Weise die Frage wegen des organischen Reglements 7 Düngefalz, Glauberfalz, raffinirt und falzinirt, Magnesiapräparaten, Böger. Er starb unerwartet am 24. September, auf der Höhe E r ft é D é î Ç g é für die Provinzen der europäishen Türkei. Die | zusammen 548 502 Ctr, gegen 660717 im vorigen Jahre; an rohem | seines Ruhmes, hinweggerafft aus der Mitte rastlosen, erfolgreich ften
c ; c: T» naa F laubersalz 197 645 Ctr. gegen 198 681 im vorigen Jahre. Wirkens, im kräftigsten Mannesalter. Wilms Verdienste um di : Pforte verpflichtet \sich, dasselbe auszuführen, sobald es | G Gl 5. Oktober. (W. T. B Die Versi ff A Ven besonders in bie Ketb. bes Wet n 1866 um die ? é 9 9 ” ‘ 6 unter Bedingungen sanktionirt sei, welhe geeignet seien, Es Roben! D tio D e, D.) Die Versiffungen | Armee fa en vejonders in die Zeit der Kriege von und 1870/71; M (U - Bt n : E N gten Woche betrugen 11 725 gegen | hauptsächlich von da an datirt auch seine lebhafte und erfol : s e ens Aa ey g be dig ae E Dia 16 638 Tons in derselben Woche des vorigen Jahres. Rengaamne au por Borderung af eien Poi “rue ted pra im Fe fe M Il cl Il cl C un Dl l [Cu ! ll ad e Il l C7. 2s tet ;, 1 i en. 08 bekleidete in beiden Kriegen die Stellung eines kons, | S : :
der Jnhaber türkischer S@huldtitel ins Einvernehmen tirenden Chirurgen (General-Arztes). Die Bedeutung einer folgt! H M: DedeDe Berlin, Mittwoch, den 0. Oktober 880, zu seßen behufs Wiederaufnahme der Zinszahlung unter Be- beruht hauptsächlich darin, daß bestimmungsmäßig nur fahwissen,
dingungen, die eine sichere Garantie bieten. Das in dieser ; Í schaftlihe Autoritäten Allerhöhsten Orts dazu berufen werden, um |ff T A Beziehung zu treffende Arrangement soll si auf die Krieg3- Berlin, 6, Oktober 1880, E Ao Mas e De L i Enge den Fperwunde: # | Inf erate für den Deutschen Reichs- und Königl. | € ¿entlt E Zeiger + s - fostenentshädigung für Rußland und die \hwebende Schuld Dr. Robert Wilms +. haften Kranfkheitsfällen ist ihre Autorität maßgebend f 2 IaeOs : Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- i Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des ua E E L a Pn r. 40 der „Berliner Klinischen Wochenschrift“ widmet | In der That sind es nur wenige Aerzte, wele wie Wilms zum V Dent Kei dite Expedition |- 1, 8iockhriofs und Vuterzuoimugb-Sachel, { 5. Indüviziello Ttabliezemens, Pubrikes - | „Iibilsbeibau R Mosse, Haasenstein ,_— Aus Paris, 6. Oktober MOIEs n, e D, 2 Na 1 De Eugen Hahn, Wilms' Schüler und langjähriger Assistent, | maßgebenden Kriegäcirurgen berufes waren Seine Größe als folher | des Deutschen Reichs-Anzeigers und Köuiglich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel, & Vogler, G. L, Daube & Co,, E, Schlotte, hier vorliegenden Nachrichten aus London wird die tür- S mate vornehmlich eine fast unfehlbar zu nennende Sicherheit diagn- M Preußischen Stoats-Anzeigers : u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
gi 2 L E demselben folgenden Nachruf : : : l s f T e ; : fische Note für unannehmbar gehalten. Alle Mächte wünsch- B x (i a T ¿s nostishen Scharfblicks und vollendetes operatives Geschik aus. Wie 3. Verkänfe,V erpachtungen, Submissionen etc.| 7. Literarische Anzeigen. noucen - ten das europäische Konzert aufreht zu erhalten und erwar- und A es A Et O O ihn jene selbst in den dunkelsten Fäklen und unter den \chwierigsten [E Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32, 4. Verloosung , Amortisation , Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- Annoncen Buréaus, z e 5 U. 8. Ww. von öffentlichen Papieren, 9, Familien-Nachrichten. beilage. L —
teten die Vorschläge Englands. Man glaubt, es werde eine x j j nd ini j Srinne- | Berbältnissen au des Verbandylagzes auf dem S&lachtfelde die Axt H e shläg g g / stehend, drängt es mi, seinem Andenken einige Zeilen der Erinne der Verwundung rictig erkennen ließ, so befähigte ibn dieses, mi M E
Bloirung der türkischen Häfen vorgeschlagen werden. rung zu widmen. I, der ih das Glück hatte, Jahre lang fast täg- E E A Aa | t Z E E : T D I E E S ES : A A e li in sei HäB ‘eilen, sein segensreihes Wirken und auf- | tlassisher Ruhe und Leichtigkeit, mit fester, fanft:r Hand und nit SteŒXbriefe und Untersuchungs - Sachen, ! ihr Eingebractes zurücknehmen will, unter Kosten- vorzulegen, widrigenfalls die Urkunden für kraftlos ! unter dem Nechts Bulgarien. Sofia, 5. Oktober. C D D) Fürst i® in seiner Nähe zu weilea, sein segensreiche N l minder glücklih die \{chwersten Operationen zu Ende zu führen. Wenn | last zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zur | erklärt werden. : le / scheinen de fraglihen Hypotheken werden gelöfcht
U » L H opferndes Schaffen, gepaart mit seltener Liebens8würdigkeit und Hu- ERE, 2 Y 2 ; ” | Alexander hat vor seiner Abreise zum Besuche des Fürsten er idi ban L: PREA bewundern zu können, weiß am besten die Kriegs-Sanitäteordnung daran erinnert, daß das Vertrauen des M Steckbrief. Gegen den Arbeiter, Tia mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Berlin, den 22, September 1880. werden, zu erscheinen vorgeladen werden.
