g „Beuren
[ E
[ Dame MERE, 16 des Reichsgenossen\afts- re isters, die VBau- und Spargenosseus eingetragene ) beschräufter Hafte (it heute ein»
Schloiheim. Im hiesigen Handelsregister A Fuma Gustav Ÿ Îartini,
eingetragenen lempnerei und Ne R | stand des Uns hmens
arlehnsfass [en verern
ist heute bei der Abän derung vom
nossenschaft pflicht in Gelenau betr. getragen worden, daß der ‘Strumpfwirkee urt Waldmann in Gelenau zum Mis ene des s bestellt worden ift, Mon,
Sélotbeim, ben 10. Juli e, | Hol gbearbeitun zamerfen
Thüringi isches
Amtsager ht
SEHRSSDOr g-Ne uet dtels i
E wald Pöhler ur
Genofï A egister der unter Nr i\chaft Erfurter ( 2gene Genossens: haf 1ft
eingetrageneu va r- und i oa
G M Fo
j j f j | \ j |
V _— (Goldmark freibl Bestellung an, für Berlin außer den Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer au die Geschäftsstelle SW. 48, Nummern
Der Bezugspreis beträgt monatlich le Postanstalten nehmen
Wilheluastraße Nr. 82.
Einzelneo 0,30 Goldmark
- M, Anzeigenpreis für den Raum z | einer 9 ge|ipaltenen Einheitszeile L,— Goldmark freibleibend, j einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1,70 Goldmark freibleibend, | Anzeigen nimmt an die Male des Neichs- und Staatsanzeigers Berlin SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32. |
R
€
|Î j j j î } j
Ir. 167.
Gelse ml ine La Cl
Neichs8bankgiroLonto.
7
Berlin, Donnerstag, den 17. Zuli, Abends. Postschectkonto: Berlin41821, 1924
Sinzelnummern oder
S
lne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung des Betrages
des Portos abgegeben.
C DRET A L E B I E O V I M E N A C S L E R A A E A E SAES A:
E ie A E
DURE S U L S S I T L L:
A R R t D E La
Fnhalt des amtlichen
Deutsches Neich.
L CRC E AOAET U: G A L M Lf A M R: MC C R R E A A T
My enschaîls-
Exequaturerteilungen
Z reußeu. ertonz ession
Ge! o sfe nschaft
Amtliches.
e ee Neid
N rtfchasts:
Einen L Aen c
V [rauer S a
A L E E u n U L AMOIORB A A M O L L O E M ]BeTDB B E ES AIR O E. d wer: em Tn n
H — L
O rur 0
Genosse enschaft. 10A e Vet ficheiderarbeiten
|ve a (6 igs | li in | 9
Na Ter D, Cxeditverein n\chaft mit un-
ORCarTDeIlluinag
ADPAGAE I G R C STN S E S E E S ARSIOSET K A Es E 1 L E C I A R E P I E L E
-ck h «s + L S4
E I E Ta —
ischer dn
0 s la 0g R,
n and itgesellich:
(17 ndere Gegen stände, des land}
him GEbevtA uk eine von der A ung vors an dertvetten G f die Ad
tclióng zu Perlaisen.
nöglichl Fe [Wen
d y wn Nt L E KommanditcriltlenT
Ergebnisse
: Berpachtung Domänenvorwerke, i :
die Genossen-
augstrarg: Mi Vas Lregisie reinträge:
und Darlehenskassen-
f geagene
100 Soldma ; G E D 8 genossensca df ry A0 V ermalia es Ausl
gemeinsam ge Ta eudan Kommunion G zischen ae Hiitten- è preußische C die die Vorbild des
Auf n und Iogenannten und Fabrikhaus-
aufmann ns at
Stammaktien
ging Heinrichs Le 1024 e tlih t Y 6 eater des aa €
Gegenstand des Unter-
Generalve LEMES UGE
beschluß sind zud die 38 9 und 6 des Gefselljcha [TSverlrTa(e Die Bekanntmachung ole t zug N für | L N i (Handelöregister
“die i Gegen: esu s und j
N
Mien geän dert in: Egling-Heinrichs- igetragene Genossenschaft mit un- beschränkter Haftpflicht“.
