1942 / 110 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 May 1942 18:00:01 GMT) scan diff

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/ Vierte Beilage zum NReichs- und Staatsanzeiger Nr. 109 vom 12. Mai 1942. &. 4

[2787]. Desterreichishe A.-G. für Ce#uloidfabrikfation, Wien, 14. Teybergasse 14/12. Bilanzkonto per: 31. Dezember 1939.

Aktiven. Barbestände

Postsparkasse . . N : Bankguthaben . ..

Debitoren

Grund und Boden .

Gebäude . Mobilien

Anlagen . Werkzeuge

Rohmaterialien . » + o

Halbfabrikate . . Kohle Waren .

Beteiligung Pergamenta. Verlustvórtrag « e « « Verlust pro 1939 .

Vassiven Aktienkapital . .

Aargauische Hypothekar-

bank, Wohlen. Kreditoren . . Bankgarantie . .

Dubiosenrückstellung . . .

Rechnungsabgrenzungs-

posten

RAM

D

6 826/35 452/55 1131/93 26 424/40 13 333/33 20 600|—

838

30 786/20

Verlust- und Gewinnkonto per 31. Dezember 1939.

Verluste.

ea E S

Soziale Lasten . Allgemeine Regien

Reije- und Fahrtspesen

Provisionen .

Expensen und Honorare .

Versicherungen . Büroauslagen Mieten

Bankzinsen und Spesen .

Frachtspesen

Eiibüllägen . s

Steuern . .

Gebäudeerhaltung aa

o.

Abschreibungen und Diffe-

TENZEN «as

Gewinne.

Fabrikations- und Weren- bruttogewinti. . „e

Verlust

Oesterreithishe A.-G. für Celluloidfabrikation.

L. Weil.

Dr. Josef Wurst, Notar.

Nach dem abschließenden Ergebnis un-

serer pflihtgemäßen Prüfung auf Grund

der Bücher und Schristen der Gesellschaft

sowie der vom Vorstand erteilten Auf-

klärungen und Nachweise entsprechen die

Buchführung, der Jahre3abshluß und der

Geschäftsbericht, soweit er den Jahres-

abshluß erläutert, den geseßlichen Vor-

é

schriften.

Wien, den 16. März 1942. Ostmärkishe Revisions- und Treuhand gesellshaft m. b. H.

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Dr. Steinfelder, Wirtschaft3prüfer.

[2788]. : / Bilanzkonto per 31. Dezember 1940. E pp Aktiven. RM 15 Barbestände E 2 912/84 Postsparkasse . « « . « 3157/05 Bankguthaben . « « « 134/93 Don E Hs 38 674/33 Grund und Boden . . 13 333/33 e S 20 600|— Mo e v 441/72 A e v 26 083/48 Werkzeuge . « »- » 60|— Wet 4 of a 29 072/38 Rohmaterialien . - « - 3 957/42 Beteiligung Pergamenta . 17 686/44 Verlustvortrag - « « è - 106 936/90 Verlust 19400 . « - - - 26 229/38 i 289 280/20 Passiven.

Aktienkapital .. .. 133 333/33

Aargauishe Hypothekar- bank E O: E 95 545/06 Dubiosenreserve è © © 5 12 547/56 Kreditoren . . è 4773728 Transitoren. . » è è é 116/97 289 280120

Verlust- und Gewinnkonto per 31. Dezember 1940.

Verluste. . RM. D O C L 14 711/13 Soziale Lasten. .... .1 081/47 Provisionen... 2 167/10 Allgemeine Regien . . . « « | 1242/12 Büroauslagen . . « « . - 221/14 Postkosten. .. - e. o o 809/58 igt R B T A Verlicherungen. . .. . + 700/03 Reisespesen ..... . « « | 1971/53 Expensen und Honorare . 6 019/31 Bankzinsen und Spesen . 5 887/08 Emballagen . . . « 167/19 Mitgliedsbeiträge - « « - 174/96 Frachtspesen. .. 38/51 Gebäudeerhaltung . « . « - 17/65 Kursdifferenz . . . . « « « | 2044/46 Abschreibungen u. Differenzen 123/02 Steuern ...... . » . | 3625/58 Fabrikations- und Warenkosten | 2 108/90

G Gewinne. RA |5 r E 18 000|— Verlust 1940. . . . + « |26 229/38 44 229/38 Oesterreithishe A.-G. für Celluloidfabrikfation. L, Weil.

Dr. Josef Wurst, Notar.

Nach dem abschließenden Ergebnms un- serer pflihtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschast sowie der vom Vorstand erteilten Auf- flärungen und Nachweise entsprechen die

ODesterreichishe A.-G. für Celluloidfabrifation. L, Weil.

Dr. Josef Wurst, Notar.

Nach dem abschließenden Ergebnis un- serer pflihigemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schristen der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abschluß erläutert, den geseßlihen Vor- schriften. Wien, am 16. März 1942.

Ostmärkische Revisions- und

Treuhand gesellschaft m. b. H.

Wirtschaftsprüfungs gesellschaft.

