1924 / 215 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Sep 1924 18:00:01 GMT) scan diff

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Anmeldefrist bis 4 s Gläubigervers unmlung

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Müiühlhausen, Thür. [49369] Die Geschäftsaufsicbt über die „Dufa"“ Deutsche Ubrenfabrik A. G. in Mügl- hausen i. Th. ist beendiat, da der Zwar.gs- leih vom 13. Auaust 1924 rechts-

Müblhbauf Th., den August

1924. 3 Amtsgericht (d

Philippebarg, aden 19597]

Die A über die offene Dan»

5 lc 1CTUS & 0 Krers

h angeordnete Geschaft8auf] |T durd

: Philippé rechts-

Vergleich L 8. 24

4 alke! od, {43902] ( häftsaufsiht über das VBer-

trma Alfred Scholz, In5aber

[4 und Rudolf Junker, im

wird, nachdem der 11! m

Berg termin vom 7. e 1924 angenommene Z¿3wanasveralei durch

rechtsträftigen Beschluß vom 12 Auguit 1924 bestätigt Ut, hi terdur aufgehoben. Walkenried, dên 3. Sevtember 1924. Vas Amtsgericht.

W irzbhurg, _ [49903]

Durch Beschluß vom 6. September 1924 wurde über die offene Handelsgefell- chaft Lack- und Farbenfabrik Meßger & SZeufert mit dem Siß in Würzburg dls Geschäftsaufiicht AUT Abwendung des Won furses angeordnet. Als Aufsichtsperfon i Mechtsanwalt Meisner in Würaburg

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bestellt. Amtsgericht Würaburag.

ZCcitz. [49904] Ueber die Firma Dtto E Kom-

manditgesellshaf, Zeiß, ror heute,

Mittaas 12 Uhr, die Geschäftsaufsicht eingeleitet. Aufsicht sführer ist der Kaufs mann Arthur Neumann, Mei h

Zeik, den b. September 1924

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8. Tarif- und Fahßrylanbetannt- machungen der Eisenbahnen.

(49916) Bekanntmachung. Durchfußraus8nahmetarif für Ge- treide aus den unteren Douau- ländern (Rumänien, Bulgarien, Südslawien), ferner aus Ungarn und der Tschechoslowakei von Pafsan und den bayerischen Donanumschlag- plägen nach Kufstein Uebergang. Für Getreide (Weizen, Roggen, I Gerste, Hafer, Mais [Kukuruz] aus Numänien, | Bulgarien, Südslaw ien, Ungarn und Tschechoilow akei als Fradtg ut i n Tages ladungen von 10 und 19 t, das

1ssau antomml und E Bers Ladung mit neuen Fracht- ittelbar Furite

Gol dþfenni g 100 1 Y! gewicht von (E { A E E Passau Hbf. und l Passau Donaulände Kufstein Uebergang . 93 38 Deg 1gendorf HDalen- é Kusfstein Uebergang . T4 [f Negens burg Donau- lände Kufstein ear: E i 10) 32

Non der Einrechnung des Zuschlags für Beförderung in gedeckt gebauten Wagen wird abgesehen j

Die Uebersuhrgebühren zwischen den DonaunnisSlaalellen und den Tarif- stationen Passau und Negensburg werden nicht erhoben.

Die Frachtzahlung hat für das wirklich verladene Gewicht mindestens für 10 b oder 15 t für den Frachtbrief und den | Wa agen lgen; bei Wagen von [n Ladec gewicht wird der B eren ung zu den 15 Le das Lades- ewicht des verwendeten Wagens minde- | stens cin Gewicht von 10 6 zugrunde legt. j Die Frachtsäße dieses Ausnahmetarifs | werden fogleich im A bfertigunaêwege ans | gewendet.

München, den 5. September 1924.

Tarifamt der D. R.-B., Gr. B.

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Ir. 215.

Der Bezugspreis beträgt monatlich 3,=— Goldmark freibl Alle 4 ostanstalten nehmen Bestellung an, für Berlin außer den Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer au die Geschäftsstelle SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32. Einzelno Nummern kosten 0,30 Goldmark

Fernsprecher: Zentrüim 1573

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ck gejpaltenen Einheitszeile L,— Goltdmarf freibleibend, einer 3 gespaltenen Einheitszeile 1,70 Got!ldmarf ireibleibend

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Unzeigenpreis für den Iaum | j

Ünzeigen rimmt an

die Geschäftsstelle des Reichs- und Staatsanzeigers

Berlin SW. 48, V3 ilhelmstraße Nr. 32.

