1334 S its 1335 ü i l j : Staat lden auf Handscheine zu kontra- 0 En 0 , , : / i — warte auf mebrere Monate geste, unb waren unsere Statofassn u Sand, bavon überze, was beri Juoi Gs Hose fgee | biren, Diese Mogligtelt ff bencts metrfach aft gewerden dun. M 179 Zweite Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung. Mittwoch den 30% Juni.
t f l ir i i öglih, der Herren-Kurie entge=- h den du so gut fundirt, daß dies geschezen fonnte, ohne zu temporairen Lie haben, daß wite.s0; wei V Mi is E en Stufen R die vielen Garanticen, welche vom Staate übernommen worden sind,
M 2 L , í die wir zu d h ; ve L E lehnen die Zuflucht nehmen. Es wäre aber eben so gut mögli® geufonmen, nisses 1 den. LEIY en zu hoffen feht, daß wir von | Man hat für Eisenbahnen Garantieen übernommen, man wollte Ga=
Alternative bleiben, entweder die Grund- „in die Ri Bs A zur x t eA She c M e E Z ebn 3 chreiten, jo Tann ; e L }, bare ) | iht u ve. le O die Steuer auf der Stelle zu de (eus zu Mein der fünftigen reichsf\tänudischen | ossenbar Staatsschulden jind und unter allen AMPERpEN nes Dee rbe “* «ats Er Cie Lia geschehen.“ : / K. 2 des oft citirten Geseßes vom 17, „Zanuar 4820 fallen, Der anzunehmen, daß nie solhe Be F ( » 4 ® Ö
; 0 QULE Es T O 0a8-Fom- , L O Dies halte ih für einen so wesentlichen Punkt, daß, wenn ih | Ausweg, den zur Hebung dieser Bedenken der Herr Landtags-=Kon es nicht Aus sei,
I 4a B
Kaiserl. öster=-
, er G 2 D , urch t ) i 0 i i pi i ) t : : 5 6 j f tassen eine Thrones bringen wollen, indem dadur zu ossen i i i ; übernehmen, ja man hat diese in em= : j A | i i E gewesen, daß auch bei dem geordnetsten Haushalt die Kal] “tten | ihrer Seite einer gleiheu Willfährigkeit künftig begegnen werden. | rantieen für die Rentenbanken b men, N C E Len “Mea Nothwendigkeit dargethan und in Bezug auf diese Nothwendigkeit | Türkei, Konstantinopel. Friedensschluß zwischen der Türkci und | haben, von unseren Kreuzern an der Dirt e Lee Ss E sichere Einnahme von mehreren Millionen nicht_ auf 6 Monate s hi- | Aber es giebt do eine Gränze worüber man mit seinem Gewissen | zelnen Landestheilen bereits übernommen, und das Es e fi at uns das Ansinnen gestellt wird, einen Theil unserer wohlhergebrachten Persien. Suchune und Kuban: über ver ues bee e L E 3 Let entbehren fönnen, und dann wäre, ohne die Freiheit zur Dep eia | nicht hinausgehen fann, und die finde ih bei den Schuldeu für | tieen scheint noch lange nicht erschöpft zu E s i Man: Ee Rechte aufzugeben, um nicht den Staat in eine solche Lage kommen Vermischtes aus den Provinzen, Linie hinaus, angehalten werden, und wenn sie A O rung solcher Verwaltungsschulden, nichts übrig geblieben, L US eits Kriegsfälle “Ich glaube, daß in diesem Punkte die Bestimmung | verehrten Mitgliedern mit Uberzageter S 9 e Mg Seis p lassen. Daß ich die Bedenken nichi theilen kann in Bezug auf Sturm und Wind sie über die Linie getrieben haben so twerden die an der dem Handelsstande die Begünstigung des verlängerten S Art. 1. des Gesetzes vom 17. Januar 1820 so befcimmt is, daß | den, namentlih von dem verehrten itgliede für e Sk e en as, was von dem Ministertische aus entgegengehalten worden ist, Wissenschaftliche und Kunst - Nachri : Bord vorgefundenen Waaren, auf Grundlage der Zollregeln, konfiszirt, um Verderben Vieler zu entziehen oder den Vereinigten Landtag Um | ib E, Zweifel obwalten kann, deun da steht: daß auch die Garantieen wesentlich die Natur von Staats] 48 dafür kann ih keinen besseren Belag auffinden, als wenn ih mich en Gbi0e Shanlèns, Did richten. Zur Literatur der | die Fahrzeuge selbst aber nur- dann als gute Prise betrachtet, wenn auf i ‘ingfügi he. will sammenzuberufen. di ck ünftighin zu seiner Er der zur | haben, insofern sie eine eventuelle Zahlungspflicht herbeiführen, un wieder auf das uach ci 23jähri Neat: i aesten Geschichte Spaniens, — Dichtung und Kunst. denselben Waffen und Kriegsmunition in größerer Menge, als zum eigenen iner getingfügigen Wn e RN en L ins Auge zu fassen, Es könn- „Sollte der Staat künftighin zu seiner Erhaltung oder zux bei e N sen Garantieen is doch kein Objekt des Staats - Cigen- berufe. Wenn die Vngiibei C Mes erlassene Gases Handels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, Börsen- und Markt- | Gebrauch gestattet ist C A A Me R 20e ais g nen [a ; . ins 2 ÿ F Â E A an i EBH p S B o fi 4 L 4 1 e (1X0 ) Mis F d 2A + 0 jÎ rige rfahrun einer Re ierun in welcher be idt J ) gest, R / ; : : S ZY Me, N GBEE ARDEER L t n ckrsdhei- Förderung des allgemeinen Besten, i E, 2e i Nach dem Beschlusse der Her= S jest ¡ge ST\a)rung g 9, ) richt. den Waffen in der Hand Widerseßlichkeit zeigt. 4 ändi Freignisse eintr ün\henswerth, fast nöthig er|chf1 t | Ç S die in | thums zur Sicherheit gestellt worden. Nach dem Beschlujje der L e, Majestät der hochselige Kön ein erung, i eber wenn die Schiffömannshast mit ten Ereignisse eintreten, welche es wün h rier, bi j 2 í x Darlehne zur Erhaltung des Staats die in ums 31 )erheit g i A )jelige König sogar einmal in die Lage kam euge i ) ie n ließ ewi}se Steuern, z. B. die Grundstener, bis zur Aerndte | und, Pud Mex S Es Förderung des allgemei- | ren-Kurie, wenn wir ihm beitreten, würde es möglich sein, in das it auf Meinel. und auf êinen Acnen Main en derts belchránkt A Fahrze gen von weniger als 50 Last ist die Küsten schifffahrt zwischen Jngur h HCBENe g on s Go ent föunte außer Stande sein, die Kriegsjfällen, E Darlehne zur &0 SerA 3 Y L ¡nfinitam noch immerfort solhe Garantieen zu übernehmen und für zu sein, keinen Moment an die Se aab b U 7 Folch B T au U B ádta E B daß auf jevem Fahrzeug sich zu stunden, und das Gouvern 2 l hren; | uen Besten die in Friedenszeiten zu versehen, e C n C T e L d arte wre den Staat ie Hand gab, um daraus solche Be- » ein Quarantaine - Wächter befinde. 