1847 / 136 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

753 E ll öchte, | ih vorschlagen, wie ih hierdurch wiederhole, dem Worte „„Abschäßung/ (x dén Situd der Landgemein e e ih oes diese } qr mil auto Mes Bedeu- und vor dem Worte: Besißungen hinzuzufügen „bäuerlicher“, da viele Zweck viel besser erreichten, wenn wir en Stan erG | indem er l bst für wirkliche bäuerliche Z

| | eitung. Tien Mai Í / 1 L 5 : \dstücken auch im Stande der Landgemeinden ae A 3 ai. mit dem Stande der Ritterschaft gleichstellten 1n der Bezie Ee iten tung sei. Hiergegen würde die Verwaltung nichts n A eve Que L Besitzungen haben. Die S E R ; A u T G L its A 45) wir ihm gleiche Mittel und Gelegenheit geben, be! De t Ju- ben; selbst aber wenn er stehen bliebe, #6 würde es uh von f Fassung würde demnach einfach folgende sein : / E j s : S E E E : i E

in Erbtheilungen überhaupt Geld zu erhalten, dak selbe Gelegenhei verstehen, daß, wenn ein Grundstü nicht zu Auer E O Ti tat L (liest.) a Marshall: Findet si gegen den Zusaß etwas zu erinnern? und bemerkt hierzu: Jch muß auf einen Drudfehler aufmerksam ma- | noch betre

aeg f veaig Mia E ben bäuerlichen Gub er gewissen Bedingungen A der Taxator aut jene Bf graphen geht also allerdings da- Marschall: Wird der Vorschlag unterstüßt Eine Stimme: Hierzu möchte ih mir die Bemerkung erlau- | chen. Ju der Zten Zeile des 3ten Absaßes im §. 4 Litt. a. heißt zu geben wie den adeuchen gern, unter Lo welche wir diejem | gen ken. L 3 Paragr (

C E E f e V eli f eilern ershüttert worden is, so war es nur aus dem Grunde 7 If q B See , mögen zu Bauern- (Wird ausreichend nte, Á ben, daß bei jeder Taxe Sachverständige zugezogen werden müssen. | es statt Majorennitäts-Erreichung „Majoritäts- Erreichung“ 4 E an Geld zu erhalten. Jch glaube, das ist die eat auf einen an- hin, daß sämmtliche ländliche Grundstücke sie mögen zu D nd, bitte ih aufzu- : (

i ier : ni öthi ; einen kurzen Saß beizufügen, daß ih nicht recht einsehen kann, wie y et Hl 4 \ es fi Hiernach scheint es aber nicht nöthig zu sein vas berichti i B i ? n 19e ree El n,

L id 1 N L : S ¡cht Rittergüter sind und Die für die Annahme des Vorschlages i ) L D . i was zu berichtigen 1). flegebefohlene in furzer Zeit felbst einen Familienstand gründen ; Stande E msen Der Landtags n davon genau Adern „ivie Aen ea Felbfluren Pen E nicht Ries n es des | stehen. | Abgeordn. von Gaffron: Hiernach kann blos von Technikern Abgeordn. Krause: Ih glaube, was von Schlesien gesagt Pl ß ) deren Punkt ausmertjam gemacht. F Ind er hat darin | nit in städti gen, )

te in diesem Geseße, welches wahrscheinlich in seinen Grund-

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Wort begehrt, so frage ich, ob

