1847 / 175 p. 5 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

1275 i 1274 Æ , , , erflärt, daß die Absicht sei, die Provinzial-Stände von zwei zu zwei Gutachten angedeutet worden ist, hat nicht ein sogenanutes Pochen kflarste auseinandergeseßt zu haben, und gegen dessen Jnhalt um so I l T5. 3 w el f e B el l a g c zu r A l l g eme1lnen P rec ußisch en 3 el tun Q. Sonnabend den 2(sten Juni.

Jahren, sofern nicht überwiegende Hindernisse entge entreten, einzu- | auf Rechte sein sollen; ih glaube, das liegt nicht darin, die Hinweisung weniger etwas zu erinnern sein dürfte, als alle Mitglieder, die ih 4 :

iy Jute und Mel Absicht is bis jeßt nicht E ie ie e L wen s L L if Charakter, sie ia sich M, “t 19 ge E habe, \ich mit dieser Ansicht gollständig einverstanden ausge- E E S S S E S S titionsrecht, welches die Provinzial = Stände besaßen, besißen sie noch | Worte Sr. Maje tät, sie is meines Dafürhaltens völlig loyal. Eine | \prochen haben. Also von dem ersten Saße meines Antrags, der auf Mar ils S ; t 4 Due i / s : E e enau ia demselben Umfange, wie es inen ursprünglich | Beziehung auf die frühere Gesebgebung verfaßt ode "aud nicht | wie Materielle der Sache eingeht, glaube ih niht, daß er irgend- E be Ub Laer bit: 0 Lee Mnteaistelier “N von beit Góases 1 NRINS GGAN 10, nt Wh Ae Ee M (gan Erb Ober -Ki

j e F e c; , : y! e wrnbimni | ner g Pari s vi d ti Dg » é e : E f: Hey 2 I E e G r, Ó À i . Hraf Lon a 5 S V = Kämme

verliehen is. Es bezieht \sih bekanntli lediglich auf provinzielle | ahtens, in keiner Weise gegen den Rechtsbegriff, aber auch nit | wie unrichtig gestellt wäre. Dagegen habe ih den zweiten Say mei Korschlage beitritt, daß der Eingang seines Amendements dahin ab- Fürst Lichnowsky: Und wann kommt das Amendement des FA] S9 ) rer

Gegenstände. Das Petitionsrecht welches Se. Majestät dem Ver= | gegen die Loyalität. nes Antrags in der Art gestellt, wie ih ge laubt habe, daß er Sr. E zu E E e Lee h i s

einigten Landtage A den Vereinigten Aussüssen gegeben ha- Jch werde nicht weiter mi darüber auslassen, inwiefern der | Majestät vem Könige Gtgenibts Litfordibenbie sein Okibt Man hat gier N n Lte AUA A E dem Antrage der | Grafen von Redern zur pag Mt Graf von Oppersdorf

ben, is ein durchaus neues, weil es sich auf Gegenstände | Mangel positiver Formen seine Ergänzung finde in der höheren, in | mir den Vorwurf gemacht, daß ich keine Bitte ausgesprochen hätte. Lp Graf CUULab e : Damit ti E igt s. wt 5 (Eine SURREs e dp darauf.) C Ï

bezieht, welhe die Gesammt - Interessen des Staakes umfas- | der Sache liegenden Nothwendigkeit; aber das Eine glaube ih an- | Jh habe mich {on dahin erklärt, daß eine Bitte auf mannigfache Graf B otb o c Stuider n Glerit vi g E 9 v von Lana erg! T De würde so lauten: | Fürst zu Putbus

en. Es i} also durch die neue Geseßgebuug das Petitions= | führen zu muühen: Eben #o, wie in dem thierischen Organismus der Weise ausgesprochen werden fönne, ja so, daß oft noch mehr darin ien Unterschied Len L eités ünlé or L s S Lt E S E ntrage der Kurie der drei Stände G :

recht eben so wenig beschränkt, als die Periodizität, weil, wie regelmäßige Pulsschlag das Lebensprinzip is - so glaube ih, is nah | enthalten sei, als selbst das Wort „Bitte“ besagen kövyne. Aber tau ¿ s en MANETAGE DEF V J) E O das zur Srreiung , t ei Erl und wohlthätigen Absichten, | Graf Athanasius Raczynsfi

ih wiederhole, in beiden Beziehungen die provizialständischen Befug- der Erfahrung aller Zeiten, aller ständischen Körperschaften die regel- | wenn die hohe Kurie si daran stoßen möchte, so habe ih mich be- M aifchaïlit Das is ein neuer Vorschlag von dem Grafe Ee rp Pes Ee ofs s Verordnung vom Fürst Boguslaw Radziwill

nisse keine Aenderung erlitten haben. : mäßige Wiederkehr die Lebensbedingung aller ständischen Körper- | reit erklärt, das Wort „Bitte“ einzuschalten. | : von Tbenplib Gie ursprünglich in dem Voisälage b 3 Grafe Q E A did i _BE E E Btedini e dürfte, wenn statt | Fürst Wilhelm Radziwill Wenn übrigens, wie ih aus den Reden der hohen Betsammiung schaften. Ueber die Nüblichkeit werde ih mi gar nicht verbreiten, __Marsch all: Wollen Ste den Vorschlag mix übergeben, o bera ‘nit enthalten war. 2a ige ee uer ériodiébe Einb Triot wis BVereini jeu Landi pg es O n Ae ats \a-Goschüß, ‘Erb-Land-P stmeister 1

entnehmen zu müssen glaube, der größte Theil der verehrten Mitglie- sie is von allen Seiten hinlänglich ers{öp\t worden. wie er zulest von Jhnen gesapt worden ist? M Graf Jtenplit: “Es is kein Vorschlag von mir, ih bleibe Köni s Laa Krist Sri c ra er dus A S T S S s: 5