5 enn bei der Küstenschifffahrt ibm momentan dadur entzogenen Summen so lange zu entbehren; s Aufnahme eines neuen Dar= | den Fall, daß der Hauptschuldner nicht zahlungsfäs De, e e n ZDUOimen, so begreife ih nicht, wie man jeßt zu solchen Inland. Waaren von Redut ober Gu han due: ethati voi fraeis: eina bér dann würde wiederum nur die olcches nur mit Zuziehung und | in eine unabsehbare Masse von Verpslichtungen zu, dew, : edenliihteiten übergehen fann. Jh bin vielmehr der Ueberzeugung, Berlin, 29. Juni. Das Amtsblatt des Königl, Post-De- Häfen des Schwarzen und Asowschen Meeres nach einem der von unseren besizer zu ihrem Ruine anzuhalten, 44 Gere s aß es der Würde des Staates und dieser Versammlung geziemt, partements enthält die Verordnung, betreffend die Eirflbriuta vir: e D Kine Sonn ne ober V E an ri T ahl - megen eines verhältmßmaßig unbedeutenden L denken auftauch N D D L R E e N inshrun - uste, wo keine Zollstätten sind, gebracht werden, jo hat die Yuarantaine-2Zol- zahlen, oder T der Stände erfolgen lassen zu müsen. l ( daß je diese E R E ao 188 Se zwischen den MEE Aen zu Berlin, Magdeburg | Verwaltung oder Barrière des Hafens, aus welchem das Schiff ausläuft, eine Zujammee d 3 beispielsweise angeführt, muß aber hinzusügen, , , “ n Beschlusse i}sar, der dieses Bedenken gefühlt zu haben {eint oder gefühlt hat, Mitglied diejer Versammlung im Stande wäre einer S i, und Kölu mit dem niederländischen Gränz - Post -= Amte zu Ärnheim | blos auf dem Paß die Menge und Art der Waaren anzuzeigen, ohne dabei S len Debatt n die über diesen Gegenstand stattgefunden haben, | für meine Peson au geneigt sein möchte, A 4 en A ) e S Lde gesagt Rat Aas anveidtats is der, daß der Beitritt von dem Landesherrn im A leresse gh L N s es und die Spedition der Korrespondenz nah dem Königreiche der Nie- | namentlih angeben zu müssen, nah welchem Ort an der Nordostküste die daß bei ot 4p 2 ei en if 3 | Herren=-Kuri istimme erflâr ) doch mckcht Uber Jenes e V. GEIMBE orto: S E E ore 7 N Z j A L s Staates kontrahirt werden | derl © R , 4 A Gniaon Net j - clgenilih nie 2 : P By e dar Herre ire Le eng. du ee j Ç Í er Be ‘fonderer No- s A \ er derlaude. Waaren bestimmt sind. 6) In denjenigen Befestigungsorten, wo keine Zoll i y e in 3 t oben worden ist, daß Lem E L f l \ La 182 z Antrage der Herren - Kurie unter Beifügung besonderer N würde, die nachträ : u | E T: : S ) ind. 6) J jenigen Bess i : 3e eremement in di ser Bezi ung ei e gewisse Zreiheit verbleiben Bedensen, hinwegfommen Lau, weit des Co Af A e | O Argo: Js criltés E z fliren “und durch eine f achträgliche Zustimmung zu versagen. Jm Einverständnisse mit der Königlich niederländischen Post-Verwaltung | Amter oder Zollhäuser sind, geschieht die Entlöschung unter der Aussicht Houvernement in dieser Beziehung eine gewih|€ Uret2f! 0E E L UDEE d dieser Punkt mir ein so we- | tive von Seiten unserer Kurie zu €rtiare? Nt E, (Bravo! ) werden, außer dem Post-Amte zu Emmerich, vom 1. Juli d. J ch | eines eigenen Offiziers, der das Amt eines Quarantaine - Zollaufsehers be- Gouverneme!? z Definition der Gränzen derselben haben sih | als unwiderruflih angekündigt is und diejer ( 1 E V R T N N05 unséts Aimeifel-ju beseiv E s — » ause e piederländischen Post-Benwaltung n olbäuser find, gescbieht die Entlöschung u E müsse. Höchstens über die Veslmtion der Branz / | sentlicher cheint daß ich ihn für den wichtigsten 1m ganzen Gesebe Znterpreta Ion Eh ¿ahung E E Cen hat bei dem S O) everzeugung habe, bin ih der Meinung, daß wir | das Hof-Post-Amt zu Berlin und die Ober-Post-Aemter zu Magdeburg und kleidet, und der darauf zu schen hat, daß auf dem Fahrzeuge keine andere Zweifel ergeben. e Ea ' ck42 2 Anträ halte Darlel e in Friedenszeiten werden wir zur Beförderung e tigen Vere So wünschenswerth En Pi G E e i TON A „Würde vergeben, wenn wir etnen solchen Zweifel an unseren Köln mit dem niederländischen Gränz-Post-Amte zu Arnheim Brief-Karten- Waaren seien, als die im Paß angezeigten auf diesen Paß, den das Fahr- Nun hat allerdings die Kurie der drei Stände n thren Anträ=- Ee 1, ¿lid J "Malte eln, wie z. B. die Preußische Eisenbahn und | zweiten Punkte eine solche Juterpretation eintre e lid Bei Patriotismus auffommen lassen, und deswegen {hon missen wir es | s{lüsse unterhalten, Die Korrespondenz nah dem Königreiche der Nieder- | zeug von der leßten russischen Zollstätte bei seinem Äbsegeln vom Hafen jen, die sich auf diesen Punkt bezichen, das allgemeine Petituin ge- | her nuylck@en, A d Mein Gutebmen haben; in den gewöhnlichen | sen, so wenig halte ich es in diejem DAUE G bei dem Geseße von 1820 bewenden lassen, Jh habe mehrere Aus- | lande 2, welche ihren Weg resp. über Berlin, Magdeburg oder Köln zu erhalten hat, schreibt der genannte Offizier an, was an Waaren abgeladen ellt daß Se. Majestät geruhen múüge, alle Darlehen ohne Ausnahme ähnliche, einzig Ms G En A E A bar gewöhnlichen Ius Punkt 2 in Betreff der Ausschüjje war ausdrücilich 2 durch L wege schon angedeutet, die sich eiuschlagen lassen ohne daß fian. aue nehmen hat, ist