1847 / 177 p. 8 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

hat, eine Aeußerung, auf welche in ih und viele Wort rege Pt von Sauen: er Wahrheit Zeugniß zu geben. und mein erstes Urtheil über das rend, was der Abgeordnete Oppermann aus\p i enselben Eindruck auch au i sfussion nicht weiter in mir den Antrag erlauben, di lassen, ob sie ihrem gestern ge und ihn festhalten wolle f Abgeordn. von W wurde , beigetreten, weil ih Presse nicht blos im Juteresse durch das Gouvernement liege, für begründet erat Das isst die ei

reußen gemacht ndere auf das

paar Worte muß ih

Jch gehöre z Referat war g es sei mir er rach, ih erfl f mih machte.

sprechen, um Abtheilung, dem übereinstimn den Namen zu nenne Berathung, daß es d aber die Di

ärte in der

möchte ih abstimmen zu

ammlung nohmals ( heute beitreten

faßten Beschl oder nicht.

erdeck: Jh wie er gestellt

bin dem Antrage, die Entwickelung ckung slechter Maßregeln

der Unterdrü Allgemeinen

sondern weil ih sie im

der Sache, auf der anderen Seite daß Maßregeln nöthig sind, en Gränzen zu halten. eiter, muß ih befür= statt. Als ich daher ußen beitrat, so glaubte » eine Aeußerung von Ansicht, daß es aller= Abgeordne-

cht mißfennen, heit, wie jede andere, Gutachten berüdcksihtigt. W 1 der Sache keine Erörterung des aus Pre sen sei, aud ih bin daher der der Antrag des geehrten der Kurie der drei Stände halb, daß au Versammlung, ein Pres Berücksichtigung finde. it und Preßgeseb.

die Zeit der hohen Beschluß, keine neuen geworden sein mag, als woh einigen

um diese Frei Dies war it worten, hatten it age des geehrten ih, daß dadurch nich der anderen Cet

t ausgeschlo f te zu findenz nicht genügen kann, wenn reußen lediglih in dem Antrage und beantrage des ch der zweite

seine Aufnahme findet, z-Strasgeseß

Theil des Antrags der vorzulegen, in den Motiv

Eine Stimme: 2

Landtags - K Versammlung durch titionen berathen zu wollen, sie es bisher gewesen, Werth hat, Regierungs - Kommissar, machen, der vielleiht ein könnte, nämlich den: den Antrag Preußen, wie er zur Abstimmung nehmen, mit einziger Einschaltung der schiedenen Gründen.“ 1 Petitum nicht, stellen ab deren Gründen, als der geehrte Antrag

[ntrag auf Preßfreihe ommissar: Wenngleich den heute gefaßten weniger fostbar doch, daß sie immer 1 ube ih mir, und einen Vorschlag zu

Debatte herbeiführen des geehrten Abgeordne ht ist, in die Petition aufzu- „wenngleich aus ver= Zorte, glaube ich, ändern das en zufrieden, welche aus ganz an- steller, demselben beigetreten

en, o glaube ih und in dieser Voraussetzung erlc sondern als ihr Fre

Ende der langen

Diese wenigen W er diejenig

Jch habe nichts dagegen, daß

aber an dem eigentlichen habe, und den ih mir er- follen, die ih noch nicht ändern, und da

Abgeordn. von Auerswald: eine andere Meinung ausgesprochen wird, Tenor des Antrages, wie ich ihn gestellt lauben möchte gus den stenographischen Proto forrigirt habe, vorzulesen, würde ich bitten, nichts zu

Volk von dem Verlangen nach lt, und daß dieses Befriedigung gefunden

„Es ist eine Thatsache, Preßfreiheit und einem Preß-Strafgesebe b Verlangen nicht erlöschen werde , bis es daß die Versamm=

Renn nun voran=- oder nachgeschickt würde , spunkten aus an-=

lung sich einstimmig von ihren v geschlo}jen hat Herrn Landtags-Kommissars -

erschiedenen Gesicht das ist der Sinn der Aeußerung des - so habe ih meiner Person nach nichts

- ih glaube,

s für eben \o gut, Diesem hat si die verschiedenen

Kommissar: Ich halte e wenn nah dem Antrag die Worte

ganze Versammlung angeschlossen ,

Landtags =

Marschall: Würde die hohe Versammlung gegen diesen Vor-

{lag etwas h ig gemacht.)

, und der Herx Referent würde twurf darnach zu redigiren. Aber es versteht sih wohl, da

(Es wird feine Erinnerur

Daun ist er also angenon

wohl die Güte haben, den En

Abgeordn. Han semann: die ganze Einleitung wefällt, Referent von Wedell:

fallen, da es dann ganz unver

Die Einleitung fann nicht ganz w ständlih sein würde , wofür wir

daß die Diskussion ie Einleitung der Er-

Diese Einleitung ist so vollständigen Erörterung Die sih entgegenstehenden ch einander nicht bek und ih muß eben #o, als ein Recht in

Camphausen: Jh glaube, nux darüber erstreckt hat, ( oder wegfallen solle. ije nur das Resultat einer

ttgefunden h

sich überhaupt flärung stehen bleiben abgefaßt, daß | sein könnte, die nicht sta Gründe für die Preßfreiheit hab f Verzicht geleistet w Mitglied aus Preußen, Erklärung aufgenommen Landtags - Kommissars h uger Worte

ämpst, es

Anspruch nehmen, Auch der Vor- at keine andere Tendenz am Schlusse die Ein- enn verlangt wird, si nden, von dem wir aus-

n: Ob die hohe in der Einleitung

daß sie nicht in die chlag des Herrn

als durch Hinzufügung ei Wir würden uns, w

leitung zu erseßen. Punkte befi

stehen bleibe, an demselben gegangen sind. _Marschall: Versammlung beschließen wolle, wegbleiben sollen?

Nun wäre also noch zu fr daß die Gründe F} dagegen ètwas zu erinnern?

Le (Nein! Nein!)

Wir fommen zu dem dritten Entwurfe.

