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Dritte Beilage zum Deutschen Reithsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Sonnabend, den 28. März
Reichs: und Staat8anzeiger Nr. 74 vom 28. März 1942. S. 4
R Ri D othen Se Ie S N ATS "et hte E aunrzaiä g
Die Eleftrolyttupfernotierung der Veceingung für deutjche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meidung des „D.N.B.“ am 28. März auf 74,00 A (am 27. März auî 74,00 RA) für 100 kg.
Lustspielhaus ®
18 Uhr. Tageszeiten der Liebe.
Dienstag, 31. März: Die Fournalisten. Beginn: Beginn:
Mittwoch, 1. April: Kollege kommt gle1ch. 18 Uhr Donnerstag, 2. April: Kollege kommt gleich.
18 Uhr.
Sonntag, 29. März: Beginn: 18 Uhr.
Montag, 30. März: Liebesbriefe. Beginn: 18 Uhr.
: Z e Dienstag, 31. März: Johann. Beginn: 18 Uhr.
Freitag, 3. April: Claudi-a. Beginn: 18 Uhr. : Mittwoch, 1. April: Fohann. Beginn: 18 Uhr.
Sor-nabend, 4. April: Folliege kommt gleich. Beginn: | Donnerstag, 2. April: Fohan n. Beginn: 18 Uhr. S E i : / Freitag, 3. April: Johann. Beginn: 18 Ukr.
Sornta4, 5. April: Die Fournalisten. Beginn: 18 Uhr. onnabend, 4. April: Johann. Beginn: 18 Uhr.
Mocntag, 6. April: Kollege kommt gleich. Beginn: | Sonntag, 5. April: Johann. Beginn: 18 Uhr. 18 Uhr. Montag, 6. April: Fo hann. Beginn: 18 Uhr.
Nr. 74 1942
7. Aktien- gesellschaften
[50312]. Bremer Silberwarenfabri!k Aktiengesellschaft, Bremen-Sebaldsbrüdck.
Beginn:
Gewinn- und Verlustrehnung |=—
abschluß erläutert, den geseßlihen Vor- am 31. Dezember 1940.
schriften. Bremen, den 30. Januar 1942, Dr. H. Hasenk amp, Wirtschaft3prüfer. Jn der heutigen Hauptversammlung wurde die Verteilung einer Dividende von 6% auf das berihtigte Kapital Bilanz vom 31. Dezember 1941. | (i. V. 8% auf 1,5 Millionen) für das Ge- e s e S beslossen, E E i RAM ende ist abDonnerstag, den 19. März Aktiva N bei unserer Kasse in Sebaldsbrüdck,
Fn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphishe Auszahlung.
Passiva. Grundkapital G Rücklagen: f:
Gesezlihe Rücklage . ch «o...
Sozialfonds . . .
Sonstige Rücklagen 320 000 Rücklage für Wiederbeschaffung 550 Wertberichtigüng (Delkredeterücklage) x 20 200 Rückstellungen 5 161 820 Verbindlichkeiten :
Hypotheken
A. Aufwendungen. RAM Aufwendungen für den Bahnbetrieb: Besoldungen, Löhne und sonstige Bezüge, so- weit sie niht unter Nr. 4 aufzuführen sind Soziale Ausgaben:
40 000,— 255 000, —
28, März Geld Brie!
27. März Geld Brief
Wiürtschaftstciü
Aegypten (Alexand. und Kairo) Afghanistan (Kabul). |
1 ägypt. Pfd. 100 Afghani
18,79 18,83 | 18,79 18,83 S 203 750,—
_ lage in Wechsel, Schaßwechseln und unverzinslichen Di 9 Lten gegenüber; sie erhöhte sih auf 3,75 (2,885) Mrd. A. Der
Die Deutsche Bank im Fahre 1941
Beträchtlihe Ausweitung der Umsäße und Einlagen — Bilanzsumme auf mehr als 64 Mrd. gestiegen.