der zu der Ueberzeugung gefommen 1st, daß die Periodizität des Ver- | Meiner Auffassung nach stehen alle drei Gründe, wenn ih sie Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen: Ih wollte bei dem Vorschlage der Majorität und \ an E als ) dieses ónigs Mazejtat zu dest dieser L AUYELTOE werden möchte, | Fürst zu Rheina-Wolbeck. (von Qnajt, Dauraty)

einigten Landtages eine Verbesserung der Geseßgebung vom 3. Fe- | so nennen kann, nämlich die Hinweisung auf die frühere Geseßgebung, | mir eine Berichtigung erlauben. Sie haben gemeint, die Fassung in Be- A R ‘E euscet U A soll, E N E bie Veièbeit E Angelegenheit im Ver- Frau Herzogin von Sagan (Kammerherr und Schloß

i L : E / E TOFIS!: Dl. E Frau Herzogin von Sagan. (R ‘herr Br

bruar sei, so kann ich nur dasjenige wiederholen, wozu ¡h mi in der | die in der Sache liegenden Nothwendi feitsgründe, die Nütlichkeits- | treff der Aus\chü}e stehe mit der Einberufung auf alle vier Jahre A A s! S "A E x Sl : E E L S B10 2 Ç U F ah ; N E Ney sung auf 6 Jah seßlichen Weg der Bitte fommt, im Anfange desselben stehen muß: Marschall: Nun i} es also in eine ganz verständliche Fassung Hauptmann von Breslau, Graf von Schaffgots{).

Stände-Kurie bekanut habe, nämlich zu der Erklärung, daß, wenn | gründe, in einer Linie. Der Weisheit Sr. Majestät des Königst is | in Verbindung; aber es fommen hier die Worte vor: „in einer von R R T A : 5 E Di n | Dl die hohe Versammlung zu dies Ansicht gelangt is, wenn sie zugleich | es anheimgegeben, welchen dieser Gründe Höchstdieselben werden so | Sr. Majestät dem Könige zu bestimmenden Frist ;““ vot also die „Die Kure A S E Kärie bef V6 E L bei gebracht worden. 5 a - Fürst von Salm-Horstmar , die Ueberzeugung gewonnen hat, daß die Stellung einer dahin | viel Gewicht beilegen wollen, um daraus eine Bewegung zu finden, | 4 Jahre nicht pure übernommen sein können. us U S Lacübe fassen g ai Beschluß E A t ura S (Eine Stimme: Und das Amendement des Grafen von Redern würde | Fürst zu Salm-Reiferscheid-Dyk, Vertreter des Pro- gerihteten Bitte hon jeßt zeitgemäß, daß sie noth- | einer Bitte stattzugeben. Fürst Lichnow sky: Wenn der verehrte Redner aus Westfalen LLES S N R P M N I O . : das dritte sein) vinzial-Landtags-Marschalls 9 R S - “et i A : i S ; Sa A e ; f: ; i es dification an die andere Kurie fommen, damit die Drei-Stände= Wenn überhaupt ch der Abstimmu ber Antr Fürst zu -Salm-S wendig sei, daß sie, aber auch nur unter diesen Voraus- Jch halte dafür, daß es nicht räthlich ist, dem Vorschlage als | zu dem, was bisher noch keine Bitte war, indem ich außerdem, wenn rie eine Berathung einleiten kann; ih kann bei dem besten Willen | Abthei erhaupt nah der Abstimmung über den Antrag der | Fürst zu Salm-Satn seßungen, vertrauensvoll die Bitte an den Thron Sr. Majestät des Amendement beizutreten. Es is, meiner Meinung nach, vollkommen | es eine Bitte gewesen wäre, nicht einsche, warum das schöne, devote, eiten S ( rebltd N Bus ea en L esten Willen | Abtheilung es noch erforderlich ist, „wird zunächst die Abstimmung über | Graf von Sandrebki.… Königs niederlegen möge in der Zuversicht, daß dort, wo alle das entwielt, daß es der Form und dem Inhalte vach nicht so gestellt vertrauensvolle Wort nicht gebraucht werden sollte, das Wort „Bitte“ A 2 C R bai T E audii h bs E gesagt pri Vorschlag des Grasen von Landsberg und dann über den des | Furst zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Wohl des Vaterlandes bezweckende Bitten eine gute Stätte finden, | ist, daß es unter den Begriff eines Amendements zu stellen ist. Es | hinzufügt und sein Amendement also in eine Bitte umstempelt, so Also i ia ns vaë A i t y Ava Veciverse hn, ONRNeI von Redern folgen. Wenn der Antrag der Abtheilung ange- __ Prôsident Graf von Jbenpliß) „---+-, E auch dieser Antrag der reiflichsten Erwägung unterliegen werde. Fch ist nun noch ein Amendement des Grafen von Redern aufgestellt. werden wir demnach einen neuen Vorschlag hören. Dann wird aber L Srsluß E iber aal weten fl, gebracht werden, damit nommen wixd, fällt jede weitere gragestellung rort. Gurt zu Sayn = Wittgenjsteut - Wittgenjtein. (Gras wiederhole aber auch die in der anderen Kurie ausgesprochene Erwar- | Allein ih glaube, daß auch dieses wieder feine Bitte is, sondern die | seine Bitte dem lezten Amendement sehr ähnlich werden, und ich fann h “Bute Q e, s} e M i. L E O L (Ruf gur Abstimmung.) _Königsmark. E tung, daß die hohe Kurie jede Entscheidung Sr. Majestät des Königs | Begründung einer Bitte. Jch muß mich gegen das Amendement des | nur, wie viele Mitglieder und erlauchte Mitglieder der Versammlung lia o anfacde it g: Jch erlaube mir zu bemerken, daß dies LDIV En n zur Abstimmung fommen, : Graf von Schaffgotsch, Erblandhofmeister in der Ueberzeugung und mit dem Vertrauen aufnehmen werde, daß | Grafen von Redern erklären, habe aber fein Bedenken dabei, ganz | gethan haben, dem Amendement des Grafen von Redern bei- A "E Sites A a "ote Cas! alle du Sofite : : Oraf von Arnim: Ih glaube, daß das Amendement des Gra- | Prinz von Schönaich-Carolath «7e: solhe von dem erhabenen Standpunkt des hohen Königlichen Berufs vieselben Worte in die Begründung mit aufzunehmen, Dir ace Mute Q he N E sind ail M A gebunden. E sen von „Landsberg jeßt mit dem Amendement des Grafen von Re- Graf von Solms = Baruth, Vertreter des Provinzial= geprüft, nach bestem Wissen uud Gewissen erkässen \ei. vom Beschlusse selbft, L ( t Marschall: Wir werden die Fassung vernehmen, wie sie jevt s R D E E igl p Ee er as sein, deni die venn im Wesentlichen zusammensällt, daß daher, obgleich ih für meine _ Landtags-Marschalls :