Referent von Wedell ( verliest diesen Entwurf):

Allexunterthänigste Bitte der Kurie Ver Mi

Erlaß der Bestimmung, daß jed

, , p À s die Erwiederung Ld L in demselben yersönlih Angegrissenen gegen Jusertions- Kosten N Ren, N

actionen der periodischen Blätter nur ver=- chen Erwiederungen aufzunehmen, welche l Der Privatmann fann dies [l man annimmt, er habe die Jujurienklage und Erkenntniß zu veröffentlichen. die nicht gerade ei ber {wer verleßen die am zweckmäßi

Blatt verpflichtet

sein solle, spektive Rechtfer-

Bis jetzt sind die Red pflichtet gewesen, eine Staatsbehörde nicht verlangen, das Recht, das Angriffe denken, Angegriffenen a läßlih machen, damit sie von denselben Lesern

Mit Rücksicht hierauf beschlo , | König allerunterthäni

Zu bestimmen, daß jedes Blatt verp und respektive Rechtfertigung eine griffenen gegen E

Marschall:

Abgeordn. Dittrich: son heute gefaßten Beschlusses die Worte: „mit Stimmen“ wegfallen,

für nothwendig hält.

Es lassen sih indessen enflage begründen, den und eine Erwiederung fas uner= sten in demselben Blatte erfolgt,

ß die Kurie der drei Stände,

Se. Majestät den

die Erwiederung nlich Ange-

demselben perss tions - Kosten aufzunehmen.

rf zu erinnern? ch Analogie des zwei Dritteln der

ntrihtung der Jnser Is etwas gegen diesen Einwu Jch beantrage, daß

1310

Marschall: Der erste Entwurf wird mit den beschlossenen Abänderungen morgen noch einmal vorgetragen werden. Es ist ein Protokoll der siebenten Abtheilung eingegangen, welches zur Kennt- niß der hohen Versammlung zu bringen is. Der Herr Abgeordnete von Holzbrink wird as vorlesen.

4 (Es geschieht durch denselben.)

Will Jemand eine e na Arm

Abgeordn. von Vincke: Jh möchte mir do die Frage er- lauben, ob die Abtheilung denn gar keinen praktischen Antrag ge- macht hat. Nach meinem Dafürhalten würde das doch in der Auf- gabe der Abtheilung liegen.

E hall: Es liegt weiter nichts vor, als diese Benachrich= l . : Abgeordn. Graf von Finken stein: Wenn der Abtheilung irgend ein Auftrag wird, so is sie bereit, Vorschläge zu machen. Die Abtheilung hat es am zweckmäßigsten gefunden, die Sache auf den nächsten Landtag zu vertagen. :

Abgeordn, von Vincke: Wir erfreuen uns des Vorzuges, ein Mitglied der Staatsschulden-Verwaltung in unserer Mitte zu haben. Jch glaube, es wäre zweckmäßig, wenn sih dieses Mitglied darüber äußern wollte, ob es räthlih oder möglich sei, bis zum nächsten Landtage zu warten.

Landtags=Kommissar: Da bis jeßt weder angeordnet noch vorgeschlagen worden ist, daß der Vereinigte Landtag sich jähr= lih versammeln soll, da die Periodizität der Vereinigten Ausschüsse, denen nach dem Geseß, fonkfurrirend mit dem Vereinigten Landtage, die Vorbereitung der Rechnungen der Haupt-Verwaltung der Staats- schulden zur Decharge Sr. Majestät des Königs obliegt, eine vier- jährige if, \o 11k vorauszusehen, daß mehrere \olher Rechnungen zu- sammenkommen. Ich glaube darum, daß es zierlich gleichgültig sein wird, ob die nächste Versammlung zwei oder drei dergleichen Rech- nungen zur Vorbereitung erhält, und dürfte daher auch nmckchts We- sentliches versäumt werden, wenn die von der Abrechnungs - Kammer E Rechuungen ein oder zwei Jahre später zur Decharge ge- angen.

Marschall: Wir kommen zur Tagesordnung.

(Schluß folgt.)

Zu den von gestern noch übrigen Manuskripten sind heute, Soun= tag den 27, Zun, im Laufe des Vormittags, noch folgende Sibun= gen hinzugekommen:

l) die der Herren - Kurie vom 22, Juni, 169 Folioblätter ;

2) die der Kurie der drei Stände vom 23, Juni, 149 Jolio- blätter ;

3) die der Herre n- Kurie vom 24. Juni, 29 Folioblätter,

Sie werden mit dem noch vorhandenen Reste bis übermorgen erledigt sein, :

Die Red. der Allg. Preuß. Zkg-

Anh lt

Umtlicher Theil. Julaud. Berlin, Das Armenschulwesen der Stadt Berlin,

Frankreich, Deputirten-Kammer, Die Verhandlungen in der

Girgndinshen Sache, Das Ausgabe-Budget,

Amtlicher Theil.

-

zu ernennen geruht.

Uichtamtlicher Theil.

Inland.

Anstalt Unterricht ertheilt. mithin hat sie sihch im Jahre 1846 um 982 vermehrt.

zusammen 396 Kinder unterrichtet.

aus Kosten der Kommune Unterricht ertheilt.

6 Sgr. 5 Pf. erforderlih war. Frankrei.

zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.

auf der Trib

üne dasselbe, was er sett

Montag den 28?" Juni.

Dritte Beilage

Kammer zur Sprache kam,

———_————

r er Mae l id mit Recht ser seiner Versicherung keinen Glauben err von Cormenin eine ähnlihe Ver= Ende gewesen sei, Nichtsdesioweni=

Kommission erklärt hatte, mer zu beleidigen, und

in den Büreaus und in der daran gedacht, die Pairs-Kam entrüstet fühle, schenke, während früher, sicherung gegeben, ger vertraue wenn er vor i

daß man die

wollten, so würde Nie- e in ihrem Artikel die Minister des Innern, esen Anschuldigun

gçgrankreid.