Berlin, 27. März. Auch die als leßte der fünf deutschen Groß- banken berichtende Deutshe Bank, Berlin, stellt fest, daß die kredit- wirtschaftlihe Entwicklung des Fahres 1941 wieder durch die Höhe des staatlihen Finanzbedarfs entscheidend beeinflußt war. Ebenso wie in fast allen übrigen Ländern, kriegführenden wie neu- tralen, ist auch in Deutschland der Staat zum weitaus größten Schuldner der Banken geworden, die jodoch darüber hinaus den Kreditbedarf der Unternehmungswirtschaft zu decken hatten. Fm
* Berichtsjahr wurde dieser Bedarf durh den Einsaß der deutschen
Jndustrie für die Kriegswirtschaft und durch den troß des Krieges aufrehterhaltenen Außenhandel sogar noch erhöht. Wenn infolge- dessen im Verlauf der zweiten Fahreshälfte die Gesamtkurve der Kreditnachfrage wieder anstieg, so änderte dies nichts daran, daß die Wirtschaftsausleihungen einen immer geringer werdenden Teil der ständig wachsenden Bankeinlagen beanspruchten. Auch für die Deutsche Bank gilt die schon in den früheren Bankberichten heraus- gestellte Tatsache, daß, die Ertragslage der Banken durch eine Mengenkonjunktur bestimmt wird, die troß weiteren Rückgangs der Zinsspanne das Erträgnis aus der Anlage ‘der Mittel in Reichs- werten und Wirtschaftskrediten ansteigen ließ. Der Vergrößerung des Bilanzvolumens auf 6,57 (5,31) Mrd. A entspricht die Aus- weizxung der echten Kundenumsäße auf 179,16 (157,85) Mrd. A. An dieser Steigerung um 13,5 % waren die Umsäße mit Nicht- bankiers mit 11 2% starker als im Vorjahr beteiligt. Die Anzahl der für die Kundschaft geführten Reichsmark- und Währungs- fonten erhöhte sih auf 1,12 (1,0) Millionen, wobei die zahlreichen Eis2rnen Sparkonten unberücksichtigt sind. Jm Laufe des Berichts- jahres erhöhten sich die gesamten Gläubiger, einschließlich der Spar- ein‘agen auf 6,11 (4,84) Mrd. M, wobei die Zunahme mit 0,90 Mrd. .Æ.4 (23,7 %) auf sonstige Gläubiger mit 0,27 Mrd. ÆM (40,5 %) auf Spareinlagen und mit 0,1 Mrd. ÆM aus Einlagen deutsher Kreditinstitute entfällt. Die seitèns der Kundschaft bei Dritten benußten Kredite und die sonstigen im Ausland ausgenom- menen Gelder sind insgesamt fast unverändert geblieben. Die Fntensivierung des Auslandsgeschäfts fommt in einer Steigerung der Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen um 34,73 und der Schuldner und Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren um 18,86 Mil!. X. zum Ausdruck. Unter grundsäßlicher Berüc- sihcigung nur solcher Beträge, die wirtschaftlih als wirkliche neue Krediteinräumungen oder -zusagen gelten könuen, verminderte sich die Zahl der gewährten Kredite auf 83 365 (96 308), erhöhte sich je- doch der Betrag auf 1,575 (1,53) Mill, Æ.K, woraus ersichtlich ist, daß eine gewisse Verlagerung zu höheren Krediten eingetreten ist, Der Entwicklung und Ausweitung des kreditorischen Geschäftes steht eine der allgemeinen Wirtschasts- und Finanzlage im Zeichen des Krieges entsprechende abermalige erhebliche Steigerung der An-
i Schatzanwei-
oten Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Länder besteht etwa je zur Hälfte aus innerhalb der näch- sten drei Jahre fällig werdenden Anlagen und aus verzinslichen Schatanweisungen, in denen der steigenden Nachsrage wegen rézere Bestände unterhalten werden. Die sonstigen verzinslichen Wertpapiere und die börsengängigen Dividendenwerte zeigen gr0- ßere Rückgänge, während die sonstigen Wertpapiere infolge schwe- bender Kundschaftsgeshäfte einen Zuwachs ausweijen.
Die in Anpassung an die Erfordernisse der Entwicklung zu einer europäischen Zusammenarbeit erfolgten Beteiligungen an der Handel-Maatschappij H. Albert de Bary & Co. N. V., Amster- dam, an der General-Bank Luxemburg A.-G,, pen u an der Böhmischen Union-Bank, Prag, an der Kreditbank, Sofia und an der Banca Commerciala Romana, Bukarest, zeigen all- gemein eine erfreuliche Entwicklung, die sih in einer zunehmenden E-weiterung des Bilanz- und Geschäftsvolumens der Fnstitute ävßert. Jm abgelaufenen Fahre hat die Deutsche Bank ihren B-:siy an Aktien der Banca Commerciala Romana maßgeblich erhöht und sih auch an der neugegründeten Bankverein A.-G. Belgrad und an der Bankverein für Kroatien A.-G., Agram, beteiligt. Troudem verminderte sih der Buchwert der- Beteili-
Notierungen der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes
vom 28 März 1942
(Die Preije oerstehen 1h ab Lager in Deutjchland iür prompte . Lieferung und Bezahlung):
*) Reinalummnum H 99 in Rohmasseln A — ®) desgl, m Walz-, Draht- und Preßbacren, Zehnteiler S — S Retinniel, 98—99% . . _ ú L
ERA für 100 kg u
Antimon-Regulus . . . . « o —_ . .-35,50—38,50
Feinjilber E feir
*) Die Preije tür Aluminium oerstehen sih entsprehend dev Bedingungen der Alummium-Verkaufsgesellschaîft m. b. H., Berlin.
