1880 / 211 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Sep 1880 18:00:01 GMT) scan diff

New-York, 6. Septbr. (W. T. B.) Weizenverschiffungen / erster Linie standen. Ein erbebliher Theil der damals leihweise Mit Uebernahme aller dieser Stücke ist die größte Masse allen der leßten Woche von den atlantischen Häfen der Vereinigten | überlassenen Gegenstände ist später von höchster Seite dem Museum Staatsbesißes an kunstgewerblichen Gegenftänden des Mittelalters,

Staaten nach England 210 000, do. nach dem Kontinent 270 000, | geschenkt worden. der Renaissance und der Neuzeit jeßt im Kunstgewerbe-Museum ver- 2 do. von Kalifornien und Oregon na England 20 000 Qrtrs. Visible Aus den eigenen Mitteln des Museums wurden in den Jahren | einigt und somit eiz fester Mitte punkt für alle Sammlungen auf s S L t é DZ É Î Ç â d é 19 187 000 Bushel. Verkehrs-Anstal e Ne crworen uod dur in a P auen s s M rwer igen, welhe für das Kunstgewerbe- L Ä ertebhrs:- Anstalten. sür Textilarbeit un ickdereien, der Grundstock gebilde „für die ujeum außer den oben genannten gemaht wurden, sind noch fol- S è : ? o 9 - 2 o \ : S ahn Ium nade é wt (fan deruat | Metal m es pad emde Etat But | 0 e a g zum Deulshen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger der Gotthardbahn immer näher rüdckt, wird in frarzösishen und | Materials mit den nachfolgend erwähnten Sammlungen erwus. 1868, Flandrisher Gobelin aus der Eickschen Stule. Ge- / j f Î €© ventilirt. Senator Chardon hat kürzlih eine Schrift veröffentlicht, Die Sammlung des Geheim: n Regierungs - Raths Freiherrn 872. Die Möbel und Holzschnißereien des Generals" von / 3 in welcher er die Vortheile darzulegen versubt, welhe die Dur ch- | von Minutoli in Liegnitz, welche erst dur die Versteigerung in | Peuker als Geschenk des Hrn. Eduard Jaques. 2 Df. E hae g Lau E E Na und zwar vem politishen und vom wissenschaftliwen Standpunkte | reits vorher zum größten Theil in den Besiß der Königlichen Regie- | _ 1873. Ankäufe auf der Wiener Weltausstellung. 582 Gegen- g 5 r e n 5K aus; vom ersteren, da die Montblanclinie Frankreich unmittelbar mit | rung übergegangen: stände für 75 00) M E ‘Inserate für den Deutschen Reis- und Königl. c É Î én i EIREV. e E R Italien verbinden würde, während die Simplonlinie das \chweizerische 1) Der größte Theil der Spißensammlung, an die Königliche 1873. Sammlung von 99 Stück italienisher Bauerntöpferei. Preuß. Staats - Anzeiger und das Central-Handels- “Anvcllienteute, Rue S S ; : A s A : S A L f „©Gnvalidendank“, Rudolf Mosse, Haaseuftein wissenschaftlichen jedo: 1) wegen der Entfernung, welche bei der 2) Eine große Sammlung von venetianishen und deutschen 1874. Ueberw isung aus dem Nachlasse Sr. Majestät des : register nimmt an: die Königliche Expedition L Ls BAY Auge E 9, TOUN olle Mama, Fabriken T Be @; 2. Daube & Cs, É, Stelie, . U 1 S 1 L s Piacenza 1193 km betragen würde, während die Simplonlinie [von | Stoffen für die Kunstkammer des Königlichen Museums im Jahre 1874. Senkung aus dem Natlasse Sr. Königlichen Hoheit Ireußischen Staats-Anzeigers; / S 7 N ESRE y Diacemza aber, iesem eigentliden Mittelpunkte des italieniltes | 1e phg,00) of erworben, felt 186 mit ben. übrigen Theilen | ded Prinjen Maibert, 17 Stü. Berlin 8, Wilhelur-Sraße Ne. 92, | ¿Faul p oranungen Sn nienon ate L: Lterariseis, Anzeigen 1a dex Bree Aunoieen Bureaus, zt I ,

Supply an Weizen 14 375 000 Bushel, do. do. an Mais | bis 1873 hauptsächlich weniger kostbare aber möglichst instruktive | diesem Gebiete geschaffen. italienishen Kreisen die Frage: ob Simplon, ob Montblanc ? lebhaft Die Minutoli- Sammlung. {enk Sr. Majestät des Kaisers. : : L i

? Berlin, Mittwoh, den 8. September a, bohrung des Montblanc vor jener des Simplon haben müßte | Cöln im Jahre 1875 im Wesentlichen aufgelöst worden ist, war be- 1872. Persishe Fayencen. Geschenk des Hrn. GoldschGmidt. = S z Territorium in einer Länge von 210 km dur{fahren müßte; vom Gewerbe-Akademie verkauft, ist seit 1867 im Kunstgewerbe-Museum. | Veschenk des Herrn Castellani. Montblanclinie von Calais nah Mailand 1161 oder von Calais nah Gläfern, Majolika, Fayevce, Porzellan, Steingut, Kacheln und | Königs Friedri Wilhelm IV. 10 Stüte. des Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlich A P Y 6: Yorvokiadaiis Belcdntriaolnitei, Büttner & Winter, sowie alle übtlgen größeres Piacenza aber, diesem eigentlihen Mittelpunkte des italienischen | der Kunstkammer im Besitz des Kunstgewerbe-Museums. Die Lücken, 1874. Das Ra!‘hssilberzeug von Lüneburg. 36 Stücke ange- L E E Mt L J