Der Constitu Seegefechten cht mit den

ind wenn die Minister können, daß hrheit gesproc ch nun und tra

ändere das nichts, 1 mand besser als sie bezeu Wahrheit und nu 'Zraf Duchatel, Ausdruck fast unver beaudeau in der Theater onar, seinem

die Sache zu der Gerechtigkeit der Pairs ihre Schranken geforde hundert Artikel vorlesen, welche er zu Presse geschrieben, und dann werde er

tiounel hatte gestern den chinesishen Meeren Chinesea in Canton hat ein mit Cochinchinesen in tie Engländer die nen und den Zugang zur Stadt al des Débats mel- angenen Nachrichten, und, erfahren wir, daß den französischen Fre- sich, um einem Ueberfall tte entgehen fönnen, in die Hafen von Cohinchina ß Tschunken anzugreifen. die 5 Sie waren verbrannt ber 1000 Cochinchinesen waren e‘ wurden zwei Mann sroer tirt werden mußte, einer ge- Herr de Las Cases, r Todte now Ver- d apostolischer Vi- am Bord der andanten La- acao befand,”

Paris, 23. Juni. die Verhandlung Kapitel 22 und hatte d ging sie nun

Die zwei erste Bei Kapitel 3, Personale de Maingoval einen Requetenmeist eine Erhöhun keine solche eintreten gemein sein. die Kommission be Aufenthalt zu Paris n

- Kammer vollkommen ; | werde er ihr die zwei=« ihrer Vertheidigung in di-* dem Urtheil ruhig entgegen=-

Paris , 93, Juni. zweierlei Nachri ander verm! Geschwader

von Cochinchina. 3 von Canton ge! . unter China.) „Dur die le Hong-Kong v0! Kommandan „Victorieuse“ ader nit h

Budgets des amit die Verhandlun zur Berathu n Kapitel w

welcher mit idckeln gehabt, verlangt, bewilligte Privilegium, ben war, €r- chon damals von Girardin erhoben. ch hoffentlich ein

betreffe, so h chäfte abzuw

\ranzösisches

Associé, Geldges einem Hasen

Thibcaudeau, Förmlichkeiten wenn er dies

dem Konzessi zel) Dagegen haben

man möge ihm, das, weil einige und er habe, Anschuldigung Verkauf von * Artikel und noch dazu der

nun vor allen Dingen auf Aufklärung. Ministerinm zu der Anschuldigung Vorwurf mache, daß es die Preß- ldigung vorbringe, der sei auch von Girardin on Cormenin Cormenin habe ertlärt, d sei, Herr von Girar- igenden Artikel nicht geschrieben, Nummern seines Blattes als verantwort- Odilon Barrot versuchte lange ; zweimal stand er auf de i Beharrlichkeit siegte indeß, weit ruhig, daß man ihn hören daß die Kammer eines ih in einer Angelegenheit gehe, aber er bemerkte wie Herr von Girardin noch: er ausgesprochen, auch zu ardin nicht länger aus- verlangte aber,

E lougoulm drang Er könne sehr wohl begreifen, daß das man ihm ohnehin den er eine solche Anschu und diesen Beweis habe Herr Beziehung auf Herrn v

noch fehlten, noch nicht überge Privilegium nicht welche jeßt Herr Mdelstitelnu angehe , Artikel einer n Chrenkreuzen habe u zartfühlend, um N

Das Journ 18 China eingeg April datirt \i t Lapierre mit

erzwungen. Abstrich von dentlichen Dien

g des Gehalts

geschwiegen, da prozesse häufe, aber w den Beweis dafür {uldig, noch nicht geliefert, Was übrigens die angehe, \o sei der F daß er dem infkriminirten din könne das nicht, denn h so habe er doch die betreffenden liher Geschäftsträger Zeit vergebens sich C

lagen is , tr Die Regeln, sagt der 1 l Berichterstatter, giebt die Gründe an, welche

so werde do

Zeitung wie welche aus -

am 45. April der Gloire‘“ und dem sein Geschw feit verseßt sah

on Girardin

amen zu nennen. i : Herr Bignon,

stimmten, auf diese öthige die Ne

all ein ganz anderer. Herr von Aktenstücke vollständig frem abe er den beleidigenden

es sich schr bequem gemacht; er sei 3 ei nothwendig, auch über cin solches Z iläger nicht verlangen mehr Glauben schenke, einem Kaufmanne gege so sehr wohl möglich z

¡{lag treffen, der Ehrenlegion 1

zukommen, Nothwendig mit Kanonen Dschunken hatten oder in Grund gebo dabei umgetfommen. verwundet, tödtet, und einige, erhielten Quetschungen. Herr Fourcade, befand si

werde der An- in einem Ÿ

en Behauptung Daß das Kreuz en eingestellt,

»inguszuseßen, daß man seiner als dem leugnenden ben worden,

cht ergriffen, hrt roorden. „Victorieu der eine ampu unter welchen €1

unterzeichnet, Herr zehör zu verscha}ff vieder herabz seine Lärmen war die Kammer so s nicht gerechtfertigt, barkeit der Pairskammer lche nur das Ministerium an es unbegreiflich sei, die Beschuldigungen, | fonnte Herr von Gir öthigen Aufkl in einen geheimen um den geheimen ch über 10 Mitglieder erhoben, ch atel, der Minister des Innern, das nicht mehr“, ruft man ihm von allen Ausschuß ist genehmigt! durch einander rufen: Laßt Herrn Duchate le umher, die Zu Tribünen würden geschlossen i zu beschwören. on der Rednerbühne ausz „man hte auf den geheimen {ntrag zurückgezogen sei, von Girardin das sagte derselbe, „war en er allgemein herv werde ih nicht zurüdtreten. nächst im benannten Artike st es nicht !) beliebigen Ordnung vorzunehme! und der Minister des abe, daß ein von mehreren Amendement verworfen inister sich irrt. zug der Konzession z Gegenstandes v erbrehungen von e sich um einen obgleih er ih gar Herx von Gir

Angeklagten. cher scine Zahlung achtbarsten Kaufleute ernehme mit Gew

Requetenmeister Beaumont (von Der Somme Ù Der Großsiegelbewahrer sucht sie Justitution der J 1 | vom Kaiserreiche her beurtheilen. Es seien m bahn erst beginnen,

jehaltserhöhung.