Wirtschaft des Auslandes
Slowakei tauscht alte tshecho-slowakische Staatspapiere um
Preßburg, 27. März. Der Umtausch der Staatspapiere der ehemaligen Tscheho-Slowakishen Republik auf neue slowakische Staatspapiere wird in Kürze erfolgen. Umgetauscht werden alle Schuldverschreibungen der ehemaligen Tschecho-Slowakei außer den Losen der staatlihen Baulotterie, deren Eintaush zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
Das kanadische Blei läßt auf sich warten
Stockholm, 27. März. England ist in seiner Bleiversorgung im wesentlihen von den kanadishen Zufuhren abhängig. Bei der Verschiffung der kanadischen Bleivorräte sind jedoh bedeutende Verzögerungen eingetreten. “ Wie die Verhältnisse in der kana- dischen Erzindustrie liegen, zeigt der Bericht, den der Vorsitzende der großen Bleibergbaugesellshaft „Lake George Mining Corpo- ration“, Sir Godefrey Fell, nah einer Meldung der finauciat News“ in der Hauptversammlung ablegte. Der Schiffsraum wurde immer knapper, und am Ende des Berichtsjahres war der Vorrat an Bleierzen auf eine Ahtmonatsproduktion ange- wachsen. Die ständig absinkende Einnahme aus den Bleierzver- käujen übte natürlih ihre Rückwirkungéèn auf die Finanzlage des
gungen durch eine aus den Zeitverhältnissen gerechtfertige Wert- berihtigung auf 64,0 (70,0) Mill. A.
Die Ende 1940 durchgeführte Erhöhung des Grundkapitals
um 30 auf 160 Mill. K. machte allein die Errehnung eines um 1,8 Mill. N.Æ gegenüber dem Vorjahr erhöhten Reingewinns für die übliche 6 ige Dividende notwendig. Darüber hinaus erforderte ein um 9,3 Mill. M erhöhter Steueraufwand einen erhöhten Ertrag8ausweis. Diesem Erfordernis kommt die Ein- legung eines um 13,5 Mill. A erhöhten Ertrages aus Zinsen und Diskont nah. Troßdem konnten der Pensionsrücklage 1,0 (1,175) der freien Sonderrücklage 6,0 (4,5) Mill. fi K zugeführt und ein erhebliher Betrag aus dem regulären Geschäft sowie aus außerordentlichen Gewinnen zur inneren Stärkung des Fn- stituts verwendet werden. Jm einzelnen werden die Erträge aus Zinsen und Diskont mit 97,60 (84,08), die aus Provisionen und Gebühren mit 84,61 (85,63) Mill. lt. ausgewiesen. Fhnen stehen Personalaufwendungen von 75,695 (73,76), soziale Aus- gaben von 16,57 (17,31), jonstige Handlungsunkosten von 16,56 (17,27), Steuern von 56,62 (47,365) und die erwähnten Zu- weisungen gegenüber (i. V. noch 0,40 an geseßliche Rücklage).
Aus der Bilanz (in Mill. l.4): Barreserve 307,34 (238,55),
fällige Zins- und Dividendenscheine 20,95 (19,98), Schecks 42,34 (45,47), Wechsel 845,52 (805,96), Schaßwechsel und unverzinsliche Schagzanweisungen des Reichs und der Länder 2908,56 (2079,26), eigene Wertpapiere 1076,86 (763,96), darunter Anleihen und ver- zinslihe Schaßanweisungen des Reichs und der Länder 926,76 (572,61), sonstige verzinslihe Wertpapiere 39,34 (95,83), börsen- gängige Dividendenwerte 71,67 (80,63), sonstige Wertpapiere 39,08 (14,88), Konsortialbeteiligungen 17,61 (31,36), kurzfällige Forde- runtgen gegen Kreditinstitute 53,06 (38,30), Forderungen aus Report- und Lombardgeschäften 3,72 (2,46), Rembourskredite 10,27 (18,81) — Differenz vorwiegend auf Schuldner umgebuht —, sonstige kurzfristige Kredite gegen Verpfändung bestimmt bezeich- neter marktgängiger Waren 54,11 (70,43), Schuldner 1085,36 (1041,65), darunter Kreditinstitute 43,33 (45,99), sonstige Schuld- ner 1042,04 (995,65), Hypothekenforderungen 7,12 (9,37), Beteili- gungen, darunter 60,0 (66,0) bei anderen Kreditinstituten, 64,0 (70,0), Grundstücke und Gebäude 75,50 (78,0). Auf der anderen Seite Gläubiger 5171,98 (4171,07), darunter seitens der Kund- schaft bei Dritten benußte Kredite 65,62 (66,08), sonstige im Fn- und Ausland aufgenommene Gelder und Kredite 14,95 (14,40), Einlagen deutscher Kreditinstitute 386,33 (286,91) und sonstige Gläubiger 4705,08 (3803,68) — von der Gesamtsumme jederzeit fällige Gelder 3279,02 (2572,17), feste Gelder und Gelder aus Kündigung 1812,39 (1518,42) —, Wehselverpflihtungen 172,54 (185,40), Spareinlagen mit geseßliher Kündigungsfrist 746,75 (551,38), mit besonderer Kündigungsfrist 191,83 (116,93), zur Zeit niht ablösbare eigene Hypotheken 0,69 (0,77), unerhobene Dividenden 0,87 (0,82), Grundkapital 160,0 (unv.), geseßliche Rü- lage 42,50‘ (unv.), freie Sonderrücklage 30,0 (24,0), Pensions- rüdlage 25,0 (24,0), Rückstellungen 5,63 (8,07). — Die Bar- liquidität stellt sich auf 4,8 (4,74), Anlageliquidität einshließlich Barliquidität auf 80,57 (76,20) %.
