1880 / 214 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Sep 1880 18:00:01 GMT) scan diff

periode) dagegen über 900 Seiten gewidmet sind. Der Shwerpunkt | fioßen war, untersucht hake, um eine etwaige Besbädigung auëfindig s der wettergebräunte Seemann ist dieset Elemente; gegenüber macht-

®* der Arbeit liegt also in der Bchandlung des Mittelalters, und dics | zu maden. Eine solche habe aber rit festgestellt werden können, | los. So ergreifend das Bild auch ift, hält es dh do von jeder F | b F mit gutem Grunde. Denn während die kriegskünstlerishen Zustände | und er Habe _deshalb die Meise fortgeseßt. Erst auf hoher Sentimentalität fera, Karl Becker schildert die Scene, wie [F S L t E B i [ â é der flassischen Völker von jeher eingehend durchfors{t und “in nicht | See habe das S@iffff außergewöhnlich viel Wasser gemacht und sei | Othello der Desdemona und ibrem Vater Brabantis seine Aben- 8

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allzulangen Fristen auch die Resultate der EinzeluntzrsuHungen von bald dur Lösung der Nâûte fo s{adhaft geworden, daß er den teuer erzählt. Wie immer bei Beer, ist es au hier die vorzüg- : 10 e i , 9 ? æ 14 Ry - kundiger Hand immer aufs Neue zusammengefaßt wurden, ist dies Versuch, die entfernten Häfen „von Bahia oder Pernambuco anzu- | lihe Bebandlung des Kostüms, das in erster Linie die Am.nerksam- I Deut d én Rei 92 P 2) KSônig [ S 14h N P L Slaat8-Anz (IRÊT für das Mittelalter nod niht ges{ehen. Für Griechenland und laufen, ohne Gefahr für sein und der Mannschaft Leben nit | keit fesselt, doch steht dieses neueste Bild au in Bézug auf Charak- |* Î - “a E a Ilite il î lel Cen us V Î 5 * Rom gaben im Großen und Ganzen die treffliden Werke von Köthly- | hobe machen können. Das Ober-Seceamt bestätigte den Spruch | terzeihnung und Gruppirung über den leßten bekannt gewo. denen hz e)

Berlin, Sonnabend, den 11. September

Rüftow und Marquardt-Mommsen den Stand des beutigen Wissens. | erster Instanz. Es fehle, so führte der Vorsißende zur Begründung Arbeiten des Künstlers. Dem berühmten Meister der Ge,nre- i Riñ 2A A Werke ähnlicher Art für das Mittelalter fehlen durchaus. Hier ift | dieser Entscheidung aus, an genügenden Beweisen für die dem Schiffer | malerei, Ludw. Knaus, ift diesmal zum ersten Male seit lang,?’n | f 4 C

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daher die Darstelluyg in dem rorliegenten Buche auch viel reicher | gemadten Vorwürfe. Jahren ein besonders hoher Wurf nit gelungen. „Ein unwillkom"

mit erläuternden und begründenden Beispielen ausgestattet worden. Insbesondere habe derselbe durÞ die nah dem Aufftoßen des | mener Kunde“ betitelt l) das fkleine Bild. Eirr L y 0 ®

Sehr anerkennenswerth sind die gründlichen, umfassenden Literatur: Schiffs vorgenommene Untersuhurg des leßteren seiner Pflicht ge- | Hund hat aus einem Schlähterladen ein Stück Fleish ge- Pauterate für den Deutschen Reihs- und Könial | E P

nachweise, welhe an die Spitze der einzelnen Abschnitte gestellt sind, nügt U E, “S R D Aas Pa konnte. Ein loten: Jer Lebrbursche jagt dem Räuber nach, während die ; Preuß. Staats - Anzeiger und in S tral-H ps F Inserate nehmen a. die Annoncen-Expeditionen bes fowie die cingehenden Quellenançab nter de ie, da dieselbe Versuch, nach Aracaju zurückzufehren, ‘rrolglo8 gewesen fein, | dite Meisterir ite ae zuse ie i G+ . An nd d entral-Handels- actes 1

jowie die eingehenden Quellenangaben unter dem Ter a dieselben ersu, nach Aracaju zurückzufehren ürde erfolg ewesen sein ide Llelilerin entrüitet dem Vorgange zusicht, der diesmal nit S „Fnuvalideudank“, Nudolf Messe, Haasenstein

Anregungen und Hülfsmittel zur Weiterforshung geben. So wird | weil die Barre vor diefeimm Hafen {wer passirbar 1nd eine Nepara- | mit jener pvakenden Originalität dargestellt ist, die wir an Knvaus | register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. Industrielle Etablissements, Fabriken & BVogkler, G. L, Danbe & Co,, E, Shlotte,

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denn das vollendete Ganze den Erwaitungen vollauf entsprechen, mit | tur des Sciffs dort nichi ausführbar gewesen sein würde. Der gewöhnt sind. Al. Struys hat zwei Bilder auêgestellt, welWe | des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel. denen die ersten Lieferungen begrüßt wurden. Hafen von Pernambuco würde wegen der großen Entfernung und | die Bedeutung d-s Künstlers als Silderer von Seelenstimmungen Preußischen Staats-Anzeigers: u. dergl. « Verschiedene Bekanntmachungen. Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren d- und Forstwirthschaft der Hafen von Bahia wegen des widrigen Windes nicht zu erreichen | deut.id erkennen lassen. „Alles dahin“, ein Mann, der si in ; rige gd Ÿ. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.