1847 / 161 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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a S O R R R mm E ua: rater E eiae cet T E

E I E S E E Ec an E E L mri me ti Spr

uEEDia D

E E A M A ateRT E

[207] Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht L Berlin , den 5. Februar 1847.

Das dem Destillateur Johann George Ferdinand Katisch gehörige, in der Markgrafenstraße Nr, 94 hier- selbst belegene, im Hypothefenbucbe des Königl. Stadt- gerichts von der Friedrichs\adt Vol. 3. No. 178. ver- eihnete Grundstück, gerichtlich abgeshäßt zu 37,581

hlr. 28 Sgr. 105 Pf., soll

am 5, Oktober 1847, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy- pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

[208] Nothwendiger Verkauf.

Stadtgericht zu Berlin, den 20, Februar, 1847.

Das dem Kürschnermeister August Ludwig Bret sch gehörige, hier in der Königsstraße Nr, 54 belegene und im Hypothekenbuche von der Königsstadk Vol. Il. No. 419. verzeihnete Grundstü, gerichtlich abgeschäßt zu 7308 Thlr. 22 Sgr. 8 Pf., soll,

am 7. Oktober 1847, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy- pothekenschein sind in der Negistratur einzuseben

Die dem Aufenthalt nach unbekannten (Gläubiger, verwittwete Uhrmacher Funde, Louise, geb. v, Pircb, und der Juspektor Georg Ludwig Beuster, jeyt dessen Erben, werden hierdurch öffentlich vorgeladen.

[640 b] D e Berlin-Hamburger Eisenbahn.

Um irrigen Gerüchten über einen Vorfall zu begegnen, welcher sich am 7ten d. Mis. auf unserer Eisenbahn zugetragen hat, geben wir darüber hiermit folgende Nachricht :

Dem Hamburger Güterzuge waren von Wilsnack aus mehrere mit Pferden beladene Wagen angehängt, von denen sich in dem 4ten Wagen am Ende des Zuges ein sehr unruhiges Pferd befand, welches kaum eine halbe Meile vom Wilsnacker Bahnhofe die Quer- wand des Wagens einshlug und aus dem Wagen auf

die Schienen stürzend von den nachfolgenden Wagen,

die dadurh aus dem Geleise kamen, übergefahren und getödtet wurde.

Von einer Verlegung von Reisenden, wie einige Blätter melden, konnte schon deshalb nicht die Rede sein, weil mit unseren Güterzügen Personen überall nicht befördert werden und sind hiernach die sogenann- ten Meldungen von Mitreisenden zu würdigen, wie sie die Haude - und Spenersche Zeitung vom heutigen Tage enthält.

Berlin , am 10. Juni 1847.

Die Direction der Berlin-Hamburger

Eisenbahn-Gesellschaft.

[623 b] Be

diesjährigen Woll- marktzeit über unsere

S d. Bahn von Star-

L a lnl

E E E, gard nach M :

C T L / Stelkinunbvon Stettin nahVerlin gebende Wolle

werden wir resp. von unserem hiesigen und von dem Berliner Bahnhofe nah dem Bestim- mungsorte durh unser Gespann befördern las- sen, wenn bis zur Ankunft derselben von Seiten der Empfänger unserer Güter - Expedition nicht anderweite Bestimmung zugegangen ist. Das dafür zu zahlende Rollgeld beträgt 1 Sgr. pro Cir. ; ist die Wolle aber zunächst zu einer Waage und erst dann nah dem Lagerplaze zu fahren, so sind 2 Sgr. pro Ctr. an Roll- geld zu entrichten. Gleichzeitig machen wir darauf auf- merksam, daß von unserer Güter - Expedition in Star- gard und hier nur solhe Wolle zur Versendung uber- nommen werden wird, die bereits gemarkt, gewogen und mit einem vollständig ausgefüllten Frachtbrief ver- sehen is, Stettin, den 4. Juni 1847.

Direktorium.

Witte. Freßdorff. Rhades,

[636 b] [ Eisenbahn. Die Actien-

Dokumente nebst Zins - Cou- pons und Dividen-

y M, densheinen werden

A ENiTA N A den Actionairen unserer I L E Gesellschaft, welch e mit n z der neunten Rate auch die 10te Rate gezahlt haben, in der Zeit

vom 5. bis 10. Juli CT. gegen

Rüdgabe der in ihren Händen befindlichen J nterims-Quíittungen durch die in unserer Be- fanntmahung vom 9, März c. bezeihneten Empfangs- stellen übergeben werden, Köln, den 11. Juni 1847. 3 Die. récc ti on

A p S

[554] Bonn - Kölner Eisenbahn -

: Gesellschaft. Einlösung des Dividende - Scheines für 1846.

