1942 / 114 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 May 1942 18:00:01 GMT) scan diff

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Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Montag, den 18. Mai

Reihs3- und Staat8anzeiger Nr. 114 vot 18, Mai 1942. S, 2

BRLNYLAKYER e Enn - Prin Mey zum Shuye der er- 4 Fn Berlin sestgestellte Notierungen für telegraphische werbstätt tter (Mutt seß.) V 17. Mai 1942, v erbatäeigen Munter (Mur a ie N, Postbeförde- | Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten r E 0,03 NAÆ für ein Stü bei Voreinsendung auf Telegraphische Auszahlung : unser Postsheckonto: Berlin 96200, e = Berlin NW 40, den 18. Mai 1942. 0 E j el rie

Reichsverlagsamt. Dr. Hubr ide.

1942

A

Ne. 114

Bekanntmachung Die am 18. Mai 1942 ausgegebene Nummer 53 des Reichsgeseßzblatts, Teil I, enthält:

Geseß zum Schuße der erwerbstätigen -Mutter (Mutterschuß- gese). Vom 17. Mai 1942,

Kaiser Friedri Ouelle Afktiengesellshaft, Offenbach a. M, [8087]. Jiechnungsabschluß

ouf Den 31. Dezember 1941.

[6332].

Hanfwerke Füssen-Fmmenstadt A. G., Füssen.

Gemäß Beschluß der Hauptversammlung vom 7. Mai 1942 erfolgt die Ein- lösung der Gewinnanteilscheine für das Geschäftsjahr 1941 mit 6% = KM 12,— per Aktie (unter Abzug von 15 % Kapitalertragsteuer einschließlih Kriegszuschlag) bei folgenden Stellen:

Bayerische Vereinsbank in München und deren Filialen in Augs-

18, Mai Geld Briei

7. Aktiengesellschaften. Hanfwerke Füssen-Fmmenstadt A. G., Füssen.

[6331]. Bilanz per 31. Dezember 1941. Aktiva. RA |S| RA Anlagevermögen: Bebaute Grundstücke:

Aegypten (Alexand. g und Kairo ...…...« | Afghanistan (Kabul)

1 ägypt. Pfd. 100 Afghani | 18,79

1 Pap.-Pej. | 0,5688 0,592} 0,588 0,592 1 austr. Pfd. | wies

18,79 18,83

18,83 Bestände. RM

Anlagen: Quelle und Grundstück . . 110 000

Argentinien (Buenos Aires) Austrálien (Sidney)

Wirtischaftsteil

164 500

hte . - M E rern - L C A Mg T E T É ic E E C T R irie 08 Ì J E )

zugreifen, niemals mit klarem Einsay. Man schaut uan nah

Arbeitstagung der Wirtshaftskammer Danzig-Westpreußen Dr. Hayler über den Einsaß des Handels im Kriege

Auf der Arbeitstagung der Wirtshaftskammer Danzig-

- Westpreußen ergriff auch der Leiter der Reihsgruppe Handel,“

Dr. Hayler, das Wort über Fragen des Kriegseinsaßes des deutschen Volkes. Die im Gau Danzig-Westpreußen erzielten Ergebnisse stellte er als besonders vorbildlih heraus, denn è8 \éi als eine große Bee zu bewerten, daß hier nah dem Zu- Eh der polnischen Wirtschaft unter den s{chwierigsten Verhältnissen die Versorgung nicht gestockt habe. Derartige Leistungen seien abhängig davon, in welhem Maße ein Berufs-

. stand in der Lage und bereit sei, sich ganz in die von ihm ver-

langte Aufgabenezr füllung einzushalten. Als ein Erfolg des Han- dels sei es weiter aufzufassen, daß niht nur die Versorgung mit Waren, sondern auch ihre Qualität und ihre Preise ficbergestellt worden seien. Es müsse anerkennend hervorgehoben werden, da die vielen Frauen von kleinen Geschäftsinhabern bereitwilligst die heute besonders \chwierige Leitung der Geschäfte übernommen hätten, anstatt andere und bequemere Arbeitspläße einzunehmen. Der deutshe Handel müsse im übrigen langsam dazu übergehen, die noch vorhandenen Arbeitskräfte im Fnteresse der Erhaltun der Betriebe zu sichern, damit die deutshe Kaufmannschaft aus in der Zukunft in der Lage sei, ihrer Ausgabe gerecht ju werden. Die Entwicklung im Kriege habe den Nachweis geliefert, wie wichtig auch ein gesunder Großhandel sei. Wenn der Kleinkauf-

Wirtschaft des Auslandes

Neue belgische Anleihe

Brüssel, 16. Mai. Zur Deckung der dur den Krieg und die Ausnahmelage bedingten Ausgaben wird das belgische Finanz- amt vom 5. Juni an eine neue Anleihe in Form von 34 % Zertifikaten von höchstens 15 jähriger Laufzeit auflegen. Die Zertifikate, die über 1000, 5000, 10000, 50000, 100 000 und 1000 000 Franken lauten, ‘werden nach Belieben des Fnhabers zurückgezahlt; nah fünf Fahren mit einer Prämie von 1% des Nenntwoertes, nah zehn Fahren mit einer Prämie von 7% des Nennwectes oder nach 15 Jahren mit einer Prämie von 15% des Nennwertes. Die Zinsen und Prämien sind E So- gleich nach Abschluß der Beiäatuns werden die Zertifikate zur Börsennotierung zugelassen werden.

