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756 f: ein Unterschied obwalte, in Beeft derjenigen Güter, die in Folge des | gebun begründet. Schon die Vorschriften der §8 42 und 14 Tit ránkten Parzellirungs - Befugniß hervorge obenen Mannigfaltigfei t: 9 0 è 7 * . bg eit 2 , hz Edikts vom 44. September 1811 \reies Eigenthum geworden sind, aus=- d Thl. 11. der A. G. O. zielen darauf ab, den wahren und wirk- (2 mten iss les La guiß chren gen festhalten la 4 Y L 136. Z w et t ec B e il ur All : , z FA drücklich aufgehoben worden. Hinsichtlich derjenigen Bauerngüter, welche lihen Ertrag zu ermitteln, und auch im Art. 72 der Declaration Die Worte: 1a g c z g eme1lnen Preuß if ch en 3 eitu F \hon vor dem ebengedachten Edikt zu Eigenthum, Erbpacht oder Erbzins | vom 29. Mai 1816 (Ges. Samml. S. 171) isst ausgesprochen, daß mit Beseitigung jedes Unterschiedes zwischen s. g. gemäßigten und n 6. Montag den L7 ten Mai L? Es B, n zwar in dem Reskripte, von 6 e g us Bee A nes E n e E geshehen solle. Es | Ertrags-Taxen, x : — M t v. Kampß „Zahr ücher, Bd. 42 S. - ) thre for auth aber ein, daß Der rtrag nur ann ein wahrer und wirklicher | sind hinzugefü il man früher und namentlich noch bei egen chwi ; i ier i ( J tigkeit ausgeführt; t fs aber läßt si bagegen einwenden, daß jene und geeignet ist, eine Norm für die Bestimmung des wahren Werths fa, y at A E et A Bes n A en E geg Le t Ae nicht au gegen andere Verwandte gister von s e in Folio-Format, das eine für die Heiraths-, das | werden die N d i LTY Tite au be 2 “i 2e H nach, Maf nwendbarfeit puttisc darzustellen, Wen ne gonjuusturen 22 E n S bas R Kabinets - Ordre vom °. Januar 1844 (Justiz - Ministe= tref der zu n lbeiten Sibes L idt bis bild de gf Be- E A foliiren, S dag prens is, Déerberile anzuschaffen. theilend (wt att t e Mesmensem, S Le fe isprehend oder verur- M u beziehen jetien, he! abe / : l En u r zu hoh ge hraubte, da rialblatt S. 11) davon ausgegangen i, daß zwischen ewöhnlichen Fristen, zulässig \i I insihtlich der Zahlungs- Foli ter d ; ; einem Attest über die f 4 E esihtspunkte, "welche sie für di t: ; ; vom 3. Juli 4813 (v. Kamph | Gut ausha nde Kultur-! ch O gangen 1\t - / g (h ( n, zulässig sind. t Zahl der Folien une des Gerichtes Siegel und Un ; rihterlihe Beurtheilung au ; c; für die 9 he Bd. E Mes F ebengedachten O bhie Es E Verhältnisse deer hk Leg t D. mig di s 4 Æ E ibe A ie eier den shaftB Bestimmungen zu b. c. und d., welche die den Vormund- n in demselben Lokal, wo die Hopothekenbücher id ft U “ten, das Stimm - S O lien O U Maas i Grundsäße ausgesprochen hatte und die Kennzeichen derjenigen in dem Taxations - Kommissarius über die Herbeischaffung der Materia- | wahren Werth darstellenden e p E bis Prinzipien gesagt nisse R nes B. 576579 a. a. D. zustehenden Befug- A S. 2 S Ta Richter migethellt ub. axf solche Weise bie bis- i freiem Eigenthum befindlichen Bauerngüter, auf welche sie etwa noch lien zur Abschäßung ertheilt sind, und welche darauf abzielen, zuver- worden is, jeßt nicht mehr anerkannt werden und is} selbst für die- der für ble s asen sich auf dem nämlichen Prinzip, welches Y Die Einiragung in diese Register — wobei der T Fi her_ 06 heilig gehaltenen Geheimnisse des richterlichen Gewissens fl angewendet werden fönnten, nicht immer äußerlich hervortreten, über- lässige Data über einen mehrjährigen Wirthschafts-Ertrag zu gewäh- | jenigen ermäßigten Taxen, denen das Allg Landrecht in den §§. 280 9. Januar T: Westfalen erlassenen Allerhöchsten Ordre vom selbst, so wie der Geburt oder des Todesfalles, um binn ee e entweidt. ; i dies auch der §. 282 a. 9 O. auf besondere provinzielle Abschähßungs- | ren, die Gründe etwaiger Veränderungen derselben zu ermitteln und | Tit. 7 Thl. U. gedenkt, und wofür es seiner Zeit einen Anhalt ge- ist, R d " : Justiz-Ministerialblatt S. 11) genehmigt worden delt, mit Worten und die Namen mit besonders toben N L Mlle _ Noch plumper spricht sih ein süddeutshes Blatt in einer Kor- i Grundsäße verwies, die sich in den P nicht vor- fes Richtigkeit durch Vergleichung mit früheren Kaufwerthen zu prü- geben haben ruga , verloren gegangen. Daf vemzufolge von S theilt wird ei A Vormund\chafts-Be erve die Ermächtigung er- fallenden Buchstaben zu schreiben sind — erfolgen nach wag. Vert pat ZOeG respondenz aus Koblenz über ein nzuerliches Urtheil der Correction i, fanden, Schon von diesem Gesichtspun te aus scheint es daher noth- | fen, liefern den Beweis, daß der Gesebßgeber bei Ertheilung jener Art, 72 der Declaration vom 99 Mai 1816 keine rior Auwen- welde nu- den R das Gut für eine ermäßigte Taxe einander , ohne daß ein Rand oder ein Zwischenraum zwischen De ur g Kammer des foblenzer Landgerichts aus. wendig oder doch zweckmäßig, die Wiederherstellung Jener {m We- | Vorschriften von dem nämlichen Gesichtspunkte ausgegangen ist. dung mehr zu machen, ist, um der Deutlichkeit willen, besonders aus- was, so b i des gewöhnlichen Taxwerthes beträgt, zu überlassen, gehenden und der unmittelbar darauf folgenden Eintragung gelassen wer- Die darin ausgesprochene chamlose Kritik eines Urtheils, wel- sentlichen beizubehaltenden Grundsäße dur ein besonderes Geseb Was das zweite Moment anbelangt , daß bei der Abshäßung gesprochen. Gg : wöhnlichen S Mas den Unterschied zwischen ermäßigten und ge- “s har b Uebersicht S — hes jept au in zweiter Znstanz vollständig bestätigt wurde schließt zu veranlassen, zumal jene Vorschriften jedenfalls nur auf Erbthei- darauf Rücksicht genommen werden soll, daß der Gutsannehmer sh | Zu §. 