S ikt A M T 7 Io G h i , E, Is j ; (i j ; ; E ä l, zuleßt zu Rixdorf, c Tp A S rgeta Î S von Serbien den Minister-Präsidenten Zancoff zum Regenten und fühle tief ergriffen, was wir Alle, was Berlin, ja gan Deuts- | Veeres zu seinen Aerzten nit nur in der wissenschaftlichen und dienst, [f S{lächter Paul Keihl, s : erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Beyer, Der demnächstige Präklusivbesheid soll übrigens | M eratiffen, Uo j straße 13 wohnhaft, 26 Jahre alt, in Reisen ge- Koniß W./Pr. auf Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I. chtstafel angeheftet werden.
ür die D i it ernannt. i R a 4 ; ; T0 L lien Tüchtigkeit derselben, sondern ebensosehr in der Theilnahme ; E De d ; für die Dauer seiner Abwesenheit err land an ibm verloren. — Es ist keine Pebertreibung, wenn ih im beruhe, welce der Arzt jedem einzelnen Verwundeten und Kranken ff boren, evangelischer Religion, welcher flüchtig ist, ist den 30. Dezember 1880, Vormittags 9 Uhr, Abtheilung 62. “Greene, L Oktober 1889.
— Jn Beantwortung der österreihishen Note | wahrsten Sir des Wortes sage, ganz Berlin trauert; denn vom | be Ne De , ledem i : : 9 | d t vom 16 v E die Priorität dee Alheuna des Palast bis e Hütte act 28 e kaum ne Familie, wo sein | Vidmet, fo ist Wilms hierfür ein Vorbild gewesen. Das Vertrauen |ff die aer Ca rmacash wegen Maealtahls ex 0:24), mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Herzogliches Amtsgericht. Berl ° V E s beilnlis der Eisenbak nen gefordert | Name nicht mit Dank genannt wird. zu ihm war fast unbegrenzt, vertrauensvoll ruhte der Blick des M 0 Sr DA 2 a atb EMRRE barsalkes im Ba rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. [24372] G. Müller.
erliner Ve gs bezüglich ) g : sellschaftlihen Stellung, | Kaisers wie des leßten Soldatcn auf ihm. Dazu kam die teshei- M 29/09 Verdange, f Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Verkaufsanzeige und Aufgchot de
wird, hat die bulgarische Regierung darauf hingewie en, da , Troß der hohen wissenschaftlichen und gesells h b ; S Sn Toi ; ; G tretungsfalle zu verhaften und nebst allen bei ihm | 9 j —— rD, 9 garisch g g f hingewief ß die er einnahm, hatte sein edler Charakter eine Einfachheit und | deuste, liebenewürdigste Persönlichkeit und bei fo viel Größe eine sid r E Gegenständen und Geldern an die | {uug der Klage bekannt gemacht. In Satben des Anbauers Sprenger it Solensets [24266] Aufgebot.
es ihr an den Unterlagen zur Gewinnung einer Ansicht E A t ; ; A seltene Einfachheit des ganzen Charakters und Wesens. Vei ibm : i VOT ar ; Kouitz, den 30, Septembe 1880, ; Bescheidenheit beibehalten, die Bewunderung und Ehrfurcht erregen N y Königliche Stadtvoigtei-Direktion hierselbst abzu- f St ; Klägers wider den Beibauer Carl Rokahr in | Dem Grubenverwalter Herrn Wilhelm Mark-
über den Umfang der Verpflichtungen fehle, welwe Bul- L di stt N Sa i schien alles glücklich vereint, was dem Arzte auf den ersten Blit | ck N Stremlotww, garien in Folge seiner Substituirung für die Ver- fien N nee A Vie elen E A ibn nicht allein das Vertrauen, sondern auch persönliche Hochachtung und |} liefern. Berliu, den 24. September 1880. König-. Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts. Holtensen, Beklagten, wegen Forderung, soll im | mann zu Wattenscheid ist die Partial-Obligation
pflihtungen der Türkei oblägen, Bulgarien könne diese Ver- | hätte wahrhaft stclz machen können. Anfang Juni dieses Jahres | Hinneigung seiner Kranken, der Vorgeseßten wie der Untergebenen ge- lihes Amtégericht Bi Abtheilung 94, Lehmann A Wege der Zwangsvollstreckung die dem Beklagten } der Aktien-Gesellshaft Essener Bergwerk Ceutrum
: e Novli N E 7 À a E en E 1 i winnt. Er war nit zuleßt ein vollendeter ganzer Sanitäts E E S [23960] | n; gehörige, in Holtensen belegene Beibauerstelle, be- | über 200 Thlr. Pr. Courant Nr. 0197, auz3gestellt pflihtungen, die ihm nur durch den Berliner Vertrag bekannt | erlitt Wilms bei einer Operation eine leichte Stichverleßung am offizier, eine edle militärische Erscheinung, getrazmn vor tee M 134377] Stekbricf, Oeffentliche Zustellung. stehend aus einem Hause Hs. Nr. 50, Hofraum und | auf den Namer, „Wilhelm Markmann“ angeblich
