1902 / 106 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 May 1902 18:00:01 GMT) scan diff

nten

Tia Ae

fonven tion

es geht, wird sih bei der „gründlichen“ ohen, teren Begriff zu umschreiben ibm wobl fehr {

ng Die österreichische Preffz ift aus „würde. Viele verstehen darunter jede Regung des

: o

es österrei T Ferfartells gespeist worden. Wer gegen d | igkeitsgefübls der polnischen Bevölkerung , ander T dos Iw f Î A) î

auftritt, wird a 2trio tisch, als Vaterlandéverrätker d- | V veriät erishe Tendenzen. Zu diesen gehört au er. 277 L ei c et Q J c Bon der Blütb dustrie haben nur di e Aufsichtêräth | dem Grafen die Versiberurng geben, daß er itim:

äre einen Vort : di e N batten niedrige j Bestrebung en er D unrecht thut. De E Arbeite: (F P 2 2 4 ck{! Í A t AEE E e Vi M le bat Le | 1 mlt Bit Be i RN it 1A zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

v) Cy T 5 M e;

G

H B t. B En

a7 82 1

“2

E oan

W222 B

O C 72

A 4s pa 21

2A 2 [2 a B en

Du rÉor der V

T L

er am meisten au: Die Rübenbauer sind | sich auf vollständig [ega lem Boden. Sie suchen ihr Brot, wo e , eelle Machenschaften i Zuckerindustrie Üübervorth« es finden. Nichts ift natürli der: als daß fie bei ibrer großen Zak Q Berlin Dienstag den 6. Mai den. Der jetbige ift Zudckeragrarier gegen um dieselben Traditionen ibrer Heimatb in. sozialer Beziebung zz ® L : tes

rlage ist ja begreiflih. Die Zu: er von 16 Æ ift imme pflegen, sich in Vereinen zusammenfinden. Nichts ist bo; wir werden uns i ien Caß herabzufegen. als ihnen dieses Recht abz juiprechen. Auch bier l |

groËer „ZuSerkonfum, le î Thee trinkende England giebt es viele polnische Vereine, die ihre Sprache, Ï i t: üngsten Tage zum ewigen Leben warten, erden wir allerdings vor der Hand n Wird “die Steuer | gefühl pflegen. Graf Hoensbro ech sprah von einer ae Do îz y der Ersien Beilage.) | f die Auferstehung un N des zur zeitlihen

ein Minimum r reduziert, C i : Klassen in der | von einer katholischen Gefahr, eas man die Arbeiter durd

É Q.

}

t. t “t A5

2

F Lar) L)

e

G Le)

- a. L s a 4 ju

î =

der Erböbung der Metrifula fall eintreten. | polnishe Geistliche pastorieren ließe. Die Kirche bat aber ihre fz, M i / S i : a 2 s nit ob man deutlicher îvreden werden sich die süddeutschen Staaten r um die Finanzen | Norm für die Versorgung der Di Elen. Hoffentlih ist eine Ver, M Bei sol : CN * rats | N ei ms, E tprecYen

ris fümmern und i H Se ins Sch{lepptau | ständigung möglich, wie die Past torierung der polnischen Katholitz- M daf die ordnungélieben? L : je t thatsählih zu meinem großen Bedauern in weiten :

lassen. Wenn die * ung di _von der Rechten | dort möglih it. Wenn Graf Hoensbroech eine Beleidigung einz iben entickte? gege Ij. O DEL: C , | der polnishen Bevölkerung das D ben, deutice,

eines L f Î K „obne Zuckerkonvention ke î ntwei [s dann wird Bischofs in Bezug auf die Beaufsichtigung der Geistlichen autspr 25 h Zu Au? rent B, va E DA heile V : t abzureist« ß Ves Bestreben Vandumdrehen für die Kon ) L Do und sagte, daß polnisde Geistliche landesverrätberishe Tendenzen pre. : E : E ; : daß es von dieser 7 | flami ierten, so muß ich entschieden dagegen Verwahrung einleger 4 / Die Geistlihen walten ihres Amtes mit Aufopferung und Gewifsez i die hung de haftigkeit. Jh muß es bedauern, daß von katholischer Seite, statt der Regierung, welche die polnische Geistlichf cit immer mit Mißtrauez s n U ins ewissen „iu reden, daß sie dieses Mißtrauen fallen laß ekomme fönnen. Die Char nce Ä dieses Mißtrauen ncch gestärkt wi ird. veiß, l stimmen | a S niht im Handumdrehen ma Ga Mster Freiherr von Rheinbaben: e t : allerdings wird ein * ertagungsantraq angenommen. Meine Herren! ( en Sie mir zunähst, mit wenigz- ! A 0E S R G e A 2 l ewissermaßen sident Graf von Î ägt vor, r orgen, | Aeußerungen auf A des Herrn Grafen Mirbach eix : Y zt di n # Uhr l ortzuset und nicht geglaubt, daß Herr Graf v; 'antie gegeben wi tionen zu nshlage für das Jahr 1902 äußerte, r rihtig!) Er hat ch eigentlich des Reichstages E enderu

entderu

i t , et a

2 R r 156 = M)

B 7 S

F ) p]

o

1 = V 5 e.

2)

Fomme CIOmm

er s Li [21 L414 r t co

G 4 4 co _ m

R B

T,

t

+ 2 m e 2 S

t t 2 3 5 V 6

1 T S Di5 L = I es

1 p r

é

Hor Ht

1

T vai

( E 4 mi

t e 4 {K c

ed Îar

d d ry o Y e i - pm 1 egn 2 e s

[a \ „D e

- i Si 4 12 en en S 5 in

P e

8 en d)

LUTCDAuUs

dos C25 L 4A

ch5 AR - ») Pa

r

L, U)

non t Aan ie Li e A

5

t “Cy 5

nent Ar

Zcitiqu enan a wh % 4 71

7

7

t E

o: D 4 L L E 5 r

A + S n Q cs

A

Gs

02

v A; A,

TUCilG

zarnidt

du ani lott HUuiandtatett

der Kommission

nnnolon n h M L L L

Hammerstein:

b r ior 41 Dera way! T4 s Li Abi

Geschidte Vie

wás d L

Cr

# e 4. a D

440 d i s

essen wie die

@E«Fitdte Preafens

and der Hinterlift.*

\QGuldigzt: Prenßen dar d Pclen ; f

solhen Anschauungen sind di uts olen | Seganger

immer ch i Î ; i ves G : Î c be stehe La und jedem ciazdc ‘gliede cinef : (Séólaÿ in der Zweiten Beilage.) L i i : 7 i e arte Uh e babe do eizice Kenntniß der U es s háben fênnen, und er habe wicderholt anttage ih um die RNeichsangelegen-

Ibdars: zuitiert mebrere Aeuterungen tek