2 | Guts-Ännehmer gt läßt, nichts Anderes bedeutet, als daß dem | ein Der er cs Verzeichniß an M evien geren 2E Registers | pam, daß die Namen der Richter genannt werden, und daß sowobl lungen sich beziehen. 7 he 1E Wirthschaft in leistungsfähigem Zustande erhalten könne, o Der §. 2 enthält Vorschriften über die Personen der Taxatoren. den darf; bal ca t für % der richtigen Taxe überlassen wer- | gung in das eigentliche Register L Mate Ti P brésent bei jeu Se das Votum des Práfidenten bezeichnet, als der Urtheilsfasser nament= Zu demselben Resultat gelangt man, wenn man die über die steht dieser Punkt mit dem erstgedachten in enger Verbindung. Von Hinsichtlich der Person der Taxatoren liegt es in der Natur der | befohlenen gef es ae Bestimmungen das Juteresse der- Pflege- | elbe bezieht, unter dem betreffenden Buchstaben Thb wit All wege Ee pst aufgeflühr! E j Taxation der freien Rustikalgüter in der Allgemeinen Gerichts -Ord- | einem wahren und wirklichen Ertrage fann erst dann die Rede sein, | Sache, daß deren Auswahl zunächst der gütlichen Vereinigung der dem Ermessen L B tis 0 u erwarten. Es wird nur liums, wo die Eintragung sich befindet, zu ccafzur Sens me egirung des §09- “Nach solchen Beispielen haben wir nit nöthig, noch besonders den einzelnen Rubriken einfommt, die auf Jnteressenten überlassen bleiben kann; nur für den Fall , daß eine gewährt und ihnen freiere E, O Pia weiterer Spielraum | D E Lk M. die Ungeseblichkeit diejer Mittheilungen, so wie auf den gänzlichen Vorschriften der §8. 576579 L s aen, le nah den strengeren A wesentlich darauf ankommt, daß die Vermerke in den Registern Mangel cines jeden Begriffes von dem, was der Staatsbürger der 9 a. a. O. öfter eintretende Nothwen- eutlich und leserlih geschrieben werden, so kann der Richter die Kürde des Gerichts schuldig is, aufmerlsam zu machen. Wir wol-

o

nung gegebenen Vorschriften und deren Anwendung in der Praxis | wenn vou dem, was nach digkeit . ei S ; g einer Subhastation der Nachlaß-Grundstücke zu vermeiden

icht stattfindet, sollen die Taxatoren qus den Standesgenossen

Eintragun i i Fr; , p fr ‘ r gungen unter seiner unmittelbaren Aussicht durch einen Kanzlisten len blos fragen, ob es im Interesse der wahren Freiheit Ee wenn

dem Gute haftenden Lasten und die zur Erhaltung der Substanz und | solche n!

ins Auge faßt. h S Mle Provizen der Monarchie b Gezicts -Ordunng | zum Betriebe de bie Nane und fie Besi in Abzug gebracht | des Besißers genommen neh! und durch L ; j inzen der Monar1e ei Taxen von Land- werden. Der Umsang, die Natur und die Bestimmung der Rustikal- Dieser Vorschlag empfiehlt ich durch si selbst, da bei den nd durch geeignete Sti i ‘wei i | uh i O die zwar nicht adeliger Qualität, aber do ein freies Cigen- Stellen bringt es ferner mit sich, daß der Besißer und seine Familie N E Bilanntschaft a l Verhältnissen, ( Beste der Kiränden de U VofrUrA afe Vortheile das wahre e Cébiitelligen A ú O ee jet eine gute Handschrift auszeich- eine Koterie in der Presse, welche sons immer mit ihrer Geseblichkeit hum ihrer Besißer und feiner Gutsherrschaft unterthänig sind, mit- | die Wirthschaft selbst betreiben und bei den erforderlichen Arbeiten | welche auf den Werth des abzuschäßenden Gutes von Einfluß sind, höhere Baarabfindung geschieht Dec als dies durch die vielleicht | Vermerk von dem Rid ter aub n b i t in die Neuer QURLLLEE Os ixfi: nd bie Maa es pel L E M e hin bei Taxen der hier in Rede stehenden bäuerlihen Güter, die, | selbstthätig Hand anlegen. Der nothwendige Unterhalt der Faniilie vorausgeseßt werden darf. Der Begriff -der Standvesgenossen is da- Bestimmungen wohl geeignet s agegen leuchtet es ein, daß jene | zugezogenen Protokollführer “iceubimdig a htiebes récden Verhandlung Miete I EE E eißen ne O eine M weil ihr Werth 500 Rthlr. übersteigt, nicht nah dem Geseß über des Besigers ist daher nur als Aequivalent für die persönliche Be- hin, daß darunter solche Personen zu verstehen, welche dem Stande der Familie des Besißers a Sis Erb ti Conservation des Guts int : : 2K: L G I Koferie varauz hinarbeiten darf, daß die Richter me Mey allein C; der Grundstücke von geringerem Werthe vom 15. Juni theiligung bei der Bewirthschaftung zu betrahten und gehört somit | der Landgemeinden angehören, um deswillen bestimmt worden, um leistungsfähigem Zustande günstig i ite, des Hofannehmers in Zu jedem der in §. 