60|— u E : Buchführung, der Jahresabschluß und der 6 849/95 | Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- 980 abshluß erläutert, den geseßlihen Vor- n Sie schriften. Wien, den 16. März 1942. 13 81749 Ostmärkische Revisions- und 65 906 91 Treuhand gesellschaft m. b. H. 41 030/69 | Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. ——————| Dr. Steinfelder, Wirtschaftsprüfer. 291 535/18 = _221 52518 | Sisanztono per 30. duni 1941. 133 333/33 | [2789]. Aktiven. RAK 9 E - o o 18/60 88 516/94 | Postsparkasse . . . 816/25 54 013/68 | Bankenverkehr . . . 519/29 1.000 lder «a ees 48 030/04 12 547/56 | Grundstüde. . . .. 13 333/33 „| Gebäude. . . . D 20 600|— 2 123/67 | Betrieb3auëstattung . . . 440|— 291 535|18 | Anlagen . ... «-- 26 083/48 Mét 60|— M 2 E LTITeR 7 100|— | Beteiligung Pergamenta . 17 686/44 RAM 5 Verlustvortragskonto .. E 2E 2 1 629/42 281 169/44 1 398/59 Ï E REE E Passiven. 3044/20 |Aftienkapital . . . . . . | 13333333 1 ORR 56 | Langfristige Verbindlich- 751 U 107 038/28 T 90 | Wertberichtigungen . 12 547/56 230491 Warenlieferanten . . 368/05 5 968/45 Sonstige Verbindlichkeiten 24 285 e 373/40 Abgrenzungsposten . E 144/09 281 16944 4 529/26 Verlust- und Gewinnkonto 6 389/57 per 30. Iuni 1941. S E C aj 517|— Verluste. f D GohilleL L E es 820|— ee va Se N 127/80 Soziale Auswendungen . . . 413/34 I Provisionen u. Vertreterkosten | 1 01028 6 565/62 | Energiebezüge . . 132/21 41 030/69 | Posikfosten. . N 121/65 31 | Gebühren, Spesen, Ves. . 687/16 C A Sonstige Fremdleistungen . . | 4378/46 Warenverbrauh . . E 19 264/12 Zins8aufwendungen . . . . . | 2753/21 Bilanzmäßige Abschreibungen | 5 611/70 Vermögensteuer . . . « « « |_1175/— 39 584/70 | Gewinne. Erlöse für Erzeugnisse « « « | 7973/31 Erlös für Pacht . . . . . . |18057|83 Außerordentliche Erträge . 23783 Bexrlust 19414 + „oie fe iece 13 315 73 39 584!70

siger; 2.

tor Kurt

Schlesien. [6318]

Dr. Steinfelder, Wirtschaftsprüfer.

[4472].

zusammenseßt:

mannstadt, I. Pohlmann

[2790]. : Reichsmarkeröffuungöbilanz per 1. Iuli 1941

Aktiven. Rk S Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke: Geschäfts- und Wohnge- bäude . . 23 380,— Fabrikge- bäude . . 109 410,— 132 790|— Unbebaute Grundstücke. . 29 700|— Maschinen und maschine!le 5 Anlage... ¿o s 2/2 120 325|— Betriebsausstatturig . « + 500|— Umlaufvermögen: D eei La a ed: à 7 021/80 Forderungen auf Grund von - Warenlieferungen und Leistungen .. . 6 009/06 Kasse und PostsYeckgut- bet a As 834/85 Bankguthaben . . 519/29 Sonstige Forderungen . . 30 000|— 327 700|— Passiven. Grundkapital... 133 340|— Gesebliche Rücklagen. . . 49 660|— Rückstellungen für unge- wisse Schulden . ... 13 630/21 Verbindlichkeiten: auf Grund von Waren- lieferungen und Lei- stungen E 2 543/91 gegen Banken . . 97 038/28 Sonstige Verbindlich- a t E S 31 487/09 327 700|—

Oesterreichische A.-G. für Celluloivfabriïation. Der Vorstand. Dr.. Josef Wurst, Notar. Nach dem abschließenden Ergebnis un- serer pflichtgemäßen Prüfung auf Grund der Bücher und Schristen der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, die Reichsmarkeröffnungs- bilanz vom 1. Juli 1941 und der hierüber vom Vorstand erstattete Bevicht, soweit er die Reichsmarkeröffnungsbilanz . er- läutert, den geseßlichen Vorschriften. Wien, am 16. März 1942. Ostmärkische Re3isions- und Treuhand gesellschaft. Wirtschaftsprüfungs® gesellschaft. Dr. Steinfelder, Wirtschaftsprüfer. Vorstehende Jahresabschlüsse sowie die Reichsmarkeröffnungsbilanz wurden der am 31. März 1942 stattgefundenen 12, ordentlichen Hauptversammlung festge- stellt und dem Vorstande und Aufsichtsrate die Entlastung erteilt. Desterreichische A.-G. für Celluloidfabrikätion, Wien. Alleiniger Vorstand. Leonie Weil. Aufsichtsrat : Arnold Hirt, Lenzburg, Schweiz, Vorsißer; Max Fischer, Lenz- burg, Schweiz; Jean Troesh, Wohlen, |- Schweiz; Dr. -Alois Streif, Wien. I., Stallburgg.- 4; Dr. Karl Tamm, Wien, T., Stallburgg. 4. ; il E: E S Vereinigte Textilwerke K. Scheibler «& L. Grohmann Aktiengesellschaft, Lißmannstadt. Gemäß § 91 Akt.-Ges. machen wir hierdurch bekannt, daß der Aufsichts- rat unserer Gesellshaft sich wie folgt 1. Bankdirektor Prof. Dr. Dr. Emil Meyer, Berlin, 1. Vor- Georg von Scheibler, Vorsiter; 3. Bankdirek- Ligmannstadt; 4. Dr. Karl Herbst, Danzig-Langfuhr; 5, Hans von Kramsta,

L. Weil.

Frankenthal, Lißmanustadt, den 20. März 1942.