i „Be erlagsgenossenschaft
‘Genosse nsa
"Sis (Fgling:
“der Generalversammlung Darlehensfassenverein
19 4 „ift der Ge sells ba îts durch V C Vereinigung sei bei (fts
Beam wottbezlige A dem L E A ne vom 1. Juli ab auf 500, von L, Oktober ab Steuer vom Grundvermögen her-
nderungen in der exsten Verord-
ing vorgebrach
g e der Ge nosie nich ( gebra
metnn üßiger
E zu T
Die ‘Wille néerflärun get gessen worde
der vorläufigen e chnun 19 sür
t und einige andere 2 nung ‘vornimmt.
“Das Grundkapital 15 000 Go: ckmark
Fijchindustrie nen U Geschlossenheit e tens Der Nubaaa Malbahn wurde gegen die Stimmen ei Arbeitsgemeinschaft der Ausschußantrag gegen dieselbe Minderheit i Donnerstag
mi m Umf tellun
Sitz Augs sburg: 1 Generalversamnlu 5 April 1924.
} Verlagögenossen Werkgemein j 1 Augs! urg: Genossen (h wf N e
Atiie ng teelchaf
Zentrums abgelehnt, angenomnten.
Ja Les BEL 0 L Ul [
Hafens
unterhalten Vorstandömi glied H A e DUISbULrFg-
MUYL01 L s bisher in einer Gesellschaft des bürgerlichen
außerordentlichen
schaft umgewandelt
nt8aer iht ( Solinran, cch Erben D Alberédor
1 dernebr mens i
mil n @ Sibe Gegenstand des trieb eines ate ras O l DofN L E:
obe iehen î »j on ! a 0 iw oßen A iehen im, fleir inen aea jen G Ne i i, i E A künftig aber Kircheuverfassung.
geli oft bar ch Be Wachstums ‘ves Hafens in eine Aktiengesell
Nerd A ali duktionsbetrieben und L terfitudenten *
Ge ava Tû 8 24, andelöreg ster
Genossenschaftsregister S ie Elekirizitäts- aqa, eingetragene beschränkter
De r M chlag
E G ü ta Si A3 ¿zl EFASQCI man werde
In das Genossens{Gaf eno it A 31 die Genossens “Land erre, Kredit- & Waren- eini jetrag ene O ns\c 2h mit ‘beschränk Cr i „fingetragen.
He r eno appar
Die Wesejan i
: geplanten Ertvei Unternehmungen
Dafür sei aber die bürokratishe Form weni E S werde O,
ierungen bald vor
‘ nessenscbast nehmen müssen.
Preußischer Landtag.
Mittags 12
S erfeld triel lle n Vertrag von m
) s s i
chaft unter der 1gel n WOT Umstellung der R teiligung des e E und Verteilun i ;
sowie A Nas und Erhaltung
alle Ge 3ehaäf N Das Stam La dah nmfapital
330. Sißung vom 16.
(Bericht des Nachridld
unmittelbar p äfte szwecle di Gesellfchaft ewa en Papierm ark brr i
L besteuern konnte.
stell ung ) starker 2 Zeitungsverleger.)