¿ QUE ; O ee : und ich muß aus meiner Praxis bemerken, daß ih selten gefunden / i ; ; L ität. die Rede sein, wenn dieselben verlan i j j Gen i t n “us in Sclesien if ei , : : G M \ ih bi d Ursachen des Verkaufs, been: vér 8 Entwurfs unterliegen. Da diese nichts weiter als die Aufgabe ent- (Der Vorschlag findet feine Majo M codehnung binter e Rede | selb rlangt werden, in welchem Falle sie | worden is, paßt nicht. Der Usus in Schlesien is ein ganz anderer. | habe, daß die Erziehung von diesem Punkte aus eine gute genannt 1 in nachgegangen ae rer Mißstand, jondern er ganz- - Ene A / 0 i , E u S E e eser Mipstal- ri; ai P A2, tos Betr wenn 1 Referent: Das i auch die 41s : Aae A f A N 2 A : Ansíi &. für die eigentlichen bäuerlihen Grund= Bestimmnng auch auf die Rittergutsbesiber betrift, auf das Tork Wenn“ h Ae Absicht der Abtheilung gewesen, | hat aber im Gegentheil immer nach der Minorennität die Güter be- | was sie bekommen, auch sicher bekommen, und es kann hier wohl nur lihe Mangel an baarem der Vater, und es ist hon gesagt der Ansicht gewesen, daß sie für die eig Wort „„LL \st Gewicht zu legen. i T ‘» herei tüde der Rustikalen seit 2 300 Jahren die alten geblieben sind. | so weni bekommen, daß sie es nicht loben werden. Diese werden E A 4 1 E s ant tiat N; varunter zu befassen, die bereits geordn, (Nie L A \ 1 1 : Hay ) geblieben sind. | so wentg m , daß sie ( en. se : wo NiG E Ne wurden. Das 11k auch ganz E ero fönnten. Diesen ns find, dies, ich Mi es, \heint un- genstand meines Amendemene. Die Abgeordneten befinden sich in Niemand erhebt si.) Darum muß ih mih der Anwendung des Geseßes auf Schlesien wi- | besser daran sein, wenn ie dienen, ihr Brod verdienen, und die wen- die Mi stände aufge lso das ho was durch das Ve eb er- 1m and / , 4 E : 2 t pa , T i Y , ¡t aljo das jchon, was 7 Be: è See C - eine Der 2al) + ani ioho 5 i: L A L S / N 8 S gr : : iter sind, dennoch im landschaftlichen Nexus stehen oder mit Pfand- besonderer Verlegenhet E A E la vas gen f S aus 3 es ba a Bere Ls T S M ag vgs l A behält | nicht anschließen. Der Richterbehörde dieses einräumen zu wollen, | gelegt. ielt werden soll. ¡le auszahlen, diese kleinen Theile fehlen ihm, | tergllter sind, dennoch im tandchal bi » e ordnete der Landgemeind® pricht 1 9 n De B G c R E Tit, 6 Thl, 11. der Aug. SEU! \ts-Ord- | finde ih gefährlich. Bis jeßt hat man immer gesagt, die Behörden | (Lärmen in der Versammlung.) d E gs A S ir 2 Es fehlt ihm briefen Ci sind, jo würden auch die} nothwendig von dem Gejebß L sollen sie nun über die einzelnen Bestimmungen abstimmen nung sein Bewenden“, wird von der Versammlung pure angenom- Sr / x s A e Pr , Rd e dd » j S namentlich in O r bekommt fein Geld zu 6 pCt., während es | zu eximiren jem. Kredit, er veton d Aust, Ne bat r ber immer ni : i z : ; E N : S ch Ma vf L E ; ; Justiz, sie hat recht, was man aber 1mmer nicht jo rccht glauben will, | zu geben, ih möchte dem widerstreiten ; es ist Zeit, aber es mujjsen "der T6 B Zuodita ilt der - de t “bri aen das ganze Geseß zu stimmen. Marschall: Es fragt sich nun ob der §. 2 mit den vorge- ü Í 5 E Gas è P L e A L gik der Andere 1E be - der j ‘edits is der Grund, | wurde. , | bleibt ihnen übrig, gegen das gan3 d ; 5 s be ' è orge (Ungestümes Verlangen nah vernehmlicherer Sp : N : S eatschiven n Mängel des Demi / S ate, ob niche über den Vorschlag, der gemacht worden ist, das \{lagenen Abänderungen angenommen werden soll. Die für die An- gel E h vernehmlicherer Sprache, da der Gesetze der Freiheit sein, wie Geseße von 1807 und 1811, die die 1 9 4 4 | und ich c: l 2 Geseb É ; N uh Eine Stimme: Der Redner will, daß die Frist bestimmt (L M , c A As nba Bruchstücke vers n worden ind Ls, , i T s ven könnte. Waun das e (Eine geringe ahl von Mitglieder i ta ; e A, M ; E j VIO O jtimm / j . d arm.) “bie Ritterschaft ihre Geld-Jnstitute hat und ihr Gelegenheit ge- menhängende Bruchstücke verstande e Abstimmung bis zulept gelassen werden, geringe Zah tgliedern erhebt si.) werde. Die Sache is so allgemein hingestellt, daß man nicht weiß, | « « daß wir, wie unjere Vorfahren. Wi 5 R ¿ L S I d , 2 E Abageor Wi x (es erhob sich ein bedeutender Larm, un Nad ¿i 8 , B T l P ddo ; , S h ; E ant gemeinden, zugehe. Nur dadur wird der Perkauf unmög Abgeordn. Winzler (es er 1d E [den leicht nicht verstanden worden is. Jch bin daher erbötig, dieselbe, \o aas Ag A E die Begriffe der | ih habe allerdings nur etwas Allgemeines ge|agk, ih wollte nur weg: Ln : 4 Qn bes: | 100 AVIIIAIMEIN 7) Il, E ‘x L è eds Ran A B 9, t, illigkeit in ein bestimmtes Naß einzwängen zu wollen. )as f ¿wet Wor / Reguli i Preußen alles Geld fehlte, waren die | die Rednerbühne betrat): Meine Herren, soll dies ein Zeichen des ) ad] (Gelächter und Bravo von mehreren Seiten.) laut ih kann, zu wiederholen z sie besteht darin, ob der §. 2 des J | s Maß zwängen zu wollen. Das muß | zwet Worte... Zeit der Regulirung, wo 10 F! ge: ¡ : : Z Abaccvda: Kraute- (E ela : | Z E 7 M eo ? verbe U. : ( 2 li 8 o N e (Chalupsfo): Meine Herren! Bei der ent- Abgeordn. von Patow: Jd hatte die Absicht { - 4 N 2 A i tz N dais uge ien, 0010 BEMAS Passendes l A werden foll; ich babe gebet L A z c; N o A g c Krau} e Herren. Abgeordn. von Patow: ch hatte die scht, mtch für §. 4 bei der geringsten Kalamität nicht erhalten, und so verkausten ie |k- denn die De L B ee d wirdé es überhaupt für sehr | den Vorschag ausseben. soll; ih habe gebeten, daß diejenigen, welche sih für die An- | schiedenen Abneigung gegen das Gesey habe ich mir erlaubt, zu dem | zu verwenden. Jch halte die Bestimmung für zweckmäßig und glaube Nor diesen unglücklihen Jahren, von denen namentlich Preußen besonders | oder nya e N wir Me Eine Stimme: Jch erlaube mir die Frage an den Herrn ringe Stimmzahl dafür ergiebt, so is der Paragraph nicht ange s. 4 des Gesetzes entweder eine Aenderung oder ein Amendement zu auch, daß nah den in diesem Paragraphen en D0 D ) n wir D n De hlop ver Ersie géwe- Fine Stimme: x S A / D t angé=- heil bisher verfahren worden is; allein bei der Stim- imge j : i s A abon Y » Herren, ih bin hier der C ( S A : : D 1 “Annen | E 3 / er j vo z M fl E ubt sind die Angebote ungleich gesteigert, weil der Mangel des einander beobachteten Meine & eine Berlebung des Eigenthumswer Marschal! zu ri Gesepentwurf gestimmt werden fann? Referent (liest den §. 3) 9 u a R A E sind, wünsche ih allein auf | mung, die gegen den Geseß-Entwurf in der Versammlung sich kund= ) ( 1 ( | Deriegunt Z1H i s gen den ganzen Geseb ( U en überlebenden Ehegatten beschränkt zu wissen V c : a O Recht oder Unrecht, will ih dahin ge gege b s A : 3 : i ( j zu wissen, t q U Auge fassen und auf diese Weise dem Uebelstand vorzubeugen suchen, thes enes I Serre E hat aber L nachdem Referent von Breitenbauch (Liest vor): Î gleichgestellten Erben, sondern blos auf die überlebenden Ehegatten. | desselben das Wort zu ergreifen. dan glaube ich, haben wir den richtigen Weg gewählt. Jch glaube, stellt sein assen. h R i Í tsübernehmer im Stande Ordnung und in Betreff der bäuerlichen Grundstücke von geringerem Hierdurch würden die Aeltern mehr in den Stand ges|ebtk, für die Er=- Marschall: Jch schließe die Debatte und werde die vier S 2 020 E E h: Z s s j 10 et E j »cky Ä erne S J : du / D ( f wenn in der Majorität der Ver) N, ; ‘cht darin, hätte nicht in der Absicht des Gouvernements gelegen. „mithin nit Rücksicht darauf, daß der Gute | ie werde N arif ; N A ARS i c te Gesetz zu verwerfen so werden wir vielleiht uns jet wen= nicht darm, ) (Geseß-Sammlung S, 131) zur Richtschnur z dies } sie werden gegen Angrisse undankbarer Kinder geschüßt und sind freter bringen. sammte Ve)eL / / 1 A itae Tare sui, id bülte sie für eclalten! ees q S, 131) zur Richtschnur z dieselben sind aber | in ihrem väterlihen Willen, Denn e N / ck . | über belehr f 1s eine nachhaltige 2are , O j rhalten , j : : ; Ey) | Frfabr j / L U R , c A ie Cet E L dern werden stilshweigen E hien es E its rid V «e bisher stattgefunden haben , für eine nicht | #9 findet die Abtheilung denselben ermittelnden Säße, nach denen das Taxations-Jnstrument zusammen Erfahrung gemacht haben, daß es auch undankbare Kinder giebk, die, Marschall: Jh habe ausdrücklich erklärt, daß die Debatte ' A L , 4 » p b aqert Zlr, / V / 6 A E - / 7 A d s iellei 18 gus\sprechen, was ih beantragt have. ( E I Guler gestellt wird, sondern au über den Ges i A : l 1a rbtl us | | h 1 vielleicht das aus]y L 1 n e binaus festgestellt werden soll. Wenu nun vei | lil er die Anwendung des Paragraphen nur für geschlossene Güter Rad da Uten, auch über den Gesammtwerth der Besißung gut- und zu bestimmter Zeit befriedigt zu werden. Dadurch kommen die (Derselbe Abgeordnete fängt vom Plaße aus zu sprechen an.) andere Fassung im §- 4 zu wählen, wonach nicht blos diejemgen qur mehrere „Fahre S ? SIrt)) , : fleinere Nahrungs=- §. 