Drientverkehres, 1217 km aufzuweisen hätte; 2) wegen des Gefälles, | welhe dur diese, sowie durch zahlrei- Einzelverkäufe entstanden, | kauft für 666 000 4 : / | s M s weil man bei der Montblanclinie von französisber Seite ein Gefälle | wurden von Hrn. von Minutoli thunlihst ausgefüllt. 1875. Bruchstücke mittelalterliher Kirchengewänder aus der T ———————— L S S i E Z T - von 0,012 anzulegen hätte, auf italienisher Seite aber nur dem 3) Im Jahre 1869 erwarb das Königliche Handels-Ministe- | Marienkirche in Dänzig. 221 Stück, welche den Grund zu der Ste&briefe und Untersuchungs - Sachen, | Neg.-Bez. Posen, Kr. LNeseriß, zuletzt in Pankecw am 5, November d. J,, 11 Uhr Vormittags, Thlr. eingetrages- sanften Abfallen des Thales zu folgen brauchte, während die Simplon- | rium die sämmtlichen kunstgewerblichen Gegenstände der Ab- | 1ebßigen großen Sammlung mittelalterlihe Stoffe gelegt haben. Stebri Gea Ï G VesBeletent wohnhaft gewesen, 10) Musikus (Kanonier) Drau- | ertheilt werden. A nen Hypothekenposten sind dur Urtheil des unter- linie unterhalb des Tunnels ein Gefälle von 0,0237 und von 0,025 theilungen Keramik, Glas und Metall für 150000 M 1876, Sammlung javaniscer Arbeiten, welhe Prof. Dr. Rein Î E Juli en Unren Q L L’ gott Carl Bieler, geboren am 3. Juni ‘1850 zu , Der Aufenthalt der Peter Janke’sch{en Chcleute, | zeichneten Amtsgerichts vom 30. August c. für kraft- im Jura erfordern würde; 3) wegen der Auslagen, da die Simplon- | Nicht angekauft wurden die HolsGnittarbeiten, Möbel und | im Auftrage des K. Handels-Ministeriums in Japan gebildet hat Salzer f As uus Lea an “eia ! Pretsch, Neg.-Bez. Merfeburg, Kr. Wittenberg, zulett die nah Russish-Polen verzogen sein sollen, ift | los erklärt. A 5

linie einshließlid der Verzweigung nab Arona mehr als 130 | historischen Merkwürdigkeiten. Die Sammlung, bestehend aus | und welche dur die vollständige Darstellung der Herstellungsweisen Lebus Rol flûcbti ift e E Lal in Weißensee wohnhaft gewesen, 11) Sattler (Wehr- nit zu ermitteln, : Iusterburg, den 1. September 1880. Millionen Francs erheischen, während die Montblanclinie ein- | über 5000 Gegenständen, wurde von dem Königlichen Handels- | aus dem Rohmaterial heraus ihre besondere Bedeutung hat. soll 4 L b oll red 2 Urtb E bes ba mann, Gefreiter) Karl Wilhelm Kempfer, geboren „Dieselben werden daher zu obigem Termine hier- Königliches Amtsgericht.

\{ließlich des Zweiges Santhia nur 80 Millionen kosten würde; | Ministerium vom Jahr 1869—1873 abgesondert verwaltet und durch | 609% Stück. : / Ks iglih "St di A N Berlin vem 7. Juli | 4M 22. April 1851 zu Löhme, Reg.-Bez. Potsdam, | mit geladen. : : S s ——

4) wegen der leichteren Aueführung; die Durbohrung des Simplons | gelegentliche Ankäufe erweitert. Hierher gehören besonders moderne 1876. Sammlu1g von Seidenstoffen. 112 Stück. Geschenk 1877 t G Fin, Bft fe von 5 (ün) Weben Kr. Nieder-Barnim, zuleßt in Ahrensfelde wohnhaft | Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser | [22090] Aufgebot.

sei sehr {wer ausführbar, da die beim Baue des Gotthard-Tunnels englishe und französisde Fayencen, gekauft auf der keramishen Aus- | der Familie Gropius. tft Faun E e Man A O Lasetben da gewesen, 12) Gärtner (Festungs- Reservist) Ferdinand | Auszug des Subhastations-Patents bekannt gemacht. Jolianned Rottutaún, eboren u Q gemachten Erfahrungen es ganz unzweifelhaft erscheinen lassen, daß | stellung in South-Kensington 1871. 1876. Ecwerbungen auf der Weltausftellung in Philadelphia, j N fte) n en. S N in ichts efängniß des Pribberuow, geboren am 21. Nevember 1855 zu Thorn, den 1. September 1880, 1818 e Barola, b Efnt Sobn E a Stto- man im Simplon-Tunnel, in Folge seiner niedrigen Lage, eine Tem- 4) Auf der Versteigerung des Restes der Minutoli - Sammlung | 91_Stücke; und auf der kunstgewerblichen Ausstellung in München, Er N ai 286 uli f ah Bi e 1. Sep- Plathe, Reg.-Bez. Cösfin, Kr. Regenwalde, zuleßt Ee T i Heins, ; ber 1866 L Véarters Notlinatn aus Groß- peratur von 47 Grad Celsius finden würde, ein Umstand, welcher bei | in Cöln 1875 wurden vom Deutschen Gewerbe - Museum noch meh- | 167 Stü. f G N Ss beim | !?, Plôßensee wohnhaft gewesen, 13) Gärtner (Wehr- Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts corbeila 1 angebli N abre 1885 ned E der überdies dunstshwangeren Atmosphäre des Tunnels die Möglich- | rere besonders wichtige Stüke, darunter das Ofenmodell vom Meister 1876. Sammlung des Kaplans Dr. Dornbusch in Cöln. For- E (T4 Befd ib 08 aba reiter) Johann Friedri Wilhelm Giersch, geboren l B: s S C s ML Se nd Ee L keit cines Verweilens darin ganz und gar ausschließen würde. Der | H. S. erworben. men und Bruchstücke altrheinisher Töpferei, ausgegraben cuf den Grö: R q N n E hwidli ch1 am 14. Januar 1851 zu Rakau, Reg-Bez, Frank- C A e nd Ÿ dem nichts n a fi

Montblanc würde hingegen ebenso leit zu durbohren sein wie dec Die Hanemann - Sammlung. alten Delriebssten, 219 Sie, Haare: röthli, lockig, Stirn: fla, Augenbrauen; | {Utt a./D.,, Kr. Züllichau, zulegt in Heinersdorf | [22040] Oeffentliche Zustellung. Auf Antrag seines Pflegers, des Steuereinnehmers