| 7. Literarische Anzeigen. x Lan un Fo r a N L E H f E F H f E Berlin SW Wilh I S N 32 5 P 2 g A s F D Annoucen-B#æxeaus. Tübingen, 8. September. (T. Chr.) Die Hopfenernte | gewesen scin. furchtbarer Verzweiflung über die Leiche seines Weibes wirst, ift ‘1 etm-Sraße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung . Theater-Anzeigen. \In der Börsen- hat mit Anfang dieser Wocte hier allgemein begonnen. In Bezug i à E : von ergreifendem MRealismus ; weniger bedeutend wirkt „Allein beim 2 B) u. s. w. von öffentlichen Papieren. . Familien-Nachrichten. j beilage, D 8 auf die Qualität der Hopfen läßt si nur Eutes sagen. Wenizer L (0 Vese ost Sesagtes wiederhalen, 7A ay gelegentlid 2a e O e troß aller E, drm d R E: E ———————— : S —— SS E E S ift dies bezügli der Quantität der Fall, die hinter den Scäßungen leéjäahrigen Ausstellung der König ichen ademie der le Gejia E einjamen Leibes keine Be rtedigung gewahrt. Î Ste@Xbriefe nud Untersuchungs - Sa en, | geboren am 12, März 1856, 51) der Albert Carl 222 ' 22273 ì / zurüdckbleibt. Verkäufe von Belang Ta 408 nidt stattgefunden. K ün ste die alte Klage von der Verrachlässigung der historishen | „Grethen-am Brunuen ist eine trefflich durhgefühcte Arbeit von Stebri A t N G : 4 E Heinrich Richter aus Sin Zut geboren am | a Oeffeutliche Ladung. Le Oeffentliche Zustellung. Hinsichtlich des Prei laubt man, daß sih de: selbe zwischen 80 bis | Malerei dur die heutigen Künstler von Neuem austimmen. Es | Oscar Vegas, Mit erfreulichen Leistungen wie \ts sind ferner Z CCOTIEN, Segen den unten beschriebenen Handels- 8 Mai 1855.59) ver unaetai ettlof aus In der Proz e Die Kreissparkasse zu Beuthen, vertre Oinsihtlich des Preises glau an, daß si de: selbe z 4 , N : ; i L : ; : nn Hirsch aunch Hermann Katschinotoski ; 92) der ungetaufte Dettlof A I rozeßsahe i j u E 100 M bewegen wird. mag genügen zu konstatiren, daß au die diesmalige Aué stellung nur vertreten Amberg, Bokelmann, der in den „leßten Augenbliken || ift is bon An U U N Ea A eo | Sûpfow, geboren am 28. März 1856, 53) | des Kaufmanns Julius Nanmanu zu Dresden, | dur ein Kuratorium, bestehend aus: Eisenach, 9. September. (M Z.) Aus unserem Oberlande | eine mehr als bescheidene Ziffer von historishen Gemälden aufweist | eines Wabhlkampfcs ‘wieder mitten hineinzreift in das soziale Leben, | U lib ft en Meineide 1 te 92° } der Wilhelm Carl Friedrih Ehmke aus Kaulbah straße Nr. 4, vertreten dur den Recht8- dem Königlichen Landrath von Wittken, kommen recht günstige Eruteberihte; man ist mit Qualität und | und daß die Bedeutung derselben eine verhältnißmäßig besheideue | und in Bildern glänzender Charafkterzeihnung giebt Brause- N c N Faiscbi A worden. Güßkow, geboren am 29. Januar 1856, anwalt Stargardt zu Berlin, den Doctor med, Mannkbeimer, Quantität des Getreides zufrieden; bezüglich der Kartoffelernte, genannt werden muß. Betracten wir zuerst die religióse Malerei, T, Mel m ert, Shrentraut, Gent, Kreßshmer, | as A 8 E HAE Slobtooie E N 94) der Wilhelm Carl Friedri Heiden aus Güg- gegen den Landgerichts-Rath Grüßner, sämmtlich aus die jeßt erst beginnt, ift man zwar au mit dem Ertrag zufrieden, | 1o erregt zanädst das unter der Bezeichnung „Mo:itue in Deo“ aus- Llezen-Mayer, Meyer von Bremen, und endlih sind zu j lbst biulief B lin, d e Sept S b 1820 kow, geboren am 5. Juni 1856, 55) der August den Kaufmann Julius Marcuse zu Berlin, Alexan- Beuthen O./S., es finden si nur viel kranke Exemplare an den Stöten. geftellte große Bild von Bruno Piglheim in München Aufsehen aber | nennen die Meisterwerke von Defregger, zwei Bilder, in denen : fe Ü E E 6 t A R - September ) 80. Johann Elias Obst aus Güßkow, geboren am 29. drinenftraße Nr. 63, klagt gegen den Former Sugo Schocdon zu Geiueeke uud Handel kein erfreuliches. Ein in den Wolken \chwebendes Kreuz mit der Gestalt | sich die Genialität des Künstlers „wieder einmal in glänzendster f E E tht e Königlichen Land» August 1856, 56) der Knecht Johann Carl Theodor N, 448, 1879, H. C. K. 15. Lipine wegen rückständiger Zinsen einer auf dem 8 ; a Bora eedite Aktièn des Erlösers, über den si der Todesengel hinüber beugt, und den Weise ausspricht und die mit dem liebenswürdigen Bilde von Fritz See Gel i A N 2-Alsessor. Besrei- Aug aus Rustow, geboren am 23. Oktober 1856, | wegen einer Waarenforderung von 342 4 75 Z } Grundftück Nr. 256 Königshütte Abtheilung 1. S E 4 Die e B redit- O0 O L Sterkenden küßt. Es bleibt in hohem Grade bedauerlich, eine an | Werner „Aus der Dresdener Gallerie“ mit Ret zu den be- bung: 9 N Grodnow A Rußland, Alter: 957) der Johann Friedri Theodor Berndsdorf aus | nebst 69/, Sinsen seit 21. April 1879, ist, nachdem | Nr. 2 eingetragenen Darlehnsforderung für die Zeit [l e e O e A u E A m Fe- | si poetische Idee in einer so häßlich-naturalistishen Art ausgeführt | wundertsten Werken der diesjährigen Ausstellung gehören. 