f î S Voi tovo c; i ie Fi i t i È L n 2 ; d 5 E 0 i i : at E E O E n E A ees Details E n e gele Würde des Arztes, beseelt von aufrihtiger Kameradschaft- : Gegen At naien L E Daurer Qetuvta Der Ortéarmenverband Zu Sommerfeld, vertreten | Garten von 106 resp. 2,71 ar, dem Holtenser verloren gegangen, weshalb das Aufgebot “egn- habe den ausrichlgen Wunsch, A e i bögartigen Charakter efellte sich d ine Lympyh itis | Tihkeit und hingebender Uneigennüßtigkeit von mafkelloser [f Ludwig Sü tmann / her si | dur den Magistrat zu Sommerfeld, klagt gegen Anger 17,18 und 8,59 ar, der Wiese im Dorfe | tragt ist. L s mes dem Maße ihrer Mittel zu respektiren, sie glaube aber nicht, | einen boëarligen Charakter an, es gesellte si dazu eine epmpyangoiti Reinheit des Charakters, wo er ersien, in Krieg und |ff} verborgen hält, soil eine durch Urtheil des Groß- | den Tuchmacher esellen Otto Lahmann aus Some | 47,34 ar und der Wiese im Südbruch 21,78 ar in | Der Inhaber der Urkunde wird aufgeforderr, ‘Ls daß der Berliner Vertrag zu der von Oesterreich verlangten Der Abn U a N Frieden, mit aufrichtiger Hochachtung, Bewunderung und zutrauender N herzoglichen Se n t Parchim vom | merfeld wegen Zahlung von 45 K 15 S Kur- und | auf Z testens in dem an hiesiger Gerichtsstelle am 20, Mai Präventiv - Beschlagnahme der Hülfsquellen des Landes für sein Zustand ansch{einend besserte fo unternahm Le eine Erholungsreise, | Liebe begrüßt. Was Wilms als fonfultirender Chirurg beziehungs- | 20. N Ra “S x E E A Berpflegungskosten für arztliche Behandlung des Donnerstag den 2, Dezember d. Is. 1881, Vorm, 10 Uhr, anberaumten Termine scine Verpflichtungen berehtige, deren Natur und deren Grenze erst | !* Wels seinem Schrcken dur eine ausbrehende Roseola | weise als General-Arzl der Armee während der Feldzüge geleiste, | Wochen vollstreckt werden. aer 0% den ] Lachmann im Krankenhaufe zu Dessau, mit dem An- Bormittags 11 Uhr, Nebte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, V Ie V, Â : L Ô auf welcher er zu seinem Schrecken dur eine aus rechende ofeola L D ; En S OUCQE M selben zu verhaften und in das Amtsgerihtsgefäng- trage auf Veru theil des Beklagt l Ubi j ; n P A T Lot v fTZ E noch zu bestimmen seien. Die Regierung hoffe, Oesterreich entdeckte, daß die Infektion eine \pezifisbe gewesen fei, in welcher | gehört, wie sein ganzes Wirken, bisher noch mehr der lebenden i Parchim abzuliefern H g eriyelzung des Dellagten zur Zahlung | allhier angeseßten Termine öffentlih "meistbietend | widrigenfalls Kraftloserklärung derselben erfolgen werde nicht auf einer so beshränkenden Maßregel bestehen, | Annahme ihn auch andere Autoritäten die er unterivegs konsultirte, | Menschheit als der geschriebenen Geschichte an. Die kriegsirurgishe |} niß zu Äim Vi 2. Oktober 1880 e n L O “nsublies Qoen, und | verkauft werden, i lien | W S ) iht auf 0 rän] n ( / t h i - die er u ine | Geschichte beider Feldzüge ift noch nit geschrieben, besonders die des Par jim, ; bet J), N ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung | Alle, welche an die oben gedachten Immobilien Wattenscheid, den 27, September 1880. die den Prinzipien der Gerechtigkeit wenig entsprehe, von | bestärkten. Er begab si sofort nah Aachen und machte eine leßten wird aber auf jedem ihrer Blätter Zeugniß ablegen von de Großherzogl. Mecklenburg-Schwerinsches Amtsgericht. | des Rechtsftreits vor das Königliche Amtsgericht | Eigenthums-, Näher- lehnrehtlihe, fideikom- Wetter denen die Entschließungen Oesterreichs sonst geleitet würden. Ae un c T Ae A A n hervorragenden Thâtigteit des ‘Perflotbeaen nicht Aci u Din Felde 7 &. Grohmann, zu Sommerfeld auf : missarishe, Pfand- und andere Rechte, ins- Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Serte, Belarad, 5, Oliober. (W, T. B). Fürst | bald wieder bercefllt tig wae Q felbit batte sib entsieden | Und stehenden Krieglazarethen, sondern au auf den Dérbandplügen, A Dneineiter Bu n Zuede der fentliben Zustelluge nie» Kier | be! ondere aud Servituten und Realberectigungen y Alexander von Bulgarien hat das serbische Gebiet hei | aufgegeben und mir und andern wiederholt auêgesprocen, er glaube | Die Verwundeten, Offiziere und Mannschaften, die er operirt und [f Gerichts\chreiber.' A B Beet 4 E e M naten VigAs Ae kie Ee Auf ebot al e E Genet (U a e E tem f e S E O E fo ai | Verbunden, bie Shoiliben benen a zersbossenen Gliedmaßen Beschreib Alter: 36 Jahre. G 3e: 1,76 m uszug der Klage bekannt gemacht. Rechte spätestens bis zu obigem Termine hier an- g v : C H i\cof i: ‘ reifende Kur überwinden ks d fein 3 spruch konnte ihn von | erhalten, die Aerzte, denen er im Gefeht und am Kranken- _ Beschreibung, Alter: 6 Zahre. Größe: 1,76 m. i i Boigk, : zumelden, widrigenfalls für den sich nit Melden- Auf Antrag der Anna Sybilla Winter, geb. Leschjanin, Dem Negotiner Bischof, dem Kommandanten des in el Anf bt U bb tnden Ae as S e bet onuntle ihn n bette mit Rath und That zur Seite gestanden, die Heerführer, [E Statur: sblank. Haare: blond, Stirn: frei. Gerichts\chrciber des Königlichen Amtsgerichts. den das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber | Dieterih, Schwester des verschollenen Johann Timok-Corps und den Spißen der Behörden begrüßt. Bei erner Ant avbringen. Am 283. September hat er zum ersten le. Ale wise 0 Ns t E bes Artie iti M Bart : blond, Augenbrauen : blond. „Augen: grau. e verloren geht. Philipp Dieterich, geboren zu Niederursel hc\siscer Nase: lang. Mund: gewöhnli. Zähne : gesund. Calenberg, den 29. September 1880. Seite, am 19, November 1809, Sohnes des Nîco-