(Einige Stimmen : Bravo !) Graf von Sierstorpff: Jch vflihte dem Herrn Referenten aufgestellt worden ift. L, fie Ta ia t a 6 E a un r muß v au P erjon für D Abtheilung jtimmen worde, eine zweifache Abstimmung urt zu Solms - Braunfels,

Referent von Kelt\ch: Die Debatte bewegt sich meiner An- | bet. Hâtte ih nicht das Vertrauen, so würde ih gar nicht bitten. Graf von Landsberg=-Gehmen: Das Amendement würde N L E Ai Rae N E E Eh E E E 8 R T Frf s R Ç S tat sicht nah schon seit langer Zeit hauptsächlich darum , welche Form Das Vertrauen gehört also unter die Gründe. Die besagte Phrase | jeßt so lauten: „Die Herren-Kurie ist der Ansicht, daß es zur Er= ie Tas H e M A A G, E Gragsle s Ee 5 _ Marschall: Nur event, , wenn nah dem Erfolg der ersten Fürst zu Solms-Lich und Hohen-Solms, Provinzial- der Motivirung des Antrages zu geben sein werde, falls eine Majo- | aber ohne dieses Wort hieße dem Reht Sr. Majestät vorgreifen, | reichung der weisen und wohlthätigen Absichten, welhe Se. Majestät cla, ANY Gr t Vas a ) N h A E an GUES | S Le Nothwen Ber Iweren sich zeigt. Die erste Landr S A rität sich für einen Beitritt zu der Bitte der Kurie der drei Stände | denn die Erledigung dieser Angelegenheit is und bleibt Sr. Majestät | den König bei Erlassung der Verordnungen vom 3. Februar D E Kante O H Try a: E e Li Md A OrRge O Ie gerichtet anf en Antrag VE Abtheilung, Graf zu Solms=Sotnenwaide „iere eto ee vereinigen sollte. Es is dabei mehrfach darauf hingedeutet wor- | immer anheimgestellt. , geleitet haben, entsprechend sein dürfte, wenn statt der periodischen Sollfändia 18 esprochen Vis fie Ub A 4 i T s Beriius Tr Qt Á a E voi S of Oer E (OrGf port MIEMARRTORGE, E E, daß man eine weitere Aeußerung darüber erwarte, was das Marschall: Wenn keine weitere Bemerkung erfolgk, so kom- | Wiederkehr der Vereinigten Ausschüsse vielmehr die periodische L C Ai S as C Se a id O ge of A Gou A E

h t0 ! S e n El 7 (6A A i : E R N Lifte A er oon ves Kbni ; S e i : Marsch all: Es hat jich vis? r vollständig genügend ge- | Graf zu Stolberg-Roßpla .

Gutachten gemeint habe, wenn es im Eingange desselben sogleich auf | men wir zur Abstimmung, berufung eines Vereinigten Landtages in einer von bes Königs Ma Graf Dyhrn: Jch erlaube mir, darauf aufmerksam zu machen, | zeigt, daß die Abstimmung durch Zählen erfolgt ist, wenn überhaupt | Graf Eberhard & Se oie AStalberá E OE