Hinsichtlih dex Entwicklung im neuen Geschäftsjahr, über die
natürlich nihts Abschließendes gesagt werden kann, wurde ge- legentlih einer Pressebesprehung mitgeteilt, daß sih die Bilanz- summe bisher weiter erhöht habe. Die Spareinlagen seien eben- falls wieder stark vermehrt worden. Während auch die sonstigen Gläubiger eine erhebliche Zunahme erfahren haben, sind die Bank- einlagen etwas zurückgegangen. Einer erwähnenswerten Steige- rung der Debitoren ist allerdings keine grundsäßliche Bedeutung „beizumessen. Für die künftige Gestaltung des Ertrages werden auch weiterhin die staatlihen Maßnahmen von entscheidender Be- deutung sein. Zur Frage einer Kapitalberichtigung wurde auf die hon im Vorjahr abgegebene Erklärung hingewiesen, wonach sich die Banken hierbei eine weite Lie lattka Beschränkung auf- erlegen müßten. Die Bank mache sih dabei die hon oft dar- elegten Gründe für eine derartige Zurückhaltung, wie z. B. das geh en aufzuwertender Arlagen- und Umlaufswerte, das Vor- iegen besonderer Risiken und die Notwendigkeit eines ange- eilen Dividendensazes für die Kurspflege sowie die Zweck- mäßigkeit ausreichender verfügbarer Reserven bei ihrer Stellung- nahme zu eigen. :
Betriebes aus und machte die Aufnahme weiterer Kredite auf Grundlage der vorhandenen Vorräte notwendig. Ueberdies stiegen auch Frachten- und Versicherungskosten mit dem Ergebnis, daß die Ausgaben für die Verschiffung, die Verhüttung und die Amerikazölle sich auf 89 Schilling für die Tonne Erz oder .das 2,8 fache der Produktionskosten beliefen. Fnfolgedessen {loß das Geschäftsjahr. der Gesellshaft mit einem Defizit.
Ankaufs preise der Deutschen Reichsbant für ausländische Eilber- und Scheidemünzén :
100 Belgas 100 Lewa . . 100 Kronen
1 Pfund .Y 100 Finnmark 100 Franken . 100 Drachmen . 100 Gulden ü 100 Lire I
1 Dollar « 100 Kuna . . 100 Kronen é 100 Escudo . O L
Belgien Bulgarien Dänemark England Finnland Frankreich Griechenland Holland Ftalien . . , Kanada „. Kroatien « « Norwegen Portugal ' Rumänien . Schweden , Schweiz Serbien « 4 Slowakei . , n
00 0 000 G 46 o D D G S
100 Kronen 100 Franken . 100 Dinare 100 Kronen 109 Pengö
1 Dollar
. 20S S D: O 0-0 -A ck Sd D. G
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60,90
Ungarn . ;
Ver. Staate
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2 a
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Berlin, 27. März. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel. (Verkau fsprei1e des Lebensmittelgroßhandels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reihs8mark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, käferfrei §) 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, JFnland, gelbe §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe §) —,— bis —,—, Gesch. gla{.- gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Ges. gla. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland
Fortsezung des Wirtschaftsteils in der Ersten Beilage,
Argentinien (Buenos Aires) Australien (Sidney) Belgien (Brüssel und Antwerpen) .. Brasilien (Rio Janeiro) Brit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) Bulgarien (Sofia) Dänemark? (Kopen- hagen) England (London) Finnland (Helsinki) Frankreich (Paris) Grieclenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam)... Jran (Teheran) Island (Reykjavik) Jtalien (Rom und Mailand) Japan (Tokio Kobe) Kanada (Montreal) Kroatien (Agram) Neujeeland (Welling- ton) Norwegen (Oslo) Portugal! Lissabon). Rumänien (Butarest) Schweden(Stockholm und Göteborg) .-.. Schwei4 (Zürich, Basel und Vern) Serbien (Belgrad) …. Slowakei (Preßburg ) Spanien (Modrid u. Barcelona) Südafrikanische Union (Pretor1a, Johannesburg) Türke1 (Zstanbul) Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)
und
1 Pap.-Pej. ] austr. Pfd.
100 Belgo 1 Miirets
100 Rupien 100 Lewa
100 Kronen 1 engl. Pfd.
100 finn M.