Die. Jnhaber der Actien unser A E er Gescllschaft werden Peyms benachrichtigt, daß gemäß dem in a

ersammlung vom 20. Ayri der dritte Dividende-Schein T gien Pestpluse

mit zwei und einem halben Thaler pro Stück

vom 1. Zuli nächsthin ab eingelö 5 in Bonn bei Herrn Jonas Gh

1042

in Köln bei Herren A. und L. Camphausen Herrn J. D. Herstatt, Ps Herren S. Oppenheim j. u. Comp., Herrn Abr. Schaffhausen, und Herrn J. H. Stein, in Berlin bei Herren Gebr, Veit u. Comp. Bonn, 1. Juni 1847. g Die Direction der Boun-Kölner Eisenbahn-Gesellschaft, Krause, Subdirektor,

547] E

Nachdem in der Debitsache des weiland Landrathes von Hugo zu Erbhof bei Thedinghausen die unter Ziffer 29, des Prioritäts-Erkenntnisses aufgeführte For- derung des Kaufmanns Hartog Bruck zu Berlin, von 240 Lhlr, Preuß. Cour. nebst Zinsen gegenwärtig an der Reihe der Zahlung steht, der benannte Gläubiger d verstorben und dessen Erben durchaus unbekannt sind:

so werden auf den Antrag des gemeinschaftlichen Mandatars der von Hugo’schen Gläubiger , Kanzlei- Prokurators Pr. Köster hierselbst, alle diejenigen, welche auf die aus dem Kreditscheine des weiland Landrathes von Hugo zu Erbhoff bei Thedinghausen vom 30. Ja- nuar 1808 originirende, am 1. Oktober 1808 dem Kaufmann Hartog Bruck zu Berlin von dem Lieutenant August von Hugo cedirte Forderung von 240 Thlr, Cour. nebst Zinsen zu 5 Prozent seit dem 30, Januar 1809, nah Abzug der auf die lehteren in den Jahren 1817 und 1818 geleisteten Zahlungen von jedesmal 10 Thlr, 19 Ggr. 6 Pf., Ansprüche irgend einer Art, namentlich als Erben, Cessionarien, Pfandinhaber oder aus irgend einem sonstigen Grunde zu haben vermei- nen, hiermit vorgeladen, in dem auf den Montag nach dem 13. Trinit., den 30, August d. J., angesehßten Termine ihre desfalsigen Ansprüche unter Vorlegung des obbezeichneten Kreditbriefs und der Cessions-Ur- funde, beide im Original, durch einen der hiesigen Kanzlei-Prokuratoren Barth, Dempwollf oder Erdmann anzumelden und klar zu machen, mit der ausdrüdcklichen Verwarnung, daß die nicht Erschcinenden mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen und zum Stillschweigen verwie- sen werden sollen.

Nachrichtlih wird bemerkt, daß der Gläubiger, Kaufmann Hartog Bru, im Jahre 1817 in Rotterdam gelebt haben soll und am 5. Dezember 1827 zu Berlin, ohne bekannte Erben, im hohen Alter verstorben ist,

Hannover, den 31. Mai 1847,

Zum Pupillen-Kollegio der Hannoverschen Justiz-Kanzlei verordnete Direktor, Räthe und Beisizer. JFsenbart.

siterarische Anzeigen. Jm Verlage von Gustav Brauns in Leipzig ist

erschienen und in Berlin bei Wilh. L0- gier, Friedrichsstr. 161 (nahe den Lin-

us \ so wie durh alle Buchhandlungen, zu beziehen ; 551 . .. R Veiträge

zux Kenntniß des deutschen Post- wesens.

Herausgegeben von G, F. Büttner, Königl, sächs, Ober -Postamts -Secretair zu Leipzig. Zweites Heft. 12 Bogen. 8. Ladenpreis % Thlr, [546] In unserem Verlage erschien so eben:

Die Verordnungen vom 3. Fe- bruar 1847. Neue vermehrte Ausgabe

einer Berliner Korrespondenz der Augs- burger Allgemeinen Zeitung. gr, 8. geh, Pr. 20 Sgr. Das Vorwort bespricht die Adreß - Debatte und den heutigen Stand der ständischen Frage,

Ferd. Dümmler s Buchhandlung. U. d. Linden No. 53.

[559] _Im Verlage der Friedri schen Buchhandlung in Wiesbaden ist so eben erschienen und in allen Buch-

handlungen vorräthig, in Berlin bei F. Schnei- der C Co., Buch- und Kunst- handlung, U. d. Linden 19:

Die stehenden Heere in Deutschland in politi- scher und staatswissenschastlicher Hinsicht von Fr. VVilhelm 8. geh. Preis 8 Sgr.

Diese Schrift wird als zeitgemäß das allgemeine Interesse des Publikums, besonders der landständischen Versammlungen, in Anspruch nehmen, weil der Ver- fasser die jeßigen sozialen Zustände Deutschlands fest ins Auge gefaßt seine Vorschläge und Wünsche auf ausführbare Verbesserungen im Wege der friedlichen Reform beschränkt, und diese in bündiger Kürze, mit haltbaren Gründen unterstügt, dargestellt hat,

P Alexander Duncker,

Königl. Hofbuchhändler

. D) . 1101 Berlin, Französische Strasse 21,

ist zu haben :

Annales du Parlement françals,

publiées par une Société de Publicistes.

Avec Souscription du Roi et des deux Chambres.