die beantragte 0 Man müße die

zu rechtfertigen. den Erinnerungen Leute, die 1thre

ährung des Ordens or dem Fallissement abgeschmat, die eigentliche denn die an-

viertelstündigem Auch er fand e Mitglieder der überliefere, we Nachdruck, daß immer zögern könne, l So gedrängt, weichen: er versprach die n daß die Kammer sich dazu Zustimmung von autorisiren, und Augenblicke ver

Regierung üb erpflichtung, den endlich mit den Po gar nicht bedürfe. erkauf von Pairs augenscheinlich nur gegen das K din bier für Beweise?

n Offizier, „Gloire‘ hatte wede hof voi Samos un während des Kampfes Depeschen des Komm am’ 24. April zu M in der Pairs - Kawmer soll, dem mit 134 gegen 65 Stimmen €k-

\tmeistern sei so Ras endlich Jahren und die ci

Das Amendement wird aber troßdem bei der

Tribunale erster 1 die Klassifizirung der Tribunale. Er fragt, lich wäre, die Zahl der Kammern erster

daß sie einer Widerl Hauptfrage angehe, deren Sachen seien Stimmung der Herr von Girar immer seine Versicherung. wäre jeder Zw

-Crnennungen um diese herum abinet zu gewinne?

Stellung haben. angenommen. Herr Oger ob es nicht ang Instanz zu vermcehr Sache untersuchen Bei Kapitel 11 siegelbewahrer die Er Berichterstatter:

far vou Japan, Glorieuse““. erre überbracht h

Die Freisprewung Gir Journal des Débats

Bei Kapitel 8, Bemerkungen über

ärungen zu geben, emessen und nüß

Ausschuß verwandle. Ausschuß zu

ersicherung und feine Namen t‘ fuhr der Minister und ich hätte zu ste Herrn Guizot, die Kammer

denn immer at, der si Renn man gesagt ha Abwesenheit geschehen, geschehen un hen zu haben, was m lite Herrn Guizot

cifel gehoben. ache sei in meiner Herrn von Girardin ges die Pairwürde in | von solchen Erfind ih, wegen eines solchen Schreiben an rekt angegriffen Herr Gu1zot

schon hatten si e verlangte Herr Du Wo „Sie haben das Seiten zu, „der geheime furchtbarer Lärm; Tribünen räumen! Deputirten liefen im Saa dorthin, ungewiß, ob die der Präsident suchte de endlich Herr Lon Gir Oeffentlichkeitz nun wohl, Der Präsident erklärt, liche Sihung fortfahren l „Der Artikel der weit entfernt, den Eindruck 9 Doch weil es nun geschehe! nicht irre, handelt es sich z1 legien, (Nein, nein z Thatsachen in jeder eater-Privilegien gesprochen, ; cin Votum stattgefun Opposition vorgebrachtes bemerken, daß der Y daß der Minister in Be Besprechung dieses eginnen die Unt die Kammer um Ruhez es ) vertheidigen wolle, zu vertheidigen and und beginnt 3 den Moniteur heraus on Girardin fährt fort: gänzlich fremd ge ß der Ministe Kenntniß hatte.

Adam, der selbst ein

Meise verspro ungen denken Versprechens und el den König überlasse en Minister der ausw bestieg hierauf di ihm den dringenden 3 Grafen Girardin den derselbe schon unter fru Herrn Emil von (

hob sich ein „Laßt die öffentlichen l sprechen! Nein! i hörer drängten si hierher

waren die Neugierigen zu der hr Vormittags herbcigeströmt, l Uhr wurde die Sißung

Paris, Sihung der Pairsk um gute Plähe zu erhalten.

ammer s{chon um

Genau um Kommission nicht vers

zurücverwiesen w gen gemäß. Zweiter ? verlangt das Wort. gung aus, daß die aber eben darum fein Rerwaltung der Religio sie sich in der Rege sei cin Mißstand, Staat sei geneigt, Ier nicht glaube,

ehrenwerthen Angelegenhei Ex ertlärte, daß IBunsch seines Vaters, um Pair erhoben zu heren Ministerien welches er (Herr welches Herr zirardin im Jahre 18 zeitweise von der e vertheidigen (Huizot unterbrach sic erde wohl genug hiervon der Minister noch hin Jch beobachtete, gla ih war höflich, ich deutete an, ih machie die Fo Mehr that ich nicht, on denen der e halten hatte.“

(bschnitt: Ausgab (Bewegung) Religion die (

ent, vor CEinfüh- ruf vorgenommen die allein das

1erkt der Präsid ardin werde der Nanmensau] rs zu tonstatiren , he Theil zu

sei es denn!“ ruft zu beleuchten. Herr von Girardin mel des General-Licutenant werden, ein Wunsch übrigens, ie ein Schreiben des (Guizot) in Händen habe, Guizot verlas, geht he das Versprechen der P der Presse abgetreten ist, er selbst entschieden verwarf. indem er bemertte, ehrenwerthe Herr von zu mir und

Nach Verlesung des Protokolls ben

rung des Herrn Emil von Gir um die Zahl der an! Recht haben würden, Ministerbank befinden sich nu li Marschall Soult, §

vesenden Pai

Richterspruc igen Minister, g von Montebello, Namensaufruf zirardin hereinzuführen. qus und spric liches Reden, um Aufschlüsse zu g

Ausschuß!“ n einmische. (Murren.) ix einmische in dieselbe, um z owohl für die Regierung als für die Religion, als einen Rerwaltungszweig zu b auch nicht in die Angelegenheit der Religion ihren Einfluß und ihre Freiheit

daß, da der 2 nue, und bewilligt Herrn Presse vom 12. orherzuschen, d

Pairs sind, näm Herr Jayr und ( Präsident d

(Allgemeine Beto (t einige Worte über äsident bemerti ihm, ben über einen in Girardin ro schweren Anschuldigu derselben gegenüber, r einer Versammlung, sesten Chrgefü die Kammer voraus schon veran as er gethan, | Lebens gäben Antwo Elementarprinzip , d

daß Herr von 0 airie für jel

die Neligion der solle sich der Religion Das entgegenge|ehte 21 Glauben veranlasse, die Religion noch Geseye, noch Prinzipien. ort inmitten der Priv

zu lassen, w| Herrn von 6 fehr blaß und sein an öffent Kammer geladen, 12. Mai erschienenen eine Rede ab.