100 Frs.
100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr 100 Lire
1 Yen
1 fanad. Doll.
100 Kuno
1 neujeel. Pf.
100 Kronen 100 Escudo 100 Lei
106 Kronen
100 Frs.
100 serb.Ditn. 100 îlow.Kr.
100 Pejeten
1 jüdafr. Pf.
1 türk. Pfund
100 Pengö 1 Goldpeso
1 Dollar
0,588
39,96
0,130
3,047 52,15 6,06 1,668 132,70 14,59 38,42 13,14 0,586 4,995 56,76 10,14 69,46 57,89 4,995 8,591
23,56
1,§78 L,199
0,592
40,04 V,13%
3,05: 52,25 6,07
1,672 132,70 14,61 38,50 13,16 0,587
5,00€ 56,86 10,16
59,58 58,01 5,005 8,609
23,60
1,982 1,203
0,588
39,96 0,130
3,047 52,15 5,06 1,668 132,70 14,59 38,42 13,14 0,586 4,995 66,76 10,14 59,46 57,89 4,995 8,591
23,56
1,978 1,199
0,592
40,04 0,132 3,053
52,25 5,07 1,672
132,70
14'61
38,50
13,16
Für den innerdeutschen Verrechnungsvertehr gelten folgende Kurie:
England, Aegypten, Südafrik. Union
Frankreich ats
eo... 0.9.
Australien, Neuseeland O Britisch-Jndien E) eo...
Kanada Ver. St. v. Amerika
ea... ......
Geld 9,89 4,915 7,912 14,18 2,098 2,498
, Brief 9,91 5,005 7,928
14,32 2,102 2,502
Ausländische Geldjorten und Banknoten.
4
Sovereigns .…...- 20 Francs-Stüe Gold-Dollars Aegyptische .….---.-+ Amerikanische : 1000—s5 Dollar 2 und 1 Dollar .««- Argentinische Australische Belgische ooo. Brasilianische ..-««- Brit.-Jndische Bulgar sche: 1000 L u. darunter Dänische: große 10 Kr. u. darunter Englische : 10 £ u. darunter ....... S ol 0.000... ranzösishe ....... Holländische Jtalienische: große . O E ua Catwa Kanadische Kroatische Norwegische: 50 Kr u. darunter .…….... Rumänische : 1000 Le und 600 Lei Schwed1]1che : große 650 Kr. u.darunter Schweizer: große 100 Frs. u.darunte' Serbische .…....... Slowakische : 20 Kr. u, darunter .…….... Südafr. Union Türkische A Ungarische: 100 P. u. darunter .….....
‘0... ...
Nott4 für 1 Stüd
l ägypt.Pîd.
1 Dollar 1 Dollar
1 Pap.-Pejo
1 austr. Pfd 100 Beigas 1 Milreis
100 Rup1en
100 Lewa 100 Kronen 100 Kronen
1 eng!. Pfd. 100 fi
100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire
1 kanad.Doll.
100 Kuna 100 Kronen
100 Le:
100 Kronen 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs,
100 serb.Dm.
100 jiow. K. 1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund
100 Pengò
inn. M.
28. März
Geld
20,38
16,16 4,185 41,09
1,59 1,59 0,53 2,49
39,92 0,106
28,94
3,07 2,10 3,84 65,055 4,99 132,70 13,12 1,29 4,99 66,89 1,66
69,40 ‘67,83 67,83
4,99
8,55 3,99 1,91
60,78
Brie!
20,46
16,22 4,205 4,11
1,61 1,61 0,55 2,51
10,08 0,116
29,06
3,09 62,30
3,86 6,075 5,01
132,7
13,18 1,31 6,01
67,14 1,68
59,64
68,07
68,07 6,01 8,62 4,01 1,93
61,02
Geld
20,38
16,16 4,185 4,09
1,59 1,59 0,53 2,49
39,92 0,105
28 94
3,07 52,10
3,84 6,055 4,99
132,70
13,12 1,29 4,99
66,89 1,66 69,41 57,83 57,83 4,99 8,58 3,99 1,91
60,78
27. März
Brief
26,46
16,22 4,205 4,11
1,61 1,61 0,55 2,51 40,08 0,115 29,06
3,09
52,30 ‘3,86 5,075
6,01 132,70
13,18
1,31 6,01
57,11 1,68 69,64 58,07 68,07 6,01 8,62 4,01 1,93
61,02
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Verantwortlih für den Amtlihen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigentetil und für den Vexlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam: 9
Druck der Preußishen Verlags- und Druckerei GmbH., Berlin.
Fünf Beilagen (einshl. Börsenbeilage und einer Zentralhandelsregisterbeilage).