während a
c —
9 “Mil lionen
Bel schaffung von Ge-
“ sautende Afffien | A Duis sburg haben. natura eingel Anlagen nördlich,
Besi Ee
Für De as F all dex
[amd Goc \chaftlic . ai E Mitglieder erforderlichen Geld 2 vgs ung °
1000 Papiermark chaft: tsvertrag ilt am 1:
März 1920 ab- (Yene ra 11e tej
sollen cbtnio wie
geme ins chaft (Erze ui
ungs vedlüse n 2) und 28 Zu Vorst E liedern
einschaftliche ftöbedürfnisse N “Gesellschaft en Co onen vereinigungen, die gleiche eke verfolg jen oder sonst der Landwirt- | jemeinschaftlichen
Uenderung dex
PEL\91ital
L
E der Dau | V
¿ Üni Verne hmené
Amtsgericht Stol p. E men E
ivendungen. O rdu ung
Fran Ée Cn Gemein
eEtgqund
wahlgeseßes estimmungen
artnttee E in ü E N Bad Efffsen,
genommen.
E L S E E A A I E E 28A K M R M P C L. 1ER
Aba. Bräu de r O Die kurze Zeit, seitdem die Aus- führungs8anweisung z j hlfahrt in Kraft ist, hat son E Selbstverwaltung nux noch auf dem Papier steht. Die Befugnisse der Jugendämter müssen au f di pflege dehnt werden. Die Prügelstrafe sollte | vershivinden. Der Berufs- ] fange die Be
erufsvorbereitung l cner bereits ergeben, daß es falsch wax L M E S unter- gebrachten r R E den Tugendämtern zu nehmen. Es muß dahin | erden, die Abba uverordnun a, die das Neichs- geseß zum außer Kraft gesebt hat, so rasch als möglich wteder z1 Î Abg, Heidel nt nungen kann ja do
A
rei (D. Vp.): An den erlassenen Verord- ch nichts geändert werden; wir müssen daber für ihre Annahme stimmen, damit endlich auf dieser Grundlage praktisch gearbeitet werden kann. Ein Lump gibt mehr als er hat; wir wissen doch alle, daß die Finanznot, die Marfkstabilisier ung Usw. uns diese Zwangslage auferlegt hat. Die Renten sind 1a jeßt leider geringer, aber es ist doch Geld, w omit man etivas anfangen kann. Jnsofern weise ich mit aller arfe zurüd, wenn von links her der Vorwurf ertönt, wir gerlihen hätten für die Sozialrentner, die Kriegsbesd De Filrsorge- bedürftigen nur \{chöne Worte, aber kein Geld. “cgueufe von dent Kom1 nunisten. ) SJhre (zu den Kommunisten) „Fnternationale Arbeiterhilfe“ is ja doch bloß ein von Moskau geschaffenes Agitationsinstrument. (Lärmender Widerspruch bei den Kont- munisten.) Sie leisten sich die billige B }
Behauptung, eine wirkl Volksfürsorge sei nur zu erreichen, wenn das Proletariat d
Sache in die Hand nimmt. Wie sehen aber die Kommunisten als Arbeitaeber aus? Unser duns Paul Hofsmann hat in seiner (Gastwirth aft nat h der Bekundung einex Berliner Zeitung zwolf-
jährige Schulmädchen übermäßig lange Zeit, 18 und 20 Stundeiw täglich, bis 4 Ubr nachts, beschäftigt. (Große Unruhe bei den Kommunisten, Abg. Paul Hoff mann ruft entrüstet: Spitzelarbeit! Lüge! Ele 1nde Berleu ndunag!) Möge doch Herr Hoffmann jet ur Klarstellung das Erforderliche veranlassen, Abg. Marta Aren dsee (Komm.) seßt sich mit dem Ab- ordneten Maroke auseinandex und bezeichnet dann die f aufgetischte Zeitungsnachricht, betr. den Abgeordneten Paul Hoff- inn, als Schwindel Abg. Maria Heßberger (Zentr.): Es ist nur natürlich, daß sich der Umdvau dex Wohlfahrtspflege nur allmählich vollziehen und in die Praxis überführen lassen kann, daß zumal im Anfang sih noch Lücken zeigen. Meinen Partefreunden scheint der Einfluß
Geistlichkeit auf dem Gebiete der Fugendfürsorge noch nicht