3 wird ebenfalls einstimmig angenommen, und findet die Ab Aeltern allerdings in eine Lage, welche auf die Erziehung der kleinen Marschall: Jch kann Jhnen das Wort nt geben, ich darf | i “numt, fo glaube ih, daß eine fguft oder verpfändet werden allen Umständen nicht nur über die einzelnen, sachverständig zu er s Paragraphen vorschlagen wollen. g, 4 enthält vier verschiedene Abschnitte dur Lit. a C E A ib a j ln i nmt, 9 ( 4 , j ne G e, Gorer überlasse verfauft oder verp} A Gu s Gubavi 0A O / s f Aa Marschall: ( ) 2 ; A i S e E Das i} die rage, worüber T: pa V eb“ will tér A Sh bin übrigens. so bescheiden, daß ich mich nicht \häme, ein- | ohne Gehöfte vererbt, iberlassen, verfauf mittelnden Säbe, sondern auch über den Gesammtwerth der Besiz= ( ) ( Findet das Amendement Unterstühung ? zeichnet. Jch frage also: Soll Litt. a angenommen werden: Regierungs-Kommt1||axr Lette: Das Vejes wit Aa ° / ; L A i \ t al i sonderbaren Benennung gemeint sei, und ich würde dank- Sie vereinigt si daher zu dem ei ilen möge.“ obgleich das hier vorgeschriebene Verfahren fgktisch bereits auch ohne Justiz - Minister Uhden: Jch wollte nur wenige Worte zur (Wird nicht angenommen.) t E ; 9 ih vielf m x neuen sonderbaren - g E a tze a “a6 dieser Zusaß wegsalle ge. / i meoinden vertreten sind. Man hat sich vielfach bemüht, auf der nel 1A A i 18s darüber er- daß dieser ¿ 3 weg ; j u einer A e: Lt Gesebgebung irdenbivte Kriterien für eine | bar eine Erklärung des Herrn Königlichen Kommijjarm® 4 D Abtl L das wendung gebracht wird, so dürfte dies bei vielen anderen nicht der M behauptet worden, daß es die allergrößte Ungerechtigkeit in sich | halten. ; : ahnlichen Sf 4 nerlid Wirthen im engeren und bäuerlichen | kennen. A E es Spt dv dem Der Königliche Herr Kommissar hat bereits selbst ertlarl, ay Fall sein und dadurd E 1, Tat ad Ge nicht der | fassen würde, wenn diese Bestimmungen zur Geseßesfraft erhoben Referent von Breitenbauh: Das Gutachten zu Litt. b Kirthen im weiteren Sinne, ochen größeren D erl, ; g ; N / l y i Ï Beschwerden darüber ei fo Es erklären sich c Ad / G he : sondere m G ten der Abthe1 L i E erklären 4 E) R c / p * E : nd Q D arüber eingekommen Es ex äre1 : p E A ; ines Eradh)- axe is eine solche, welche nicht den augenblicklichen, durch heso! 26 lung dem G utach ‘nere Nahrungsstellen und namentlich bei wal=- , wenn er ein ganz für sich bestehendes Geseß bilden soll, |} sind, daß bei Erbregulirungen d1e Vormundschafts - Gerichte zu sehr 8 Stimmen, worunter die Abgeordneten der Landgemeinden von es is dies aber ganz unausführbar. Deshalb bleibt meines Erach i t h rvorgerufenen höheren oder niedrigeren erth des | dem allerdings auf kleinere rungs] g T i ¿ 4 nicht Bei fin! ren hervor : : tebt. f B ; e El&y A , C , i "L 42 Anderes übrig, wenn das Ge\eb nicht Beifall findet, als | Konjunc : d . / b steht, kanu ih mich nicht dafür erklären. zalte für e (Säs & Le ; ; tens mchts Anderes übrig, l «as \ ; f ' sid ‘ttlichen Betrag ciner größe- | sich die Besißer in leidlichen Umständen besinden fönnen. Es würde baß die Geseze über Lad M bagunas Seile a (Pr A die E Gesebe dawiver sprachen. So haben allerdings viele aber cubietti raßt ist leich ültig uur läßt sich ein solcher der Wahrscheinlichkeit aus dem durchschuittichen Hetrag M nich di1e 1 / , eine solche Taxe zu ma=- ¿dd bali L dnionitits für AUsB ewt, C fi insbes E / Q E S in Folge deren die Höüsfe aus den Haän- K Stimmen, worunter die Abgeordneten der Landgemeinden von Etty oder fsubjektiv sapt, 111 geg E / 7 A At ; ‘e iu Quas bels alte name ) SIverty e 1 ondere t der Y verausge n fi Bosen Schleie A 2 E K a S eibies iben aden Gründbesibern im engeren und wel- ren oder geringeren / ch im (Ug Leh a d Ad EA die auch dahin geändert würden, daß die Sachverständigen über das U a S Pojen, Selten, Brandenburg, Sachsen und Rheinland für Weg- : Si ftis ‘++ mebr gufstellen, seitdem mi ‘frei A F ten Vorf \ . "Da Niemand das Lor L Le E e c iy mals gehör x Ton. i E "e , . D A á won S » praktis nicht mehr aufstellen jeitdem mit Befreiung c S L Saa auf den er ten Vorschlag Mar chall: Va U L / E E Le re nochmals gehört werden müssen, um au merf- 4 ¿ s Cs e. C A A L : ees Same L 'Zerschlagungen as Consolidationen der Besibun Maxschall: Zch wet pas ad lde Fassung zu | Frage Gtlles ob die Versammlung dafür stimmt, a P ujas | fam zu werden auf mögliche Jrrthümer bei der n: abe N ner E O A Us Me Erben, es selbst wünschen, daß einer Sf Beide Theile bezichen sich auf die bei Berathung des Gesebes des Ge imb Gewerbébe ht, daß nt blos di Grundstücke der Gro E, Diejenigen welhe für Wegfall sind, bitte ih aufzustehen- | Î t D gabe zelner | der Familie auf dem Hofe bleiben- möge, dies nicht durch positive | im Allgemeinen angeführten Gründe, und wird von dem ersten noch 2 R A ‘ble cher hervorgeht, daß mcht oe LE p wegsane. S! era4 Fir Wegfal : f ; ß i A 4 N b d bemerken, daß die Grund-= wählen, aus welcher YEY t, 1E E a : Majorität für Wegf Sorindo E av o e ; E O 2 E h | ] i j, M N | Daraus wollte ih U E E auf die L ideediiter passen | im Stande der Landgemeinden vertretenden Besiber, sondern alle (Majorität \ gefunden wird. Aber ein solch allgemeines Geseß is, nach meinem | unter a - d. des gedachten Paragraphen. Unter a. wird allgemein | Landreht vorgeschriebenen gemäßigten, nachhaltige Ertragêwerths- sähe des Geseßentwurss ace! E 1 1 ni die Abtheilung an stimmung für das vorliegende arößere spezielle Geseß handelt b bestimmt: „Dem Gutsannehmer dürfen zur Abtragung der dem | Taxen angeordnet und von der Abtheilung angenommen worden seien, 7 V e c 5 tf » x tao F t des §. 1 nimmt die A9 eung Ul | | t _ Das Vorgt (roß )eleß hc , werde L ; { 3werth sein, daß aucl) dieje von ollen. au A L Nori of - Den übrigen Jnhal 7 2 Sl G o dos Vagragra=- | aae cki , , I , c A , c: nenz denn es tau 68 HO wn n has y fich E Abschägung \ Abgeordn. Naumann (Secretair): Die Verlegenheit tri, Die Abtheilung ijt su Annahme des D: i E n o Ge de E O werden.“ Es is von einer Seite und“ namentlich in der Abtheilung | Befugniß einzuräumen, von den im Landrecht bestimmten vollen Taren Standesgenossen abge]haBt wr i lus ( soll, weil ht weiß, auf welche phen mit den Veränderungen, die eben gemacht sind. O O mung A SAe A L wan L E e 4 d E a eine solche Bewilligung die Minderjährigen und noch anderen Vortheilen abstehen zu können.“ 5 / ( Ab\chä i isse ie bstimmen soll, weil man m O / D die Versammlung bei? Mng U ege A L S ält, und es | möglicherweise auch über ihre Minderjährigkeit hinaus binden würde Der Fall sindet 1 3 Gesebes i er ee rothwondia, wobie Abschüpung | nit wem. S nan T / e E Ste 1 | Tritt die Versamm aud 2 ei iebe | C N 0 Ta n N ; A E )rigteit hi! Di L : dehnung bes Gesebes ift aber da wende Rethe 64 Kredit = Ah Pat: Grundstüke sich die Bestimmungen _des Gesebes E ver aid Diejenigen, die ur die Annahme sind, bitte ih aufzustehen. | is doch entschieden gut, daß die Taxatoren nicht über das Einzelne, | Jch gebe das zu, ih frage aber, ob das der einzige Jall ist, wo ven | men worden ist. ' | E G R A E : sprünglich sollten sie sich beziehen au} Be B lh erörtert Voevin Ì / t Marschall: Jch frage, ob der §. 