Bebaute Grundstücke: Wohngebäude: Stand 31. 12.1940. 91 331,— Abschreibung 1 472,—
Fabrikgebäude: Stand
31. 12. 1940. 168 669,— Zugang . . 4000,—
173 669, —
Abschreibung 18 528,—
Maschinen und maschinelle
Anlagen: Stand 31. 12.1940. 74 000,— Zugang . . 22 062,97
96 062,97 Abschreibung 56 062,97
Werkzeuge, Betriebs- und Geschäft3ausstattung: Stand 31.12. 1940. . . . 50 001,— Zugang -. 490,—
50 491, — Abschreibung 20 491,—
Patente
Beteiligungen: Stand 31. 12. 1940. 615 000,— Zugang . . 5000,—
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Abschreibung 5s 000,—
Rohs-, Hilfs3- und Betriebs3-
stoffe einschließlih Edel- metalle b Halbfertige Erzeugnisse. . Fertige Erzeugnisse . « - Wertpapiere .- . .« . Eigene Aktien, nom. A 78 667,— Hypotheken. Anzahlungen Forderungen auf Grund von Warenlieferungen u. Leistungen . . Wechsel . . Kassenbestand einschließlich Reichs8bank- und Post- scheckguthaben. Andere Bankguthaben . . Sonstige Forderungen . .
Passiva. Grundkapital . . . Gesetzliche Rücklage . Rülage IL. . Delkrederekonto Sonstige Wertberichtigun-
gen zu Posten des Um- laufvermögens . Rückstellungen Verbindlichkeiten a. Grund von Warenlieferungen u. Leistungen : Sonstige Verbindlichkeiten Posten der Rechnungsab- grenzung . Reingèëwinn: Vortrag aus 1940. .. Reingewinn 1941. . . 153 559,06
22 331,09
154 141
615 000
… 395 990 82 678 54 332 23 950
59 000 14 580 35 398
405 774 496
17 363 818 214 14 844
“Tbér o24(07
2 000 000 200 000 125 000
50 000
4 578 — 131 319/40
30-444 /48 125 392/04
|
9 000 —
175 890/15 2 861 624/07
Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1941.
|———
Soll,
Löhne und Gehälter. . . Soziale Abgaben . Abschreibungen a. Anlagen Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen . Beiträge an Berufsver- tretungen Reingewinn: Vortrag aus 1940. .. Reingewinn 1941. . . 153 559,06
22 331,09
Haben. Vortrag aus 1940. . Jahresertrag gemäß § 132, II, 1 des Aktiengeseßes. insen Außerordentliche Erträge .
RA |9,
889 033 57 269 52
101 553
330 27410
6 960!
175 890/15 1 560 982/11
22 331/09
1 506 681/83 29 418/60 2 550/59
1 560 982,11
Verteilung des Reingewinns : 4% Dividende von Reichs-
mark 2 000 000,—. . .. 20/0 Superdividende. . .
80 000,— 40 000,—
Vortrag auf neue Rechnung 55 890,15
175 890,16
Bremer Silberwarenfabrik Aktiengesellschaft.
Der Vorstand. Ferdinand - Henckel,
Wilhelm Auge
ner,
Nach dem abschließenden Ergebnis
meiner pflichtmäßigen
Prüfung auf
Grund der Bücher und Schriften der Ge- sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten
Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres-
ferner bei den Bankhäusern: Deutsche
Bank,
Filiale Bremen,
Bremer
Bank, Filiale der Dresdner Bank, Bremen, und der Deutschen Antio- quia-Bauk in Bremen zahlbar.
Der Aufsichtsrat besteht aus folgen-
den Herren:
Martin Heinr.
Hemelingen, Vorsißer; Generalkonsul Friedrich Herm. Noltenius, Bremen, stell- vertr. Vorsißer; Adolph Dreier, Bremen;
Heinrich Huchting,
Bremen;
Gener
fonsul Dr. August Strube, Bremen. Bremen-Sebalds brü, 18. 3. 1942. Der VorstanD.
Teras Hen el. ilhelm Augener.
[50309].
Kleinbahn-A.-G. Wolmirstedt-
Colbigtz.
JFahres3abschluß. Jahresbilanz am 31. Dezember 1940.
Wiikens,
al-
A. Aktiva. Anlagevermögen: Anlagen des Bahnbetriebs: Bahnbetriebsgrundstüde einschl. des Bahnkör- pers undder Betrieb3- gebäude Gleisanlagen Streckenaurüstung und Sicherungsanlagen : Stand am 1.1.1940. 5 108,— Zugang . . 983,50 6 091,50 Abgang . . 1 100,— Betriebsmittel zeuge) : Werkstattmaschinen und maschinelle Anlagen . Werkzeuge, Geräte, Be- triebs- und Geschäft3- ausstattung L Andere bebaute und unbe- baute Grundstücke . . . Beteiligungen Umlaufvermögen: Stoffvorräte . . « Wertpapiere « Darlehn . . Kassenbestand . Bankguthaben Reinverlust: Verlustvortrag aus dem Vorjahr . 42 834,92 ab: Getvinn 1940.