Session 1846, VIII. Volume. Un trèsfort Volume in 4. Thlr. 8. 10 Sgr. Paris, 1847.

Die Parlamentsverhandlungen einer Nation, die seit einer langen Reihe von Jahren unter dem praktisch bildenden Einflusse des constitutionellen Lebens steht, bieten ohne Widerrede einen großartigen Stoff für ver-

leihende Beobachtung und Geschichtsstudium dar, Qn diesem Betracht enthält die französische Tribüne cinen Ueberfluß an lehrreichen Beispielen und constitu- tioneller Weisheit selbst für den vollendeten Gesehgeber vom Fache, und mehr noch für solche, welche den ersten Schritt auf der großen Bahn sozialer und politischer Verbesserung versuchen und gewährt ein preiswürdiges Problem für das Studium des Repräsentativsystems. Zu diesem Ziele zu gelangen, bieten die Journale ein so zeitraubendes als unzuverlässiges Mittel dar, ab- gesehen au davon, daß dieselben der Mehrheit nach lediglich die Organe der durch sie vertretenen Meinung sind, Dazu sind die Sammlungen, mit Einschluß selbst der offiziellen Journale, selten, allzuausgedehnt und kostspielig, ein Uebelstand, welcher deren Anschaffung für Privatoibliotheken hwer macht und den Kabinetsstudien über diesen hohwichtigen Gegenstand fast unübersteig- liche Hindernisse in den Weg legt. Es ist daher eine glückliche Jdee, die Verhandlungen der französischen Kammern in methodischer, die speziellen Debatten der jedesmaligen Kantmerppung berücksichtigenden, ununter- brochener Folgenreihe in Einem Bande zum Gemein- gut des Publikums zu machen.

Wir haben den 8. Band ciner im Jahre 1839 be- gonnenen, Jahr für Jahr durch den Dru veröffent- lichten Sammlung vor uns liegen. Die Sizung von 1846 isst darin seinen wesentlichen Theilen nach in einer Form entwidckelt, die für den, der daraus einen Gegen- stand des Studiums machen will, als die geeignetste erschien. Jede Kammerdebatte ist unter eine spezielle Nummer gebracht und enthält, ununterbrochen fortlau- fend, 1) die Angabe aller den besprohenen Ge enstand betreffenden Aufschlüsse; 2) den ausführlichen Text der vorgeschlagenen, amendirten und sofort angenommenen Materie z 3) die Aufzählung oder Analyse der Motive, des Rapports und der Diskussion in den beiden Kam- mern. Der Inhalt aller und jeder in Vorschlag gebrach- ten, votirten und diskutirten Geseßvorschläge is textgetreu wiedergegeben, was auch bei den Vorträgen der her- vorragendsten Redner der Fall ist. Das Hauptverdien|t dieser Klassifizirung ist Einfachheit, Vermeidung aller möglichen Mißverständnisse, wozu noch kommt, daß sie zum Nachschlagen die erwünschteste Leichtigkeit dar- bietet.

Dies sind die Vortheile, welche die Annalen des französischen Parlaments für historische und politische Studien in einem Maße gewähren wie keine andere Publtcation über die Arbeiten der Pairs - und Depu- tirten - Kammer es zu thun vermögen, Deshalb wer- den dieselben auch durch alljährlichen Kammerbeschluß in einer der Zahl der Kammer - Mitglieder entsprechen- den Anzahl von Exemplaren gedruckt, so wie sie in den Bibliotheken der Staatsmänner aller Länder einen ge bührenden Play ansprechen. Kein Zweifel also : die- selben werden unter den bedeutsamen Zeitumständen, in welhen wir leben, das allgemeine Interesse anre- gen, das sie um ihrer hoher Nüplichkeit willen mit

eht versprechen, und st|ch recht bald in den Händen des gewählten Publikums befinden, für das sie insbe- sondere bestimmt sind,

- 4.

Si August von Schröter, Leipziger- u, Charlottenstraßen - Ecke, Hötel de france vis-à-vis, erschien so eben in ZweiterAuf- lage und is durch alle Buchhandlungen zu erhalten:

Parlamentarische Briefe [634b] von A r1ist1d é S Erster Brief: das Monstrum der 15/. Zweite vermehrle und völlig berichiigte Auflage.

Preis: 5 Sgr.

Dieses höchst geistreiche Schriftchen, eine sharfsinnige und freimüthige Beurtheilung der vielbesprochenen von 137 der hier versammelten Landtags - Deputirten ver- faßten Adresse wird gewiß einem Jeden, der si für die bisherigen reihchssändischen Vorgänge interessirt, die vollkommenste Befriedigung gewähren,

So eben hat die Presse verlassen und isst in allen Buchhandlungen zu haben:

Der Aether gegen den A Schmerz

VONn «i n , Y . % n Joh. Friedr. Dieffenbach. Mit einer lithographirten Tafel. S E 228 S Pr 20 Sgr Der Ertrag is für die Armen bestimmt, und wird daher nah Bestimmung des Herrn Verfassers nur gegen baar verkauft. Berlin. AugustHirshwald, Burgstr. Nr. 25.