18 bis 19 Jahre, Aa (ziemli groß), Statur: Wöüsteney, geboren zu Neuendorf - am 30. Oktober | die Klage von dem Beklagten beantwortet, ein Ter- | vom 28. August 1879 bis ultimo März 1880 mit N als 2 (0 A ia s L u E E E e zu sehen, daß der Beschauer, statt ergriffen zu sein, si in Wider- ————— L E R E O E eas he, 1856, 58) der Johann Carl Friedri Groth aus | min zur mündlichen Verhandlung der Sache auf dem Antrage auf Zahlung von 130,25 M zur Ver- Subskriptionscours auf 982% festgescht O Us, M willen abwenden muß, Zur Darstellung anatomischer Studien, die Bezüglich des für morgen Abend in Aussi{t genommene Male: lia une S EBId, A : vollständig, | Sbmietkow, geboren am 14. Januar 1856, 59) der | deu 10, Dezember 1889, Vormittags 10 Uhr, | meidung der Zwangöversteigerung der Besigung S a findet in | 00 ens Le N nt, Teine Musleng ‘gehören, sollte G unseres Eve | 2 pfea ers 0 Garde-Corps ist Folgendes bestimmt: ffY Fus: ang, Murde gewöhnlich, Zähner vollständig, | Seefahrer oge Shristian Krulb aus | im Gerich8gebäude, Jüdenstraße Nr. 59 hier, 2 | Nr, 256 Königshütte und ladet den Beklagte E p In E Zeit E - “a T E M Ia lder actens do wohl ein anderes Objeft finden lasscn, als die Gestalt Um 8 Uhr wird derselbe vor dem Palais E Majestät de O, A ung: rund, volles Gesicht, Karrendorf, geboren am 14. August 1855, 60) der | Treppen hoc, Zimmer 28, vor der Hülfs-Civil- | mündlichen Verhandlung des Recbtsstreits vor das E QUE U L UNg vou Cehrlingearbei isen bap er | des Erlösers. Das mit unleugbarer Kraft gemalte Bild bleibt des- | Gaifers und Königs von sämmtlichen Musikcorys und Si ia Gesichtsfarbe: blaß, Sprache: deuts, russisch Johann Theodor Hermann Kohler aus Grimmen, | kammer 15 des Königlichen Landgerichts T. anke- | Königliche Amtsgericht zu Königshütte auf O Ee S E halb as eine beklagen8werthe Verirrung der moderen realistischen | des T E O ate E E N So M O A has E Keunzeichen: große geboren am 11. August 1856 61) der Carl Friedrich | raumt. N | den 30. November 1880, Vormittags 9 Uhr, r vi Witten, ld, Elberfeld, | Spule. a L N Ste ; E B | Theodor Michael s Cl bo Da d värtige Aufenthalt des Beklagt Zimmer Nr. 2 ' et I Pauptwe! E O E E : S E der Obersl-Licutenant von Siefart, Bataillons - heodor Michael Kurz aus Clevenow, geboren am a der gegenwärtige Aufenthalt des Beklagten, Om ir. 2. C E uer d La s Daß man der realifstishen Richtung unserer Zeit huldigen und Kaiser R e E Ea s [19498] 15. April 1855, 62) der Wilhelm Heinrich Friedrich | Kaufmanns Julius Marcuse, unbekannt ist, wird Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird A E R O E dow die Grenzen der SONhe E nit zu verlegen braucht, beweist Um 7 Uhr versammeln sich die Musikcorps und Spielleut [194 d SMNtTIEZ N At Lübke aus Grimmen, geboren am 16. November | derselbe gemäß der §§. 187, 188 und 189 der deut- | dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. E C E (Hopfenmarktbericht von n A U Ae 0 ‘Gil des M a dern Plaße zwischen der Kommandantur und der S: ree E 1) Vilbelia Avolf M od, 7 08) der Wilhelm Theodor Carl Most aus | schen R A A N B ad E y R S : / ing nalurwaÿr und do das âsthetishe Gefühl nirgends ver cen N ei en an der 9 set o G A S Ua O E Val e, | Loiß, geboren am 20. Dezember 1893, 64) der Jo- | forderung geladen, in diesem Termine pünktlich zur ary\ch, Leopold Held.) Bet einer Zufuhr von ca. 900 Ballen Hopfen | und fowobl in dem Leidenden selbst wie in den drei Freunden, die | Beit treffe: 70 rer Wasserseite des Zeughaufes vom 2, Garde-Regi dorf, zuleßt in Neuenkirhen, Kreis Anclam, I C [l Friedrich Nekels aus Po 0 E l tinimten Stunke u erscheinen, widrigenfalls dis Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts. entwidelte si heute am Markte ein sehr lebhastes Gesd äst. Rege ihn in \{merzerfüllter Theilnabme umgeben, dokumentirt si cin ment z. F. 200 Mann zum Faeltragen und 39 Mann zum Laternen- wohnhaft, 2) Friedriß Johann Gustav Behrens R E A S S Y 65) O E O G A m Gula n O, gerich R Aa O L A E Bermögen der las und Charaktershilderung. Von a C Ie iu 8 U t 5) dir Seite Cut Dein Ae der Seefabter Bernhard Friedri Wilhelm Wrede | weiter anzuführen, und wird, was ten Rechten nah | [22274] Aufgebot j 1; , | r e, | durchaus verschiedenen Gesichtspunkten gebt Heinr, Ot O L : ; j ia R L R e My S 2oiß ) O Slewi im ( i "r verden. der Abladungen aus feuchten Hopfen bestand, eine e E A E 1 os Trt ib E der Zapfenstreich unter klingendem Spiel nach dem Palais an, wo burg aus Greifswald, geboren am 23, September 66) E C L A L auêgesprochen werden zum Zwecke der Todeserklärung eine3 Preise sind unverändert; cs kosten : Prima Marktwaare 079 6, | paß bie Jllustrirung des Wortes: „Kommet her zu mir Alle, die O Un Abon des Kaiser Franz Garde-Grenadier- 1094 2) der Carl Martin Johann Gier aus aus Anklam, geboren am 23. August 1854, 67) der | Königliches Landgeridt I. Hülfs-Civil-Kammer 15. Verschollenen, mittel Marktwaare 55—65 #, geringe Marktwaare 40—50 4, Ihr mühselig und beladen seid, i will Euch erquicken“ zum Theil A r 2 zur Abgrenzung des von den Musikcorps einzuneh- Greifëwald, geboren am 28. Februar 1856, 5) der Matrose Ernst Johann Milbeln Beer aus Ne : Der Gerichtsschreiber: Friedrih Ackemann, geboren am 3 April 1827 Hallertauer, Badische und Württemberger : Prima —, mittel etwas Aeußerliches und auf den Effekt Berechnetes besitt, daß ferner menden Playes gebildet werden wird. Johann Heinrich August Hader aus Greifswald, flam, geboren N 2 Si 1856, 68) Scbmied Bollensdor#. : in Vahrenwald, Sohn des Hofeigenthümers Con- 70— 85 M. Bis Mittag war alles geräumt. nicht alle Figuren in ibrem Verhältniß zum Heiland fiar verständ- E geboren am 5, Januar 1856, 6) der Erdmann JIo- Heinrich C Friedri Bluhm aus