B. Passiva. Grundkapital Rücklagen: Andere (freie) Rücklagen Wertberichtigungen zu Posten des Anlagever- mögens: Anlagen des Bahnbe- triebs .. Beteiligungen. . « « Erneuerungsstock Verbindlichkeiten: Verbindlichkeiten gegen- über der Pensionskasse Deutscher Privateisen- ‘bahnen, Berlin . . .
[50661].
(Fahr-
.. 6483,67
RAM
134 724 224 806
105 419 3 400
1 180
421 2 760
24 342 56 677 5 000
2 342 17 275
620 692 485 000 208
4 991 2
37 35125
18
07
5 439/60
620 692
18
soziale Abgaben. . . sonstige Ausgaben für Wohlfahrtszwecke . Kosten für die Beschaf- fung der Betriebsstoffe Kosten für die Unter- haltung, Erneuerung und Ergänzung: der baulichen Anlagen einschl. der Löhne der Bahnunterhal- tungs3arbeiter . . der Betriebsmittel (Fahrzeuge), der Werkstattmaschinen und der maschinellen Anlagen einschl. der Löhne der Werk- stättenarbeiter. . . der Werkzeuge, der Geräte, der Be- triebs- und Ge- shäftsausstattung einshl. der Löhne der Werkstätten- arbeiter Sonstige Ausgaben … . Abschreibungen auf An- lagen: Bahnbetriebs3- grundstüde Versicherungskosten Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen Beiträge an Berufsver- tretungen Zuweisung an den Erneue- rungsstock Außerordentliche Aufwen- dungen: Anlageabgang (Ausbuchung) Alle übrigen ‘Auftwendun- ‘ gen: Vertvaltungskosten Verlustvortrag aus dem Vorjahr
B. Erträge. Einnahmen aus dem Bahn- betrieb: : aus dém Persónenver- kehr“ ) aus dem Güterverkehr. sonstige Einnahmen Erträge aus Beteiligungen Zinsen, soweit sie die Auf wandszinsen übérsteigen Sonstige Erträge: Erlassene Beförderungs8- steuer i Steuerrückzahlungen . . Verlust des Geschäftsjahrs3 (Verlustvortrag RM 42 834,92) . «
109 136
963 42 834
31 768
31 285’
1 686/69
46 TI8
3 334 2 946
37 351) 109 136|
25
55
Die Aufsichtsprüfung gemäß § 34 (1) DVO. zum Aktiengeseß hat zu wesent- lichen Beanstandungen nicht geführt.
Aufsihtsratsmit glieder sind: Re- gierungsrat Carl Fenner von Fenneberg, Magdeburg, Votsißer; Landesrät Dipl.- Kfm. Dr. Hans Siegel, Merseburg, stellv. Vorsißer; Brauereibesißer Friedrich Rit- ter, Colbiß; Oberreichsbahnrat Dipl.-Fng. Rolf Dubois, Hannover; Landrat Dr.
Alfred Kipke, Wolmirstedt.
Vorstandsmitglieder sind: Landes- eisenbahndirektor Dipl.-Fng. Walter Jung, Merseburg, Vorsiber, z. Ht. beurlaubt; Eisenbahndirektor Herbert Schlegel, Merse- burg; Amtsrat Alfred Druckenbrodt, Mose.
Merseburg, im März 1942. i
J. G. Anshüß Germaniawaffenwerk A.-G., Zella-Mehlis.
Bilanz per 30. Juni 1941. ck
Stand 1.7, 1940
Zugang 1940/41
Abschrbg. 1940/41
Abgang 1940/41
Stand
30, 6. 1941
Aktiva. Anlagevermögen: Bebaute Grundst. mit: Fabrikgebäuden . . anderen Baulichkeiten Unbebaute Grundstücke Maschinen und maschi- nelle Anlagen . . . Werkzeuge, Betriebs- u. Geschäfts8ausstattg.
RM S)
323 663|— 5 385 |— T 827|— 239 510 |—
39 196|—
RM N
1 500 2 264 u 4 174 688 31 428
RAM
—| 12 385 _ 115
99 090 38 638/54
RK
312 778 5 270 10 087
314 888
M
31 986|—
616 581 —
209 881
1150 233/43
Neuanlagen in Bau Umlaqufvermögen:
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe .
Halbfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse . Wertpapiere . Anzahlungen
Forderungen aus Warenlieferunge Kasse, Reichsbank, Postscheck . .
Andere Bankguthaben Sonstige Forderungen
Rechnungsabgrenzung . « - e o o o o o ooo oooooo
E! Gu E00; 0 94s
« , 122 198,86 . . 263 966,13
. . 40 351,06 416 516,05
1 200,—
23 573,61
. 189 168,70
12 722,75.