sein Nichtgewoöhnt er sei vor die der Presse (t ein Papier

l von Theater- es steht mir frei, die Man hat von Junnern hat ertlärt, Mitgliedern der Ich erlaube lese ich im Moni- u einem dritten lyrischen

die Kammer dem

zirardin“‘, fügte elbe Gesuch. Ministerien;

flagenswerth, l Unabhängigkeit , Redner fährt in diejem bis zu dem Au zu zeigen sucht, rrung in die Kirche zu bringen , jede

Man beklage sich, daß überall Wil

be ich, dasselbe freundlich z ich welche Schwie-

erneuerte da! wie die früheren er Wunsch zu unterstu

Außer einer o ach finden lief Er spreche vo vom sfrupulò dex ihn vor

auf und liest \ der Schande, wenn Grund für ihn zum 3 Schoß berühmte Krieger

von St. Denis, nur bezielten, Beri ben zu vernichten. enigstens erl Kirche könnt ihr eur den Deputirten zu,

versvrach, seinen rigkeiten eine solche Erne Konvenienzen der Sache b nicht so viel, als Herr von (Girardin di brauchte nicht weiter fortz daß die Kammer, Pairstammer auf

führe, sei nicht ganz

staltete Sache 5

Schriften, seine

rt für ihn, ständen

unverwerslichen nämli nur De Es sei bekannt, Worte, alle Thatsache an- Er habe davon so o zu sagen seiner be habe auf keine darüber nicht ¿sident sragk gen wünsche. nit einer tiesen zu beschließen,

in der Kirch z Freiheiten wieder erringen“, rut der ex in lautes Gelächter ausbreczen. „Nie wer- „Dahin gelangen ohne den Zusammentritt Versammlungen. Unmittelbar nach dieser Minister, noch ein Deputirter

Theater die

Augenblicke b die früheren

ben Versprechungen er Der Eindruck jenc wie {hon gemeldet, Autorisation

Herr Dupin bittet {ngeklagten , der vor ihr nicht vor ihr, der ardin nimmt Herr Duchatel unter- und liest dieselbe Stelle, „Der Minister blieben seiz ic r von Allem, was Dieses beweist erstens cine Diese Erklärung Adam und Thi-

Herr Guizot s Schreibens war von ttelbar nachher ladung des Herrn

schen gewesen, es ge sich darüb die Atte scines po Es gebe ein ellt sei von der

aber er beruhi

stehe und sicl

Sp en a, : den Moniteur zur 9 Redner for

bricht ihn, i ( Redner fort, nur ausführlicher , behauptet, daß werde klar und Konzession voranging , Erklärung des Herrn

lautet folgenderma begudeau das Privilegium de dem Vicomte von St. Yon und A. Passy verspr Besuch eines gewissen Her Bezahlung einer gewissen Geld mehr für die Epoq Wahlen falle! der Epoque

as von einer ortalis, Daß leihen könne.

halten have, a Ex habe eine

für ihn ein. Ct Autorität aufgest

den U 1A j

von Girardin ertheilte. t ihr, Die allgemeine der großen ín der Deputirten-Kammer 1 belobte das Verhalten der hätten gezeigt, daß si n und würdig seien, das vorliegeud eien die Einna stiegen, und so sei man, gelangt, das Herr von Rainne ankreihs sich binnen

= Budget war Charatter ver

Montlaville en bei der herrsche Rechte und Pflichten der G17 dazu herangebildet zu werd \ e Budget m

Diskussion über das Ausgabe Herr Chapuy9 vaß er stets die Pai

Artikel seines dasselbe angenommen.

und Herr L er der Konze)jion

offen darthun,

ezeugten dies laut. lung höchlich habt, daß diese Amprovisation.

Bezug gehabt,

Journals b welche diese genaue Kenntnis hlüpft sei, wie eine ernennungen

zum Pensionssonds für die Nainneville drückt sein Befremden aus, dap tig behandelt seien als die der Magist- atur. ewahrer giebt Aufklärung darüber. F Herrn Merilhou, Pai

AAtaCs 9 h j Diese Anga weniger gün

mehr tônne er diese Beamten

Associirter ist. Der Großsiegelb

icke, wo die Herren yri\chen Theaters nachsuchten, welches e Verwendung der Herren Moline de r empfing Herr Adam den der beauftragt war, das Privilegium gegen Herr Duchatel, der kein Augenblide der

das Privilegium zu Gunsten Aff}sociirten die Frage unter sich Billet von 100,000 Fr, freundlich gegen die 1 Gegenwart ch ging im Garten des agte mix in Betreff as unter Brüdern für die Epoque ul ährt Herr Gi- chrift des Herrn Thibeaudeau rten zugestellt worden.“ und zitirt dabei folgende Begehrlichkeit über die an den Minister, aber Minister ant er, seinerseits, spricht der Journalis Baronstitel geben ?“““ Nein“, erwiedert der Jour- der si in den Geschäf- Baronstitel geben brach in ein lautes se seinem Schüßling err von Girardin

heit begriffe Quinette ver jenem Jahre | 954 Millionen ge

it dem von die Ausgaben aber um früheren Ausfälle Jahres 655 ville berechnet, daß hier und drei bis vier irde, also auf die L er wolle man Hülfsquellen die direkten Steuern sei fönnten, und der Ertrag der Minister, Herr Dus- aber glücklicherweise sei geschildert z die 1848 nur 880 erde das Gleich- plagne, der frühere Fi- die von Herrn

der erfolgien Pairs Er habe Vertrauen Girardin, ob er seine ven der Verncei

Gent „D # Nertheidigung zu ver E F “und entf Fin viduum

nung und enisern Ein 7Fzndividu j t: Nun sei es an der

Mordversuch gemach Wohnung und gab il Jndeß wurde festgenommen u1

Die Art, wie H slgemeinen Aus von Pairsftellen die von den Opposition vollgültigen Beweis mente vorzu der Maus. gedeutet, da bei der ganzen Sach und ihm statt Abend im Pub