. T 4 4 ¿ 2 F s 1 T ; ; , , ; , , i l 4 l 6 : l t gew Y: bj î CLOTE ov er 1 L i ; A A G ta O R O ANLIEI Lei nenn mlung des 1976 verstorbenen Æ. Nammermusifers | . Silter bildung Gebe Gin E GiNDe in adelebe M blond, Augen: grau, Nase: mittellänalid, Mund! | Wilhelm Mactniliar Thel ch e, ert | 1) Der Solzbilbhauer Paul Freiccann, Mank, wird der Johannes Rottmann bierdur auf- Dürbsierutigen aber na deu vom Professor Baretti gemachten N She beftack E 2 S 1877. Sammlung persischer Fliesen, vornehmlih durch Hülfe mittel, Zähne: vollständig, Kinn: rund, Gesicht: | [353 zu Frankfurt a./O., Reg.-Bez. und Kr. Frank- | 2) der Tischler Franz Eduard Uhlemaun, | gefordert, E [pätestens in dem Termine A 5 Kons N e T mabit daß auf die Kon- | F teingut, Fay Fort Porzellan und Zinn, 936 Stück. Diese Samm- | des Hrn. Dr. Iagor entstanden. n, E lofarde, bah, Spra@s! deuts. | furt a/O, 1ulett in Netniclendorf wohnhaft gewe- am 19. April 1881, Vorm, 11 Uhr, Aus Von i ) el, T " | Tung wurde sofort mit der Minutoli-Sammlung verschmolzen, das i : : y E se. Besondere Kennzeicen: cine Narb / : S No : Dresde widrigenfalls er auf Antrag für todt erklärt wird : ; S : 1 ! r , 8 Dr. Va g graue Hose. Besondere Kennzeichen: cine Nacbe an | T ien ai Ss ; zu Dresden, idrigenfalls er auf Antrag für todt erklärt wird. serenzen, e E E a ge ret Die Ganze als Minutoli-Hanemann-Sammlung weitergeführt und in den A E Aas Se Renaissance - Möbel der Stirn, etwa 3 cm lang. A Ra Be, 'Merscbura Fe Geben eor klagen gegen den Spiegelfabrikanten Carl Fried- | Gleichzeitig werden alie Diejenigen, welde ein bezügli des Baues der Bahnlinie Aleksinac-Ü sfuv folgen Und Konledaräoe fee In teuatManufaktur zwischen Leipziger- Snigereien und Bes{läze des Bildhauers Richard Moest in Cöln. Steckbrirf. G A o n ai Auw in Reinictendorf wohnhaft gewesen, 16) Tisghler E, früher zu Dresden, jeßt unbekann- S A N ine E n ; P f 4 1+ î i . Z I S j Ï u it b E T: x { ! o 4 vit é 5 e E «ch é de { 1 c t Que É 9 SELLU E 1A letfinae, Karzingrad, Kofora, lis, Ieni Han. Bran, Ko: | lber Gepeucte ere 7 omen vom Pabre 1872 gingen diele Jane | 179 E C sberne Statnette des t een t R E fien D.R L, 65 d 159) de Unte sucngn 2e Nntee 192/ 14 Sli pie f Falfinbera | dn H migen 78 k 15] egattotigen e: | antiken und f ae Gulen “1 C 1 , A A ee _ P / IND j 9 ) L es 2 9 L ; Ï T E, . en i A 0, 3 de 16 1e nter)u unge N T 4 : F zu F f # x 409 wi rigen a a ermögen em t us an heimsa l . U e G : E (n 4 O E 4A Piabe Mea S H A e tk N R O V lanafinin 146 Stü& haft wegen ean Diebstahls und R verhängt. I S E hae N C O S E O / Weißenfels, den 6 September 1880. - j i i ; ; “—tanufartur Uverstedelle, woselbft nunmehr der l Î e OL Und aa c Es wird ersucht, denselben zu verhaften und an die | ge, L N èr. | mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten öniglies Amtsgerict. Abtheilung [II, S Sons und Sa vorgenommen wetden: Pte tand aus den verschiedenen Anschaffungen und Sammlungs- | Ot e O O C N V Könial. Skadtvoigtei-Direktion hierselbst abzuliefern, Sibi, lee ie Sb S e: | zur Zahlung obiger Summen und Erklärung yor- Naumaun, 7 anfäufen einheitlih geordnet wurde. ; N schiedenen Zeiten erheblihe Gruppen verwandter Arbeiten dure Kauf Berlin, den 3. September 1880, Der Untersubungs- wesen, 18) Arbéiter (Ersaßreservist 1. Kl.) Carl | läufiger Vollftreckbarkeit des Urtheils und laden den Berlin, 8. September 1880, Frübt E 1476 f S EE L S n und Geschenk von Hrn. von Brandt dem Museum zugegangen Leer e dem E Mae Sie L g EN Wilhelm Kurz, geboren am 5. September 1852 zu | Beklagten E E C R de M E [22047] Auf ebot Y A at 8 V s j ing R 1, ° 2d. s ¿ ° G ZA Nea. Bez sen, & i its vor daz Königliche Eggert N k Amtliche Berichte aus den Königlichen der Königlichen Kunstkammer. Buketes e von Buntpapier des XVII. und XV1I], Jahr- eee pnng L O Borwerk Eichberg, Neg.-Bez, Posen, Kr. Birnbaum, | streits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresde Ug e

und Z : S L T A 1878. Sammlung mittelalterliher Stoffe und Stickercien des Kleidung bei der Entfernung: grauen Nock und sen, 15) Handelsmann (Trainsoldat) Eduard Fürchte- | 9) der Holzbildhauer Guslav Dachsel, insges. | an hiesiger Gerichtéftelle, Zimmer Nr. 16, zu melden,