, e, v J c ( 2 1 f D C c ° seiner Ankunft wurden 21 Salutschüsse abgegeben. üm 24 früh 10 Ube Gar ne rpredung, Sprecbftunde A Felde war! Geshmüdt mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse kehrte ex [! Kinn: rund. Gesicht: oval. Gesichtsfarbe: gesund. [21129] Oeffentliche Zustellung. Königliches Amtegericht laus Dieterich und dessen Ehefrau Anna Elisabet Montenegro. Cettinje, 4. Oktober. Der „Glas Patienten zu empfangen, da trat plößlih ein Blutfturz ein und | 1871 e Frankreich N und Berlin, dem sein Bild längst lieb Sprache: deuts. Kleidung: grauer Rock, Hose und | Der Drtéarmenverband von Willudden, vertreten vong Schlüter gericht. m Bere bach, ü oelien Shefra : una G isabetha, Czernag.“ schreibt : Montenegro hält sich weder für ver- | mate seinem Leben jäh ein Ende. Seine {nell hinzugerufenen R en war, sah 7 ald darauf in Erz gegossen an jener Stelle f Weste, weißes Hemd, Lederstiejeln, grauer Filzhut. | dur den Gemeindecorstand voa Willudden, klagt | Maric T otte anae Sóbank De plicótet, noch hat es Neiguna allein den Kampf mit dex | Freunde kamen zu spät, er war todt. Die Sektion ergab ausgedehnte | det tubmes, an welcher das dankbare Vaterland dem fiegreihen M Besondere Kennzeichen: f: hlen. gegen den Väcergesellen Carl Symonski zu Wil: [24285] Gf id d Dieterich oder dessen etwaige Nabkommen hiermit Türkei aufzunehmen L pleuritishe Adhäsionen älteren und neueren Datums, Lungenoedem, Deete, A Führern, seinen Offizieren und seinen Aerzten ein / ludden, dessen gegenwärtiger Aufenthaltsort unbe- Desseutli jc La Ung. aufgefordert, sich spätestens in dem auf :
Ä ô Â N i tur (C. Ztg.) P Fusarfie in der R e i Sue L E E R S aa E O 5 In der Strafsahe gegen August Nobert Tas A ten Aale C Ae Die unverehelihte Anna Terfloth zu Laer im Mittwoch, den 6 April 1881
ánemark, 9penyagen, 1, Vober. Vg. wung; ferner Erweiterung des gauzen Herzens und Verfettung der t n : en Heere uner M Prießel aus Grünberg wegen unerlaubter Aus- | die der ger für den auf der Wanderschaft in | Beistande ihres Vaters, des Kaufmanns Bernard rm : h y Bei den jüngst erfolgten Fol ket l ingswahlen haben die | Herzmuskalalur „*_ Durch seinen rastlosen Fleiß, scine greße | darniederlag, das hat er dem gelammten deutschen Heere, der Ge- wanderung hat die Strafkammer des Königlichen | Belgard und Coeslin erkrankten BVelklagten an Ver- | Terfloth daselbst, klagt gegen den Kaufmann Franz anberaumten Tor iten Z L 4 si Rer of vas Vedoraeidt erzielt. Jn Roeskilde | Gewissenhastigkeit, seine hervorrazenden chirurgishen Talente, machte | sammtheit der Nation gethan. Sein Andenken wird in dem Ge- M} Landgeri&ts zu Glogau am 23. September 1880 | pflegung und Arzneikosten an den Magistrat in | Tenbaum früher zu Borghorst, dessen Aufenthalt nien bei Ner d E O As errang Graf Lerche, der an Stelle Des E Fonnes- er bald das Krankenhaus Bethanien, dessen chirurgishe Station er Me I inte fortleben, wie das Denkmal dauert, auf dem er N für Net erkannt: 1) daß das Erkenntniß des Kö- } Belgard und Coeëlin gezahlt hat und ladet den Be- jeßt unkekannt, wegen L Philipp Dieterich ‘iür tobi Nic um E e Be gewählt worben if, 273 und der Linken-Kandidat Mit seit 1862 als Chef leitete, zu dem berühmtesten und besuchtesten Natel D Mat e O in Zukunft der Armee zum Heile des Y niglihen Kreisgerihts zu Grünberg vom 26. Juni ITlagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- | à, Anerkennung der Vaterschaft über das von der kannt werden soll, daß derselbe keine Natbkommen ) gewäh S E t G Deutschlands. Durch seine liebenswürdige Bereitwilligkeit, die großen aterlandes in Zeiten der Gefahr nie an Aerzten wie Wilms fehlen! M 1873 dem August Robert Prießel gegenüber auf- | streits vor das Königliche Amtsgericht zu Angerburg Klägerin am 5. Februar 1880 geborenen Kindes ; | hinterlafsen babe. 95 Stimmen. «n Rudkjöbing, ckvinnminge und Kopenhagen Erfahrungen und Kenntnisse, die er erworben, andern dur persön- Y zuheben, 2) daß dieser August Nobert Prietel der | auf den 9. November 1880, Vormittag 12 Uhr. | b. der Alimente für das Kind bis zu dessen 14, Franuffurt a. M,, den 1. Oktober 1880 (7. Bezirk) wurden zusammen 6975 Stimmen abgegeben, von | lien Umgang mitzutheilen, wurde Bethanien zum Sammelpunkt j unerlaubten Auswanderung nicht \{chuldig und von | Zum Zwedle der öffentlihen Zustellung wird Lebensjahr und. in den geseßlihen Fällen noch Königliches Amtégeriht Il. 180 M; — E