Der Vorstand.

Aktiva.

II, M T D

Zugang

1940 . Abgang

1940 d a s Abgang

0D LAD De E

Abschreibungen 4. Beteiligungen: 1. Januar 194 Zu- und Abgang TII. Umlaufvermögen: 1. Unbebaute Grundstüdcke

2. Hypotheken 3. Bausparverträge . .

6. Geleistete Anzahlungen . 7. Postscheckguthaben 8. Bankguthaben .. .. . 9. Sonstige Forderungen .. 10, Geldbeschaffungskosten . .. IV. Posten der Rechnungs3abgrenzung

Abschreibungen ....«.« 2. Noch nicht abgerechnete Neubauten: 1.

4. Forderungen aus Mietrüständen 5. Forderungen aus Hausverkäufen

I, Ausstehende Einlagén auf das Grundkapital

ebaute Grundstücke mit Wohngebäuden: 1. Ja-

nuáy 1940. » e oa o 0 0 d e A US s 24 141,02 Zubuchung . - « « « « . « « 150 215,43

Januar

3, Betrieb3- und Geschäftseinrihtung: 1. Januar

.

D Doe Ml Q S: Me O: D 0004/06 W

Jng. Eduard Kindermann. Robert Schnee.

] - Wohnungsgesellshaft des Handwerks Magdeburg-Anhalt Aktiengesellschaft.

Vilanz zum 31. Dezember 1940.

Lißh-

in

D 80

92

70 45 95

76 73 85 88 72 60 73

95

L Éibiiotinai Gai

[4845].

der Bücher und der Schriften flärungen und Nachweise entsp 1chfüh Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den ges Berlin, im November 1941. Treugenossen Deutsche Wirtschafts prüfung A.-G.

Dr. Ewert, Wirtschaftsprüfer.

Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: 1. Reichsamtsleiter, Landes- handwerksmeister und Handwerksfkammerpräsiden Vorsizer; 2. Handwerkskammerpräsident Franz Fischer, 3. Verbandsdirektor Hans Schöneberg, Halle a. d. S.; Wilhelm Jungmann, Quedlinburg; Heinrich Schild, Berlin, als Vertre

Gischkow.

Aktiengesellschaft.

Matthes.

Dr. Kramer.

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtmäßigen Prüfung auf Grund. der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf-

Wohnungsgesellshaft des Handwerks Magdeburg- Anhalt

Passiva. 1 Si ole o o 20.0080 360 000|— ITL. Geseßlihe Rüdlage «ee ooooooo R EEE E. ITI, Wertberichtigungen. . «ooo e o5 29 420 1 IV. e tei L E P SD, T c 37 809/9 V, Verbindlichkeiten: 1. Darlehen auf Neuzeihnung . .. - ... 69 835 25 2. Hypotheken und Reichsbaudarlehen . . . « « 4 166 768/42 3. Restkaufgelder und gestundete Anliegerkoste 306 145/55 4. Zwischenkredite. . . . .. E A Ad D 98 673/67 5. Handwerkerverbindlichkeiten . .. 22 289/82 6. Bankverbindlichkeiten . . . S 11 344 38 7. Sonstige Verbindlichkeiten... « « - - 10 277/30 VI. Posten der Rechnungsabgrenzung . .. 13 188/66 VII. Gewinn: Vortrag aus 1939 „e 3 874/90 E Gewinn 1940 „e086 250/95 4 125/85 M 5 132 179/04 Gewinn- und Verlustrechnung für 1940. Aufwendungen. RA 5 RM h aa e s Q 5 6 933/25 2. Soziale Abgabe o o o ooo 0 00 161153 3. Abschreibungen auf das Anlagevermögen . . «- - 53 171/12 4. Sonstige Abschreibungen. . ... ..- E 412 32 5. Zuweisungen zur Wertberichtigung . . . « « . - 4 038 28 6. Steuern vom Einkommen, Ertrag und Vermögen . 3 515/22 7. Allgemeine Geschäftsunkosten. . . . e 24 451 14 8. Zinsen, soweit sie die Ertragszinsen übersteigen . « 643128 9. Gebäudebetriebskosten: Hypothekenzinsen . . 111 201/32 | Grundsteuer. . . E 18 545/93 !

L Alle übrigen Kosten . . 44 201 97 173 949 22 10. Außerordentliche Aufwendungen . 3 730/58 11. Zuweisung zur geseßlichen Rücklage. . « «« 100’—, 12. Gewinn: Vortrag aus 1938 „ea eee o 3 874:90

Gewinn 1940 .. „e o o o o o 00 250/95 4 125/85

275 23179

Erträge. |

L Mieten S Fi 255 112/75 2. Erträge aus technischen Arbeiten Ss 3 786|— 3. Erträge der Hausbauabteilung . . .. - fis 0 3 029/21 4. Erträge aus Hausverkauf .. . . C6 7.785|96 5. Sonstige Erträge « « « «ee «e ooo A 1 642/97 6, Gewinnvortrag - - «- « Cs a S 3 874/90 275 231/79

rechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der

J. V.: Dr. Lißenberger.

eglichen Vorschriften.

ident Hans Sehnert, Halle a. d. S., Magdeburg, stellv. Vorsiher;

4. Kreishandwerksmeister

Stuttgarter Geschäftshausbau-Aktiengesellshaft, Stuttgart.