3 angenominen Gol js E oder der vormund{chaftlichen Behörde Erklärungen abge- Marschall: Wenn Niemand das Wort verlangt, so srage ih, A y ; -molnden vertreten sind; allein es !| aué fuhr O F G ni b die Frage richtig verstanden 1k. M R O7 br 9+ 9 angene n soll, | geben werden, die nicht weiter hinausgingen? Js das nicht der f ob Litt. b angenommen werden soll? Es 1st feine Majorität vor= Abgeordn. von Brodowski: Jch hätte nicht nbthig gee Ven die Orundstie gar nicht mehr alle unter em€ Kategorie subhu- Jh weiß nih!, (Biele De Z ial) und bitte diejenigen Herren, welche für die Annahme sind, ausf- / E Me ans | | T ter zu spr il viele ‘ehrte Redner vor mir {on ( : fti wendi E Ó f o 4 è , c i R c i i Br Me: r B 4 S : ci N ut O j , Abänderun Das Resultat der Abstimmung weist nach, daß nicht ein Dri talien u. s. w.? Der Vormund vertritt unter Genehmigung des Referent von Breitenbauh: Jch verleje das Gutachten zu „Ertert habe 3 von den Bauerngütern zu halten sei, aber wäre. Also welche Grundstücke e eint? Sind es die | \ich für Annahme des Paragraphen mit den gemachten van er Das Resultat der Ab} ung weit nach, daß nicht ein Drittel vormundschaftlichen Gerichts vollständig die Person des Minorennen, Litt. ct . 5 : Frage erörtert ha bi 7 A Gef 6 Wi A bri sind, halte (ch für | Verbesserung des Taxverfahrens 10 hwendig E lbe, vie | gen of ( - / O R Saneilos und die übernommenen Verpflichtungen binden diesen deshalb ganz „Die Frage: ob dieser Punkt angenommen werden soll, wird von die Mittel, welche hier in dem Sesede Ah j : se | bäuerlichen im älteren Stnnf des Wortes # n b f A N id (Keine Majorität dafür.) | A sche ee De "s an E vollständig auch über seine Minsrennität hingus. Ad b. ist die Be- 7 Stimmen inkl. der Abgeordneten der Landgemeinden von Preußen, , D Ne . [cher di Regierun lediglich zur Ackerwirth schaft bestimmt sind ; dann )a en wn ( N Refere nt: (Verliest g. 9 der Nerordnung): | 1E S L as 9-DCN or en aven gui e useinanderseßun- stimmung enthalten : „„Weun mehrere Miterben vorhanden sind, so Westfalen und Pommern mit ja, von 8 Stimmen aber inkl. der Frage näher einzugehen. Ver geehrte A E LEG eg t 9 noch solche, die eigentlich niht mehr unter diesen Begris}} fallen, denn Ne] 9 gen über den Nachlaß eines bäuerlihen Grundbesißers möglichst zu E T i S ögli 1e andere Deutunç | t / My U L N i förder de x » Me j 8, A8 A i! ; ; ; Q ci i N R L N vertritt, hat gesagt, daß dem §. L A O ute 5 ) x ; rorseits die Natur Die Abschäßung geschieht, 01ern die Interessenten sich _nicht e o Su P as Al ihnen in den §§- 183, 484, | stück für zweiDrittel der Taxe annehmen will und dabei demPflegebefohlenen | beantwortet. Zudem sicch wiederum beide Theile auf die über das è ind ‘trete verden (l) Zeit zu Fabrik - Anlagen benußt sind, und die andererjeits dif 7h war andert Personen geeinigt haben, durch Taxatoren aus den Stan- T L Cel M Des gememen Landrechts beigeleg- Vortheile bietet, die derselbe von einem Dritten nicht zu erwarten bat.“ ganze Gese gegebenen Erklärungen beziehen, so fügt ein Theil der den würden, welhe von den Landgemeinden vertreten werl Us 3 über ande Besivers d h. durch solche Personen, welhe dem ten Befugnisse in folgender Weise erweitert : i : / Ca Br e V 1 . A SA / 28 J : a s ; 2 1 u, O er L E bird ibivéndía, - und soll sie eintreten daun | Stande der Landgemeinden angehören. da auch nah dem Landrecht unter den A Pan ea ein Mee e Eine gelept E u ferner : e es auch N N / E “3 (rate -daus nothwendi S uet : Taxe angenommen werden kann. Außerdem muß | 1m D ande der Landgemeinden vertretene Besibungen von jehr großem / “+2 Bir » h r, weld » Ritterguts- | nes Erachtens, durchaus not weng, V elo aur Hinsicht 0e S i ‘v rbe T A B ups | L Nt ; Dejlpung on Jer g gehören oder ite “art E ae 1000 bie E Tae würde ich vorschlagen , Herr Marschall, N A L R ava behält es bei den Vorschristen des Titel 6, Theil U, der p R hrere Miterben banden find, \o bedarf es keinèr Sub ih hierbei, wie zu Nr. c., darauf aufmerksam machen, wie zunächst dem Werth gäbe, bei welchen doch die Minderjährigen offenbar verleßt vualità l n Tonnel - t E O “erli ' ude nux diejemge + s / j —- 1 Tam oben, YBe ehrere Miterben vorhanden sind, jo bedar iner Suhb= 5 A ien Wed eee E R Gla timmt ind E Allgemeinen Gerichts-Ordnung sein Bewenden. AUKon) t hastation, im Fall einer derselben bs Gru d ü fi E Dri ¡e Anerbie ‘Fl; c: S aal C « s h S ¡f „Bauerngüter““ her hen und nicht | zu verstehen, die aus\chließlih zur Aerwirth|chast e BRE e (und das Gutachten der Abtheilung zu diejem Paragraphen) : O Ie as Vrun stüd für zwei Vrit- die Anerbietungen wirklih von der Art sind, daß dieselben den Unter=- | der Taxe solle abgetreten werden fönnen. E so werden wir um, G E Ln E A bis vier 2 “(Mehrere Stimmen durch einander: Ja! Nein!) 1 L O (el der Taxe annehmen will und dabei dem Pflegebefohlenen | schied zwishen Gebot und zwei Dritteln der Taxe an Erheblichkeit Vom Gegentheil wird dem erwiedert, daß bei solchen Besizun= wissen, was sie ind. Kir werden Herrschasten, Die S 9 ( j ; e Mhthei » 2 ur Abstimmung habe ich den Vor- f x a A C genossen des Besißers warten hat. ches Grundstück von ni -oßem Wer / 8 fonkurrir i 4 Na N Vortheile denkbar wären, welche mit dem daß nicht ein besonderer Bauernstand, sondern nur em e e n baue N Abe V Jch faun nicht an- Jutere enten die FaratoeA i u einestheils besirchtet, daß A Q Oi er V es | on nicht großem Werthe is, es fonfurriren aber | dem Mündel zu gewährende Vortheile denkbar wären, i 1 1M : f p C Ur F E L x E ov A verden Joue x ( ) Ada î T A , : S ¿ M A l u l E : o L C7 Hl i Es stirt nicht E bera L daß die hohe Versammlung nicht E R 24 Ausaltd ' wis heißt durch solche Personen, welche dem Falle angenommen werden, wenn die dem Pflegebefohlenen an- | wenn es nach der Taxe ginge, 50 bis 60 Rthlr. betrüge. Wenn nun } oder noch weniger, bei Besißungen von sehx großem Werthe in ein- d Güter darunter M: e n S Sbalerk haben. sie abgestimmt hat, sondern die Abstimmung hak L E tag N Stande t Landgemeinden angehören“, ) le den Unterschied zwischen Gebot und zwei | aber der, der das Gut annehmen will, verspricht, die Erziehung eines | gem Verhältnisse stehen könnten.“ den und die oft einen Werth von 300,000 un * r Thalern haven, ( / ver Bezeichnung will, die im Ent- S ( gel) L ; ck Sade Á tantas 1} sören, welche Wenn die mehreren majorennen Miterben sich dahin einigen, | ganz zu verpflegen, und ihm sodann noh 30 bis 40 Rthlr. aus uzahlen, so | Litt. c angenommen werden soll? e p é O Ja e , t&re fe vorgeschlagen 1st. So steht die Sache. . vom Besißer zu einer derjenigen Klajjen gehören, wei E A L Da A 1 verpslegen, und 1h ann noch « 3 40 Rthlr. auszuzahlen, |o „itt, c angeno el solls soll, wie in diesem Gesebe beabsichtigt it, o muß ich erflären, daß WHNE F 9 Ie, ( . Gut! Ja! “5 welche mit dem Besibe 3 : B KG des Besibes unterscheiden, | daß das Grundstück einem unter ihnen aus freier Hand zuge- | kann und wird das ein Vortheil sein, wo der Vormund jeden alls die (J| nicht angenommen.) dadurch Ungerechtigfeiten entstehen, die dem Zwecke des Gesetzes nicht Einige Stimmen: 1 H iber die Abstimmung sih in den Landgemeinden nach der Ordße De n ) J V ) ( L P » » , T L N « U . x T { * : en , L S Ger geschehen, | und an ; R ifal- io - dri N 3 G wei Drittel der Taxe ni Uv E s ¿0e be at i : la, , 7 C n dieser Weise nicht erreicht feine Berathung mehr zulässig; dies hütte müssen von s E O auderen Stande als dem der Landgemeinden angehören, Rustikal tion nur dringen, wenn das Gebot zwei Drittel der Taxe niht | dazu autorisiren wird. Ein Nachtheil ijt deshalb und weil eine sorg- „Litt. d. wird mit 8 Stimmen gegen / angenommen. Ÿ L aeg E A E j als ih die Frage gestellt hatte. Nachdem ke aber gestellt u geordneten der Land- werden. A. :