tober 1855; Geburtsort: Berlin; Größe: 165 Cen- in Friedrick{ste obnbc A TO) auf Alle, welche an die von dem Halbhufner Adolp Kun stsammlungen. H Die Kunstkammer 1879, Stoffe und Zeichnungen aus dem Bestande der aufge- timeler; Haare: blond; Stirn: frei; Augenbrauen: e E al) ote Eb den 27, Oktober 1880, Mittags 12 Uhr. | RiFert in Klein-Gladebrügge L den Sauer (Aus dem Jahrbuch der Königlich preußischen Kunstsammlungen.) | ist die Stammmutter der Königlichen Museen in Derlin, sowohl der | [sten Musterzeihenshule, 119 Sthe blond; Augen: blau; Nase: proportioairt; Mund: geboren am 27. Januar 1852 zu Drieshniy, Reg.- | Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird die- | Ernst Heinrich Vogt daselbst verkzufte Halbhufe : (Fortsetzung.) Kunrstsammlungen als der naturwissenshaftlihen. Sie war die i S proportionirt; Zähne: gesund; Kinn: rund; Ge- Bez. Frankfurt a./OD., Kr. Cottbus, zuleßt in Bor- | ser Auszug der Klage bekannt gemacht. ann, pert, dinglihe, nit profokollirte Forderungen III, Kunstgewerbe-Museum. Sammelstatt aller Kunstwerke und Raritäten, welchbe durch Erwerb Außer den eigentliben Sammlungsgegenständen besißt das Kunst- fit: oval; Gesichtsfarbe: gesur.d; Kleidung: STaUeT | Hagen wohnhaft gewesen, 20) Arbeiter (Ersatz- | Dresven, 2, September 1880. und Ansprüche zu haben vermeinen, werden hier- Die Sammlung des Kunstgewerbe-Museums, eine der jüngsten | der Geschenk in den Besiz der Kurfürsten von Brandenburg, fo- | gewerbe-Museum eine Bibliothek von 3800 Heften und eine Photo- alter Filzhut, dunkelgrauer alter Sommerüberzieher, { reservist T. Kl.) Johann Heinrich Keßner, geboren | _ Grünewald, ; durch aufgefordert, solche bei Vermeidung des Ver- Kunftsammlungen Berlins, ist während der leßten fünf Jahre durch E Könige von Preußen gelangten. s graphiensammlung von großem Umfang, ferner 431 Originalauf- araue Joppe mit schwarzer Borde eingefaßt, grane |} qm 16, November 1848 zu Demlinke, Reg.-Bez. | Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [ustes binnen 12 Wochen, vom Tage der leßten Verschmelzung verschiedener alter Beslände und neu angekaufter U e der Erbauung des Museums am Lustgarten er- nahmen kunstgewerbliber Gegenstände, sowie 89 Kopien alter Wand- Sommerhosfen , kalblederne Stiefeln ; besondere | „nd Kr. Bromberg, zuleßt in Mahlsdorf wohnhaft andi E S Bekanntmachung dieses Aufgebots az gerechnet, hier- Sammlungen zu ihrer jeßigen Bedeutung gelangt. Dte nachstehende u lid 1b Skulpturensammlung, die Gemäldegalerie, „ore | malereien, welche Hr. Meurer auf zwei Erpeditionen nah Italien in Kennzeid;en : geschnittene Drüsengeshwulst an der gewesen, 21) Schmied (Ersaßreservist I. Kl.) Carl | [22095] Oeffentliche Zustellung. selbft anzumelden. S Uebersicht soll zunähst nur angebey, aus welchen Gruppen und | "e N ) aver, das Antiquarium, die Münze und Medaillen- voller Größe und Malweise der Ociginalien hat herstellen lassen. reten Halsseile, Klein, geboren am 13, März 1852 zu Schilleningken, Der Pfarrer Listin Starkenberg, als Vertreter | Segeberg, den 3. September 1880. älteren Sammlungen fie gebildet ist, und in welcher Weise sie si sammlung, die nordische und die ethnographishe Samm- Die Gips\ammlung umfaßt 2527 Stüte. P EEY j Reg.-Bez. Gumbinnen, Kr. Pillkallen. zuleßt in d Drofié L tenf Gs E dur Königliches Amtsgericht. I. gegen die anderen Sammlungen Berlins abgrenzt. ung viele Stücke. welche früher zur Kunstkammer gehörten. Die Aufstellung in dem jeßigen interimistishen Lokal if sehr Ale efeller Gl Der hinter den Friedrisberg wohnkaft gewesen, 22) Schuhmacher | 2s von Droste'schen Legaten E T 2 fl t Die Sammlung des Kunstgewerbe-Museums, welche jeßt über Durch das Statut des Köoiglihen Museums vom Jahre 1835 unvollkommen. j Swlosergesellen Ernst Julins August Klahr (Grfaßreservist I. Kl.) August Friedri Wilhelm n Hdtelbesiger ‘Emil Wi fue 0 dit Ik (220451 niet 2 29 000 Gegenstände enthält, besteht aus funftgewerblihen Ärbeiten | war au die Kunfstkammer ein Theil des Museums geworden, ob- Die Uebersiedelung in den Neubau an der Königgräßerstraße soll wegen Diebstahls iu den Akten U. R. I. 344 de 1879 Klahn, geboren am 21. Juni 1852 ju Anrenwalde, gen e E mie die it geg E Evictions-Preoclam. aller Zeiten und Völker. Ausgeschlo\sen sind die Arbeiten wele gleih sie noch einstweilen in den Sälen des Königlichen Schlosses im April 1881 erfolgen. f unter dem 12. Dezember 1879 erlassene Stebrief Reg.-Bez. Potsdam, Kr. Templin, zuleht in Fried- | Kußlard, wegen der für die Zeit vom 1. J R r Der hiesige Gast- und Landwirth Claus Hinrich nur technisden Werth haben, ohne dur die Kunstform veredelt zu verblieb. Der Ankauf der Sammlungen Bartholdy 1828, Graf Roß C S L wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, den rihéberg wobnbaft ‘qewesen werden besculdigt, zu Bs 1, Juli d. Is. mit 225 ua lang geblie- E bat Foloende E ebbriae Landftücke sein. Die Rohmaterialien ‘und Verarbeitungsstufen werden zuge- R gaben thr eine erhöhte Bedeutung nah der kunst- Heute gegen Mittag rückten die Truppen des I], Armee- 4. September 1880. Königliches Landgericht N S S Reservisten, bezw. W:hr- Aa de B D L IR neider ige L de, zogen, soweit dur sie das Verständniß der Kunstform bedingt ift. gewerblichen Richtung hin; viele Gruppen sind durch diese Ankäufe | Corps, von Weißensee kommend, hier ein; das Leib-Grenadier- Der Untersuchungsrichter, Kandelhardt. leute der Landwchcr ohne Erlaubniß ausgewandert S a f E as Droste'schen Le atenfonds von | 1) die zwei fklöfterliden Parzellen, genannt Gine weitere Beschränkung erwächst aus dem Umstande, daß be- erft geschaffen. Von sämmtlichen 674 Majoliken stammen nur 2 Vasen | Regiment brachte gleich na dem Eintreffen seine Fahnen in das S ; zu sein, und zu Nr. 16—22 als Ersaßreservisten Mee M é Ls A N theilun „Schmidtskoppeln“, groß resp. 2 Hekt. 9 Ar stimmte Gebiete des Kunstgewerbes bereits dur ältere Sammlungen n aitem E S lebt es mit den Gläfern, Emaillen, Glas- | Palais Sr. Majestät des Kaisers und Königs ab. Die Truppen Steckbrief, Gegen den unten be\Priebenen | ¿xster Klasse ausgewandert zu sein, ohne von der S n S Von a0 Mb a ben 2 _Qu.-M. und 2 Hekt. 16 Ar 9 Qu.