daher nicht mehr auf Emmerich, sondern nach Maßgabe der oder eingenommen wird. 7) Küstenfahrzeuge, welche keinen Paß von einem e Ei willigun der Stände zu knüpfen, die hohe Kurie scheint Verhältnissen des G „aljo zui U “- h Be 1 Krieasfällen | Gründe des Beschlusses der Herren Kurie dieser Beschluß dellarirt; den Ausweg der Achtmänner - Deputation zu kommen b y eas G | geographischen Lage resp. auf einen dieser drei Orte zu spediren, russischen Zollamt oder Zollhause haben, sollen zu denjenigen befestigten an die Cinwillig » g. d é i haben daß sie etwas erbitte was Se, | gaben, gewtß niemals. Also sind nux die Su en n A E E 3 i aus den Motiven des Beschlusses, wie die Abtheilung hervor es sich V L Ea s s Ges H rau P E wenn Die durch Preußen transitirende Korrespondenz nah und aus den Orten der Ostküste, wo es keine Zolleinrichtung giebt, nicht zugelassen wer- aber dabei jelbjt empsun en zu haben, daß zugleich darau den Antrag möglich, und da wäre es wünschenswerth gewe|en, wenn die Herren- S I l t fíar Ze unzweifelhaft zu entnehmen, daß die Absicht | tar 1890 aben f A ; , A em Gejebe vom L/7: D0e Niederlanden soll nah wie vor in Emmerich umspedirt werden und ist dem- den. 8) Die Küstenfahrzeuge, welche Waaren von Häfen des Schwarzen Majestät nicht gewähren könnten, E A den- Stän- | Kurie sich unserem Beschlusse angeschlossen hätte, daß durh eine | geyoven M a D, EiAals als die, welche unserem heutigen | diesè A bt 026 O so scheint es mir do noch bedenklicher, selbst | nah ausschließlich auf das Post-Amt dieses Ortes zu enkartiren. Die Spe- | und Asowschen Meeres nah Orten führen, die von unseren zwischen dem fnüpfte, für diefen Fall eine darauf gerichtete Proposi ion de E Köuial Proposition die vorliegenden Schwierigkeiten hätten beseitigt feine andere gewesen sein O s M f E liéat die. Sache Cer 2A Ad) inanner-Veputation nod) aufzugeben und unsere Rechte ohne | dition desjenigen Theils der niederländischen Korrespondenz, welcher nicht Kuban unv Jngur stehenden Truppen beseßt sind und keine Zolleinrihtung den vorzulegen, Die Herren-Kurio Bat ee "hah bei ihr der Wunsch | w de “ fônnen; da sie das aber uicht gethan hat, so halte ih dafür, Beschlusse zum Grunde gelegt worden tet uns an, daß man die weiteres gleichsam ins Wasser zu werfen. Jch muß bekennen, daß, | über Emmerich, sondern auf einer anderen Route befördert werden muß, er- | habn, sind bei ihrer Rückkehr nicht genöthigt, Legitimationsscheine vorzu- Ansichten verfahren, nur mit dem Unterschiede, daß bei ihr der Tun | werden JeY A ihr efaßten Beschlüssen durchaus nicht beistim- | uicht. Kein Motiv der Herren - E Ee S Men wenn in einem Zeitraum von 400 Jahren , seitdem das erhabene | leidet dur obige Bestimmung keine Veränderung. Eben so bleiben die | weisen, wenn die Zollvorschriften dergleichen in ähnlichen Fällen verlangen. vorherrshte, die zu erwartende Mistbeidung 1 nis 4 af eina | dass wix, Hen Joa Ane, BENINNN D : l Möglichkeit, Staats-Anleihen ohne Zustimmung der Skande zu 1a, Haus Hohenzollern auf dem preußischen Throne sißt, uur ein einziges | bisherigen Taxen und die Porto - Berechnung für die gesammte niederlän- 9) Bei Reisen auf den Dampfschiffen, die eine beständige Verbindung Zukunft mehrerer Jahre hinauszurücken, sondern wo möglich durch | men können, Ls C er, Meine Herren! Was den | wie es von dem Herrn Landtags - Kommissar unterstellt e Mal der Fall vorgekommen ist, daß der König nicht im Stande ge- dische Korrespondenz unverändert. zwischen den Befestigungsorten der Küstenlinie unterhalten, sind nicht blos N bestimmtes Petitum gleich herbeizuführen. Jch glaube, daß sie | Abgeordn, Graf v on Helldorff: Has, 1 Punkt ad sogenann- habe auf Verwaltungsschulden beschränken wollen. Kein Motiv deu wesen wäre, die Stände um Sich zu versammeln im Jahre 1807 __ Die Post-Anstalten haben sich hiernach bei der Spedition der Korre- die Militair-Offiziere und die Civilbeamten, sondern auch alle Privatper}o- dem Grundsave nach völlig mit der Drei-Stände-Kurie übereinstimmt, | von dem Herrn Lan ags aube ih meinerseits darüber | tet dies an, und die ganz unzweifelhaft klare Fassung des N daß solche Bedenken mir nicht begründet zu sein \cheinen, und im [0 a} den Kouigreise der Nederlande 1c, genau zu achten, olchen Drten geben (0 Helle VODtin ZOde rUUE wae A ‘von e undiaLs C ( 2 , ! a S E 3f den anlangt 0 Q (V) j g M H R Q s A des Ge)ebes , / 5 / E E 1 , erlin, den 14. Juni 1847. olchen Orten gehen, wo keine höheren Zölle erhoben werden als dort, von Gri c Í Maa ae Na ck» Einwilligun ten VerwaltungS|chu!de Ur, ( s | 1 E O L Theile der Bestimmung des seßes x l fd und i ; y 4A n n na G daE Ne Mle Dare e S A L vel a weggehen zu dürfen, da ih bemerkt habe, daß mehrere, in den sinan- welcher La sesnem ne j h nur dadurch unterscheidet, daß e L A Wag von Da Mgen Harn Kommissar in General - Post- Amt, wo das Dampfschiff kommt. 