1 gedachten drei Register ist ein besonderes ? wen E Gewisen una r Pas 1840 (Ge eb-Samml, S, 131) behandelt werden können, im Wesent- gie denjenigen Positionen, die zur Bestreitung der auf dem Hofe | das Mißverständniß auszuschließen als müßten die Taxatoren gerade : Zu § 7 E stück anzulegen, zu welchem die auf dasselbe fich t f verdammen sollen, sondern willkürlich nach den Ansichten einer Partei lihen eben die Grundsäße Anwendung finden, welche bei der Ab- | haftenden Prâstanda ausgewiesen werden, zu den Abzügen, welche be- | aus der Kategorie ländlicher Einsassen genommen werden, welcher Es bedarf kaum einer Bemerkung daß di au nos der Zeitfolge zu bringen sind, und müssen in dem Acaldet, bèl, ieder daß der Begriff der Gerechtigkeit verwischt und der Begriff der Frei- 4 äßenden Guts angehört, und in der nament- vorliegenden Verordnung die Nummer 4 der N Va der | den Bab hgen befi Folien. ber Alten, wo sih die darauf Bezug haden- lich, Paß R M A S A bie Sie V ine O N Le 2 U gen befinden, allegirt werden. ich, daß den sonst stets als Opfer ihrer Ueberzeugungstreue präkoni- sirten Angeklagten, statt ihnen die Pflicht der Wahrheit ans Herz

Richtschnur dienen; es rüdsichtigt werden müssen, um den wahren Reinertrag des Guts zu | der Besizer des abzusch 1844 für die Provi häufig qualifizirte 44 für die Provinz Westfalen getroffenen vorläufi j / : B N vorläufigen Bestimmun- 2, Form der auf Grund der Register auszustellenden zu lege f ° : egen, zugerufen werden darf, wie es eine rheinishe Zeitung bei

shäpung BEIE S in der Provinz zur wird nur bemerkt, daß die Verschiedenheiten und Abweichungen -aus ermitteln lih bei Häusler f ineren Wir : p ( l e n. / ; E ) hei Häuslern und anderen kleineren Wirthen Made I der verschiedenen Qualität der Güter sich von selbst ergäben. Maß- i Hiernach könnte dieser Punkt im Geseße, streng genommen, aller- Taxatoren nicht gefunden werden dürsten. S vollständig erseßen, während es bei den hinsichtlich d K sollen also im Wesentlichen die ritter chaftlihen Tax- | dings mit Stillschweigen übergangen werden, da, wie oben ausge- Der im Jahre 1841 den Ständen vorgelegte Geseß-Entwurf fr Q gleichzeitig getrosfenea Bestimmungen Uy Ct: gt Me ste Gelegenheit ei i j rinzipien sein. ied) : : führt, die Rücksicht auf den Besißer und seine Familie eine nothwen- enthielt ferner spezielle Vorschriften über die Wahl der Tarxatoren und e e etwa anderweit regulirt werden wée, mi oann Des Die Ausfertigung von 2 M: R, eines neuerdings hier vorgekommenen Prozesses thut : Die Erfahrung lehrt, daß diese für die Ausmittelung eines rich- dige Bedingung für die Ausmittelung des wirklichen Ertrages einer nes Obmannes durch die Part eien, beziehungsweise des den Nah- a L nodh schwebenden Verhandlungen über das a Rücksicht | dem Schema utter 9 E P auf Grund der Register erfolgt nach 17M Ug Ie, ja Schlauheit führt zur Freisprehungz ein offenes, srei- tigen und angemessenen Werthes bäuerliher Nahrungen im Allge- Rustikalstelle is. Es möchte jedoch zur Vermeidung möglicher Ab- | laß eines bäuerlihen Grundbesißers regulirenden Gerichts. G sein Bewenden behalten muß. äuerliche Erbfolge- | er in dem Register ciuaeiGden ebt wórilié der betreffende Bermerk, wie müthiges Detennnp mne Gefängniß !“ Jn diesen Worten liegt bereits eine meinen unpassend sind. Unrichtige und besonders zu hohe Taxen er- weichungen bei den Abschäzungen zweckmäßig sein, die Nothwendig- Nachdem man den in jenem Gesetz-Entwurf gemachten Vorschlag Num i hierliber jedes Bedenken zu beseitigen, ist aussließli j : E P A S l Fa Verdorbenheit und der Versuch, die Grundlage des Staats, eben sich bei Anwendung der §§. 8 bis 11 a. a. O. vorzugsweise feit jener Rüksihtnahme, wie geschehen, im Geseb kurz anzudeuten. | wegen Begründung eines Anerbenrechts hak fallen lassen und eben so Nummer 4 als diejenige bezeichnet, welche ihre Erledi A e das ' N vas e E E Rabolistik aufzulösen |° ann, wenn — wie nach der Praxis vieler Gerichte geschieht — der Die Präzisirung dieser Andeutung in der Weise, wie solche in der | von Aufstellung besonderer Tax - Prinzipien bei Erbtheilung zurücge- G P Von den im Laufe cines J pa Pu Fi ; E dét, Jes ees insen, U DAYIe öffentliche Mei- richterliche Kommissarius von den Sachverständigen nur die Bonitäts- Allerhöchsten Ordre vom 5. Januar 1844 (Justiz-Ministerial-Blatt treten ist, bedarf es feiner besonderen Bestimmungen mehr hinsiht- A Berichtigung. Register is im Januar Ls liénve e Eintragungen in die drei nung gegen einen solhen Terrorismus aufzurufen. Klassen, Einsaat, Erträge und andere einze ne thatsächlihe und | S. 11) sub Nr. 4 ausgedrüct worden, lich der Wahl und der Zahl der zuzuziehenden Taxatoren, vielmehr Nr N Abgeordneten Hansemann Al : Thl. 2 Tit. 11 des Allg. Landrechts M loren des int s. 01 Vg, ; t, sfkonomisch-tehuische Säße, zum Jnformations - Protokolle angeben, daß nämlich der Besißer im Stande bleibe, als tüchtiger Land- | reichen die diesfälligen Vorschriften der Állg. Gerichts-Ordnung voll= “M 193, S. /26, Spalte 2, Zeile 72 v. o. muß esl Pr. Ztg. | mirte Abschrift dem vorgeseßten Sbergericht e E eid e Provinz Preußen. Königsberg, 3. Mai. Zur Speiche- dana aber das Taxations-Instrument unter Anwendunc der ritter wirth zu bestehen, U ihontaus. 