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Reichsbankgirokonto. Berlin, Donnerstag, den 11. September, Abends. Postschecttonto: Bertin41821. 1924

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Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Sinsendung des Betrages

einschließlich des Portos abgegeben.

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Fuhalt ves amtlichen Teiles:

Deutsches Reich. Ernennungen 2c.

Preufzen.

Handelsverhbot.

Amtliches mM es. Deutsches Neich. Der Ministerialdirektor im Reichswirtschaftsministerium

Dr. von Schoenebecck ist in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden.

Preufzen. Em à@ PU

Auf Grund des § 20 der Verordnung über eschränkunger Vi 13 Sul 1924 O S (06) Abichnitts ( 1! tifel I/1IV der minifteriellen AusführungLanweifung (H.-Min.-Bl. S. 262) haben wir dem Kaufmann Gerhard Sar! bie Balfkenstraße 10 wohnhaft, den Handel mit Manu- (akti (rwaren und: son fi igen Gegenständen des tâäqgs- lichen Bedarfs, fowie jede mittelbare und unmittelbare Tätig- leit in diejem Handelsbetriebe am 24. Juli d. F. untersagt

Dortmund, bs 2 Sevtember 1924

Polizeiverwaltung Wucherstelle. J. A.: S ch warz, Polizeirat.

Deutsches Reich.

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LIS E nmnierlum hÿyat M O Dee einige Aenderungen und Ergänzungen der Aulage C zur Eisentk ahnver kehrSordnung versügt. Das Nähere eht aus der Verordnung in Nr. 33 des RGB!l. Teil [I Devot

Farlamentarische Nachrichteir,.

des Preußische i Landtage eratungen des Haushaltsplanes des für Wtpfenschaft, Kunst und Volks hnitt „VBolkss{hulwe]en und Lhrerbildung“ fort lbg. König (Soz) wies, nah dem Bericht des Vereins ticher Zeitungsverleger noch 12 000 Stellen bestanden, bei denen eine gant|che Berl mit einem Kirchenamt vorhanden sei, bei evan» gelischen Sc hulen 1B Proz., bei fatholi Men : » Proz. und bei jüdi) chen / Proz. Der Berichterstatter [ragte, ob das Ministerium bereit fei, das Trennungsgeseßz vorzule egen, eilen müßten die Verwaltungs ühren. Es gebe heute noch 24000 unbeschäftigte Funglehrer. Unterhaltun, uschüsse müßten gewährt werden. Das Bolkshoch ichul wesen bedürfe stärkerer finanzieller Unterstüßung. Der Preu- Bische Lehrerverein Stfnde daß die Universität der Volks Fall ehrer ( ung geöffnet werde; Sachsen und Thüringen seien hierin voc usgegangen. Staatsminister Dr. li b erkannte die große Not- ge der Junglehrer an. Die Zahl der stellenlosen Funglehrer chse noch immer. Die Unterrichtsverwaltung habe alles getai, um die Junglehrer möglichst im Schuldienst unterzubringen. Fünf Ausgleihsbezirke seien gebildet worden, um eine gleiche Behandiung zu sichern. Die Verhandlungen mit andern deutshen Ländern wegen Uebernahme von Flüchtlings- oder Funglehrern hätten “ider zu keinem Ergebnis geführt. Die Regierung habe sich be- MADE die Junglehrer anderen Berufen zuzuführen, Das Ministe- u nl Se mit der Sinanabe oa tina wegen Beivilligung von tte ( die Not der Junglehrer in Verbindung. Das Tre ugs geseß habe zurzeit des Abbaues nicht durdgeführ! Ive*”den öonnen. Bei einer Besserung der Verhältnisse werde das Gesey ommen. Auf die Untexrstellung des Kreisschulvrats unter ben Land- rat lege das Ministerium kein Gewicht. Ministerialdirekior Kaestner erklärte, ein Stamm von Funglehrern müsse gehaten werden. Etiva 4000 könnten auf eine Liste geseßt werden, denen Unterhaltszuschüsse zu gewähren feien. Fn Magdeburg scheine der große Abbau von Lehrern und Rektoren den Bestimmungen über den Abbau zu widersprehen. Die Magdeburger Samnnelklassen seien Versuchs\{ulen, in denen wahlfreie Fächer gegeben würden. Fur Volkshohshulen und Volksbibliotheken ständen Mittel zur Versgung. Abg. Simon (Soz.) trat für die weltlichew Schulen ein und Sa welhe Gründe vorlagen, daß in Oberschlesien das Grundschulgeseb noch niht durhgeführt sei. Der Gedanke der Schu!lgemeinschaft sei in Hamburg mustergültig gelöst. Funglehrer könnten in der Polizei und in der Reichswehr Verwendung finden;