10) Den Quarantaine-Zollverwaltungen in der Stände gebunden und in diejer Beziehung jeden Zweifel, 6 Ï % | iellen Fragen weit mehr als i erleuchtete Redner sich angemeidet } vom 3. Februar entpuiccht 1 M in z inbegriffen find, während sriheren Sibung in einer damals nicht erwünschten Bedeutung L O Sun unt Nowiro fat tiirdes it Bélref bee S NIRE L MIA 1 Ub die Fassung des §, 4 hervorgerufen dn bfeit zu erhalten 1 inst, y i 4 ider Zweifel darüber sprechen werden. Jch gehe daher | hier auch Theile des Staats - Ligen tee L n bezoibnet wird, tritt uns vorgetragen worden ist: „Noth kennt kein Gebot“, glaube j E , E E Zollbereinigung alle die Nechte eingeräumt, welche das Zollamt von Redut- sie aber auch dem Gouvernement die Möglichkeit zu erhalten wünscht, | haven un? M b M d Beschluß der Herren - Kurie uns zur Bera- | in dem Geseße das gesammte Staats-Sigenthum dvezeine n A wi ih, daß unsere Monarchen stets zu handeln wissen werden, wie e Desgl, betreffend die expresse Bestellung von Briefen und an- | Kale auf Grundlage der ersten Anmerkung zum Tarif vom 26. Dezember ohne Zusammenberufung der Stände Verwaltungsschulden, d. h. An- | jofort aus den N A d Ver “Es würde nur meinen Wün- | einer solchen Auslegung klar und unzweiselhaft entgegen, O, von jeher gewohnt waren, und daß wir kein Bedenken tragen wer- | deren Sendungen, welche bei Nacht eintreffen. 1816 hat, blos mit der Einschränkung, daß es dem Zollamt von Nowo- ICIPATII , aut “hereinfíti n, so wäre es allerdings wün {chen entsprechen , wenn ih allentha en mi e t [E Da wir nun nach unserem Geseße und dem Geschäfts - Reglement es irgend À Zweifel zu stellenz aber für (0 old E S §. 16 in der Cirkular - Verfügung vom 9. März 1846 und in der Verord- | U schien, aber die Kurien materiell übereinstimmen, 10: L tndnik berbei O vertanber erflaven fonte: id muß ee dner f Da wir Oejes i Ger Möodi= M Zweifel 3 z aber für einen solchen seltenen Fall S T E O S o (5 Auf ein Gut des faukasis Fomité’s lat der Kaiser b chenswertbh, daß sodann anch ein formelles Einverständniß herbeige- hohen Kurte mich einverjtanden eri R ali metie Comnilte | verpflichtet sind, einem Beschlusse der Anoeren Kurie, welcher Mio? unsere Rechte aufzugeben, während der Monarch, der diesen einzigen nung vom 28, April c. (Nr. 19 des Post-Amtsblaites de 1847) enthalte- uf ein Gutachten des faufasishen Comités [at der Kaijer be= \chenswer| , daß odann / wahrhaft beklagen, wenn sowohl die Pflichten gegen meine E A nan ¿u unseren Beschlüssen enthält, entweder pure beizutreten | seltenen Fall erlebt hat feine Veranlassung dazu fänd Aer au nen Vorschriften wird zur Beseitigung vorgekommener Zweifel hierdurch be- | fohlen, daß den Geistlichen fremder Konfessionen, welche aus den führt werden könnte, u S » daß nach der Fas= | tenen im Allgemeinen, als au mein eigenes Meilen. 0° E al L E Beschlüsse fallen lassen, so sehe ih keinen Ausweg av, | nit veranlaßt, und ih würde gl V 1, Ee 1) m®) | stimmt, daß Briefe und Sendungen, welche zur schleunigen Bestellung durch | inneren Gouvernements des Reichs in dienstliher Stellung nah Die Abtheilung der Stände - Kurie A daß e, | M das bestimmteste gebieten, diesmal dem Beschlusse der Herren-Kurie | oder unsere Besch isse fallen li ||e s ie Qutie bewiesen worden is, O n N / M e e g L U Gewissen zu verleßen, | Expresse empfohlen und nach den allegirten Vorschriften dazu geeignet sind, ohne Tranofaufasien geschicklt werden, dieselbe Hülfe und Unterstüßung zu ¿ 2 Antrags dor Herren - Kurie die Bedenten, weiche jene l 19 i) t t s E s E os aller Geneigthei die Lon unje Kurie L en W Ee | e ih dazu die Han E e Gie N Erpre| fohl nad 1 | [chrift geei 1d, ol i l i j | u e Gia od ¡tet Palau: nit beseitigt werden würden; sie hat | nicht beizutreten. Jh bin aljo e Ie S Aiitän- A M autheutische Interpretation Sr. Majestät des Königs, welche nit vor . H E A Lea ee G E e Me weren dee Mas A gewähren sei, wie solche den dorthin versepien Geistlichen der reMly ihren Un ragen ge el ave 1 e O R s ¿SES : c s Bo A2 T Sub ‘ un 2 a zZzu elnen. V. ntlan- | ; ) I E L j f : A E N T i - a j 5 ; : : i 6 1g i i | H y A i fen n h ei i / L i i hervorgehoben, daß nach dieser Fassung alle Landess\chulden und Dar= Abtheilung Me A L L uk 2. / uns von jener gesetzlichen Vorschrift dispensirte, aus Os 5 Jch muß nun noch zusäßlich bemerken, daß eigentlich die Beden- bestellt werden sollen , es sei denn, daß der Absender selbs auf der Adresse gläubigen Kirche nah den bestehenden Verordnungen zukömmt. lehne für welche Staats-Cigenthum und Staats-Revenüen nicht bis gend S V0 e Sállen des Krieges wo es Sr, Majestät un- | Herren Kurie einzugehen. Wir können nichts baft sind "e Vit a wie N uns immer gegenüber geführt werden, immer nur den A A dahin abzielende Bemerkung die Bestellung zur Nachtzeit verbe- r ank Le tq Es pn Ee p M O 7: Quit 8 Ver- naci) welchem in ¿Faue 9 J ges, 5 . “eue O Ko die Worte klar und unzweifelh« d, müß Sil cus C E H A A ; dr zur Sicherheit gestellt werden, ohne Zustimmung des Let A A E ten Qin uberufen, Allerhöchstdem= | nichts ist. Wo die Worte tar U : i i: 3halb 1 i )eldigungs-RKrieges betreffen, wo durch das Ein- Di A f: G 2 N S i tinigten Üandtages aufgenomnen werden Fönnien, Nah der Ecklä- gg late “bleiben E Wlethen uns i Ug flaren und unzweifelhaften Wortlaut halten, und DeS Ia dringen eines auswärtigen Feindes unser Monarch in die 0 fom- Rat haben sich hiernach zu achten, Paris, 25. Juni. Der Herzog von Aumale is, inkognito ( L a E ec » Ç ‘be + j Ì , C C Co ‘p é ‘atr 4 Q , rck4 VEN« 7 ch/ - O O, S 47 Ae O , N : Sl ce c: a die ih gegeben habe, und für die ih mich stark mache, daß sie auch 6ven.vas Recht vorbehalten i Viana N fontrahiren“ fönnen wir, wie der Herr Referent ehr beredt und Uar vorgetragen men könnte, die Stände niht mehr um sich versammeln zu können, A 4h l- Pos - A reisend, am 22sten d. in Valenciennes eingetroffen und hat sich am in N a enilfcher ‘Weise gegeben wird, wenn die Stände auf dieses | ohne Zuziehung