Das neue Handelsabkommen Ftaliens mit Bukgarien

Rom, 16. Mai. Der italienishe Handelsminister Riccardi hat bei seinem Aufenthalt in Sofia ein Protokoll über das neue Abkommen über den Warenverkehx unterzeichnet, das eine Er- höhung des Umsates von 800 Mill. Lire auf ‘über 1 Mrd. Lire vorsieht. Bereits die leßten am 11. 10. 1941 abgeshlossenen Wirt- shaftsbesprehungen--hatten:-eine Ura der Umsäße: poxe: gesehen, die Ziffern von- 800 Mill. Lire erreihen sollten. Dur dèn Bésuh des italienishen Handelsministers wird . der ;Kontakt der am Handelsverkehr beider Länder beteiligten Stellen weiter

vertieft.

Die wirtschaftliche Situation in USA. Das Hauptproblem die JFnflationsgefahr

Lissabon, 18. Mai. Unter den aus Amerika R E B Deutschen befand sih auch der bisherige Wirtscha tsreferent der Deutschen Botschaft in Washington, Dr. Wilhelm Tanne- berg, der sich in interessanten Sarl gungen über die wirtschaft- lihe Situation in Washington ausließ. Dr. Tanneberg führte im einzelnen u. a. aus: ;

„Jn den Vereinigten Staaten versucht man jeßt, das, was man seit vielen Fahren versäumt hat, nachzuholen. O ver- nünftige Maß einer Staatsschuld ist überstiegen. Die asten, die dem Volke durch die Bewilligung des Kongresses aufgebürdet werden, sind ungeheuer. Daher treten jeßt sehr scharfe und \hwere Reaktionen, vor allem die Gefahr der Preisinflation, ein und alle denkenden Kreise fragen sich, was angesichts dieser Gefahr getan werden muß. Man versucht, mit halben Maßnahmen ein- Deutschland, über das man sih bis dahin lustig t und ver- sucht zu kopieren. Man hatte mit Maßnahmen der rung begonnen, aber die Preise e gestiegen. ; /

Das Hauptproblem für die USA. ist heute unzweifelhaft die Fnflationsgefahr. Bis zum Ende dieses Fahres muß mit einem weiteren Ansteigen der Preise auf etwa das Doppelte des Vor- kriegsstandes gerechnet werden. Die Farmprodukte sind allge- mein genommen bereits um 30 bis 40 % gestiegen, so z. B. Mehl um 25 %, Milch um 24%, Speck sogar um 70 %, Butter um 27 % usw. Textilwaren sind um 28 % gestiegen. Noch er- heblich stärker kletterten vielfah die Preise für Luxusartikel in

die Ms j : 7 : ie unzureichend die Maßnahmen der Regierung gegen die S§nflation sind, bestätigten die einzelnen Preisrichtzahlen. «Fmmer wieder machte der Einfluß mächtiger Futeressentengruppen einen allgemeinen Preis- und Lohnstop Ug, Die Ein des Preisstops werden mit der angekündigten weiteren Ein|chrän- kung des zivilen Verbrauchs noch größer. Jnfolge der Jn lations- gefahr mis der ite Cu Verknappung der Waren sind Hamster- käufe eine alltäglihe Ersheinung geworden. Troß Produktions- einschränkung haben die Warenhäuser einen steigenden Umsay. Auf eine Frage, wie sich die Kriegswirtschaft Roosevelts auf

den kleinen Mann in Amerika auswirke, antwortete Dr. Tanne- berg: i: 6 : „Die Teuerungswelle, die in den Vereinigten Staaten mit Kriegsausbruch einseßte, muß in erster Linie von der breiten Masse getragen werden. Der- wirtschaftlihe Druck wird weiter durch das Anziehen der Steuershraube bei den kleinen Lohn- und Gehaltsempfängern verstärkt. Von den Maßnahmen der Regie- rung wurden besonders die kleineren Fahreseinkommen zwischen 3000 und 5000 Dollar betroffen, und es ist anzunehmen, daß die Zeit niht mehr fern ist, da der Staat 50 % dieser Einkommen fortsteuern wird, um Roosevelts Krieg zu finanzieren. Mit dem Jnkrafttreten dec neuen Steuervorlage von 7,6 Mrd. Dollar müssen aber au diejenigen Amerikaner, die unter 2500 Dollar

im Fahre verdienen ‘“— und das sind 78 % des amerikanischen .