den Rechtspunkt hingewiesen habe. Jch habe mir vorhin vorbehalten, Graf von Landdberg: Ich erlaúbe mir die Frage, ob jebt | jestät zu bestimmenden Frist angeordnet werden möchte und erbittet 5 E O , Ms S L L ; A " , V of E TT “s e / 4 A E e E tei D ° E, s T ¿ 7 O 5 E « i M E 7 B S dal der Be y 9 G B 4 PA j 4 v s # Bodiirfnißi el à T T4 4 S c! ¿i c E s T E O ie Na R über diesen Gegenstand meine persönliche Ansicht noh zu entwieln, hon über das Amendement abgestimmt werden, oder b ih noch | die Erledigung dieser Augelegenheit im Vertrauen aus die Weisheit E B E eschluß E unsches nicht passend sein dürfte, jondern | das Bedürfniß einer vollständigeren Ermittelung sih herausgestellt hat, | Graf zu Stolberg - Wernigerode Tch werde mich bemühen e o furz wie möglich zusammenzu- etwas darüber bemerfen darf? i Sr Majestät.“ IC Al Ie Herren-Kurie beschließt entsprechender sein werden. und es wird auch in diesem Falle genügen können, besonders da die Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode ) ( ) ç Or. L . C {o C S H S E t CAMT L - ; T A s Í E Cc s e 1 (2.6 , p © drängen. : E N j Marschall: Zu Allem, was noch über den Bericht der Ah- (Mehrere Stimmen: Das scheint doch dasselbe zu sein! Und meh- S all: Was ich sagte, bezieht sich auf die Fassung, welche | Zahl der Mitglieder von dem Secretair schon festgestellt ist, Dieje- | Fürst Sulkows eee oe ero oer eeree ees 0 Le ns e D E / E E M a elben id Ne / der Vorschlag jeßt erhalten hat. Vie Kurie beschließt, an Se. Ma- | nigen also, welche dem Antrage der Abtheilung beistimmen, würden Es sind Rechtsgründe für, Rechtsgründe wider vielfa auf- | theilung und über die in der Berathung gemachten Vorschläge bet- rere Mitglieder melden sich um das Work.) ; jestät den König die Bitte zu richten u. \. w. Das is der Beschluß, | d 2 durd Aufstehen zu erkennen geben. i i Für T Taria N No gestellt worden, Jch werde mich nicht in das Feld juristischer De- gebraht werden soll, ist es jebt an Der E Marschall: Wir müssen in der Ordnung bleiben, in welcher auf den u Graf Go Landsberg an ¿etragen has E A L e Fürst von Thurn und Taxis, (Frhr, Lon Masenvaa) ductionen verlieren; ih glaube, auf diesem Felde wird die sung | Graf von Landsberg: Es isst die Behauptung aufgestellt | sh gemeldet worden i}, und was die Fragestellung betrifft, so er= N D R ad A e S A : ¿ e R, - : S h: y 1 e meinem G d eniênt ide Bitte zum A be e O 9 ¡h doch gar fein Bedenken, warum dieser Vorschlag nicht zur liea D h f 4 Kurie muß doch einen Beschluß auf die vor= (Da troß mehrmaliger E das Stimmenverhältniß nicht | Prinz Victor zu Hohenlohe - Schillingsfürst, Herzog ; 5 Î S 2 0 U L : p = E 1E 7 V, S © e egende Petition sa}sen. mi - z » ; naa Nora S y h einer Seite flar vorhanden wäre, so waren die Zweifel der Meinun= Man könnte die ¿«zajjung jo formuliren, daß statt der Worte: Abstimmung zu bringen ware. 5 - ; Marschall: M Nun uouE véboran euorum O Uu A E ea E A R zu Ratibor s 0 gen längst gelöst. Aber gerade daraus, daß bis jetzt sih eine Vereinigung Sie glaubt die Erledigung dieser wichtigen Angelegenheit Graf von Arnim: Zunächst dem Vorschlage der Abtheilung R E 4 i 8 , S 2 S M es Gurten G7 E ) eine genugende i E der Meinungen noch nicht herausgestellt hat glaube ih flar entnehmen mit Vertrauen Sr. Majestät dem Könige anbeimstellen zu | steht das Amendement des Grafen von Redern, mid dieses würde E Wir werden vernehmen, wie der Graf von Landsberg Anzahl Mitglieder unterstüßt ward, die namentliche Abstim- | Graf von Westfalen . , i / O \ dürfen“ O M Ó zuerst Ur ‘Abstimmung fommen müssen sein Amendement eben gestellt hat. Er erklärte vorhin, er wäre mit mung statt, welche das Resultat ergab, daß die Frage mit | Fürst zu Wied N a 3 T S chlags nach der Ansicht des Grafen 41 Stimmen verneint und mit 26 bejaht wurde, wie | Derod von Wittenb E

nicht zu finden sein. Wenn ein Uebergewicht der Gründe auf irgend | worden, daß

,

zu können, ph 4 ein Uebergewicht noch auf feiner Seite vorhan- f N eiber bestebt beine Besti sondern di en is. Jch selbs bin aus der historischen Rechts\hule hervorgegan- | es vielmehr heiße: Marschall: Darüber besteht keine Dé| immung, sondern die L A S ) S E 2 T O t gen , welcher das hon mehrfah genannte Mitglied des Rathes, der uis lte die Erledigung dieser wichtigen Angelegenheit | Bestimmung, welche die Herren-Kurie beantragt hat, is gerade die, a ie N e Es : vier A folgt): Graf York von Wartenburg Krone als leuchtender Stern vorgestanden hat. Aus dieser Schule habe ich im Vertrauen auf die Weisheit Sr. Majestät.“ daß die Ameædements in der Reihefolge, wie sie eingebracht worden Gie a U Bie N E n d y E N À Nei . S S : zwei Säbe in meine Seele tief eingeprägt. Der er ste ist der, daß ein Recht G S s8-Bar “Ach ließe mi dieser Fassung | sind, zur Abstimmung kommen möchten, 0E S möchte aber vernehmen, welcher Tingang ; E D Nein, Marschall: Die weitere Frage is gerichtet aus den Antrag d! i E SEEIE g \te 1) TOUR ech )raf zu Solms Baruth: Jch schließe mich dieser Fassung | sind, zu \ g / nun gewählt worden ist Ben don Veo, Qoital Qb 0 Ses Q ; i , Le T sich bildet, wie die Sprache, unsichtbar und allmälig. Wir finden | darum an, weil vorhin dem Grafen von Landsberg der Vorwurf ge- Fürst Lichnows ky: Das Amendement des Grafen von Re- t Graf Dy Vir 4 R ia G fia aid Hine Mobi Q von Free, BALS E S D des Grafen von Landsberg, der also noch einmal zu verlesen ist. die Erscheinung, daß irgend ein Gegenstand mit einem Wort bezeich- | macht worden i, in seinem Amendement sei keine Bitte enthalten. | dern is also früher als das von dem Mitgliede aus Westfalen zur Reale La O R A U nicht E B a Albrecht von PoelPen, L A diee Z 4 n (Geschieht) s net wird; Niemand kaun sagen, wie sih das gestaltet hat; aber die | Weun also das Wort „Bitte“ hineinkommt, so wird der Zweifel be- | Abstimmung zu bringen, nachdem das Amendement des Grafen von R fark fa L E E iddiiaas O E Son e fn 0 Ga S E Me WOgli) Eo, Gf, Vent INTIEN Wege durch Auf- Thatsache tritt auf einmal auf, weil die Ueberzeugungen si dahin | seitigt fein. | j Landsberg in seiner dermaligen Form erst jeßt vorgelegt worden ist. und stark sagen, Ae Tk el da T ‘Abnial, Hobeit 0 E E Sipenbleiben diese Frage zur Abstimmung zu bringen, und vereinigen, daß man die Sachen so nenen o Oer zweite “Graf von Arnim: Jh muß bemerken, daß der Vorwurf cin (Mehrere Stimmen bezeigen ihre Zustimmung durch den Ausruf : Graf Arnim: Ju Beziehung auf die Geschäfts-Ordnung wollte A Ad, ib H Ion Brann Abnial, Dobel eures 0 es werden ao diejemgen, welche dem Antrage, wie er eben verlesen Sas is der, daß jedes Recht nur dan wirkliches inneres | zweifacher is. Erstens enthalte das Amendement keine Bitte und S& wohl) ] Z ih mir die Bemerkung erlauben, daß es nicht angemessen erscheint, A 8 aa is | A: R n L Dol à 0 N o heitteizn), vas bur G iat Leben hat, went es mit der vollständigen Ueberzeugung | sei darum nit formell zum Vortrage an Se. Majestät geeignet, Marschall: Ganz unbestritten is aber doch, daß jedem Mit= im Wege der Unterhaltung ein Amendement zu formuliren, ein Amen- Via SORIOPNAE: Von PREDEO R Der Antrag hat die erforderliche Mehrheit von zwei Dritteln der Gesammtheit zusammentrifft. Eine positive Form kann zwar ein | Der zweite Vorwurf, der gemaht worden is, bezieht sich darauf, | gliede das Recht zusteht, seinem Vorschlage diejenige Abänderung zu dement einer so wichtigen Sache muß vorher fest formulirt niederge- | zygf von Altl nicht gefunden, und die Abstimmung 1k also nun gerichtet auf den Recht erzwingbar machen, aber wahres Leben wird es uicht haben, | daß die in dem Amendement enthaltene Ansicht Se. Majestät nicht geben, die es für zweckmäßig erachtet, und von diesem Rechte hat legt werden, und an dieses muß sich die Diskussion anknüpfen. Alles N E S E a O Nittera noh weiter 1m Laufe der Berathung gemachten Vorschlag des Gra- wenn die Meinungen nicht damit zusammentreffen, : in die Lage set, eine so bestimmte Entscheidung über das zu fällen Graf Landsberg Gebrauch gemacht, tere Formuliren mag im Uebrigen unter einzeluen Mitgliedern statt- | "hs L A lea Sa E R S ce Da GtOA fen von Redern, der ebenfalls nochmals zu verlesen ist.