ständischen “S raibau : ale u gegen den solchen | hat, diesem Beschlusse in keiner Beziezung beistimmen. wobl ch4 29h aber nah der Fassung des Gesepes eben sowohl auch der Fall “S& AP C nächsten Morgen von da nah Brüssel begeben. : Petitum eingehen, ist H Ge 1d wiergole, Pgtaweges Me l nd E S tbeilung, beo ausdrücklich erklä= : Ueber die Verwaltungsschulden will ich michts jagen, ‘vâb A eines Angriffs - Krieges eingeschlossen ist und danach angenommen ) i: Die algierishen Blätter vom sten enthalten nux befriedigende € i i fugniß 3 V ini efü Le h Zor R C 5 , : C; Z È ck J i in üUberzeua aß h , S S6 p v ‘ M a er , e , 3 1 f N ç N v k P Z f A Abl a 040 eine andere Beschränkung in Beziehung auf die Befugniß des Vereinig befürwortenden Vorschlag f R Tall eintreten , daß Preu- | auch hierbei große Bedenken habe, denn i bin überzeugt, V ich wird, daß auch in einem solchen Falle niht mögli sei, die Stände | Desgl., betreffend die Ermäßigung des belgischen Porto's für | Nachrichten. Das Geschwader unter den Befehlen des Prinzen von ten Landtages rist der Ausnahme vou Darlehuen in Friedenszeiten | ren. Nach meiner Meinung n h angegriffen werde, es | kundigere Mitglieder der hohen Bersammiung, L ens n vén zu berufen. die Korrespondenz aus und nah mehreren belgischen Gränzorten. Joinville war am 18ten nah Cagliari abgegangen, eintreten zu lassen, als diejenige der Berwaltungsschulden guf kurze Zeit, ßen_von allen angröngenen M Ader (bin, wo nicht alle, | gehört habe, zum Wort gemeldet haben, diejen ten L Man hat uns von Geheimnissen gesprochen, die beobachtet wer- Bom 1. Juli d. J. ab is vas belgische Porto für die Korrespondenz | Der Courrier françaëts behauptet, der in den Cubiereschen Weder verzinsliche noch unverzinsliche eigentliche Staatsschulden sollen } muß also Au JELEEgEE O, " Skähde zusammenzuberufen ; ja ih glaube | falls beleuchten werden. Ih beschränke mich Fl ) niß e Qs den müssen; man müsse den Feind zu überraschen suchen, und es dürfte Que 0 belgischen Gränzorten Verviers Herve, Aubel, Henri - Chapelle, | Prozeß verwickelte Herr Teste habe erklärt, er werde, wenn seine al- A der ständischen Zustimmung ausgenomnen sein. Bei abseitigem doch deu geen A c Gefahr für die Krone sehr wichtig und für das | daß ich ohne Weiteres dem Gouvernement d Cr E M T S vorher nichts davon verlautbart werden. Nun ja, solhe Gründe lie- Îber Pretden nie fa ote f Pie Sartesboub os Le Preußen und | ten Minister-Kollegen ihn im Stich ließen, Enthüllungen machen, die V i P a L t S A i iten der Gef L ; t ur p t f c anton olle S tovesle met | 1 i ( a G Z Preaben Ph O d Preuß m “Koller m ) ließen, lu machen materiellen Einverständniß würde dennoch nach dem S GMR I aDe C i I E is, wenu die Sympathieen der Stände | trahirung von Verwaltungs Schulden E nat T hebli e Be. en auf der flahen Hand; indeß, so lange der Staatsschaß besteht, | pen gedachten T Ban auf 10 C für gu Fenn L Bas mehr als hinreihend wären, auch sie in Anklagezustand zu verseben. ment in dem gegenwärtigen Stadium der Verhandlung der open | Da ‘Go 2 ment auf allen Seiten stüßen und kräftigen, — was in | nes Rechtes und des Rechtes meiner Aen A f bas Obi o lange er so gut verwaltet wird, wie bisher, kann ein solcher Fall | {weren Brief ermäßigt worden. Bei shwereren Briefen steigt dieser Bis Da übrigens nach der Charte nur die Deputirten-Kammer einen Mi- Stände-Kurie nichts Anderes übrig bleiben, als den Antrag der Herren- vas d oen, A des Vaterlandes nie ausbleiben wird, Zur Mo- | denken trage, und daß es mir einfacher E, e N S S Anträ Ed 4 brin Aber Dod aurb Wab V Mir FOS | A | borio: | vifiee t AAO a ca Mie C L E Kurie entweder pure anzunehmen oder zu verwerfen, E aber Preußen E N N des Beschlusses der Herren-Kurie will ich vernement von einem Landtage bis zu De SIDETEN H R E N vorgekommen sind, welche nicht im Interesse des Landes gelegen ha- Die Post - Anstalten werden angewiesen, hiernach das belgische Porto gegen Hexxn Teste erhoben wird, sich aus Vorgänge während seiner Ie Ee E Hu s E E N n, wie B ja son im historischen Rechte und im | bestimmte Kredite von den Ständen bewilligen ließe. | L ben, und die das Land in ihren weiteren Konsequenzen an den Ab- | für frankirte Briefe nah und für unfrankirte Briefe aus den obgedachten ehemaligen ministeriellen Amtsthätigkeit bezieht, so wird gesagt, es gefunden is, die eigenthümliche Nüancirung, wenn ih wi E n Vet A aller deutschen Stände - Verfassungen namentlich | die Periodizität in kurzen Fristen, sv gäbe R sch N E grund des Verderbens gebracht haben, namentlich den Landestheil, | Orten Belgiens vom 1. Juli e. ab zu erheben und zu berechnen, könne derselbe ate ah Folge einer Berathung und eines entsprechen- L eO N inte G D es Sache der Stände ist, in freier Bewilligung | kunftsmittel, wie es in anderen Staaten, z, B. England, beliebt S dem ih anzugehören die Ehre habe, der, nahdem er Jahrhunderte Berlin, den 18. Juni (vab C den Votums der Deputirten-Kammer in Anklagestand verseßt werden. a a, ra Je E, n I es E l / r Erbaltun des Staats in Gefahren — sei es durch | wo die Ministerien autorijirt werden, Schabkammerscheine O A der Krone Preußen angehört hatte, welcher den Vorfahren des jeßi- C a De G Ein Oppositions = Journal dringt nun darauf, daß die Deputirten- dieser Beziehung nichts Anderes will, als die einzige on mi beate F die Mille que e Anlel en — zu gewähren, eben so auch ihre | Jh will überdies nur oh daran