1924 / 204 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Aug 1924 18:00:01 GMT) scan diff

A b » Mt Yy 1 M r », H ck G anti DVIE Qu E ultai M thn it T ) [ranz in che Polilil ge]chaffen hat, und die zum Ausdruck bringt, daß Deutschland p » Lor H ti nnor í D lle Berpflichtunga« 18 dem WBeriailler VBert1 1 ge ruhe C5 n » Y 17 4 » V 1 alten wurde, als michi Mechtészuitar n eBi V, l W1CDI vergeitellf | lit (F Fl ri n bei y eine Pparteipoliti\hen Gegen}abße ( t fo falsd s 9 t v N I u! P k n 1 n zu er eine Iuamt 1 18 tolcbe lla j 1h [ nt l Î o IuUMOT N j ht [ a l r Mintisterpräsiî rat if diesen ck ) f ( ( I 1 Ï hf PI1T) # 11) s ? {y 4 l Ï [ ! i, U Ct 1 [ l V f lber | | id cbt 1 N J l 1a} Mi l [X Il I J I erh 1 D) l E M | S1tual Jachlid ijammenl t b1 1 tf J { rf \ nt d (at y 19 l á 1 (531 Î 7 l ] Ke 4 r : s l l l, { F { [ f \ j s i J ) 1 f | ] s f + J J H i \ Í { f t ) 7} t) { l : l A li H f Mend Hi f | l | | fi l i { T f \ ) j ] J 1 [ (1 ul D j y J : ( f l è X | (1 l mnn [ j ! Y Y P, ç l x Í F ! l {A l l l ( 1 1 Det MI 1 Í : ( 1 1IRENDOL 1) ICDACDI \ 14 Î l U 11 bet l R Î m H} l ) l "t l l l Q A s / x G s »L1eBi l ] Cg ! ch Man J 1 h h ] ° 1 \ f ; F l L 4 L t 1 (1 } l Y 7 j j 1 Hl i T L 1 utt ) C 11a 101 1A \ us X l L [ l ) br { [ j | cit [t 1 l e U G 4 ( ; n y l f den | { \ { 1! 1 | n ; j 1 1924 Hj L { r I! it D P \ Il [11 l l Li l A ( Tech C Verlalll h1s n l P J )} L ( J r 111 N (d.haral ren luna G OCT Bell ich l l l De 28 ] i h l { S J h Di \9) l CICN L Tat ( l 1 E VY M If ( deutd [50 Den der PV(elinu n Da? | 250i Di [ x 14 unt l 111 id 1 olt h auch nid alau 1 4 rene i Þ) ITAD'IM eln V) [tlichen 1 E ¿ i Bertrags | Giing der &ntwicllung aufhalten, wenn 1 Wang der 7 P V (T8 Gntwicklung der ih ß Deutschland wieder zu wirklicher Gletd ( Gt o S) l é Jam + 11: 4 berechtigung in der ganzen Well langt. (Bravo! den Weittel T A M, t Y o Pariclen.) Vann Werde nich i L Unll Wege auch anderer 2X5 A d ck \ f F » { ständiaung finde! Wollen C1 er die Zukunft retten dann treten D f 424 A G) ï Gie erst auf den Bode! fer egc irt! (Sturmi]cher el