Einen ganz kurzen Blick will ih in das Verhältniß unserer ein- | was man erbitte. Es is eine Ansicht ausgesprochen Ged an und [Go n Der Pir Graf Landsberg hat das Amen- finden, aber es kann nicht Aufgabe der hohen Kurie sein, in eine vor- | G E e e S Q-Z N « _ (Geschieht) U : zelnen Provinzen in der Vorzeit werfen. Der größere Theil unserer | für sih zur Erreichung der heilsamen ‘Zwecke oder der Absicht ent- | dement nicht blos in der Fassung verändert, sondern in einem wesent- läufige Diskussion darüber zu treten. Jch muß dringend bitten, daß, x erzog L O J dias: zit is P ___ Der Antrag 1}! hinreichend verstanden, wir fönnen also zur Ab= Provinzen hat ganz positive Normen gehabt, die das Verhältniß der sprechend sein dürfte. Sodann wird Se. Majestät gebeten, in Er= | lichen materiellen Punkte, indem er der Anheimgabe eine Bitte hin= wenn die Materie erschöpft is, zur Abstimmung über den Vorschlag | E E Es m stimmung schreiten. Diejenigen, welche dem Antrage beitreten wollen, Regenten zu der Provinz, die Steuer-Verhältnisse u. dergl. festgestellt | wägung zu nehmen 2c. Er wird aber nicht gebeten um einen be- | zugefügt hat. Entweder i die Veränderung wesentlich, und dann der Abtheilung geschritten werde, der, wie ih nah, wie vor glaube, Brat 6 e E Staats-Minister iwlirven dies Burch Aussisjen L None u haben, und do is in jeder Provinz beinahe die Erscheinung hervor- | stimmten Ausspruch, und das is der Punkt der vorzugsweise ins | is es ein neues Amendement und kommt hinter dem des Grafen der einfachste, eben so ehrerbietig gefaßte und derjenige ist, welcher B p o Ael e S S A O) getreten, daß diese Rechtszustände untergegangen, daß sie vershwun- | Ange gefaßt worden ist von denjenigen bie eine Erledigung dieser | Redern, oder die Veränderung is unwesentlid, und dann sollte sie au in der anderen Kurie am einfachsten zum Ziele führen wird, U E S Asseburg-Falkenstein, Bice-Vber-„Fager= Der Antrag is mit geseßlich nöthiger Majorität von zwei Drit- den sind, und zwar meist, ohne daß positio die Aufhebung der frü- | Angelegenheit wünschen, Í S nicht Gegenstand einer weitläuftigen Erörterung sein. Jch glaube, Demnächst aber können die Amendements zur Abstimmung gebracht meister teln angenommen. i : heren Normen ausgesprochen war. Worin hat dies seinen Grund? Fürst von Lichnowsky: Der §. 13, den ich schon citirt habe, | daß das Amendement des Grafen von Redern viele Ansichten in si werden, die bereits fest formulirt und Gegenstand der Diskussion ge- | ch5. von Benthéim-Steinfurth La ea Lichnowsky: Welches 1 das Stimmenverhältniß ? Die allgemeine Ueberzeugung hatte sich davon abgewendet und erkaunte | spricht nur von Bitten und Beschwerden ; ein Weiteres, was nicht | vereinigt, und daß es nah dem Gutachten der Abtheilung, dem ich wesen sind. i ; ürst N S tin A E M S sind für, 18 gegen den Antrag.