erinnern, day wir uns m, S gen Königshauses am längsten angehört hat, länger als die Kurmark Schmückert, Kammer bei diesem ernsten Anlasse ihre Prärogative wahren, und daß nete Ausnahme, so muß ih mir den Ausweg anzudeuten e | Befugni l ber 4 rvenn ‘dieser Mittel zu richten und ‘zu | solchen Lage, wie dort, nicht befinden, da, wie so ost von dem errn und die anderen Provinzen, dadurch in die Lage gebracht wurde, an Desgl., betreffend die Eintragung der Kreuzband-Sendungen in | zu diesem Behufe ein besonderer Antrag gestellt werden solle, um die daß die hohe Stände-Kurie den Antrag der Herren-Kurie annehmen, Bn 2 ; G seß E 47 Aar 1820 schreibt wie schon der | Landtags-Kommissar gesagt worden ist, unsere Finanzen sich S die Fremdherrschaft abgetreten zu werden. Daß also Angriffskriege, | die Karten und in die Empfangs - Bescheinigunge O ( Unverleglichkeit der Charte aufrecht zu erhalten. T aber in den Motiven hinzufügen könnte, daß die Jntertion telt n- A Tar bed bar auseinandersebte im §. 2 ausdrüdlich | so blühenden Zustande besinden, daß ein Jolchex Gall S Met welche solche bedenklihe Kousequenzen hervorrufen können, niht mehr | reihishe Post-Anstalten. N A Es ist in der Deputirten-Kammer der Kommissions-Bericht über dere sei, als die so eben von mir bezeichnete, daß nämlich alle Shul- vorige O unwi 4 N Fällen Staats- Anleihen nur mit Bewil- | selten eintreten wird, und für solche seltene Fälle dem ( 9lvernemen unternommen werden, ohne daß die Stände über die Beschaffung des Jm Einverständnisse mit der Kaiserl. österreichischen Post - Verwaltung | dn Geses-Entwurf vertheilt worden, welcher die erceptionelle Geseg= den in Friedenszeiten ohne Ausnahme von der Zustimmung des Ler | for O imestá dischen Versammlung fontrahirt werden können | eine so unbeschränkte Gewalt einzuraumen N Rd Geldbedarfs gehört sind, liegt durhans im Interesse des Landes und | und behufs Erlangung einer besseren Uebersicht und leichteren Kontrolle | Zebung über die fremden Flüchtlinge in Frankreich verlängert. Sol- éinigién Landtages abhängig sein jun, E S n O abirde Versammlung ist der Vereinigte | guten Rechte wegzugeben, halte ih doch für außer]t bedentlich, 200 im wohlverstandenen Jnteresse der Krone. Denn welche traurige | werden die mit Oesterreich in Kartenwechsel stehenden Post-Anstalten ange- | Her Flüchtlinge sind zur Zeit 11,600 im Lande, darunter 6272 briefung oder Schuldverschreibung ohne ihre Zustimmung ausgestellt | und dürfen. Und N s ‘hte die Rechte der Krone gewiß | Uebrigens muß ich daran erinnern, daß das Gesjeß von 1820, Konsequenzen gerade für die Krone hervorgegangen sind aus den Re- | wiesen, bei Ausfertigung der Karten und Empfangs - Bescheinigungen die | Spanier, 4606 Polen, 604 Juntaliener und 178 Deutsche; 4718 von werden dürfe, daß die einzige Ausnahme hiervon aber die sei, Anti- | Landtag! — Meine A L N R c o weit sie irgend im | wie {on mehrfah erwähnt worden 1], nach reiflicher Erwägung, volutionskriegen in der Zeit von 1786 bis 1797 brauche ich wohl | Kreuzband - Sendungen dergestalt vou den Briefen abgesondert einzutragen, | ihnen erhalten Unterstüßung. Jm Laufe des leßten Jahres haben 9 cipationen der Staatsrevenüen auf furze Zeit, welche das Land mit | im höchsten Grade, die Rechte A N t h l Sie daran | daß dieses Geseß nach einer 23jährigen Regierung des hoch)eligen niht anzuführen. : : daß Zie Dahl der Kreuzband - Sendungen in ¿Form eines Bruchtheiles und | Befehl erhalten, Frankreich zu verlassen, einer in Folge von Verurthei= feinen neuen dauernden Lasten beschweren, dem Gouvernement ohne Volks-Bewußtsein gewurzelt sind; A R A s Könias erlassen wurde, während welcher des (ochseliaen Königs Ma- Deshalb beshwöre ih die hohe Versammlung, keinen Titel von mit Veleptns eines Kreuzes unter die Anzahl der Briefe zu stehen fommt, | lung wegen gemeiner Verbrechen oder Vergehen, vier, weil sie bei d 4 A “ 4 . tr bo N n Q e P — O » Ds fas d E P S ä Spa Tv tPaP ü 7 T / \ 9 : / : l g e( ( l j e r : we j ständische Zustimmung frei zu geben, Sollte darauf Werth gelegt wer- | erinnern zu E A E n ennen 3 Lie volle Geltung | jestät die Segnungen des Friedens, wie die Drangsale des Krieges, unserem guten Rechte aufzugeben. z. B. — d, i. 24 Briefe und 9 Kreuzbände. solchen Handlungen kompromittirt waren, einer wegen politischer Jn- den, daß feine positive Definition, die im Antrage der Herren-Kurieliegt, | nach meiner Meinung, nie verjähren önnen, d A welde durch [ in vollem Maße über unser Vaterland hinziehen gesehen hatten und i (Bravo. T Cs tréguen: : | / über die von der Einwilligung der Stäude abhängigen Darlehne in der über furz oder lang zu e O M Tun ) n 4 A Brust also fast eint Viertel-Jahrhundert vor Ihm lag, um zu erwägen, ob (Schluß folgt.) E Ana Geiabten cit Sts eitens der osterreichiswen Post-Anstal- Graf von Jarnuac ist für wenige Tage aus Londoû hier ci Zusicherung oder authentischen Juterpretation des Gouvernements Gottes Gnade mit R I E Alte es angemessen sei, den Ständen so ausgedehnte Rechte in die Pee : Berlin ben 18, Sani 4807. getroffen. ausgedrückt werde, sondern ‘daß diese lediglich die angedeutete Aus- | jedes denkenden Menschen eingegraben ind, ie unv ( e O i nad einer 23iährigen Regierung dabei Be “E G