MeibEminister der SUPHE L! Herren! Gegenüber der Sachdarstellung, die ih bier im Hause über die Zustände gegeben habe, die jeßt find und fich entwickeln würden, wenn wir zu einem Abkommen niht kommen, ist worden, ih hätte {warz in s{hwarz gemalt. Widerlegt ift meine Sachdarstellung von niemand worden! (Sehr richtig! bei den Meittelparteien.) Ih glaube vorweg bemerken zu müssen, daß wir uns in der ernsten Stunde, in der wir find, ganz ents{lossen vor die Tatsachen stellen müssen und die Tatsachen sehen müssen, wie fie find. Aber hinzu kommt für mi ein zweiter Gesichtspunkt. Es war für die Regierung und war für mich notwendig, als Begründung für unsere Stellungnahme gerade diesen Umstand unserer Wirtschaftsnot deutlich in den Vordergrund zu stellen. Wenn ih auch, wozu ich durchaus bereit bin, die großen Fortschritte der Londoner Abmachungen gegenüber dem jeßigen Zustand anerkenne, so kann ih doch in dem Gesamtbild, das sih ergibt, nicht eine folhe Lösung sehen, daß wir ohne die Not, die nun einmal bei uns herrscht, uns zu der Zu- stimmung entschließen sollten. Indem ich diefe Not in den Vorder- grund gestellt habe, habe ih gerade diesen Gesichtspunkt scharf unter- strichen, der mir wichtig s{heint für Gegenwart und Zukunft. as die eine Sonderfrage anbetrifst, die Frage der Kontrolle unserer Einnahmen, so stimme ich mit dem Herrn Abgeordneten Dr. Quaat darin völlig überein, daß diese Kontrolle unserer Ein- nahmen einer der \{Gwerst zu tragenden Teile in den Londoner Abmachungen und in dem Gutachten ist. Die Regierung hat von Anfang an dem Tatbestand mit Sorgen gegenüber gestanden, daß diese Einnahmenkontrolle im Gutachten vorgesehen war, ohne daß schon die Wege gewiesen waren, um diése Dinge kn bestimmte und feste Umrisse und Formen hineinzubringen. Ein Organisationskomitee für diese Angelegenheit war nicht vorgesehen; es war nur vorgesehen, daß die beteiligten Negierungen sich über die Maßnahmen verständigen follten, die prafktisch zu ergreifen sind, und wir mußten zunächst fest- legen, daß im Sinne des Gutachtens Deutschland zu den beteiligten Negiecunaen gehört hat.

Damen und

eintgen Lagen

Finanzen Or. Meine

Vor

bemerkt

x Mann H 7 So T M . » ( tr T « q f J Dann is, naGdem die übrigen Organksationskomitees mit {ihren | Arbeiten weit vorgeschritten waren, für diese Angelegenheit ein be- | )onderes, eine Urt fretwilliges Organisationskomite geschaffen iVOTDEN, I | und Ntofs nttoos L nto Miuifg p » ck «i S A | und dieles Komttee hat die Aufgabe gehabt, die vielfach nicht nur sehr | | ungünstigen, sondern auch in der Ausdrucksform sehr unscharfen Be Î « p D po stimmungen des Gutachtens tn etne für uns einlgermaßen | Gestalt zu bringen. Es ist im Auswärtigen Ausschuß fürzl j y I m V u | julammenbängende Vartltelung vorgelegt worden über den et f ) +y ck D CD «f (Tire s 0D t + D | ultand der Kontrolle Einnahmen bei uns, über den Inhalt des t {ut t I Ï ui it j [{ ita | | Itdbtuna 31 Hil | | f f | | m j l iat er K | 7 Dinge j Lr i D F tel t | j "3 [T 10 y | 1 T | missa (6 f I f 76 l | | Zti ht | [ I Del Iter [ Î | Uuskunftsertetl | rt lgen ZU| 11 D Di rmal erhältnifi ( leicht l [Lch | im normale! l beri j lt Ii (Barant mitt 11D | j halt, 11m li ben, und diele N n i l cht bi l l l [ 2 1 [ ICLLTINT Un | ust 1) ! ndeten Ctnnabm eIMrantt Ç T ( ich ) fêyart { Y T J tf r Af i Li J 1 \ f : l | ì U1 i Î O a l » Dtr til 7 ¡{tet 1? punden t ) J L) 111 aren Im r! (Butad wirkli nicht rheblich, u1 l n de Allgemeinheit Lu icTsfor ich dort finde Sch (5 bt uf, hier einmal Trxt Sutachte! | zut Ver lelen (Fr laut N 1 \ | 5 Kommitlat! itomatis{ ( ! tlicher, |chwi | nl »N l J d) ] 1 1 n (Z8 ml 15 | Da iel nt ahmen unzureid wurde es [elt iht le 11 t, N aßnahm L kror ( toff 19 t Li Z L O Ul 1 Cl UTCA (ie li u ¡LCLUCI Hte! Steigerung der T l er Kontroi wu nd nau nah em dafur vorßanden rin (C (Sr Würde al! e Bet walt ng 1m einzelnen nur dann und ]ow it es notwen 11 Un Italten und iten

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D J ILA l Vel l i / 18 zl A 1c) [ Mittel! M d naturgemaß an hließt, war n l t det (Frreichun ußer\sten Punk möglichst t gesto lten, 1 l estalten, daß es ch nicht el um hen Frifen- ersheinungen handeln 1 n nn mit einem Male i artige Kontrollshwierigkeiten hineinstürzen würden, zu gestalten, daß nur, wenn ein fi rtlaufende S x Einnahmen eingetreten ist und {on allerhand vorbereitende Veaß- nahmen sich als wirkungslos erwiesen hatten, die legten Rechte Kommissars cintreten follten.