6 erscheint aber angemessen, dies A gegenwärtigett „Majorität“: Minorität. s heißen statt anae, wie viel Personen ihren Austritt e S a A O S dem Julande eingeführt: an Weizen 459 Last P N Normen falkulatori\h berechnen läßt, so daÿ die Taxa= erscheint nicht rathsam, weil der Begriff eines tüchtigen Landwirths | Geseb ausdrücklich auszusprechen, da in demselben über die Person a E O : , Es O eas 7 s R erne 114 Sa 9 Sl, oren s Gesammt-Resultat nicht elbst aussprechen. : zu relativ ist, auch die Anwendung des Gesehes auf olche bäuerlihe | der Taxatoren besondere Bestimmungen getroffen sind. i —————————— | E A haben die eingehenden vidimirten Abschriften zu ei- Änl H "B n A rasen M 39. SONL. E O s enn nan oleih die oben ilegirie D rift des §. 44 Tit, 6 | Büter beschränken S ai bens schließlich oder A larinas- Au 6, Si 4 uns U A Mgen, Aelourere anzulegenden Aktenstück zu bringen Qorsie t: an S 34 Last 1 Cl, Roggen 550 Last 12 Schfl, vie dee De M Att / weise Ackerbau und Viehzucht verbunden ist, hierdurh aber hei den Die Verweisung auf die Vorschriften der Allg. Gerichts - Ord=- Uid tamtlid X T : _ Von Gerichten, bei weldin Tr eines J 2 19 Sd fl, ast: I SOfleri D: E 3 Schsl.„ Ætbiea 29 2 Heben V A d vit E E der Güter si von selb} er- mannichsachen industriellen Unternehmungen, die in der neuesten Zeit | nung und des Geseßes vom 15, Juni 1840 wird feinem Bedenken : ) i ) heil. Eintragungen, noch Acanitis 2Etlárnià en aner Me N Bei d e ärtigen Noth} i d ati Lil so fi E L E E R ONIERO, berüätsichtigt wissen mit dem Betriebe der Landwirthschaft sich zu verbinden pflegen, der unterliegen. Die Bedeutung des Paragraphen besteht in der ange- Laufe des folgenden Januar anzuz ici So von Seiten e f dies im Publifun “ata Zegen E iche Nothstande wird vie Wohlthätigkeit des Sa B imipien allgemeine Regel doch immer die ritter\chastlichen Bes der Anwendbarkeit des Gesehes {hwankend werden und zu | ordneten Vernehmung der Tarxatoren nicht blos über einzelne That- Inha L D Luf des: Mons von allen Untergerichten ihres Drrcatuanis Us Sni nud er stävtishen Behörde i i, au a L A ese bli vor schrieb Fü biete vab d A vielen Zweiseln Veranlassung geben möchte. sahen und über einzelne sachverständig zu ermittelnde Säße, sondern Inland. Berlin. Verfügung des Justiz - Mini ; O bee CalabeAn ¡nats Januar die oben erwähnten vidimirten Abschrif- Suppen-Anstalt hat bis zum 20. April Me ' irte ausgeübt. Die d erhrangsmá & rede in Ergebuissen, {6 Ie vei ber ¿Gidinas is N Mee E soll nun das obige Ab- au über bs Endresultat der Schähung, Güt Gesammtwerth Gay Rb ee S Rode Def ng A Zur Charafkie- i ia a eingehen. und resp. 1600 — 41700 Portionen P ier E T auie t S , ähungs - Prinzip in allen GALE ei Taxation der größeren Rusti- Besizung. Dieselbe ersheint aus fol enden Gründen 2weckmäßig | — Maßregeln zur Abl ilfe d zen, Vetraide-Cinfuhr . Kommissgrien bei formirten Geri Arme vertheilt 90 -Avri , Suppe taguch unter oben ausgeführten Wichtigkeit einer dem wahren Werthe des Guts fal-Stellen Anwendung finden. Dies rechtfertigt sich j M Ven ul ni \ N | Tbee undesstaaten, S | 7 L " Lat 0 l es nun der 0 O E e en : Zut 5 . gt sich durch folgende Es i} als ein dem wahren Gutswerth nicht entsprechende Ta=- Deutsche Bundesstaate Groß j { : h weil es der ite Volksfklasse \ O O wirklich 0A rechenben Taxe eines neuen Geseßes zur Herstellung e'- Erwägungen. ; 2: Ait ei “ ebelf Lai ) y esstaaten. Großherzogthum Baden. Einbe- Bei allen formirten Untergerichtew hat ber Diri ; ; l Drs arbeitenden Volksklasse hon möglich geworde D enne, Bata Me une C7 reren E ham Bonne de dge | Brb E, GEMME de Le ee ie | Le S Ba Ee Peltavncg, Gut v miri: | JA Lr HA are f t De Berat | Pr Nie d P SUr utte ega Pren claration vom 29. Mai 1816 ( escb - Samml. S. 171) verordnet | den individuellen Verhältuissen des abzuschäßenden Gutes entsprechen e | dem ti | : E i: gers für die Armen, — Vagabe für M enk des Thronfol- | er Mitglieder zu ernennenden Kommissarius zu über ; S ergl. si einen Verdienst zu beschaffe ' ‘ t ( ] . : De aß prechende | dem Taxations-Jnstrumente zur Grundlage dienenden Positionen und V Ao 11. — Abgabe für den Hasen von Ri : eine id j fü i sarius zu übertragen und ihm Cbe E Ol i P war hinsichtlih der in Folge des Edifts vom 14. September 1811 | Taxe des wahren Werthes erwartet werden so läßt si y ; ne zur Orundag ; Frankreich. Paris, Di : Oa Be nen verpflichteten Protokollführer beizuordnen. Der N e N Eben so hat der Frauenverein zur Besch O L /: h “ . , D / ih nicht abse- | nicht auch über das Endresultat ehört werden. Durch spezielle Be- 9 A L l Veränderungen im Kabinet und di ( nung des K issarius i Jordan. LOEOMaRe U die Woh- tel, so wei ine F zur -Bes(gsfung