nv E Die Patrie berichtet, in einem gestern abgehaltenen Minister= 2 “ , A Ql üte r Uns, diese irgendwo zu | zu geben. V ; D e. : General - Post - Amt. L S E D geya ll nahme bezeichne, so glaube ih auch die Versicherung geben zu kön- | lichen Rechte des Volkes, Hüten wir uns, diese 1rgei / A niht gehegt hat, so kann ih feinen Grund einjehen, warum B 4H Shmüdckert. Rath sei beschlossen worden, aus dem Antrag auf eine Untersuchung / / 1e! E / z l , Ta 0 ‘0 Rechte den Ständen etinzur O Q U . j x Girardinf Y pi ( e \ Leo! nen, daß das Gouvernement, welches bei seinen Entscheidungen nicht | gefährden. Lebhafter Beifallsruf man es jelzt bedenklicher hält, diese Rechte den Ständen einzuräu L in ) h g 1s Ï L 5 : in der C irardinschen Angelegenheit, welchen, wie man sagt, Leon Soi wrtli - ist, in dies S die Ent-= (Lebhafter Beifallsruf.) , n 32sähriger Friede gewaltet hat, warum man In der zweiten Beilage der lig. Preéub. Zta. Nr. 177 if Deutsche Bundesstaaten von Malleville in der heutigen Sißung der Deputirten - Kammer An bie wörllicien, Mntväge, (gebunden 1, Hejem DRe oiberr von Vincke: Die Deductionen des Herrn | men, jeßt, nachdem ein 32jähriger Friede gewaltet 9a, warn mi Spalte 3 Zeile 16 ein Fehl thalten, i att A S : Gallen T Ala U T N E scheidung ertheilen werde U « Abgeordn. Fretherr von Sine E eise überzeugt “Jh | es da bedenkliher hält, als damals, wo man sich sajt immer 11 palte El e 16 ein Fehler enthalten, indem es statt „Abgeordn. Vakigtelcd Bauern: fe Uta bee is P stellen wolle, eine Kabinets - Frage zu machen. Das \ind die Erklärungen, die ih über diesen ersteren Punkt des | Landtags-Kommi|sars U A A A bin eiben ae S UeaE aber bo ‘in esnein Zustande des friegerisheun Friedens von Mehls““ heißen aue i E wnd O Ea O E O e Die Stockung in den Coursen wie in den Geschäften dauert fort ; hei | ü} ih hoff ß Ir wohl zu unterscheiden Zwie N R f „Abgeordn. von Meding.“ I O E O n O} doch machte sih einige Tendenz zum Rückgang bemerklih. Eisenbahn- Abtheilungs-Gutachtens glaubte geben zu müssen, und ih hoffe, daß | glaube, wir haben_ dl E fi Ua Ab. i E / g S R L En Rik S M och mach einig z zum Rückgang h. al die hohe E is ns theilweise Erfüllung des früher ge- | punkten, zwischen Schulden, die in Seen O enl B a ache ih zum zweiten Punkte über, und da muß ih dem L L R E Actieu waren mit Ausnahme von Rouen und Orleans alle angeboten; { ; G p ieder | zwis h ie in Kriegszeiten aufgenomme ; L D E L fr s früheren Kon Stelle Königlichen Geheimen Rath, bisherigen bevollmächti; N L E S gebenen Versprechens erkennen wird, daß das Gouvernement zu jeder | zwischen Schulden, die 11, R o, Vei fen Punkt zu sprechen. | Herrn Referenten in Bezug auf die Aussajsung s EEE Che : ——— ——_———————— | Minister und außerordentlichen Gesandten bei den freien Hansestädten Nordbahn geht fortwährend niedriger. Me zulässigen BaBündigung. gern Die MANEVIEIEN WEOS, s E E N lebenazetten betrifft, so hat uns der Herr flusums unserer Kurie widersprechen. Fch habe die jtenograpyi cchen / - / 0 Was die Schulden in Friedens / ° % (Vielfaches Bravo.) Was die Sd
x i / A Freiherrn Joseph von Hormayr, zum Vorsteher des genannten Ar= x Paris, 25. Juni. Jun der Sibung der Deputirten-
| l ku Ls ; i E Freiherrn Joseph ODormayr, zum Vorstek genc Y 20, e On Der S g eputtr
2 2 t fic ä 0 -neme x Händen, aus welchen sich deutlich ergiebt, da} 1 hivs in provisor S haft er f (1 E : / s i E a6 3 die Absicht des Gouvernements | Berichte in den Hc / jivs in provisorischer Eigenschaft ernannt.
Referent Graf von der Schulenburg: Jch wollte mir nur Landtags-Kommissar gesagk, daß es
i | t S S aal habe . * (av . | Kammer erklärte bei fortgeseßter Berathung des Budgets des öffent- e Hnzigs Dome ing erlunb Abtheil: ht möglich | sei, keine Schulden in Friedenszeiten out a e Ae O M Pr R A O bin dtéi, Uichtamtlicher Theil. Dem Vernehmen nach soll die Landwehr -Ordnung von 1826 | lichen Unterrichts der Berichterstatter Herr Bignon, daß die Kom= die einzige Vemerkang erlauben, daß es der Abtheilung mcht mögli jet, den, den einzelnen Fall ausgenommen, wo es nothwendig wäre, | daß, wenn Se. Majestät es unumg( ng L A o worde Sh einer neuen Revision unterworfen und ein neues Dienstreglement für | mission sich in Betreff des an sie zurückgewiesenen Amendements hin= war, an dem Konklusum der Herren-Kurie etwas zu ändern; daun wenn | zu E, “Fall 3 so enannte Verwaltungsschulden zu machen, d. h. | daß eine unsere Rechte beschränkende Bestunmung ien C Bic A t die Landwehr bes Königreichs ausgearbeitet werden. a E N e an D 0 fle Mae Seife (0 0E S e L, E dia Abtl L T8 ‘Sia ares E 2 N Antizipiren wenn dies iu Nothfällen erforder= | unbenommen sein winde, An Lv. E Ana A s gelan E ) / mehrung des Kredits um 14,400 Fr. ausspreche. Die Kammer nimmt Hamnisiae 1e E S N r 9, day dis Lung Zes id O Va Gelegenheit eines Steuer-Kredits für Handel | Proposition entsprechende Vorschläge an S L s und so viel ich Änlaad, Berlin. Verordnungen des Königl. Post-Departements. Rußland und Polen. diefen Antrag an. Es wird nun mit dem Budget, des öffentlichen Ge R Le db E 18 Me BIs O | Bew, be der eines Erlasses der Grundsteuer für den übrigen | gen zu lassen. J habe aber, Eta FONLe- cimlaiia irgend- Deutsche Bundesstaaten. Königreich Bayern. Ernennung. — - 3 99 ai. Mittelst Uk Mai Unterrichts fortgefahren. Mehrere Kapitel werden ohne Diskussion wegls}en dor eien ane Ver theilung zu Bedenken Anlaß gab, } und Gewere er Jd glaube daß wir uns dur die Rücksicht, daß | mich erinnere, hat fein Mitglied diejer Derjam Uen Revision der Landwehr - Ordnung. : _St. Petersburg, 22. Juni, Mittelst Ufases vom 16. Mai angenommen.