Volkes —— zweimal so viel Einkommensteuer zahlen wie bisher. Mit dem Gelde, das dem kleinen Mann in Amerika verbleibt, kann er sich au ehr stellung von Privatautos ist eingestellt worden, sondern auch die- jenige von Eisshräaken, von Rundfunkapparaten, Metallmöbeln, Möbelausstattungen, vielerlei Haushaltgeräten usw. Für Hun? derte von Gebrauchsartikeln ist die- Verwendung von Eisen und Stahl untersagt. - Der Elektrizitätsverbrauch ist vielfach stark ge- drosjelt. Große ) e de

Zinn- und Weißblehmangels eingestellt worden. Selbst Seife ist rationiert. Auch auf dem Gebiet der Textilversorgung sind starke

reisregulie-

nicht mehr viel kaufen. g nur die Her--

Teile der Konservenindustrie sind infolge des!

mann mit seinem geringen Bedarf an die Fndustrie herantreten würde, so wäre das. vom volkswirtschaftlihen Standpunkt unren- tabel und unprafktisch. Die Einschaltung des Großhandels sei ein unbedingtes Erfordernis; seine Beseitigung würde unange- nehme Wirkungen auf die Volkswirtschaft und ihren Güter- umlauf haben. Auch der Großhandel sei an der Sicherung der Versorgung während des Krieges beteiligt. Nah wie vor be- cHästico den deutschen Handel die Frage, in welcher Weise dié ertrieb8organisation verbessert werden könne. Wenn es ge- lungen sei, den schwarzen Markt im wesentlichen zu unterbinden, so sei dies mit ein Verdienst der deutschen Kaufmannschaft. So- weit Waren über illegale Kanäle der Kontrolle entzogen worden seien, hätten diese Fälle die Bewirtshaftung in keiner Weise be- einflußen können. Es sei vielmehr gelungen, die dem Verbraucher Gee Ware zu den vorgeschriebenen Preisen und Qualitäten zu verteilen.

Abschließend stellte Dr. Hayler. fest, daß der vom Handel eingeschrittene Weg richtig gewesen sei und sih bewährt habe. Nicht Planungen über neue Formen der Wirtschaft konnten helfen, sondern allein der Einsaß der Privatinitiative, bei der der ein- zelne au sein eigenes Vermögen in die Wagschale werfe, sei ent- icheidend gewesen. Privatunternehmer und Privatinitiative dürf- ten niht ausgeshaltet werden. Der Handel sei der Ueberzeugung, daß sih volkswirtschaftliche Leistungen niht mit Monopolen er- zielen lassen. Alle Bemühungen, die Preise zu halten, ‘werde der deutshe Kaufmann aus vollem Herzen unterstüßen.

Verknappungserscheinungen bemerkbar, so bei Wolle und Seide. Die Schneider dürfen in Zukunft nur noch Anzüge ohne Weste und Hosen ohne Aufshläge anfertigen, um Millionen Pfund Wolle für den Heeresbedarf zu ersparen. Von Lebensmitteln ist beceits Zucker rationiert worden.

So sind die USA,, die von der ganzen Welt gern als „Land

der Fülle“ bewundert werden wollten, über Nacht zu einem Land der Knappheit geworden. Der kleine Mann in Amerika muß heute am eigenen Leibe spüren, daß der gegenwärtige Krieg ein völlig anderer ist als der vorige. Heute denkt Amerika auch nicht mehr daran, für England zu opfern, sondern will im Gegenteil das britische Weltreich beerben, mit dem Resultat, daß es selber den Mangel spüren muß. Uns Deutschen geben diese Zustände immer stärker das Bewußtsein, daß wir diesen Krieg gewinnen.“

Die Liquidierung des britishen Wertpapierbesißes in USA.

Stockholm, 16. Mai. Ueber den Verkauf von Dollar-Effekten aus britischem e, wurden vom USA.-Schayamt nach einer Meldung aus Washington neue Aufschlüsse gegeben. Danah wurden aus britishem Besiß bis Ende 1941 llar-Effekten im Gesamtbetrag von 543 Mill. Dollar liquidiert. Hiervon entfielen 1445 Mill:-Döollar auf das Jähr 1989; 1709 Mill. Dollar auf 1940 und 227,3 Mill. Dollar auf 1941." Hinzu kömmt ein Betrag von 500 Mill. Dollar Effsktén,‘die bei derRerönstruction Finante Corporation als Pfandsichèruñg ha Kredite in Höhe von. 4% Mill. Dollar hinterlegt worden sind. Außerdem wurden von Kanada in den USA. Beträge in Höhe von 72,6 Mill. Dollar

realisiert. |

Die Aufgaben der japanishen Wirtschaft Erklärung des Handelsministers

Tokio, 16. Mai. Vor Vertretern der japanishen Jndusftrie unterstrich Handels- und Jndustrieminister Kishi die Aufgaben der japanischen Wirtschaft. Fn engster- Zusammenarbeit mit der Regierung werde sie dazu beitragen, den Krieg in Großostasien siegreih zu beenden und damit die Schaffung eines großostasi- atishen Lebensraumes zu verwirklichen. Durch den Einsaß aller Kräfte könne die Jndujstrie ihrerseits die Heimatfront weitgehend unterstüßen. Jeder einzelne habe heute auf seinem Playe mit allen Kräften mitzuarbeiten. Dem Ziel einer engen erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der Regierung und der Virtschast diene das Kontrollsystem: Die Brundbasis. der Kontrolle der Wirtschaft werde - unverändert bleiben. Es gelte, eine hochentwidckelte, leistungsfähige und wahrhaft nationale Wirtschaft zu schaffen.