nage! Ou in freies Eigenthum verwandelten Bauergüter \{on, hen, warum man dieselben Grundsäße nur wie ch den früher ( 4 ; ; a GFS A Pa S der Tagespresse darüber, — Deputirten-Kammer und die Unheile | 019 Al ommissarius isst durch einen öffentlichen Aushang an der Ge mittel, so weit es seine Fonds gestatteten auch im April \ei Ri j fi : / , ; i Z ; ) / - Ger zwar Pr : ch ) t -K6 . — Petiti , i R E S C E E fortae R O April seine Wirk= daß diese Güter bei Erbtheilungen nach dem wirklichen Ertrage Borschlägen, zum Behuf | : bh ot , wie nah den rüheren richte der Gerichte is zwar eine solche Praxis nicht konstatirt. Es Bonaparte'’s. — Vermischt O S on , Petition Jerome richtsstelle und zugleich da, wo dies der Oertlichkeit w } N cesndfía | [leit sortgejept nnd beabsichtigt je ‘noch ei Thei e O ( : gen, z ehuf der Erbtheilung und nicht vielmehr enerell | läßt sich aber t l f ein sol- rfe über die 2 L d Schreiben aus Paris. (Geseß- erachtet wird, d ie ü ih i i E Ma NS 11 stütßten Famili N E via a s abgeschäßt werden sollen. in allen Fällen, wo die Abshäßung einer Rustikal-Stelle Sni fes A br A euge DaR an Giheve Auf ei Jol T pee 2 E Me A Rechnungs - Regelung z bie CLORENE j ird, durch die öffentlichen Blätter bekannt zu machen. m HYTeFNOBFeN Familien dur Verabreichung billiger Saatkar esu d stheils bt der G : ; (16 ) g | ch erfahren leicht hin eiten fönnen , da es in der That an einer ster; der Zwiespalt in der konsers 9 ie neuen Mini- i +8. u helfen k h arte Jude E au ergieb ; n egensab : : wird, zur Anwendung bringen will. bestimmten Vorschrist mangelt welche jene Operation anbefiehlt. Die Großbritanien und Arlaab Partetz Ad el Kader.) Dieser Kommissarius hat die sich meldenden Interessenten mit il * Um dem gegenwärti Î G ni S en gemäßigten Taxen (Allg. Landreht Thl. 11. Tit, 7 Die aufgenommene Taxe soll die Interessenten nur in den Stand | allgemeinen Bestimmungen der §8. 3 — 14 Tit. 6 Thl. II. der Allg ments-Verhandlungen: Zurücknahme n von, I E Cte vernehmen und sie über dasjenige, L ita doch brigekiicht Volksklasse n E a _besorgenden Nothstanbe ber ALHIELEN G t A ), : | : seben, den wahren Werth des Gutes zu übersehen, um als Basis für Gerichts = Ordnung, welche das Verfahren des Tarations - Kommissa= zur irländischen Ärmengeseß - Bill z die Son Lord Stanlev's | verden muß, damit den leyteren stattgegeben werden kann, #0 viel wie mg- is A A E Tie O n rivatpersonen vereinigt L a E L M i sonst gels S Ge dies m des leßteren zu fassenden Entschlüsse zu dienen. In | rius regeln , verbreiten sich zwar über die Qualification, Auswahl | E der O und des Anleihe-Diskonto's eo ers Via t: ay É 1A ohne daß über dergleichen vorläufige Ver- | zwar nach Maßgabe Pn iv fle e lem A 6 N E S : . Il, der Ällg. Gerichtsordnung — | eziehung waltet ein gleiches Bedürfniß, wie bei Erbtheilun- | Zahl idigung der Taxat iber die Ar O: ie “Graf Dundonald rehabilitirt. — Parlaments-Verh enommen, | andlungen eiwas D zriftliches aufgenommen zu werben brau, gar N E : zufließende 1 Beiträge) anzu- at verwiesen, nicht aber ein anderes neues Prinzip hat aufgestellt |- gen, au bei allen indéren Oes 3 Frbtheilun= | D), ereidigung der Taxatoren und über die Art und Leli)e, wie Mai, — Mexiko's Friedens-Vorschläg rhandlungen vom- 11 Ist alles Nöthige herbeigeschaft, so hat er über die i C faufen und an arme Personen zur Aussaat zu vertheilen, Eben so ; Bio ; at auf gen, a j Heshäften vor, deren Ab chluß eine | die einzelnen Data ermittelt und Fnformí -P e | dorf rshläge ven den Vereinigten S * | ege dic Q E geschaft, fo hat ex über die Qn NBeror An- | heabsichtigt die Stadk: Zaat-Kartoffe zukauf werben sollen; andern h 0 Pri he A E Be- E des cigentlichen Werthes des Grundstüdcks "tete denn | bracht erb sollen, ee Sifinonensttland ie Belgien Brüssel. Abreise des Köni n N Ledichneten Fällen ius de M v i di t P A tufübrees esen Almosen-Empfänger So billigen Prei q ails Fe ( entlich auf die hon vor dem Edikt ; 1 Er : (s D edr ds c ; E L 24) - gien, Brüssel. Abreise des Königs nach Wi 5 ARE C Zuzichung des ihm beigeordneten Fro führers, E -Empsänger 3 gan Preijen av zua. September 181 1 u freiem Eigent hum besessenen Rustikalst med 14 E e ai S muß bei Abmessnng, des Kauspreies den- | Justruments, in welchem erst der Gesammt-Werth des Gutes aus= res über den Eisenbahn-Unfall, — Gesellschast I R Und Nähe- aufzunehmen, derselben die von den Sntereenièn eingereichten Urkunden in s vas Reskript vom 7. Oktober 1833 (von Kamps Zah V Bd R séwen la, Aa von dem die Taxatoren bei der Abschäßung aus- | geworfen wird, findet sich aber im §. 