359 956,46
47 880,26
675 009 66 108
1 051 017 7 622
1799 757|
2, Verlu
167 992,51
4 404,50 423 659,11 167 451,85 255,04
…… 79: 674,64
Waren- und Leistungsschulden Bankschulden Anzahlungen . .. Sonstige Verbindlichkeiten Reingewinn: Vortrag aus 1939/40 . . Gewinn 1940/41
967 257/97
d. D ck M
79 929/68 1 799 757165 30. Juni 1941.
Gewinn=- und Verlustrechnutntg per
RA 1 219 2424 96 765|7 150 233
1 440
49 |—
121 6468 4 352/80
28 975
Aufwand.
Löhne und Gehälter
Soziale Abgaben
Abschreibungen auf Anlagen
Sonstige Abschreibungen
Zinsen A» Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen Beiträge an Berufsvertretungen
Außerordentliche Aufwendungen
Reingewinn: Vortrag aus 1939/40
Gewinn 1940/41 79 929
79 674,64 1 702 635 61 Ertrag. Sswiniivorträg: aus. 1939/0... „i eze 255/04 Jahresertrag nah § 132 Aftiengeseßz 1 695 209|— Außerordentliche Erträge 7171/57 1 702 635/61 Nach dem abschli-ßenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Firma J. G. Anschüg, Gertnankawaffenwerk A.-G., Zella-Mehlis, sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise ent- sprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften. Magdeburg, den 26. Februar 1942, Mittel- und Westdeutsche Treuhand A.,-G. Wirtschafts prüfungs gesellschaft. Carstens, Wirtschastsprüfer. ppa. Este. i Vorstand: Max Anschüß, Vorsißer; Rudolf Anschüß, stellv. Vorsiger; A. Anschüß.
Der Aufsichtsrat seßt sih wie folgt zusammen: Dr. Kurt Zerban, Erfurt, Vorsißer; Fxau Ella Oehring geb. Anschüt, Eisenach, stellv. Vorsißer; Frau Adele Anschüß geb. Bader, Zella-Mehlis.
F. G. Anshütß Germaniawaffenwerk A.-G., Zella-Mehlis.
[50650].
Forssmanholz N.-G.
Bilanz vom 31. Mai 19490. tem E A R
Endwert
Aktiva. Anfangswert| Zugang | Abschreibung I, Anlagevermögen:
1. Bebaute Grundstücke mit
a) Geschäfts- und Wohn-
gebäuden
b) Fabrikgebäuden und
anderen Baulichkeit.
Unbebaute Grundstücke
2. 3, Maschinen u. maschinelle 4. 5,
19 500
80 600 5 700
Anlagen 55 900 Werkzeuge, Betriebs- u. |
2 300 |— 12 000 |—
176 000 |—
Geschäftsausstattung Lizenzen
Umiaufverinögen:
. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe .
. Halbfertige Erzeugnisse
. Fertige Erzeugnisse, Waren
. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen O Ee S C S
. Kassenbestand einschl. Postscheckguthaben .
. Bankguthaben
. Sonstige Forderungen
Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen
Verlustvortrag . « «
=- Gewinn .
83 188 2 070
61 420 305 378/06
Passiva. 200 000 8 110
‘I: Grundkapital
IT. Wertberichtigung zu Posten des Umlaufvermögens
IV. Verbindlichkeiten: 1. Hypotheken á : [75 * 2, Verbindlichkeiten für Werkshilfskasse |70 3, Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- rungen und Leistungen 85 4. Sonstige Verbindlichkeiten 53
à ] 86 270 V. Posten, die der Rehnungsabgrenzung dienen . .
799
305 378
Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. Mai 1940. T R s
: I. Aufwendungen. ¿ Voulustvorttag E S E,
. Löhne und Gehälter .. . . Soziale Abgaben i : Abschreibungen auf das Anlagevermögen . . . .
. Zinsen, soweit sie die Ertragszinsen übersteigen u. zinsähnl. Aufw. ). Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen . 7. Beiträge an Berufsvertretungen . . .
76 782 51 855 5 437 18 196 1 427 5 409 319
159 428
S: 00ck D. O 95ck S S: S 0-0. 0:90. ch G: D
. . . . . . . .
IT. Erträge. 1. t: gemäß § 132 (1) IL, 1 Akt-Ges. « «e «ooo «a tvortrag . o. @ . . . . . . . . . o.“ . . . . 76 782,09
- — Gewinn V L A 0.00 D. 7 T 0.0.0 D: S 15 362,07
98 008
61 420/02
159 428/26 | Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Fabrikdirektor Dr. Peter Burk in Breslau (Vorsiger); Wirtschaftstreuhänder Josef Leuthner in R Bens (fell vertretender Vorsißer) und Fabrikbesißer Erih Niemann in Berlin.
Vorstand ist Herr Will Forssman in W.-Elberfeld.
W.-Elberfeld, den 19. März 1942.
Der Vorstand, Forssman,