Und endlich der dritte Punkt. Wie sehen nun diese leßten Nechte 11 D e Nede mehr von umgestalten und von leiten sondern da handelt es sich da ; der Kommissar nah Benehmen

mit dem Agenten für kann, daß

Aenderung der Organisation

l auf keinen Fall selbst

umgestalten,

kann also auf keinen Fall felbst

leiten. Aber auch diefe Forderungen nah einer Vrgantjationëänderung

find erst dann auszuführen, wenn ein besonderer Schiedsrichter ent- schieden hat, daß die Maßnahmen erstens notwendig find und zweitens geeignet sind, die Eingänge aus den Steuern fo zu gestalten, daß die jährlihen Haushaltsverpflihtungen durch die verpfändeten Einnahmen sichergestellt find.

Herren! Der Zweck dieser meiner Dar- legungen ist niht etwa, Ihnen erzählen zu wollen, daß diese Kontrolle unserer Einnahmen eine leicht zu tragende Sache sei. Es bleibt auf jeden Fall eine {were Last für uns. Aber der Zweck meiner Dar- legungen ist, zu zeigen, daß wir immerhin unter dieser nun einmal gegebenen Vorausseßung hier ein Gebäude errichtet haben, das boffentli® so ist, um wirklihe Gefahren auszuschließen. (Bravo ! bei der Deutschen Volksp.)

Meine Damen und

Ih möchte noch eine kurze abschließende Bemerkung machen. Schon der Herr Außenminister hat davon gesprochen, daß die Welt- geschichte ja nicht stille steht. Ih möchte zu dieser Bemerkung zwei Anfügungen geben. Ih möchte einmal, daß gerade auch hier im Neichstag, wo ja so oft der Gedanke der. Endlöfung ausgesprochen worden is, ausdrücklich vom Negierungstish aus der legte Satz des Gutachtens selbst verlesen wird. Das Gutachten selbst ich meine damit den ersten Teil {ließt mit folgendem Saß, der mithin an denkbar betonter Stelle fsteht :

Wir möchten s{ließlih betonen, daß unser Plan zwar keine Löfung der ganzen Reparationsfrage versucht, wozu er ja auch nit be- rechtigt ist, wohl aber eine Negelung ahnen läßt, da seine Durch* führung sich über einen genügend langen Zeitraum erstreckt, um das Vertrauen wieder herzustellen; gleichzeitig ist er geeignet, ein end gültiges umfassendes Abkommen über alle Neparations- und ver- wandte Fragen zu erleichtern, fobald die Verhältnisse es ermög- lichen. (Sehr richtig! bei der DeutsWen Volkspartei.)

Der

zweite Punkt, den \{ch noch ausspreßen möchte, i elne derholung dessen, was ich s{chon in meiner ersten Rede gesagt

ps a d

hatte. Wir dürfen bei der Ausführung der Londoner Abmachungen nicht einen Augenblick müde werden. Ein solches Vertragswerk ist icht mit der Unterzeihnung abges{lossen, sondern mit der Unter-

zeichnung beginnt auf der Grundlage eines solche: Bertragswerkes eln neues Leven. Vie jeßige deutsche Regierung und alle künftigen

»

egierungen werden alle ihre Kraft darauf zu richten haben, Aus Schritt das, was im Gutachten

Aluéführung Schritt für vorgezeichnet ift, auch verwirkliht wird, daß die Gesichtspunkte ver-