cht die : C «glich genau zu ermitteln, so is man Es is noch ein Vorschlag vorhanden, | dann zugezogen werden müssen. Hier sollen die Grundstüe an die älteren Erben fallen; Schlesien | werden kann. J halte es für besser, daßdie eich f wre seinen Grund gehwt- ht dieser P ‘azu beitrug. (Zustim- | halten, den wn Werth möglichst genau Ó | ¿ 2 L x s ( A N n i x ‘irt, daß in dieser Minorennität die Gr von die Rede sei kleinen Bauergutsbesi Dies f E L e N ; % fotner Weise schädlich jein nicht irre. E S K. Mar ; ; , : h j : handelt und hat so gut operirt, 2 nnitát die Grund- | davon die Rede sein von kleinen auergutsbesißern. Vieje werden mung.) In der Regel ents rers chon entscheidend war, daß alle stücke sehr nüßlich 2 für andere aber in feiner L eis \chàäâd / \ : Abgeordn voin Helldorff-Reden: Ja das war der Ge Marschall: Kann ich annehmen, daß Niemand dagegen stimmt ? 4 22 ô L , . M 200 ; Referent: „Der zweite S i aar : insicbtli ( j i : : i p ff “N c; x Güter finde welde obgleich sie feine Rit= Eine andere Stimme: j fe ent: „Der zweite Saß dieses Paragraphen : „Hinsichtlich dersebßen. Was dann die Frist betrifft, so fann ich mich gleichfalls gen Thaler, welche sie herausbefommen, werden ihnen sicher As der Fall, und hier ge) Grund liegt wo anders. Der Erbleher möglich ; wenn sih aber Güter finden, , ob ny O n f ije i für n“ Nor, j sind uns in allen Beziehungen angenehm, darum weil sie nah dem Da ich einmal auf diesen Play getreten bin, so erlaube ih mir i A s al » f , immer f men“, von der Ver 2 (l i ( 16 , h) den O ( s g in, so erlau “mlich der Geld Eine Stimme, die von den Stenographen nicht verstanden y a Met In fe einzelnen Sälen ne halten zuleßt aber Le s Verfa E L Ja!) Geseßz-Entwurf Recht haben, weil man 1mmer sagt: Ja, es is die | noch, zu bemerken, man hat oft gesagt, es wäre niht Zeit, Gesebe gänzli E “Für 4 pCt. bekommt. Also nur der Mangel an Geld- ew E S D dasjenige stimmen, was |1€ * : / : stelle : E R 7 H i 6 hitodé p : ‘inem Pl Q en j Vi ie einge- (Da von der Rede des Abgeordneten, welcher von seinem R e, E Sep! E t 10 A Justituten, e s 3 90 oben Ver ammlung die einge a 901 idt f E A zusam-= j ( M bie enen A l ) - Redner nicht verstanden wird.) E n L 1e Ee E i Ee De e gie voshalb bist und dafür gesorgt abe v0 eben so, 1m Hintergrunde des Saales aus sprach, nur Ee Sir es Geseh noch weiter auch auf die Rittergutsbesiber auszudehnen, nahme desselben jtimmen, bitte ich aufzustehen. ch \ ¿grey ) stifalstar es heb , nich Bes )ränkunge fommenen Petitie s , 1 c : ß es aud Der Var t T Al \ ünsti | ‘der | öglich, i iftiren.. ständig ber isl inde, es sei so vortrefflich, dap es" ) Der Paragraph ist also niht angenommen ta Co Genf ; il R ee j T ¿ ifi zu erhalte elbe 2 ren Brüdern nicht möglich, ihn zu diftiren.) vollständig berathen it, man Roe, E , aas 4 S4 (2 Mde : . wie sie verstanden scin soll. Er findet die ¿Fa)sun 4 NRiederlolter Lär boten ist, Geld zu erhalten, au dieselbe Begünstigung 9 : 5 Abgeordnete die Rittergutsbesiper haben möchten, so könnte ih darüber ja dann Fh bin darauf aufmerksam gemacht worden, daß die Frage viel- Bes 7 | Fassung für zu unbestimmt. (Wiederholter Lärm.) ht. Ich will dies durch ein Faktum noch belegen Nach der | es ertönte vielfah der Ruf zur Abskimmung- als: der VSERE : : E ( lid A L i / : Exil i D , N H doch d Arbitri 3 Vor s überlassen fei idi gie As : » C g d e - Be A - Beide ru ein e : Ÿ Ls É : ie 2 mun über C) F inf, : i Gd z U och dem rbhitriuum des Bormundes U verlassen sein. (Verlä t die Rednerbühne. Rerkäufe der ® quernhöfe an der Tagesordnung, die Leute konnten sie Beifalls oder des Tadels sein? Es dürfte aber Beides zu früh sein, Sofern dies Beifall fände, fönnten wir die Abstimmung eseß-Entwurfes mit den vorgeschlagenen Abänderungen angenommen ne.) Verta er D / L Ï : 2 Da , E aegen (Mehrere Stimmen: Ja!) nahme erklären, aufstehen mögen. Da sih wiederum nur eine ge- thaltenen Vorschriften ; f n: aber in diesem wünschenswerth halten, wenn wir Alle eine größere S0 g et L L Die Bea Na ob : : daß na Ó Norscrif esucht war, war kein Bauerhof mehr zu bekommen ; aber in dieser / L nachher am Schlusse der Berathung noch nommen. : Begünstigungen, welche dem Guts-Annehmer nach §. 1 E lan ate T , ) ) June ( Geldes si äußert. Wenn wir also die Sache auf diese Weise ins | en, der im §. 1 des GeseBe also nicht auf die gegeben hat, scheint es ganz nutlos zu sein, sür irgend einen Passus flärt, eine solch Verletzung liege Anlangend den erläuternden Nachsab: Den Taxatoren dienen die Vorschriften der Allgemeinen Gerichts- ; 2 , ‘r Einige dari f _erflärt, (ne Joe = g et nlange : 2 af N : A / E samlung die Absicht vorliegt, das ge- | min Einige darin nachgefolgt art, ise daß der S igsfähigem Bie j Werthe die Abschäßungs-Vorschriften des Geseßes vom 15. Juni 1840 ziehung der kleinen Kinder zu sorgen und das Vermögen zu erhalten; | Bestimmungen des Paragraphen nah und nach zur Abstimmung G bi 8 i i ¡ht eines Besseren dar- er ‘bei der Wirthschaft in eistungSat Did ida a 2 g V E J Bio f ¿ ih mi nicht eines Bessere A G bet de | f U ie einze te in eine - Dis / ilajjen, jon 39 muy es es L e M ' i il i Er » YEO ‘n V A E 3 wird mancher der Herren Fin Abgeordneter bitte IRor M E O darüber N ehen U i Si uss einestheils für unnöthig, indem er unter allen Umständen nicht blos über die einzelnen, sachverständig zu f , er Daen die (Ein Abgeordneter bittet ums Bork.) i 4h d hren Werthe aufgenommene sondern eiue solche, welche hon in dem Vordersaße liege / anderentheils aber für nachtheilig, wenn einmal die Erbtheile ausgeseßt sind, darauf dringen, unbedingt | geschlossen sei, und bin nicht befugt, Jhnen das Wort zu geben. f : x Vors x Abtheilung geht dabin, eine | nah dem w( ren Werthe N , , lossen : Marschall: Der Vorschlag der Abl) g gel p 8 O E, 4 * sich beste- / ai d Al ei S » der Für e Wirthschaft vereinigte, einze [ux ) So * Bestimmung der eigentlichen Summe der | gder auch für zu einer : : A t E A ; ; ; ; T i n wit z i ( U Grundstücke gestattet welche theilung namentlih in der Bestimmung: „daß die Taxatoren unt Kinder nachtheilig wirkt, und aus diesem Gesichtspunkte habe ih die | nicht gegen das Reglement handeln. ä , e , : 7. de c ( *ck I8 - e P s L L J E i A A L l » etc è (q: P Tarc T ) es ( ) sind, sondern andere Rustifal-Besibungen m“ PINDESEHTEN JRES sollet, | Taxe a d Verleßung der Erben darm liegen | ftellen oder au} einzelne oder walzende Grundl g / nter ie L C D ior cky 4 , E 7 T / Y ird , cu, O , á T L B H e A2 Interschied rasen, die im Stande der zugestehen daß ich nicht weiß, welche der älteren Taxen hier unter | sollen, stimmigen Antrag : zung gutachtlich gehört werden sollen“, eine große Beruhigung z denn (Wird nicht unterstüßt.) Jch bitte diejemgen, welche dafür sind, aufzustehen. ( » Besibunge è erfchie assen, die 1m Stc zu en, ) / / gi ( gun Zust 1 dings alle Besißungen ohne Unterschied ums E 4A A ah l ; Rechtfertigung des §. 