Anklam ges Eee rad Wilhelm Ackemann und dessen Chefrau Ann@æ Nah dem Ausweise des britischen Handelsamtes lid erscheinen, allein ein ernstes Streben und das Bemühen erhebend Leipzig, 10. September. (W. T. B.) Die dritte Abth n. hannes Wilhelm Krohn aus Greifswald, geboren E 7 G Friodri op ; Marie Dorothea, geb. Sander, in Vahrenwald, ift a T h t R 1d) , Bet / n : ztg, DTe } heilung E 56 N ¿a f boren am 24. Januar 1857, 69) Carl Friedrich [22279] A C H : für August beträgt der Gesamm tiausfuhrwerth des Monats zu wirken, uns mit dem Sinne des Wortes vertraut zu maten, ver- | des hier tagenden Juristentages bat \ih in ihrer beutigen Sitzung am 29. Februar 1856, 7) der Julius Carl Moritz Wilhelm Häuptmann aus Liepen, geboren am 2. |“ Oeffentliche Ladung. seit 20 Jahren verschollen. Auf Antrag der Wittwe 19 088 115 Pfd. Sterl. gegen 17 336 308 Pfd. Sterl. im August | dient volle Anerkennung. Denselben idealen Sinn, aber mit | einstimmig gegen eine Beschränkung der Wesel fähigkeit auzges Meyer aus Greifêwald, geboren am 30. November Juni 1857 70) Emil Paul Leopold Althaber aus | Nachdem Andreas Gruner von Niederissigheim | Ackemann, geb. Schütte, in Hannover, als Vor- E E 08 O Short, Un Miau 1878, Der Werth der | nochG- bedeutendere malerishen Können verbunden, beweisen | sprochen. N E Ss C e is geboren am 4, Januar 1858, 71) Hermann | die Eintragung des auf den Namen seiner Ehefrau | münderin der minderjährigen Kinder ihres weil. Gesammtausfuhr in den ersten acht Monaten des Jahres beziffert | Gut. Spangenbergs „Die drei Frauen am Grabe des Herrn.“ aus Greifswald, geboren am 26, August 1856, | Farl Friedri Böltcber aus Liepen, geboren am 11. | Anna Marie Elisabeth, geb. Gruner, von da kata- | Ehemanns, Sattlermeisters Wilhelm Acemann, sid auf 146 992 430 Psd. Skerl. gegen 122773 923 Pfd. Sterl. in Spangenbergs Sprace zeichnet si nicht durch Krast und Größe London, 9. September. (A. C.) Ein beklagen8we 9) der Martin Johann Samuel Möller aus Februar 1858, 72) Carl Friedrih Joachim Brauer | strirten, in der Gemarkung von Niederifsizheim be- | wird der Verschollene aufgefordert, sid bei dem Ee A e N A e D S E D E mtl- | sondern dur Anmuth und Wohllaut aus und au diesmal will ér tinünai S E is e E is Gc Gi, S Qu S A A f A aus Japenzin, geboren am 7. Dezember 1858, 73) | legeaen Grundeigenthums, als: - O a Gerichte, und zwar spätestens in einfuhrwerth im August beträgt : . Sterl. gegen iht ersdhüttern, son 7 a N H Iüd "ete f | n [{lagender arl Fctedrich Joachim Passow au! reifêwald, N N A j iteko E Bem isi em au 28 335 009 Pfd. Sterl. im August 1879, und 29 106 823 Pfd. Sterl. Me N U A E U as Wetter n einer Neihe von Zechen des Kohlenbergwerks Seaham, geboren am 27. August 1856, 11) der Seefahrer E B S oe Le Berg den 4, November 1881, im August 1878, und der Gesammteinfuhrwerth in den erften act außer dem bereits crwähnten, den Stoff geliefert. Am bedeutendsten | phgeir Sunderland. Zar Zett der Exploñion befanden si 230 Fertinand Carl Johann Christoph Riesebeck aus aus Anklam, geboren am 2. Oktober 1858, 75) | Gemarkung Hanau i Mittags 12 Uhr, Monaten 275 632 435 Pf Sterl. gegen 231 693 904 Psd. Sterl. E N O IrOUIEE Tot“ n Ab Baur eir Wies S SINE Beh bebaut vorher A Sie geboren A e G 1856, 12) der Carl Friedri Ludwig Ua is Auerosc U. U. 23 36 Ar 04 Qu.-M. Wiese am Köbler Wald a a zu n n er Ge 019 und 255 386 429 Pfd. Sterl. in 1878. Die Einfuhr an 4 D { 0 is 50 C 1 emen beschâftigt gewesen. Net- Seefahrer Hermann Wilhelm Christian Rödiger, | 20 E 99. Sanua S Nadbweis ines zehniähri odt erklärt und sein Vermögen den nächsten be- ; geboren zu Bugewitz Vorwerk am 22. Januar 1858, | unter glaubhafter Nachweisung eines zehnjährigen kannten Erben oder Nawfolgern überwiesen werden

2 i E das erneuten Beweis für den ernsten Sinn, die streng historische E ; ; ; ; i: ie Edelmetallen während des Monats August betruz 1087 716 Pfd. Auffassung dcs Künstlers liefert. Weniger Bie Ae, tungömannschaften, die sofort in den einzigen ofen gebliebenen genannt Gierds, aus Greifswald, geboren am | 2 S S ¿er ps N R O ; Nat tos 9082 z ; 7 # 111 „Ufer, 3 | Sd i ; E " j | z : 76) Friedrih Carl Wilßelm Krebs aus Cadow, ununterbrohenen Eigenthumsbesites in das Grund- T: L s Sa P D Ie LiS mwens de en gh | Hier” u E Drt G ta B tit | 186 tver Wr E Q Ie eina ie M L'Bdiente t" fer Lad weni Gd | 9 Faris, ml Wibcis Kea au an: venn Miderissigbrbm beantragt bat, fo merten | li, ul werdon Ale, welche über das Hort e ú L A I Ao Pfd S E O 300 Pfd flößen, aud erscheint der Oberkörper des Verwundeten aber die übrigen 149 gelten als verloren O | man oba n Auen S Pw E Ju Id ; | 77) Friedrich Wilhelm Kurth aus Bornthin, geboren | alle diejenigen Personen, welche Rechte aa jenem A Mittbeilug L A Hie Via Ant tee b L S 1879 A 18 202 147 h S 18 “Die Aug, | etwas zu stark verkürzt. Damit ist die Reihe der Bilder, welche P ) der A 98 Mr R8G E A ¡e [ am 17. April 1858, 78) Carl Joacim Friedrich | Grundvermögen zu haben vermeinen, aufgefordert, } Lien Tod-serkla imaias Erbe uu “eige em tert, in 1809 und 182 P A Se | reliaidle Se belanbala, erschöpft. e 4 L : Z 7 boren am 28, März 