1924 / 167 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Jul 1924 18:00:01 GMT) scan diff

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[ Dame MERE, 16 des Reichsgenossen\afts- re isters, die VBau- und Spargenosseus eingetragene ) beschräufter Hafte (it heute ein»

Schloiheim. Im hiesigen Handelsregister A Fuma Gustav Ÿ Îartini,

eingetragenen lempnerei und Ne R | stand des Uns hmens

arlehnsfass [en verern

ist heute bei der Abän derung vom

nossenschaft pflicht in Gelenau betr. getragen worden, daß der ‘Strumpfwirkee urt Waldmann in Gelenau zum Mis ene des s bestellt worden ift, Mon,

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Thüringi isches

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Genofï A egister der unter Nr i\chaft Erfurter ( 2gene Genossens: haf 1ft

eingetrageneu va r- und i oa

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V _— (Goldmark freibl Bestellung an, für Berlin außer den Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer au die Geschäftsstelle SW. 48, Nummern

Der Bezugspreis beträgt monatlich le Postanstalten nehmen

Wilheluastraße Nr. 82.

Einzelneo 0,30 Goldmark

- M, Anzeigenpreis für den Raum z | einer 9 ge|ipaltenen Einheitszeile L,— Goldmark freibleibend, j einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1,70 Goldmark freibleibend, | Anzeigen nimmt an die Male des Neichs- und Staatsanzeigers Berlin SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32. |

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Berlin, Donnerstag, den 17. Zuli, Abends. Postschectkonto: Berlin41821, 1924

Sinzelnummern oder

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lne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages

des Portos abgegeben.

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gemeinsam ge Ta eudan Kommunion G zischen ae Hiitten- è preußische C die die Vorbild des

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Mien geän dert in: Egling-Heinrichs- igetragene Genossenschaft mit un- beschränkter Haftpflicht“.

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“der Generalversammlung Darlehensfassenverein

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Beam wottbezlige A dem L E A ne vom 1. Juli ab auf 500, von L, Oktober ab Steuer vom Grundvermögen her-

nderungen in der exsten Verord-

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Die ‘Wille néerflärun get gessen worde

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Sitz Augs sburg: 1 Generalversamnlu 5 April 1924.

} Verlagögenossen Werkgemein j 1 Augs! urg: Genossen (h wf N e

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Zentrums abgelehnt, angenomnten.

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Genossenschaftsregister S ie Elekirizitäts- aqa, eingetragene beschränkter

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In das Genossens{Gaf eno it A 31 die Genossens “Land erre, Kredit- & Waren- eini jetrag ene O ns\c 2h mit ‘beschränk Cr i „fingetragen.

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ierungen bald vor

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Aba. Bräu de r O Die kurze Zeit, seitdem die Aus- führungs8anweisung z j hlfahrt in Kraft ist, hat son E Selbstverwaltung nux noch auf dem Papier steht. Die Befugnisse der Jugendämter müssen au f di pflege dehnt werden. Die Prügelstrafe sollte | vershivinden. Der Berufs- ] fange die Be

erufsvorbereitung l cner bereits ergeben, daß es falsch wax L M E S unter- gebrachten r R E den Tugendämtern zu nehmen. Es muß dahin | erden, die Abba uverordnun a, die das Neichs- geseß zum außer Kraft gesebt hat, so rasch als möglich wteder z1 Î Abg, Heidel nt nungen kann ja do

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rei (D. Vp.): An den erlassenen Verord- ch nichts geändert werden; wir müssen daber für ihre Annahme stimmen, damit endlich auf dieser Grundlage praktisch gearbeitet werden kann. Ein Lump gibt mehr als er hat; wir wissen doch alle, daß die Finanznot, die Marfkstabilisier ung Usw. uns diese Zwangslage auferlegt hat. Die Renten sind 1a jeßt leider geringer, aber es ist doch Geld, w omit man etivas anfangen kann. Jnsofern weise ich mit aller arfe zurüd, wenn von links her der Vorwurf ertönt, wir gerlihen hätten für die Sozialrentner, die Kriegsbesd De Filrsorge- bedürftigen nur \{chöne Worte, aber kein Geld. “cgueufe von dent Kom1 nunisten. ) SJhre (zu den Kommunisten) „Fnternationale Arbeiterhilfe“ is ja doch bloß ein von Moskau geschaffenes Agitationsinstrument. (Lärmender Widerspruch bei den Kont- munisten.) Sie leisten sich die billige B }

Behauptung, eine wirkl Volksfürsorge sei nur zu erreichen, wenn das Proletariat d

Sache in die Hand nimmt. Wie sehen aber die Kommunisten als Arbeitaeber aus? Unser duns Paul Hofsmann hat in seiner (Gastwirth aft nat h der Bekundung einex Berliner Zeitung zwolf-

jährige Schulmädchen übermäßig lange Zeit, 18 und 20 Stundeiw täglich, bis 4 Ubr nachts, beschäftigt. (Große Unruhe bei den Kommunisten, Abg. Paul Hoff mann ruft entrüstet: Spitzelarbeit! Lüge! Ele 1nde Berleu ndunag!) Möge doch Herr Hoffmann jet ur Klarstellung das Erforderliche veranlassen, Abg. Marta Aren dsee (Komm.) seßt sich mit dem Ab- ordneten Maroke auseinandex und bezeichnet dann die f aufgetischte Zeitungsnachricht, betr. den Abgeordneten Paul Hoff- inn, als Schwindel Abg. Maria Heßberger (Zentr.): Es ist nur natürlich, daß sich der Umdvau dex Wohlfahrtspflege nur allmählich vollziehen und in die Praxis überführen lassen kann, daß zumal im Anfang sih noch Lücken zeigen. Meinen Partefreunden scheint der Einfluß

Geistlichkeit auf dem Gebiete der Fugendfürsorge noch nicht