Arlincourt auf di ochen worden war,

zu Ende diejes Dieser macht Verbeugung. ob Herr von zwei verschiedene über die zu ver herbei, und die Mitglieder Aber mit Kugelu Ex verlangt, daß d Murren, le dern unterstüßt. t ihn dem Präsidenten. Art. 27 der Charte, we mern öffentlich sind,

Se. Majestät der König haben Allerhöchstihren bisherigen außer= ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister bei der \chwei=- zerischen Eidgenossenschaft, Wirklichen Geheimen Rath Grafen von Wylich und Lottum, von diesem Posten abzuberufen, statt seiner

jou nicht gef den nächsten Posten geführt. err Emil von Girardin vor dix Pairs-Kammer drüdcken die Angabe des angeblichen Verkaufs ohne irgend etwas Neues, am allerwenigsten s3-Blättern angekündigten schlagenden und den aufgestellten Behauptung liefernden de Geschichte von dem Berge und in einigen Blättern an= wo nit Verständigung zwischen den n des Kabinets

R 1A

Der Präsiden y M Girardin strafbar sei oder err Merill Punkte zu b hängende Strase.

betragen werde. (ende Schuld Fr 1700 Millionen der konsolidirten.

it zu decken ; glich noch erhú Abnehmen.

Summe vorzuschlagen. ue hatte und sie « entschloß sich, Als die beiden eb Herr Thibeaudeau ein zeigte sich sofort sehr Herr Granier de Cassaignac hat i geäußertt „J

arkeit, dann Abstimmung arles Dupin: geln stimmt 1 Ausschuß verw ber von fünf Mitglie- t ihn nieder und über- liest unter gro

zuerst über die Strafb

Man bringt die Urnen hre Kugeln ab. ließt man nichtz ie Kammer sich in cinen Der Antrag w!1 arles Dup Der Präsident ler anordnet, daß die S ren Artikel, krast de)

uch nicht im

1 lassen wollte, zu verkaufen.

1 hatten, unters Minister des Jnnern beiden Associirten'gest der Herren Adam un Ministers #p des dritten lyri ine 100,000 Fr. werth 41 (Stürmischer L rardin fort, „eine trägt. Diese Note w Der Redner geh Stelle aus der 9 Maßen groß war, die Kasse ist leerz wortete ihm, wolle ihm gern da zu dem Minister:

wen“, antwortet der nalist, „„für einen

ten bereichert hat

den seitherigen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister am Königlich belgischen Hofe, Geheimen Legations - Rath von Sydow, in gleicher Eigenschaft in der Schweiz zu ernennen und an ebengedahtem Hofe Allerh öchstihren seitherigen außerordent- lihen Gesaudten und bevollmächtigten Minister am Königlich hanno- vershen Hofe, Grafen von Sedckendorff, in gleicher Eigenschaft

den, cin {0 en \o hoc, daß sie unmö indirekten sei im mon, giebt zu, sie nicht so beunruhige \chwebende Schuld Millionen betragenz_ herzustellen sein. vertheidigte fen wurde

Der Fina uz= bhafter Einsp lage ernjt |ei, letzte Redner sie am Schlusse des Jahres mit Ausdauer und Hing Herr Lacave La dann seine Verwaltung, Hierauf votirte die {ch hinter einander die die Schuld, die Pen)

erinnert a! Man hatte son gestern früh ß eine Annäh

d Thibeaudeau da kam Leßterer auf mich : : Hier is ein Privilegium, d Sie verlangen 100,000 Fr. ärm in der Kammer.) welche die Unter) ch mehreren Deputi die Adelsfrage ein Schriftsteller, dessen

erung, ¿chst cethetigten Mitgliede habe, Allerdings waren \{on vorgestern ähnlicher Ärt verbreitet gewesen, und heute nah gefälltem Urtheile die Journal des Débats darüber | auf bloße Mittgeilung der einfachen Thatsache chein von Triumphgeschrei daran zu Gerüchten zusammenhält, so gewinnen dieselben hohen Grad von Wahrscheinlichkeit. Die \chwierige en Meinung gegenüber, ist und Viele glauben in der dur einen wenigstens theilweisen Wesel der die Schwierigkeit werde lösen, eine Wieder= der fonservativoen Par Ministertum dadur wieder festen Halt geben

¡hon versichert,

chen Theaters en der Antrag von

ich dieselben in ge- ontecoulant: Diese Vollzug sei ein ammer verfahren, erkennen geben. Baron Charles geheime Ausschuß Wenn ein groper geschehe, Aber nen schlimmen gerichtet wor icherlich die besten Ab- Ausschuß verlange, veifelhaft sein. kritischen Um-

und einen ande beiden Kammern hinreicht , schüsse verwandeln fönnen, Charte beständen Man solle wie in der Dep sollten sich auf der

Herr von P

allerdings, aber ihr \1kfum Gerüchte

Sprache, welche } und das

Note gelesen, nanz - Miuister, Achille Fould angegn! ihrex Sihung 90m 22 Kapitel des Ausg Civilliste betressend.

Bestimmungen der \chlimmes Dinc lich die fünf Mitglieder Er beklage den geheimen Dupin: Er könne ni wäre beklagenswerth.