s ri u A A a E v Ad (f ; R nolivélo aur i » “Gte Brin von Preußen . Hoheit: Is ß dem wider= l oon ch 2 ge LDOFDel). Die nächste Sißung wird auf morgen Vor j

an, daß sie nicht mehr gelten, und hatte sih anderen Normen zuge- | darin enthalten ist, it nicht geseblih zulässig, und wi haben nun zunächst beitrete, zur Abstimmung kommen müßte. Prinz von Preußen Königl. Hoheit: Jch muß dem wider Prinz Biron von Kurland anberaumt, 06 dle at erkläre 6 fir denb um 10 Uhr

der Abänderung seines Vors

wendet. Es fällt mir nicht ein, irgend Wünsche zurücrufen zu wolle P elne Dot U : e Sivlo der drei Stände Graf Burghaus: Jch erlaube mir zu bemerken, daß meiner sprechen, daß der Vorschlag der Abtheilung der beste l S0) babe ; L S E L T i zu wollen, | über eine Petition zu berathen, die von der Kurie der drei Stände Ora Qu 3 L Ds prechen, Or Lag 1 ) ( | S By A A R / A E S daß solhe Verhältnisse wiederaufleben sollen, das wäre ein Unglück an uns gekommen is. Diese haben wir anzunehmen oder zu ver- | Ueberzeugung nah die beiden gestellten Amendements, sih ihrem we= vorhin schon ausgesprochen, daß das Amendement des Grafen Lands- E E S O (Schluß der Sißung um 45 Uhr.) für unser Landz ih glaube aber ein Verständniß unserer jegigen Lage | werfen. “Jedenfalls bleibt eine Bitte. Wir bewegen uns sonst auf | sentlichen Juhalt nah sehr nahe stehen und nur eigentlich in der berg das beste ist, und ih wiederhole es hiermit, - Dios C le S O O L t A H E L A L abweiden. We 3 jedenf ins L \ j Ranite y wet Q F d f D Nun zu dieser. Li e N __} vollkommen ungeseßlichem Gebiete. : S Form von einander abweichen. A es jedenfals nun wünschens Marschall: Das würde zur T sfussion zurückführen. Jh | Graf von Brühl... FabIE, _ Die srühere Geseßgebung von 1815, 1820 und 1823, zunächst aber die Graf von Landsberg: Jh habe bemerkt, daß es verschie- | werth erscheint, daß die Abstimmung der hohen Kurie sich nicht der vabe vorhin erklärt, daß ih bereit sei, die Berathung zu schließen und | Graf von Burghaus 0 beiden ersten, haben die Rechts-Jdee einer centralständischen Körperschaft | dene Arten des Ausdrucks einer Bitte giebt, und wenn die Bitte | Form wegen zersplittere, }0 stelle ih anheim, ob beide Antragsteller zur Abstimmung überzugehen. Die erste Frage wird gerichtet sein Rd E Sihung ér Barren Kie 19 S ; gepflanzt; diese Jdee hat damals Wurzel geschlagen, sie hat, wie ih es auf= | klar ausgesprochen ist, so sehe ich nicht ein, daß wir uns auf unge- | sich nicht über ihre Amendements vereinigen wollten, so daß eine moge auf den Antrag der Abtheilungz es is aber vollständig in der Ord Fürst von Carolath-Beuthen Fehlt ; E : R fasse, seitdem überall diese Wurzeln fester getrieben. Jch nehme an, mich seßlichem Gebiete befinden, sondern auf dem sogenannteu Rechts- lichst umfangreiche Einigkeit der Abstimmung sih herausstellt. Es ist nune, daß diejenigen Amendements, welche sogar zu Anfang einer A N A Go Dil : E [I q A s A L E nicht zu irren, wenn ih glaube, die allgemeine Meinung hat sich mit boden. i i nichts betrübender, als eine Zersplitterung da eintreten zu sehen, wo R beigebracht worden sind wenn sie nachher nah der Ansicht S E S R E Det SOIDE De Marschalls, Fürsten O O jeßt verwebt. Nicht will ih darauf weiter ein-= Graf von Redern: Jh will mir erlauben, das Amendement, | die Meinungen dem Wesen nach einig und nur der Form nach ver= Cas Antragstellers eine Abänderung erfahren, au mit dieser Abéns Graf zu Döhna - Lauck, Kammerherr L eei t der vorigen Sißung der Herren- ehen, daß man sagt, jene früher si iter nic ie es je mulirt i zulesen : ieden sind. Ed A Koran Und Fa ube n Of L / E A genom. P R sagt, je früheren Geseßgebungen seien weiter nichts wie es jeßt formulirt ist, vorzulesen : E : A schieden sint E avi wotden; Vals li beih- Vors derung vorgenommen, berathen und festgestellt werden, und wenn dies | Graf zu Dohna-Reichrrtswalde E fehlt. Der Referent von Keltsch verliest das Gutachten über die zweite erheißungen. Mir seinen sie mehr zu sein, deun sie trazen „Se. Majestät allerunterthänigst zu bitten, die periodische Einbe- Marschall: Es is vorhin erwähnt worden, in dem Vor auf leichtem und einfachem Wege nicht gelingt, so bleibt eben nichts | Graf zu Dohna-Schlobitten, Kammerherr 0 Bitte der Kurie der drei Stände, betreffend die Abänder ‘Ver den Stempel Allerhöchster Königlicher Gesebe, einen heiligen Stem- rufung des Vereinigten Landtages in einer von Allerhöchsidemsel- | schlage des Grafen Redern eigentlich nichts Neues liege. Graf Re= Anderes übrig, als den langen und unbequemen Weg einzuschlagen. | Graf zu Döhna-S@lodien L E crbnuna vom 3 She 6 ed A ceffelis Bie A el, der, meines Dafürhaltens, doch noch etwas mehr enthält, als ben zu bestimmenden Frist Allergnädigst aussprechen zu wollen. dern tritt im Wesentlichen dem Antrage der Abtheilung bei und fügt Es bleibt also wohl das Zwedmäßigste, die Abstimmung über ‘das Graf on Durs. d # O0 l I Bitte ver Kurie der drei Stä if ‘auf ge Augenblid teil m Versprechen. Aber ih bin auch nicht einen . Die Herren-Kurie übergiebt ehrfurchtsvoll die Erledigung die- | nur den Zusaß E A Herren A A die E Me enen wie es ursprünglich gefaßt war, in Aussicht zu stellen : E T ane cite Bitte der Kurie der drei Stände is darauf ge- zweifelhaft je rübere G h feineé- - wichti » it mi l ertr Sr. Ma- ‘eser wichtigen Angelegenheit mit unbedmgkem Vertrauen Sr. Ma= L O V O Sn L A B A A Ey 8 weges das Recht M L ß jene frühere Geseßgebung noch feines ser wichtigen Angelegenheit mit unbedingtem Vertrauen Sr, Ma- | diejer wi agen L Gab A iben M, vas biiri und vorläufig die Abstimmung vorzunehmen