10 a. a. O. nur angeordnet : werpen. : auten zu Aus, | Urschrift oder, wenn deren Rückgabe verlang! wird, in vidimirter Abschrift Deutsche Bundesstaaten. S. 290) zweifelhaft geworden. DieB rift be ïl n S Ute gehen sollen, ins Auge fassen. daß der Kommissarius dasselbe aus dem Protokolle entwerfen, Schweiz, Kanton Züri ch. Lebensmittel-Vertheilune beizufügen, auf deren Grund sofort die Eintragung des nöthigen Vermerks Großherzogthum Baden. Der (andständische Aus\{huß 72 mat daher das jeyt beabsichtigte Ge 1h nit E auch L Aw 4A had 0 H Öefep B fole E sonbeïn 4: „wenn. ex De Ausarbeitung Anstäude und Zweifel upt mit SPON, O as N (Nachrichten aus Portugal z das ie ü a t das Datum ver Verhandlung, die ihm | Fj Prüfung der Amortisations -, der Zehut - Schuldentilgungs- und | 6 ¿ . Zwecck, den das ganze Ves verfolgt, — die Erhaltun den Taxatoren Rücksprach h d 90 it e nütbiae Attentat auf die Königin Jsabellaz die Presse über di T S 9 ? iegt und den Tag der Eintragung selbs enthalten muß, zu | Eisenbahn - Schuldentil - Kosenxed Tei A846 U El as d : ; ; O ( gt, g Taxatoren Rücksprache nehmen und von ihnen die nöthigen Presse über die Lage Spa bew i L E Ae : Be 3 senbahn - Schuldentilgungs - Kassenreuutgen 1" 1846 t, E auch Vier zue N O A T Medistotien E T Und EP N ral A die Bee a ea aufgestellten Erl uterungen fordern und veitläufigen Taxen, wo es i C G E A ge Spaniens.) en und darüber das vorstehend im §. 5 näher bezeichnete Attest | Bekanntmachung 1m Regierungsblatte zufolge , n 51. Mai! einbe- b ) 1 C \chäßungs-Prin; ür e Taxen ländlicher Nahrungen die au Berechnung mehrerer Positionen in Ansel des Ertrages, d Dag Gb 5 : rufen worden L : vormundschaftlichen Behörden vor Á rie i - ware T U on di L V! echnung sitionen in Ansehung es Ertrages, Der E f : ’aß Leßteres geschehen de inter \etrefffe Verhand- | s p pg D aa Tbee, geschriebenen Grundsäße eines aus= this die et Be it richtige Würd gun8 ht bes E DLE hel U A sich zur Anfertigung des Taxations- T und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börsen- und Markt- lung unter Állegirung ber e tab ves Vas ie N O Rußland und Polen. i; 1 ; B i D ( su veshrän nstruments der 4 i „Verständige — R N ; | Mai. D Hroßsür f Die Vormundschafts-Behörden sollen ganz allgemein ermächtigt | werden, die Taxe vielmehr nur zur Juformation dien soll. ohne Aas müsse E d O Auch bei formirten Kollegi Detben B \ C Regi | A S ven Nin Euibini oed fe ani werden, zur Abtragunç der den Kuranden zu gewährenden Abfindun= Gefahr daß daraus ein Nachtheil für die besißende amilie at Ei a # / i x L L ——— E E E E: 2 ertheilenden Attest N egten werden die aus Grund der Register zu hat n Veranlassung der glücklichen Entbindung seiner Gemahlin dem bes billige Fristen zu bewilligen. Dies is eine Abweichung von dem werde, erfo gen kann. Die Conservation des Nl S balaentbins in vai E De bien Positionen sh Be A n S ees À l U anda, ie E kan E bi U Les Di es | Ober-Kurator der Kaiserlichen philanthropischen Gesellschaft, Metropo= estehenden Rechte, welches in den §§ 482, 483 Tit. 18 Thl. Il. | den bäuerlichen F 1 “ ABE 04: Q ; ionen sich ergebenden Gesammtwerth 2 IÏ n a.n d en nach §. 7 zu best fertigungen aber statt des Dirigenten urch | [iten Antoni , dreitausend R el Silber 3 stüb für die . / , ¿Il äuerlihen Familier erscheint zwar als ein sehr wichtiges und | G ist ni -iidli / E * O §. 7 zu bestellenden Kommissarius [lz a ite d reitausend Rubel Ste! als Unterstüßung ür ?1€ des Allgem. Landrechts nur gegen Aeltern und Geschwister, nicht auch einflußreihes Mittel zur Cralduna, jenes B Vérbieht jede a Aa e h I éi h S Berlin, 16. Mai. Die Nr. 19 des Justiz-Ministerial-Blattes Aufgebois dasselbe gilt von der dffentlichen Bekanntmachung zum Zweck des | hülfsbedürftigsten Bewohner St. Petersburg, übersandk. billige Bidien in Bet Fh P der Meg i gewisse mit dén Grundsäßen der Gerechtigfeit und Billigkeit verträgliche Be- | uach derx Ansicht des Königlichen Vninisteriums bie. Gnheen zur Er: enthält die Allgemeine Verfügung vom 6. Mai B47, S W erlassenden Verfügnee A af E gegenwärtigen Instruction Sal P i851 0 O n i ey bet enffah JaL s fer en in Betreff der zu verlangenden icherheit gestattet förderung Gleichwohl wird män ohne Bes) änk der Dis l “iger F t : , E das mit einzelnen Städten Veo Loe Büfroiüng E E Ae, : zum Jahr 1851, von del aus Riga abgehenden . auffahrtei=Schissen anb Mus daher ‘nur dur L udrüdli K Gese b L or g. l / L an, eshran ungen der Di8ÞP0=- angung zuverlässiger Tax-Ergebnisse bei Bauer-Gütern sogar noth= R ALORMAE L d eren Befreiung von der Last der | R K s (07 eine besondere Abgabe vo 15 Kopeken Silber für jede K A H estimmt ; itions-Befu ' : i ck «ndi i , ; Gefängniß-Unterhaltung zu |chuey q H Der D ; V Nei R Ge Af e N O afGlios E D pie ees E 11]. Rechtfertigung der einzelnen Da E os E lane e g wás man doc aufgegeben hat, nicht wendig, da den Sachverständigen dadur Gelegenheit gegeben wird, n A E id a N ANEBALUON, | des Kommissarius des Gerichts hat von Zeit zu Zeit die Geschäftsführung | erhoben und dieselbe ausschließlih für die Verbesserung dieses I Entwurfs vorgelegten Sh en können, daß In vielen Fällen das Gut durch nothwendige etwaige Jrrthümer, die bei Begutachtung der einzelnen Sähe und (Justiz-Mir ifterial-Blatt S E vom 3. Dezember v, J. | Akten die Uo zu revidiren und sich durh Einsicht der Register und der | fens angewendet werden. : ä Was nun dèn vorgelegten Geses-Entwurf selbst anbetrifft ubhastation oder Fowiligen Verkauf an fremde Besiber übergeht. | ihres Verhältnisses zu einander vorgefallen sind, nah der Ueberzeu- Ses ine E N ‘den Königlichen Obergerichten hier- | gegenwärtigen Afistrurtio zu verschaffen, daß von Seiten seie ag lou t : i wird darüber Folgendes bemerkt nbetrif, so | Daß der fremde Erwerber in prästationsfähigem Stande verbleibe | gung zu reftifiziren, welche sie aus der unmittelbaren Anschauung U ) eröffne, 14 Allerhöchster f Na aus Veranlassung eines besonde- | die S cio Ke Va pünktlich nachgelebt wird. In gleicher Art haben r a R d). u §6. 