637 b] | Bei G. Re imer in Berlin, Wilhelmsstr. 73, ist eben ershienen und durch alle Buchhandlungen zu be- ziehen :

Alex. Frhr. von ¿Forstner , Otea- Lieutenant a. D,, Betrachtungen über die sittlihen Element- des Kri egerstandes, Geh. 20 Sgr.

F. Junghuhn, äie Battalinder

auf Sumatra. Im Auftrage des General- Gonverneurs von Niederländisch-Indien in den Jahren 1840 und 1841 untersucht und beschrie- ben. 2 Theile, mit 19 Tafeln. 5 Thlr. 15 Sgr.

E.F. Gurlt„.C.H. Hertwig,

chirurgische Anatomie und Opera- tionslehre für Thierärzte. Mit10 Kupfer- tafeln. 5 Thlr. 15 Sgr.

Fragmenta comicorum

gTaecorTUInI. Collegit et disposuit Aug. Meineke. Editio minor. 2 Vol. 6 Thlr.

Alexandri Ap hrodisiens1s

Commentarius in libros Metaphysicos Aristotelis. Recensuit H. Bonitz. 4,ihlr.

Fr. Schleiermacher?s sämm:

Werke, Zweite Abth., Predigten, 9r Band. “uy u. d. Titel: Homilien über das Evangelium es Johannes, in den Jahren 1825 und 182€ jprochen. Aus wortgetreuen Nachschriften E - gegeben oon A. Sydow. 2 Thlr, 5 Sgr.

F. A. von AmImOoN, klinische var

stellungen der Krankbeiten und Bildungs- sehler des menschlichen Anuges, der Au- genlider und der ‘Thränenwerkzeuge nach eige- nen Beobachtungen und Untersuchungen. die Lief. enth. Einleitung und Total-Index der Ab- bildungen. 20 Sgr.

Das vollständige VVerk mit 55 ausgemalten Ku- pfertafeln kostet nun 40 Thlr. 20 Sgr.

%.

(C. Ritter , vie Erdkunde im Verhältniß zur Natur und zur Geschichte des Menschen , oder allgemeine vergleichende Geographie. 12. u. 13, Theil. Unter dem Titel: Vergleichende Erd- kunde von Arabien, 2 Bände. 9 Thlr.

a E S 4

C. Zimmermann, Fü» Ka.ten zu C. Ritters Erdkunde von Arabien,

0 Thlr. 20 Sgr.

[633 b]

A. Asher & Co. in Berlin, Linden Nr. 20,

erbitten unter gefälliger Preis - Anzeige die Jahrgänge 1806, 1844, 1845, 1846 des Königl, preuß. Staats- Handbuches,

_Jm Verlage von Louis Hir sch feld in Berlin, Krausenstraße Nr. 74, is so eben erschienen und in allen guten Buchhandlungen vorräthig :

Hof- Geschichten

[635 b] von

L, Mühlbach.

3 Bände. 8, eleg. broch. (jeder Band 22 Bogen star.

Preis 55 Thlr, Die Jünger Börnes, ein Roman von J. - Minna Lauer.

22 Bogen, 8, eleg, broch, Preis 15 Thlr,

Und fexmwer: Ständische Blätter

von

Theodor Mundt.

1, Heft, Der Adel.in Deutschland und Preu-

ßen, in seiner politishen und stän- dischen Vertretung. M

2 Oise Der de Gia r Det alais

land und Preußen în seiner politi- schen und ständischen Vertretung.

Mit Hinblick auf die Verhandlungen des

__ Vereinigten Landtages. Eleg. broch, Preis jedes Heftes 6 Sgr.

[631 b]

ÁÀ vendre, pour cause de dissolution de société,

les Charbonnages de Hardenberg.

Le vaste établissement connn s0us ce nom, est situé dans l’arrondissenient d'Elberleld (Prusse Rhé- nane). Il renserme 23 veines d'un charbon excei- lent pour le chauffage domestique , la cuisson des briques et la calcination de la chaux. Un chenin de fer (de Stéele à Vohwinkel) leur assure un abondant débit vers Elberfeld, Barmen et toute la contrée de Berg, et la Ruhr un important débou- ché vers le Rhin. De plus, il jouit de l’immense avantage de ne point devoir à létat le dixième de 8eS8 produits, Impôt auqnel sont sOurises toutes les autres mines du pays.

Les travanx qui y ont été faits consistent en puits et galeries, lesquels, dans les trois dernières années d’exploitation ont produit près de deux millions de Scheffels de charbon; il ne s'agit maintenant que de donner à ces lravaux un peu plus de profondeur pour développer ce résultat.

Les dépendances de ces puits et galeries se com-

posent: 1. d’environ dixneuf Morgen de terrains; 2. de bâtimens, tels que demeures, ateliers et ma- gasíns; 3. de machines à vapeur, dont deux pour l’extraction de charbons et une pour l'éputsement des eaux; 4. d’'un lmmense matériel de transport, tel que waggons, rails et conssinets; 5. de 500 pieds de tuyaux de ponmpes; 6. enfin, d’un outillage com- plet d'exploitation. 'Tous ces objets qui, à eux seuls, représentent un capital de plus de cent mille thalers ou 375,000 francs, se trouvent dans le meil- leur état et sont, pour ce qui regarde les machines, pompes, waggóns el chemins de ser, susceptibles de fonctionner après un court délat.