denen 3551 der Rechten und 3424 der Linken angehörten. sirebsamer junger Aerzte, denen er stets ein wahrhaft treuer Freund Hannover. (Soc. Corr.) Der am 2. Mai 1879 fonstituire } Strafe freizusprehen und 3) die Kosten der Staats- | dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. länger von jährlich 90 bis
2 | : der Tauf-, Wocenbetts- und Entbindungskoften A (Allg. Corr.) I Ayres wird barstem Herzen werden diefe Schüler fein Andenken wahren und seiner | neralversawmlung abgehalten und ein fo überrashend glänzendes Entscheidung wird zur öffentlihen Kenntniß ge- j dem Reuterschen Bureau via issabon unterm 8. *Sep- Güte und Treue nie vergessen. Das stets mit der größten Uneigen- Resultat seiner neunmonatlihen Thätigkeit dargelegt daß d all- ) bradt. Glogau, den 23. Scptember 1880. K5- M E der Rechte aus dem Chegelöbnisse auf Heraus- Der Korbmacher Friedri Ernst Hoppe in Burg- tember gemeldet: : E : — ,_| nüßigkeit seinen Assistenten zur Disposition gestellte Material liefert, | gemein die Avsicht aus\prach, es sei dies Resultat ganz dazu ange |Y Nigliches Landgericht, Strafkammer. [24395] Oeffentliche Zustellung. gabe des vierten Theils des Vermögens, oder städt, sowie Marie Therese, verehel. Müller geb „Der Gouverneur Moreno, seine sämmtlichen Minister, die | durch die zahlreichen Beröffentlihungen und Jahresberichte von than, dieser s{önen Idee neue Freunde zuzuführen und die: «lten e ' ; — : Die Fran Kampschulte, Anna Marie Louise, na ihrer Wahl, Gewährung lebenslängliher Hoppe, in Burkersdorf, nit minder der Strumpf- Mitglieder der Munizipalität und der Chef der Polizei haben „nun- | Bethanien, einen Beweis seiner reichen Thâtigkeit. Seine aroße erhalten und dadur die Stadt Hannover von a so äußerst [äftigen [ Der Mikitärpflichtige HeinriG August Wilbelm | geb. Dielk hier, vertreten durch den Rechtsanwalt Alimente, wirker Christian August Hoppe in Taura in feiner mehr thatsäcblich ihre Demission gegeben, und der National Bedeutung lag in der scharfen, nie irrenden Diagnostik, die erx mit alljährlih wiederkehrenden Sorge der Bekleidung A Konfir- | Friedri, geboren den 17. August 1857 zu Wollers- aß daselbst, klagt gegen ihren in unbekannter Ab- | mit dem Antrage auf öffentlide Ladung und ladet Cigenschaft als bestallter Abwesenheitsvormund „Interventor" hat von dem RKegierungépalaft Besi genommen, | bewunderungswürdiger Sicherheit \telite, in scinen bedeutenden 0n0- | manden zu befreien. Die Statuten des Vereins A obeit keitlih |Y Hausen, Amt Herzberg a./H., zulett in Danzig wohn- | wesenheit lebenden Ehemann, den Gürtler Hein- | den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des haben zur Herbeiführung der Todeserklärung ibres Leßterer ordnete die Einstellung der Verkäufe von Staatslände- | tomischen Kenntnissen und feiner hervorragenden manuellen Geschick- am 26, August 1879 bestätigt, und dann gingen Vorstand U Aus- |} haft, wird wegen Verleßung der Wehrpflicht auf | rich Carl Robert Kampschulte, früher gleichfalls | Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu | Vaters bez. Pfleglings, des am 18. August 1810 reien an. Prôsident Avellaneda ist mit sciner Familie nach der lihkeit bei jeder operativen Thätigkeit, insbesondere bei folgenden {uß alsbald cifrigst ans Werk Um au dem kleinsten Manne das N den 2, Dezember 1880, Vormittags 9 Uhr, | zu Berlin, „wegen böslichen Verlassens mit dem Burgsteinfurt auf geborenen Strumpfwirkers JFohanu Gottlieb Stadt zurüctgeke®rt. Zahlreiche National-Regimenter wurden auf- | Operationen, die er auch mit großer Vorliebe ausführte: «Litho- Sparen möglih zu machen, war die fleinste Einlage auf 10 4 Î vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts | Anirage auf Ghescheidung: den 1. Dezember 1880, Vormittags 10 Uhr. Hoppe aus Taura das Aufgebot beantragt. gelöst und die Mannschaften heimgesandt. Eine am 5, d. abge- tripfien, Cystotomien, Urethrotomien, Herniotomien, Blasenscheiden- festgeseßt und eine große Anzahl Einlegestellen in Aussicht ¿nome |Y ¿u Danzig, Neugarten 27, Zimmer Nr. 10, 1 Treppe das Band der Ehe zu trennen, den Beklagten | Zum Zwet der öffentlichen Zustellung wird dieser ohann Gottlieb Hoppe hat si bis 19. Mai haltene politishe Versammlung endete mit cinem Krawall, während | fifteln und Perincoplastiken." Die Zahl dieser von ihm ausgeführten | men für welche sich Sn aub sogleich eine Reihe von Mitbir n bo, zur Hauptverhandlung geladen. * Bei unent- au für den allein schuldigen Theil zu erklären, Auszug der Klage bekannt gemacht. 