Die Elettroiyttupfernotierung der ONmaun für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D.N. B.“ am 18. Mai auf 74,00 A (am 16. Mai auf 74,00 ##) für 100 kg,

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten

Devisen f

Prag, 16. Mai. (D. N. B.) Amsterdam Umrechnung3- Mittelkurs 1327,00 G,, 1327,00 B., Berlin —,—, Zürich 578,90 G,, 580,10 B., Oslo 567,60 G., 568,80 B., AONETIAg A 521,59 G.,, 522,50 B., London 98,90 G., 99,10 B., Madrid 235,60 G./- 236,00 B., Mailand 131,40 G., 131,60 B., New York 24,98 G., 25,02 B., Paris 49,95 G., 50,05 B., Stockholm 594,60 G., 595,80 B., Brüssel 399,60 G,, 400,40 B.,, Budapest —,—, Bukarest —,—, Belgrad 49,95 G,, 50,05 B., Agram 49,95 G., 50,05 B., Sofia 30,47 G., 30,53 B,, Athen 16,68 G., 16,72 B.

Budapest, 16. Mai. (D. N. B.) [Alles in Pengò. Amsterdam 180,73 14, Berlin 136,20, Bukarest 2,7814, Zagreb 6,81, Mailand 17,77, New York —,—, Paris 6,81, Prag 13,82, Sofia 415,50, Zürich 80,20%, Préßburg 11,71, Helsinki 6,90,

London, 18. Mai. (D. N. B.) New ‘Hort 402,50—403,50 Paris —,—, Berlin —,—, Spanien (offiz.) 40,50, Montreal 4,43—4,47, Amsterdam —,—, Brüssel —,—, Jtalien (Freiv.) —,—, Schweiz 17,30—17,40, ‘Kopenhagen (Bres ——, Stockholm 16,85—16,95, Oslo —,—, Buenos Aires (offiz.) 16,95% —17,13, Rio de Janeiro (inoffiz.) —,—, Schanghai Tschun Us ole —_—,—

Amsterdam, 18. Mai. (D. N. N.) [12, r; holl. Zeit.) [Amtlich.] Berlin 75,36, London —,—, . Paris —,—, Brüssel 30,11—30,17, Schweiz 43,63—43,71, Helsingfors —,—, Jtalien (Clearing) —,—, Modrid —,—, Oslo —,—, Kopenhagen —,—, Stockholm 44,81—44,90, Prag —,— ; /

Kopenhagen, 16. Mai. (D. N. B.) London 19,34, New Fort 479,00, Berlin 191,80, Paris 10,85, Antwerpen 76,80, Zürich

11,25, Rom 25,35, Amsterdam 254,70, Stockholm 114,15, Oslo 109,00, Helsingfors 9,83, Prag —,—, Madrid—,—. Alles Brief- furse.

Stockholm, 16, Mai. (D. N. B.) London 16,85 G., 16,95 B., Berlin 167,50 G., 168,50 B., Paris —,—, G., 9,00 B., Brüssel —,— G., 67,50 B., Schweiz, Pläye 97,00 G., 97,80 B.,

Belgien (Brüssel und Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro) «g... Brit.-Jndien (Bom- bay-Calcutta) .…... Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopen- hagen) : England (London) Finnland (Helsinki) . Frankreich (Paris) Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) Fran (Teheran) Jsland (Reykjavik) . Jtalien (Rom und Mailand) .….….….. Japan (Tokio und Kobe) N Kanada (Montreal) . Kroatien (Agram) Neuseeland (Welling- ton) ° Norwegen (O3lo) Portugal Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden(Stockholm und Göteborg) .….. Schweiz (Zürich, Basel und Bern) Serbien (Belgrad) . Slowakei (Preßburg) Spanien (Madrid u. Barcelona) .…..«+- Südafrikanische Union (Pretoria, Johannesburg) Türkei (Fstanbul) Ungarn (Budapest) . | 100 Pengdò Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso Verein. Staaten von _ Amerika (NewYork) | 1 Dollar _ _ _ 3A

40,04 0,132

100 Belga 39,96 40,04 | 39,96. 1 Milreis 0,130 0,13: 0,130

100 Rupien 100 Lewa

100 Kronen

1 engl. Pfd.

100 finn. M. 100 Frs.

100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 ial, Kr.

100 Lire

3,047 83,053 62,25

3,047 3,05: 52,15

5,06 6,07

52,25 | 52,15

6,06 6,07

1,668 1,672] 1,668 1,672 132,70 14,6L

38,50 13,16 0,587

132,70 14,59 38,42 13,14 0,585

4,995

132,70 14,59 38,42 13,14 0,585

4,995

132,70 14,61 38,50

13,16 1 Yen 0,587

1 kanad. Doll. 100 Kuna

1 neujeel. Pf. 100 Kronen 56,88 100 Escudo 10,16 100 Lei _—

100 Kronen | 59,46 69,58 57,89 4,995 8,591

23,56

5,006

59,46

57,89 4,995 8,591

23,56

58,01 5,006 8,609

100 Frs. 100 serb.Din. 100 jlow.Kr.

100 Peseten

5,005 8,609

23,60 23,60

1 {üdafr. Pf.

1 türk. Pfund 1,978 1,982

1,199 1,201

1,982 1,201

1,978 1,199

Für den innerdeutshen Verrechnungsvéerkehr gelten folgende Kurses

Geld Brief

9,89 9,91

4,996 6,005

27,912 P7928 74,18 q 9074,32 2,0988 | "2/102 2,498 2;502

England, Aegypten, Südafrik. Union .

Frankreich ooooo... ao geno ot hee M Australien; Neèeùseêëländ C T L) Britisch-Fndien Kanada ‘ooooo 00000000. Ver. St. v: Ámerika 00000...