über den Antrag der Ab- | Prinz Friedrich der Niederlande E ; Se. Majestät deu König allerunterthänigst zu bitten, den Wegfall daß das Land, jinreichend positiv formell so ausgesprochen hat, jestät dem Könige jestät beni Konige, uno wun O as worden ist, daß hierin theilung. Jch sage, in Aussicht zu stellen die Abstimmung über den der Aus\chü}e Allergnädigst auszuspreche ; | S das Land, daß die Stände unumwunden sih darauf fußen könn- Graf zu Dohna-Lauck: Jch wollte au; das Amendement | nichts Neues liege, |o 1j diese Bemerkung im Allgemeinen als be- Vorschlag “ivie er von dem Grafen von Landsber ursprünglih ge- | Graf S C QE D S g) üsse Allergnädig)k auszu|prechen, ten, aus diesen Gesetzen ei A6 Yat y : p T : 7 A R Da oh Io ber gesagt wird, daß zu dem Vorschl ch Hag, I © em Grafen 201 & g ursprunguch ge- | Gras von Hardenberg, Oberst-Ueutenant a. V... 1 gleichfalls Bezug nehmend auf die frühere Gesetzgebung und aus E Veseben ein flares Recht herzuleiten, Denn das des Grafen von Landsberg nochmals urüfommen. Wenn ich as: gründet anzusehen. Wenn aver gesagt wird, daß zu dem Dor ag tellt worden it, d. l : t Einschluß der Abänder C ch E Ma i at x A a i / E t Wann? und Wie? der wei ; ; 1G &nbir ; i A N dntr e 1 B Gar Labboera ei ntlihe Ab&nderung hinzugetreten sei | stellt worden i, d: h. immer mit Ein der ant uns am | Fürst von Haßfeld. (Graf Alexander von Sierstorps}) 1 Gründen der Nütlichkeit und inneren Nothwendigkeit R 16 eh t r weiteren Ausbildung der centralständischen | selbe recht verstanden habe, so enthält es einen verborgenen Antrag auf des G rafen Landsberg eine wesentliche Abänderung hinzugetre en set, Schluß desselben, über welchen schon vollständig berathen ist; Graf von Haßfeld-Kinsweiler 1 Vóölli rfannt wird von all Si De f E Rörprti@a! is Eben damals ausdrüdlih vorbehalten worden, Juso- | eine vierjährige Periodizität des Vereinigten Landtages, indem cs die | jo ist darauf zurücckzukommen, was früher gesagt worden i}, daß es (Einige Stimmen erklären, noch nicht hinreichend bekannt | H vert O j A i fri Zen O L e E ei le e 4 fern bin ih vollständig davon durchdrungen, daß das jebige Schaffen | Bitte stellt, die periodische Einberufung der ständischen Ausshü}e auf | im Wesentlichen doch dasselbe sei, ob die Gründe ausgeführt werden, G O / ) ) ) d d H . E E R per iat das Wie und Wann? des Schaffens |tän=- unserer centralständischen Versammlung aus vollkommen freier Macht- | den Vereinigten Landtag zu übertragen. Der Antrag der Abtheilung | weshalb man der Ansicht sei, daß überhaupt eine periodische Wieder- blos über die Abänderung am Eingange des Vorschlags ist eine Fest- d R a S S A I V ee U Versanimlungeu vorveynnen Fa" “i «f Vollkommenheit Sr. Majestät des Königs hervorgegangen is, aber, | geht aber dahin, sih jeder Bitte um eine genaue Fristbestimmung zu | kehr wünschen-werth erscheine, und daß wan den Gegenstand blos R icht “fol 8 am Eingange des Vorschlags 1 Ge) x Mundschenk aaa eet, + Aber eben so vereinigen si die verschiedenen Ansichten größten- wie das Se. Majestät uns selbst gesazi haben, fortbauend auf jene | enthalten Hierauf wollte ih nur aufmerksam machen, daß mir jene dem Ermessen Sr. Majestät dem Könige anheimstellen wolle, oder ob E A 7 * } Graf von Hochberg - Queen j theils auch darin, daß es in dem Geiste der früheren Geseßgebung Gesebgebung und selbst vielfach darauf hinweisend, Bitte in ‘dem Amendement entschieden ausgesprochen scheint, weshalb | man si dahin äußert, man bitte Se, Majestät, den Gegenstand in Graf Lynar: Bevor Ew. Durchlaucht zur Abstimmung shrei- | Fürst von Hohenlohe-Jugelsingen, General-Major und liege, daß nur eine centralständische Versammlung geschaffen werde. Cine bestimmte Zahl für die periodische Wiederkehr der central- | ih mich dagegen erkläre Ó reifliche Erwägung ziehen zu wollen. Es ist von vielen Seiten frü= ten lassen, muß ich bitten, daß die Amendements nochmals vollstän- | Provinzial Laudtags-Marschall Lehrreich zeigt die Geschichte früherer ständischer Körperschaften, ständischen Versammlung is in der früheren Geseßgebung nah mei- Graf von Landsberg: Wenn mir etwaszur Last zu stellen gewe- | her bemerkt worden, es liege hierin fein Unterschied, und ih muß be= dig verlesen werden, wie sie nun lauten. Es isst von Seiten mehre- Graf von Houwald daß Ausschüsse mit umfassender Wirksamkeit neden Haupt - Versamm-= ner Ueberzeugung nicht enthalten. Nur mit einem Wort will ih sen wäre so wäre es das gewesen daß ih zwei Säbe fombinirt habe. Zu merken, daß der Graf Landsberg nur erklärt hat, er mache aus dem rer Mitglieder ausgesprochen worden, daß man nicht mehr wisse, wie - j lungen die Bedeutung der leßteren neutralisirt oder selbst der ge= darauf hinweisen, daß ih die S éines Zahted, vil indem Ge: | meiner Bérwunberutig ift fs! ver bléeser Vorwurf nh nid edit Grunde diesen Zusaß, den er an sich nicht für erforderlich halte, weil das Amendement des Grafen von Landsberg laute, und ehe wir uns Graf Otto von Keyserling : ; deihlichen Spannkraft eutbehrt L E E von 1820 steht, meines Dafürhaltens nicht so verstehen kaun, als | worden. Jch muß bekennen ih habe der Sache vorgegriffen, indem ih | ihm das formelle Bedenken entgegengehalter worden sei, daß der Aus- en S ob wir für den Vorschlag der Äbtheilung, oder für das | von Krosigk, Erbtruchseß, Geheimer Regierungs-Rath, Mit der Ansicht der Kurie der drei Stände, daß die ständischen ; , ; Ó : : , Amendement des Grafen von Landsberg, oder für das des Grafen Domdechant und Provinzial - Landtags - Marschall. Ausschüsse nicht direkt aus dei Provinzial - Landtagen hervorgehen,