Se E A A M bo E N d d e*S as \ einer Steuer wünschenswerth erschei= wie ausgesprochen, als ob wir jebt g: dürfe s “4 y is Rußland und Polen. St. Petersburg. Zoll-Virordnungen für d. J. hat Se. Majestät der Kaijer folgende vom Statthalter von “ Vei Kapitel 24, „Subscriptionen“, rügt Herr Demargça v Mißbräuche, G! wie Iaanira L LOE E a Mir Fang me y uner Raa gers de O i dü fen streng an dem Rechtsboden | theilten, “daß es eines solchen Ausweges e T 7 P E die Ostküste des Schwarzen Meeres. — Vorschriften in Betreff der Geist- Transfaufasien vorgestellte und vom faukfasischen Comité durchgesehene | pie mit Subscriptionen getrieben würdem Es wurden bedeutende Summen missar eben gesagt hat, daß alle Darlehne nur mit Zustimmung des | nen könnte, nicht abhalten lassen Gri Lens Bn darauf an, daß | vielmehr entschieden gesagt, daß ich einen solchen Ausweg, wie er lichen fremder Konfessionen in Trauskaukasien. Zoll - Verordnungen für die Ostküste des Schwarzen Meeres be- | für vie nämlichen Werke aufgezeichnet, z. B. für tas Werk iber den Palast t e ade Unk A vfufun E La E e bese a A fd P es t ie ie Von ‘bam Herri Landtags-Kom=- von dem Herrn Landtags - Kommissar dargestellt worden sei, durchaus Frankreich. Paris. Herzog von Aumale. — Prinz Joinville's Ge- | stätigt : Pitti und für die Werke Botta's, Der Berichterstatte- :chtfertigt die denken erregende Zusaß im Konklusum der Herren - Kurie beseitigt, | der Beschluß der Herren= Kt, L ( L (
, Ea E » ‘ , ie Ber= shwader. — Teste's Mitbescl uldigung in d Cubieres\ 9 a A d indertes Einlaufen in die Häfen der stküst des Z ee daß sie den Kredit bewilligt habe. Es habe sie um alte und K , I E ta » , zt fennen kdune. dh habe aber, weil die Ve . tas e gung in dem Qu ieresschen Prozesse. — 1) Freies un ungehin rtes Cinlauf Häf er O uste de Kommission, daß sie den ( ) ( h denn es scheint der Kontrollirung einer Verwaltungsschuld oder fur= missar und den Rednern, die vor mir sich auf diesem Plaße befanden, nicht für nothwendig e davon gesprochen haben, daß der Staat Die politischen Flüchtlinge in Frankreih. — Vermischtes, Schreiben | Schwarzen Meeres haben nur diejenigen vom Ausland kommenden russischen | neue Unterzeichnungen gehandelt. Die alten mußten gezahlt werden, ohne
: ichti ü i ij i ; Îl Es ] treter ver Aron, L i : ; dari Diskussi avi , N L “dis F elche 50 L hr Tragfähiakei fes brechen durfte, Der Kredit hat ihr nicht beträ A A ; E ; + worden is, noch weit enger gefaßt ist. E Ls Ï è. n werde, andeuten zu aus Paris. (Diskussion der Kapitel des Kultus - Budgets; Emil von | und ausländischen Fahrzeuge, welche 50 Last und mehr Tragfähigkeit haben. | daß man die neuen unterdrechen durste, Ter Kredit hat tyr mcht eträcht- i h E D, d ndiags-K nmiss vi G Ne enann Mat avrüdlich N: alle in Friedenszeiten zu fontrahirende S | s M OE höde S ber bociste Palriotiamis innewohue, Girardin und das Ministerium ; Teste's Vertheidigungs\c{rift in der 2) Diejenigen Fahrzeuge, welche weniger als 50 Last oder 100 Tonnen L geschienen. Die Herren Nisard und Dubois vertheidigen die Sub- E e Uoräcudia, di: gv lle Mitglieder d Abth L 1 Diks de elche 'Staats-Cigenthum oder Staats-Revenüen zur | müssen eglaubt, daß uns Alten | ieser Versammlung au nur Cubieres-Parmentierschen Sache.) “ j tragen können, gleichviel, ob russische oder ausländische oder die sogenannten | scription auf die Herausgabe der lateinischen Klassiker durh Herrn Nisard. Pw, A 2 adi Dur petmg die ges AYE, PRMIIEDEX Vex AIVIYE)= Sichezbelt bef Ut werben, sollen nicht anders, als mit Zustimmung | und bab T Tat d e N 46 L Sizat n effe Großbritanien und Jrland. London. Einstellung der öffentli- | türkischen Kotscherma, dürfen, LE vom Ausland kommend, nur in Redut- | Herr Portalis tadelt e auf n riFeMaites Qk, nam das des ang mit Freuden entgegengenommen haven. Silherheit vejtent Werte, N u irx Schein auf sih ziehen werde, a R 0 j chen Arbeiten in Jrland. — Parlaments-Verhandlungen. — Die Times | Kale, Suchum-Kale, in der Festung Swätoi Nikolai und im Hafen Ot- | Barons Tavlor, betitelt: Voyage dans l’ancienne France, Der M inister
Abgeordn. von Puttkammer aus Stettin: Jch werde dem Grund- | des Vereinigten Landtages aufgenommen wEEN t “Staats ta ie Lage seßen wolle. Jh habe ausdriüicklich gesagt, daß ich über die neuesten Ereiguisse ü China, — Nachrichten aus den Vereinig- | schemgiry anlegen, woselbst sie sich der Quarantaine - Reinigung unterziehen | des öffentl ichen Unterrichts ist erstaunt über die hartnäckigen An- sabe treu bleiben, feine langen Reden zu halten, den ih seit dem | also hier, wenn auch nicht eine Hypothek des gesamm en StaatS= icht einsehen könne, wie eine bedenkliche Lage daraus hervorgehen ten Staaten. i oder einen Wächter nehmen müssen, um ihre Reise unter Quarantaine- | griffe auf diese sehr beschränkten und beinahe unzureichenden Kredite, Anfang dieser Versammlung beobachtet habe, sondern mich auf einige Eigenthumes, doch die Verhypothezirung eines Theiles des F E: werbe; sollte aber Se. Majestät dieses Bedenken hegen, so sei es talien. Rom. Die Thron -Besteigungs - Feier. — Berichtigung. Aufsicht fortzuseßen. 3) Wenn Fahrzeuge von weniger als 50 Lasten, | welche die Beförderung und Hebung der Wissenschaften und Literatur be- furze É aterfunaien beshräntken. Was die Friedens\hulden E so Eigenteumes _in Aussicht agi ae hi A ¿ es M W u bet einfachste Weg, uns eine Proposition vorzulegen, worin uns die Ran Schreiben aus Madrid. (Nachrichten aus Portugal, — | welche vom Ausland kommen und keinen Quarantaine - Wächter von der | zwecken. Der Staat müsse Beweise von Munificenz geben für große, shëne habe ih über die Erklärung des Herrn Landtags-Kommissars nichts | anginge , _ Staatsschulden zu kontraiel, 1
f ; ; ntriguen der Parteien, — Große Aufregung. — Vermischtes.) Quarantaine zu Redut, Suchum, Nifkolajewsk oder Otschemtgir am Bord | Unternehmungen, die er allein zum Ziele führen könne, Nie wäre das herr- B sagen, auch über die sogenannten Verwaltungsschulden will ih ] Theil des Staats-Cigenthums oder irgend ein Objekt zur T othef zu : Zweite Beilage
rtgehenz ih habe für meine Person fein Bedenken dagegen, bin | stellen, also, wenn ih mich eines Ausdruces aus dem Privatleben