Pour de plus ampl«s renseignements, s’adresser par letires affranchies à Mr, Kusenberg, avocat- avoué à Dusseldorf.

[638 b] Konzert-Anzeige.

Der Unterzeichnete beehrt sich hiermit ergebenst anzuzeigen, dass das von ihm bereits vor 3 Mo- naten beabsichtigte, Krankheits halber aber bis jetzt ausgesetzie Konzert, am 14ten d. M. im Saale des Englischen Hauses, Mohrenstr. 49, stattfinden wird. Anfang Abends 75 Uhr. Die Programme besagen das Nähere. Billets à-20 Sgr. sind in der Musik- handlung der Herren Bote & Bock, s0 wie Abends an der Kasse à 1 Thlr., zu haben.

J: F, Dobrzyúski,

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Das Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für 4 Iahr.

¿ 8 Rthlr. in allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.

Sei, einzelnen Nummern wird Zogen mit 24 Sgr. berechnet.

ost - Anstalten des In- und À landes nehmen auf dieses Slatt an e Seena

die Expedition der Allg. Preuß.

Sehren-Straße ür. 57.

Iusertions-Gebü i Raum einer Zeile des Allg: Anzeigers 2 Sg -

Verlin, Sonnabend den 2e Juni

An die Leser. leider in die Nothwendigkeit verseßt sa für das

hen, einer großen Anzahl unserer respetiven Abonnen chste Quartal gefälligst rechtzeitig so bewirkcn vollständige Nachlieferung der dann bereits erschiene-

Meldungen, liefern, so bitten wir Fie Bestellungen können. Denn später eintretende Abonnenten würden auf

wegen zu \pät cingegangener

Preußischen Zeitung zu cih zu Anfange desselben danach bemessen

Da wir uns im laufenden Vierteljahr, unvollständige Exemplare der All ir die Stärke der Auflage g cht immer mit Bestimmtheit rechnen dürfen. liche Pránumerations - Preis beträgt 2 Rthl Nr. 57) gemacht; jeder innerhalb der Ringmauer d gesandt. Auswärtige, des Jn- oder Auslandes,

emeinen len, daß w : nen Nummern ni

Der vierteljähr n für Berlin werden Abend vor dem angegebenen Datum,

Blattes wird der Bogen mit 25 Sgr.

Inland. Bestellunge Stadtpost, {hon den Bei einzelnen Nummern des

r. Preuß. Cour. für das Abonnent erhält das Blatt dur die

er Stadt wohnende bewirken ihre Bestellungen bei den resp. Poft - Aemtern.

(Behrenstraße ins Haus

1847

ten nur zu wol-

in der Expedition frei

Bahn überhaupt wünschenswerth Vortheile dur die projektirte A werden erreiht werden. Abgeordn. von Auerswald:

wäre die Versammlung nicht geneigt, der Herr Referent vorschlug, und zwa der Versammlung, zu dem ich au gehöre, der Abtheilung niht so aufgefaßt hat. Jch bezie hörende Abgeordnete gesagt h die Minorität das Wort „Kompetenz ‘“ Kompetenz der Versammlung nicht bezweifle,

Inhalt.

Schluß der Siyung der Ver- Berathung des Gutachtens, be- Eisenbahn-Fonds

Landtags - Angelegenheiten.

Sitzung der Vereinigten Kurien am 7. Juni,

(Schluß)

Referent von Manteuffel Il. lung um ein paar Worte bitten. den verehrten Herren, die namentlich dem Redner=P treten sind, erinnert worden, daß habe anzuregen, nicht in dieser Allgemein Indeß bin ih als Referent sie in der Abtheilung gerade in dieser Allge ist. Jh glaube, daß, wenn die hohe Ver| jenigen Herren, welche die Frage in nicht nachzugehen gesonnen is, es nu Berathung über die Prinzip-Frage nicht er in welher ich mich befinde, war es meinerseits niht zu umgehe zuregen, insofern als in der Abt

Amtlicher Theil. Landtags - Angelegenheiten. einigten Kurien vom 7. Juni: treffend die Allerhöchste zit verzinsenden und zu a Breußischen Ostbahn. Antrag in Betreff des Verle gen Sizung abgebroch

Botschaft wegen einer aus den mortisirenden Anleihe zur Ausführung der gro Sigzung der Vereinigten Kurien vom sens von Petitionen; Fortseyung enen Berathung hinsichtlich der großen

: Darf ih die hohe Versamm- Es ist nômlih hier vielfah von laße näher ge- die Frage, wie ich sie mir erlaubt heit hingestellt werden dürfe. zu dieser Frage geleitet worden, meinheit hingestellt worden ammlung der Ansicht der= eilung aufgestellt haben, x erwünscht sein kann, wenn eine folgt. Jn der Lage aber, ch das Referat befindet, n, wenigstens die Frage hier an- heilung darüber gesprochen wor-

verftanden hat, he mi auf das, was der dieser Minorität at, welher vor mir sißt, daß näm-

der in ber vori Preußischen Ostbahn.

t habe und die daß man nur die gegenwärtige Befähigun fürzweifelhaft halte, und ih habe so verstanden, als opponire man Debatte über die Befugni Abrede gestellt worden is, dag

Amtlicher Theil.