Bilanz auf 31. Dezember 1941.

| er

eutlingen;

RA -\S|] RA

1 896 4 667 114/59 174 356/45 T811 71 04

50 884/12| 4 790 586 150 215/43

150 2154)

6 901 |— 230|— 6671 |—

2287—| 48384 7000 |—

_ |—| 4000

163 498

16 349

23 975

6 840

40 719

6874

431

42 741

; 14 541

14 126

1 209

6132179

04

I. Grundkapital . II. Gesetzliche Rüdlage . «. « ITT, Verbindlichkeiten :

1. Hypothekendarlehen 2. Vorauszahlung auf Miete . . IV. Posten der Rechnungs3abgrenzun«

V. Reingewinn: Vortrag aus 1940 .

Gewinn- un

Attiva.

I Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundstücke mit Geschäfts-

06 010

49:0: S

Gewinn 1941 . .

Aufwand.

l, Löhne und Gehälter . . . 2. Soziale Abgaben 3. Abschreibungen auf Anlagen . . « 4. Zinsrnehraufwand 5, Steuern vom Ertrag und Vermögen . 6. Aufwendungen ffir Luftschuß

7. Sonstige Aufwendungen . . 8. Reingewinn: Vortrag aus 1940 Gewinn 1941...

Di: S R

Ertrag.

1. Gewinnvortrag 1940 . . 2. Mieteinnahmen 3. Außerordentliche

Erträge .

gebäude: Stand am 1.1.1941 . . 326 491,— Abschreibung . 3 090,—

2. Heizungsanlage: Stand am 1. 1. 1941 1783,— Abschreibung «a ao oe) 790,—

3. Einrichtung: Stand am 1.1.1941 . 11 851,— Abgang 1941

Abschreibung . « «

IT. Umlaufsvermögen: 1. Wertpapiere 2. Forderung aus Heizung 3. Kassenbestand einschließlih Postscheckguthaben . 4. Bankguthaben ;

2 780,30 . 4069,70 6 850,—

S0 O26

S S. S- D e. o.

0 o . . .

E chck S- S .

S S. Se ckS. de: l S S S 0D. D ΠD .

A. S-A ck S: S.

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323 401

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7 201 24 641

d Verlustrechnung auf 31. Dezember A

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7 201 24 641

Erwin Theurer, Wirtschaftsprüfer.

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Alleiniges Vorstandsmitglied: August Dignus, Stuttgart. Aufsichtsrat: Die bisherigen S ürih (Vorsißer); Dr. jur. Tina Peter, Zürich (stellv. iplomingenieur Dr. Hans Peter, Zürich, wurden in der Hauptver- sammlung vom 22. April 1942 wiedergewählt.

329 395

36 047

3 527 52 238

421 285

31 843

421285 1941.

1918 107

7 949 3272 35 700 132 9815

31 843 90 739

7 201 79 544 3 993

90 739

Nach dem abschließenden Ergebnis meiner pflichtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Auf- klärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften.

Stuttgart, den 21. April 1942.

H

5. Baumeister Otto Bußmann, Bernburg; 6. Dr. ter des Reichsstandes des Deutschen Handwerks.

Der Vorstand besteht aus den Hérren: Stadtrechtsrat a. D, Max Gischkow, Kaufmann Werner Matthes, Diplomvolkswirt Dr. Walter Kramer.

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56 28 70 96

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lieder Heinrich Peter, Oberst, orsißer); Eduard Gerstenberg,

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10 Mw.

Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer die Anzeigenstelle SW 68, Wi straße 32. Einzelne Nummern dieser Ausgabe kosten 30 K, einzelne B Gie werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung Betrages einschließlich des Portos abgegeben. Fernsprech-Sammel-Nr.t1 19 33 33,

Erscheint an fedem Wochentag abends. Bezugs durch die Poft monatlich Anze: 2,30 A einschließlich 0,48 Zeitungsgebühr, aber ohne Bestellgeld; für Selbst« 1,10 A r eas bei der Anzeigenstelle 1,90 AA monatli. fue Postanstalten nehmen nimat ai:

gen

reis für den Raum einer fünfgespaltenen 55 mm breiten Petit-Zeile iner dreigespaltenen 92 mm breiten Petit-Zeile 1,85 ÆAK, Unzeigen die Anzeigenftelle Berlin SW 68, Wilhelmstraße 32. Ulle Druckaufträge auf einseítig beihriebenem Papier völlig bructreif einzusenden, insbesondere st|st darin auch si ) odex dur we sollen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tags vor dem Einrücckungs=-

anzugeben, welhe Worte etwa durch FettdruckK (einmal unter- Sperrdruck (besonderer Vermerk am Rande) hervorgehoben

termin bei der Anzeigenstelle eingegangen sein.