9%, 19) der Albert Auguft Wichmann aus Thurow, geboren am 28. April 1858, | solche spätestens im Termin, den geen o dcverreurung elwaige Erb- und Rachfo gc; fuhr an Edelmetallen betrug im August d. J. 1611 225 Pfd. Unter die Malerei bistori Suítet t der sür Berlin fas Aus Glasgow meldet der Telegraph ein ernstes Unglud. Friedrich Thurow aus Ereifswald, geboren am ; FIRRTY: M itige in der Ab- è ber 1880, B iitags 9 Uhr Berechtigte zur Anmeldung ibrer Ansprüche dami S 1839008 Pfd. Sterl. in 1879 und 1135 175 Pfd r die Malerei hif orisher ujets erregt der sür Berlin fast das si am 8 d. M. auf der Pai s ley dGI 7 n 56, 16) der Sisi werden beschuldiat, als Wehrpflilige in der L 11, November - Wormuitag hr, ufgefordert, und zwar Lebtere unter der N Sterl. gegen 1839008 Pfd. Sterl. in Ld 7 209 100 Po, | unbekannte V, Brot ti Paris ein gewisses Aufsehen. Auf ciner | das lid am 8 d. M. auf der Pai eye und Stasgoweisenbahn zu- 80. Januar 1856, 16) der Schiffszimmermann Carl sicht, si dem Eintritte in den Dienst des stehen- | bei der unterzeichneten Behörde anzumelden, widri- | aufgefordert, S UERE E E Sterl. in 1878, und während der esten acht Monate des Jahres Leinwand von ungewöhnlich großen Dimensionen schildert er den getragen. Ein von Glaëgow nad Greenodck bestimmter Personenzug ' Emil Elias Topp aus Greif8wald, geboren am den Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Er- genfalls nach Ablauf dieses Termins der bisherige | Uung, daß sonst bei der Ueberweisung des Vermö- 10 069 971 Pfd. Sterl. gegen 13 741 879 Pfd. Sterl. in 1879 und Empfang der Gesandtschaft, welcbe König Ladislaus na Paris ge- stieß mit einem Kohlenzuge in so fur{tbarer Weise zusammen, daß 11. Juli 1856, 17) der Theodor Michael Carl laubniß das Bundesgebiet verlassen A, na er- Besitzer als Eigenthümer in dem Grundbuch ein- gens des E auf fie keine Rülsicht ge- 20 075 180 Pfd. Sterl. in 1878, sandt hatte, um für ihn bei dem König Karl VII, um die Hand feiner T N Dugsührers S und leßterer augenblicklih ABendt aus Na, geren h O Juni | reihtem militärpflihtigen Alter si außerhalb | getragen werden wird und der die ihm obliegende T Ode N ust 1889 Verkehrs: Anstalten. Tcchter Magdalena anzuhalten. Der Künstler verfügt über eine s 18 E t Zwei M verloren ebenfalls ihr Leben 1856, A t Carl Martin Theodor Ea des Bundesgebiets aufgehalten zu haben, Ver- | Anmeldung unterlassende Verechtigte nicht nur seine g T ialiches Amts eit Abtb. 17 London, 9, September. (Allg. Corr.) Zwischen der canadi- | glänzende Technik, die nur etwas zu sehr Selbstzweck zu sein scheint | !" bli andere Trugen Berleßungen dason, einize darunter sehr E Greifswald, R n Februar 1856, gehen gegen §. 140 Nr. 1 des R.-Str.-G.-B. Die- | Ansprüche gegen jeden Dritten, welcher im redlichen ng geri, L, schen Regierung und ciner Gruppe von Kapitalisten, bestehend aus | und über ein ausgezeichnet: Charafterisirung8vermögen, fo daß nur erhebliche. E 19) der Uhrmacher A T Maximilian A selben werden auf den 27. Oktober 1880, Vor- Glauken an die Richtigkeit des Grundbuchs das [22277] ——— ciner Bankfirma in London, einer Finanzgesellshaft in Paris und | das geringe Interesse, welches der geschilderte Vorgang zu erregen A ; A ; E Han qus Greifêwald, ge N 3, Februar 1856, mittags 93 Uhr, vor die Strafkammer des König- obenerwähnte Grundvermögen erwirbt, niht mehr | £2 Aufgebot. einem Vankhause in New-York, ist in London ein Akkommen zum | vermag, dem vollen Eindruck des Werkes hinderlid wird. Ein Îlei- Fm Zoologischen Garten fand gestern Abend ein glänzen - 20) der Johannes Theodor E O A lichen Landgerichts hier zur Hauptverhandlung ge- | geltend machen kann, sondern au ein Vorzugs- Dec Konditor Augnst Heinrihs zu Walbeck Dau und Betriebe der canadischen Pacifc-Bahn von Ot- | nercs Werk desselben Künstlers: ,„ Zusammentreffen des Kaisers | des Fest zu Chren des 1, Armee-Corps statt. Der bei der Restau- | Greifêwald , geboren ll E r a qe- | laden, Bei unentshuldigtem Ausbleiben werden recht gegenüber Denjenigen, deren Rechte in Folge hat beantragt, einen am 15. April 1880 in seiner tawa na der Küste des Stillen Meeres geslossen worden. | Karl 1V. mit Petrarka und Laura im päpstlichen Shlosse zu ration belegene Theil des Gartens war durch zwei bobe Gruppen, | 21) der O O e aus E: 2s dieselben auf Grund der nach §8. 472 der Straf- | der innerhalb der oben geseßten &rist erfolgten An- Bude auf dem hiesigen Markte liegen gebliebenen Danach zahlt die erwähnte Regierung der canadischen Pacific-Cisen- | Avignon“, bekundet ebenfalls bedeutende Begabung für glänzende | die ¡wischen „Topfgewäcbfen und unler wallenden Fahnen die Büsten | boren am E E S 4e E en “n [ prozesßiordnung von der Königlichen Regierung zu | meldung eingetragen sind, verltert, ESinhundertmarkschein aufzubieten. bahn eine Subsidie von 5 0C0000 £ in Bonds, weist ihr mehrere | Farbenwirkung, leidet aber an einer auffallenden Steifheit in dec | Sr. Majestät des Kaisers und der Königlichen Prinzen zeigten , als Heinrich ae s E fs enhagen 1 n Heeren am } Stralsund über die der Anklage zu Grunde liegen- | Hanau, am 7. September 1880, Alle Ansprücbe