Ümenananenzem—Ê—

Ausländische Geldsorten und Banknoten

‘18. Mai 16. Mai Geld Brie | Geld Brief Notiz | 20,38 20,46 | 20,388 20,46

für 16,16 16,22 | 16,16 16,22 1 Stüd 4,185 4,200) 4,185 4,205 1 ägypt.Pfd.| 3,89 83,91 | 3,89 83,91

1 Dollar 1,29 1,31 | 1,29 1,31 1 Dollar 1,29 131 | 129 1,3L 1 Pap.-Pejo | 0,44 0,46 | 0,44 0,46 l-austr. Pfd. | 2,44 246 | 244 2,46 100 Belgas | 39,92 40,08 | 39,92 40,08 1 Milreis 0,08 0,09 0,08 0,09 100 Rupien | 22,956 28,05 | 22,95 23,05

3,07 52,10

R

20 Francs-Stüde „. Gold-Dollars 0.0... Aegyptis C ...000. Amerikanische: 1000—5 Dollar 2 und 1 Dollar Argentinische .-5-- Australische 00060. Bel ische -2.0006000. Brasilianische E Brit.-Jndische .…... Bulgarische: 1000 L Uu. darunter .……... Dänische: E A 10 Kr. u. darunter . | 100 Kronen Englische: 10 £ u, darunter „5... | 1 a Pfd. Finnische «0... | 100 sinn, M. Franzö is É 00050. | 100 Frs, oiländische ..«.«- | 100 Gulden talienische: große . | 100 Lire 10 n O A 100 Lire Kanadische «+..»..« | 1 kanad. Doll. Kroatische 90.0 100 Kuna Norwegische: 50 Kr. u. darunter ..….., | 100 Kronen Rumänische: 1000Lei und 500 Lei …... | 100 Lei Schwedische: große . | 100 Kronen ö0Kr. u. darunter . | 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs.

Sovereigns L | j

100 Lewa 8,09 | 83,07 3,09

100 Kronen _— m s 62,30 | 52,10 5052,30 8,04 3,06 6,055 656,07ò 4,99 5,01 132,70 132,70

13,12 18,18 0,99 1,01 4,99 6,01

56,89

1,66 569,40 57,88 68,07

57,83 68,07 4,99 5,01

3,04 5,055 4,99 132,70

3,06

5,075 5,0L 132,70 13,18 1,01 6,0L

67,11

13,12 0,99 4,99

67,11 1,68

59,64

56,89 1,666 1,68

69,64 68,07 68,07 . 6,01

59,40 57,83 57,83

4,99

Schweizer: große ..

100 Frs. u. darunter

Serbische ....….,-. | 100 serb. Din.

Slowakische: 20 Kr.

u, darunter ...... | 100 slow.Kr. | 8,58 8,62 | 8,58 8,62 Südafrx. Union ... | 1 südafr. Pfd} 3,89 8,911 3,89 3,91 Türkische „„......+. | 1 türk. Pfund | 1,91 1,93 1 1,91 1,93 Ungarische: 100 P.

u, darunter ...... | 100 Pengò | 60,78 61,02 | 60,78 61,02

fors 8,35 G., 8,59 B., Rom 22,00 G., 22,20 B., Prag —,—, Madrid Am E Kanada 3,75 G., 3,82 B. Ï

Os3lo, 16, Mai. (D. N. B.) London —,— G., 17,75 B., Berlin 175,25 G., 176,75 B., Paris —,— G., 10,00 B., New York —,— G,, 440,00 B,, Amsterdam —,— G., 235,00 B., Zürich 101,50 G, 103,00 B,, Helsingfors 8,70 G., 9,20 B., Antwerpen —,— G., 71,50 B., Stockholm 104,55 G., 105,10 B., Kopenhagen 91,75 G,, 92,25 B,, Rom 22,20 G. 23,20 B., Prag A R

Wertpapiere

Frankfurt a. M,, 16. Mai, (D. N, B.) Reih3-Alt- besiganleihe 16614, A Buntpapier —,—, Buderu3 Eisen 147,00, Deutsche Gold u. Silber 393,50, Deutsche Linoleum 168,50, Eßlinger Maschinen 165,00, Felten u. Guilleaume 151,50, Heidelber Cement 189,00, ‘Ph. Holzmann 166,00, Gebr. Junghans

Amsterdam —,— G., 223,50 B., Kopenhagen 837,60 G., 87,90 B., Oslo 95,35 G, 95,65 B., Washington 415,00 G., 420,00 B, Helsing-

155,00, Lahmeyer —,—, Laurahütte —,—, Mainkrastwerke —,—4

Abschreibungen auf das Anlagevermögen .. ....

a) Wohngebäude: Stand 1. 1. 1941 Zugang in 1941

oa E RBO BS 5 063,28 j 722 961,83 Abschreibung . . _. 35 596,03 Stand 31. 12. 1941 b) Fabrikgebäude und andere Baulichkeiten: Stand 4. 1.1941 1 025 471,03 Zugang in 1941 69 151,58 T0917 62261

687 365

Abschreibung . Stand 31. 12. 1941

Unbebaute Grundstücke: Stand 1. 1. 1941 ohne Zu- und Abgang in 1941 Stand 31. 12. 1941 Ï Maschinen und maschinelle Anlagen: Glad L L194. oa» a s ee «02813498 Zugang in 1941... . . . . . . 45606,61

B73 7410,99 . 132 395,04

974 611 1 661 977

\" Abschreibung Stand 31. 12. 1941 Werkzeuge, Betrieb3- und Geschäftsausstattung: Stand 1.1.1941. . Zugang in 1941 .