1875 in Taura aufgehalten, seit dieser Zeit ift der- dessen viele Polizisten verwundet wurden. — Operationen beziffert sich auf viele Hunderte, da solche Patienten und sonderlich aud von Vbreru ala Verweser bereitstellte Be schuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Grund der | und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- | Burasteiufurt, den 13. August 1880. selbe spurlos vers{wunden, Aus Montevideo wird eine Ministerkrisis gemeldet. aus allen Ländern bei ihm Hülfe suchten. Seine Geduld Erfolg dieser und sonstiger geeigneten Bemühungen war ein kaum | na §. 472 der Strafprozeß-Ordnung von der Kö- | lung des Rechtsstreits vor die 13, Civilkammer des : „_ Erpelding, i Sein hier verwaltetes Vermögen beträgt gegen Afrika. E ten. Alexandrien, 3. Oktober. D und Ausdauer dabei war eine unermüdliche. Seine großen | gaehoffter, denn na der Eröffnung der Kasse im Oktober 1879 bis | Viglicen Kreishauptmannscaft Osterode über die | Königlichen Landgerichts I. ¿u Berlin Gerichtsshreiber des Königl. Amtsgerichts. 2600 A Stank d“ vi N bier tel L E: l Be z lid a Verdienste um das Kaiserlihe Haus, seine segensreiche | Ende März 1880 wurden bei derselben 1014 Kinder, allen Ständen | der Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen ausge- | auf den 27. Januar 1881, Mittags 12 Uhx, — — Johann Gottlieb Hoppe wird hiermit aufge- „Standard wird von hier telegraphirt: „Bezüglich des Abh- Wirksamkeit als Generalarzt in den Kriegen 1866, 1870 und angehörig, eingeshrieben und für dieselben als Spargroshen | stellten Erklärung verurtheilt werden. 11, M, 1, | mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- [17966] Aufgebot fordert, spätestens in dem
ganges egyptisher Truppen nah dem Rothen Meer 1871, fowie seine Thätigkeit als Examinator sind hbinläng- £200 M 15 S hinterlegt. Jeßt gehören der Kasse bereits 1480 ibe Stei Nb, den t U: un Anetete öffentlichen Zustellung wird dieser | Der Kaufmann C. G. Reini cke zu Finsterwalde 10 Ube Garntt 1881, ! a © l E 2 a ,
bin ih ermächtigt zu konstatiren, daß die Truppen zur Ver- | li bekannt, um darüber mehr zu sagen, und fanden die größte An- ; Fn 7 e RT; 1 Y lihe Staatsanwaltschaft. L
stärkung der Grenzgarnisonen bestimmt sind, um Abyssinier | erkennung in allen Schihten der Gesellschaft. Hoch geehrt von den Cine Rüggcte deé eingelegten Ge fet O dn Balle bet j S E L i Auszug der Klage bekannt gemacht. hat das Aufgebot des nachstehenden , wörtlich, wie | anberaumten Aufgebotstermine persönli oder dur
an Uebergriffen und an Raub und Mord ‘gegen Stämme, | Größen der Erde durch Titel, Orden und Gunstbezeugungen, gesucht Wegzugs oder im Todesfalle nur bei der Konfirmation der Kin- | „„Oesfentlicchje Ladung, Der Arbeiter Gustav} erliu, den 2. Oktober 1880. folgt, lautenden Wechsels: : gehörig gerechtfertigten Vertreter vor dem unter-
die zu Egypten gehören, zu verhindern.“ in den höchsten und besten Kreisen, blieb er gleihmäßig einfa und der stait, für welche die Einlagen gemacht wurden, und muß gerade ; Pachel, am 7, Juni 1846 zu Balz, Kreis Lands- j Buchwald, 5 : L Tilsit, den 15. April 1877, zeichneten Amtsgerichte zu ersheinen und feine Nehte zurüchaltend. Nie suchte er den Verkehr da, wo er erwarten konnte, | diese statutarishe Bestimmung als eine durcaus woblbedachte und | berg, geboren, zuleßt in Zernickow wohnhaft gewesen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I, : Rm, 1000. ; und Ansprüche anzumelden, widrigenfalls derselbe ctwas zu erreichen, er wählte seinen Umgang, wo er si durch auf- praktis wirksame bezeichnet werden. Ostern 1880 wurden vor ben [ pin beschuldigt, sich seit dem 25. Januar 1877 der Givilkammer XIII. „Am gil 1877 zahlen Sie für diesen | für todt wird erllärt werden.
rihtige Zuneigung hingezogen fühlte. Seine Mußestunden füllte eingeschriebenen Kindern {hon 26 Kinder konfirmirt und anderen j enrole entzogen zu haben und als beurlaubter L REGFRAERE Prima-Wechse an die Ordre von mir selbft Vurgstädt, am 4. Oktober 1880.
Landtags - Angelegenheiten. Da s O O S watn A R Bre D Pas n O gérüdgezahlt. Zu bemerken ist i: beben UN R 18 L Militärbehöre: C SL brau R E, geb. Pick O Dai R-M Tausend Ms B Amtsgericht.
S i ; j i L De 4 VEIIl c noch, daß der Vorstand auch auf die ung eines Verwaltungsfonds h 2 C L , e Seis, i ta nte 4 T EEs stitterati Sten, Qrcs Broyerg, auf Priserfalen s Wee, | Crmplae a (itee Rica 1 20e ( besin g ven esem ein | Bea geen l pat gh de Biidung ref Berwaltunzosons d bee Strosnsedbutie, Dresel wet au Ua: | farbbor Biel, Kern bars ten Itsthrath | SŸ pen Werth ta mie (lbst un fellen es auf Barer bandes des alten ind ‘befestigten Grunbbesitzes im Landschaftsbezik Kranfett war, fo: atof N, Vieselben oft in das Fadste S e ‘Fond allerlei” extaccbintie C8 M U f be | ordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbft auf Nbwefenbeit etentios i id dét ‘:Kanfttiann Herren Gebr, Wolnberg 0. G. Relnloke, [24401] 2 A E 1nd Ben.