-M. in Berlin ausreihend vertreten sind. Von den kunstgewerblichen | Malereien und italienishen Möbeln. N | H des Corps, deren Fourir-Kommandos {on einige Tage zuvor einge- Un Johann LeiuxiG Siebery, welPer Ad | Levorstehenden Auêwanderung der U elorde 10s Beoba L ers Det Ma L (Schuld- und Pfand-Protokoll des adel. St. Arbeiten des klassishen Alterthums (Griechenland, Rom, Altegypten) Bon diesen Anschaffungen wurden übrigens die Majoliken, troffen waren, haben, soweit sie nit in ter Um- tig ift, ift in den Akten R. 11, No. 2131 do 1880, Anzeige erstattet zu haben, Uebertretung gegen §. 360 | von Droste’shen Legatenfonds R P Wn] Johannis-Klosters vor Scleswig Vol. IV. Fo] werdêèn nur Probestücke aufgenommen, da sich im Antiquarium des Glasmalereien und italienischen Truhen nicht in das Königliche gegend einquartiert worden sind, ‘in dén blesigen Kas die Untersuchungshaft wegen Unterschlagung verhängt. Ne 366 Strafgeseßbuchs. Dieselben werden auf Zwangsvolistreckung in das Grundsuüdk O D u vin bitilaen Bat Rab Gakdwirib Fris Königlichen Museums eine vollständige und wissenscaftlih geordnete | Sbloß überführt, sondern in einem Nebenraume der Skulpturen- | fernen Quartier erhalten, und zwar sind/ fasernirt : 8 wird ersut, denselben zu verhaften und in das Anordnung des Königliwen Amtsgerichts Il. hier- | Nr. 341 und auf vorläufige r M L E L Gerber : L Sammlung befindet, welche dort im festen Zusammenhang mit den | galerie aufgestellt. Hierüber giebt der Katalog von Friedrid_ Tieck | in der Kaserne des 2. Garde-Regiments z. F. : das Leib-Grenadier- Stadtvoigtei-Gefängniß zu Berlin abzuliefern. Ber- selbs auf den 25, Oktober 1880, Mittags | kung des Uttheils, und ladet den Beklagten a 2) die klöósterlihe Koppel Oldenêworth“, groß antiken Skulpturen steht. 1835, über den Hauptstamm der Kunstkammer im Königlichen Schloß Regiment, in der Kaserne des Garde-Füsilter-Regiments: das Fü-e lin, den 4. September 1880. Königliches Amts- 12 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht, Haus- | !nündlihen Verhandlung S E O 2 Hekt. 34 Ar 6 Qu.-M._ lannotiet in deme Gbenso mat das Münz- und Medaillenkabinet des Königlichen | die Beschreibung von Kugler 1838 genaue U filier-Regiment Nr. 35, in der Kaserne des Kaiser Franz Garde- gerit I. Abtheilung 86, Beschreibung: Alter: | yoigteiplaß 14, zur Hauvptverhandlung geladen. e A a ou pel 3 9 Uhr selben Schuld- und Pfand-Protokoll Vol, IIT. Museums eine entsprehende Sammlung im Kunstgewerbemuseum „Fm Jahre 1855 wurden beide Gruppen in die hierfür her- | Grenadier-Regiments: das Infanterie-Regiment Nr. 20, in der Ka- 3 Zahre, geb. 15, März 1857 in Lennep, Größe: Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben | Ven #2, November 1 Ti N 20 Ls Fol. 198) an den Sglahtermeister Lorenz unnöthig, Für die Waffen wird das Königliche Zeughaus gerichteten Räume im zweiten Stockwerk des neuen Museums ver- ferne des Garde-Schüßen-Bataillons: das Jäger-Bataillon Nr. 3 4 Fuß 19 Zoll, Statur: \{lank und s{mätig, auf Grund der nah 8. 472 der Straf-Prozeßord- „Zum Zwee der N s wir Stühr bier, (Ruhmeshalle) als Sammelstätte an;eaommen. Das ethno- | legt. Au damals wurden Theile der alten Kunstkammer aus- in der Kaserne des 1. Garde-Dragoner-Regiments: das Hu- Haare: blond, Stirn: gewöhnli, Augenbrauen: nung von dem Königlichen Bezirks- Kommando zu | dieser Auszug der Klage bekann E 3) die auf dem alten Felde hier belegene Kopvel graphisde Museum tritt für die Arbeiten der barbari- | gesondert, besonders historishe Stücke, die den Stamm der Sammlung faren-Regiment Nr. 3, in der Kaserne des 2. Garde-Ulaneu- blond, Augen : grau, Nase: spig, Mund: gewöhn- Bernau vom 19, Juli cr. ausgestellten Erklärung Wehlau, den 2. September 1880. genannt „Riepenkoppel“, groß 1 Hekt. 35 Ar hen und außereuropäishea Völker ein, so daß Arbeiten | n Schloß Monbijou bilden. Anschaffungen fanden „auh in der | Regiments: das Ulanen - Negiment Nt 1, in her K- lid, Zähne: gut, Kinn: spiß, Gesicht: länglich, Ge- verurtheilt werden. Berlin, den 2. August 1880. ; ; Henuig,. Utacetaits 36 Qu.-M. (annotirt im Sculd- und Vfand- aus Belem ebiete im Kunstgewerbe-Museum niht mit Rücksicht | len Periode noch forkdauernd statt, von denen vieles, wie eine | fetten Garde-Dragoner-Regiments: die 1. Abtheilung des Feld- oa a rade: deuts, Kleidung: | Pieper, Gerichtsschreiber tes Königliäon Amts: | Gerihtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts. Protokoll der Stadt S@&letwig Vol. IX. Pol auf Darstellung der Sitten und Gewohnheiten, sondern lediglih in | Sammlung von mehr alz 209 mittelalterlichen Stoffen und Artillerie-Regiments Nr. 18 und je cin Theil des Ulanen-Regiments [chwarzer Kammgarnanzug, kleiner runder Hut, gerichts II, E : 439) an den Pferdehändler A. Alberts bier, einer Auswahl kunstgewerblih interessanter Stücke gesammelt zu Stickereien, aus Raummangel ganz verborgen blieb. Wichtig waren Nr. 11 und Husaren-Regiments Nr. 3, in dem Kasernement des Besoudere Kennzeichen: kurzsichtig, trägt Pince- [22098] O tli 3 i [l 4) eine Koppel auf dem Neufelde hier , genannt werden brauchen. díe A Taages in Italien 1842. i n Garde-Kürassier-Regiments resp. der 3. Escadron des Regiments : Nez. S [22029] effeu iche ll CLUng. : „Hasselkoppel“, groß 2 Hekt. 89 Ar 95 Q.-M. Für Gegenstände, deren Werth vorwiegend in ihrem Zusammen- Guaft i ey bere an war die venezianisher Gläser von | der Gardes du Corps das Kürassier-Regiment Nr. 6, ín der O Die unterm 3. August cr. erlassene Ladung gegen Der Badkstein‘abrikant Nilolaus Leer (annotirt in demselben Schuld- und Pfand- hang mit gescichtlich bedeutenden Persönlihkeiten besteht, wird die P h G E E : Kaserne des 2. Garde-Feld-Artillerie-Regiments die 1, und [22034] A O8 i 1880 v inter | den Klempner August Heinrich Friedri Graf, | Sobernheim klagt gegen den Geometer Pee h Protoll Vol, X. Fol. 133) an den Particulier i &Sammlu es Schlo}ses on ändi i ; / ellung de „s eNegi S é i R T i: . 14, März 185 v? ) , l , L Ó f historishe Sammlung des Schlosses Monbijou als zuständig an vird 0 bobe K b Maas n a welcher | 2, Abtheilung des Feld-Artillerie Regiments Nr. 3 und ein Theil Der ute D S L Katt E hin 1 geb. zu Lage am 14, März 1859, wegen Fehlens | Mohnen, früher zu Sobernheim hierauf zu L Steffen hier, ur erhoMile Kadbinetsordre vom 29, November die kunst- der reitenden Abtheilung des Feld-Artillerie-Regiments Nr. 18, int den Schuhmachergesellen Theodor Kottj Bag au? } Leim diesjährigen Ersaßzgcschäft wird hiermit zu- | weiler bei Aachen, jeßt ohne bekannten Wohn- un verkauft und devselben die Gewähr für alle heim-

