn. tione des Joseph von ¡ L ; ie ‘bi s of i äsenti it de c ck Hasthof zux fe nuß, daß die Freiheit allein di nue é Le 3 Ulatowski in castro Pos- | oper dessen Erben und Cessionarien, so wie die unbe 3) Sofort die präseutirien 2 versehenen Stamm- Jerusalemer - Str, Nr. 38, neben dem Gastho| è erfennen muß, Srecpeit allein die Grundlage der Kräftigung | tage zur Berathung vorgelegt. Jch habe mich seit jener Zeit noch | den kann. Zuletzt giebt es eine große Menge Bauernhöfe, und ex decreto vom 13, Januar 1798 t d Meld ine größere Bethei- u 4 R! G die Veror - . ollte sich bei dieser Meldung eine g Es ¿rts geschritten ist. RTE Y ¿ und daß die Verordnung frommen würde. Von unserem Stand und d Á , Sollte si während vorwärts ge] st. Die Bedürfnißfrage müssen wir g f | i diese eigentlichen Bauernhöfe sind von der Wohlthat des Geseßes in ehemaligen Südvreußischen Regierung zu Posen vom 4,