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Mehr Mädthena aufbauschulen teten nötig. Trennungé Sgeseß nicht

viele Le E V E Doppelversorguna ( ( * eine vernünftige Auffassung de L "Arbei Kommunalisierung des Schulwesens sei E wt Kreisshulrat durfe nichts ge-

an S zwischen Landrat und

Zrenn) ng voir @reiSsculräte auf keinen Minister müsse bei der Beseßung der Kreisschulratss\tellen im ge- wissen Sinne Ln Hand haben. S s erstärkung des Schulverwaltung. olbnete die Forderung des R ndung der Herrmann Lehrer in der A zaftskunde. ir Versorgung i „Venn die Klassenz fer ‘auf r untergebracht werden. Volksschulwwesen Beratung des

Frau Abg. Dr. Wegscheider weiblichen Einflusses

Abiturs als einen großen pädagogischen - Friedersdorf

A und. haue Weiterbildung

Slélbung und Nahrung a8 geseßt würde, Heute soll die AuMivrache: iber den Abschnitt über beendet werden; ¡chuß will sodann in die höheren Schulwesens eintreten.

Landtagsaus\chuß Ö Mittwoch den grundlegenden der in seinem zweiten Absay die Vereinigung des Postens des MRegierungspräsidenten an seinem Amtssiß mit dem x zweite Oas, das Kernstück „Nachrichtenbüros lebhafter Aus-

Verwaltuwuns- Regierungsentwurfs,

Oberpräsidenten vorsieht. Entwurfes, Deutscher Zeitungsverleger“, sprache von der Mehrheit, auh von den Sozialdemokraten, a

nah dem Bericht Des eingebendster,

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sei er bei den Käufen e, Der Zeuge nannte für

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mitgliedec als iz ( ( besch! ossen wurde. Im 1woelteren l vet Sißung wurde der frühere Borsteher N Dito fti h rnêe Ä 9, 0) tien. Er vors NAB Des Direfkftionsburos, Walla asc , vernommen erflarte, DaAB sein Abhau bei der ama Ét1 nux aus politisch en Gründen erfolgt sei. Dr. Schneider Gabe damit den Einflüsterungen eines

Teils des Betriebsrates nachgegeben, der hon früber gegen ihn (Kallasch) wegen seiner politishen Gesinnung aufgetreten set. Der Zeuge betonte, daß die Zusammenarbeit mit Dr. Schneider in der ersten Zeit ‘tit geroesen sei; nach seinem Urlaub im Augustk 1923 fet dann Dr. Schneider ivie umgewandelt gewesen, da der Betriebsrat inzwischen seine Einflüsse geltend gemaht habe. Auc6 dieser Zeuge bestritt, irgendwelchen Einfluß auf Amtsrat Brandt ausgeübt zu haben Er führte Beispiele dafür an, daß die inneve Ordnung in der Manufaktur unter Dr. Schneider mehr und mehr zurückgegangen sei. Der Auss{huß beschloß, für Montag den Direktor der Meißener Manufaktur Dr. Pfeiffer und den Kommerzienrat Tröster-Rudolstadt als Sachverständige zu laden. Darauf wurden die Verhandlungen auf Donnerstag vertagt.

Statistik und Volkswirtschaft.

Die amtlihe Großhandelsinderziffer vom 9 Séeptémber 1924,

Die auf den Stichtag des 9. Sevytember berechnete Großhandels index iffer des „Statistischen Neich8amts“ ist gegenüber dem Stande vom 2. September (121,6) um 2,5 vH auf 124,7 gestiegen. Von deu Hauptgruppen haben sich die Lebensmittel von 112,1 auf 117,1. dit um 4,5 vH, . davon die Gruppe Getreide und Kartoffeln von 100,9 auf 107,1 oder um 6,6 vH erhöht. Die JIndustriestoffe e von 139,2 auf 138,9 oder um ‘0,2 vH zurück, Die Gruppe Kohle und