Reichsbankgirokonto Berlin, Konto Nr. 1/1913

Nr. 110

Berlin, Mittwoch, den 13. Mai, abends

Postscheckkonto: Berlin 41821 1942 E D m a 2aea prnn

Inhalt des amtlichen Teiles Deutsches Reich

Anordnung über die Arbeit am Pfingstsonnabend in den privaten und öffentlichen Bank- und Versicherungsunter- nehmungen. :

Bekanntmachung des Regierungspräsidenten in Oppeln über die Einziehung von Vermögenswerten für das Reich.

l l [

privates Unternehmen unzulässig ist. Die Entscheidung erging auf eine Anregung des Werberats der Deutschen Wirtschaft, die Ver- wendung des Wortes „Stelle“ in Ft Be 1ST zu klären. Das Kammergericht betont (Deutshes Recht, Heft 19/20 von 1942, S. 731), daß es Ae zahlreihe im Geschäftsleben übliche Bezeichnungen wie Handelsstelle, Hauptstelle, Verkaufsstelle, Tank- stelle und Zweigstelle gebe, bei denen niemand daran denke, daß es sih hier um amtliche Stellen mit Behördeñneigenschaft handeln müsse. Der Gebrauch des Wortes „Stelle“ in diesem Zusammen-

hang bezeihne lediglih die örtlihe Einrichtung eines Unter- nehmens. Anders verhalte es sih dagegen nit einer Firma wie Hauptsaatitellé füx die Provitiz , …. B. M. b. H. In dex heutigen Kriegswirtschaft werde in zunehmendem Maße das Wort „Stelle“ zur Bezeichnung gerade \olcher amtlichen Dienststellen verwendet, die die öffentlihe Bewirtschaftung von Verbrauchs- gütern durchzuführen haben. Hier müsse jedes Mißverständnis vermieden werden. Die Entscheidung trifft deshalb die eingangs erwähnte Klarstellung.

Amtliches

Deutsches Reich

Anordnung

über die Arbeit am Pfingstsonnabend in den privaten und öffentlihen Bank- und Versicherungsunternehmungen

Jm Hinblick auf die Erfordernisse der Kriegswirtschaft ordne ich auf Grund der mir vom Führer und vom Reichs- marschall des Großdeutschen Reiches erteilten Vollmachten an:

Die Bestimmungen der Tarifordnungen für das private Bankgewerbe und für das private Versicherungsgewerbe, nah denen der Sonnabend vor oder der Dienstag nah Pfingsten dienstfrei bleibt, finden in diesem Fahr keine Anwendung. Das gleiche gilt für Bestimmungen in Tarifordnungen oder Dienstorduungen für die öffentlichen oder öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten, Sparkassen und Bausparkassen sowie für die Versicherungsunternehmungen des öffentlichen Dienstes. Die Arbeitszeit am Sonnabend vor oder am Dienstag nach Pfingsten ist die sonst im Betrieb übliche.

Weimar, den 11. Mai 1942. /

Der Beauftragte für den- Vierjahresplan. Dex Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsaß. Saustckel.

Bekanntmachung

Auf Grund des Gesetzes über die Einzichung volks- und staatsseindlihen Vermögens vom 14. Juli 1933 Reichs- geieubl. T S. 479 in Verbindung mit dem Erlaß des Führers und Reichskanzlers vom 29. Mai 1941 Reichs- geseßbl. 1 S. 303 wird hiermit das bewegliche und un- bewegliche Vermögen der Filiale „Marienfried“ in Ziegenhals des Mutterhauses der Ursulinenniederlassung in Schweidniß zugunsten des Deutschèn Reiches eingezogen, weil es zur Forderung von Bestrebungen gebraucht oder bestimmt ist, die nach Feststellung des Reichsministers des Fnnern als volks- und staatsfeindlih anzusehen sind.

Oppeln, den 7. Mai 1942.

Der Regierungspräsident.

FIichtamtliches Deutsches Reich

Der Portugiesische Gesandte in Berlin, Graf deTovar, hat Berlin am 8. Mai d. J. verlassen. Während seiner Ab- wesenheit führt der Erste Sekretär, Herr Dr. Fosé de BivarBrandeiro, die Geschäfte der Gesandtschaft.

J. V.: Wehrmeister.

Aus der Verwaltung

Der Reichsminister der Finanzen in Bremen

Am 12. Mai 1942 führte der Reichsminister der Finanzen Graf Shwerin von Krosigk den neu ernannten Ober- finanzpräsidenten Spindler in sein Amt ein. Der Minister danfte zunächst dem wegen Erreichung. der Altersgrenze ausge- schiedenen Oberfinanzpräsidenten a. D. Carl mit warmen Worten der Anerkennung für die, in langer Lebensarbeit dem Reich und der Reichsfinanzverwaltung geleisteten treuen Dienste. Mit der Einführung eines neuen Oberfinanzpräsidenten beginne Immer wieder ein wichtiger Abschnitt im Leben der Reichsfinanz- verivaltung. Es sei vor allem erforderlich, die Arbeit auf die Kriegsnotwendigkeiten einzustellen und zu vereinfahen, was irgendwie zu vereinfachen geht.

Es sei {hon vieles geschehen, um den Verwaltungsapparat u vereinfahen und um dem einzelnen Volksgenossen und der

Birtschaft den Verkehr mit den «Behörden zu erleihtern. Auch das Fragebogenwesen sei in der Reichsfinanzverwaltung sehr er- heblich vereinfacht worden. Noch manches werde geschehen. Büro- kratishe Hemmungen müßten fallen.