und Rechte hieran sind bei uns Millionen Aer Landes an, und übergiebt ihr die bereits vollendete Anordnung der Figuren. „Die Ermordung des Herzogs von Gloster“ besonderer Festplap abgegrenzt. An dem jene beiden Gruppen vere L November e E E N H Carl R den Thatsachen ausgestellten Erklärung verurtheilt Königliches Amtsgertcht. IIL. spätestens im Termine Strete der Bahn, deren Baukosten 5- bis 6 000 000 L betragen. von JohnGilbert in London ist ausdrucksvoll bergestelit ohne Ueber- bindenden Promenadenwege, dem großen Zelch entlang, waren die R M S E A werden. Zugleich wind mit Ausnahme des Hahn, am 24. November 1880, Vormittags 9 Uhr, Triest, 10. September. - (W. T. B.) Der Lloyddampfer | treibung und solide in der Technik, Wie dieses, so gehen auch die Arbeiten | Bäume mil Fahnenbouquets ge[Gmüdt, die die Namen der einzelnen Regi- D e ) der Cr Bali ; an d y 1s im Theo- 2c. Wrede zur Deckung der die Angeschuldigten E E S E anzumelden, widrigenfalls dem unbekannten Ver- „Aglaya* ift heute früh aus Konstantinopel hier eingetroffen. von Fraustadt in Antwerpen „die Nibelungen“, Stegman „Par- | menter des 111, Armee-Corps trugen, Zwischen den Bäumen leuteten T E A A, Ge Pet C H N mögliherweise treffenden höchsten Gelditraf-, sowie | [99269] Oeffentliche Zustelluu lierer oder Eigerthümer nur der Anspruch auf Her- megiano vollendet während der Erstürmung Roms trolz der eindrin- zahllose farbige Lampioas und das gegenübterliegende Ufer des Teichs | 2 D, 49) ter Knecht L U Petr ar AE der Kosten des Verfahrens in Gemäßheit der i =- j) / g. aus;abe des durch den Fund erlangten und zur genden Feinde ruhig sein Heiligenbild“, in das Gebiet des historishen | war wie die Volièren, mit Lichtern besäet, die vom Wasser reflektirt | aus Pripier, eSoren L orotin am / D 88. 480, 325, 326 der St.-P.-O. das im Decut- Die Dienstmagd Magdalena Kreuzer hier hat Zeit der Erhebung des An}spru{s noch vorhandenen Genres über. wurden, Das Konzert führten, Auf zwei Orghestern abwesend, na 1856, 26) Las A A R E De schen Neiche befind(i&ze Vermögen der Ange- hierorts gegen den Shmiedgesellen Johann Simon Vortheils vorbehalten, jedes weitere Ret deffelben Berlin, 11, September 1880 „, „Die malerischen Erinnerungen an die große Zeit, deren zehn- | einander die Musikcorps des 12, Zufanterie-Regiments, des 12. Dras- A de S a V Christi A ha) Saß L D»! [ schuldigten mit Beschlag belegt. Greifswald, | Huber von Stadeln bei Altenmuhr, zulegt hier, | aber ausgeschlossen werden wird. 5 A A , jähriges Jubiläum Deutschland vor wenigen Tagen feierte, sind nur sehr goner-Regiments, des 48. Infanterie-Regiments und des 3. Ulanen- “l) der Fciedrih A D 15 Avril 1856 den 18. Juli 1880, Königliche Staatsanwaltschaft. Klage gestellt und ladet den Beklagten zur münd- Weferiingen, den 1. September 1880. Die Verhandlung tes Kaiserlichen Ober-Seecamts vom spärlich vertreten. Die Ausstellung zählt nur d:ei Bilder aus dem.fran- | Regiments „Und zum Schlusse diese 4 Musikcorps im Verein mit | gelin, geboren zu S 6 A Bis pri i lichen Verhandlung des Rechtestreits vor die Königliches Amtsgericht. 10. September hatte folgenden Fall zum Gegenstande: ¿ôsishen Kriege: Einen Reiterangriff bei Hébécourt von Emil Hünten, | dem des Leib-Negiments aus. Das Programm war ein sehr ge- G der Hann Frie A ha 1086 90 4 Sigung des Amtsgerichts Fürth. i: E Die Scoonerbrizg „Zwei Gebrüder“ von Emden verließ am | „Floing* von Franz Adam, den ausgeführten ersten Eniwuif zu dem | wähltes und die Aufführung ganz vortrcffli ; besonderen Beifall L L A N n Ee S Klitsd u f Subhastationen, Aufgebote, Vor- Deren S(hlußantrag geht dahin, den Beklagten 11984 16. Oftober 1879 den H jen von Aracaju mit einer nah Falmouth | großen Bilde in ter Nationalgallerie, eine lebendig bewegte Szene, | fand der aus 14 Nummern bestehende leyte Theil, eine Wieder- b is San Friedrich a M8 E E 20 V / ladungen u. dergl. kostenfällig zur Zahlung von 40 4 Tauf- und | [11954] Aufgebot. bestimmten Ladung Zucker. Als das Schiff um 5 Uhr Nach- | des berühmten S(hlachtenmalers nämlich, und endlih „Sturm auf | bolung der am 8, d, M. Abends vor dem Pala‘'s Sr. Majestät ACER (54 r Friedrich Robd O 8E ä ) e [22282] Aoffontliri è tindbettfosten, 400 e persönliche Entschädigung, Die Gebrüder Schreiner Johannes Baecker mittags die vor dem Hafen von Aracaju liegente Barre | den Spicherer Berg“ von A. v. Werner. Leßteres, in großem | vorgetragenen Piecen. Für das „Auge bildete den Glanz- | ogau R S 1856 31) d Dan E Eb E Desfeutliche Ladung. 