L deutschen N daz l

No y UUAL

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wirkliht werden, die bereits der Herr Außenminister resfemann auss gesprochen hal! B ferner un]ere Währung tatsächlich erbalten bleibt | noîwendige wirtschaftlihe Grundlage für alles, und daß endli ich das erhalten bleibt, was im Gutachten ebenfalls an ausgezeichneter

le teht, namlich die Verfügungsgewalt der deutschen Regierung über die deutshe Wirtschaft. (Lebhafter Beifall der Mitte und bet n al liest folgende (F1 Pai l hve sachliche mal find in Anträgen und Ent- [lieu Lir verkennen nicht die Leiden d Laste! olles, besonders der beseßten Ge- l | ( ltehen, wächst in ihrer Be- eutung über (Einzelheiten hinau Gie ilt eine politische und berührt ul [ite die gela Nation, die Einheit und Freiheit Deutsch- 1] hr wahr! im Zentrum.) Politishe Entscheidungen haben \ D Birftlichteit zu orientieren, auch wenn diese hart und it. Jn den Ländern der Alliierten und der Neutralen wird as ( cht und der Londoner Pakt als ein internationales În- rument der politischen Gntspannung beurteilt; die Ueberzeugung ist mein, d dadurch das Neparationsproblem zum ersten Male der entzogen und in die Atmolphare ökonomischer Erwägungen | üt ist. Eine Ablehnung deutscherseits würde als total ertennung der weltpolitishen Lage empfunden werden (sehr wahr! zentrum) und würde die lebendig gewordene und wachsende Ein- id die óöftonomiscben Zusammenhänge der MNeparationsfrage j Im Hinblick auf diefen Sachverhalt und unter Würdigung r Tatsachen haben wir seit Jahren die deutsche Politik verantwort- getragen oder Zu beecinflussen versucht; unser Blik war unter Zu- rüctstelung varteipolitisher und mate E | unverwandf d g i, die Einheit des Deut Ie l Bolkes zu n (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Damit war und ist es inbar, Teile unseres Reiches und der Bevölkerung, die an sich | bier unter dem Zugriff gegnerisher Mächie zu leiden hatten, pretszugeben, ihnen ntlihe Lasten aufzubürden r gar zu Reparationsprovinzen teben zu lassen. Wir erklarte! uh diesem Augenblick mit 1 Nachdruck, daß jede Politik, if Kosten unserer beseßten Gebiete verderbliche Experimente ma U in uns stets unerbittliche O j hat und f ( Beifall im Zentrum.) 1d n olle! sd [e getragen werden im der Gerech hre! tsgemeinschaft. (Lebhafter Be im Zen bei den Kommunisten: Amnestie!) D ölterung (Gebiet h in einem Massensturm von Entschließu Willen unzweifelhaft kundgetan É r von der on Abmachungen eine C veutigen L11.DCL n Industrie C \ di DIRT y [ich Arbeitóölolen ermwartel ( ET [blehn des Londoner Pakt t u Berantwortu darfür tragen diejenigen, die in politis Be blendui l Abkommen ablehnen bh Zustit LUTU (N VON el recht N man LATIL l MICTD e ITIONANIe chkei t s aufs scharfste zurüd. Beifall um Abg B T m | darf man da ch Tlächeln? w n VBizeprästdenten Bell 1g gerufen.) N vird V Fl } haft fordern Urteil fallen Bizepräsi Beridl Ff E. i 4 ( +7 U l Neichéminister für die beseßten Gebiete Dr. Hölle: Veeine Dan u! rren! Die Meich ierung ift durchaus damit ein verstanden, da C r 17. Auss{huß in langen V ratun l 1 1 i î auch) 11 DI um ui (Frori Fg om il ] r vor allen \trittigé Frage der Betreuung der Privatper]onen Verständigung erzielt worden g, daß die Durchführung der schusses mit der Annahme de isammenbängt, sie zum Teil

en, cl)

tus\chußanträge betreffen

r( e dentlihe Anforderungen an - unjere

in tel rd me Hinblick auf das Schicksal des

Londoner Abkommens angenommen, so würde das Elend der Be vólfe-ung in den beseßten Gebieten nur noch verschärft werden, wenn das Londoner Abkommen nicht zu Annahme gelangt. Wir wollen

Doch DInN Den

Gebieten herrshen; wie wäre das ohne die Annahme

5 G 2 A io m Son hoTofto Zuständen loskommen, die in den bejeßlen des Abkommens

entjieblichen

möglich? (G8 war t nur etne paptierne ¿Fursorge fur unjere Aus- gewiesenez, für unsere Bedrängten zustande gekommen, wir würden thnen lediglich Fata Morgana vormachen. Jch beantrage daher, in der laufenden Debatte fortzufahren.