Abschreibung Stand 31. 12. 1941 2E 1 Wertpapiere des Anlagevermögens . .... ... 838 406

141 345/90

Umlaufsvermögen: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Halbfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse Wertpapiere Geleistete Anzahlungen 2 Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und | Leistungen ; 1 687 413/78 Wechsel Schecks 42 167 Kasse, Reichsbank- und Postsheckguthaben 74 090 Andere Bankguthaben 222 185/05 Sonstige Forderungen 73 190

Rechnungsabgrenzungsposten. „. « e e o o e e «5

. 4 763 562,94 1 108 683,—

. . . . 5042 726/34 |10 914 972

4 900 172 114

13 191 033 26 798

16101 075

2 883 243 4:

Passiva.

Grundkapital. Stammaktien: 39 500 Stück à -RAÆ 200,— (39 500 Stimmen) . . . . .

Rücklagen: ] A Geseblihe Rückllage . «ooooooo Freie Rülkllagen: -

Sonderrüdcklage . , . « «e » « « 600 000,— Erneuerungsrüdcklage « « « « e « + « 500 000,— Rücklage f. unterlassene Fnstandsezungen 817 000,— Selbstversicherungsrüdcklage . . . . . . 147361,12

Wertberichtigungsposten zu Warenforderungen . Rückstellungen für ungewisse Schulden Verbindlichkeiten : Anzahlungen von Kunden Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen und s en! aus Rohstofflieferungen 1 104 287,96 aus anderen Lieferungen . . .. 1 155 491 Verbindlichkeiten gegenüber Banken —_— [— Einlage des „Unterstüßungsvereins der Hanfwerke Füssen-Jmmenstadt A.-G. Füssen e. V“ .. . . |/ 701 250|— Sonstige Verbindlichkeiten... ... 6 246 906/96} 2 134 951 Rechnungsabgrenzungsposten. .. „e 6 25 797 Reingewinn: Vortrag aus 1940 6 62 215/78 Gewinn des Jahres 1941 . 486 549/08| 548 764

, 16 101 075 Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1941.

. Soll. Aufwendungen: Löhne, Gehälter, Gratifikationen und Tantiemen E Soziale Abgaben: 3) gesepliche Leistungen. . . . . . . 26 b) freiwillige Leistungen . . . . . . 60

7 900 000

3 184 361

98 000 2 209 200

2 064 361

RAMA . 13 430 550

873 799

315 598 57 436

3 082 431 . 42 137 . 182 613 . 817 000

548 764 9-350 331

insen O s E i O

teuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen

Beiträge zu Berufsvertretungen .. ...... 6 Außerordentlihe Aufwendungen .. ....... Rücklage für unterlassene Jnstandsezungen L A Reingewinn: Vortrag aus 19400 6 Gewinn des Jahres 1941 . à

62 215,78 486 549,08

vaben. j rträge. Gewinnvortrag aus 1940 . V 62 215/78 Jahresertrag nah Verrechnung der nicht gesondert ausgewiesenen Auf- wendungen und Erträge „eee. ] AUßErorbentliDe Ege ea s e C Ci A 402 163/55

Der Vorstand. E. Nowak. Uhlich, 9 350 331/93 Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflihtmäßigen Prüfung auf Grund der Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie der vom e A Auf- Gortear und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Vorschriften. München, den 7. April 1942. Vayerische Oen funaka E Wirtschafts prüfungs gesellschaft. Dr. Weber, Wirtschaftsprüfer. ppa.: Unger, Wirtschaftsprüfer. Der’ Zti besteht aus folgenden Herren: Kommerzienrat Arnold Maser, München, Vorsiger; Kommerzienrat Karl Bußengeiger, München, stellv. Vorsißer; Kommerzienrat Georg Haindl, Augsburg, Kommerzienrat Karl Holzhey, Schwab- münchen; Fabrikbesißer Clemens Martini, Augsburg; Fabrikdirektor a. D, Heinrich Schoener, München. Dem Vorstand gehören an: Direktor Erhard Nowak, Füssen; Direktor Otto Uhlich, Füssen, Füssen, den 7. Mai 1942,

Haufwerke Füssen-Fmmenstadt A. G. __ Dor Vorstand.

8 885 952/60

. . . . . . . .

Deut

76698].

burg, Kaufbeuren und Kempten, Deutite Bank Filiale München, Augsburg und Frankfurt a. M., e Effekten- u. Wechselbank, Franffurt a. M.

Füssen, den 7. Mai 1942, Hanfwerke Füssen-Fmmenstadt A. G.

Der Vorstand.

Vereinsbauk Cottbus Aktiengesellschaft.

Vilanz per 31. Dezember 1941.

Aftiva. DALLE Ee n ai Fällige Zins- und Dividen-

denscheine . S uielaid S s ae iee o E Pp Wechsel Schaßwechsel und unver-

zinsliche Schaganweisun- gen des Reichs und der

Figene Wertpapiere . ..

Furzfristige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität gegen Kre- ditinstitute

Schuldner

Hypotheken, Grund- und

Rentenschulden . . ..