168 A Ersaß von auëgelegten Alimenten zu be- und Grubenshmied Heinri} Baecker zu Litt- passirte, sie} es wiederholt heftig auf, blieb jedo flott | Maßstabe gehalteue Bild giebt allerdings nur eine einzelne Episode | punkt des Gestes ein anf dcm „Leiche abgebranntes großartiges Trfed ib G, T S 18 A S Fn: ias eh In der Prozeßsache der Frau B. A. Ulhse, im | zahlen. : Tormi feld haben das Aufgebot der angeblich verloren ge- und setzte die Reise fort, nachdem sich bei den Pumpen kein Wasser | des blutigen Kampfes, es zählt für eine Kampfszene nur sehr wenige | Ceuerwerk, weldes am Stlusse in Brillantfeuer unter einer mäh- e rih LOrE Bar In Carl F ; eid D Bb Beistande ihres Ehemannes Albert Uhse zu Berlin, | _ Dies wird mit Um Bemerken, daß Termin zum gangenen Hypothekenurkunde vom 8. April 1856 vorgefunden hatte. Dagegen zeigten sib gegen Abend 6 Zoll Wasser | Figuren, diese aber sind mit überrashender Naturtreue geschildert; tigen Kaiserkrone ¿wischen zwei Gifernen Kreuzen den Namenszug C. Dezeutber ht A, G TF br 1856 Prinzen-Allee Nr. 58, vertreten durÞ den Rechts- | Erscheinen für den A7 A S 1880 über die zu ihren Gunsten im Grundbube von ¡m Naum; dafielbe stieg mehr und mehr, als das Schif während | die Szene entwi@elt si vor den Auzen des Beschauers, wie sie in | Sr. Majestät des Kaisers jeigte. Vei dem überaus zahlreich ver- 33) dau Carl Cheistic, Wilhelm Sw 1E au Far- | anwalt Heilbron zu Berlin, gegen den Handscub- Dienstag, den 26, T er 1880, Littfeld Bd. VIII. Bl. 46 Abth. 111, Nr. 2 und der Nacht bei zunehmendem Winde und hohem Seegang schwer | Wirklichkeit stattgefunden haben muß, ohne jedes künstliche Arrange- | sammelten Publikum fanden dieses Tableau wie die patriotischen “lin E m 13. M i 1856, 34) ber Wilßelm | waarenfabrikanten Alexander Perrin zu Berlin, B uiags N 6 Bd. 111. Bl. 2 Abth. IIl. Nr. 2 eingetragenen arbeitete, Der Shiffer nahm deshalb am folgenden Morgen in | ment des Malers. Anfklänge in gden vorgetragenen Musikstücken den allerlebhaftesten C el A Sat was, i 18 Kaßow, geboren am | zuleßt Dresdenerstraße Nr. 58 wohnhaft, auf Zah- ; ; nas N Sara Aufent- | Forderung ad 148 Thlr. Erbgelder beantragt. Der Autsicht, Pernambuco anzulaufen und steuerte NO.-Kurs längs der Das Gebiet, welhes das Interesse des Publikums in erster Wiederhall. Auf allgemeinen Wunsch wird die Beleuchtung bei dem 18 35 s “Wilhel d: ha g Fri drich | lung einer Wechselforderung an Ricard Perrin von | bestimmt ist, dem Huber, esten dermaliger t e Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens Küste. Nachdem sih indessen am Morgen des 18, Olto- Linie zu beschäftigen pflegt, die Genremalerei, ist in reihec Auswahl | heutigen Konzert wiederholt werden. Gron 18e Ma 1 b Att San At b r (1179 Mark 45 Pfennig nebst 6 Prozent Zinsen halt unbekannt ift, hiermit ans zagestellt. L aut ber herausgestellt latte, daß das Wasser, troy des fleißigen | vectreten, und weist eine verhältnißmäßig beträchtliche Ziffer tüchtiger E 1856. 26 E Ri E (e Ai Spahn Stein qug [ von 472 Mark seit 15. Februar 1879, von 33 Mark | Fürth, den 7. Ss it deu 19, November 1880, Vormittags 10 Uhr, Gebrauchs der Pumpen, im Vorderschiff auf 24 Fuß gestiegen Arbeiten auf, wenngleih über den Mangel an neuen Ideen eine G Ma: F I s Ner niki L G i e O 1856, 37) bes seit 15. Februar 1879, von 174 Mark seit 15. aftsTeitend G idts\chreib vor dem unterzeibneten Gerichte anberaumten Aufe- und das Schiff çebrohen war, gewann man die Ueberzeugung, daß | Klage nicht unberechtigt is. Ein wirklihes Méisterwerk hat wie- O Residenz- Theater erfreuen sich, wie die Direktion dieses Joadi En 0E Friedri W: zO w aus Sulzow, | März 1879, von 499 Mark s\eit 15. April 1879, gei S G le aan f Fi th gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Pernambuco nicht mehr zu errcihen sein würde, und besloß, nad | derum Altimeister Menzel geschaffen. Es stellt die Rückehr einer Theaters mittheilt, die „Borslellungen des Stdes „der Sohn der B R A 1856 38) der So Cat be U, 04 de 1879 C Q 16 (# abten von G O Spe êgerihte Fürth. Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- getaltenem Sciffsrath, nach Aracaju zurückzukehren. Lald darauf | Prozession in der Gegend von Gastein dar. Die Proz.-ssion mit den Goralie allabendlih des enen Beifalls. orge lern (Uno Vis Wilhel a ige ras. Wander CeeeN am 30, | dem Beklagten die Klage beantwortet worden, ein NEEDO rung der Urkunde erfolgen wird. ¿ra? vêllige Windstille ein und um 4 Uhr mußte die Mannfchaft das Geistliben im Ornat und einer zahlreichen Landbevölkerung | Lescprobe zu Swhönthans „das Mädchen aus der Fremde' att, Die Noveinte 1886 39) ber Gab Friedrich Christian | Termin zur mündlichen Verhandlung der Sache auf E Hilchenbah, den 3. Mai 1880. Stif verlassen, welches alsbald versank. betritt die Kircbe, während Gruppen von Badegästen das Schau- | erste Aufführung dieses Stücks wid wahrscheinlich in die Mitte der Moe t Brf es Ly A 10 De o Culi 1856 | den 10. Dezember 1880, Vormittags 10 Uhr, [22271] O tlid 3 st ll Königliches Amtsgericht. Das Seeamt in Emden hat ¡diesen Seeunfall untersucht und | spiel mit mehr oder weniger lebhaftem FJuteresse betrachten, | nächsten Woche fallen 4 ; ; e. 40) de C l Job E ristian Mann aus Neuen- | im Gerichtsgebäude, Jüdenstraße 58 zu Berlin, 2 ; effen 1e Zuste ung. C setnen Spruch dahin abgegeben, daß derselbe auf die Ereignisse der Lroß der Kleinheit des Bildes ist auf demselben eine überraschen de Q Delle-Alliance-Theater wird die vortheilhaft Pai L E T Mog ibee 1868 41) der | Treppen ho, Zimmer 28, vor der Hülfs-Civil- | Der Mühlenbefsitßer A. Tiede zu Brandenburg 22267 See zurücizuführen sei und daß kein Grund vorliege, dem Schisfec | Fülle interessanter Figuren ¿usammengestellt, von denen fast