ei dadur irgend ein Recht in Aussicht gestellt, daß die central\tän- Aus R F vetbe Ger uck der Bitte mangle. Das is der Grund gewesen, welcher den / # l anda dische Versammlung alle Jahre wiederkehren soll, / aa M L e ede nuf A N 20e N daß ver e ich Ct Sit Lafibabera bestimmt hat, diesen Zusaß zu wre Me in wel- oon Redern stimmen, muß ich bitten, die Amendements nochmals voll= (von Rabenau)... aco r tet a aa ter a n a tes wird zwar nicht übereingestimmt, da |le doch jedenfalls nur aus den Es ist vorhin darauf aufmerksam gemacht worden, daß das Gut- | füglich vom anderen scheiden lasse. Es würde nach meiner | hem eine wesentliche Abänderung des Vorschlages zu erkennen ich ständigst verlesen zu lassen. von Krosigk, Regierungs-Präsident und Domprobst h im Vereinigten Landtage sich findenden Provinzial - Landtagen, wenn= achten in der Thronrede einen Saß enthält, der in einem anderen | Ansicht eigenthümlich sein, wenn wir die Periodizität des Vereinigten- nicht im Stande bin. Marschall: Dieser Verlesung. steht nichts entgegen. E gleich mit einigen Modificationen, hervorgehen. Aber eine Nülich= Sinn hier aufgenommen sei, als in der Thronrede, Jh glaube, daß | Landtages beantragen und die Ausschüsse gleichfalls mit Periodizität Graf Jbenpliß: Der Graf Landsberg hat noch einen ande=- | Fürst Lichnowsky: Dem nuß ih mih um so mehr anschlie- Graf von Landsberg - Gehmen, Provinzial - Landtags=- keit ihres Bestehens läßt sich niht in solchem Maße erwarten, als das niht behauptet werden kann. Das Gutachten hat allerdings auf | bestehen lassen wollten, Ju dieser Hinsicht habe ih für zweckmäßig | ren Punkt geändert, der wesentlich is, Er hat dem Schlusse hinzu- ßen, als ih aus den leßten Worten Sr. Durchlaucht nicht verstan- | „Marschall | es in der landesväterlichen Absicht Seiner Majestät des Königs ge= die Thronrede Bezug genommen, hat das aber eben nur hinweisend | erachtet, der hohen Kurie vorzuschlagen, daß sie über beide Säte ih gefügt, daß Se. Majestät ausdrücklih gebeten werden sollen, die Wie- den habe, welcher Antrag zuerst zur Abstimmung gebraht wer- y Fürst Lichnowsk9 legen hat. E j l gethan, es hat feinesweges aus den angeführten Säzßen der Thron- | zugleich und in der Art aus\prehenmöge wie in dem Amendement angege- berfehr in einer von Allerhöchstdemselben zu bestimmenden Frist auszu- i den soll, 2 E Fürst von Liechtenstein Aus diesen Gründen hat die Majorität mit 10 Stimmen sih zu rede cine positive Folgerung gezogen, auch gar nicht ziehen wollen. | ben ist, nämlich dahin, daß man von den Ausschüssen absähe und den Wuns | sprehen. Das ist, wie ih bei der leßten Verlesung vernommen habe, Marschall: Der Antrag der Abtheilung. Regierungs-Rath .…....-, .. dem Vorschlage vereinigt : G Â | Es fommt nun darauf an, oh es satihaft sein wird, auf die frühere ausspräche , daß es G redit wäre, statt derselben den Landtag | erst hineingekommen, ç: Fürst Lichnowsky: Ohne weitere Modificationen ? Fürst zu Lynar é A der Bitte der Kurie der drei Stände dahtn beizutreten : | Marschall: Wie er dasteht, und event, der Vorschlag, welcher | Graf zu Lgnar, Käntimérberr C C E C j Se. Majestät den König allcrunterthänigst zu bitten, dey

Gesebgebung hinzuweisen in den

otiven. Meines Erachtens ist .es | selbst eintreten zu lassen, Dieses habe i dabei beabsichtigt, und das A. : statthaft, denn die Art und Weise, wie ein solches Hinweisen in dem | is der erste Sab Aa Raa den id glaube hierdurch auf das Zweite Beilage