Se, Majestät der König haben Allergnädigst geruht : ein Superintendenten und Ober-Domprediger Hohnhorfst zu \avelberg den Rothen Adler-Orden 2ter Klasse mit Eichenlaub

ihre Befugniß auszuüben, men in der Versammlung dem Referenten provozirten sammlung, da diese nicht in ih nicht, daß die Versammlung wärtige Befähigung, Referent Abgeordn. das Wort „Befähigung“ substituiren, sich in der Lage zu befinden erklärt, ihre Befugniß aue ree zu abe aber als Referent den die das eine Mal diese, das andere Mal jene d ih bin der Ueberzeugung, r Ansicht nicht anschließt, rn Marschalls nicht ei der Berathung des Renten rathung nah dieser Wenn die hohe Versammlun eingehen will, wünschen muß ih, und auszusprechen, daß die Berathung niht verschiedene

und in welcher i

von Gordon: Jh muß bemerken, daß in der Abtheilung ein Unterschied zwischen Kompetenz macht worden ist.

Die Minorität der Abtheilung wenn sie sich im Allgemeinen damit demselben

machen, wohl aber die Be der Reichsstände, und wendung der Anleihen,

Publ bau m

Au Gemäßheit des §, 112 der Bank-Ordnung vom 5. Oktober , D. ist die Errichtung einer Kommandite der preußischen Bank in der Stadt Thorn genehmigt worden. wie über den Zeitpunkt der Eröffnung derselben wird das Königliche Haupt-Bank-Düi eftorium das Nähere bekannt machen,

Berlin, den 10. Juni 1847.

Der Geheime Staats-Minister, Chef der Bank.

und Befähigung ge=

in der Kompetenz=-Frage hat, } es Landtages Anleihen zu hen, weil ihm B Kontrolle der Ver=

nimmt, un

Ueber den Geschäfts-Umfang, lung sich diese

gegen die Kompetenz d nicht die Berechtigung, zu vermei bank-Geseßes geschehen is, die Be- oder jener Richtung hin sich wenden werde. g sogleich in die materielle Berathung so muß ih mich dem allerdings

ih glaube ein Reht zu haben, diese Bitte

fähigung dazu abgespro besonders die der

ch habe diesen Plaß betreten, um, mich auch hier gegen Ich bin aber weit ompetenz oder die der übrigen Ab- Jch bin auf Grund dieses is der Boden, auf Februar für unser ih auch wünsche, daß es sein möchte, wenn ih au ofen erfahren möge, so fällt mir doch bene Geseg nicht heilig zu halten auf anderen Grundlagen zu bewegen, Nichtsdestoweniger stimme ih gegen den Nicht, weil ich mich nicht

noch mang von Heyden: der Abtheilung gethan habe, auszusprechen.

so wie ih es in die Bewilligung einer Anleihe davon entfernt, irgend meine K geordneten in dieser Beziehung zu be des Patentes vom 3. Februar d. J hier, Jch halte das P heutiges Staats - Grundgesebß, in einer anderen Weise. abgefaßt dahin strebe, daß es Abänderungen nicht im entferntesten ein, und zu befolgen, mich

uns giebt.

Staatsbau mittelst Staats =- Anlethe. berechtigt halte, dieselbe zu genehmigen, nein, aus ganz

ch der Ansicht, daß, olfes oder als versammelte Stände ei auch über deren Verwendung Nachweisung erhalten, n, daß uns Rechnung Nach der bestimmten theilung wird aber, bewilligt werden sollte, ohne daß uns diese

Berne Post - Dampfschiff - Verbindung zwischen Stettin, Swinemünde und Kopenhagen. Das Post-Dampfschisf „Geiser‘“/ wird regelmäßige Verbindung zwischen Stettin und Kopenhagen unter-

Abgeordn. Frhr. von Vincke: über die Landrenten-Banken erfahren, daß on erheblihe Schwierigkeiten hat; denn fast ein jeder Nülichkeit auf die Garantie abgeshweift, und arantie sprechen wollten, sind auf die Nüß- Bei Berathung der vorliegenden Proposition

ganz eben \o, indem eine Trennun bei der Diskussion. fast unmöglih erscheint. Meiner nsiht Trennung erst bei der Fragestellung erden, wenn jeder Redner nur d die hohe Versammlung würde auch eit fommen, einzelne Redner zwei weil doch Jeder sich über jeden und diese au vorzutragen wünscht. mir die gehorsamste Bitte an Se.

auch in diesem Jahre eine

atent vom 3. in der Diskussi Redner i} von der andere, die von der G lichkeit zurückgegangen.