erufen sei, zu ri Augenblicke der Unordnung, Richter übten. S Der Baron C

Node: „Ein hatte Geld nöthigz er der Schriftsteller beste Mittel suchen, sich so bei behülflih sein, Wollen Sie mir einen nister, „für Sie ?“ Einfaltspinsel a1 und der wohl 1 Minister fand die Sa ar glücklich, auf afen zu können.“

ionen und die

daß man sage, der S der denselben verlange. B daß es öffentlich

ht darauf, und der ohne irgend

lches zu verschc beschränken,

fnüpfen, mit j allerdings einen Stellung des aber hiermit nodh That, daß man nux Personen des Ka vereinigung aller

neu zusammeng i (

1 Wendblatt hat sogar gestern Abend und Duchatel hätten, nachdem sie vou dem Ur- Girardin Kenntniß erhalten,

Anderen Tages ten, wolle man, inisteriums, der öffentlich

feineoweges gehoben,

Berlin, 26. Juni. Das Monatsblatt für die Armen-Ver- waltung zu Berlin cnthält die Nachweisung der Kinderzahl, welche Ausgangs Dezember 1846 für Rechnuug der hiesigen Kommune freien Schul-Unterricht erhielten, Nach derselben besuchten zu Ende des Jahres 1846 8762 Squlkinder die Kommunal-Armen-Schulen, und zwar 7123 (3275 Knaben, 3848 Mädchen) die Tages-Schule und 1639 (1015 Knaben, 624 Mädchen) die Nachhülfe- Schule, Sie erhielten ganz oder theilweise freien Unterricht. Ferner wurden in den Parochial - und Privat-Schulen 8933, in der Wedding-Schule 193, in der Schule in Neu-Moabit 103, in der Schule auf dem Gesundbrunnen 146 Armen-Schulkinder unterrihtet und an 86 ver- wahrlosten Kindern, welche wegen ihres vorgerückten Alters für den gewöhnlichen Sul-Unterricht si niht eigneten oder wegen \{hwerer förperliher Gebrechen die Schule nicht besuchen fonnten, dur 4 Lehrer ein besonderer Privat - Unterricht und 17 taubstummen Kindern auf Kosten der Kommune in der Königlihen Taubstummen-

Einfluß auf die Herr Cousin: sichten bei seinem Antrage. erkläre er ih laut dafür.

Aber derselbe änven befinde (lebhaf (Gefährliches also sei es auch angeme})e Graf Pontois: Anlässen sei nicht in der P eine Lücke desfalls be Die Frage müsse rul Verhängung Der gcheime Begründung seiner Angeschuldigten. Sobald der geheime Au von Rechts wegen eintrete ährlichen Präcedenzfall Niemand verlehzen bedauert, daß der 3 sich zum geheimen 2 räumt werden. die Thüren wieder g e Entscheidung: 3

harles Dupin habe | er den geheimen ine daher nicht z! eizt nicht in #0

18 der Provinz, 5,000 Fr. für einen che sehr drollig, so wohlfeile Wei

„Ferner“, sagte Minister, wie es kommt, daß de ganz zerrüttet

Seine Absicht kö! daß man si } Beifall), daß es handle. (Gelächt sen und edel, Das Verfahren der Dep airsfammer anwendbar. die man ausfüllen sollte. jig und genau erwo iner Strafe handle, Ausschuß sei streng nothwe L Es liege darin Graf Molé: 3\chuß von fünf

An A

Sceegefecht gegen aus Paris. Berathung des Ausg Justiz- und Kultus hmaßliche Fol- lonservative Wah

Cochinchinesen. (Girardin vor der

Gelächter aus und w 15,000 Fr. versch fortfahrend, „frag Geschäftsmanne , kurze Zeit nachhe

ankreich. Paris. Französisches _ - Kammer und seine ¿Frl Deputirten-Kammer. Mordversuch gegen ardinschen Sache noillez; Aerndte nien und

ments-Verhandlungen: & Eisenbahn - Büreaus auf Aufhebung des don, (Die Eisenbahn - ments\chlusses all

sei öffentlich geivesen, heilsspruz öffentlich er- rtenkammer bei folchen Es könne im Reglement Daunant: und zumal, wenn es nit Nuhe zu Werke Er beruft sich auf zugleich eine

waren, und der

Das Schlimmste daß der Uri at oder hat verkaufen i den Postmeistern näm- ster des Junern haben z Geseh - Entwurf,

die Oerren Guizot „Kammer über Herrn von ® 1 lassung eingereicht, ja es wurden ogar i Aussicht stehenden n

gens-Umstän renkreuz bewill Entwurf verkauft h

Man hat zu bei dem Mi

dessen Vermö x fallirte, das Ch an einen Geseh - f eins hinausfömmt, [t eine Audienz ihtung auf \ih

. Diskussion des air Merilhou; mut für das Ministerium z -Aussichten.)

London, Hofnachricht. hme der Bill für n Manchester rx Kupfer. im Unterhause;

dem König ihre Ent Namen der Mitglieder eines in der Präsidentschaft des Marschalls Bugeaud mitge- sind indeß ohne Zweifel voreil. Arrondissement von Paris hat so eben die ktonjer- Wahlsieg über die Opposition Herr Glandaz, an die Stelle des rbe General=- Conseils des Seme= Für die Erseßzung des Herrn Arrondissements von Paris zigte Kandidaten auf, die Herren : Ockonomikers), der be- Conseils des Seine - Departements ent des Handels-Tribunals, Herr Bertrand. Herr | jezt die meiste Aussicht zu haben. den Reise des

gen der Gira! enz Prinz Z0o Großbrita

gen werden, müsse man 1

Kabinets unter Diese Angaben Jm zweiten vative Partei einen indem ihr Kandidat , Herrn Gannero Departements

die Geschäfte des neuen erwerfung eines Antrags

d die Verp

so zahlt ihr uns

ten, was keinem Zweife de gehalten, auf

es unter ihrer von Girardin kömmt e! ngezielt, und w Ér behauptet zuerst, nterredungen gehabt „Der Herr Minister seiner Abwesenheit vorgegan- ber ausgesprochen, Herr 1 auf der Bank der Mi- einem Schreiben heraus, Alexander von Girardin, und worin dieser sich um Pair die Be- f die Presse zu sagt der General, „von mir voraus- für die Würde reinkunft zu er- n der Sache

das Gese angenomn 4,200,000 Fr. Die

Anerbieten einzugehen.“ Pairie-Versprechen, aus die e der Pairskammer gege ern Guizot und Duchate und sagt dem Lebt des Jnnern antwortete m er habe nach abe es gethan. Nun rückt Herr welches sein Va unterm 26, Janu darüber beschwert, dingung habe Gunsten des der sich sehr dringen ih sei fähig,

Körpers wie für mich Hier sei frei

Einfuhrzolles Bürgschaft für Charte heraus. langt werde, müsse er vor Ausstellung eines gef coulant erklärt, er habe men Ausschuß tadelt , Die Kammer avon müssen die 4 Uhr wurden dem P geführt, um di ldet) dahin lautete, rochen sei.

tirtenkammer wu ebudget vorgelegt. Odilon Barrot, Lasteyrie h auf eine Þ das Kabine

Bei Anlaß der

Postmeister haben Termin des Parla Mitglicdern ver- ammer solle sich Herr von Ponte indem er den gehei- cht zurückgenommen

Mitgliede des erwählt worden 1}. Deputirten des vierten

r in der Presse hi n ihn beziel l früherhin_

Hosnachrichten.