4 E das Gut nunmehr seiner Familie erhalte, is für das Allgemeine | und aus der Kenntniß der individuellen Verhältnisse über den Ge- gen “eti haben, daß die von bé Städten agt K Z. zu genchmi- “ aufsichtigen, (AhE OLE Dasein: Le pie P e 4 E Paris, 12. Mai. Dem Wesel in r oberen Leitung des : P diesem Paragraphen wixd das für die Abschäpung L bad, e für die Erreichung des vorerwähnten Zwees nicht von geringem sammtwerth des Gutes gewonnen haben. Cs versteht si jedoch ‘ast der Gefängniß «Unterhaltung in Folge dex Allerhöchsten Ordre Al (Schluß folgt.) Kriegs - Departements soll, dem Vernehinen nah, au eine Ver- lihenGüter maßgebende Prinzip aufgestellt. Dass k A i l nteressez er muß daher gleichfalls in den Stand geseßt werden, den | von selbst, daß eine sich hierbei ergebende Differenz von den Taxato- 5, Oftober v. J. übernommenen Renten eben so, wie es d O : änderung in einigen der untergeordneten Stellen desselben fol : + Dasselbe i) ganz allgemein | zu zahlenden Erwerbspreis nah einer richtigen Tax abmessen zu tivirt werd höchste Ordre vom 7. August v. I. hinsi ich di M R í So wür sagt Narti D Fnier- R me iee ae Güte auf Zahlen zurückgeführte Regel für die fönnen i A E E Z 4 6 von der on ros fx M Una für die Entbin- | Berlin , 15. Mai. Je leichter es wird, die Halt d Sb A Lr L Martius du Dehenewt, ere axation bäuerliher Güter die Ausmi , y : D G ne j i Zu §. 4. | g, S g für die Lasten der Kriminalgerichts- |- Pres w 2 S E S , die Haltung der | Stag s-Secretair des Kriegs-Ministeriums dur H Allar mehr oder weniger dem Zufall eiti and d E Werths Ferner führt auch die Rücksicht aufdie Conservation der besipenden Fa- Dagegen, daß den Vormündschafts-Behörden zur Pflicht gemacht baren! e worden ist, durch Zahlung des 2s5fachen Beiragés N | aal Mg i 8 N Patent vom 3. Februar immer mehx zu | ersebt werden. Die D A mere und A ive kag E so verschiedenen individuellen Verhältni}se Zwan C ürdigung der milien ebenfalls auf die Generalisirung des aufgestellten Ab\chäßungs- wird, güitliche Auseinandersegungen über den Nachlaß eines bSuer- wer R M E R L | vis f V flicht sucht , im Allgemeinen anzuerkennen, um so näher liegt | sogenannten progrefsistischen Konservativen die D se e mentlich au bie in der Verordnung über vie Erotbeila E naz | Prinzips hin. Denn, gewiß werden die Anträge auf Subhastation lichen Grundbesipers möglichst zu befördern , #0 wie gegen die Be- , Y 47. 5 L | S A eisen destruktiven Versuche im einzelnen Falle entschieden die Umgestaltung des Soult-Guizotschen Kabinets für Aibalikge pie bäuerliher Nahrungen in Westpre ußea vom 22. März En s can e L - Grundstücks häufiger gemacht, gütliche Vereinigungen | stimmung zu a, wonach fie ermächtigt werden, zur Abtragung der den F Der Züstiz-Miniser Dahin gehört der Terrori Z ( ; behaupten, daß man lange sich vergeblich bemüht habe, drei neue Sammlung S. 70) enthaltene Vorschrift zu renen ist; eseß- | unter den amiliengliedern seltener erzielt werden, wenn die Auf- | Pflegebesohlenen zu ewährenden Absindungen billige Fristen zu ver= An die Königlichen Obergerichte in den Provinzen diessei Uhden. Geis vi Ve er Terrorismus, welchen ein Theil der Presse, Mitglieder für dasselbe zu werben, bis man ndlich zu den j ane j l n ist; daß der er- | nahme der Subhastations-T Gere Grands i | ; rende ' ge V1 gerich Provinzen diesseits der Elbe namentlich bei Prozessen wegen politisher V l die Richter | erfol j N an endlich zu den jest te Rein-Ertrag mit 6 vom Hundert zu Kapital verrechnet we g stations-Taxe nach anderen rundsäßen erfolgt, tatten, wird sich nichts erinnern lassen. Beides entspricht, wenn es Desgl. die Justructi i / auszuüben sucht indem diese Koteri es Morgens M7 Richter | erfolgten Ernennungen geschritten sei. Schon aus diesen müh- den solle. Von dergleichen Prozentsähen hängt es keinesweges Her S ie jam Behuf des Zuschlags aus freier Hand an einen Mit- mit gehöriger Erwägung der besonderen Umstände des konkreten Fal-= | jh ¿e bei R ton vom 10. Mai 1847 für die Gerichte ungerecht Gert a a v Koterie Men den Spruch selbst als | samen Versuchen gehe hervor, wie sehr die ganze fonservative j ab, ob das Resultat der Taxe hoh oder niedrig zu stehen kommt erben, und wenn überhaupt die behufs Veräußerung an einen Frem- | les ge chieht, dem woh verstandenen