Beteiligungen (§131 Abs. 1

A TI Nr. 6 des Aktienge-

Be E E A

Grundstücke und Gebäude

Stahlkammer

Betriebs- und Geschäft3aus-

stattung

Posten die der Rechnungs-

abgrenzung dienen . ,

Passiva. Gläubiger eit t Spareinlagen. . . « . Grundkapital Rüdcklagen nach § 11 KWG. Wertberichtigung N. F. Pauschalwertberichtigung . Posten die der Rechnungs3- abgrenzung dienen. .. Reingewinn : Gewinnvortrag aus dem Vorjahr. . 2438,96

Gewinn in 1941 . , , 31 758,63

Verbindlichkeiten aus Bürg- schaften . . 407 730,— Eigene Jndossa- mentsverbind- lichkeiten . . 6872,89

RAM

289 601 5 663 274

1142 828 2 573 301

64 785

5 000 84 694 1

6 173

38 355) 10 381 328

7 097 250 2 405 714 500 000 220 000 56 900 25 000

42 265

per 31. Dezember

Soll. Ausgabe für Zinsen und Provisionen

Gehälter

Soziale Leistungen . .. Handlungsunkosten. . . . Steuern und ähnliche Ab- gaben

Abschreibung auf Bankge- bäude und Jnventar . . Sonderabschreibung N. F.. Überweisung an Pauschal- wertberichtigung. . .. Überweisung an Rücklage I Gewinnvortrag

aus 1940. . 2438,96 Gewinn 1941 31 758,63

10 381 328 Gewinn- und Verlustrechnung

1941.

RAM

174 693 59 883 12 121 28 729

86 157

9 660 23 400

25 000 10 000

34 197 463 843

Haben,

Gewinvortrag aus 1940. . Einnahme aus Zinsen und Provisionen .… . Einnahme aus. Wertpa- pieren und Hypothekén .

Außerordentliche Erträge.

Sonstige Gewinne. . . …. |.

schä Cottbus, im März 1942,

Quigke,

L el, lie sofort auszahlbare ivurde auf 6% festgeseßt.

Der Vorstand.

" 463 843/04

Nah dem abschließenden Ergebnis meiner Prüfung auf Grund der und Schriften der Gesellschaft sowie der mir vom Vorstand erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchfüh- cal der Jahresabschluß und der Ge- tsbericht, soweit er den Jahresabschluß erläutert, den geseßlichen Varschriften.

2 438 . 215 228/98

212 248/80

24 26276 . 9. 663/54

ücher

Karl Schlichting, Wirtschaftsprüfer. Rue di Neuwahl besteht ¡ihtsrat aus den Herren Max Schmolke, Vorsiver; Dr. Alfred Häberle, stellv. Vor- sier; Max Hasselbach, Georg Kunert, Otto Hugo Knauf und Wilhelm

der Aufs-

Dividende

Cottbus, den 12. Mai 1942.

Hermann Jung. Günther Durdaut.

202 764/22 6 388/75

82 121/94 222 038/50

Benkert,

[5671].

Besitbteile. Noch nicht eingezahltes Grundkapital Anlagevermögen: Unbebaute Grundstücke, be- baute Grundstücke mit Geschäfts- oder Wohnge- bäuden, mit Fabrikge- bäuden oder anderen Baulichkeiten, Neubauten im Entstehen sowie Ma- schinen und maschinelle Anlagen . . 459 229,71 Werkzeuge, Be- trieb3- und Geschäfts- ausstattung 1,— Beteiligungen. 300,—

Umlaufvermögen : Aktivhypotheken 5 000,— Forderungen gegeñnüber nahestehenden Gesellschaften 13 903,94 Kassenbestand einshließl. Guthaben bei Reich3bank u. bei Postscheck- U e Andere Bankgut- haben ..

4 581,36

27 926,75 51 412,05 Sonstiges Um- laufvermögen 499 809,48 Posten der Rechnungsab- grenzung :

Schuldteile. Grundkapital Stammaktien (Gesamt-

stimmenzahl 1000) Gesetzliche Rücklage . . Rückstellungen Verbindlichkeiten: Empfangene Anzahlungen, Verbindlichkeiten auf Grund von Warenliefe- rungen und Leistungen sowie sonstige Verbind- lichkeiten Posten der Rechnungsab-

grenzung f

1 264 036

| E E i) - | Marken u, ähnliche Rechte

Vilanz zum 30. September 1941.

459 530

551 221

| 3 284,

1/000 000

20 000 11 779

230 418 51 | 183861

1 264 036/61

Gewinn- und Verlustrehnung zum 30. September 1941.

D c

Aufwendungen.

zinsen übersteigen . ..

Rücklage Reingewinn: Reingewinn des

übertragen . …. . Erträge.

Aufwendungen,

mögen, .

träge zu

König.

meiner pflichtgemäßen

schriften.

Der Vorstand,

Zinsen, soweit sie die Ertrags-

Jahres 1940/41, auf Gesellschafter

Jahres8ertrag gemäß § 132 II, des Aktiengeseßes, abzüglich Löhne und Gehälter, joziale Abschrei- bungen auf das Anlagever- ausweispflichtige Steuern, sonstige Steuern und Abgaben sowie Bei- Berufsvertre- tungen Cl Erträge aus Beteiligungen . .