Abg. D. Lum m (D. Nat.): Die Beschlüsse des 17. Ausschusses ind heute vom Haushaltsausshuß überprüft worden. Stellen wir sie jeßt nah dem des Vorredners zurück, fo wird die Wahr- \cheinlihkeit um so arößer, daß eine Beschlußfassung überhaupt nicht zustandekommt. (Große Unruhe.) Wir fordern daher, daß die An- träge zugunsten der beseßten Gebiete bor der endgültigen Bekchluß- fassung über London erlediat werden. (Rufe in der Mitte und reh18: Aha!) Wer fur Zurückstellung stimmt, übernimmt damit“ fu das Schicksal der des besehten Gebiets, wo auch i wohne, die gesamte

die

Bevölkerung G A A Berantwortunag.

At De

(Fortseßung in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: J. V.: Verantwortlich für den Anzeigenteil: J. V.: Rechnungsrat Meher in Berlin. Verlag- der Geschäftsstelle (J. V.: Meyer) in _ d c D . Nov 4 Cts Druck der Norddeutscben. Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr. 32. Drei Beilagen (einschließli Börsenbeilage.) und Erste und Zweite. Zentral-Handelsregister-Beilage.

Weber in Berlin

Berlin.

zum Deut}

Srste Veilage

Berlin, Freitag, den 29, August

jen ReichSanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

1924

Ir. 204.

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.)

Li F 10 wom Cal; h l +4 N on er lachliche 2 HCDATl

Bi c etcDIuIK«

Regieruna den guten Willen dazu

o Ai o 0E Callnti ov 1 Beschlülle bewußt jabot! UN k N: Ü A T { R H M Widerspruch aeget! &rledIqung ruh un Haushaltsauschuß entlarvt. z Y Q J Mhbetinlanden, wo es 1eBt ihre Des ( CNdO INAenon 0 ntcht T l ( (1 mi l N icl l l e v. Guéracrd b sen und Qn NAotrto Run ot . Y / 0 CONDONCU A DTIOIIECN T JCIeBi 1 N ) é [ \ ba. Dr. Zapf j ch eingebracht, IDVODNAUAI Cl eibe Vot ¿S DTL l 1 O) wirkltchung in London nicht gelungen «t, durch 1 Jer! j erreicht werden soll. Auch wir verstehen die E&nttc a unzureichende Ergebnms von London. L reue B 4 y \ ? 4 GealeiMuna ( Den | h di Y d ' son { [f DE: \ ck ) ] î 5 unt | E E n l Dit ¡ be n. Gc D, u a7 wmn Ml 1 IT€N an l ] I T { 1 LCI N 4 zuTugi (Ztjenbalt R N U N 1 « \ y / OCI undd L

l N Is 1 D ho 1 ) [ Ll ch ch l 1 y M 4 7 l { DUT LCI 211 1 Den ( ) T 1 i al Ma Q, (Sol De roy y { l a U l ( ch “e 101f un! Gal } « Ll L T, un( L ck t N d : U 2 D L c í V - i ) l L ( L l U I Ls % l AUSMC I ü { i l i (4 j C1 Ui Ind L

er Ausbeutung unseres Volkes durch den Kap1

Knebelung der deutschen Produktion, Vasse! end und Teuerung der Lebensmittel ind dit Bertràg deutsche Regierung zu unter ich wird die kfommunistische Bewegung unterdrückt!

F olae unD eichnen. Us Im amen

von dret Millionen siebenhunderttausend Arbeitern, Angestellten und

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Beamten lehnt die Kommunistishe Fraktion den Londoner Ber ab, der nicht einmal Sicherheit der Nuhrräumung bietet. Sepyaratistengesindel wird begnadigt, nicht aber die anderen politischen Gefangenen in Deutschland. Die Hauptverantwortung trägt die ck*ozialdemokfratie. Die Kommunistishe Partei appelliert an die beiterschaft, dieses Abkommen abzulehnen. Die Sozialdemokratie aber ist Helfershelferin des internationalen Kapitalismus. Amerika will uns nicht helfen, sondern das deutsche Bolk auspluündern. Me Lumpenbande der Separatisten soll amnestiert werden, mcht aber ehrlihe Arbeiter, die ihrer Ueberzeugung gefolgt sind. Solche 5chweine-- und Lumpenbande, die sih dazu hergibt, dem Meichstag derartige Vorschläge zu machen, ist in der ganzen Geschichte noch nicht bagewesen. Der Redner rühmt die Entwicklung in Rußland und erflärt, die Kommunisten freuten sih, wenn der Reichstag aufgelö]!