gesehen, ebenso {ür Gegenstände von s\pezifish lokalem Interesse das : A E e N : Märkische Museum der Stadt Berlin. | gewerblichen Theile ausgesondert und dem Kunstgewerbe-Mufeum | den Kasernen des 1. Garde-Feld-Artillerie-Regiments die 2, Abtheilung Reppen erlafsene Steckbrief ist erledigt, Fehr- rückgezogen. Aufenthaltsort, wegen Kostgeld und Wohnungs- lichen, die betr. Grandftücke dinglich belastenden An- \sprücbe und Forderungen versprohen, weshalb der

; ,; z ; 9 Aufstellung übergeben wurden. Die Au®?sonderung ging in der iMerte, Pont ; ; bellin, den 4. September 1880, Königliches Umté- : ? ieth it dem Ant auf Verurtheilung des

Innerhalb der hier bezeichneten Beschränkungen zeigt das Kunst- | ¿Ur : Es 1E ging Un des Feld-Artillerie-Regiments Nr. 18 und die reitende Abtheilun 0 Lage, 6. Septbr. 1880. mietyhe, mil dem Antrage ar g

gewerbe-Museum also die künstlerisde Gestaltung der Gebrauchs- | Art vor sib, daß nicht etwa nur die für das Kunstgewerbe wichtigen | des Seld-Artillerie-Regiments Nr. 3. Außerdem bezogen die Sus gericht. Die SeriGÖsäreibere; Fürstl. Lipp. Amtsgerichts. | Beklagien zur Zahlung von einhundertsehsundsechs- Verkäufer die Erlassung eines landetüblichen Pro- —— Güntker. zig Mark achtzig Pfennigen, sowie der Kosten einer | kams beantragt bat.