t es im Wesentlichen

Die Abfertigung desselben erfolgt: aus Stettin aus Kopenhagen

vom 6. April bis 28. Mai

Dienstag Nachmittags,

vom 314. Mai bis 28. August.

| O , Sonnabend ( 12 Uhr Mittags

Freitag 12 Uh nach, kann diese Disfussion würde beschränkt w einen Punkt sprechen sollte, un in die unangenehme Nothwendigk oder dreimal sprehen zu hören, Punkt seine Ansicht g Deshalb möchte ih erlauben, jeßt die Diskussion im und es wird sich alsdann die Fra

Marschall: Diskussion über das gan;

Finanz-Minister: die Aeußerung des geehrten Redners aus g zu machen. echnungslegung in Bezug auf die Eisen= fönne, so glaube ih, daß darüber ein ß. Jch erinnere mih niht mehr, daß ll in der angeführten Weise zur Sprache ge= erinnere mich nur im Allgemeinen, eisung warz der Worte, welche ih in die= fann ih mich niht mehr entsinnen, da es Ich nehme aber keinen Anstand, hier wünscht wird, über den Bau der Eisen= e Verwendungs=Nachweisungen vorge=- se Erklärung wird in jener Beziehung

Nachmittags,

vom 31. August bis zum Schlusse der Fahrten Dienstag Nachmittags.

zwischen Stettin und Kopenhagen : für

ür den 2ten Plaß 6 Rthlr., für den

inemünde und Kopenhagen resp.

Donnerstag

Freitag 12 Uhr Mittags Das Passagegeld beträgt den 1sten Plaß 10 Rthlr., Zten Plaß 3 Rthlr., zwischen Sw 87 Rihle., 5% Rthlr, und 25 Rthlr. preuß. Cour. enießen eine Moderation. o wie Güter und Kontanten, werden für

wenn überhaupt. wir als Re-

Jch bin nämli ne Anleihe

präsentanten des bewilligen, wir Kontrolle haben müssen, oder, mit anderen Worte über deren Verwendung gelegt werden muß.

Erklärung des Herrn Finanz = wenn die Anleihe von den Ständen Staatsbau dieser Eisenbahn Rechnung getragen würde. 1 die Beantwortun wie es früher der Fall war, wi leßteren niht entsprehend der Prinzip - Frage zufrie entfernt, andeuten ligt wird, die bewilligte Zwecken verwendet werden würde, Bahnz ih muß aber aussprechen eines Volkes, seien es die Repräse denen eine Anleihe bewilligt würde, ih fann, wenn die Verwendung darüber Rechnung getragen würde, die Verhältnisse so zu finden, s kann Niemand mehr als ich Westen mit dem Osten t sowohl für die

__ Kinder und Familien 4 Wagen und Pferde, die vorjährigen Frachtsäße befördert. Berlin, den 12. April 1847. General=Post-Amt.

Ministers in der Ab

ausgeführt werden , Es is hier, wie überall, daß die Prinzip- en Fragen hineinreichen, und rd die Beantwortung dieser ehe nicht die Erledigung Jch bin weit

g der materiell sprochen hat, eine Bemerkun erklärt, daß man auf eine R bahn-Anleihe nicht eingehen Mißverständniß obwalter dieser Gegenst fommen ist; ih einer Verwendungs-Nachw ser Bezichung gebraucht, {hon mehrere Wochen her ist. zu erklären, daß, wenn es ge bahn nah Preußen vollständig werden sollen. Mißverständniß beseitigt sein. Eine Stimme: Marschall: Finanz-Minister: der Abthei blos die Rede davon gewesen, et werde, als zu diesem Eisenbahnbau. habe in keiner Weise ein Bedenken dagegen - die vollständige Ver= wendungs-Nachweisung vorzulegen. ein Mißverständniß obwalten, Anstand nehmen wer daß die Ver anderen Zwe leihe wird verwendet werd Dies vorausgeschickt , Proposition zurü nem Decennium hielt sich die men, und es den Eisenbah

L Bekanntmachung. _ Die zur Versendung mit dem Post-Dampfschiffe „Geiser“ über Stettin nach Kopenhagen 2c. bestimmten Päckereien und Gelder müssen hier so zeitig zur Post geliefert werden, daß deren Abgang nach Stettin in- der Zeit bis zum 28. August Dienstag und Freitag, von da ab aber Donnerstag mit dem leßten, jeyt um 4% Uhr Nach- mittags abfahrenden Eisenbahnzuge erfolgt. - zur Beförderung mit dem Kopenhageu und per Kopenhagen weiter bestimmte Korrespondenz kann dagegen an den eben genannten Tagen bis 8 Uhr Abends bei dem hicsigen Hof-Post-Amte eingeliefert werden.

Berlin, den 7.. Juni 1847.