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werden würde. Dann seien die Wahlversammlungen frei, und die N : C4 S S S LEETS o. MoKso Kommunisten dürften dem Volk die Wahrheit mitteilen. Als Redner D 0 1 T 1 N Trost; sj Hnr trF p . di 20 der Regierung Frechheit und Dreistigkeit vorwirft, erklärt Bize-

Präsident Dr. Bell das als parlamentarisch unzulässig. Als der Abg, Thälmann gleich darauf von Brutalität der Regierung |pricht, ) er zur Ordnung gerufen.

i Abg. Graf zu Neventlow (Nat.-Soz.) wirft der Negierung Verschleierung der Lage und allzu starkes Appellieven an Gefühle vor. Minister hätten erzählt, daß sie in London kaum geschlafen gegessen, sondern Tag und Nacht gearbeitet hätten. D

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doch das mindeste, was man von einem Minister verlangen könne rr Marx habe vor zwei Jahren gesagt, jede Obrigkeit sei von

Da Marr iuzwischen Reichskanzler geworden sel, halte er sih wohl nun guch für von Gottes Gnaden. (Zuruf ks: Machen Sie nicht solhe Wibe!)) Von Gottes Gnaden fet wohl auh Ebert, der ausnahmsweise seit zwei Jahren keine initionsarbeiterstreiks mehr oörganisiere. (Stürmishe Zustimmung vet den Nationalsozialisien.) Vizepräsident Dr. Bell rügt solche “ngriffe auf den Neichspraäsidenten als unparlamentarisch. (Großer arm bei den Nationalfozialisten.) Graf zu Mevent- 0 (Nat. - Soz.) erinnert ferner aw Hamlets Wort,

(Snaden.

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| Hi 1 { nit 1 4 At (D( ( «C OCDTNAUI l D Die 3! 0 ck ) v { x 1, l V [ ) (u 1 2 J j 7 { ck "1 Q c) ( A É I } 5) )/ 4+T 5 \ t J J) e )/ Pa l 4 \ 4 T1 f j [ { h / f A + f { De E

ein X l Î U (Sefundung T m E enDi l L Den 1 E nh f mern 1 n ( wb Die N nma val » Akt der Sbtabilisterung Un) e hme zweiten U ie deutsche Wirtschaft auf das Abkommen eingehen, aber nicht nu uch auf

U LUCT vertrauen. Mit diesem

uns selbst v Y wer wir auch die Zukunft gewinnen! (Beifall bei den Demokraten.) Abg. Dr. Pfleger (Bayer. Vp.) sPriht sich insbesondere auch mit Nücksiht auf die traurige Lage der Bevölkerung in det beseßten Gebieten und in der Pfalz für die Annahme der Gesete, auch der Reichsbahngeseße, aus und gibt der Hoffnung Ausdru, daß seitens der Regierung alles geschehen wird, um bei deren

Ausführung schadliche Eingriffe in die Verwaltung zu verhindern. Dem Erweiterungsantrag der Deutschnationalen zum Antrage der Deutschen Volkspartei könne seine Fraktion nicht zustimmen ; auch die beantragte Entschließung zur Frage der Kriegs\chuld- lüge scheine ihr offene Türen einzurennen.

Abg. Alpers (Wirtschftl. Vereinig.) erklärt, wir stünden unter einem Zwang und müßten daher das Dawes-Gutachten an- nehmen. Der Redner führt die Vorteile an, die Deutschland aus dem Londoner Abkommen erwachsen, und erklärt insbesondere im Hinblick auf die Kredite, daß man vor der Landwirtschaft eine Ablehnung nicht _ verantworten könne. Der Redner verliest zum Schluß eine Kundgebung, wonach. es den bayerishen Mitgliedern der Wirtschaftlichen Vereingung schwer falle, dem Eisenbahngeseß zuzustimmen. Sie wollten durch die Abstimmung nicht zum Aus- druck bringen, daß Bayern auf seine Nechte verzichtet habe. Auch den Übrigen Mitgliedern der Wirtschaftlichen Vereinigung werdr die Zustimmung nicht leiht, aber inan dürfe nicht durch Se!bst= verschulden neues Elend hervorrufen.