4 sprechen Es ist nämli ) iner Sei - Ï ün} Herr Ref oi Rortraa 3 übrigen Jnhalt des § 3 nimmt die Abtheilung an geseßliche desfallsige Bestimmung von vielen Gerichtsbehörden in An- ] so s 3 preom st nämlich von einer Seite Zu Lit, b wünscht der Herr Reserey! noch einen Vortrag zu Den übrigen Fn V : / / ; A S ae | ce Besti ü O Du : V E E E E E Ae rden | . Zunächst muß ih bemerken, daß gerade im Justiz- | lautet: D inde der Landgemeinden vertreten werden aufzufinden; geehrten Redner niht \uldig bleiben zu dürsen. Eine nachhaltige | diese Bestimmung unn 8 ilung desto eher beistimmen wird, in= Abgeordn. Naumann: Jh würde mich für diesen Paragraphen | Ministerium die meisten Bitten und falls im Stande er Landgemei A , Ausz E ( erflä ; R injofern e r i \ enlzanae mi s Ga RR 9 L A S : ! h _W die ie / sond beni Werth welcher na Ban Grundstücken unmöglich solche Taxen zu machen sind, bei denen | sofern er aber im Zusammenhange mit den verworfenen §g. 1 und 2 | beengt wären. Jch habe wenig auf solche Gesuche thun können, voeil Preußen, Westfalen und Pommern für unveränderte Beibehaltung, D ; T6 - il (sichti ondern denjenigen L / / : ze Md / i he im Allgemeinen abzulehne : Bestimmung ob- Grundstücks berüctsihtigk , daselbe im Allgemeinen abzulehnen. Db man die ( D A of O D 5 » 1( em Reihe von Jahren als dauernd (nachhaltig) \ih | hei walzenden Gruudstüen unmöglich sein, Nun frage ich, was bezweckt r; D e Lie gemeint ‘und’ nicht dek erstere hen, daß der Besiver |! Nicht [8 eine Besti S 7 è , herausstellt. Der leßtere ist hier gemeint un ) chen, d Endresultat einer Ta ichts, als eine Bestimmung für den Fall, daß, fall des Punktes. / i at einer 2 i j d i stelle ler dahin geht, eine | p j L Mats ver 1 werdeu kann. st der Abtheilung: stellen , welcher ges d jam a! us A me er Anç ln j m 08 | ost e E. R Gin ut bten, Da f i all des Satzes.) Faktoren, aus welchen das Gesammt Resultat der Taxe kalkulatorish | Bestimmungen unmöglich gemacht werde z dahin zielen die Vorschläge | hinzugefügt, daß, nachdem im §. 1 anstatt der nach dem Allgemeinen ix v A Zet ; wp Gesebe be riffen ein N A0 r). | Erachten, hier nicht beabsichtigt. Insoweit es sich nur um ine Be- {i - feine Veranlassung vorlag, sie auf dieselben auszudeh- | übrigen ländlichen Besißungen mit unte! dem Gesepe begriffen \ Referent (Liest vor) | Ae | sich aci (Epe A i t Abtragun d j | t de 1 nom: d ear denit es funn an. Vi Pflegebefohlenen ausgeworsenen Abfindungen billige Fristen gewährt f es um }o nothwendiger erscheine, den D »rmundschafts = Behörden die ir dal S , , h e Ev ale rvor Man wird Mar) s Di N ¿s Erachte rich bet der Fragstellung hervor. _- ; N b : ehe. y «cte Aus- | meines Erachtens, gleic ; i even en.“ jedesmal über den Gesammtwerth aussprehe. Vie leztgedach heilen absehen zu L (Sehr geringe Unterstüßung.) sondern über das Gesammt-Resultat gehört werden. geleitet wird. hr geringe G O , l i at lde | zustehen Fall bei Pacht- und Mieths-Verträgen, bei Ausleihungen von Kapi- | handen. v. s “einé he j , Ao itte ie ? veldce | + / j die Nüplichkeitsfrage in öfonomisch - praftisher Beziehung und die mt me DelU, i è find an bei denen eine solche Jch will nochmals die Frage stellen und bitte diejenigen, wel z l B E (d f d. , , ri F. , - 1 ; c für die Annahme sich erklärt hat. fláren, aufzustehen. nicht zweckdienlich, obgleich es mir nicht nöthig erscheint , auf diese i bedarf es keiner Subhastation, im Fall einer derselb 3 Grund- von Brandenburg, Schlesien, Posen und Rheinland mit nein d Grundbesißer hier v rstan es giebt \fogenaunte bäuerliche Grundstücke, die einerseits zu gleicher f zastation, Fc iner derselben das Grund von Brandenburg, Schlesien, Pos eine N, Y ‘den ß diej 1 Grundbesißer hier ver tuts 9 : \ | gegeben werden fönne, als daß diejenige! h i ) Do! fr ? : A D 0 V Bejihun- R : v De | 1 Í b | G : Erfl 110 ) iellei 5 f Zer ciner Vesipungen nicht haben 0 die Kategorie Ge D Miel ‘genossen de 7 - Diese Bestimmung ist zum Theil hon bestehende Vorschrift, | Majorität noch hinzu: Daß dieser Punkt zu weit gehe, indem allen O Bata D d Rittergüter, gehören, Eine Beschränkung i\t, mêi- desgenossen des 2) Dem Gutsannehmer dürfen zur Abtragung der dem Pflegebe- | e not h d I h I D dieser d ge ( welche von Landgemeinden vertreten werden, den Bauerngütern au- | Ds" (ich der Anzahl der zuzuziehenden Taratoren und deren fohlenen ausgeworfenen Abfindungen billige Fristen gewährt | Gebot unter der T finiti x urde : s! Rormunde die Pflicht obliegt, auf das gewissenhasteste zu rrüfen, ob | würden, wenn das Grundstück für und \elbs| unter zwei Dritil, eilen Umfang haben. Wenn wir also nicht eine andere Desinition erhalten, | gesagt würde : z Pf gt, auf gewissenhafteste zu prüfen, , s | \ selbfi z ) : ; ; . Das if ‘n Vorschlag, aber nicht der den S G N 1 einer Einigung der Vortheile bietet, die derselbe von einem Dritten nicht zu er- | übersteigen. ch will 2. B. den Fall annehmen: wenn ei »väuerli- er Fall ‘e würde eintreten können, indem nicht besondere, große Güter umfassen, darunter zählen können. Endlich glaube ich, Marschall: Das 1}! auch ein \chlag, : Es erregt Bedenken, sÞaß beim Mangel ein O / o) teig Jch will z. B. den Fall annehmen: wenn ein bäuerli gen der Fall auch nie würde eintreten können, ir ht bej E Drittel der Taxe kann in diesem | viele Erben, so kann es möglich sein, daß das Erbtheil eines Jeden, Unterschied zwischen der vollen Taxe und zwei Drittheilen derselben, Bauern-Besizthum existirt, aber auch das exi verstanden habe, m j / die Ansicht entstehen könne, | getragenen Vorthei l j E ti a) c L orf Dritteln der Taxe an Erheblichkeit übersteigen Minderjährigen zu üb hmen, ihn, so l icht selbstständig i ; C hall: Da Ni d das i ä i i h fi Ver feine Abänderun vie Standesgenossen nur solche Perjonen verstanden, yeblid) gen. Minderjährigen zu übernehmen, ihn, so lange er nicht selbstständig ist Marschall: Da Niemand da Wenn eine Beschränkung in Bezug auf solche Minorennen stattfinden Versammlung ( g als seien unter Standesger o) \ j on Colo e sone Y \ : de | muß der Vormund auf Subhasta- | Einwilli be d das Vo \chaftsgericht ih d / Refer Breitenbauch: G A il si : Abstimmung geschehen Ant alis » ; 1 wo Personen, welche einem chlagen werde, so fann und muß der Vormund auf Subhasia inwilligung geben und das Bormund aftsgericht thn au ern Referent von Breitenbauch: entsprechen, Der Zweck des Gesetzes is, einen starken Bauernstand Es ist auch, nachdem die Abstimmung ge|chche el, derentheils glaubte, daß in Fällen, wo Per) , chaftsg 0A f ) hr stattfinden Grundstücke besißen, der Vordersa mit dem Nachsat mindestens im erreicht oder besondere Umstände die Besorgniß eines Nachtheils | fältige Prüfung vorangehen muß, nicht zu befürchten, am wenigsten Unter der Majorität befinden sich die Ab tellung mehr stattfinden, gen, /