„Der Minister wandte sich dann an den neuen Oberfinanz- prâsidenten, der als bisheriger Leiter der Abteilung Finanzen des Generalgouverneurs in Krakau gelernt Habe, mit wenig Menschen viel zu erreihen und der als Frontkämpfer des Welt- kfrieqs den Gedanken des Kämpfertums hochgehalten und in langer erfolgreichen Beamtenlaufbahn bewahrt habe. Auch in seinem neuen Amt sei der Gedanke des Kämpfertums für Führer und Reich oberstes Gesetz für ihn und seine Gefolgschaft, Die Arbeit der Vewnwaltung müsse getragen sein vom währen Geist der Volksgemeinschaft und vom heiligen Eifer, dem Führer hin- gebungsvoll zu dienen.

Entscheidung. des Kammergerichts zur Firmenbezeihnung. Um die Bezeichnung „Stelle“

, Das Kammergericht hat den Grundsaß aufgestellt, daß die Firmenbezeihnung „Stelle“ in Verbindung mit öffentlih be- wirtschafteten Verbrauchsgütern regelmäßig auf amtlihe Auf- aben des Unternehmens hindeutet und dann für ein reutk

Wirischaftsteil E

Die öffentlichen Sparkassen im Jahre 1941 45 Mrd. KA Einlagen 49 Mill, Sparkassenbücher 180 Mrd. k. Fahresumsaß im Spargiroverkehr

«Im Fahre 1941 hat sich das deutsche Volkseinkommen erneut um etwa 15—20 Mrd. L A gegenüber dem Vorjahr erhöht. Diese Leistungsziffer zeugt von der erneut gestiegenen Produktioität der nationalen Arbeit. Arbeiten und Sparen gehören seit jeher zu- scmmen. Es nimmt daher nicht wunder, daß auch die Spartätig- keit des Ge Volkes im vergangenen Fahr einen weiteren, sehr erfreulichen Aufshwung genommen hat. Dies bestätigt in eindringlicher Weise ein Ueberblick über die Entwicklung der öffent- lihen Sparkassen im Fahre 1941, den der Deutsche Sparkassen- und Giroverband in diesen Tagen veröffentlicht. Wie wir dem Bericht, der in Vertretung des erkrankten Präsidenten Dr. Heinyte von Präsident Dr. Gugelmeier erstattet wurde, entnehmen, hat sich im abgelaufenen Fahr bemerkenswerterweise der Anteil der reinen Sparkapitalbildung an der Geldkapitalbildung insgesamt erhöht. Das Sparen der breitesten Bevölkerungsschichten ist zu- nehmend zu eincr der ergiebigsten Kapitalquellen geworden. Fm «Fahre 1941 konnten die Sparkassen einen Einlagenzuwachs von 114 Mrd. NA verzeihnen. Das Rekordergebnis des Vorjahres ist damit noch um mehrere Milliarden Reichsmark übertroffen worden und gegenüber 1938, dem lebten vollen Friedensjahr, läßt sih sogar eine Verfünffahung des Einlagenzuwachses feststellen. Am 31. Dezembex 1941 waren den öffentlichen Sparkassen danach an Spareinlagen und kuxrzfristigen Betriebsgeldern, den soge- nannten „Sonstigen Einlagen“, rd. 45 Mrd. li.% anvertraut. Fn der anteiligen Bedeutung von Spareinlagen und „Sonstigen Ein- lagen“ haben sich auch im Laufe des Berichtsjahres keine Ver- änderungen ergeben; die „Sonstigen Einlagen“, über die bekannt- lich auch der bargeldlose Pa A, der Sparkassen, vor- nehmlih der Spargiroverkehr, abgewickelt wird, machen weiterhin etwa 16—17 % der Gesamteinlagen aus. Fm Sparverkehr wurde der so erfreulihe Einlagenzuwachs entscheidend durch das außer- gewöhnliche Ansteigen der Einzahlungstätigkeit getragen, während die Rückzahlungen unverändert auf niedrigem Stande verharren.

Nach wie vor sind es die tausenden und abertausenden kleinen und mittleren Einzahlungsbeträge, die leßtlich die Milliarden- summen des Spareinlagenzuwachses entstehen lassen. Als wich- tigen Fortschritt muß man es ansehen, daß immer breitere Volk8- shichten sih daran gewöhnt haben, ganz regelmäßig zu sparen und den Gang zur Sparkasse . viel häufiger anzutreten als früher. Aber auch viele neue Sparer richteten sich ein Sparkassenbuch ein. om. Jahre 1941 wuxden über 4,8 Mill. Stück neue Sparkassen- bücher ausgegeben, das sind 50 % mehr als im Vorjahre, so daß Ende 1941 rund 49 Mill. Sparkassenbüher im Umlauf waren, Das Kleinsparwesen, insbesondere das Schulsparen, das HJ- Sparen und das Gefolgschafts\paren, haben zu diesem erfreulichen Sparergebnis eeilia beigetragen. Auch des Eisernen Sparens haben sih die öffentlihen Sparkassen mit großer Wärme ange- nommen. Der bargeldlose Zahlungsverkehr der Sparkassen, der Spargiroverkehr, hat sih ebenfalls im vergangenen Fahr weiter günstig entwickelt. Bei etwa unveränderter Stückzahl der Ueber- weisungen hat sich der ausmachende Betrag der Üeberweisungen bei den Mitgliedsanstalten der deutschen Sparkassen- und Giro- organisation um etwa 10% erhöht. Der Fahresumsaß im Soll und Haben betrug auf rund 4 Mill. Stück Spargirokonten rund 180 Mrd. A.