Abg, Kunze (Deutschsozial) lehnt das Gutachten ab, weil

für die internationale jüdische Hochfinanz nur das Mittel bedeute, das deutsche Volk in ewige Zinsknechtschaft zu führen. Die Folge werde der fürchterliche Volksbankerott aller Zeiten sein, Und das alles, um den Wert einer Kartoffelschale einzutauschen.

Damit schließt die allgemeine Aussprache. Auf Vorschlag des Vizepräsidenten Dr. Rießerx wird gegen die Stimmen der Kommunisten, Sozialdemokraten und Nationalsozialisten die Spezialberatung vertagt, (Rufe der Kommunisten: Schiebung! Kuhhandel!)

6 non horn Tte Ros Finnen Es folgen perjonliche Bemerkungc M A Ny L E 4 O ) 4 l C4 (Q, { s AD 2 Naa (2): Ital el »ag uUTacDrei eli » - - c Fahl hi i j Ny P fr Al Q AV 2D! G Ï S TE n ¿ ) 1E) ea P rot Jj De nDes, 1 (T R { } I 11 ) J r um 7 ls s | H 7 ) 1 N 7 ) A ) 7M T F 4 O Un Mia Li I L) [ 1 qe h At V / } CI(UTi L C L E ; r j If LOalITIOo!1 1 ) n Ttofyva F ' «4. F y d )LTI } L ç ( andel und e i | i j Î Ï L f 5 j î ¡ Ï 1 j Î i î ) j z ; î é i j î j î j i j }

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C . «L 5 y Qm V e y Î » o elegraphische Auszahblu g {01016 L 6: Ey 2 »vf4 Sl 2 A F, » T\ A1 T A N 54 Banknoten" versteht sih bei Pfund, DoUar, Peso, Ven,

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Notiz

„Ausländische Milreis für

je 1 Einheit, bei Oesterr. und Ungar. Kronen für je 100 000 Eins heiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.

London, 28. August. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 28. August (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zu! dem Stande am 21. August) in Pfund Sterling: Gesamt- referve 22 693 000 (Abn. 254 000), Notenumlauf 125 372 000 (Zun. 253 000), Barvorrat 128 315 000 (unverändert), Wechselbestand 76 904 000 (Abn. 1 413 000), Guthaben der Privaten 105 392 000 (Abn. 4 582 000), Guthaben des Staats 17 042 000 (Zun. 1 487 000), Notenreserve 20 874000 (Abn. 252 000), NMegierungssicherbeiten 40 998 000 (Abn. 1 470 000). Verhältnis der Neferven zu den Passiven 18,593 gegen 18,26 vH. Clearinghouseumsaz 657 Millionen, gegen die entsprehende Woche des Vorjahres 87 Millionen mehr. Paris, 28. August. (W.T.B.) Wochenausweis der Bank von Frankreich vom 28. August (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 21. August) in Franken: Gold in den Kassen

3 679 480 000 (Zun. 39 000) Fr, Gold im Ausland 1 864 321 000 (unverändert) Fr, Barvorrat in Silber 300667 000 (Zun.

113 000) Fr., Guthaben im Ausland 567 079 000 (Abn. 504 000) Fr., vom Moratorium niht betroffene Wechsel 4 406 044 000 (Zun. 13 041 000) Fr., gestundete Wechsel 9 058 000 (Abn. 113 000) Fr., Vor-

ie auf Wertpapiere 2 703 664 000 (Abn. 30 343 000) Fr., Vor- schüsse an den Staat 22 800 000 000 (Abn. 100 000 000) Fr., Vor-

schüsse an Verbündete 4 768 000 000 (Zun. 3 000 000) Fr., Noten- umlauf 40034 484 000 (Abn. 216 442 000) Fr, Schatzguthaben 16 146 000 (Zun. 3 159 000) Fr., Privatguthaben 1983 651 000 (Zun. 66 861 000) Fr.

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