jede | bekannte, 54 Mann starke Kapelle des Königlich sächsischen Schügen- v, gevoren am 18, Novemb ( Kammer 15 des Königlichen Landgerichts I. anbe» | q, H,, vertreten dur den Justiz-Rath Kuhlmey:r [24 l) ; Garrels, wie vom Reichskommissar beantragt worden, die Befugniß | einzelne das geradezu frappirer.de Individualisirungs-Vermögen des | Regiments Nr. 108, welche si vornehmlich durch die von ihr H Seefahrer Griedrih Sa Sr E 4D) Ld raumt. dasclbst, klagt gegen ten früh:ren Prokuristen, Die dd es o” Bean Gu tue zur ferneren Ausübung seines Gewerbes zu entzichen. Gegen | Meisters in das hillste Licht stellt. Namentlich finden si unter meisterhaft vorgetragenen Quartetts auf f Waldhörnern einen guten G a On a U, us Weiten, Da der gegenwärtige Aufenthalt des Beklagten, | Kaufmann G. A, Schulze, früher zu Branden- Sdclineider E Prang neider diefen Sprrch hat der Reichskommissar Beschwerde eluge- | den Zuschauern ganz köstlihe Typen. Auf der Grenze zwishen | Ruf in Berlin erworben bat, von Morgen (Sonntag) ab in / barten ges ps 95. De nbe 1856 43) der D Ga Daa agen Alexander Perrin un | burg a, H. zur Beit flüchtiz wegen angeblich Nr. 14,089, Die Aufforderung vom 1 Februar legt und dabei ausgeführt, daß, nachdem _das Swifff | Genre und Portrait steht ein Werk von M. Munkaczsy in | Uniform einige Cxtra-Konzerte in dem s{öônen Sommergarten des i; Soh i; Sarl Ghristic i Platl aus Kemnit ges | bekannt ist, wird derselbe auf Antrag der Klägerin, | unters{lagener Gelder im Betrage von 7382,00 M 1880, Ne. 1342 wird soweit. Ae auten Landwirth beim Autlaufen aus dem Hafen "von Aracaju wiederholt | Paris: „Das Atelier des Künstlers mit seinem eigenen und dem | Theaters geben und so die diesjährige Sommersaison würdig ab- I 98 November 1856 44) der Ernst Fried- | gemäß §8. 187, 188 und 189 der Deutschen Civil- | mit dem Antraze auf Verurtheilung des Vellagten | Sciiltee aue Sin aran erichtet ift aufgestoßen, der Schiffer si hätte veranlaßt schen müssen, dasselbe | Portrait seiner Frau.“ Beide unterwerfen eine auf der Staffelei | [{ließen. i rid Wilk n Mag cus G ‘Kiesow eboren am | Prozeß-Ördnung bierdur mit der Aufforderung ge- | vorläufig zur Zahlung von 300,00 6 und ladet | D rid cyn Rau soweit ne Be e en: Drebér sofort zu untersuhen. Wären die erlittenen s{weren Schäden | stehende Arbeit eingehender Besichtigung. Die unagemeine Le- E N M n s vis Le Wilbelm Urin Ernft | laden, ia diesem Termine pünktlich zur bestimmten | den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des hn M a A chin attet it dabin sogleih entdeckt worden, so hätte das Schiff wiedex in den Hafcn benswahrheii in Verbindung mit einer ebenso gediege- i Wilde Mi &e Prt b r j am 4. Januar 1856, | Stunde zu ersheinen, widrigenfalls angenommen Rechté streits vor das Königlihe Amtsgericht zu b Geer daf Ges Lenieen Saarta nicht Karl von Aracaju ges{leppt und dort reparirt werden können. Nachdem | nen wie glänzenden Durchführung verleihen dem Werke einen Redacteur: Riedel [d 46) be F l Gustav V Bann Zin Ti Qu Eldena, | werden wird, er habe zur Sache nits weiter an- Brandenburg an der Havel auf C ugt, 8 3 B D sich später die Seeuntüchtigkeit des Schiffs herausgestellt, sei die Rück- | bedeutenden Werth. Auf ganz die gleihe Anerkennung bat Berlin: L | E g Mai 1856 5 47) E Johann Wil- | zuführen, wonächst, was den Rechten nach daraus | den 17. November 1880, Vormittags 11 Uhr. andi) R en 27. August 1880 kehr nah Aracaju der ungünstigste Au8weg gewesen, da das Einlaufen | Rud. Jordans „Sciffbruch an der Küste der Normandie“ : Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner [9 belm L E, Gi “a Menzlin, gedoren am 2. | folgt, im Erkenntnisse ausgesprohen werden wird. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser urla), (3 badisaes Amtsgericht in diesen Hafen in hohem Grade schwierig und gefährlich sei. Dagegen | Anspru. Es ift eine jener ergreifenden Scenen, wie {ie der be- y ; : E M April 100 A) va Stefabrer Wilhelm Robert | Berlin, den 28. Februar 1880. : . | Avszug der Klage bekannt gemacht. I E Gerichtsschreiber: | hâtte das Schiff mit SSO.-Wind recht gut Bahia, Pernambuco | rühmte Swilderer des Seemannslebens {hon fo zahlrei gemalt Drei Beilagen A Johann Moll aus Greifswald geboren am 4. Ja- | Königliches Landgericht I., Hülfs-Civil-Kammer 15. Sthroeder, Y N ) oder einen anderen Nothhafen der brasilianischen Küste erreichen können, | bat, ohne si doch zu wiederholen. Jn den wildempörten Wogen ‘n‘Gliefli 3 il 4 Fiiae 1856, 49) der Friedrich ‘Ludwig Wilhelm Der Gerichte schreiber : i E A Bi mermann wenn ein Theil der Ladung über Land geworfen worden wäre. Der Schiffer droht ein Schiff zu s{heitern; am Lante umklammert eine Frau die (e n‘chlieflih Bôörscn-Beilage). A Brüfer aus Thurow, geboren am 14. April 1856 Bollensdorff. des Gerichts\hreibers des Königlihen Amtsgerichts, 11. Dim . hat dagegen bemerkt, daß er sein Sciff aléebald, nachdem es aufge- ' Knie des Lootscn, um Hülfe für die Unglüdcklichen flehend, aber auch Y 230) der Carl Sohann Theodor Gloeden aus Ranzin, E E : E E

Ca fas a E o A E S P I I S a L a E E S S Se d E n O O P R É E D E e A. D,