RA |9 500 82

Zuweisung an die Gesetzliche

20 000

1

26 300 29 12 75

26 313/04

Rodach, im Februar 1942,

Max Roesler Feinsteingutfabrik Aktiengesellschaft. Schäffler. Nah dem abschließenden Ergebnis h Prüfung auf Grund der Bücher und Schciften der Ge- sellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklärung und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht, soweit er den Jahres- abshluß erläutert. ‘den geseßlihen Vor-

Rodach, im Februar 1942.

Dr. Weise, Wirtschaftsprüfer. Vorstehender Abschluß wurde durch die Hauptversammlung vom 4. März 1942 genehmigt. Dem. Aufsichtsrat gehören an: Hans : Berlin-Charlottenburg, sier; Franz Zötl, Berlin-Schlachten ee, stellv. Vorsißer; Dr.-Jng. August Gang- hofer, Berlin-Charlottenburg.

Vor-

RA S 250 000

ißer; Dr. j vertr. Vorsißer; Direktor ratiurt a. M. ; Bankdirektor Nic, Wenz,

Geschäfts- u. Wohngebäude 53 180

Betrieb3gebäude . .

Maschinen und maschinelle Anlage1

U C

Werkzeuge, Betriebs- und Geschäft3ausstattung

Leergut

Umlan1fvermögen: Roh-, Hilfs- u. Betrieb3- stoffe Fertige Erzeugnisse Wectpapizre Geleistete Anzahlungen Forderungen auf Grund v. Warenlie-ferungen u. Lei- stungen Wechsel und Scheck8. .. Kassenbestand, Reichsbank- und Postscheckguthaben . Andere Bankguthaben . . Sonstige Forderungen . . Betriebsanlageguthaben . Rückgriffsforderungen aus Haftungs3verbindlichkei- ten RA 43 224,03

Verbindlichkeiten. Grundkapital Geseßlihe Rüdlage . .. Rückstellungen f. ungetwisse Schulden Wertberichtigung z. Posten des Umlaufvermögens . Verbindlichkeiten: 4%ige Obligationshyp. 5%ige Obligationshyp. Unerhobene Gewinnanteile Guthaben von Kunden . . Forderungen auf Grund v. Warenlieferungen und Leistungen Co S S Posten, die der Rechnungs- abgrenzung dienen.

Gewinn:

Vortrag aus 1949 Reingewinn in 1941. .

Haftungsverbindlichkeiten RA 43 224,03

327 680

367 4456

817 171:

5 600 1

1 1 34 162

5 728

5 200 299 122 24 503

19 152 916)

1 401/23 63 570/75 5 130/03 25 000/—

493 000 49 300

177 936

7 350|— 166— 224/07

43/20 19 051/29

3417/53 33 408/16

3 594/79 29 696/33

817 171/37

Gewinn- und Verlustrechnung

für 1941.

Aufwendungen,

Löhne und Gehälter. . . Gefeßliche Sozialabgaben . Abschreibungen a. Anlagen Abschreibungen a. Anlagen

a. Grund v. NF.-Steuer- gutscheinen I

Steuern vom Einkommen,

Ertrag und Vermögen .

Beiträge an Berufsvertre-

tungen

Zuweisung an Gefolg- :

schaft3unterstüßungs- S

Gewinn:

Vortrag aus 1940

Reingewinn in 1941.

Erträgnisse.

Jahresertrag nah Abzug

der nicht getrennt aus- gewiesenen Aufwen- dungen

Zinsen U. sonstige Erträge . Geitvinnvortrag aus 1940 .

RA |DZ 167 0515 11 411/12 80 439/23

25 000)

105 083 2 398

20 000|—

3 594/79 29 696/33

444 674/33

407 580/83 33 498/71 3 594/79

444 674133

Nach pflichtgemäßer Prüfung auf Grund

der Bücher und Schriften. der Gesellschaft sowie der vom Vorstand erteilten Aufklä- rungen und Nachweise bestätige ich, daß- die Buchführung, der vorstehende Jahres- abschluß und der Geschäftsbericht den ge- seßlihen Vorschriften einschließlich der Dividendenabgabeverordnung entsprechen.

Dffenbach a. M-., den 20. April 1942. Dipl.-Ksm. Fakob Zinndorf,

Wirtschaftsprüfer,

Jn der heutigen Hauptversammlung

Berlin

wurde eine Dividende von 6% festge- seßt. Die Auszahlung abzüglih 15% Ka- pitalertragsteuer erfolgt gegen Einreichung des Gewinnanteilscheins Nr. 11 bei

unserer Gesellschaftsra

e der Berliner Handels l

ellschaft,

i der Deutschen Effecten- und Wech=- sel-Vantk, Frankfurt a. M. und dem Bankhaus Friedri Hengst «& Co., Offenbach a. M., Gegen Einreichung der entsprechenden

Erneuerungsscheine gelangen die neuen Gewinnanteilsheinbogen zur Aus3- gabe. Ln a. M., den 6. Mai 1942, er Vorstand. Peter Brauweiler. Georg Diefenba ch.

Der Aufsichtsrat : Kom.-Rat Dipl.-

erlin,

Jng. C. Schumacher, Neu-Offstein, Vor- ur. Paul Beyer, Berlin, stell- Josef Baeter,