Es beläuft sich hiernah die Zahl der Armen - Schulkinder im Kanton Zürich.

Jahre 1846 auf 18,240, im Jahre 1845 betrug dieselbe 17,258, E Eröffnung des

Kanton Luzern. Feier der Thronbesteigung des auch zwei sehr gema}

Verordnung wegen berühmten National=

ie Sache sei in Rüdkehr seinen T fte Reclamatione! [l von Girardin mit General-Lieutenant Graf den König gerichtet , izot an seine Ernenn einen Einflu Das hieße“, beworben hatte, ft mittelst einer [lbst gleich ehrenrü cht von Geld die Rede,

; Außerdem wurden noch auf Kosten ‘der Kommune im großen Friedrihs-Waisenhause 950, in dessen Filiale 82, im Arbeitshause 6Â,

Horace Sa9 (S reits auch Mitglie 1d der Präsid Say schein

Tribünen ge

8 Portugal. | Jn Folge d

(Nachrichten au d des Münzwejens;z

Veränderung Vermischtes.)

Briese Me

Nachrichten au Matt z-Ministeriums; d des General roclamation und a Bandeira’s. Amnestie ist ausgeseßt worden, er Banknoten.

bav. Neue Ueberlandp Canton. Unterwerfung Handel in China. ferdedressur. Iachrichten.

Spanien. Vermischtes. Umgestaltung

n. London.

Girardin cin welche (wie gestern {on kurz on der weiteren Ber- folgung freig

t übrigens bis ) 3 ein Blatt heute von einer nahe bevorstehen oinville mit seiner Gemahlin nach Brasilien zum Verwandten sagt, zum September noch hei der Flotte im aber hierher zurückkommen. R | fortwährend der Entwicktelung aller Feldfrüchte hmend günstig. Bei Naht haben wir Re=-

Jm Ganzen wurde folglih im Jahre 1846 18,636 Kindern Lissabon. Dekret der Köni-

ar 1846 an daß Herr Gu pfen wollen, Kabinets geltend machen. d um die Pairie

ite eine Menge von Eine Anzahl VDppo- Duvergier d’'Hauranne, aben in einer Versamm- arlamentarishe Unter- t vorgebra Diskussion des

Unterwersfun ta von Porto. lotterie für Einl Ostindien und Chi

der Engländer auf

Verein für P Handels- und Arten im Monat Mai,

Der Abschluß der Kasse der Armen - Schul - Verwaltung pr0 1. Januar bis ult. Dezember 41846 ergiebt eine Einnahme von 19,199 Rthlr. 5 Sgr. 4 Pf. und eine Ausgabe von 102,572 Rthlr. 11 Sgr. 9 Pf., so daß demnach ein Zuschuß von 83,373 Rthlr.

Prinzen von suche ihrer ( Prinz wird bis mecre bleiben, dann

Amendements zum sitionsmitglieder, d Billault, Vivien, Berry lung bei Herrn suchung der von \chuldigungen anzutragen.

ost. Angriff

G 2 und neue Kon er und von

beschiossen,

hrigen Uebe der Press

ferdezucht und und des Weinstocks ausne

Preise der vier Haupt-Getraide-

Deputirten-Kammer. Herr Emil von Girardin wieder-

holte, als der Pairs-Antrag in öffentlicher Sipung der Deputirten- Dritte Beilage

{3 des Ministeriums des Juneru soll der Antrag gestellt

Die Deputirten-&ammer sebte heute abe - Budgets fort. Sie war gestern bei Finanz - Ministeriums stehen geblieben g dieses Budgets geschlossen. Heute 3 Budgets der Justiz und der Kulte urden ohne Diskussion angenommen. Staatsraths 814,000 Fr., \{lägt Herr 45,000 Fr. vor, C

welcher die Gehalte der ste treffen soll, für welche diejes Jahr des Versprechens, daß Antragsteller, müssen all-

Gehalts- Erhöhung einzugehen. Der

quetenmeister zu einec Art von Reprä- Fahre haben die Staatsräthe eine Gehaltserhöhung

ei ein feststehender

Grundsaß, daß der Gehalt der der Staatsräthe betragen solle.

tequetenmeister nicht nach

die Mehrzahl derselben seien Män- in wohlerworbenes Recht auf eme Instanz, 7 Millionen, mach

siegelbewahrer erklärt, er werde die

§rundlage der Gesellschaften sei, äußert darüber, daß die Regierung sich in Es sei augenscheinlich, daß sie zu beherrschen. Das

Verfahren et

at- Gespräche der wo er, mit Anspielung aus das Kap daß die Entwürse 1n &

es

zu erwiedern , wird über das

ist ein grundloses

) bekämpst cht mehr blos

Abstimmung

lassen und in Erwägung ziehen. Kapitel 8 wird ange- , Friedensgerichte, 6 Millionen, verlangt der Groß- dieses Kapitels um 14,400 Fr. Verlangen des Ministers jeï er vorgebracht worden, Er habe ammeln können. Er verlange, d

i Di4

seitdem die das Amendement Die Kammer beschließt diesem Verlan- en der Kulte. Herr von Genoude Der Redner drüdkt zuerst die Neberzeu-

etrachten.

Bezug auf dasselbe Hierarchie in der- (tür herrsche ; man e die Freiheit berr\ze. „Durch die Redner

Kapitel 2 gleichfalls. Beamten der Kulte,

r von Fraakreich, ein chlich sih zu thm in seine mm einen Schlag mit dem Schaft einer Pistole. (yrlih verwundet, der Moörder

tei erzielen und dem

davongetragen, verstorbenen