, 26 j C x einstimmi | ir den Pflegebefohlenen rechtfertigen.“ darin eine Beschränk der Dispositions-Fähigkeit der Jnt j Pr 5 IRestf, x der Mi- Q ; f i ‘den ist, kann feine andere Frag e aueh o Die Abthe iat ih daher einsimmg zu für den Pfleg ) )tsertigen. arin eine Beschränkung der Dispositions-Fähigfkeit der „Fn eressenten gemeinden von Preußen, Pommern und Westfalen, unter der 2 eie, ari as Artil Me S 24 win e O R a bien, von Jh habe mir erlaubt, auch ein Widerspruch stehe. De Abtheilung einigt si da) / ' /

/ : ; ; chVtoe ‘elmebr eine Erweiterung derselben zu erkennen norität die von -Brandenburg, Posen Schlesten und Rheinland.

: L x Bens f E Abgeordn. von Platen: : Q 9 daß nur angeordnet werden möchte: ; A Gutachten. vielmehr eine C O ( s oritar n -Dran d, 1, | 4 n

terschast gthüren ‘ergan gros Güter O (le nab mi fands Amendement vorzuschlagen nachdem das Amendement der Abts de Aa solle i Falle mangeluder anderweiter Einigung Was den sub d. betrifft, Die Majorität findet bei dem Saße: „wenn die wahren ma- euren , U j , f F + V