Im Anlage- und Kreditgeshäft haben sich, wie bei den anderen Kreditinstituten so auch bei den Sparkassen, unter dem beherrshenden Einfluß der Finanzierungsansprüche des Reichs die [hon seit Fahren zu verzeichnenden strukturellen Wandlungen auch

m Berichtsjahr fortgeseßt. Wertpapiere und Bankguthaben waren

die Hauptanlageposten der Sparkassen, in denen ihre Mitwirkung an der öffentlihen Finanzierung zum Ausdruck kam. Sie machten Ende 1941 rund 73% der Bilanzsumme aus gegenüber 25,3 % im Fahre 1933, Angesichts der Vordringlichkeit der öffentlichen Finanzierungsaufgaben hat \ich andererseits die Tendenz zur Auflockerung im privaten Kreditgeschäft fortgeseßt: die Hypotheken- ausleihungen dexr Sparkassen und auch die von ihnen gewährten Betriebskredite an den gewerblichen und landwirtschaftlichen Mittel- stand haben sih im Reichsdurschschnitt leiht rückläufig entwielt. Da andere Gruppen der Kreditwirtshaft nah Fahren der Debi- torenshrumpfung. neuerdings über zunehmende Ausleihungen be- richten konnten, zeigt sich, daß die für ihr Kreditgeschäft geltenden geseßlichen und Saßungsbestimmungen zu eng geworden sind und den heutigen Bedürfnissen thres traditionelleun Kundenkreises viel- fah nicht mehr entsprechen. “Die Sparkassenorganisation ist daher im nteresse der von ihr betreuten Wirtschaftskreise um eine zeit- gemäße Anpassung dieser Bestimmungen bemüht.

«n dem Fahresrückblick wird abschließend zur Ertragslage der Sparkassen Stellung genommen, die im allgemeinen reht be- friedigend war, da die Auswirkungen der Zinssenkungsmaß- nahmen durch das Anwachsen der insgesamt verwalteten Mittel weitgehend ausgeglichen werden konnten. Zur derzeitigen Ratio- inalisierungsaktion wird bemerkt, daß es sih hier darum handelt, daß einerseits die A Ersparnis an Arbeitskräften ein- tritt und andererseits die Leistungsfähigkeit der Sparkasse vor allem als Sammlerin kleiner und kleinster Ersparnisse nicht be- einträchtigt wird. Jn jedem Einzelfall wird daher ohne Schema- tisómus und unter voller Würdigung der örtlihen Verhältnisse der Ins Weg der Vereinfachung gesucht und gefunden werden müssen.

Auskunststellen der deutshen Wirtschaft auf Auslandsmessen

Die vergangenen Frühjahrsmessen haben gezeigt, daß sich die Auskunftstellen der deutschen Wirtschaft auf Auslandsmessen wiederum bewährt haben. Seit vielen Fahren werden diese Büros von dem unten genannten Ausschuß errichtet und betreut, wobei landes- und sahkundige Leiter herangezogen werden. Die Aus- kunftstellen dienen der gesamten deutshen Wirtschast, in besonderem Maße aber den mit Werbematerial beteiligten Firmen, deren Interessen gegen eine geringe Gebühr besonders betreut werden.

Für den Herbst sind folgende Auskunftstellen vorgesehen: BUdapeit 14: 8, vis 24 8.4 Jzmir 20: 8. bis 20. 9. Preßburg Do Des 19/9; Sadreb D, 9.010.149. Barcelona. 8, 9, bis 25. 9.; Hermannstadt Ende September (2); Lyon leßte September- woche. Die Errichtung der Auskunftstellen erfolgt innerhalb der Amtlichen Deutschen Abteilungen auf den betreffenden Messen. Nähere Einzelheiten gibt der -Ausstellungs- und Messe-Aus\chuß der Deutschen Wirtschaft, Berlin, auf Anforderung bekannt.

Die ursprünglich für Anfang Mai vorgesehene Budapester Messe ist auf die Zeit vom 14. 8. bis 24. 8. verlegt worden. Sie findet gleichzeitig mit der St.-Stephanswoche statt, in den erfahrungsgemäß in Budapest immer ein großer Zustrom von Besuchern aus der Provinz zu erwarten ist. Der Umfang der Veranstaltung soll den Zeitverhöltnissen entsprehend etwas ein- geshränkt werden; sie wird sih im Rahmen der Kriegswirtschaft bewegen und sih besonders mit dem Thema der neuen Werkstofse und ihren Anwendungsmöglichkeiten befassen. Das Deutsche Reth wird wahrscheinlich wieder einen eigenen Pavillon errichten. Die Zagreber Herbstmesse, die ursprünglih vom 29, 8. bis 7. 9. stattfinden sollte, wird eine Woche später durhgeführt, und zwar vom 5. bis 14. 9. Die ursprünglich vom 9. bis 24, 5. geplante Pariser Messe ist wegen Plaßmangels verschoben worden. Man erwägt noch, sie Ende August/Anfang September stattfinden zu lassen.