An bare, E e N E Mai 1855 auf vate wenn er nah Jaÿrelangen Zwischenräumen sih ihrer Person ohne Beeinträchtigung der Sparer zu Ostern d. F au 17 bülfs- N O n ige S tags 9 e Franz Eugen Rouolt, früher gleihfalls zu Berlin, fand Dr E het! Urkunde mib au uf evot,
eventzeil In das Herrenhaus berufen, ist gestorben. und Lei N genau ieg ger große Arzt, dieser treue und bedürftige Konfirmanden 134,15 Æ ausgezahlt werdn konnten, wäh- Bas S S A Bo unentsbuldi L (rgen n ichen Verlassens, mit dem Antrage auf ordert, (Nes mee s h Abele, Taglöhner von Unterkochen, hat
: : 5 D Ss, i s : s ausge- aufopfernde Freund der leidenden Menschheit hat nun aufgehört zu | rend eine Pauschalsumme von 90 4 an don städtishen Borort Klee Á 10 0 g hescheidung g ' das Aufgebot eines am 31. Oktober 1843 ausg fein, und ist der Verlust für Alle, die ihn kannten, ein unerseßlicer. | Feld, in welchem viele kleine Leute wohnen, entsandt werden d ft usbleiben wird derselbe auf Grund der „nah das Band der Ehe zu trennen, den Beklagten den 26. Jannar 1881, stellten Pfandsheins beantragt.
/ Ehre sei seinem Andenken ! E Dies hoffentlich nit wieder weil dort jetzt eine große Zabl Vier d. 472 der Strafprozeßordnung von dem Königl. für den allein {huldigen Theil zu erklären, ihm Vormittags 11 Uhr, In demselben hat Antragsteller der Laboranten-
Statistische Nachrichten. Das „Militär-Wochenblatt“ veröffentlicht ebenfalls einen | ¡ur Sparkasse eingeschrieben sind, für welche regelmäßige wöcent- rucirfs-Kowmando zu Cüstrin L Erd: lait fe glten zur Last zu legen, 3 L La ten Gasebone gg Seen ¿: | bilföfasse Unterkocen für Diet SEE Hl, L 1 cut ; r4; Nachruf, welcher hauptsählih die Verdienste des Dahin- | lie Einl fol rang verurtheilt werden, Seelow, den 9. September | und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand- | anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- Pfandsicherheit bestellt. Dieses Darlehen ist {on Das städtische statistishe Bureau und die Expedition des e ; t ; E C : ie Sintagen erfolgen. s .- Niedermeyer, Gerichtsfhreiber des König- lung des Rechtsstreits vor die XIIL. Civilkammer | melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls | längst urüdckbezahlt, der Pfandschein kann jedoch
Kommunal- Blatts“ befinden \i{ vom 11. d. Mta. ah Breite- | geshiedenen um die Kriegschirurgie würdigt: Solche Resultate erweisen es denn doch wohl unverkennbar, daß lichen Amtsgericht ; ; die Kraftloserklärung der Urkunde erfol ird R 5 1 straße 20a, 11. Treppen, im Cölnischen Rathhause. j le Af gn Ane ahe i fe 6 A der Neger hier M O gent gan Seronen Bedürfnisse E auf den 27: “annar 1881 Mittags. 12 Uhr ‘Tilsit den 29 Juni 1880 aats "Sufolgs Gerihtöbes&lusses vom 1. Oktober I. J äule auf dem Königsp aße zu Berlin \{mücken, befinden ch — | entgegengekommen ift. uch dürfte die Annahme sicher keine leere 4 ; Ét : ‘ Bnialî Mexi ; Ï L EE Eo Kunst, Wissenschaft und Literatur. zum ersten L R Denkmal E zu dauerndem Ruhme fein, aas der einmal erwvedie und, während mehrerer Jahre ausgeübte a R E gegen lex ¡Otto Abts Mie Then Avale n Fn gedachten Ge- Königliches Amtsgericht. V. puird der Zuhaber desselben aufgefordert, spätestens
K es Corps, welchem sie angehören — au ie zweier Aerzte. er | Sparsinn be elen noch weit über den Akt der Konfirmation vUlins Ladenthin, diesseitiger 12, Compagnie, er- wt x x ;
Lian Miofldi SAUE B. E Ra n ver | Allere f Gckfelde it der Nestor unserer Kriegschirurgie, B. von | hinaus seine heilsamen Wirkungen in den verschiedensten Lebens- lassene Stecbrief hat durch die Wiederergreifung Aydia Ter AS beam eco M wird dieser | [24289] Aufgebot. vor d Vnecatt bie U Auf bot gen u / A gUEXx UT geilorben, Langenbeck, Der jüngere im Mittelfelde, mit dem feingeschnittenen | kreisen äußern werde. desselben seine Erledigung gefunden. Detmold, , L , L A E s 2 INELOI Le Paris, 5. Oktober. (W. T. B.) Der Komponist Jacques Profil, ist dargestellt, wie er einem verwundeten Soldaten den ersten den 4, Oktober 1880. Füsilier-Bataillou Berlin, den 28. September 1880. Auf dem vormals Alphei, jeßt Gebhard'scen | termin seine Ansprüche und Rechte anzumelden und
D ffenbach ist heute früh gestorben. Verband anlegt. Aus zahlreichen Gruppen, die in diesen Tagen 6. Wesifälischen Infanterie-Regiments Nr. 55. Gericto ib des oi Gub j er IPorIDe les Nr, ass, 19 hieselbst, findet ih in ] den Pfandschein vorzulegen, widrigenfalls dessen
Gewerbe und Hande! e D S egte wohl e ti jener ernsten Blicks Einem Privatbriefe, welhen Karl Humann in diesen Tagen an von L'Estoeq, Major und Commandeur, A Civilkaminee “47 Rd rid: L Sôieltten ‘veilanb Beintitns Giduna jr die Den 2. Dktoboe A680 D auf den wohlbekannten Berliner Arz inzufügend: das war | einen Freund in Hannover sandte, entnimmt der Hann. Cour. * fol- En i Namens Johanne Wilbelmine e : : ó \ i