Arrestanlage, und ladet den Beklagten zur münd- In Gewährung dieses Antrazes werden Alle und Icde

gegenftände, wobei die Grenze nah unten und na oben bin fo weil einzelnen Stü, fondern vielmehr die betreffenden Gruppen in ihrem fanterie-Regimenter Nr. 24 und Nr. 64, von welch leßterem nur

als thunlih gezogen ist. Das einfa gestreifte Muster in A auen Umfange, al lleli@ vieler künstlerisch und technisch fast gegen 150 Mann der Kaserne des Garde-Pionier: Bätaillias zuge- “l Steckbriefs-Erledigung, Der gon une unler ] et t

voller Farbenzusammenftellung hat dieselbe Berechtigung wie ein mit | werthlose: Gegenstände und Dubletten übergeführt wurden, so daß | getheilt sind, Naturalquartier, ebenso die resp. Stäbe 2c. sämmtlicher u niaGeegefeltei Auaui- Wilhelee, (eien tun Subhastationen, Aufgebote, Vor- L Eau bling ‘des MNeGtoitelts vor das Kd» 7 Luit allèiñigee Aumabüie ver protokollirten Glâu-

Figuren von Künstlerhand ge\{mücktes Prachtgefäß. nunmehr eine prinzipielle Trennung. der Gebiete, innerhalb welcher Truppentheile. Tuchmachergesellen August Wilhelm Laege aus ( , A , niglihe Amtêgerit zu Sobernheim auf biger welche dingli@e Ansprüche oder Rechte an die Die niht immer leichte Abgrenzung nab oben und na der die beiden Museen fammeln, stattgefunden hat. ; 2 Protzen, Kreis Neu-Ruppin, ist erledigt. Grün- adungen u. dergl. den 28. Oftober 1880, Vormittags 9 Uhr. genannten Grundstücke zu baben vermeinen, bier-

Seite der Kunst bin ist in der Weise gedadbt, daß den Ku-stsamm- | „„ Die vom Kunsftgewerbe-Museum übernommenen 6507 Gegen- Zur Erleichterung des Besuches des Lankwiß-Lichterfelder berg, den 21. August 1880. Königliches Amts | [21987] Oeffentliche Zustellung „Zum Zwecke dêr öffentlihen Zustellung wird durch bei Vermeidung des Ausschlusses aufgefordert,

[lungen des K, Museums alle Werke zugehören, in welchen sih die | stände Ren nah Vauptgruppen geordnet: Meetings am 9, 12. und 14. September, sowie der noch folgenden gericht. Abtheil, V. Nr. 17191, Der V 5 2 feibiat dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. solche spätestens in dem auf

Entwicklung der hohen Kunst der Malerei und Plastik in selbstän- FAGIGNEE IAS o za 6/a fe 442 L S A O DEL ENTIMUNDLIEEN Heise, den 23. November 1880, Vormittags 10 Uhr,

; m Renntage, ist der Vorverkauf der Billette von jeßt ab auch in Carl I ; ; j ; 9 - N 9) ) H V ? : ; c "7 B ) VeB L - 30 4 ? e y T : ; digen Gebilden darstellt, daß von dem Kunstgewerbe-Museum da- NULNE MISaTpeiten ae o o 008 Riesels Reise-Comptoir, Jerufalemerstraße 42, am Dönhofs- E Bi) aGsiebeub anin, P arlönn D Lade E Nane ae S E O Binde Gerichtsschreiber. an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termin im

gegen diejenigen Arbeiten zu sammeln sind. in welchen das künstle- Sat S a plaß, eingerichtet worden. Das Hauptgeshäft befindet sich vom macher (Musketier) August Hermann Haune- | binder Christian Dreehsler Eheleute in unterzeichneten Gericht rebtsbehörig anzumelden.

, : (s 5 e « . . . . 5 (2 S j ( 2 pi 9 3 rilde Vermögen der Periode zum Shmuck handwerklicher Erzeugnisse Steinzukarbeiten A 8 15, September ab im hiesigen Gentralhotel. mann, geboren am 26, Dezember 1853 zu uge Ne zur L. O o ees gus A L Aale Zuleltung- A L L n eine iode fei eren Ku vei \ a 04 ; ; ; ; walde, Reg.-Bez. Potsdam, Kr. Jüterbog, zu eh tußnießung vom Jahr 1875 bis 1880, mit dem ie verehe e Arbeiier elmiite Liebeck, des Af d D Wenn eine Periode fe anbetel Kunstarbeiten besißt als kunst- Verschiedene Thonarbeiten . . . 905 m Belle-Alliance Theater werden die Aufführungen in Friedrihbberg, wöbnheit gewesen, 2) Tagelöhner | Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Zah- | geb, Ganger, in Zanow, klagt gegen ihren Ebe- _, (ges.) Hennings, , gewerblide, so müssen dieselben, um das historische Bild von der Arbeiten in Holz und Leder 700 der Posse „Kieselak und seine Nichte vom Ballet“ von A. Weirauch {Weh in) Josef Solck, alias S ulczyk, ge- | lung von 109 A nebst 590/ Verzugszinsen vom | mann, den Arbeiter Griedrih Liebeck, unbekannten Veröffentlicht: König, Gerichleschreiber. i G auf nen Tag unterbrochen, da heute „Der Rattenfänger von E An 9, März 1849 zu Ciabtowe, Reg Bil, 1, Oktober 1879 ab, und ladet die Beklagten zur Aufenthalts, wegen böswilliger Verlassung auf