j ’iniae : Ah A 5 4, Lik, a wird mit 10 Stimmen gegen 6 angenommen. Un=- R , E tau 1A ; , i , ; E L) c A O N E | j an 2A E h | \ T Í D è der Landge- M i ; è f d , d. Wenn die mehreren majorennen ? iterben sich dahin einige j E dal : das Grundstü einem un= wirth\chastlichen Pfandbriefen belegt sind. Mes Ste Ée Vie darauf any eth nung „bäuerlich“ vor der Interessenten durch Taxatoren Aus deiit Ge a ter ersteren befanden sih die Abgeordneten der Landgemeinden von / 9 Mite sich dahin einigen, jorennen rben si dahin einigen, dasz das \ = Sei i i timmung tomme. Ï 0 t / (Von mehreren Seiten: Nein! Nein!) 9

c , ; , Y _ v daß das Grundstück einem unter ibnen aus freier Hand zuge- ter ihnen aus freier Hand zugeschlagen werde, so fann und muß ; inde l, , : é Preußen, 2 è P er - Teßte- Z ä A Da ) T V zuge|agÖtr E 2 S ür di l ine ¡cht stattfinden können, wie hier im | „Besivungen“ hinzugefügt würde, der Herr Landtags - Marsha E ps Li Der Vorschlag der Abtheilung geht dahin, die Brie, E E L Megabaiana ommern, unter bege schlagen werde, |o fann und muß der Vormund auf Subhasta=- der Vormund auf Subhastation nur dringen, wenn u. |- iv. M den Jür diese würde eine Taxe nich uereni mbit Brandenburg \chon | noh Veranlassung haben, diese Frage Zux Abstimmung zu bringen. | orte „aus den Standesgenossen des Besitzers‘ wegzulassen. Nl, An ee 0: Mibag: Eénteiri D tion nur dringen, wenn das Gebot zwei Drittel der Taxe nicht Worten: „kann und muß“ Unklarheit und D 5, 1 E ist, und wie der Deputirte “v Gielasfen sein weil | §. 41 lautet : ; D FEr etl (verliest das Gutachten ad 2)! „Ferner wird ein- | 4s Le Minort führt außer denjenigen Gründen, welche gegen erreicht oder besondere Umstände die Besorgniß eines Nachtheils eine andere, dem Mißverstande nicht unterworfene klarere Aus- L L E Guter n ie gela} , Î "M O T a0 A Zusa gewünscht, welcher verordnet, daß E j as G a A F e ge gena! worden sind, noch den | für den Pflegebefohlenen rechtfertigen, drucksweise, und namentli : so soll 2c. di G erdem unbedingt ein Konslikt ent\teyer A ; t Die Abschäßung von solchen Besizungen, deren D eiber 1m stin ( 2 ® werblicher Anlagen und anderer Ge enstände, für an: daß es eo! ers 4n Bezug auf die Punkte b, und C. hart er- | so glaube ich, daß sich auch diese Bestimmung aus dem, was ich schon Marschall: Bevor auf die Fassung eingegange! vird, wir Landta gs-K . Jch glaube, hier noch eine Erläu- Ov ? Beseit die Abschäßung gewer icher q 9 * | schiene, wenn Vormundschafts- Behörd ch über intritt der | die j ; t : / ; ird ? baten hulvig s Pm a A ) Vot im §. 4 allerdings alle Stande der Landgemeinden vertreten werden, erfolgt, mit Des M Seite es besonderer, bei praktischen Landwirthen nicht allgemein O t A d - afts en auch über den Eintritt der | die Ehre hatte vorzutragen, rechtfertigen dürfte. | zu fragen sein, ob Lilt. d. angenommen wir diejenigen Grnbse umfassen wolien welche nicht städtische und | gung jedes Unterschiedes zwischen agent gema igten is vorauszuseßender Sahfkenntniß bedarf, nöthigenfalls dur zuzuzie- olljährigfeit hinaus für ihre Mündel Fristen bewilligten und dieje | Marschall: Von dem Herrn Abgeordneten Kunkel ist ein / Ertragswerthe, m j

19 bebt ; E u dadurch verhinderten, auch nah diesem Zeitpunkt freien Gebrauch von | welche nicht Rittergü * Nittergüter in den fünf östlichen | taxen, jederzeit nah dem nachhaltigen E (fl nde besondere Sachverständige erfolge: ¿ 4 Vermöge! s )ebrauc) von | Provinzen Aen Srbhtentheils W Tie Pasoudéren (cbshastlihen Rücksicht darauf, daß der Gutsübernehmer 1m Se, ist, sich bei "Die Abiheilung hat i besonderes Gewicht auf das Wort „n09- ihrem Vermögen zu machen.

exus mit besonderen Tax-Prinzipien und können also hier nicht ne S g i C Let Bellaention e Mai 1816 thigenfalls““ geset, indem es fleine unbedeutende Gewerbe-Anlagen Die Majorität stübt sich ebenfalls auf die im Allgemeinen ange- | der Stelle. Versammlung nicht angenommen worden sind, in Beziehung auf die- sumirt werden; die Subsumtion aller anderen ländlichen Grundstücke uf den im Artifel /2 der ( id

/ ) : a ‘gebenen Gründe und erwiedert auf obigen Ei d: d a R Abgeordn. K fe. Ach bitt mal Wort Par hen nicht für alle diejenigen, welche dagegen stimmten, y N Torst-Grundstücke giebt, wo es nicht der Mühe werth gehalew P N FLIVIEDETT 6 igen Einwand : gerade die- bgeordn, Krau) e: Jch bitte nohmals um das Wort. sen Paragrap! yt | f ; / scheint keinem Zweifel zu unterliegen sollen. Zwar kann die Bestimmung | (Gese -Sammlung Seite 171) hervor N M f gr D iet Taciioien, 'Forst- oder andere Sachverständige Fu= | ses Hinansgehen von Frist-Ertheilungen über den Zeitpunkt der Majo- (Lärm in der Versammlung.) der Ee “gezogen gie darf, A. Cs E eee MIEe des §. 1, „daß bib Guts-Uebernehmer im Stande erhalten werde, des des vg h Nahrung Eigenthum gewor E T zuziehen. (O UER Ie “s ‘Hefe Bewilli sehr Sihe Falicn fönnte, in Fäl- Marschall: Wollen Sie sich hierher begeben? Man hört E estimmungen h gui findet s as ei edo ch bei der Wirthschaft in leistungsfähigem Zustande zu erhalten“, | niht mehr, an j : : über di : ämlich, wo ohne diese Bewilligung Subhastatiou eintreten müßte | Sie nicht. man etwas 3 g d fe LOE L auf segnen Roimplerus bilden, ide auf solór «vie feinen with | 6 Damit un diese Besimmung naht ne ses Gesedese (o Wie oder ein geringeres Gebot uur erreiht werden wide,“ bt e, Krause: Wein ih auh diesen historischen Play | daß s nun gerade ffe ein Fyesgels und für einen besonderen shaftlihen Komplexus dien, feine Anwendung finden, weshalb die | Uederem i n mi

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Abgeordn. von Auerswald: Ih muß, mir die Bemerkung Amendement zu dem Paragraphen gestellt worden. exlauben, daß daraus, daß auch nah den beherzigungswerthen Wor-

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| Abgeordn, Kunkel: Es betrifft die Geldfrage bei Annahme | ten des Herrn Justiz-Ministers mehrere Bestimmungen von der hohen |

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