Die uxrsprünglih für den 6. bis 15. 6. vorgesehene Messe in Grenoble ist bis Fanuar 1943 aufgeschoben worden. An ihr sollen sich vor allem das übersecishe Frankreih und die französishen Kolonien in Afrika beteiligen. Die Nationale Handwerksmesse in Florenz, die als einzige außer der Mailänder Messe im laufenden Fahre durchgeführt werden sollte, wurde abgesagt. Ebenso ist die Messe in Nantes, für die als Zeitpunkt ursprünglih der Monat April in Aussicht ge- nommen war, für dieses Fahr abgesagt worden.

Berlin, 12, Mai. Preisnotierungen für Nahrungs mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroßhandel3 für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) [Preise in Reich3mark.] Bohnen, weiße mittel §) —,— bis —,—, Linsen, fkäferfrei 71,60 bis 72,50, Linsen, käferfrei §) —,— bis —,— und §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Jnland, gelbe, ganze §) —,— bis —,—, Speiseerbsen, Ausland, gelbe, halbe §) —,— bis —,—, Gesch. glaj. gelbe Erbsen, ganze §) —,— bis —,—, Gesch. glas. gelbe Erbsen, halbe §) —,— bis —,—, Grüne Erbsen, Ausland 60,60 bis 61,50, Reis, Ftaliener, gl.*§) 49,70 bis 50,50, Reis *8§) —,—bis —,— und *§) —,— bis —,—, Buchweizengrüße —,— bis —,—,-Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0*) 41,50 bis 42,507), Gerstengraupen mittel, C/1*) 40,50 bis 41,507), Gerstengraupen, grob, C/4*) 37,00 bis 38,007), Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6*) 834,00 bis 35,007), Gerstengrüße, alle Körnungen*) 34,00 bis 35,007), Haferflocken [Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,00), Hafergrüße |[|Hafernährmittel]*) 45,00 bis 46,007), Kochhirse*) 38,00 bis 40,00, Roggenmehl, Type 1790 24,55 bis —,—, Weizenmehl, Type 1470, Fnland 32,40 bis —,—, Weizengrieß, Type 550 38,50 bis —,—, Weizenmehl, Type 1050 36,25 bi3 —,—, Brotmehl Type 2800 24,90 bis —,—, Kartoffelmeh!l, hochfein 36,65bi838,15f), Sago deutscher 49,35 bis 51,35, Zucker, Melis Grund- forte 67,90 bis —,—, Roggenkaffee, lose 40,50 bis 41,507), Gerstenkaffee, lose 40,50 bis 41,50), Malzkaffee, lose 45,00 bis 46,007), Kaffee-Ersaß- mischung 70,00 bis 80,00, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime §) 349,00 bis 373,00, Röstkaffee, Zentralamerifa§) 458,00 bis 582,00 Kakaopulverhaltige Mischung 130,00 bis —,—, Deutscher Tee 240,00 bis 280,00, Tee, südchines. Souchong§) 810,00 bis 900,—, Tee, indisch§) 960,00 bis 1400,00, Pflaumen, Jugoslaw., 80/85, in Kisten —,— bis —,—, Pflaumen, Jugoslaw., 60/65, in Kisten —,— bis —,—, Pflau- men, Bulgar. —,— bis —,—, Sultaninen, Perser —,— bis —,—, Sultaninen —,— bis —,—, Mandeln, süße, handgewählte, aus- gewogen —,— bis —,—, Mandeln, bittere, yandgewählte, aus- gewogen —,— bis —,—, Zitronat, großstückige Schalen, in Deutschland fandiert —,— bis —,—, Kunsthonig, in %-kg-PaFkung (Würfel) 70,00 bis 72,00, Bratenschhmalz 183,04 vis —,-—, Rohschmaiz 183,04 bis —,—, Dtsch. Schweineschmalz m. Grieb., mit oder ohne Gewürz 185,12 bis —,—, Dtsch. Rindertalg in Kübeln 111,60 bis —,—, Speck, geräuchert 190,80 bis —,—, Tafelmargarine 174,00 bis —.—, Marken- butter in Tonnen 331,00 bis —,—, Markenbutter, gepackt 335,00 bis —,—, feine Molkereibutter in Tonnen 323,00 bis —,—, feine Molkerei- butter, gepackt 327,00 bis —,-—, Molkereivutter in Tonnen 315,00 bis —,—, Molkereibutter, gepackt 319,90 vis —,—, Laudbutter in Tonnen 299,00 bis —,—, Landbuiter, gepackt 303,90 bis —,-—, Speiseöl, ausgewogen- 173,00 bis —,—, Allgäuer Stangen 20% 130,00 bis 138,00, echter Gouda 409% 190,00 bis —,-—-, ehter Edamer 40% 190,00 bis —,-—, bayer. Emmmentaler (vollfett) 270,00 bis 275,—, Allgäuer Romatour 20% 152,90 bis i58,00, Harzer Käse 100,00 bis 110,00, Reis Siam 1 -—,— bis -—,— Reis Siam [Il bis —,—, Reis Moulmein —,— bis —,—.

8) Nach besonderer Anweisung verkäuriicßz.

*) Nur für Zwecke der menschlichen Ernährung veitimmt.

F) Die zweiten Preise verstehen sih auf Anbruchmengen