General=Post-Amt.

ausfallen können, denstellend ausgefallen ist. daß, wenn die Anleihe von uns bewil- Summe von dem Gouvernement

als zu dem Bau der östlichen daß, seien es die Repräsentanten ntanten der Stände desselben, von diese Bewilligung nicht ge= dieser Anleihe vor si Fch bin daher

zu anderen

fie über Stettin nach

rechtfertigt halten ginge, ohne daß in der Lage, ich gegen die davon überzeugt sein, verbinden wird, die Keime s{höner ußen, als für t diese Bah

zu missen, Anleihe stimmen muß. E daß diese Bahn, die den Entwickelung, nich ze Land, zur Blüthe bringen würde, owohl ein provinzielles, als ein bin weiter der festen Ueberzeugung, terielle Wohl der Provinz Preußen und sondern vielmehr die Kraft des seine Geltung verdoppeln werde. ih möchte gern diesen eisernen Arm den oh näher an das Herz des Gesammt- Aber dennoch kann ih aus den vorher daß uns diese Bahn auf

Die planmäßige 15te Ziehung der 90 Serien, welche die am j ( und an den darauf folgenden Tagen zur Ver- loosung kommenden 9000 Seehandlungs - Prämienscheine enthalten,

Provinz Pre und daß som! Staats=-Juteresse habe. ahn nicht nur das ma onarchie befördern,

15. Oktober d. J. Gegenstand in ist, wie ich glaube, E nichts Anderem verwend Vormittags 9 Uhr, im großen Konferenz-Saale des Seehandlungs=Ge- bäudes stattfinden, wevon das betheiligte Publikum hiermit in Kenntniß

i, dei 19. Mai 1847. General - Direction der Seehandlungs - Societät. (gez) Kayser.

der ganzen M Vaterlandes nach Ja, ih gehe noh weiter, Preußen hinreichen, um sie n Vaterlandes heranzuziehen. entwickdelten Gründen nicht dafür stimmen, die vorgeschlagene Weise g Marschall: der Berathung zu machen. als daß die Versammlung Meinung sei, diesen Punkt zuerst sich schon jeßt viel \heine, und wenn nihts dagegen zu erinn eiden ersten, zu beziehen haben, nämlich,

geseßt wird. de, die vo

ammlung \ le als zum Bau

Bergmann. eschaffen werde.

abe noch eine Bemerkung über den Gang

Jch habe vorhin nichts Anderes gesagt, sich darüber aussprehen möge, ob sie der in Berathung zu nehmen. daß dies nicht wünschenswerth er= 1 bestätigt, so habe ih ch dann die Berathung Seite 5 des Gutachtens angeführten Punkte oh die Beschleunigung des Ausbaues der

ckzukommen. eine bedeute Regierung verp wurde zu dem

nnebes in der g Jahre 1842 ein bau der Eisenbahnen zwar im A gemeinen dem Privat=- überlassen sei, der Staat aber diese Bauten theils

Angekommen: Se, j von Brüssel. Durchlaucht der Herzog von Aremberg,

Se. Excellenz der Wirklihe Geheime Rath und Ober-Präsident ter ing Me DR N Bonin, von Karlsbad.

_Avgeretst: Ver General=-Postmeister und Chef des gesammten Postwescns, von Schaper, näch’ Königoberg in P, g

——_

fach gezeigt, sich diese Ansicht fernerhir

ern, und es würde si Vorschlag

daß der Aus Unternehmen zu

ersheine, und ob die erwarteten usführung der Bahnlinie vollständig

Jch habe es so verstanden, als auf die Frage einzugehen, die r deshalb nicht, weil ein Theil die Ansicht der Minorität wie der Herr Referent sie

nicht in diesem Sinne

derselben, diese fernerdie Stim- ch der von

der Ver-

glaube

gegen eine Debatte über ihre gegen- eine Anleihe zu bewilligen, sich erklärt habe. von Manteuffel 1l.: Jh will sehr gern

wenn die hohe Versammlung

ebatte Richtung daß, wenn die hohe Versamm= auch bei der kräftigsten Lei=- iden sein wird, daß, wie

Wunsch, daß nicht eine

unterwerfen, aber Richtungen

Wir haben bei der Berathung ein Trennen der Fragen

der

erfolgen ; die über

Durchlaucht Allgemeinen gestatten zu wollen, gestellung naturgemäß anreihen

Jch habe nichts dagegen zu erinnern, daß die ze Gutachten stattfinde. Zunächst halte ih mich verpflichtet , auf

Pommern, der vorher ge= Wenn gesagt is, ich hätte

daß die Rede von

Jch bitte ums Wort.

e Sie notirt.

Jch erinnere mi niht mehr, daß lung speziell zur Sprache gekommen ist. Es

der

daß die Anleihe zu

Sollte in dieser Beziehung noch

so erkläre ich nochmals, daß ih keinen [lständige Nachweisung Ber so d überzeugen können, da

der Eisenbahn,

zu keinem der Betrag der An=

erlaube ich mir, auf den Gegenstand der Nachdem die Eisenbahn-Anlage vor ei=

nde Entwickelung bei uns genommen hat,

ichtet, den Ges e

nde venn Herste ung eines Ain en=

and selbst aufzuneh=

onarchie den Vereinigten Aus= vorgelegt und zwar dahin,