; L ; | n : „Mrde ; a. i ande, - l h , Henriette und Augufte Der Königl. Gericts\chreiber :
v e Boge eterer B p i U ber, e i erfte E i “5 vér iGiRGA s gende S aiten! berde ih nah Pergamum ging, machte ich eine Subhaftationen, Mufgebote, Vor- [24380] A f h t Alphei aus dem Vertrage “D 18, Januar, i 9 Begol s
frankten wei Sts Viet ib ele E5 ge E / l M ( ; en ver|chledensten Seiten | Tour in das Sipylosgebirge hinter Magnefia, und da ich nun in ladungen und ergl. UTaCDOor. den 6. April 1850, eingetra en, welche, obwohl nach-
Î ein ile gefallen und das andere ge- | seines Lebens die wohlverdiente Anerkennuvç net ial | folhen Dingen einmal Glü babe, entdeckte ih in einem Tage die 124391] ; Die Mitteldeutsche Creditbank Filiale Berlin, | gewiesener Maaßen längft erihtigt, bei nicht zu be- | 94399 tôdtet M tiberidt. s — : wie seine Thätigkeit und Bedeutung als Arzt gewürdigt; | lang gesuchte und hon vielfa anderweit vermuthete Stadt des Oeffentli e Zustellung. Behrenstraße 42, Inhaberin des früher vom Konsul haffeibes löshungéfähiger Quittung bislang noch [ ] Aufgebot. E ah t I s tien Aen FiGen sein O gahnt E aray, h er 09 der Armee | Tantalus, den Felsenthron des Pelops und das Fclsengrab des Die verehelichte Käthner Caroline Blank, ge- | Müller unter der Firma G. Müller & Co. Bank- | nicht hat gelös{t werden können. Es haben :
Ta! E, z f / eop A a N U ge g ü s 20s at n L M ir erah u g aher als hei ge Pflich ate Militär- Tantalus. Alles ist \chon gezeichnet und geht näcstens mit Be- borene Kanthak, verwittwet gewesene Johann Beer | geschäft betriebenen Handlungsgeshäfts, und der | Auf den Antra der jeßigen Eigenthümerin des | 1) der Oen Wilhelm Grabert zu Arne-
; A 3 t m li G L f 698 Fun i n er q etr ari un ron ä aier 4 ilms us an dieser Stelle Worte der | {reibung na Berlin, wo es gedruckt werden soll, zu Stegers, vertreten dur den Rechtöanwalt Mei- | Konsul Gustav Müller hier, haben das Aufgebot | genannten Grundstücks, Ebefrau des Tischlermeisters burg das Aufgebot der vo?, 6 pag. 229 des
A, fsichts ths I € F Veit lbe E M eds eId S le Lb, all Nit Hochachtung und ere eung naczurufen, die er, bauer zu Konitz, klagt gegen ihren Ehemann, den | der Preuß. Staatsschulds{heine Litt. P, Nr. 3143 Bebhard: Rosine, geb. Brakel, verwittwet gewesene Grundbu{s von Arneburg eingetragenen Scheune
u Eo An E au gle abei As De j T e überall, Y cht minder in den Kreisen der Armee genoß — aller» Käthner Michael Blank, zu Stegers wohnhaft ge- | 41 342 und 102 850 über je 109 Thlr. beantragt. | Alphei, wird zur Cielbung etwaiger Ansprüche an Nr. 2 vor dem Hohen Thore,
lid G ini e O E Lat verlheli ï Io e: chalt- ugs res gemeemalen nur eine kurze Deutun seines Bildes s wesen, jeßziger Aufenthaltsort unbekannt, wegen CGhe- | Der Inhaber der vorbezeichneten Urkunden wird auf- | diese Abfindungen CLermin auf der Schuhmacher Gottfried Stwilling zu Hüse-
24 Fen e gung “e Lees eint ung zur T aREnnd ung Res auf der S e, indem wir uns vorbehalten müssen, später eine Redacteur: Riedel. s{eidung, mit dem Antrage, die bestehende Ehe zu gefordert, spätestens in dem auf den 15, November d. 1 M liß das Aufgebot der von dem Kofsathenhofe
L 2 pealon u ge L e B Crnere fan Sa e U zu giauens chi s seiner Thätigkeit für die Armee zu geben. | Berlin: N T: trennen, den Beklagten für den allein {huldigen | den 13. April 1881, Vormittags 10 Uhr, Morgens 10 Uhr, Nr. 13 Band I. Blatt Nr. 13 des Grundbuchs
d i ; a Nen an e E ie an heO ei zen en : M. ie s Zand eck N Bardeleben dem Sanitätscorps als Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Lheil zu erklären und denselben in die geseßliche | vor dem unterzeihneten Gerichte, üdcnstraße 58, | vor hiesigem Herzoglichen Amtsgerichte an eseßt, in von Hüseliy abgezweigten, mit der Orts-
e Währente beg Gi BAOABLA R K E n Gblo Ce as ne 5; ine a suite GegMeres, I n Ole Drei Beilagen Chescheidungsftcafe, d, h. zur Herausgabe des vierten I.{Treppe, Saal Nr. 21, anberaumten Aufgebots- | welhem Alle, welche aus der gedachten Eintragung nummer 13e, versehenen, aus Haus und Garten : Î en sabriziurt an Chlorkalium, iu vet daselb uten a fam L * drieatbioacaie ufen (eins{ließlich Börsen-Beilage) Theils seines Vermögens an die Klägerin, welche * termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde ! Ansprüche zu machen haben, damit edictaliter und bestehenden Besißung Artikel Nr. 65 Blatt
*) Konf. Nr. 231 des Reichs-Anz. ift ‘der \{hwerste seit dem Tode der General-Aerzte Löffler und i
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nachtheile, daß bei ihrem Nichter-
an
und Berather auch für die fernere Laufbahn verblieb, Mit dank- Sparverein für Konfirmanden hat vor Kurzem eine Ge- | fasse aufzuerlegen. Von Rechts Wegen. Vorstehende Gericbts\reiber des Körlaliiben Amtsgerichts "8d 60 4 ünd [24394] Aufgebot
Angenommen Gebr. Weinberg