A d p bit A S fi Ser h aue Stein, Elfenbein, Bernstein 2c 756 Hamel i G 189 9 nommen werden. Pterhin zählen die frühchristliden Elfenbein- 4 la A ameln" noch einmal, und zwar zum 189 Male gegeben wird. Für D : R r: c ; 9904: t ovoi : S : ; G C S ; r; 1; ¿T A : S Posen, Kr. Kroeben, zuleßt in Friedrichsberg wohn- | mündlichcn Verhandlung des Rechtéstreits vor das Ehescheidung mit dem Antrage, (22043) . Z It bi Sa fg SA L als L6 Me Ver AUD O Debit Mittkelaltkerlihe Emailen . . . , 8 (Die A bleibt die Bosse Sie At ins Mie E haft gewesen, 3) Maswinentehniker (Sergeant) | Großherzogliche Amtsgericht zu N Ren auf das zwischen ihr und ihrem Ehemanne bestehende | Der Büdner Johann Zander zu Ueliß hat das verbleiben en, um die Entstehung der Typen der christlichen G S 8 Ballet“, welche, wie die Direktion dieser Bühne mittheilt, am Sonn- : E e gae Ln Pen N Le Bona, E O R 80, 6 E des Sue zu ¿rennen aliden Vecbänb Ae R N Christ, So eel dge hauli Auf di ebiet il i Zeaites Sal O ta s ; L 5 nuar 1851 zu Neu-Neddewiß, Reg.-Bez. Stralsund, ormittag jr. und tadet den Bertlagten zur mündliden Verhand- | frau L ers 0). Chrisi. Fo, Zander z Mirsigebeibe-Vitsliait i der Gemei, Sébitten cegüdat 8 das Uoren Und Jnstruméitée, . , , 132 D A aur See C ANSCOR I Hause in Scene ging, ununter Kr. Nügen, zuleßt in Friedctbera wohnhaft ge-} Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird | lung des Rectsfstreits vor die 11. Civilkammer des | Ueliß, geborene Klüssendorf, „ausgestellten OHypothe- F Den, Tue U 2 Me 5 E wefen, 4) Dekonom (Husar) Eduard Felix Thiele, | dieser Außzug der Sage e gemacht. A Oen Landgerichts hierselbst, Zimmer Nr. 8, enes 6 u Ils infabulicle Gt U L ; ; Mm O ; 4 ut e A geboren am 2. Januar 1852 zu Czarndamerowo, Schwehingen, den 29. Juli 1880, au nerei Nr. 6 eliß intabuli apitalforderu! mit L U iat Ml pee B E “in a 1 Besser und Gabeln... . , 153 nas b s R BintelSallae wider ce Reg -Bez. Cöslin, Kr. Bütow, zuleßt in Friedrihs- Nuß, den 2. Dezember 1880, Vormittags 9 Uhr, | von 120 Thlr. N. 4 3 am 1, Dezember 1824 ge- dem Gebäude des ehemaligen Dioramas Georgenstraße, Ecke der L O werden und werden in demselben wie iu früheren Jahren täglich berg wohnhaft gewesen, 5) Knecht (Seesoldat) Iosef | Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts. | mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- | geben wurde, nachdem dies Forderungêrecht durch Stall straße, zunächst und bis zum Sommer 1879 unter dem Minen Wet v, 496 Concer'e des Königl. und Hof-Musikdirektors Hrn. D Bilse it Nost, geboren am 27. August 1844 zu Alt-Pas- E gelassenen Anwalt zu beftellen. : Erbgang auf ihn übergegangea ist, : Deutshes Gewerbe-Museum Verschiedene Metallarbeiten . . . 202 sein i: 70 ler ählenden Kapelle stattfind S is kau, Reg. -Bez. Oppeln, Kr. Neisse, zuleßt in Nei- [22042] O tlid Zustell Zum Zweke der Zustellung wird dieser Auszug | Der Jahaber des Hppothekenscheins wird auf- Den Ha tbestandtheil bildeten die von dem K, Ministerium An e cie e 900 pte N A A ¿h i: nidcndorf wohnhaft gewesen, 6) Knechct (Wehrmanr) effen l Je u cuung. der Klage bekannt gemacht. gefordert, spätestens in dem vor diescm Gericht auf für Handel werbe und öffentliche Arbeiten auf der ‘Pariser Welt Musikalishe Instrumente. . . , 43 , August Stolzenberg, geboren am 7. Auguft 1846 Das den Besißer Peter Janke’schen Gheleuten Cöslin, den 27, August 1880, y den 22, Oktober d. J, Vormittags 107 Uhr, aus\tellung 1867 gemachten Ankäufe neuerer und orientalisher Ar- Q 80 / zu Coprieben, Neg.-Bez. Cöslin, Kr. Neu-Stettin, gehörige Grundftück Gremboc:yn Nr. 1, das einen i Königliches Landgericht. : angeseßten Aufgebotstermine seine Rechte anzumel- beiten (für 60000 M). Hierzu kamen zahlreiche Geschenke über Were 17 L: i: : zuleßt in Reinickendorf wohnhaft gew: sen, 7) Klemp- | Flächeninhalt von 39 Hektar 67 Ar 10 Qu.-Meter | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. | den und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls di welche die Jahresberichte im Einzelnen Auskunft geben : G00 Berlin Redacteur: Riedel. : ger (Wehrmann) Alfred Mattu dy, geboren gm bat, foll gran Sl vollftxeäbaren Forderung vi S S E h Naaui 188g, 0en wird. i s uy 7 ; o T4 17 : A | '23. Ma 6 zu Lauban, Reg.-Bez. Liegniß, Kr. | Rentiers Ernst Gute zu Thorn von 99 4 un 99096 ageuotu, den 31. { 1880. dls U i ee D ate, Us ire E A Museums feener nos nel neo n eme Eigenthum des Königlichen Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. ; Lauban, zuletzt in Reinickendorf wohnhaft gewesen, | 2 4 45 „Z Kosten auf Autrag des Gläubigers ( ] Bekauntmachuug. Der Amtsrichter stände, unter denen die Kunstsammlungen Ihrer Kaiserlihen und solcher, sowie Gip8abgüsse und ‘cinzelne ornamentale Steinarbeiten, Drei Beilagen 2 f BAM 1618 ja Sdbimveld M uen qm E d. I. im Wege der Zwangsvoll- B Abtpe go beten E Gatte Ba R D Zur Decleaieina! Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und der Frau Kronprinzeß in | zusammen 401 Gezenstände, (einschließlich Börsen-Beilaze). | Kr. Kreußburg, zuleßt in Reinickendorf wohnhaft am 4. November 1880, BM. 11 Uhr, für die Geschwister Hans und Jacob Paskarbeit Der Gericté schreiber : f gewefen, 9) Arbeiter (Kanonier) Friedri Nobert " an der hiesigen Gerichtsstelle, Terminszimmer Nr. 4, | mit je 36 Thlr. 56 Gr. */16 Pfg. und die Ge- F. C. H. Pöhl, Actuar. Dlümel, geboren am 21, März 1854 zu Ventkschen, - öffentlich versteigert und der Zuschlag \{chwister Catharina, Christoph und Christine Ka- ————— -