Interesse der Pflegebefohlenen Le auf Orunb d igung von Geburten, Heirathen und Sterbe- derentheils aber e u n: lechtesten Motive untereg, an- Partei am Ministerium irre gewor. Vergeblich habe man sich nah 16 / vielmehr wirken hierauf noh eine Menge anderer Positionen ein m ‘ e. aufzunehmende Taxe durch einen zu erwartenden höheren Tax=- | selbst, deren Erziehung und Verpflegung meistens nur mittelst der e Verfahren er Verordnung vom 30. März 1847 zu beobach- mit der Art O, durch Nennung der Namen in Verbindung | und nah an die Herren Laplace, Bresson, Muret de Bort, Bussiere h e Sienieren haben es bei ihrem Arbitrium über die léltécen Rie be Eigennuß durch die Aussicht auf Erzielung eines höheren, Unterstüßung des zum Hofbesiß gelangenden Familiengliedes möglich en Sehufs Ausführun G Gdbdi ‘aich Mala x n E E hat, diejenigen Richter, | Marbot, Bignon, “Vitet und sogar an Herrn Achille Fould gewandt ; va in e Hand, die Tendená der Vo rscrift liber die Kapitalisrung: | reng bheren arwerthe entsprechenden Verkaufspreises zur Veräuße- | ist. Werden dem lehteren billige Bedingungen bei Abtragung Ger then und Sterbefälle, ‘fis ; fordere! betreffend die Geburten , Heira- theilen mußten, in der o Hlich E und ihrem Gewissen verur- | Alle hätten ablehnend geantwortet. Jn dieser Verlegenheit habe man E me angemessener erscheint dagegen die Ausstellung Len n en reizt. : i | Abfindungen zugestanden, so wird es den Vormundschafts - Behörden richte erfolgen muß, vom 30 e E E dur die Ortsge- | zustellen diejenigen ab e rage 1 ‘Gesei als „Reactionaire““ bloß- | zu ganz unbedeutenden Namen seine Zuflucht nehmen müssen. Na- : allgemeinen, leitenden Prinzips, welches für die Berücksichtigun ih würde dur einen solchen Unterschied wiederum die dem | leicht sein, ihren Kuranden durch gütliche Uebereinkunft mit dem Hos wird sämmtlichen Gerichten de! ärz (Ges.-Samml. Nr. 12 S. 125 ff.), , diejenigen aber, welhe nachQ eseß und Gewissen freisprechen, | tional, Siècle, Constitutionnel und Unton monarchi der individuellen V : j gung | Erfolge des Geseyes unbedenkl lige A , , , / j n Perichten der Monarchie, mit Ausschl i : als besonders „freisinnige Männer des Volkes“ Y , / / | ¿ jique freie Hand läßt erhältnisse des abzushäßenden Gutes vollkommen | den, daß der Ho A unbedenklich nachtheilige nsicht verbreitet wer- annehmer jene Unterstüßung zu sichern und ihnen dadurch die Sub=- des Appellations-Gerihishofes zu Köln auf Seid h uß derer im Bezirk Wir haben ld: bet f ite s G olkes“ zu erheben. zeigen sich shadenfroh über den Kampf des Journal des R woe be e nnehmer vor seinen Miterben unbillig begünstigt stanz ihres Erbtheils, die sonst größtentheils auf die Erziechungs- und ordnung, folgende nähere Anweisung ertheilt: es §. 19 dieser Ver- | jg frevelhafte Partei - T E i Zei so mannihfah diese unwürdige, | Débats und der Presse. Ersteres hatte seine eigene Momeute-hin u te rinziy elbst betrifft, \o stellt dasselbe zwei | Die Güte och in der That nicht beabsichtigt. Verpflegungskosten verwendet werden müßte, bis zu der Zeit, wo sie L. All ; : Wichtigkeit d G - Taktik in der Presse finden können, daß die | Partei als die Conservateurs, die Partei der Presse aber 1) nah dem s ie ie Abschäpung erfolgen soll: als solche , A But das Geseb Anwendung finden soll, sind | sich selbst zu ernähren im Stande sind, ungeshmälert zu erhalten. Die Regi gemeine Vorschriften. tiven M ansber E L näheres Eingehen auf diese destruk- als Faiseurs (Jndustrie - Ritter) geschildert. Der Natio- 2 09 Lad ver Gn tigen Eriragöwert & : werden?” um C “ Stande der Landgemeinden vertreten Uebrigens erweitert jene Bestimmung zu a. die den Vormundschafts- ; gister und deren äußere Form betreffend. norddeutschen Aoltäia Snterm 30 wird F Be B viel gelesenen | nal bemerkt darauf, die Presse repräsentire besonders gsfähigem Zustande A wn d ei der Wirthschaft in lei- | {he Unterscheidung zwis t. arbh wor t nicht in eine kasuisti- Behörden in den §§, 483 und 484, Tit, 18, Thl: Il. des Allg. Land- Jedes Gericht, in dessen B ¡§1 nigsberg aus ein Detail in Bezu: e und 1. Februar von Kö- | Herrn Molé, das Journ al des Débats dagegen Herrn Dumon, Das er ent i D E 4 nicht \spannfähigen, katastri eren und kleineren, spannfähigen und rechts verlichenen Befagnisse insofern, als nach den lepteren nur ausgetreten sind (§S. 1 und ezirk Personen wohnen, die aus ihrer Kirche | Prozesses ezug auf die Entscheidung eines Preß- | der f ei orte rafen Molé sehr überlegenen Faiseur gelte. Dit oment ist an sich schon in der bestehenden Geseb- gerathen, dg erartige ntersheidu nicht katastrirten Nahrungen zu i | j E 16 der Verordnung), hat drei festgebundene Re- Eyniduins Vlitische Me bieliteibens i Verblendung oder {mühle Presse antwortet die Ausfälle des Journal des Débats / eidungen sich bei der aus der unbe- | Zweite Beilage | politischen Parteitreibens ins Publikum bringen konnte; es | gegen die „vorgeblichen Konservativen“ mit steigender Heftigkeit. |